Spanende Fertigungsverfahren

In diesem Video präsentiert Kai Rickens, Versuchsfeldleiter am Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien (IWT) in Bremen, verschiedene Design- und Fertigungsverfahren, die täglich im Institut angewendet werden. Die erste Station zeigt das Sägen von Aluminium mit Bandsägen. Kai stellt die automatischen Maschinen vor und zeigt eine Detailaufnahme des Sägevorgangs.
Anschließend geht er zum nächsten Bearbeitungsschritt über, dem Drehen. Er erklärt das Einspannen der Aluminiumscheibe in ein Drei-Backenfutter an einer Drehmaschine und führt das Plandrehen mit einem Hardmetallwerkzeug vor.
Nachdem das Material gesägt und gedreht wurde, geht es zum Bohren mit einer Ständerbohrmaschine. Kai zeigt, wie Löcher in das Aluminium gebohrt werden und erwähnt, dass für die Bearbeitung von Aluminium keine Kühlflüssigkeiten benötigt werden.
Nach dem Bohren präsentiert Kai das Fräsen auf einer CNC-Werkzeugmaschine. Er erklärt den Unterschied zwischen Grob- und Schlichtbearbeitung und zeigt, wie eine Planfläche bearbeitet, Bohrungen eingefräst und eine Nut in das Werkstück gebracht werden.
Abschließend betont er, dass das bearbeitete Werkstück nun plangefräst, mit Bohrungen versehen, mit einem Gewinde und einer Nut ausgestattet sowie entgratet wurde. Diese verschiedenen spannenden Fertigungsverfahren werden im Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien täglich angewendet.
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In this video, Kai Rickens, test field manager at the Leibniz Institute for Materials-oriented Technologies (IWT) in Bremen, presents various design and manufacturing processes that are used daily at the institute. The first station shows the sawing of aluminium with band saws. Kai introduces the automatic machines and shows a close-up of the sawing process.
He then moves on to the next processing step, turning. He explains how to clamp the aluminium disc in a three-jaw chuck on a lathe and demonstrates facing with a hard metal tool.
After the material has been sawn and turned, it's on to drilling with a pillar drilling machine. Kai shows how holes are drilled in the aluminium and mentions that no coolants are needed for machining aluminium.
After drilling, Kai presents milling on a CNC machine tool. He explains the difference between rough and finish machining and shows how a plane surface is machined, holes are milled and a groove is made in the workpiece.
Finally, he emphasises that the machined workpiece has now been face milled, drilled, threaded, grooved and deburred. These various exciting manufacturing processes are used on a daily basis at the Leibniz Institute for Materials-oriented Technologies.
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[@Biury.]

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