WDR: Die Story "Endstation - Kollaps im Nahverkehr"

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  • čas přidán 27. 08. 2024
  • Montag, 15. September 2014, 22.00 - 22.45 Uhr
    im WDR Fernsehen
    Weitere Sendetermine in tagesschau 24:
    am Do., dem 18.9., ab 21.02 Uhr
    am Fr., dem 19.9., ab 7.45 Uhr
    “Wehe, sie kommt nicht! Dann heißt es warten oder in Zukunft auch umsteigen und zwar auf den Bus. Das kann sehr bald zum Dauerzustand werden. Denn nicht nur die Straßen und Brücken in deutschen Städten sind in einem katastrophalen Zustand, auch der öffentliche Nahverkehr fährt nur noch auf der letzten Rille: Schienen, Bahnen und vor allem die U-Bahntunnel müssen dringend saniert werden, sonst droht die Stilllegung.

Komentáře • 118

  • @Tilumbus
    @Tilumbus Před 6 lety +26

    Nachtrag 2018:
    Die 3 Kilometer U-Bahn-Neubau in Düsseldorf haben inzwischen nicht mehr 600.000.000 Euro und dann 800.000.000 Euro sonder inzwischen 929.000.000 Euro gekostet. Offiziell.

    • @stadt-undstraenbahntv4321
      @stadt-undstraenbahntv4321 Před 3 lety +1

      Ganz ehrlich: Den Wehrhahn-Tunnel braucht man nicht.

    • @stadt-undstraenbahntv4321
      @stadt-undstraenbahntv4321 Před 3 lety +1

      @Mops Mopserich Ja, er trägt Mitverantwortung. Dem ging es in ganzer Linie nur um sein Gehalt.

    • @Balikon
      @Balikon Před 2 lety +1

      @@stadt-undstraenbahntv4321 OB Erwin, der alte Straßenbahnhasser, wollte das aber so. Dabei wäre es oberirdisch kein Thema gewesen, die Straßenbahn auf Kosten des Individualverkehrs zu beschleunigen und auszubauen.

  • @mnlwrnr
    @mnlwrnr Před 6 lety +40

    Ein weiteres gutes Beispiel wo der ÖPNV gut funktioniert ist die Metropolregion Rhein-Neckar. Dort schaffen es 3 Bundesländer im Nahverkehr zu kooperieren und die Fahrpläne aufeinander abzustimmen. Die Städte Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen haben ihre Verkehrsgesellschaften zu einer zusammengeschlossen und bestellen die Busse und Bahnen gemeinsam. Auch vor dem Zusammenschluß haben die Städte beim ÖPNV kooperiert. An Wochenenden und Feiertagen kann man zwischen diesen 3 Städten im Nachtverkehr durchgehend ohne Betriebsschluß mobil sein. Die Fahrpläne sind so aufeinander abgestimmt das man an den zentralen Plätzen seine Anschlüsse an die Nachtlinien bekommt.
    Die S-Bahn Rhein-Neckar dort hat eine Pünktlichkeitsquote von 98% trotz des stark überlasteten Abschnittes zwischen Mannheim und Heidelberg. Sie wurde von Anfang an auf Barrierefreiheit ausgelegt. Ein Rollstuhlfahrer kann dort ohne fremde Hilfe selbst ein- und aussteigen.
    Warum klappt so was nicht an Rhein und Ruhr? Sind die Verantwortlichen zu blöd dazu?
    Ausserdem gibt es noch vom Umland Arbeiterzüge die direkt aufs BASF-Werksgelände in Ludwigshafen fahren. Die Fahrpläne dieser Züge sind auf die Berufspendlerzeiten abgestimmt.

    • @eifel8781
      @eifel8781 Před 6 lety +3

      Hauptsache es gibt dutzende gut dotierte Posten, die man unter den Parteien auskungeln kann. Alles andere spielt keine Rolle.

    • @petermuller5800
      @petermuller5800 Před 3 lety +5

      @@eifel8781 Ich als alter Heidelberger kann das nur bestätigen: Der Nahverkehr Rhein-Neckar hat sich in den letzten 30 Jahren enorm verbessert. Ich erinnere mich noch an alte marode Straßenbahnstrecken in Heidelberg - in den 80ern gab es sogar Überlegungen, alles stillzulegen. Seitdem wurde enorm investiert, modernisiert und mittlerweile sind fast alle Straßenbahn-Haltestellen in Heidelberg barrierefrei und modern ausgebaut. Auch der Anschluss nach Mannheim, Weinheim, Ludwigshafen klappt super. Das Problem in NRW ist meiner Meinung nach die "Kleinstaaterei" - jede Kommune kocht ihr eigenes Süppchen. Warum das so ist, hat sicher politische, aber auch finanzielle Gründe. Würde man einen "Gesamt-Verkehrsverbund" von Bonn über Duisburg bis Dortmund gründen, würden viele Vorstände und Manager ihre hochbezahlten Posten verlieren. Teils sitzen Kommunalpolitiker gleichzeitig im Vorstand der Verkehrsbetriebe - da wundert es mich nicht, dass der Wille eines Zusammenschlusses dort nicht vorhanden ist. "Geld frisst Hirn", mit Verlaub. Meiner Meinung mach müsste sowas von ganz oben angegangen werden - vom Land NRW, oder sogar vom Bund. Es müsste mehr Bundeszuschüsse geben, die an die Bedingung gekoppelt sind, Verkehrsverbände zu fusionieren. In der Region Rhein-Neckar hat man das irgendwie geschafft, da Politiker in den 1990ern Weitsicht bewiesen haben. Lobend erwähnt sei hier die Heidelberger Ex-Bürgermeisterin Beate Weber, die sich mit den HSB-Vorständen angelegt hat, und den VRN und die Gründung der RNV (gegen den Willen der HSB) politisch durchgedrückt hat. Die OEG AG wurde zunächst von der MVV geschluckt, so hatte man dort schonmal einen Vorstand weniger zu "überzeugen". In Mannheim und LU kenne ich mich nicht so aus, dort wird es sicher ähnlich gelaufen sein. Ganz freiwillig haben die Vorstände ihre Pfründe sicher nicht aufgegeben. Die Entflechtung von Politik und Verkehrsverbänden ist der erste Schritt.

  • @stadt-undstraenbahntv4321
    @stadt-undstraenbahntv4321 Před 4 lety +15

    Die beste Lösung wäre, alle Betriebe unter Zwangsverwaltung stellen und als EIN Betrieb neu auszuschreiben.

    • @wiwo4453
      @wiwo4453 Před 3 lety +2

      Oder das mit dem Ausschreiben weg lassen

    • @dinohermann1887
      @dinohermann1887 Před rokem

      Was die Stadtbahnen im Ruhrgebiet brauchen ist eine Art Napoleon, um diese kleinen Verkehrsfürstentümer zu zerschlagen und diese dann in einem Topf zu einer starken Einheit (ein einziges Verkehrsverbund) zu verschmelzen.

  • @Nordischgut
    @Nordischgut Před 3 lety +17

    Wahnsinn... großen Dank an die Hochbahn AG, dass wir solche Probleme nicht mal annähernd haben 🙌🏼

    • @dinohermann1887
      @dinohermann1887 Před rokem +1

      Hamburg ist auch (im Vergleich zum Ruhrpott) relativ reich.

    • @thorstenbartel1934
      @thorstenbartel1934 Před rokem +2

      Hamburg ist so reich das es sich leisten kann, Busse im 3 Min Takt zu fahren, wo eine Stadtbahn mit einem Fahrer 3 Busse ersetzen könnte.😅

    • @dinohermann1887
      @dinohermann1887 Před měsícem

      @@thorstenbartel1934Man denke nur an die ganzen Autofahrer, denen man die Spuren durch ein sogenanntes Stahlungetüm wegnehmen müsste !!1!1

  • @GlobalBeam
    @GlobalBeam Před 6 lety +16

    Alle denken nur daran was das ganze kostet, was zwar durchaus verständlich aber auch sehr einseitig ist. Alleine schon durch Instandhaltungsmassnahmen und Neubau werden wieder Einnahmen generiert, oder glauben die die Baufirmen zahlen alle keine Steuern. Ich denke da an Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, praktisch jeder Handschlag der berechnet wird kommt der Konjunktur zu gute.

  • @nobbyspeedy
    @nobbyspeedy Před 6 lety +25

    Das ist nicht der Kollaps, sondern der "SUPER-GAU" was wir so im Kohlenpott im ÖPNV hinnehmen müssen...

  • @Radion37
    @Radion37 Před 6 lety +12

    Es wurde lediglich nicht daran gedacht das auch 30 Jahre lang Rücklagen hätten getätigt werden müssen,
    was letztlich etwa max 3% höhere Preise bedeutet hätte ... und die 3% wären ja nun nicht wirklich viel gewesen.
    Hätte auch über politisches Geschehen via so etwa wie einem Kohlepfennig in der Stromrechnung an denTankstellen
    im Vergleich und der Mehrwertsteuer geschehen können, um die Last für alle noch viel geringer als die 3% zu schultern.
    Noch besser es wäre damals schon in einen öffentlich finazierten ÖPNV eingestiegen worden, wo dann letztendlich alle
    Haushalte und arbeitgeber zu einem Drittel über MWSt Anteile, Kraftstoffzuschlag und Einkommensteuerzuschlag geringfügig belastet würden was derzeit nach mir bekannten Kosten vom Jahr 2015 für jeden Haushalt im Schnitt nur eine Mehrbelastung von um die 40,- Euro im Monat bei bis zu vierfacher Transportleistungskapazität im Prinzip mittel bis langfristig sogar bundesweit umsetzbar wäre. dafür dann ÖPNV in eigener Stadt und im nahen üblichen Ausflugsverkehr je nach dem 80 bis 150 im ÖPNV alles kostenlos nutzbar wäre, wo dann Ausflügler lediglich berufliche Stoßzeiten im Verkehr in ihrer Nutzung möglichst meiden sollten.
    Kostet zwar viele Arbeitsplätze in der Autoindustrie, welche jedoch wiederum im Ersatz durch Produktion von mehr Bahn, Tram und Busmaterial usw. kompensiert werden kann. Die bauen sich nämlich auch nicht alleine ...

    • @steffenreimann2854
      @steffenreimann2854 Před 5 lety

      Da möchte ich widersprechen. So eine Bahn hält 30 Jahre und kann ca. 100 Leute transportieren. Ein Auto hält 10 Jahre und kann vier Leute transportieren. Das heißt pro Bahn kann ich auch 75 Autos produzieren. Und so eine (elektrische) Bahn ist auch technisch unkomplizierter als ein Auto. Insgesamt verdiene ich damit also weniger Geld und brauche weniger Arbeiter, die dann auch weniger verdienen. Die Bahn kann also die Autoindustrie nicht vollständig kompensieren. Noch dazu sind wir durch unsere Rohstoff Armut auf Import-Export angewiesen. Bei Autos sind wir Weltmarktführer, bei Schienenfahrzeugtechnik hingegen leider nicht. Ihre Forderung würde Deutschland also in ein Armenhaus verwandeln.

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem

      @@steffenreimann2854 Deutschland hat in allen Bereichen VIEL ZU WENIGE Arbeiter. Ja, die Arbeiter der Autoindustrie müssen umgeschult werden, aber lieber das, als so weiter wie gerade. Und noch schlimmer: es ist nicht nur so dass die Autoindustrie bestehende Arbeitsplätze behält, es gibt auch immer noch viele leute die sich zu einem eigentlich nur wenig zukunftsfähigen Beruf ausbilden lassen - da die autolobby aber genug Geld investiert, ist es doch ziemlich zukunftssicher.
      Fazit: verlorene Arbeitsplätze sind nicht an sich schlecht, wenn es genügend andere gibt (und die gibt es!)

  • @timoamsbeck9959
    @timoamsbeck9959 Před 6 lety +7

    Mir fehlen Daten zu Dortmund das kam irgendwie net vor

  • @maniak1768
    @maniak1768 Před rokem +4

    Wann kriegen wir im Ruhrgebiet endlich den Ar**h hoch? Das Netz reicht vorne und hinten nicht und braucht dringend eine Generalüberholung, ebenso die Fahrzeuge und Signalsysteme. Man hat sich damals bei der Planung einfach kolossal vertan. Die Fahrzeuge sind für die Passagiermengen eigentlich zu groß und komplett verschwenderisch, die Strecken hingegen zu wenig an der Zahl, zu langsam, zu wenig vernetzt und werden zu stark vom Straßenverkehr aufgehalten, die Minimallösung "Straßenbahn, die auch mal im Tunnel fahren darf" ist sowieso komplett halbgarer Nonsens aus einer Zeit, in der Verkehrsplaner ohnehin nur Asphalt und Benzin im Hirn hatten.
    Der Fahrermangel ist heute fast das Problem Nummer eins, es gibt zu wenige davon und die Personalkosten brechen den Gesellschaften das Genick. Das Problem ist aber, dass man Stadtbahnen nicht automatisieren kann, so wie es in Nürnberg auf der neuesten U-Bahn-Linie gemacht wurde. Automatisierung ist dabei auch im ÖPNV die Lösung für alles, wie etwa Kopenhagen beweist, wo man es geschafft hat auf 2 1/2 Linien für 600.000 Einwohner (etwas mehr als Dortmund alleine) einen fast flächendeckenden 24/7-Fahrplan (!!!) aufzubauen, trotz der schwierigen geographischen Lage am Meer, und das ohne Fahrer, mit Bahnsteigtüren und einem Takt, der jede deutsche Stadt vor Neid gelb werden lassen müsste.
    Die Lösungen müssten daher eigentlich lauten: Mehr Strecken bauen, und zwar Tunnel und Trassen. Die Verbände müssten zusammengelegt werden und die Verwaltung deutlich entschlackt werden, vor allem dort ist riesiges Einsparpotenzial, seltsamerweise ist man überall klamm, aber leistet sich Vorstände und Marketingfuzzis noch und nöcher. Nur beim wichtigen Betriebspersonal und Zukunftsinvestitionen hat man dann auf einmal kein Geld.

  • @TheFlyerX
    @TheFlyerX Před 5 lety +10

    Seit wann liegt Düsseldorf im Ruhrgebiet?

    • @limeflake4192
      @limeflake4192 Před 3 lety +1

      seitdem es NRW gibt mein lieber

    • @cb-cowboy3947
      @cb-cowboy3947 Před 2 lety +4

      Düsseldorf gehört nicht zum Ruhrgebiet! Düsseldorf gehört zum Rheinland.

  • @steffenreimann2854
    @steffenreimann2854 Před 5 lety +12

    So es ist 2018. Wie hat man das denn nun gelöst?

    • @gajuTV
      @gajuTV Před 5 lety +15

      Steffen Reimann Ganz einfach: gar nicht. Wobei so kann man das auch nicht sagen. Die Mülheimer Verkehrsgesellschaft wurde von der Essener Verkehrsgesellschaft offiziell übernommen. Insgesamt geht es zumindest für essen Berg auf. Glücklicherweise ist Essen eine der Modellstädte für ÖPNV geworden. Aktuell steht die Ausschreibung für den Austausch sämtlicher ubahnen, Straßenbahnen werden bereits nach und nach ausgeliefert und sogar der Neubau einer und evtl. zwei Straßenbahnlinien steht fest. Außerdem ist vor kurzem die Debatte über die Verlängerung von einer oder zwei ubahnlinien aufgekommen. Außerdem wurden Takte verdichtet und Linien geschaffen. So viel zu essen. In Mülheim hat aber eben nach wie vor die Stadt viel mitzureden und die würde nach wie vor die ubahn am liebsten zuschütten. Essen geht es in den letzten Jahren Entwicklungstechnisch und finanziell zunehmend besser, womit die Stadt auch mehr aus eigenen Mitteln zusammen mit der Ruhrbahn (die aus mvg und evag zusammengeschlossene Gesellschaft) Dinge realisieren besonders mit den Zuschüssen für die Modellstadt. Im restlichen Ruhrgebiet sieht es aber nach wie vor düster aus. Irgendwie schert sich die Politik nicht darum, es ist eine Farce.

    • @TheFlyerX
      @TheFlyerX Před 5 lety +10

      In Düsseldorf und Duisburg wird die neue Zugsicherungstechnik momentan in Betrieb genommen. Desweiteren werden bei der Rheinbahn sukzessive alle U-Bahnen durch neue ersetzt.

    • @petermuller5800
      @petermuller5800 Před 3 lety +6

      @@gajuTV Woher kommt eigentlich der "Stilllegungs-Wahn" in Mülheim? Welche Politiker sind dort am Ruder? Ich meine, wer kann ernsthaft im 21. Jahrhundert noch eine Stilllegung des ÖPNV-Schienenverkehrs und Umstieg auf Busse fordern(!) Solche Debatten hatten wir in den 1960er Jahren, und sie haben sich als gigantische Irrtümer erwiesen. Es ist eine finanzielle Milchmädchenrechnung, dass Busse "günstiger" seien - das stimmt schlichtweg nicht (wenn man alle Kosten inkl. Umweltverschmutzung einpreist). Wie kann man immer noch der falschen Politik anhängen, Sparen sei wichtiger als Investieren? Zur Wahrheit dazu gehört natürlich, dass das gesamte Finanzierungssystem, von Länder- bis Bundeszuschüssen, reformiert gehört. Am Ende des Tages müssen mehr Steuermittel vom Bund in den kommunalen ÖPNV fließen - das ist längst überfällig. Diese kommunale Kleinstaaterei führt zu nichts.

    • @Astromegalul
      @Astromegalul Před 11 měsíci +2

      @@petermuller5800 in den Letzten Jahren waren es immer wieder abwechselnd CDU oder SPD Bürgermeister in Mülheim.

  • @paulneuwirth5259
    @paulneuwirth5259 Před 4 lety +2

    Leider sehr verzerrt. Gibt's ne Möglichkeit das Bildseitenverhältnis zu korrigieren?

  • @timschwerin1215
    @timschwerin1215 Před 6 lety +14

    Mann könnte eig. auch ein ganz Neues U-Bahn Netz bauen unabhängig von den bestehenden Netzen. Mann könnte dann ein einheitliches Netzt bauen, welches überall die gleiche Bahnsteighöhe besitzt. Mann hätte dann auch ein Netzt, dass zu einer Metropolregion mit 5mio Einwohnern passt und auf dem deutlich längere und modernere Bahnen einsetzt werden könnten.

    • @harrytrotter5267
      @harrytrotter5267 Před 6 lety +18

      Könnte... aber niemand möchte dies finanzieren. Weder Bund oder Land.

    • @timschwerin1215
      @timschwerin1215 Před 6 lety +3

      Harry Trotter Da hast du leider recht

    • @Michael-jv1mq
      @Michael-jv1mq Před 6 lety +3

      Außerdem wären da viel zu viele Nimbys

    • @arino253
      @arino253 Před 2 lety +1

      @@harrytrotter5267 Man sollte übrigens nicht vergessen, woher sich „Bund und Land“ die entsprechenden Gelder saugen.

  • @dennisbochum08
    @dennisbochum08 Před 9 měsíci +2

    ÖPNV im Ruhrpott ist, wenn du für den fünffachen Preis auch die fünffache Zeit benötigst, als wenn du mit dem Auto fährst. Ein Halt an sprichwörtliche jeder Laterne inklusive. Straßenbahnhaltestellen alle 300m, Bushaltestellen alle 100m sind das wichtigste. Taktung, Linienverknüpfung, Ringlinien nach Berliner Vorbild, Expresstrassen, usw sind nachrangig, Hauptsache jeder Hühnerstall hat eine Anbindung. Deswegen sind hier die Fahrzeiten auch aberwitzig. Mit dem Auto brauche ich selbst während des Berufsverkehres 15 Minuten zur Arbeit, außerhalb des Berufsverkehres nur 10. Mit dem ÖPNV unter den GÜNSTIGSTEN Umständen 1,5h, unter den schlechtesten 6,5h über Nacht.

  • @AlexderFranke
    @AlexderFranke Před 6 lety +5

    Dann müssen die Stadtbahnbetriebe unter Zwangsverwaltung gestellt werden, bis sie sich auf Zusammenschlüsse mit Einsparung von Vorständen geeignit haben und die Planungen für den Wiederumbau zur rein oberirdischen Stadtbahn vorliegen.

  • @Leon-kd2zk
    @Leon-kd2zk Před 3 lety +2

    Anstatt dass man sich streitet über U-bahn und ich finde ich man sollte alle Städte im Ruhrgebiet sollten sich zusammentun und dann eine Lösung zusammenfinden

  • @marcuslp1212
    @marcuslp1212 Před 6 lety +5

    In Bielefeld (340.000 Einwohner) funktioniert das alles. 2015 eine Verlängerung, 2011 ca. 50mio für 16 neue Wagen draufgegangen. Dort klappts, im Ruhrgebiet nicht. Obwohl die Verkehrsbetriebe einfach ein netzübergreifendes Netz bauen konnten was dann auch von den anderen Städten finanziert wird. Aber sie wollten das ja ignorieren. 😔

    • @SkogensHjaerta
      @SkogensHjaerta Před 6 lety +6

      so ein blödsinn, bielefeld gibts doch gar nicht

    • @stadt-undstraenbahntv4321
      @stadt-undstraenbahntv4321 Před 6 lety +1

      Laurin Düll
      Natürlich gibt's Bielefeld

    • @stadt-undstraenbahntv4321
      @stadt-undstraenbahntv4321 Před 4 lety

      Fragt sich bloß wie lange noch...

    • @lukasmaximiliangremer8199
      @lukasmaximiliangremer8199 Před 3 lety +1

      @@stadt-undstraenbahntv4321 Im Grunde genommen wäre es ja eine Idee eine neue Schmalspur-Eisenbahnstrecke mit ESBO von Bielefeld über Gütersloh und Haltern am See zu bauen und so die Meterspurnetze in NRW miteinander zu verbinden.

  • @no-damn-alias
    @no-damn-alias Před 4 lety +2

    Mühlheim rückwirkend eine Strafe aufbrummen, die höher als die Einsparung ist und da reden wir von Umweltschutz und dann sowas...

  • @Wollenschrank
    @Wollenschrank Před rokem +2

    Interessanter Bericht. Wie sieht es heute, 9 Jahre später, aus?

    • @instantalper5494
      @instantalper5494 Před rokem +2

      genauso schlimm: hohe preise, schlechte verbindungen

  • @feyyazucar4099
    @feyyazucar4099 Před 6 lety +6

    Da steht sogar Berlin besser da!

  • @rotewelle7411
    @rotewelle7411 Před 5 lety +5

    Ich höre immer Stadtbahn Rhein-Ruhr. Wo ist denn Dortmund angebunden?! Oder bin ich doof und Dortmund liegt nicht im Ruhrgebiet?!🤣

    • @futurerails8421
      @futurerails8421 Před 4 lety +1

      Das Dortmunder Stadtbahnsystem hat keine Verbindung zu den restlichen Stadtbahn und Straßenbahnsystemen der anderen Städte, dafür aber sein Stadtbahnsystem relativ weit und (auf Kosten der Anbindung äußerer Stadtteile) relativ effizient fertig gestellt.
      Zwischen Dortmund und Bochum sowie Dortmund und Witten wurde stark auf die S-Bahn gesetzt, die vorgesehenen Verbindungen in den Stadtbahn Rhein-Ruhr Planungen hätten über Castrop-Rauxel laufen sollen und wurden vom Kreis Recklinghausen torpediert.
      Vermutlich hätte Dortmund für diese Doku kein gutes Beispiel abgegeben, weil man Dortmund nicht so gut als "Musterbeispiel" wie die Rheinbahn nutzen kann aber auch nicht so gut als als Desaster wie Duisburg und Mülheim.

    • @rotewelle7411
      @rotewelle7411 Před 4 lety

      @@futurerails8421 das ist trotzdem nich immer nicht Stadtbahn Rhein-Ruhr. Gerade Dortmund, ist die wichtigste und sozialistisch bedeutendste Stadt im Ruhrgebiet

    • @Tamwyn107
      @Tamwyn107 Před 3 lety

      @@rotewelle7411 Dortmund ist definitiv nicht die wichtigste Stadt im Ruhrgebiet, wird es auch nie sein und nie werden wollen.
      Warum sitzt das Ruhrparlament wohl in essen?
      Von der sozialistischen Geschichte Dortmunds habe ich genauso wenig Ahnung, wie von der kommunistischen Geschichte Dortmunds. Ich bezweifle aber das du „sozialistisch“ meinst. Ich glaube du gehst davon aus, dass Dortmund wegen seiner Einwohnerzahl am wichtigsten ist. Die Zahl fällt politisch aber kaum ins Gewicht, da diese Zahl in Dortmund aber einen fragwürdigen Ruf hat, weil man festgehalten hat, dass Dortmund die eigenen Zahlen fälscht. Schau dir mal die Berichte der Zeitungen an die das dokumentieren. Dortmund hat die Einwohnerzahlen erst mit chinesischen Austauschstudierenden, dann mit allen nicht eu austauschstudierenden, dann Flüchtlingen, Asylbewerbern (das heißt mit Menschen, von denen der erlaubte Verbleib in Deutschland und der EU nicht einmal gewiss ist) und weiteren Faxen.
      Das und auch die Bedeutung von Dortmund, die Querelen um eine Metropole, die Ruhrstadt und den Öpnv Problemen sind auch überregional detailliert festgestellt worden in FAZ, SZ, in Deutschlandfunk etc.
      Dortmund ist, gefolgt von Dusiburg, der größte Querschläger bei Dingen wie Ruhrstadt, Öpnv etc.. Die beiden Städte gehören nicht so eindeutig zum Ruhrgebiet, denn Duisburg gehört auch etwas zum Rheinland und Dortmund ist auch definitiv ein Teil von Westfahlen. Das heißt die beiden Städte greifen seit je her Vorteile auf beiden Seiten ab, wie bspw. Fördermittel. Die Städte ziehen immer nur dann, wenn sie selbst einen Vorteil haben und wechseln somit als ihre Seiten. Das macht Dortmund und dann Duisburg zum größten Verhinderer von beispielsweise einem Verkehrsunternehmen im inneren Ruhrgebiet. Die sind wie Recklinghausen früher.
      Das erkennst du auch an der Schiene, Duisburg und Dortmund haben auch für die Straßenbahnen normal Spur gewählt, während alle anderen sich für Meter Spur entschieden haben. Recklinghausen hat sich damals gegen die U-Bahn entschieden.
      Duisburg ist beispielsweise kein Teil der Via mehr. Stoag und Mvg haben schon Ewigkeiten zusammen gearbeitet. Heute als Ruhebahn, wobei Mülheim immer noch alle schienen still legen möchte, was essen und Land aber nicht zulassen. Um das alles abzukürzen: Verkehrstechnisch kooperieren alle Städte miteinander, nur Dortmund und Recklinghausen halt nicht bzw. Am wenigsten.
      Jetzt überleg dir mal, dass das Ruhrgebiet geographisch kaum existent ist. Nur ein Teil der Städte sind geografisch Ruhrgebiet, wie Mülheim, essen, Witten und co. Oberhausen wird von DB teilweise immer noch als Teil des Rheinlandes geführt. Dortmund ist dementsprechend klar Westfahlen.
      Es wird Zeit für Dortmund, Duisburg und den Kreis Recklinghausen, Kreis Wesel sich zu entscheiden, wozu sie gehören wollen!
      Entweder - oder, aber Olympia wird einiges verändern, wie auch Tendenzen wie das ruhrparlament. Die mittleren Städte bauen inzwischen zusammen Klärwerke, planen neue Stadtteile die beiden Städten angehören werden, ohne noch mal in sich geteilt zu sein etc.
      Entweder Ruhrgebiet oder eigenständig! Solange Dortmund aber immer noch behauptet besser zu sein als andere Städte, dazu Zahlen fälscht und Fakenews verbreitet und sich selber anpreist, wird es nie von den anderen Städten in jeglicher Hinsicht als Partner oder Mitglied Beachtung finden und somit irgendwann wie England sein .
      Verkehrstechnisch haben wir mehr mit Düsseldorf zu tun, als mit Dortmund, die bei den Fahrplänen letztes Jahr wieder ihr eigenes Ding beim vrr drehen wollten.

    • @arino253
      @arino253 Před 11 měsíci

      ​@@futurerails8421 Angesichts des zu beobachtenden Verkehrsflusses würde meines Erachtens dennoch nicht viel dagegen sprechen, wenn man die U44 nach Langendreer (oder umgekehrt - die 302/305/309 nach Marten oder Dorstfeld) verlängern würde.
      Schon damals war es möglich, mit der Dortmunder Straßenbahn nach Lütgendortmund zu fahren und dort in die Straßenbahn der Bogestra umzusteigen. Die Gründe für die Stilllegungen waren seinerzeit allerdings der ineffiziente Bochumer Streckenverlauf und die generell straßenbahnfeindliche Mentalität der Dortmunder Kommunalpolitik.
      Von der Dorstfeld-Martener Strecke nach Lütgendortmund gab es abzweigend auch bereits eine Strecke durch Kirchlinde nach Castrop-Rauxel, die rein infrastrukturell zwar durchaus das Potenzial zum Ausbau auf Stadtbahnniveau gehabt hätte, hinsichtlich der Fahrgastzahlen nach der Schließung der Zeche Ickern praktisch jedoch kaum noch rentabel war. Wenn man sich den ehemaligen Streckenverlauf heute ansieht, würde die Straßenbahn bzw. Stadtbahn größtenteils durch Industriegebiete (Bärenbruch usw.) verlaufen. Das wäre zwar für den Zubringerverkehr der dort Beschäftigten gewissermaßen vorteilhaft, allerdings reichen dafür auch die in diesem Bereich verkehrenden Buslinien recht gut aus.

  • @sick9990101
    @sick9990101 Před 2 lety

    Hamburg hat man in den sechziger Jahren den U Bahn Bau aus eigener Tasche finanziert. Damals gab es keine Gemeindewegfinanzierungsgesetz.

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem

      Hamburg war damals schon eine reiche Handelsstadt, und ist es auch immer noch.

  • @markstephenson9641
    @markstephenson9641 Před rokem

    Wenn ich schaue Chinesische Digital Verkehr und die deutsche, aus 70 - ge? Und noch in
    Minus? Nur ich liebe dieses alte Technik und alte Straßenbahnen. Einfach, Nostalgie! Genau
    wie mit Mercedes 600!!!

  • @stadt-undstraenbahntv4321

    Ein Hoch auf die Bogestra

  • @hans-peterwulff6579
    @hans-peterwulff6579 Před 5 lety +2

    Billig ist nicht immer Gut

  • @bernadettetreual
    @bernadettetreual Před 6 lety +1

    Was für eine Posse, da tun einem die Leute leid, die unter den Sünden der Vergangenheit leiden müssen.

  • @infalt
    @infalt Před 6 lety +1

    Also bei uns in Duisburg fallen die Bahnen richtig selten aus und in Hochfeld sind riesige Bauarbeiten!

  • @lucaswendy5453
    @lucaswendy5453 Před 5 lety +3

    Zum Glück investiert die Üstra in Hannover,😊

  • @matthiasek
    @matthiasek Před rokem +1

    Düsseldorf wurde mehrfach als Ruhrgebiet bezeichnet, dies ist leider faktisch falsch. Ich bitte Sie dies beim Ansehen dieser Sendung zu beachten.

    • @HansBFS
      @HansBFS Před měsícem +2

      Stimmt, Düsseldorf gehört eindeutig zum Grossraum Köln! Das muss auch wirklich mal gesagt werden!

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Die dreckige und stinkige Busse!!! Abgase!!!

  • @mauriceu79duisburg57
    @mauriceu79duisburg57 Před 9 měsíci

    Die 104 ist jetzt noch kurzer geworden bald fahren keine Straßenbahn mehr durch Mühlheim 😂

    • @RWFAN184
      @RWFAN184 Před 8 měsíci

      ich denke auch die zeit der straßenbahnen in mülheim ist demnächst vorbei. dafür gibt es einfach zu wenig nachfrage und die instandhaltung ist teuer. das liegt auch einfach daran dass viele teile im ruhrgebiet als autogerchte "stadt" gebaut und ausgebaut wurde, dadurch gibt es viel mehr autos ( pro kopf) und weniger nachfrage im öpnv als zb in anderen ballungsräumen wie berlin, münchen usw

    • @RWFAN184
      @RWFAN184 Před 8 měsíci

      die A40 zwischen essen und duisburg wird demnächst auf 3 spuren ausgebaut. dafür müsste die U18 zwischen essen und mülheim komplett unterirdisch werden weil oben der platz gebraucht wird. das sind milliarden kosten die niemand tragen wird. deswegen wird diese linie auch das zeitliche segnen

  • @Wollitz22
    @Wollitz22 Před 4 lety

    Aber man muss doch die ganze Welt retten !!! Daher bitte nicht beschweren...oder einfach anders wählen ! !!

  • @SilverWave64
    @SilverWave64 Před 4 lety +2

    (lacht auf japanisch) :D

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Ich hatte mir nie gedacht, dass alles so kompliziert ist, in Deutschland!!!

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Aber Milliarden Euro fur Corona Tests?!!!

    • @Pfaffenfresser1
      @Pfaffenfresser1 Před 11 měsíci

      ... aber OHNE die wären wir *ALLE GESTORRRRRRRRRRRRRRRRRBENNNNNNNNNNNNNN!!!!!*

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Ich dachte, ich bin in Sud Italien oder in Kroatien!!! Nein, in Deutschland!

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Die schone stille und saubere Strassenbahn!!!!

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Die Kommunen sind hochverschuldet, in Deutschland?!!! Nicht fassbar!

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Ich kann das wirklich kaum fassen, was ich hier hore, die Deutsche
    haben kein Geld die Infrastruktur zu modernisieren? Hey, ausgerech
    net die Deutsche, ... und die Deutsche gelten als ein Nation der tech
    nischen Wunder, nicht nur in Europa, besonders in Sud-Europa, son
    dern Weltweit!!! In China, USA, Sud Amerika, Australien sogar!!! Und
    hier in Ruhrgebiet sind die Stadte arm, wie in Bulgarirn Rumanien?

  • @moover123
    @moover123 Před 6 lety +3

    Meine Fresse. Zum Glück wohne ich in Zürich.

    • @steffenreimann2854
      @steffenreimann2854 Před 5 lety +2

      Ist das nicht die Stadt mit der "Cobra"? Die haben wirklich zu viel Geld, wenn sie so eine sündhaft teure Goldrandlösung ordern.

    • @stadt-undstraenbahntv4321
      @stadt-undstraenbahntv4321 Před 5 lety +1

      Du bist auch Schweizer. Bei euch läuft alles. Ich bin neidisch.

  • @atheistgenocideinthebible1102

    VERDAMMT SCHONE SUMMEN JAHRLICH!!!
    Neben 8 Millionrn Hartz-IV Empfangers und Mini Joblers, Mini Lohne!

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Noch normales Leben ohne Corona Wahnsinn!!!!

  • @BlockBuster-sl9uc
    @BlockBuster-sl9uc Před 3 lety

    Ich hätte da ja eine verrückte Idee, macht doch die U-Bahn Strecke bzw. alle Strecken der Straßenbahn so, das dort auch Busse verkehren können, so können Trams und Busse abwechselnd dort verkehren.

    • @discopoe
      @discopoe Před 3 lety +7

      Welches der genannten Probleme würde das lösen?

    • @arino253
      @arino253 Před 2 lety +4

      Das gab es früher bereits in Essen, falls dir das nicht bekannt ist. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis dieses Systems war dermaßen erbärmlich, dass man es nach einigen Jahren Betrieb zurecht stillgelegt hat.

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Ich liebe das Volk, ich liebe das Land, und ich hasse die deutsche Regierung! Und ich liebe die deutsche Strassenbahnen!!!

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Der goldener Techniker!!! Alles veraltet, und in China ist alles neues!

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem +1

      China hat ja auch gerade alles neu gebaut, kein Wunder dass es dann neu ist. Auch im Ruhrgebiet war es direkt nach Bau neu und modern 😉

    • @arino253
      @arino253 Před rokem

      @@jan-lukas Nein, in China wird auch massiv in die Erhaltung und Sanierung alter Infrastrukturen investiert. Es hat eben Gründe, warum die U-Bahn Peking trotz ihres Alters heute nicht mehr so aussieht, als würde sie sich noch im Zustand der 1970er Jahre befinden.

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Deutschland ist pure Bananenrepublik&Corona!!!

  • @Wollitz22
    @Wollitz22 Před 4 lety

    Der SPD-Laberaffe

  • @AlexderFranke
    @AlexderFranke Před 6 lety +3

    Der U-Bahn-Bau damals war kurzsichtiges Großmannsdenken! Am besten, wo immer möglich, die oberirdischen Strecken wieder aufbauen und die U-Bahn-Tunnel stillegen, statt neue zu bauen, und verfüllen! Das könnte viel Geld sparen!

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem +1

      Ich kenne mich in anderen Systemen nicht aus, hier in Köln wäre das aber unmöglich. Die alten oberirdischen Strecken würden durch inzwischen sehr dünne Straßen, oder auch Fußgängerzonen, fahren, wo diese definitiv nicht erwünscht sind. Köln hatte noch nie Geld, und hat nur dort unterirdisch gebaut, wo auch nötig

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Verschiedenen Schinen, Breite, in Deutschland, Systemen, unglablich!!!

    • @stadt-undstraenbahntv4321
      @stadt-undstraenbahntv4321 Před 3 lety

      Passiert.

    • @cb-cowboy3947
      @cb-cowboy3947 Před 2 lety

      Die größte Lachnummer ist die geplante Verlängerung der U18 (Essen - Mülheim) nach Duisburg. Mit der Einführung der Duisburger 901 in die U-Bahn-Station Mülheim Hauptbahnhof wäre dies möglich gewesen, da Duisburg wie die Essener/Mülheimer U-Linien auf 1435mm-Spur fährt. Aber man hat das Gleis der 901 auf der gegenüberliegenden Seite zur U18 angelegt, natürlich ohne Verbindung. Als Begründung wurde ein unterschiedliches Rad-Reifen-Profil der beteiligten Bahnen angegeben. Is klaa. Auf dem Duisburger Netz verkehren typgleiche B80-Triebwagen von DVG und Rheinbahn, wie sie auch in Mülheim und Essen (MVG und EVAG bzw. Ruhrbahn) fahren.

  • @atheistgenocideinthebible1102

    Bananenrepublik?!!! Jawohl, Coronaschwindel!!!