Medikamentöse Behandlung entzündlicher Rheuma-Erkrankungen

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  • čas přidán 16. 02. 2021
  • Rheuma und Medikamente: Der internistische Rheumatologe Prof. Dr. Stefan Schewe informiert im Video über das Thema "Medikamentöse Behandlung entzündlicher Rheuma-Erkrankungen".
    Der Vortrag ist Teil der medizinischen Themenreihe der Arbeitsgemeinschaft München des Landesverband Bayern der Deutschen Rheuma-Liga. Fragen zum Vortrag können an kontakt@rheuma-liga-muenchen.de gerichtet werden. Sie werden an Prof. Dr. Schewe weitergeleitet.
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    🔎 Weitere Informationen finden Sie auf:
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Komentáře • 26

  • @milkapabst7313
    @milkapabst7313 Před 3 lety +9

    Sehr interessant, vielen Dank!

  • @claudiabahm2752
    @claudiabahm2752 Před 3 lety +6

    Hervorragender Vortrag 👍

  • @antjelufter5448
    @antjelufter5448 Před rokem

    Das ist ein rein schulmedizinischer Vortrag. Es ist alles wichtig. Ich bin selber schwer betroffen. Man sollte den Körper ganzheitlich betrachten. Die Ernährung spielt eine sehr große Rolle, siehe die Ernährungsdocs.
    Mit einer Ernährungsumstellung kann man schon viel erreichen und vielleicht kann man nach und nach die Medikamente etwas reduzieren.
    Alles Gute für alle die betroffen sind 🙏🤗

  • @ursulafolgert6020
    @ursulafolgert6020 Před 3 lety +3

    Vielen Dank für dieses Aufklärungs Video. Besonders die ausführliche Erklärung über Cortison. Ich habe SLE, Diagnose 2001, und seitdem nehme ich Cortison. Teilweise 1000 mg. Ansonsten 2 mg als Basis. Ich war seit 2001 noch nie ohne Cortison. Ich danke Ihnen sehr für diese Informationen und Videos.

    • @katrinbecker3515
      @katrinbecker3515 Před 3 lety

      Bei manchen Diagnosen und Verläufen ist es schwer ohne Kortison auszukommen. Ich nehme es schon viel länger, seit den 80er Jahren. Da gab es noch keine potenten Alternativen. Heute ist das ja mit den Biologika und JAK-Hemmern anders. Meine 3mg müssen aber bleiben.

    • @jura18Jrk
      @jura18Jrk Před 3 lety +1

      @@katrinbecker3515 probiers doch mal mit natürlichen Mitteln es gibt genung ich nehem nur noch solche Sachen seit 5 Jahren kein Gift kommt mehr in meinen Körper und es geht mir super

    • @leonid5489
      @leonid5489 Před 2 lety +1

      @@jura18Jrk Hallo, was würden Sie da empfehlen?

    • @jura18Jrk
      @jura18Jrk Před 10 měsíci

      @@mariameyer3478 alles natürliche Sachen und Autosugestion , weniger jammern und nicht daran denken und wenig oder keine Arztbesuche mehr , auch kein cimpfung usw alles bojkotieren

  • @tanjahartner2160
    @tanjahartner2160 Před rokem

    Super Vortrag danke

  • @leonid5489
    @leonid5489 Před 2 lety +2

    44:51 Verstehe an der Stelle nicht, was mit mit "mindestens zwei" gemeint ist. Mindestens zwei verschiedene NSAR Medikamente? Falls ja, eine Begründung dafür wäre gut gewesen.
    Und bei 45:04 heißt es "Methotrexat ... nur wenn die Gelenke selbst betroffen sind". Das bedeutet also NSAR nur, wenn Gelenke nicht betroffen sind? Mein Rheumatologe hat mir bei Sakroiliitis Arcoxia (Etoricoxib) verschrieben.

    • @bnkhlhs9214
      @bnkhlhs9214 Před 2 měsíci

      Ich weiß nicht, ob Sie die Antwort noch benötigen, aber ich denke die Stellen sind wie folgt zu verstehen:
      44:51 - Mindestens zwei NSAR müssen erfolglos bzgl. der gesetzten Therapieziele ausprobiert worden sein, bevor die Therapie mit einem als stärker wirksam eingeschätzten Medikament wie Methotrexat erwogen werden kann. Das hat wie vieles im Gesundheitssystem mit den Kosten zu tun. Die NSAR-Therapie ist deutlich kostengünstiger als die Methotrexat- oder Biologika-Therapie, sodass letztere gar nicht erwogen werden, wenn mit NSAR bereits die Therapieziele erfüllt werden können.
      45:04 - "Methotrexat nur wenn die Gelenke betroffen sind" bezieht sich auf die peripheren Gelenke, wie Knie- und Handgelenk, im Gegensatz zu den Wirbelsäulen-Gelenken. Sind also bei M. Bechterew oder Psoriasis-Arthritis nur die Wirbelsäulen-Gelenke betroffen, ist keine Therapie mit Methotrexat angezeigt. Das bedeutet nicht, dass bei Entzündungen der Wirbelsäule nur NSAR angezeigt sind, es ist lediglich ein Ausschlusskriterium für Methotrexat.
      Ich hoffe ich konnte Ihnen oder jemand anderem hiermit helfen. Ich möchte betonen, dass ich kein Rheumatologe bin und das obige nur meine Interpretation der benannten Stellen des Vortrags darstellen.

  • @DieArendals
    @DieArendals Před rokem +1

    Ich hätte mir einen ausführlichen vergleich zwischen jak-inhibitoren und Biologika gewünscht . Im Vortrag kam es so rüber das es nur darum ginge das Sie günstiger wären ? Aber sind Sie wirksamer ?

  • @CoralPrettyPink
    @CoralPrettyPink Před 3 lety +5

    Vielen herzlichen Dank für die ausführlichen Erklärungen, wirklich top. Ganz großes Lob.

  • @asmrcleaning6176
    @asmrcleaning6176 Před 2 lety

    Ich habe rheuma seit 20jahren ich bin 21 jahre mtx cortison beides nehm ich seit mehreren Jahren und meine biologika werden immer wieder gewechselt habe starke schmerzen und nichts hilft wirklich.

  • @Laterowo
    @Laterowo Před rokem +1

    Bei mir wurde Seropositive Rheumatische Arthritis diagnostiziert und Anfangs bekam ich Metex, was außer starke Nebenwirkungen nix brachte wurde dann auf Olumiant umgestellt was wenige Nebenwirkungen bei mir zeigt und endlich die Schmerzen dämpft und auch die Beweglichkeit verbessert. Ganz schmerzfrei und volle Beweglichkeit denke ich werde ich nicht mehr erhalten, aber nun ist es zumindest erträglich. Cortison bekam ich auch, was aber nichts brachte bei mir. Leider muss man aber überall selbst raus finden was es an Hilfe gibt und dann darum kämpfen. Ich kann vieles nun nicht mehr, zb schreiben, Brot schmieren, Tasse halten, einiges davon kann ich auf die andere Hand verschieben, aber leider nicht alles. Nun versuche ich raus zu finden wo und welche Hilfen mir zustehen, da der Arzt einem dazu keine Info gibt und die Krankenkassen einen auf den Arzt verweist, also ein Teufelskreis.

  • @carmen1293
    @carmen1293 Před 3 lety +2

    Dem Patienten geht es darum keine Schmerzen zu haben.

  • @kerstinfritzsche7159
    @kerstinfritzsche7159 Před 7 měsíci

    Ich nehme Pirocicam und Hydroxychloroquin Sulfat( Malaria) eigentlich bin ich gut eingestellt .....Zusätzlich bei Bedarf Ibuprofen, und gehe zum Rehasport, .....es wundert mich, daß diese Therapie hier kaum einer kennt?????

  • @clausthalerstudentin
    @clausthalerstudentin Před 10 měsíci

    1:13 Rheumatologe über Medikamente

  • @andreasschutze447
    @andreasschutze447 Před 9 měsíci

    Bormangel?