Vergleich: Reifen für Adventure-Motorräder - Der einzigartige Test auf Prüfstand und Rennstrecke

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 25. 08. 2019
  • Vielleicht der aufwendigste und technisch anspruchsvollste, bestimmt aber der unbestechlichste und am genauesten reproduzierbare Motorradreifen-Vergleichstest, der je durchgeführt wurde; unter anderem an einem der modernsten Felgen- und Reifenprüfstände bei Mubea Carbo Tech mit exakten Ergebnissen zu Aufwärmverhalten und Verschleiß. Auch auf der Rennstrecke und auf der Schotterpiste mussten sich die Adventure-Reifen beweisen und wurden von unseren Testfahrern "blind" bewertet.
    Der gesamte Reifenvergleich als Bericht: tinyurl.com/yxdlto2c
  • Auta a dopravní prostředky

Komentáře • 204

  • @DJAceBlack
    @DJAceBlack Před 4 lety +40

    Noch nie so ein gutes und interessantes Reifenvideo gesehen.
    Die Mühen haben sich definitiv gelohnt!
    Exzellente Arbeit 👍

  • @kutscherbernd8834
    @kutscherbernd8834 Před 4 lety +26

    Moin
    Wow.....
    Allergrößten Respekt für diesen Test.
    Die Versuchsanordnung im "Labor" habe ich bisher nicht gekannt und bin beeindruckt. Das Ergebnis ist dann wirklich vergleichbar.
    Einfach nur gut dieses Video.
    Solch ein Aufwand sollte jeder belohnen.... auch wenn es nur ein Daumen hoch und ein Abonnement ist.
    Dankeschön.
    Schöne Grüße von der ostfriesischen Nordseeküste.👍🏼👍🏼👍🏼🐎🐎🐎

  • @ASMotorcycleRepairTV
    @ASMotorcycleRepairTV Před 4 lety +1

    Wirklich sehr interessant! Ich mag euren Kanal weil er Informationen liefert die nicht nur Oberflächlich sind, sondern wirklich in die Tiefe gehen! Vielen Dank dafür!

  • @christopherh2677
    @christopherh2677 Před 4 lety +5

    Bis auf den Begriff Adventure-Reifen der wahrscheinlich BESTE Reifentest, den ich jemals gesehen oder gelesen habe. Gratulation!!

  • @motorradvideos
    @motorradvideos  Před 4 lety +6

    Vielen Dank für eure Meinungen. Selbstverständlich planen wir eine Fortsetzung im kommenden Jahr, möglicherweise mit einer anderen Reifenkategorie aber mit ähnlichem Testprozedere.

  • @anteer1869
    @anteer1869 Před 4 lety +1

    wooow, von herzen vielen dank für so ein test. sehr aussagekräftig und glaubwürdig. mein reifen war auch dabei und hab da sehr gut vergleichen können. DANKE

  • @teofernandez2125
    @teofernandez2125 Před 4 lety +1

    Ein sehr gelungener Beitrag 👍. Ich muss meine Reifen wechseln und dieser Test kam für mich zur rechten Zeit. Der Umfang der Test am Prüfstand und auf der Strecke mit Asphalt und Schotter sowie die Kommentare mit subjektiver Einschätzung für Großtourer, sehr gut. Danke

  • @wod2568
    @wod2568 Před 4 lety +11

    Sehr geiler Test, sehr geiles Video. Gerne auch andere Reifenkategorien in dem Umfang testen :)

  • @Scanjakatze
    @Scanjakatze Před 4 lety

    Danke, ihr habt mir extrem geholfen bei meiner Reifenwahl für meine GS 😃👍👍👍👍🏍🏍👌🏻👌🏻

  • @hanswernerjager2340
    @hanswernerjager2340 Před 4 lety +5

    Hervorragend da kann sich die gesammte Fachwelt inspierieren lssen. keine lobhudelei und hinterher kann sich jeder selbst überlegen welcher Reifen zu ihm paßt. Die Teile sind heute sogut und haben doch spürbare Unterschiede. Ich fahre den Conti auf der 790 Adventure S und ab 70-80 km/h werden Wechselkurfen spürbar anstrengend. Der neue Conti war viel Kurvenwilliger als der Avon Trail Rider. Meine Erfahrung. Nochmals vielen Dank für die Ergebnisse. TOPTEST.

    • @Max-os6rq
      @Max-os6rq Před 4 lety +1

      Hi Hanswerner,
      setz dich mal bisschen mit dem Thema Fahwerk auseinander. Durch die gezielte Anpassung auf dich und deinen Fahrstil lässt sich da viel rausholen!
      In deinem Fall könnte das zB sein: Hinten etwas mehr Vorspannung, vorne etwas weniger -> dadurch lenkt die Fuhre williger ein (ohne Gewähr - Ferndiagnose ist für die Katz)

    • @wernerhaiden622
      @wernerhaiden622 Před 4 lety

      Was sind deine Erfahrungen mit dem ATR auf deiner KTM 790 Adv S?
      Hast du ihn zu Ende gefahren?
      Wieviele km hast du damit gemacht?
      Wieviel Profil hattest du beim Wechsel vorne, wieviel hinten?
      Wie sah das Profilbild vorne/hinten aus? - Sägezähne v/h? - Rissbildung im Profilgrund?
      Was hat dich bewogen zu tauschen?

  • @solusquinto3086
    @solusquinto3086 Před 4 lety

    Top Video! Die Eindrücke zum CTA kann ich von meiner 1190 Adv. nur bestätigen. Der Reifen hat in den Alpen und Dolomiten, auf mir völlig unbekanntem Terrain, unglaublich gut funktioniert und mir auch im Regen enormes Vertrauen gegeben. Habe es noch mit keinem anderen Reifen so krachen lassen können wie mit dem CTA. Auf der Adv. für mich immer noch erste Wahl.

  • @derduke4324
    @derduke4324 Před 4 lety +1

    Richtig gutes Video !
    Sehr verständlich und spitze getestet !

  • @Bildljalousie
    @Bildljalousie Před 4 lety +1

    Endlich ein objektiver, NICHT "schwammiger" Test! Kompliment für diesen Aufwand. Messwerte sind für mich vertrauenserweckender als ein vom Markennamen beeinflusstes Gefühl einzelner.
    Natürlich darf man nicht vergessen, dass man im normalen Straßenverkehr eine große Reiseenduro wohl so gut wie nie im Grenzberech bewegen wird, oder besser kann. Insofern und erst Recht im Vergleich zu 50:50 Reifen bewegen sich hier alle in einem sehr engem Bereich und man muss schon als Rennstreckenprofi das sprichwörtliche Gras wachsen hören (und wie im Test nicht wissen, welchen Reifen man fährt) , um vorurteilsfrei Unterschiede herausfahren zu können.
    Ich selbst fahre im Jahr immer zwischen 25.000 und 35.000 Kilometer zumeist auf langen Reisen und nicht zum Kaffee. Hier bekommt die Resistenz gegen Pannen und die Laufleistung eine weit größere Bedeutung, als ob ich mit Straßenreifen bei 40° Schräglage oder mit Enduroreifen nur bis 37° unterwegs bin. Dieses Jahr fuhr ich auch mal den hier mit aufgeführten Pirelli, weil ich einen Satz bekam. Im Vergleich zu Enduroreifen ist das Gefühl so, als brächte man - im übertragenen Sinne - bei so viel Haftung nicht mal einen Haupt- oder Seitenständer. Allerdings lässt man sich dann eher zu einer Fahrweise verleiten, bei der Im Ernstfall für eine Reaktion der entscheidende Sekundenbruchteil schon vor dem möglichen bremsen fehlt. Am Abend möchte ich nie sagen müssen, Glück gehabt zu haben. Außer was das Wetter betrifft.
    Mit dem Pirelli - hier der Sieger in der mit der fast doppelten Laufleistung - kam ich nur rund 6.000 km weit, bevor er unbedingt (vor allem der Vordere) runter musste. Mit den von mir üblicherweise gefahrenen Enduroreifen erreiche ich immer zwischen 17.000 und 25.000 km und habe immer noch mehr als genügend Profil für die Straße.
    Natürlich habe ich bei langen Reisen auch über 90 % Asphalt, aber oft genug gelange ich auf Abschnitte, bei denen es mir sehr hilft und Sicherheit vermittelt, mit meinen Reifen auch quer über den Acker fahren zu können. Scherben, Schrauben und Nägel verlieren bei denen auch jeden Schrecken...
    Vom optischen Erscheinungsbild her passen (nach meiner - nicht unbedingt allgemeiner - Meinung) Straßenreifen an eine Großenduro ungefähr so gut wie Stollenreifen an eine 1000 RR... Mit selbiger würde man auch nie den Grenzbereich von Enduroreifen testen und beurteilen wollen und können.

  • @versyschris
    @versyschris Před 4 lety

    Also ich bin jetzt seit ein paar Jahren ein Motorrad Magazine Fan, aber Ihr bringt es immer wieder fertig mich zu überraschen. Echt Klasse Euer Test und auch wirklich interessant und aussagekräftig für einen Vergleich der Kontrahenten. Da können sich so mach andere Magazine eine Scheibe davon abschneiden. Servus aus Kanada & weiter so.

  • @wolfgangprorok300
    @wolfgangprorok300 Před 4 lety +9

    Gut gelungener Test! Sehr fundierte Infos. Tolle Idee , dem Fahrer nicht zu verraten , auf welchem Fabrikat er gerade unterwegs ist - dadurch glaubhaftes Ergebnis : bitte weiter so !!

  • @schtiewie01
    @schtiewie01 Před 4 lety

    Ich habe den Test erst jetzt gesehen, bedingt durch eine anstehende Kaufentscheidung.
    Besser kann man es wirklich nicht machen. Teststand, Objektivität (die verbundenen Augen
    der Faher waren echt der Hammer =)) Und das ist für mich auch das Entscheidende Kaufkriterium:
    Das objektive Urteil aus der Praxis. Top und weiter so!!

  • @andreasahrens5503
    @andreasahrens5503 Před 3 lety

    Endlich mal ein aussagekräftiger Vergleich. Top 👍🏻weiter so.

  • @OldMan_54
    @OldMan_54 Před 4 lety +4

    Ein wirklich sehr informativer und fundierter Reifentest, mit einer, zumindest für mich, sehr guten Mischung aus Theorie und Praxis. Ganz klares DAUMEN HOCH.
    Tourensport Reifen würden mich auch interessieren.

  • @kostakoniton7548
    @kostakoniton7548 Před 4 lety

    Sehr hilfreiches Material, danke für die Info. 👍

  • @TheMrToSi
    @TheMrToSi Před 4 lety

    Top Test vielen Dank dafür!

  • @reinhardholl7933
    @reinhardholl7933 Před 4 lety

    Super Test, Danke 👍🏻

  • @lahntalstromermarkus
    @lahntalstromermarkus Před 4 lety +2

    Super Test, sehr informativ und interessant Aufbereitet 👍
    Gruß aus Mittelhessen

  • @heinzniessing5284
    @heinzniessing5284 Před 4 lety +5

    Toller Test. Tolles Video. Beim nächsten Test bitte noch den Michelin Road 5 Trail mitnehmen.

  • @reiferl73
    @reiferl73 Před 4 lety

    Ein SuuuuuperTest Vielen Dank. Einfach nur Top Top Top

  • @almexx3638
    @almexx3638 Před 4 lety

    Ich baue auch gerade mein Motorrad zum Bobber um und selbst da kann ich vieles mitnehmen. Danke dafür.

  • @boxerdoc
    @boxerdoc Před 4 lety +1

    Endlich mal ein vernünftig aufgebauter Reifentest der Aussagekräftig ist.

  • @robertstern5764
    @robertstern5764 Před 2 měsíci

    Hervorragender Bericht👍👍😃🇦🇹

  • @thomasmeyer8336
    @thomasmeyer8336 Před 4 lety

    Bester Test ever!

  • @JuJu_Vega
    @JuJu_Vega Před 4 lety +1

    Vielen Dank für den ausführlichen Test in dieser so wichtigen Motorrad Kategorie! Toll wieviel Aufwand ihr betrieben habt! Und auch eine super Idee den Fahrern das Reifenmodell zu verheimlichen!!
    Insgesamt habt ihr bei diesem Test wirklich sehr viel richtig gemacht. Konstruktive Kritik würde ich gerne dahingehend anbringen, dass es doch für mich sehr interessant gewesen wäre, bei den gegebenen Möglichkeiten auch Rundenzeiten sowohl auf dem Asphalt als auch auf einer Schotterstrecke zu ermitteln.
    Ich weiß, weder Reifen noch Motorräder dieser Gattung finden ihr Einsatzgebiet auf Rennstrecken wieder. Dennoch ist es für sportlich ambitionierte Fahrer doch immer interessant mit welchen Reifen man auf dem Pass noch ein bisschen mehr anrauchen kann :)
    Außerdem könnte man feststellen ob die Testeindrücke der Fahrer bzgl. Grip und Seitenführung bestätigt werden!
    Beste Grüße und weiter so!

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety

      Zu den Rundenzeiten: Die Aussagekraft wäre bei Adventure-Reifen tatsächlich überschaubar. Auch wenn man mit einer 1290 S "am Limit" beispielsweise auf kurvenreichen Alpenstraßen unterwegs ist, kommt man dort nicht annähernd an die Fahrzustände - und damit an die Reifenbelastungen - auf einer Rennstrecke heran. Wenn man zwischen Wien und Bern die physikalischen Grenzen sucht, ist die Gesamtaussage unseres Tests aber sehr eindeutig: Der TrailAttack 3 ist hier nicht zu schlagen und hat sogar im Schotter die meisten Reserven gezeigt.
      Subjektiv empfundener Grip und am Prüfstand gemessene Seitenführung haben nur zum Teil korreliert. Auch die Prüfstandtechniker haben sich dazu aber vorbehaltlich gezeigt, weil bei unseren Testläufen nur sehr spezifische Zustände gemessen werden konnten. Grundsätzlich ließe sich hier aber noch sehr viel mehr ableiten, wenn man mehr Zeit investiert.

  • @KurtKnispel3200
    @KurtKnispel3200 Před 4 lety +2

    Bravo! Endlich mal ein ernsthafter Reifentest. Macht bitte mal Sport Touring Reifen und Sportliche Reifen. Die Ausgaben kaufe ich dann.

  • @gottfriedengelmann2755

    Bester Reifen Vergleichstest Super Danke

  • @retunedas3390
    @retunedas3390 Před 4 lety

    Alles hier schon geschrieben! Meinen Respekt!!! Bitte weiter so! 😎

  • @mbtfp
    @mbtfp Před 4 lety +3

    Ja leck´! Was ein geiler Test und endlich mal eine Zeitschrift, die was über den Verschleis von Reifen aussagt und nicht nur ein Werbemantra ähnliches Geschriebsel daherbringt!
    Da kann sich eine der größten Zeitschriften eine Scheibe abschneiden!

  • @Phloenchit
    @Phloenchit Před 3 lety +1

    Wer vergibt denn für so einen geilen Test „Daumen runter“, was soll man denn noch machen ?
    Sagt doch mal was das soll - Langeweile ? Neid ? Oder einfach ne schwere Kindheit ?
    Bitte mehr solche Tests - hochinteressant 👍👍

  • @FuhrmannAuge
    @FuhrmannAuge Před 4 lety

    Klasse, ein wirklich interessanter und aussagekräftiger Test, auch wenn die Ergebnisse nicht 1 zu 1 auf jedes Adventure Motorrad übertragbar sein werden. Gerne mehr davon. Vielleicht kann man auf die Art ja mal den besten Reifen für verschiedene Modelle herausfinden...

  • @m2kk
    @m2kk Před 3 lety

    Das Video ist wirklich super. Ich suche vor allem einen sehr sportlichen Reiseenduro-Reifen. Metzeler ist persönlich eine meiner liebsten Marken, der "Dunlop TRAILMAX MERIDIAN" wäre ebenso noch zur Auswahl. Bspw. habe ich mich sehr bestätigt gefühlt, da ich den Warm-Grip des Scorpion Trail 2 aktuell als "zu wenig" empfinde. Danke für die tolle Aufbereitung und die Details.

  • @altpunk40
    @altpunk40 Před 4 lety

    Definitiv interessant gemacht 👍🏻. Kann die Eindrücke vom Trail Attack 3 zu 100% bestätigen beim Verschleiß bin ich gespannt da er relativ viel Profil hat. Super gemacht 👏🏻👏🏻👏🏻

  • @ollli7491
    @ollli7491 Před 4 lety +1

    so ein genialer Test

  • @cevdetkasimay8078
    @cevdetkasimay8078 Před měsícem

    Super Test.. Vielen Herzlichen danke..

  • @eifelrainerful
    @eifelrainerful Před 3 lety

    Super Test diese Kombination zwischen Prüfstand, Straße und Gelände.
    Bitte weiter in den Format und dann Reifen die noch mehr in Richtung Gelände taugen wie zB. Conti TKC 70 Rocks usw.

  • @sLiv256
    @sLiv256 Před 3 lety

    Super Test und Video. Könnte gerne wiederholt werden :)

  • @labestiaontour8671
    @labestiaontour8671 Před 4 lety

    Super Test!

  • @raulendymion8888
    @raulendymion8888 Před 3 lety

    Beeindruckender Test 👏 - gerade die Labormessungen fand ich sehr spannend 😎. Ich fahre auf meiner Multistrada 950S jetzt schon den zweiten Satz Pirelli Skorpion Trail II und kann nur sagen, dass ich mit der Laufleistung (10.000 km) sehr zufrieden bin. Als nächstes möchte ich den Conti Trail Attack 3 aufziehen und bin mal gespannt, ob ich Eure Ergebnisse bestätigen kann (nur etwas mehr als die Hälfte der Laufleistung aber besseres Bremsverhalten)🤞 .

  • @JohannesderTäufer-l7l
    @JohannesderTäufer-l7l Před 4 lety +1

    Mir hat der Michelin Pilot Trail 5 gefehlt, sonst vielmas Dank! Super Test!

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety

      Michelin wollte hier leider nicht teilnehmen. Vielleicht nächstes Mal.

  • @theoroller6081
    @theoroller6081 Před 4 lety

    Toller Test! Gratulation. Ich fahre ebenfalls den CTA3 und war etwas schockiert, dass dieser den zweithöchsten Verschleiß -nach dem AVON- haben soll. Derzeit habe ich mit diesem Reifen gut 5.000 km mit unterschiedlicher Fahrweise zurückgelegt. Dem Profil nach dürfte er nochmal die gleiche KM-Zahl halten -sofern er jetzt nicht schneller abbaut-
    Ansonsten kann auch ich nur die positiven Eigenschaften dieses Reifens bestägtigen, ob im Nassen oder Trockenen und auch den verschiedenen Straßenbelägen.

  • @stephanthuering8419
    @stephanthuering8419 Před 4 lety

    toll gemacht👍 - 🙏

  • @flatebony8643
    @flatebony8643 Před 4 lety

    Wau danke bitte mehr davon

  • @bernhardhappach9392
    @bernhardhappach9392 Před 4 lety

    Spitze, weiter so!

  • @kuddel1966
    @kuddel1966 Před 4 lety +5

    Da wird die Konkurenz aber mächtig schlucken!
    Na dann sollen se halt weiter zahlende Mitglieder Werben.
    Super Test!
    Gruß Berni

  • @DieFahrwegenen
    @DieFahrwegenen Před 4 lety +25

    Super Video, sehr informativ....aber.... wie sieht es aus mit einem Test von „Offroad“ Reifen für Reiseenduros.... TKC 80, Mitas E09/E10, Anakee Wild..... das wäre mal was... LG.

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety +8

      Danke! TKC80 & Co zu testen, ist ohne Frage hochgradig interessant, erfordert aber eine völlig andere Herangehensweise, wenn man den Test seriös durchführen will. Durch die sehr unterschiedlichen Bedingungen im "ernsten Gelände" müsste man dafür entsprechende Normstrecken definieren, weil sonst keine gleichartigen Bedingungen für alle zu testenden Reifen herstellbar sind. Aber machbar ist es. Wir werden uns das mal in der Theorie näher anschauen und dann entscheiden, wie es realisierbar ist. Wir bleiben dran!

    • @bubibu3899
      @bubibu3899 Před 3 lety

      .... .. ........ ... .... ..... . . ...

  • @michaelnelkel2531
    @michaelnelkel2531 Před 4 lety

    Toller Test! Als Vorschlag würde mich für die gleiche Bikeklasse ein Test der noch geländeorientierteren Reifen interessieren (z.B. Heidenau K60 Scout/Conti TKC 70 usw..) Sehr interessant wäre dann auch ein CarboTech Vergleich zu diesem Test. Weiter so! Die Seite wird immer besser!

  • @Hobbyfahrer1508
    @Hobbyfahrer1508 Před 4 lety

    kurz gesagt super gemacht

  • @nimrod6603
    @nimrod6603 Před 4 lety

    Supertest! Great to see science and driver opinion together in one test.
    50/50 tyres next?😄

  • @UsK-pp2vw
    @UsK-pp2vw Před 4 lety

    Sehr sehr stark !!!!!!

  • @luisrodrigues9686
    @luisrodrigues9686 Před 4 lety +1

    Das wahr ein super test. Bitte sobald wie möglich mahl off-road reifen wie zum beispiel Bridgestone AX41, continental tkc 60, Heidenau K60, Motoz testen. Das wäre PERFEKT!! Liebe Grüsse aus Portugal!!

  • @helmutrieck125
    @helmutrieck125 Před 10 měsíci

    Super Bericht 👌

  • @uweengbertz
    @uweengbertz Před 4 lety

    sehr guter Bericht! Komisch, dass der Pirelli so schlecht abgeschlossen hat. Ich fahre ihn auf der Africa Twin und bin begeistert! Der CTA3 war aber auch nirgends zu bekommen. Werde ihn als nächsten Reifen mal probieren

  • @wiesl9622
    @wiesl9622 Před 4 lety +1

    Super Test ,Michelin Anakee adventure Reifen ist mir abgegangen.

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety +2

      Der Michelin Anakee Adventure ist auch uns bei diesem Test abgegangen, aber leider hat Michelin die Teilnahme abgelehnt. Die offiziellen Testfahrer aus der Michelin - Entwicklung haben ihn nicht für einen Test auf der KTM Super Adventure S freigegeben, weil er ihrer Meinung nach kein zufriedenstellendes Verhalten im Topspeedbereich der KTM zeigt. Was schade ist, denn der neue Anakee hat sich bei seiner Präsentation meiner Meinung nach als exzellenter Reifen gezeigt. Aber ohne direkten Vergleich mit anderen Produkten ist dieser Eindruck natürlich schwer zu gewichten...

    • @motorradvideos
      @motorradvideos  Před 4 lety +1

      Michelin wollte sich dem Test dieses Jahr nicht stellen.

  • @bavariamen696
    @bavariamen696 Před 4 lety +9

    😍 Erstklassige Arbeit 😍
    Als Aufbautest wären Sportreifen auf Großenduros Wünschenswert, den die meisten bewegen sich eh nur auf der Straße!?
    Gruß aus Bayern

    • @Max-os6rq
      @Max-os6rq Před 4 lety +3

      Hi Bavaria Men,
      da frag ich mich: wozu? Auf der Straße bekommt man selbst die Enduroreifen wie den Trailattack kaum ans Limit, spätestens sportliche Tourenreifen wie der Roadattack sind auch bei äußerst zügiger Fahrweise mehr als ausreichend. Den Sinn von Sportpneus auf Großenduros verstehe ich nicht - zumindest bei Straßeneinsatz.

    • @bavariamen696
      @bavariamen696 Před 4 lety

      Bei einer Spezifikation von "nur" 90% Straßenanteil sind nun mal 10% Straßenperformance verschenkt.
      Die hier vorgestellten Reifen kommen einem ohne Blick in das Datenblatt ja sowieso schon vor wie reine Straßenreifen, warum dann nicht gleich einen 100%igen Straßenreifen aufziehen?
      Jedem steht frei sich den Reifen für seine Einsatzbedingungen aufzuziehen 😇 Deshalb hab ich auch einen zweiten Radsatz mit richtigem Enduropofilanteil für das andere Extrem.
      Gruß Hubert ✌️

    • @lostwheels5951
      @lostwheels5951 Před 2 lety

      Der einzige Reifen der in Richtung Sport tendiert ist der CRA3 auf Reiseenduros: czcams.com/video/cV1i3IMAdA8/video.html . Bis auf den CTA 3 hier aus dem Test sind alle sehr mies, wenn man es wissen will. Ansonsten bleibt noch der CTA2.

  • @AnningBaer
    @AnningBaer Před 4 lety

    Sehr gutes Video,
    ein Sprecher der sich nicht dauernd verhaspelt,
    gutes Thema, gut auch der Ansatz mit der Carbo Tech (wenn auch viele Fragen offen geblieben sind)
    Vielleicht kann man ja noch dazuschreiben wo es die Messwerte zum nachlesen gäbe.
    Für mich wären die 50/50 Reifen interessant, und auch ganz besonders wie die Reifen mit zunehmender Lebendsdauer ihr Verhalten ändern.

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety

      Mehr Details auf unserer Website und natürlich auch im Heft 5-2019. www.motorrad-magazin.at/motorrad-magazin.at/artikel/1/85/3867/Mega-Test:+Adventure-Reifen+2019:+Stra%C3%9Fe+und+Gel%C3%A4nde

  • @motard9044
    @motard9044 Před 4 lety

    Toller und ausserordentlich fundierter Test, der eigentlich den Standard setzen müsste. Das einzig leicht irritierende ist der Moderator/Kommentator, der seine Augen überall hat, aber keinen Blickkontakt zum Zuschauer schafft. Liegt vielleicht auch an der Kameraführung. Ansonsten aber Spitzenklasse!

  • @RolfEFulle
    @RolfEFulle Před 4 lety +2

    Hallo Motorradmagazin,
    Toll euer Test!
    Was für eine Geduld mit euren CZcams Sehern. Speziell Markus Reithofer der auf immer ähnliche Fragen, ausführlich antwortet.
    Warum muss man eigentlich immer wieder die gleiche Frage stellen, warum Metzeler und Michelin nicht dabei waren, das zeigt doch ganz klar, dass wir "Seher und Leser" genau das
    verlernt haben, oder einfach zu bequem sind, vollständig und genau zu lesen. (Lieber labern).
    Gruß Rolf

  • @freddy7700
    @freddy7700 Před 4 lety +4

    Klasse Test. 👍 Leider fehlen die Pellen von Michelin und Metzeler.

  • @std290670
    @std290670 Před 4 lety +1

    die 1000ps Jung können sich von euch eine Scheibe abschneiden, selten ein solch guten Test gesehen wo auch nur nicht das subjektive Gefühl zum tragen kommt sondern auch sichtbare Meßwerte. Was ich euch für weitere Projekte mit auf den Weg geben würde. Testet nicht nur ein V Motor Modell sondern vielleicht auch eine kleine Auswahl ebenbürtiger Konkurenzmodelle. Jedes Mopedle fährt anderst, ich hätte gerne eine S1000XR als Vergleichsmodell (4 zylinder) mit eingebracht, ist auch eine Art Adventure wie die KTM 1290 SA S die ja auch eher für die Strasse ausgelegt.Bis dato habe ich nun den dritten Satz CRA3 drauf, super zufrieden aber bissle mehr als nur 5500km am Hinterrad wären wünschenswerter. Daher teste ich jetzt mal den CTA3 den ihr ja auch als Testsieger benannt habt.
    Das besondere an eurem Test ist, das die Jungs die Reifen wirklich am Limit und auch auf der Strasse bewegen wo die meisten Ihre Reifen zu 90% nutzen. Egal ob da nur Trail oder sonst was drauf stehen haben...
    Apllaus und weiter so ...

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety +2

      Ein Mix verschiedener Motorräder würde den Aufwand leider noch einmal deutlich erhöhen. Das höchste Ziel unserer Tests ist die Vergleichbarkeit und Reproduzierbarkeit aller Testbedingungen, da sich sonst alle Erkenntnisse in den Streuungen verlieren. Tendenziell werden wir eben deshalb möglichst viel am Prüfstand durchführen und dort noch bessere Testprozeduren entwickeln. Objektive Messungen am Motorrad wären natürlich noch besser, sind aber in der Praxis gar nicht so einfach. Dennoch bleiben wir natürlich auch hier dran.
      Was wir hingegen möglichst unterlassen wollen, sind subjektive Erzählungen von Fahrern, die unter nicht näher definierten Bedingungen genau einen Reifen gefahren sind und sich aus dem Gedächtnis einen Vergleich mit anderen Reifen zusammenreimen, die sie mit anderen Motorrädern unter irgendwelchen anderen Bedingungen gefahren sind. Leider bestehen die allermeisten "Reifentests" auf CZcams aus exakt solchen Aussagen...

  • @Kranfuehrerprofi1972
    @Kranfuehrerprofi1972 Před 4 lety

    Hab den A 41 auf meiner 12er GS Adventure LC Bj 18 drauf und finde den nicht sooooo prickelnd... Im Nassen war der Michelin Anakee3 um Welten besser, die Fußrasten immer am Asphalt, jetzt ist bei 41° lt Navigator 6 Schluß und die Rasten noch weit vom Asphalt entfernt.
    Nächste Saison kommt der Conti Trail Attack 3 oder Road Attack 3 drauf auf die GS. Hab den schon 3000 km ohne nennenswerten Verschleiß auf meiner R 1150R drauf und bin da voll zufrieden damit. Vorher 3 Sätze Bridgestone T30 /T30 Evo GT verschlissen, keiner hielt am Hinterrad 6000 km durch, eher 5500, dann waten die durch. Aber Grip ohne Ende, selbst im strömenden Regen Rastenschleifen in den Kehren. Drum war ich vom Bridgestone so begeistert und hab deswegen den A41 auf die GS Adventure aufziehen lassen und wurde schwer Enttäuscht.

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety

      Zum Thema Verschleiß sei noch einmal gesagt, dass persönliche Erfahrungen leider keinerlei Aussagen über das objektive Verschleißverhalten zulassen. Die Crux dahinter ist der extrem nichtlineare Zusammenhang zwischen Schlupf und Verschleiß. Auch wenn man noch so sehr davon überzeugt ist, "im Großen und Ganzen über die gesamte Laufleistung eh immer gleich zu fahren", stimmt das in der Praxis nie. Schon sehr geringe Unterschiede im Fahrstil wirken sich aber drastisch auf die Laufleistung aus.
      Dazu gibt es die Regel, dass man ein und denselben Reifen auf dem gleichen Motorrad je nach Fahrstil entweder nach 20.000 oder schon nach 200 km verschleißen kann. Also ein Faktor 100 (= 10.000 %) allein durch den Fahrstil.
      Zum Vergleich: Zwischen dem Verschleiß-Sieger und dem Letztplatzierten unseres Test liegt gerade mal ein Faktor 2!
      Deshalb ist eine präzise Verschleißmessung auf der Straße so gut wie undurchführbar (die freien Variablen einer 5000 km langen Straßenfahrt in den Griff zu bekommen, halte ich direkt am Motorrad für unmöglich) und die Verwendung eines derartigen Prüfstands ist der einzige mir bekannte Weg, das sauber und reproduzierbar zu realisieren.

  • @TomReinerDE
    @TomReinerDE Před 3 lety +1

    OK. Das war tief beeindruckend. Was für ein Aufwand. Könnt ihr das auch für Sport-Touring-Reifen machen?

    • @motorradvideos
      @motorradvideos  Před 3 lety +1

      Danke! Den Vorschlag halten wir in Evidenz, derzeit können wir noch das anbieten: czcams.com/video/bAkIhHKRzX8/video.html

  • @IaMJayI
    @IaMJayI Před 3 lety

    Toller Test weiter so. Nächstes Mal bitte aber auch mit Reifen die in Deutschland auch zugelassen sind für dieses Motorrad. Der klare Testsieger Conti Trail Attack 3 hat in Deutschland aufgrund von fehlender Harmonie zwischen Motorrad und Reifen leider keine Reifenfreigabe.

  • @columbo74
    @columbo74 Před 4 lety +4

    Ich hätte den Test besser strassenorientierte Reifen für Reiseenduros genannt, denn die Testkriterien betreffen ausschließlich die Straße. Aber trotzdem interessant.

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety

      Äh, nein: Die Testkriterien betreffen auch Gelände in Form unterschiedlicher Schotterpassagen und damit exakt das, was das Ziel derartiger Reifen ist. Siehe die entsprechenden Abschnitte im Video und die Testergebnisse.

  • @ThePini75
    @ThePini75 Před 3 lety

    Was soll man dazu schon kommentieren...
    Daumen hoch 👍 saubere und faire Arbeit!
    Weiter so und abboniert

  • @rainmenmikey8717
    @rainmenmikey8717 Před 4 lety

    Sehr sehr tolles Video, ich frage mich nur, wo kann ich die Freigabe für den Conti Trail Attack 3 für die 1290er Superadventure von KTM finden???

  •  Před 3 lety

    Na ja das ist ja ein wircklicher Test der richtig gelungen ist. Vielen dank an euch alle.

  • @masterwikirot8191
    @masterwikirot8191 Před 4 lety

    Sehr gut gemachter Test. Hier kann mann dann doch erkennen das der subjeltive Eindruck zu den objektiven Fakten auseinander gehen. Ich würde mir denn selben Test mit Sport- Touringreifen wünschen und eventuell auch ein oder zwei Testsiegerreifen von vor 5- 10 Jahren mitnehmen.

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety

      Der Vergleich mit technologisch älteren (aber natürlich fabriksneuen) Modellen wäre natürlich wirklich sehr interessant!

  • @hansgans7330
    @hansgans7330 Před 4 lety +2

    Bitte den Dunlop meridian testen. Danke roli, als mehr als würdiger tester!!

  • @FromDeathToWorse
    @FromDeathToWorse Před 4 lety +1

    starker test so wie mann sich ihn wünscht :)
    wird es ihn auch in anderen reifensegmenten geben?

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety +1

      Wir haben einen vergleichbaren Test vor 2 Jahren für Straßensportreifen gemacht und werden das auf jeden Fall wiederholen. Auch andere Segmente werden zum Zug kommen. Da der Aufwand aber sehr hoch ist, braucht das eine entsprechende Vorbereitungszeit. Aber die Ergebnisse zeigen uns, dass man Reifen eigentlich grundsätzlich auf diesem Niveau testen sollte, wenn dabei sinnvolle Aussagen herauskommen sollen. Kurz: Wir bleiben dran!

  • @meFisttoU
    @meFisttoU Před 4 lety

    Super interessanter und hilfreicher Test.
    Wird es sowas auch fuer die Anakee Adventure, Metzeler Tourance usw. Klasse geben?

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety

      Anakee Adventure hätte hier genau hineingepasst, Michelin hat ihn aber leider nicht für unseren Test freigegeben. Wir sind in der Planungsphase für den kommenden Test, legen uns aber erst fest, sobald die Neuvorstellungen für die Saison 2020 inklusive Lieferzeitpunkte fixiert sind.

  • @helmutmayer85
    @helmutmayer85 Před 3 lety

    Is das jetz ne carbo tech werbeveranstaltung oder ein praktischer reifentest?

  • @Diclonius02
    @Diclonius02 Před 4 lety +1

    Is zum messen der Seitenführungskraft nicht auf Fliehkraft erforderlich ? Wie soll das gehen bei diesem Prüfstand ?

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety +1

      Eine aufwändige Hydraulik positioniert und drückt den Reifen auf die Asphaltrolle, welche ihn in Drehung versetzt. Der Reifen kann dabei in gewissen Grenzen in beliebige Schräglagen- und Schräglaufwinkel gebracht werden. Die Hydraulik kann den Reifen auch parallel zur Asphaltrolle mit einer Kraft belegen und damit beliebige Fliehkräfte simulieren. Die auftretenden Gegenkräfte werden in Echtzeit gemessen, woraus sich u.a. sehr präzise die gerade anliegende Seitenführungskraft ableiten lässt.
      Tatsächlich verfügt die Steuerungssoftware dieser Anlage über einprogrammierte Rennstrecken, die auf diese Art inkl. entsprechenden Geschwindigkeiten bis 300 km/h "nachgefahren" werden können. Dieser Prüfstand ist wirklich ein sehr, sehr nettes Spielzeug - wenn auch nicht gerade ein Schnäppchen ;)

  • @elektroAdo
    @elektroAdo Před 2 lety

    Gefällt mir

  • @mbtfp
    @mbtfp Před 4 lety +1

    Übrigens: Mit dem Conti Road Attack 3 hatte ich mit der Multistrada Enduro eine Laufleistung von 7000km bei sportlich runder Fahrweise! Zur Zeit habe ich den Trail Attack 3 drauf und erwarte mehr Laufleistung. Schätzungsweis 9.000km +

    • @manfredblauss5178
      @manfredblauss5178 Před 4 lety +1

      Ich habe den Road3 mehrere Sätze auf der GS LC gefahren, so um die 6.000km, dann ist er hinten am Ende bei durchweg sportlicher Fahrweise. Jetzt der TrailAttack3 drauf, hat schon fast 6.000 runter und noch 3mm Restprofil. 8.000 sollte er wohl machen, die vorderen halten eh viel länger. Er ist nicht ganz so verspielt wie der RoadAttack3, aber ansonsten Grip bis ganz runter und auch im Nassen eine echte Bank.

  • @peterrollers5402
    @peterrollers5402 Před 4 lety +2

    Danke für diesen super Test, die Reifentests ohne Verschleiß der so genanten Fachpresse sind sonst ein Witz.

  • @user-nx4tk9ih8k
    @user-nx4tk9ih8k Před 4 lety +1

    Hallo Zusammen,
    super tolles Video. Ich habe eine 1290SA von 2017 wobei in der Zulassung nur die Dimensionen aufgeführt sind.
    Ihr testet jetzt u.a. den CTA3 auf einer 1290SA. Was mich aber irritiert ist, dass es für den Conti Trail Attack 3 von Conti gar keine Freigabe gibt. Vielleicht ist das ja auch nicht mehr notwendig??? Conti hat eine Freigabe nur für den CTA 2 in Ausführung K für die 1290SA (2017).
    Gleiches Thema beim PSTII: nur in Ausführung (K)
    Wie ist denn nun die Sachlage?
    Reicht es jetzt, dass "nur" die Dimension stimmt oder brauche ich weiterhin eine Freigabe für das Motorrad?
    Ich habe bis jetzt keinen Bericht oder Aussage gefunden, was jetzt richtig und vor allem für den Fall der Fälle von der Versicherung als "Erlischen der Versicherung" gewertet wird.
    Wäre Toll, wenn es dazu mal eine genaue Aussage geben würde.

    • @motorradvideos
      @motorradvideos  Před 4 lety

      Hallo, hier nochmal kurz meine Antwort auf diese Frage, die vor einigen Monaten bereits ein anderer Leser gestellt hat:
      Das mit den Freigaben ist wirklich eine Mühsal. Aber es wird auch in Deutschland besser: Laut der Veröffentlichung Nr. 90 aus dem Verkehrsblatt 15/2019 (S.530) vom 28.06.2019 dürfen mittlerweile auf Motorrädern mit EU-Typgenehmigung alle passenden, bauartgenehmigten Motorradreifen gefahren werden. Daran sind zwar gewisse Bedingungen geknüpft, die werden aber von allen praktisch infrage kommenden aktuellen Herstellern erfüllt. Allerdings muss der konkret zu montierende Reifen ab dem Jahr 2020 gefertigt worden sein (siehe DOT-Nummer an der Flanke)! Ansonsten kann ich nur empfehlen, direkt bei KTM anzuklopfen. Markus Reithofer

    • @jonnywalker3880
      @jonnywalker3880 Před 3 lety

      Lt. Conti harmoniert der CTA 3 nicht mit der 1290 SA. Mann sollte zu dem CRA 3 greifen.

  • @Max-os6rq
    @Max-os6rq Před 4 lety

    Hi Motorradmagazin,
    cooler Test, für den ihr ja wirklich keine Kosten und Mühen gescheut habt.
    Eine Info die mir fehlt: Wie seid ihr denn mit Luftdruck und Fahrwerkssettings umgegangen?
    Ich vermute mal, dass ihr die für alle Reifen konstant gehalten habt?!
    Das wäre dann vielleicht noch ein Punkt zur Optimierung. Je nach Reifeneigenschaften (insbesondere die Steifigkeit der Karkasse und Durchmesser) sind ja für jeden Reifen andere Drücke und Fahrwerkssettings ideal. Dadurch bekommt ein Reifen, der zufällig mit den von euch gewählten Vorgaben gut funktioniert natürlich einen Vorteil. Vielleicht würde ja ein anderer Reifen wegen seiner steiferen Karkasse mit etwas weniger Luftdruck wesentlich besser performen. Dass eine steife Karkasse auch andere Fahwerkseinstellungen "fordert" ist ja auch klar.
    Ich weiß nicht wie stark sich diese Unterschiede bei Enduroreifen ausprägen. Aber in der sportlichen Liga gibt es da schon deutliche Unterschiede.
    Mir ist auch aufgefallen, dass es zwischen verschiedenen Reifen mitunter recht große Unterschiede bei der Größe (Abrollumfang, Kontur) gibt, obwohl alle in der gleichen Dimension beschafft werden. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Geometrie des Fahrzeugs und damit auf das Handling, kann aber mit ein paar Handgriffen am Fahrwerk kompensiert werden.
    Abrollumfänge und Kontur haben eventuell auch Einfluss auf Funktion der Traktionskontrolle, dazu hab ich aber keine Erfahrungen.
    Andererseits sprengt es wohl ziemlich sicher den Rahmen, wenn man für jeden Reifen erstmal das ideale Setup rausfahren muss. Mal abgesehen davon, dass das wohl auch nur 5% der Fahrer machen.

  • @leviathan1195
    @leviathan1195 Před 4 lety

    Ich hab zwei mal auf verschiedene Mopeds an Scorpion Trail 2 gehabt und war beide Male sehr zufrieden. Der Vorgänger Bridgestone A40 auf meiner Tiger war dagegen deutlich unruhig was auch mit nachwuchten nicht weg ging.
    Ansonsten.. ich bin jetzt eh nicht so der Typ, der mit einem Zweirad so hart ans Limit geht, das es wegschmiert, dementsprechend ist die Laufleistung durchaus auch etwas, was ich im Blick hab.

  • @alansoriano2434
    @alansoriano2434 Před 2 lety

    How I wish I could understand the language spoken. Can I know in English translation which is the best among the tires tested and the chart. Thanks

  • @pingel9155
    @pingel9155 Před 4 lety

    Leider ist der Mitas Terra Force R nicht dabei. Hätte gerne gewusst, wie der sich gegen die bekannten Marken geschlagen hätte.

  • @dir7y1
    @dir7y1 Před 4 lety +1

    Super Video! Ein Vergleich von Touren-/Tourensportreifen mit Sportreifen für die Straße wäre interessant. Und vielleicht das nächste mal auf gleichbleibende Testbedingungen achten (zu beginn nasse Offroadstrecke) um die Testergebnisse nicht zu verfälschen.

  • @t.a.8621
    @t.a.8621 Před 3 lety

    Prima Test und gut verwertbar, allerdings ergibt sich nach der Benotung ein Gleichstand zwischen dem Pirelli und dem Conti so das es eigentlich 2Testsieger geben müßte!

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 3 lety +1

      Hallo Thomas, diese Frage wurde bereits gestellt - ich darf dir hier meine Antwort von damals hineinkopieren:
      Wir haben aus gutem Grund keine Quersummen der Schulnoten gebildet, weil wir das grundsätzlich für einen falschen Testansatz halten. Man kann bei jedem Test ein beliebiges Ranking erzeugen, indem man entscheidet, welche Kriterien man in den Test aufnimmt und welche man weglässt. Zusätzlich kann man auch die Gewichtung jedes Kriteriums anders legen (z.B. Warmgrip geht linear in die Gewichtung ein, Handling aber nur zu 40 %, etc.).
      Verzichtet man auf Gewichtung, stellt sich die Frage, ob wirklich jedes Kriterium gleich wichtig ist. Die Antwort lautet natürlich, dass das von den individuellen Ansprüchern des Fahrers abhängt. Es gibt Fahrer, für die überhaupt nur der Verschleiß eine Rolle spielt, wieder andere wollen auch auf der letzten Rille maximalen Grip. Genau deshalb versuchen wir mit hohem Aufwand eine Objektivierung unserer Tests zu erreichen, also reproduzierbare Messergebnisse, wo das möglich ist.
      Natürlich ist mir bewusst, dass es bei vielen Motorradzeitschriften seit Jahzehnten üblich ist, bei Vergleichstests aller Art lange Listen mit zig Kriterien und jeweils hochauflösenden Punktevergaben zu erstellen, wo dann einfach die Summe gebildet wird und am Ende der Unterschied zwischen 512 und 567 Punkten entscheidet, welches Produkt "gewonnen" hat. Das wirkt zweifellos sehr akribisch, genau und fachmännisch, ist aber nicht mehr als eine Nebelgranate, mit der sich die Tester in ihrem eigenen System verirren. Denn es ist methodisch grunsätzlich falsch, so vorzugehen.
      Deshalb steht unsere Wertungsliste genau so da, wie wir sie präsentieren: Wir haben für jedes Kriterium Punkte vergeben (von denen viele objektiv und reproduzierbar gemessen wurden). Das heißt: Innerhalb dieses Kriteriums sind die Reifen über ihre Wertung miteinander vergleichbar, außerhalb aber nicht. Die Bildung der Quersumme über alle Kriteriem ergibt daher nicht mehr als eine Hausnummer, die keinerlei Relevanz für die Praxis hat. Ganz sicher nicht ergibt sich daraus "der beste" oder "der schlechteste" Reifen. Schon die Aussage "das hier ist DER beste Reifen" ist ohne Sinn, weil man immer dazu sagen muss, wo, also bezüglich welcher Eigenschaften er der beste ist. Daher wird im Video gesagt, dass das subjektive Urteil unserer Testfahrer (die nicht wussten, womit sie unterwegs sind), den Conti TA3 im Gelände und auf der Straße klar favorisiert. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn aber jemand mehr Wert auf andere Kriterien legt, kann man sich über die Tabelle seine persönliche Gewichtung zusammenstellen. Genau das ist der Unterschied zu den allermeisten anderen Tests (die sich überhaupt die Mühe machen, reproduzierbare und sinnvolle Messungen vorzunehmen). Wir versuchen, dieses Prinzip auch bei möglichst vielen anderen Tests anzuwenden, wobei es natürlich angesichts des Aufwands nicht immer möglich ist.

  • @MotoVibes
    @MotoVibes Před 4 lety +3

    Leider ist der vermeintlich genaue Vergleich hier sehr irreführend in Bezug auf den Reifenverschleiss in der Praxis. Nicht zuletzt weil Vorderreifen nicht getestet wurden. Ich hab 4 Sätze Pirelli Scorpion Trail 2 VR auf einer KTM 1290 SAS durch. Der Vorderreifen hält nicht mal halb so lange wie der Hinterreifen. Die guten Verschleißwerte sind hier also für den Scorpion Trail 2 nicht praxisrelevant für einen kompletten Satz Reifen! Ich komme beim scorpion Trail 2 vorne auf ca 3500 km in den Bergen - Hinterrad ca 8000 km. Mein letzter Conti Road Attack 3 Vorderreifen hielt 8700 km. Ich finde es toll das ihr das Thema Verschleiß versucht genauer zu untersuchen - aber das Ergebnis passt nicht zu den Praxis Erfahrungen vieler Biker die gerade mit dem Scorpion Trail 2Vorderreifen sehr hohen Verschleiß erlebt haben.

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety +2

      Danke für deinen Hinweis! Ich widme ihm hier eine möglichst ausführliche Antwort, weil er viele Grundsatzfragen aufwirft.
      Rückmeldungen dieser Art hören wir öfter und auch auf einem unserer Testmotorräder hat der Vorderreifen des Scorpion Trail 2 nach relativ kurzer Zeit sein Leben ausgehaucht. Auch unabhängig von dieser anekdotischen Erfahrung hätten wir selbstverständlich gerne alle Vorderreifen mitgetestet, der damit verbundene Aufwand war aber diesmal leider nicht realisierbar.
      Der Begriff "Reifenverschleiß in der Praxis" klingt simpel, ist aber bei genauer Betrachtung hoch komplex.
      Persönliche Einzelerfahrungen auf der Straße nach dem Motto "Reifen X hat bei mir 8000 km gehalten, Reifen Y aber 11000" stellen deshalb grundsätzlich keine Möglichkeit dar, das Verschleißverhalten eines Motorradreifens zu beurteilen. Auch die Summe der Meldungen aus diversen Foren oder im Freundeskreis sind statistisch unbrauchbar, weil deren Randbedingungen nicht genau genug bekannt sind - und genau die sind aber der springende Punkt dabei.
      Ich weiß, dass es sehr schwer fällt, sich davon zu verabschieden, aber Einzeltests auf freier Straße über Tausende Kilometer hinweg sind grundsätzlich nicht normierbar. Mir ist auch klar, dass man sich instinktiv denkt "aber die kleinen Unterschiede beim Fahren müssen sich doch im Durchschnitt gut herausmitteln und deshalb sollte ein Vergleich sehr wohl möglich sein". Dieser Trugschluss entsteht psychologisch dadurch, dass wir in unserem Alltag ganz allgemein kein Gefühl für stark nichtlineare Zusammenhänge entwickeln. Genau das ist beim Reifenverschleiß - insbesondere bei PS-starken Motorrädern - aber der Fall. Schon eine geringe Zunahme beim Reifenschlupf (ein bisschen mehr beschleunigen, bremsen, schnellere Kurven, höhere Geschwindigkeit, andere Fahrbahnreibung) bewirkt einen dramatisch stärkeren Reifenverschleiß. Und zufällig auftretende starke Nichtlinearitäten mitteln sich statistisch nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit heraus.
      Wenn man den Verschleiß verschiedener Reifen relativ zueinander messen will, müssen daher die Testbedingungen absolut identisch sein - und das ist nur auf einem entsprechenden Prüfstand möglich. Wenn man sich mit der Theorie hinter dem Reifenverschleiß auseinandersetzt, sind diese Zusammenhänge rasch verstanden. Mir fehlt hier leider der Platz, aber vielleicht helfen zwei rechnerische Beispiele dabei, ein Gefühl für das Problem hinter der Verschleißmessung zu entwickeln:
      1) Fährt man ein durchschnittliches Motorrad mit einem 75 Kilo schweren Beifahrer, dann erhöht sich die Hinterachslast um 40 bis 50 Prozent. Je nach Geschwindigkeit reduziert sich der Schlupf dadurch um zirka die Hälfte, wodurch die Lebensdauer fast auf den doppelten Wert steigen kann. Also 100 % mehr Lebensdauer, einfach weil ein Passagier mitgefahren ist...
      2) Noch drastischer verhält es sich mit der Geschwindigkeit. Schon der Unterschied zwischen 120 und 180 km/h bedeutet durch den höheren Schlupf einen fünf- bis sechs Mal höheren Reifenverschleiß. Also 500 - 600 %!
      3) Zwischen dem lang- und dem kurzlebigsten Reifen unseres Vergleichs am Prüfstand unter absolut identischen Bedingungen liegen aber auf Basis von Laufflächenmischung und Karkassenaufbau nur 100 %.
      Daraus lässt sich ableiten, dass sich schon kurzfristige Spitzenbelastungen (die über Tausende Kilometer auf der Straße hinweg nie völlig gleich und reproduzierbar auftreten) extrem auf den Verschleiß auswirken und einen erheblich größeren Impakt auf den Verschleiß haben, als die Eigenschaften des Reifens. Die Konklusio ist: Der mit Abstand (!) wichtigste Faktor zur Beeinflussung der Lebensdauer eines Reifens ist die eigene Gashand.

    • @wernerhaiden622
      @wernerhaiden622 Před 4 lety

      @@markusreithofer8761
      Ich bin Techniker, aber auch Praktiker, genauso wie offensichtlich du auch.
      Ich kann deine Argumente daher nachvollziehen und zustimmen, auch aus Erfahrung.
      Dennoch bin ich immer der selbe Fahrer, benutze die Gashand nicht wie ein verrückter, fahre den Reifen in der Mitte aber nicht platt, komme aber seltenst an die Kante und fahre zu ca. 80% mit Sozia.
      Ich befasse mich intensivst mit meinen Reifen, mache regelmäßig (alle 2000km) Profiltiefenmessungen in den Drittelpunkten bis zum Tausch.
      Ja, .. und ich lebe dzt. in Thailand, wo die Reifen aus verschiedentlichen Gründen ca. doppelt so lange halten und ich habe in den letzten vier Jahren hier 60.000km auf mein kleine VStrom gefahren.
      PST2:
      Ich habe den PST2 vorne bis zum bitteren Ende (0,6mm bei der auch sehr bekannten "Auswaschungsstelle unterhalb des ("Marketing"-)Blitzes) gefahren, da ich den Hinterreifen auch mehr zu Endefahren wollte. Der hat dann aber ab 3,0mm Mitte-Profil so massive Sägezahnbildung an den Schultern erfahren, sodass er sich beim Rausbeschleunigen rippig anfühlte. Außerdem hatten beide Reifen durchwegs Mikrorisse im Profilgrund.
      Vorne also 0,6mm (neu 4,5) hinten 3,0mm (neu 9,0) beim Tausch nach 18,800km.
      Also vorne 3,9mm weggefahren bei 6,0mm hinten.
      (immer mittig gemessen)
      ATR:
      Habe gerade vorsorglich einen neuen Hinterreifen besorgt.
      Derzeit vorne 3,4mm (neu 5,2) hinten 2,0mm (neu 8,0mm).
      Sehr gleichmässiges Verschleissbild ... hinten leichter, aber beim Fahren nicht spürbarer Sägezahn an den Schultern. An beiden Reifen keinerlei Mikrorisse zu finden.
      1,8mm Verschleiss vorne bei 6,0mm hinten nach jetzt 14.150km.
      Konklusion über die praktische Haltbarkeit der Reifen im Vergleich:
      PST2:
      ... hinten 18.800km
      ... vorne 14.000km
      ATR:
      ... hinten 15.000km
      ... vorne 30.000km (Hochrechnung)
      ... wie gesagt, dass ist hier in Thailand ... in MittelEuropa halten sie nur halb so lange.
      Aber die Relation spricht wahrlich Bände.
      In eurem Test wird zuwenig betont, dass ihr nur die Hinterreifen misst.
      Die meisten Leute schauen nur die Graphiken und Tabellen und dadurch wird das Bild im Vergleich zur Praxis total verfälscht.
      Es sollte in der Tabelle daher zumindest eine Fussnote gemacht werden:
      VERSCHLEISS *)
      *) nur Hinterreifen verglichen, Verschleissbild auch nicht berücksichtigt, Angaben gelten ausserdem nur für den ersten Lebensabschnitt der Reifen und können sich später drastisch ändern.

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety +1

      @@wernerhaiden622 Hallo Werner, sorry für die Wartezeit - ich widme deinen Fragen dafür mehr Platz.
      Wir waren gerade mitten in der Produktion unseres Print-Magazins (die Videos sind bei uns ja leider nur eine Art Nebenbeschäftigung). Dieser Test ist bereits vor 3 Monaten ausführlich im Motorradmagazin erschienen, wo es erheblich mehr Platz für Text und Erläuterungen gibt. In Wahrheit bin auch ich mit diesem Video nicht ganz glücklich, weil wir nicht annähernd das verfügbare Material einbauen konnten (es wäre sonst viel zu lang und auch zu komplex geworden). Wir haben noch erheblich mehr Daten, aber allein schon die präzise Auswertung von allem, was wir z.B. mit dem Messlenker (Messung aller am Lenker anliegenden Kräfte per DMS) aufgezeichnet haben, wäre ausreichend für - kein Witz - eine Mechatronik-Diplomarbeit. Wir haben u.a. auch in Echtzeit beide Reifentemperaturen aufgezeichnet und können für alle Fahrzustände und Reifen entsprechende Aussagen machen.
      Aber unter dem Strich ist das für ein B2C-Magazin natürlich ein Overkill. Ich wage tatsächlich zu behaupten, dass noch nie ein derart aufwändiger (und technisch kompetenter) Reifentest von einer Motorradzeitschrift durchgeführt worden ist - und das hat gute Gründe, weil man etwas Derartiges ohne einen Stab von Technikern gar nicht stemmen kann.
      Letztlich habe ich mir das angetan, weil ich wissen wollte, was auf diesem Gebiet technisch alles möglich ist und es spannend finde, hier ein bisschen Entwicklungsarbeit zu leisten. Ich gebe auch zu, dass mich über die Jahrzehnte (ich mach das schon sehr lange) die klassischen "Reifentests" der Magazine zu nerven begonnen haben. Denn mal ehrlich: Im Wesentlichen beschränken sich diese darauf, dass sich Leute unter nicht näher definierten Bedingungen draufsetzen und nachher mit kompetent klingender Tonlage ihre Meinung kundtun. Das ist auch okay so, aber man kann technisch nunmal erheblich mehr machen und die Aussagen damit auf eine objektive Basis stellen.
      Weil das aber praktisch niemand macht, basiert das Thema Motorradreifen bei den Endkunden auch im Jahr 2019 immer noch auf Mythen, Erzählungen mit anekdotischen Beschreibungen und persönlichen Erfahrungen, liegt also fernab von objektiven und reproduzierbaren Daten unter klar definierten Versuchsbedingungen. Wenn man technische Produkte quantitativ miteinander vergleichen will, ist das aber nunmal die absolute Grundvoraussetzung, weil sonst schlicht Hausnummern herauskommen, die in der Standardabweichung untergehen. Jedem Techniker ist klar, dass dieser Punkt nicht diskutierbar ist, aber solange er faktisch von allen wesentlichen Mitspielern ignoriert wird, kann man im Prinzip ewig auf diesem Niveau weitermachen. Und das finde ich halt irgendwie schade...
      Und danke für deine ausführlichen Praxiserfahrungen! Das ist natürlich extrem interessant, vor allem mit dem Hintergrund der anderen Randbedingungen in Thailand, wo die Themen Temperatur und Straßenbeschaffenheit, aber auch Verkehrsdichten, Häufigkeit von kleinen Brems- und Beschleunigungsmanövern, oder die Durchschnittsgeschwindigkeiten anders ablaufen als in Mitteleuropa.
      Letztlich ist aber auch das ein Hinweis, wie schwierig eine Übertragung eines gegebenen Sets von Randbedinungen auf ein Set von anderen Randbedingungen ist - insbesondere dann, wenn beide nicht vollständig bekannt sind.
      Daran - und an der drastischen Nichtlinearität des Reifenverschleiß - liegt es auch, dass die Erfahrungen von Fahrer A nie mit den Erfahrungen von Fahrer B vergleichbar sind, wenn man beispielsweise die Meinungen in Internetforen durchforstet.
      Dazu nur ein aktuelles Beispiel, weil wir gerade einen aufwändigen Bremsvergleichstest abgeschlossen haben: Es ist schlicht unmöglich, mit ein und demselben Motorrad auf dem exakt gleichen Asphaltabschnitt auch nach 20 Versuchen hintereinander wenigstens zwei gleich lange Bremswege von 100 auf 0 km/h zu reproduzieren (wobei wir die 100 km/h per Trigger sehr exakt messen). Schwankungen zwischen 38 und 43 Meter sind durchaus üblich.
      Nun sind das aber im Vergleich zu "wir fahren irgendwann auf irgendwelchen Straßen 5000 Kilometer und die Unterschiede werden sich schon irgendwie rausmitteln" geradezu supergenau definierte Randbedingungen.
      Deshalb ist das Verschleißthema so komplex. Faktisch bleibt gar nichts anderes übrig, als alle Testkandidaten ins Labor (Prüfstand) zu verfrachten und dort unter exakt gleichen Bedingungen zu testen. Daraus ergeben sich eindeutige relative Unterschiede unter diesen Bedingungen. Und Punkt. Wie groß diese dann unter völlig anderen Bedingungen sind, kann grundsätzlich nicht beantwortet werden. Ja, man ist natürlich versucht, irgendetwas für andere Bedingungen (denn was genau bedeutet der Passus "praktische Haltbarkeit?) daraus abzuleiten, sollte aber die Finger davon lassen. Ich glaube, technisch ist klar, dass dabei nicht mehr als Kaffesud-Leserei herauskommen kann.
      Wie auch immer: Wir bleiben am Thema dran und schauen, was auch in anderen Bereichen rund ums Motorrad noch alles messbar ist :)
      Grüße nach Thailand und bis bald vielleicht!

    • @wernerhaiden622
      @wernerhaiden622 Před 4 lety

      @@markusreithofer8761
      Wow ... vielen Dank für diese ausführlichste Rückinfo ... echt super, dass du dir die Zeit nimmst.
      Bin ganz auf deiner/eurer Seite was die Reifentesterei betrifft. Vor allem die Reifenneuvorstellungen, wo sämtliche Presse in tw. sündhaft-teure Lokalitäten geladen werden, dann schöne Runden fahren, bringen im Verhältnis zu einem Vergleich unter gleichen Laborbedingungen genau gar nix.
      Aber, die Laborbedingungen praxisnahe zu gestalten ist sicher eine enorme Herausforderung.
      Aber weiter so, ist einfach ein objektiverer Vergleich.
      Dennoch wird das Thema Reifen aufgrund der individuellen Einflussfaktoren immer einen subjektiven Anteil behalten.
      Meinen dzt. Lieblingsreifen (ATR) hast ja herausgelesen.
      Bin glücklich, dass er mal (möglichst objektiv) mit den bekannten Marken verglichen wurde und sich zeigt, dass er entsprechendes Niveau hat.
      Noch zu deiner Info:
      Meine Angaben beziehen sich ausschließlich auf Überlandfahrten und so manche Autobahnetappe (km-Anteil ca. 15%) mit aber nur ca.120 km/h Schnitt.
      Ich fahre nie mit der VStrom im Stossverkehr von Bkk herum, dafür hab ich eine Forza und eine SV650.
      Thema Komfort ist leider nicht behandelt worden.
      Da könnte man sicher auch Messungen machen.
      Dazu:
      Der PST2 hat mich auf den inperfekten Strassen Thailands echt müde gemacht.
      Der ATR ist dahingegen sehr schonend. Das gilt dann ganz besonders für Schotterstrassen.
      Meine sensible Sozia, die den Hinterreifen ja mehr spürt als ich, schwärmt von dem Reifen im Vergleich. Wenn es mal schneller wird beschwert sie sich nicht mehr. Auf meine Nachfrage hin, sagt sie, mit dem Reifen fühlt sie sich sicherer. - Interessant, nicht?!
      LG und nochmals Danke für deine ausführlichste Rückinfo ... 👍😊

    • @wernerhaiden622
      @wernerhaiden622 Před 4 lety

      @@markusreithofer8761
      Hallo Markus,
      möchte zum Thema Bremswegtest was fragen/anmerken:
      Du schreibst ihr messt die 100km/h mit Trigger ... trotzdem Abweichungen zwischen 38-43m ....
      .... hmmm ... 🤔🤔🤔 ...
      .... moderne Technik ... 🤔🤔🤔 ... hmmm ...
      ... ich glaube uns beiden ist klar, dass der Reifen erst dann die volle Bremskraftleistung hat, wenn alles (max. Bremsdruck erreicht, d.h. Bremsbacken drücken voll zu, die Vordergabel ist eingetaucht .. usw) volle Vorspannung hat und sich ein relativ stabiler Vollbremszustand des Fahrzeuges einstellt.
      Ich denke mal laut nach:
      Eigentlich müsste es mit heutiger Technik möglich sein, für Vergleichs-Testzwecke einen Schalter einzubauen, mit dem man den vollen Bremsdruck elektronisch per Knopfdruck auslöst und aufrecht erhält.
      Dann müsste man nicht 100km/h fahren sondern z.B. 120km/h und dann diesen Bremsschalter betätigen und dann ab 100km/h (getriggert) den Bremsweg messen.
      Von 120km/h bis 100km/h kann die Vordergabel bis zu einem relativ stabilen Bremszustand eintauchen und somit wäre wiederholt der Anpressdruck des Reifens auf die Fahrbahn relativ sehr gleich.
      .... was meinst du?
      ... oder wie macht ihr das dzt.
      ... hab gerade ein paar Notbremsübungen gemacht, bleib immer zwischen 36 und 40m stehen, wenn ich bei 105km/h (lt.Tachoanzeige) in die Hebel "springe". Dabei fällt mir eben auf, dass ich die meisten Meter am Anfang verschenke, bis der Reifen voll auf den Asphalt gepresst wird.
      Abgeleitet davon, wäre auch ein Vergleich mit verschiedenen Motorrädern und gleichen Reifen interessant, wobei dabei ab Knopfdruck zu messen wäre, denn die Reaktionszeit des Systems samt Eintauchzeit der Vordergabel haben dann einen wesentlichen Einfluss auf den Bremsweg.
      Bin schon gespannt, was du dazu meinst ....
      LG aus Thailand (gerade schönste Zeit zum Biken - kein Regen, normalsommerliche Temperaturen )
      ... Werner ... 😉👍✌🙂

  • @Zimmermann310
    @Zimmermann310 Před 3 lety

    Warum wurden keine Metzeler imf Michelin getestet, das sind doch mit die besten Reifenhersteller?

  • @wernerhaiden622
    @wernerhaiden622 Před 4 lety

    Sehr gute neue Ansätze für Reifentests - 👍👍👍
    Es kann aber anscheinend wie bei allen Tests nur im Neuzustand gemessen/verglichen werden.
    Aussagen von Menschen (Testfahrer) sind immer subjektiv auch meine Erfahrungen:
    KOMFORT:
    Subjektive Aussagen bzw. Messungen darüber fehlen leider:
    - Dämpfung
    - Intensität notwendiger Lenkkorrekturen bei schlechter Fahrbahn und Schotter
    ... sind wesentliche Punkte bei Adventure-Touring-Reifen, da ein komfortabler Reifen weniger ermüdet ...
    ... der PST2 zuckt z.B. bei jedem Steinchen aus und springt auf jede Unebenheit an ...
    ... der ATR rädert über derlei Dinge relativ gelassen hinweg
    VERSCHLEISS (Ergebnistabelle):
    PST2 ... 1 ... das sehe ich ganz anders
    ATR ... 5 ... das auch ...
    Ich kenne beide Reifen sehr gut ... die Relation beim Verschleiss des Hinterrades ist in der Praxis nicht doppelt so hoch ...
    ... und die Relation beim Verschleiss des Vorderrades ist genau umgekehrt.
    ... der PST2 braucht nahezu 2 Vorderräder bei einem Hinterrad.
    ... der ATR braucht nahezu 2 Hinterräder bei einem Vorderrad.
    ... das Verschleissbild gehört m.E. nach auch zum Thema VERSCHLEISS und auch da ist der PST2 im Vergleich zum ATR eine Katastrophe.
    Das Profil des ATR ist mit viel Liebe zum Detail gemacht:
    - asymmetrische Profilflanken und Anfasungen an den Kanten um Sägezahnbildung entgegenzuwirken
    - ausgerundete Profilrillen um Mikrorissbilding entgegenzuwirken
    Der PST2 bekommt rasch die Mikrorissbildung, fährt sich Sägezähne ein und bekommt vorne Auswaschungen, dass man ihn gar nicht zu Ende fahren kann.
    Wenn die nächste Generation des ATR hinten eine verschleissarmere Gummimisching bekommt, dann ist er gesamtheitlich über die ganze Lebensdauer hinweg gesehen schwer zu schlagen.
    In der Ergebnistabelle bei VERSCHLEISS keinerlei Hinweise auf "Hinterrad und ohne Verschleissbild" zu machen ist daher nicht korrekt.
    Im U-Tube wird es verbal erwähnt. Im Testbericht inzwischen kurz beigefügt.
    SEITENFÜHRUNGSKRAFT:
    Die KTM 790 ADV S hat Originalausstattung den ATR. MOTORRAD hat beim Kreisel damit eine Rekordzeit aufgestellt, was sicherlich nicht nur am Fahrzeug liegt. Dem ATR hier daher ein "Nicht Genügend" (5) zu geben ist sehr widersprüchlich.
    Ich bin auf den unbekannten ATR per Zufall mal gestoßen, denn ihr seid ja die ersten, die ihn mit den geldigen Grosskonzernreifen, die viel von dem Geld, das sie uns abknöpfen, in Marketing investieren um uns zu beeinflussen, vergleichen. 👍
    Es wäre wirklich mal interessant unbekanntere Reifen mit den Grosskonzernen zu vergleichen.
    Aber wer finanziert das?

  • @0311551
    @0311551 Před 4 lety

    👍👍👍

  • @ollli7491
    @ollli7491 Před 4 lety

    Für die African Twin und einen Ausflug auf die Rennstrecke würdet ihr welchen Reifen empfehlen? Mir ist klar, die AT ist KEIN Rennmoped, ab mal einfach schön schräg fahren damit müsste doch gehen. Oder?

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety

      Die 21 Zoll der Africa beschränken die Auswahl leider deutlich. Es gibt diverse Tourenmodelle, die aber alle eher auf Langstreckentauglichkeit ausgelegt sind. Am ehesten würde ich auf Basis unserer Erfahrungen den Conti TrailAttack3 empfehlen. Man sieht auch bei uns im Video ganz gut, was mit diesen Reifen grundsätzlich möglich ist. Davon bringt der Conti die größten Reserven mit.

  • @ChewyTaralom
    @ChewyTaralom Před 4 lety

    Schade, dass die Vorderreifen nicht mit getestet werden konnten.
    Der CTA3 hält vorne deutlich länger als hinten, beim PST2 ist es umgekehrt.
    Zumindest sind das meine Erfahrungen auf der 1290S, Aussagen in Facebook und Foren decken sich aber damit...

  • @YTSchnuppl
    @YTSchnuppl Před 4 lety

    Nach diesem Test hab ich mir den Conti Trail Attack 3 auf meine KTM SAS machen lassen. Der TÜV in Deutschland will jetzt aber eine Reifenfreigabe von Conti haben. Die gibt es anscheinend nicht. Habt Ihr nen Tipp?

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety

      Sorry, hab deine Frage jetzt erst bemerkt. Das mit den Freigaben ist wirklich eine Mühsal. Aber es wird auch in Deutschland besser: Laut der Veröffentlichung Nr. 90 aus dem Verkehrsblatt 15/2019 (S.530) vom 28.06.2019 dürfen mittlerweile auf Motorrädern mit EU-Typgenehmigung alle passenden, bauartgenehmigten Motorradreifen gefahren werden. Daran sind zwar gewisse Bedingungen geknüpft, die werden aber von allen praktisch infrage kommenden aktuellen Herstellern erfüllt. Allerdings muss der konkret zu montierende Reifen ab dem Jahr 2020 gefertigt worden sein (siehe DOT-Nummer an der Flanke)! Ansonsten kann ich nur empfehlen, direkt bei KTM anzuklopfen.

  • @gipfelsturmer9594
    @gipfelsturmer9594 Před 4 lety

    cooler test! schade dass michelin und metzler nicht dabei waren... warum sich die hersteller dagegen wehren, kann ich echt nicht nachvollziehen 🤷‍♂️
    ein kleiner input am rande.. eine app mit der möglichkeit, ein abo oder einzelne ausgaben via e-paper, erwerben zu können... das wäre toll!!!

  • @m.starke5896
    @m.starke5896 Před 4 lety +2

    Leider hat der ContiTrailAttack 3 keine Freigabe für die KTM 1290 superadventure s.
    Sonst wäre dieser auch meine erste Wahl gewesen. Der Test an sich ist super und sehr aussagekräftig.

    • @manfredblauss5178
      @manfredblauss5178 Před 4 lety +1

      Freigaben sind bei modernen Motorrädern nicht mehr erforderlich. Entscheidend ist nur noch, ob das Format und die Traglast des Reifens genau so auch im Schein eingetragen sind. Auch bei der HU und Versicherung gibt es keinerlei Probleme. Kannst also bedenkenlos aufziehen.

    • @jonnywalker3880
      @jonnywalker3880 Před 4 lety

      @@manfredblauss5178 Das hat schon einen Grund warum Conti die Freigabe nicht erteilt hat. Der Reifen kommt angeblich mit der 1290S nicht klar.Den ganzen Bericht kann man im KTM Forum lesen.

  • @peterparker219
    @peterparker219 Před 4 lety +1

    Interessant. Warum sind Michelin und Metzeler nicht dabei ? Immerhin Hersteller mit nennenswertem Marktanteil bei uns.

  • @haraldbraunberger1538
    @haraldbraunberger1538 Před 4 lety +3

    Genial! Endlich einmal unzweifelhafte Messergebnisse. Natürlich gepaart mit persönlichen Eindrücken. Da werden sich die Damen und Herren einer grossen dt. Publikation doch etwas wundern ...

  • @thomasmeyer8336
    @thomasmeyer8336 Před 4 lety

    Was heisst denn Warmgrip
    Der Pirelli hafted warm mässig bremst kalt /warm aber gut? - braucht man da keinen Grip - und kann Seitenkräfte mit mässigem Grip gut übertragen ?🤒

    • @markusreithofer8761
      @markusreithofer8761 Před 4 lety

      Der Pirelli bringt schon ab dem Start einen vergleichsweise guten Grip, verbessert diesen nach der Aufwärmphase (infolge sehr sportlichen Fahrens) aber kaum. Diesbezüglich sind die anderen Testkandidaten durchgängig besser. Aber: Wenn die Reifentemperatur ohnehin nie über ein gewisses Niveau hinaus kommt (zB Stadtfahrten, niedrige Außentemperaturen), ist der Pirelli eine gute Wahl.

  • @Motorrad-Stammtisch
    @Motorrad-Stammtisch Před 4 lety

    Hier ein herber Test vom Michelin Road 5 Trail: ideallinie.online/reifenwahl-rennstrecke-mit-strassenbereifung-ktm-1290-super-adventure-s/ und so ging der Road 5 Trail auf der Rennstrecke: czcams.com/video/FP5nUSSfVFU/video.html in Most, Rundenzeit: 1:56 Minuten / Runde