Der Korbflechter von Winzer | Der Letzte seines Standes
Vložit
- čas přidán 16. 12. 2023
- Der Korbflechter wurde 2003 für die Reihe "der Letzte seines Standes" in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk produziert.
Josef Eder ist einer der Letzten seines Handwerks in der einstigen Korbmachermetropole Winzer am Rande des Bayerischen Waldes. Er hat noch in der Korbwarenfabrik Mosler, dem Hoflieferanten Bayerischer Könige, seine Lehrjahre absolviert.
Zugewachsen, wie ein verwunschenes Schloß, wirkt heute die alte Korbfabrik. Über halb verfallene Stufen begleiten wir den Meister an den Ort seiner Lehrjahre.
Maschinen, Materialien, Korbwaren aller Art stehen noch da, als wären sie gerade erst verlassen worden. Er erzählt wie es einst hier zuging, als Körbe noch ein gefragtes Produkt waren und fast der ganze Ort mit ihrer Herstellung beschäftigt waren.
Als er selbst noch einen Auftrag für einen großen viereckigen Reisekorb bekommt, wie ihn Auswanderer zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts mit nach Amerika nahmen, begleiten wir Meister Eder in seine eigene Werkstatt. Mit der Vorbereitung der Weiden-‚Riatln‘ beginnt die Arbeit. Sie müssen geschält und gewässert werden.
Dann rückt er sein ‚Schlagbrett‘, seinen schrägen Arbeitstisch zurecht, wählt die passenden Ruten aus und beginnt mit dem Flechten des Bodens.
Jeden einzelnen Arbeitsschritt erlebt der Zuschauer, als stünde er direkt neben dem Meister: das Verankern der Staaken im Boden, das Flechten der Seitenteile, all die Ticks um das Material gefügig zu halten und schließlich das Entstehen des Deckels.
Nachdem er noch die Scharniere und die Verschlußklappen angebracht hat, steht der Korb da, geräumig und solide, als könnte er sofort auf eine große Reise gehen. Der Meister ist stolz darauf, dass ihm das Stück so gut gelungen ist, wie in alten Tagen.
BUCH UND REGIE Rüdiger Lorenz
KAMERA Angela Witt
TON Susanne Lukas
SCHNITT Rüdiger Lorenz
SPRECHER Joachim Höppner
REDAKTIONELLE MITARBEIT Bernd Strobel
KONZEPT UND REDAKTION Tilman Steiner
PRODUKTIONSJAHR 2003 DAUER 28 Min.
Mit eurer Unterstützung können wir neue Filme über vergessene Handwerkskünste drehen. Jede Spende hilft uns, diese einzigartigen Geschichten und Fertigkeiten für zukünftige Generationen zu bewahren. Lasst uns gemeinsam dieses kulturelle Erbe lebendig halten.
www.buymeacoffee.com/Handwerk... - Věda a technologie
Diese wunderbaren Berichte verlieren nie an Aktualität! Sie sind Zeitzeugen für die heutige Jugend und müssen bewahrt werden.
Danke für den Zuspruch, mich freut besonders, dass viele 20 - 35 jährige die Filme ansehen
@@Handwerk-Zeitreise Ich bin 27 Jahre Alt (24 als ich diese Filme entdeckt hatte) und liebe diese Zeitreisen. Es ist sehr interessant wie damals die Dinge erledigt wurden, aber auch Schade wie viel teilweise von der Finesse bei der Modernisierung verloren ging. Vielen Dank für diese Filme :)
@@Handwerk-ZeitreiseIch als 23-Jähriger freue mich jedes mal aufs neue, wenn ein neues Video auf diesem Kanal erscheint. Vor den vorgestellten Menschen habe ich den allergrößten Respekt, sie besitzen noch viel von dem, was der heutigen Generation fehlt. Jedes Video ist eine kleine Zeitreise in eine längst vergangene Zeit. Vielen Dank!
Die Schule für Flechtwerkgestaltung in Lichtenfels ist sehr rührig. Körbe sind nicht das Einzige was man aus Weiden machen kann.
@@raymondluxem5875 Das ist bekannt. Besondere Bugholzstühle mit geflochtener Sitzfläche habe ich einer Abgängerin der Schule aus Lichtenfels vor langer Zeit anvertraut.
Ich liebe diese Reihe. Ruhig und sachlich erzählt ohne reißerische Musik und dummen Gerede.
Ein wundervolles altes Handwerk, es bleibt zu hoffen, das es weiter besteht und sich doch noch Lehrlinge finden die es erlernen möchten. 😊
es gibt ja auch ganz andere moderne Betätigungsfelder für Korbflechter: z.B. Ladentheken oder Ballonkörbe etc. etc. da ist Fantasie gefragt
Schon erstaunlich, dass man so einen schönen Korb mit reiner Handarbeit in so kurzer Zeit schaffen kann.
Ich bin davon ausgegangen, dass das wesentlich länger dauert.
Schade, dass dieses Handwerk so in Vergessenheit geraten ist. Umso wichtiger, dass es in diesem super Video festgehalten ist. 👍
Hut ab vor diesen hervorragenden Handwerkern und ihrem wertvollen Handwerk.
Bitte mehr davon! Hilft mir gut beim Einschlafen (nicht weil es langweilig wäre, sondern weil es sehr entspannt und entschleunigt und ich den modernen Dokudreck im Televisor kaum ertrage)
in ein paar Tagen reinschauen, da kommt ein neuer Film
Witzig. Genau so empfinde ich das auch. Zum Einschlafen perfekt.
Wie eine abendliche Märchenstunde. 🤗 Beruhigend und wunderschön 😊
Der echte Meister Eder - cool 🥰🥰🥰🥰🥰🥰 da ist es wirklich sehr schön und ruhig !! Sehr angenehm
Ich vermisse es !!
Es ist ein Stück Kulturgut.
Und eigentlich wichtig.
Es waren auch Menschen von einem ganz anderen Schlag, die ein produzierendes Handwerk ausüben konnten.
Mit der Abkehr vom Erdöl im Allgemeinen könnte dieses Handwerk eine Renaissance erleben. Tupperware ade.
Wunderschön. Und man ist schon ein bißchen traurig, dass dieses Handwerk verloren gehen soll.
Wunderschöner Beruf und tolles Video☺️
Handwerk kann viel Spaß machen, vielleicht motiviert die Reihe auch einen handwerklichen Beruf zu ergreifen, gibt ja auch viele moderne tolle Handwerke
hab immer auf den Pumuckl gehofft❤
Geht mir genauso 😊
Danke, endlich wieder ein Video. Ich freue mich. Schöne Weihnachten und Feiertage wünsche ich
Wünschen wir dir auch! Vielen Dank :)
in ein paar Tagen vorbeischauen, da kommt ein neuer Film
Schöner Beitrag, einfach genial solche Facharbeiter.
finde ich auch, danke
Ich bewunder immer wieder die alten meister wie sie eine freude haben mit den was sie tun.. das gibt es heute fast nicht mehr..
vergiss nicht seinen Bruder, der Meister Eder!
Sein konzentriert - entspannter Geist spiegelt diese wundervoll beruhigende, naturverbundene Arbeit wieder.
Dazu stelle ich mir eine Frau vor, die daneben sitzt und mit handgefärbter Wolle schöne Sachen strickt und dem Gesang der Vögel lauscht.
Idylle pur!
@@kevinschweizer9681Wow..... Den hat er sicherlich noch nie gehört.. 🤦
@@lukumo2394 Natürlich hat er denn noch nie gehört. Der ist schon vor der 2000er Wende gesterbselt. Aber gesehen hat er ihn sicherlich schon mal! Vielleicht sollte man versuchen den Franz Eder an einem Leimtopf festzukleben, dann könnte es sein das er ihn auch hört.
Vielen dank 😊
Gerne mehr davon !
Ein schönes Video über ein respektables Handwerk.
Interessant: in den 80er Jahren habe ich als Ferienarbeiter in einer relativ grossen Papierfabrik gearbeitet. Da kam das Ausschusspapier der Maschinen zentnerweise in grosse Weidenkörbe (1,5 x 1,5 x 2) auf Rollen und dann zurück in den Holländer/Pulper. Diese Weidenkörbe waren hausgemacht, die Fabrik hatte auf dem Gelände eine eigene Korbflechterei!
Wow, wunderschön und ich habe mal den vollsten Respekt für diesen Mann 😊.
Ist das toll! Endlich wieder ein Film! Ich freue mich sehr! Und tolle Qualität!
Danke für's Kompliment
Kenne Reisekörbe noch aus den 80er Jahren vom Theater als Requisiten. Entweder für die jeweiligen Stücke als Utensilien oder die ganz großen als Aufbewahrung für den Transport von Requisiten bei auswärtigen Ausführungen. Schon damals hätte ich gern so einen viereckigen Korb mit Deckel gehabt. Das war aber bei dem kleinen Gehalt unerschwinglich. Wie freue ich mich, jetzt der Entstehung und Fertigstellung eines solchen Kunstwerks zuschauen zu können ❤ Alles Gute dem Korbflechter Eder und dem Filmteam 🙋♀️
Kann mich den anderen kommentaren anschliessen, bin jetzt 26 und finde es faszinierend einen authentischen einblick in den alltag unserer grosseltern zu bekommen. Zum teil ist das heute sehr schwer vorstellbar was damals alles geleistet wurde. Herzlichen dank für die tolle doku und dem herrn flechter alles gute, war schön einen einblick zu gewinnen! :)
gerne, in ein paar Tagen vorbeischauen, da kommt ein neuer Film
Wunderbar❤
danke dir
Hab 2 Körbe von ihm seit vielen Jahren und die sind immer noch im Einsatz
schön, so bleibt Handwerk in Erinnerung.
Sehr schöner Beitrag.
Eine echte Erholung für den Geist, um all die "künstliche Intelligenz" und all das andere ireale unnütze Zeugs...
Danke für die Dokumentation - Danke auch an den Korbmacher! Ich liebe Körbe von Hand geflochten.
WUNDERSCHÖN,
was für eine wohltuende Ausstrahlung diese herrlichen Körbe doch haben in unserer heutigen, trostlos digitalisierten Zeit mit ihren kalten Blechrobotern.
Ein solcher Korb, natürlich antik, dient jede Weihnachten als Geschenke-Aufbewahrungsbehälter unterm Christbaum.
ob dein Korb schon mal auf Reisen war, wenn er antik ist, vielleicht über den Ozean und irgendwie wieder zurück
@@Handwerk-Zeitreise Das weiß ich leider nicht. Den habe ich bei einer alten Dame in Solln erstanden, zu deren Familie sehr berühmte Generäle und Kolonialbeamte gehören. Der Korb war damals schon nicht mehr jung und ich habe ihn seit bestimmt dreißig Jahren in Benutzung.
Das finde ich echt gut, so wandert ein Stück über Generationen weiter @@vonpfrentsch
Danke, lieber Rüdiger.@@Handwerk-Zeitreise
Wunderbar !!! Das waren noch Handwerker 😀👍
My parents bought 70 acres through the court (USA) and the previous owners had been German emigrants. For a child, the barns were full of fantastic things like a covered wagon, blacksmith setup with all the tools. In the house, there was a woven basket looking like the one this man wove. On it was the family name, "Rousseau." These people were known as the "Rossoes" as it was pronounced in our area. I had great-grandparents who were children of emigrants, too. I enjoy these cultural programs.
Mega schöner Korb und ein toller Korbmacher ❤
Ein ganz Wunderbares Gewerbe.!
Einfach nur klasse
danke
Danke!
Ich liebe diese Dokus❤❤❤❤
Was uns alles verloren gegangen ist... traurig
Fantastisch das ist Kunst - Handwerk
Respekt! 😊
Toller Bericht und so ein schönes Handwerk. Ich liebe Körbe und besitze auch einige. Ja es ist ein jammer aber ich gehöre auch mehr oder weniger zur aussterben den Rasse, ich bin Sattlerin und das lernen heute auch nicht mehr viele.
Die Inflation geht auch an den Istari nicht spurlos vorbei. Aber schön, dass Gandalf hier seine Stimme leiht und sich so ein wenig die Rente aufbessern kann. 👀
Meine Güte wohnt der schön!
Schöne Arbeit.
Ich nutze gerne und regelmäßig Körbe, auch noch zum Verreisen.
Aber man bekommt diese aktuell leider, oder für mich zum Glück, auf Trödelmärkten sehr günstig.
Wunderschöner Beitrag. Die Werbeunterbrechungen alle 5 Minuten nerven aber einfach nur.
Bei mir nur eine Werbeunterbrechung nach 15min.
Vielleicht nach einer besseren Ad-Block App schauen? LG
❤❤❤❤❤❤
danke
Wonderful to see, but also sad when you realize that the people turned their backs on the heritage, culture and tradition. Many were employed, but all the demands for more pay, more taxes, more regulations and laws, it just made things untenable in the face of competition from other areas and other materials. Folks didn't tend their garden well, and now a tremendous industry is gone.
👌👍
👏👏👏❤️👏👏👏
Habe auch den einen od. anderen Korb bekommen , einen von Josef
hätte ich wohl heute noch . 😂
Von wann ist der Film?
Korbmacher gibts noch , es werden regional sogar Kurse angeboten.
Die Berufsbezeichnung lautete nicht "Korbflechter":' Im Meisterbrief meines Großvaters stehr, was er wirklich war: "Korbmachermeister".
Ist das alles vom ganz normalen Weidenbaum (Salix)?
Das meiste schon, die wachsen ja an der Donau immer noch. Früher wurden sie bei Winzer regelrecht kultiviert
@@Handwerk-Zeitreise …falsch! Die Weiden wachsen auf Feldern genauso wie Getreide etc.!
Und wie es unterschiedliche Getreidearten gibt, gibt es auch unterschiedliche Weidenarten! 🤷♂️
Feuchte Felder müssen es schon sein, aber auch nicht zu feucht, sonst verfaulen sie am Stock!
Wo ist der Pumuckel , Meister Eder ?
Industriedenkmäler und -Geschichte werden z.T. mit erheblichen Finanzmitteln bewahrt aber viel traditionelles Handwerksknow How verschwindet immer mehr und dies unwiederbringlich. Die Globalisierung schafft in diesem Bereich erhebliche Abhängiģkeit insb. Von Asien da in häufig ein Bedarf für die Produkte weiterbesteht. Im Ausland gibt es vereinzelt, erfolgreiche, lebendige Museen in denen traditionelles Handwerk dann praktiziert/ vorgeführt wird.
Wichtig wäre für das Flechten neue Produkte zu kre ieren, die über ihre Exklusivität einen adäquaten Lohn bringen
Ja ... aus anderen historischen Handwerkbereichen weiss ich, dass es teilweise interressante Nischen in der Restaurierung und Komplettierung originaler Maschinen und Gegenstände gibt. Karbidbeleuchtungen für uralte Oldtimer, hist. Mano- meter ...für Dampfmachinen etc... Vielleicht sind auch Kurse, Vorführungen... eine Möglichkeit das Handwerk und die Produkte zu promoten... Gibt es kein örtliches Tourismusmarketing das mit ins Boot geholt werden könnte?
Ich warte schon lange auf den Beitrag "Der Weber von St. Pankratz". Wäre es möglich dies hochzuladen?
Nein
Kennt jemand den Namen des Sprechers?
😊na, so schlimm ist es wirklich nicht....und erklärt wird doch eh auf Hochdeutsch.
Kennt jemand einen Korbflechter, der Schränke flechten kann? Und wieviel würde so eine Arbeit kosten?
Ich kenne den Bruder von Josef Eder, - der heisst Franz, wohnt in Widenmayerstraße 2 und hat einen Kobold!
Ich kann ihn leider kaum verstehen, aber das macht nichts. So gerne würde ich einen Korb kaufen. Hier gibt es gar keine mehr und online nur überteuerten Chinaramsch.
Schade, dass solche Produkte in unserer Zeit "unbezahlbar" geworden sind. Regional gewonnene, natürliche Rohstoffe, die in einer Hand zu einem langlebigen Produkt werden. Heute bekommt man Körbe aus Peddigrohr aus Fernost, die das Heimtragen nicht wert sind. Die moderne Version des Reisekorbs wäre ein Trolley. Aber der muss ja offenbar aus Plastik oder energieintensivem Aluminium sein.
Vergiss nicht, dass solch ein handwerk damals genauso unerschwinglich war, heute geben wir unser geld einfach anders aus, wer kauft noch einen hochwertigen korb teuer ein wenn man für das selbe oder weniger geld einen robusteren bekommt. Das wird auch sicher der grund sein, weshalb diese körbe nicht mehr benutzt werden, gerade zB im flugzeug wird das zeug herumgeworfen, steht im regen und sonst was. Ist leider die wahrheit.
Das wäre doch eine Herausforderung an einen jungen Meister: ein fein geflochtener Trolley, sehr exklusiv
Sehr gute Idee: Nachwachsender Rohstoff, regionale Herstellung!
Mein "moderner Kleintransporter" (Andersen-Trolley) entschleunigt dennoch mein Leben. Seit sieben Jahren ohne Auto ist meine Welt kleiner geworden und dreht sich langsamer.
Bin 70 Jahre alt, war zuletzt 16 Jahre Forstwirt im Nordschwarzwald; heize Blockhaus + Wasser mit regionalem Holz.
Habe 1987 - 1990 in Nordsachsen als Harzer gearbeitet, einem heute ausgestorbenen Waldberuf (wie z.B. Flößer, Wiedendreher, Köhler, Kienrußbrenner).
Solange es noch geht, mache ich dann und wann eine Vorführung an "meiner" Harz-Forche (habe noch alle damaligen Werkzeuge, auch Harzgläser); mache auch mal eine "Zeitreise" an's Ende der 80-er Jahre des vorigen Jahrhunderts mit meinen über 30 Jahre alten Dias ...
(Sind aber digitalisiert)
Ein sehr schönes Handwerk, leider wird es yussterben weil sich keiner mehr für Handwerk interessiert. Sowohl beim ausüben des Handwerks wie such beim Kauf von Handwerkssachen. Plaste ist viel billiger. So ein Korb hält bei richtiger Pflege ein Leben lang, Plaste nur wenige Jahre wenn überhaupt.
Vielleicht braucht man da einfach kreative Ideen um zu bestehen, siehe oben
Prinzipiell gebe ich Ihnen Recht, aber im Haushalt meiner Mutter gibt es fast täglich genutzte Tupperware, die älter ist als ich (Jahrgang 85)
Auf wieviel Stundenlohn kommt der Mann ?
Typisch deutsch es geht nur ums Geld ,der Untergang Deutschlands.
…nicht viel!
Wir stammen aus einem „Korbmacher“-Dorf und haben 1960 schon effizienter gearbeitet wie der Kollege!
Fachlich ist zwar fast alles korrekt, aber eben hinterweltlich!
😂Die Weiden, die er in Tagen mit Kloppe schält, haben wir in ‘ner Stunde nebenbei geschält! Bei uns lag die Schlagzahl so bei ca.100 Gebund am Tag!😂
Der Jahresbedarf lag bei ca. 300/400 Bündel (kommt auf das Spektrum an) im Jahr! …für einen Korbmacher😂
@@matzmeister2788er ist ja auch offensichtlich in Rente und macht das ganze als Hobby weiter
Schwäbisch nennt man den Beruf "Grettamachr". 😁
Wir stammen aus einem „Korbmacher“-Dorf und haben 1960 schon effizienter gearbeitet wie der Kollege!
Fachlich ist zwar fast alles korrekt, aber eben hinterweltlich!
😂Die Weiden, die er in Tagen mit Kloppe schält, haben wir in ‘ner Stunde nebenbei geschält! Bei uns lag die Schlagzahl so bei ca.100 Gebund am Tag!😂
Der Jahresbedarf lag bei ca. 300/400 Bündel (kommt auf das Spektrum an) im Jahr! …für einen Korbmacher😂
Da klingt ja superprofessionell, wenn dann noch die Qualität stimmt, warum nicht
Peinlicher Kommentar des Tages..... 🤦
Sehr sehr anstrengend, diesem Nichthochdeutsch zu folgen. Ausser Kopfschmerzen bleibt einem am Ende dieser Doku nichts.
Peinlich 🤦
Bairisch ist sprachwissenschaftlich dem Hochdeutschen zu verorten. Ich würde mir aber eher Sorgen um die eigenen kognitiven Fähigkeiten machen, wenn diese Doku physische Beschwerden im Kopf auslöst.
Dan hezt hoid wegdruckt! Dialekt sprechen,ist ein Stück Heimat,den wir in Bayern noch leben. Menschen,wie du können einem fast leid tun,die das nicht gelernt haben!
@@waldfee1514 dann Glückwunsch zum Dialekt labern. Ein schönes Leben in deiner Heimat ebenso.
Aber die GEZ zahlen auch die Menschen jenseits der Weisswurschtlinie. Diese werden auch in ihren dialektischen Bereich überwiesen. Somit haben alle Gebührenzahlter ein Recht darauf, das bezahlte Programm auch zu verstehen. Aber soweit reicht ihr Sepplhirn nicht.
Liebe Generation z, sowas hier kann keine App oder irgendwas Studiertes/innen/außen... Diese Meister ihres Faches haben sich nicht hingelegt wegen Elektrosmog und mussten wegen Hausstaubmilben wieder aufstehen. Work-Life-Balance gab es erst wenn die Arbeit geschafft war. Meine größte Verehrung für all diese echten Handwerker dieser Reihe. Diese Zeitdokumente sind unglaublich wertvolle Zeugen einer verblassenden Zeit. Heute ist alles billigstes Plastik, nicht lange haltend und meist aus Fernost.