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Tonstudiozeug
Germany
Registrace 20. 11. 2017
Willkommen auf Tonstudiozeug, dem Kanal für Recording, Mixing, Mastering.
3 MUST HAVES für JEDE Musik Mischung
Limiter Empfehlung*: thmn.to/thoprod/574926?offid=1&affid=890
In diesem Tutorial lernst du was du auf jeden Fall in jedem Mix machen solltest um professionelle Misch-Ergebnisse zu erhalten
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#mixing #mix #limiter
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Video
Features, die JEDES Mischpult / Interface haben sollte…
zhlédnutí 494Před 21 dnem
🛒 Mackie Mischer*: thmn.to/thoprod/583592?offid=1&affid=890 Der große Bruder*: thmn.to/thoprod/564592?offid=1&affid=890 Bei den mit Sternchen* gekennzeichnete Links handelt es sich um Affiliate Links, bei deren Verwendung du meinen Kanal ganz ohne Zusatzkosten unterstützt. Vielen Dank! 00:00 Feature 1: Auto Gain 02:22 Feature 2: Aufnahme Möglichkeiten 05:47 Feature 3: Benutzer Modi 10:14 Featur...
10 Fehler beim Vocal Recording, die du vermeiden musst
zhlédnutí 209Před měsícem
Coaching-Angebot: www.benjaminheckmann.com/sound-coaching 🛒 Equipmentlinks ⬇️ Mein Lieblingspopfilter*: thmn.to/thoprod/518359?offid=1&affid=890 Mikrofon von Domi: www.musicstore.de/de_DE/EUR/Microtech-Gefell-M-930-dunkel-bronze/art-REC0012643-000?campaign=GShopping/DE&ProgramUUID=rrLAqJarLjMAAAFl.gZyjI8h&gad_source=5&gclid=EAIaIQobChMIjObw3rHbhgMVTFKRBR34QwtaEAQYASABEgJYs_D_BwE Mein Mikrofon (...
Bevor du Mikrofon Preamps kaufst musst du das wissen...
zhlédnutí 302Před měsícem
Coaching-Angebot: www.benjaminheckmann.com/sound-coaching 🛒 Equipment, das ich nutze Interfaces / Controller*: thmn.to/thocf/jx1kzvsow7 Mikrofone*: thmn.to/thocf/zvj5zwuip6 Preamps und Outboard*: thmn.to/thocf/2rjdp118rb Bei den mit Sternchen* gekennzeichnete Links handelt es sich um Affiliate Links, bei deren Verwendung du meinen Kanal ganz ohne Zusatzkosten unterstützt. Vielen Dank! In diesem...
Welches Equipment ich für Choraufnahmen nutze
zhlédnutí 412Před měsícem
Coaching-Angebot: www.benjaminheckmann.com/sound-coaching 🛒 Genutztes Equipment Interface*: thmn.to/thoprod/468427?offid=1&affid=890 AD Wandler*: thmn.to/thoprod/333142?offid=1&affid=890 Lautsprecher*: thmn.to/thoprod/406223?offid=1&affid=890 Mikrofone*: thmn.to/thoprod/154595?offid=1&affid=890 thmn.to/thoprod/158648?offid=1&affid=890 thmn.to/thoprod/126815?offid=1&affid=890 DAW*: thmn.to/thopr...
Dieses Interface zerstört Aufnahmen 🤯
zhlédnutí 2,9KPřed měsícem
Coaching-Angebot: www.benjaminheckmann.com/sound-coaching Diese Interfaces nutze ich mittlerweile*: thmn.to/thoprod/508036?offid=1&affid=890 thmn.to/thoprod/468427?offid=1&affid=890 thmn.to/thoprod/447426?offid=1&affid=890 00:00 Interface macht Probleme 00:20 Problem 1 01:00 Woher kommt die Pegeldifferenz? 05:26 Problem 2 06:19 Klangbeispiele Problem 2 08:07 Woher kommen die Klangänderungen? 11...
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zhlédnutí 829Před 9 měsíci
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Lautsprecher einmessen OHNE MESSMIKROFON... Geht das?
zhlédnutí 1,1KPřed 9 měsíci
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Hi, ich habe eine Frage an dich, und zwar ich habe einen Dynacord Cms 1000-3 Version der auch Audio Interface hat, wieso kann man damit nicht eigentlich Live-Streams machen direkt über das Handy? Weil das Handy erkennt den Mixer nicht, auf dem PC kann man ohne ein zwischen Gerät aufnehmen. Ich möchte aber kein IRig oder so etwas eigentlich kaufen, denn so ein Mixer muss doch auch für Live-Streams auf Tiktok funktionieren oder nicht?
Hallo, so wie es aussieht ist das Interface des CMS 1000-3 nicht "Class Compliant". Nur "Class Compliant" Interfaces funktionieren mit mobilen Geräten, da für alle Geräte die nicht "Class Compliant" sind en Treiber benötigt wird. Dein Mischpult kann also nur mit Computern als Interface genutzt werden. Du müsstest dementsprechend, wenn du dieses Mischpult als Interface nutzen möchtest, einen Computer zum streamen verwenden.
Spart Platz und viele andere Geräte wie Preamps, Kopfhörerverstärker usw. sehr gut für Liveauftritte ohne viel Hardware schlepperei. Leider auch Aussetzer unter Mojave ( das hatte motu und fireface nicht) . Nutze vier verschiedene Betriebssysteme wegen der gekauften Programmen, die leider bei neuen BS nicht mehr laufen und nur bei Mojave läuft Apollo nicht stabil ( egal Logic Cubase, rieper oder einfach Stanalone) Sonst Top Gerät. Plug ins gibt meistens Ende des Jahres als Sonderangebot zu unschlagbaren Paketpreisen. Also, keine Eile beim Kauf
11 Minuten mit gefühlt 2 Minuten Inhalt. Uff...
Super gutes Video. Danke! 🙏
Super Video! Wie genau funktioniert das mit dem Output vom Audio Interface? Man schließt den Output (Vom Audio Interface) an die Patchbay und kann dann alle 8 Channels vom Mischpult (vorher an Line in angeschlossen) verwenden in dem man sie alle an den Output der Patchbay anschließt (nach einander) und in der Daw zuweist ?
Klasse Infos .. Danke!
Jein sage ich zum "Arbeitsbereich" vom Plugin. Wenn es ein Plugin ist, das ein analoges Plugin emuliert, definitiv. Wenn es das allerdings nicht tut, ist es meist vollkommen irrelevant, wie viel "rein" oder "raus" geht. Sachen wie digitales Clipping Post-Fader lassen sich beispielsweise auch einfach durch Absenken der Summe fixen. Natürlich ist es gut, Headroom zu haben, aber auch das ist in einer digitalen DAW THEORETISCH auch einfach durch Absenken der Summe fixbar :)
Mit dem EQ Frequenzen absenken bzw einen Lowcut ist generell ein Must Do in jedem Mix. Beim Limiter würde ich immer mein Ohrenmerk 😅 auf Snare und Bassdrum setzen. Mit einem Clipper vor dem Limiter bekommt man dazu noch etwas bessere Ergebnisse. Die Bassdrum, meist aber die Snare können etwas nach hinten fallen durch den Limiter. Die Spuren ein gesunden Pegel einzustellen bevor ich irgendwas mache, ist auch mein allererster Schritt. Mixing Workaround: Bassdrum und Bass ausbalancieren, Snare und Vocals daran anpassen. Dann den Rest dazu, so das ein Roughmix entsteht bei dem erstmal alles auch hörbar ist. EQ dort wo er benötigt wird zum rausziehen. Also Lowcut und Frequenzen die beim direkten hören stören/zu viel sind. Immer im Kontext nicht in Solo! Compressor auf den Spuren die es brauchen, bei bedarf auch ein Clipper/Limiter. Ab da kommen bei mir auch schon Räume und co hinzu. Wie viel EQ/Compressoren etc. genutzt wird, hängt einfach sehr stark auch vom Genre ab. Und für mich am wichtigsten: Gut ist, was gefällt. Manchmal kann auch etwas sehr untypisches einen ans Ziel bringen. Sylvia Massy sei in dem Bezug mal genannt.
Danke, das mit dem Lowcut ist ne Sache, die ich mir bisher nie bewusst angeguckt hatte. Werde ich in Zukunft auf jeden Fall in meine Routine integrieren.
Vielen Dank für deinen Input :)
guten review, danke dir!
Klarer Fall: Eine Auto Gain Funktion wäre wirklich wünschenswert für sowohl Interfaces als auch Mischpulte. Ich könnte mir eigentlich auch vorstellen das so etwas Firmware seitig nachrüstbar wäre.
Autogain wäre eigentlich in allen Pulten praktisch .. mein Roland Octacaputure ist uralt und hat das feature - superpraktisch. Einmal alle spielen - fertig. Aufnahme auf SD Karte mache ich mit dem X32 - beste Erweiterung bisher.
Die Automixer-Funktion ist eine feine Funktion für Podiusdiskussionen. Bei den meisten z.B. Yamaha-Pulten ist der Dugan am Start.
Aloha, also ich find solche kleinen und großen helferchen einfach super. Als Hobby Ton-Pleps der mit der Band die ersten schritte macht hilft es sehr. :)
Ein kleiner Fehler, der uns als kleine Mini Band passiert ist, Voice im PR aufzunehmen. Die Vibrationen der stimme haben meine Schlagzeug Becken zum Schwingen gebracht. Ja den Rest kannste dir denken. 😅
Bitte mehr von solchen Gesprächen! Sehr interessant und lehrreich!
danke mein bester :) !
Ein Punkt noch zur Höhe. Hat neben den S Lauten auch Auswirkung auf die Stimmfarbe. Auf Nasenhöhe klingt es nasaler und auf Brusthöhe voller/tiefer. Je nach Stimmfarbe der Person, kann man dann dagegen wirken, oder verstärken. Das kann dann auch zum Fehler werden. Und die S Laute bekommt man dann mit nem desser in den Griff. Natürlich ist es viel besser wenn man nicht "retten" muss, aber wir haben die Technik.
Ein Fehler denn mir einfällt ist es das man sich während der Aufnahme bewegt. Ich bin kein Profi, aber bei genauen zuhören hat man in die DAW gehört , klang nicht so gut.
Ich würde den „Amp“ streichen und eher das Cab wechseln. Das bringt mehr unterschied als der Amp selbst.
Super Info! Klasse Shirt <3
Vielen Dankfür deine Mühe und das Video, aber denke es würden sich auch einige freuen, mich mit eingeschlossen, wenn du auch das Mikrokopieren für Vocalaufnahmen zeigen würdest. Leider hast du nur Videos zu dem Thema was Mikrofonierung von Instrumenten angeht.
Hi, danke, dass du fragst 😊 Witzigerweise kommt genau dazu nächsten Montag ein Video. Genau genommen geht es darum, was man beim Vocals Mikrofonieren auf keinen Fall tun sollte und wie es richtig geht. Du findest es dann ab dem 29.07. um 17:15 Uhr hier: czcams.com/video/vkAQ-oRDi70/video.html
@@Tonstudiozeug Das kommt ja wie bestellt 🤌🏼😂Ich danke dir mein Lieber. Einen erfolgreichen Tag dir. 💪🏼
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Was ich mich immer frage: Beginnt die Qualität des Mikrofon nicht ab dem Zeitpunkt der Kompression und der weiteren Effekte? Klar, die Mikrofone und Preamps klingen „clean“ immer mehr oder weniger gleich gut. Aber sobald man in die Verarbeitung geht, hört man doch den Unterschied. Oder siehst Du das anders? Ich würde mich freuen, wenn Mikrofone auch mal mit der gleichen Kompression verglichen werden: In den meisten Vergleichen wird dies nicht gemacht. Liebe Grüße und danke für Deine Beiträge!
Hallo, ich nutze immer gerne die Werkzeuge die mich ohne Nachbearbeitung so nahe wie möglich ans Ziel bringen. Alle Teile einer Signalkette haben Einfluss und möglicherweise werden sie tatsächlich durch andere Werkzeuge (wie Kompression) noch verstärkt. Konkretes Beispiel: Wenn man jemanden mit starken S-Lauten mit einem hellen Mikrofon aufnimmt, das S-Laute stark aufnimmt, dann wird der Kompressor diese Eigenschaft noch betonen, was vielleicht zu einem scharfen unangenehmen Klang führt. Das kann man mit sanfteren S-Lauten seitens des Sängers, einer anderen Mikrofonaufstellung, einem anderen Mikrofon und einem dunkler klingenden Preamp "bekämpfen". Alles hat Einfluss, aber jedes unterschiedlich stark 😊. Hilft das weiter? Liebe Grüße Benjamin
Sieht fast aus wie eine RIAA Kurve für Schallplatten - ist kein Bug, sondern ein Feature ! Ist bestimmt zur noise reduction.... ( /ironie ) Grüsse aus dem Ruhrgebeat !
Direkte Flashbacks zu meinen ersten Choraufnahmen die ich damals gemacht habe. 20 Leute, Monitoring für den Backingtrack-Song über eine kleine Behringer Monitor Box. Dazu 2 Behringer B-2 Pro und 2 TBone EM700. Das ganze in ein altes Alesis Firemix 12 (oder so ähnlich). Optimal ist sicher was anderes, aber es war das, was ich damals zur Verfügung hatte und nach etwas EQing / Compression klang es echt amtlich. Das ganze ist fast 15 Jahre her... HILFE die Zeit rennt... 😀
Mich würde interessieren wie du welche Teile des Chores, des Klaviers und des Raumes Mikrofoniert hast (Blumlein, xy,...)
Super interessantes Video! Gibts davon eine Fortsetzung?
Klasse Video! Wird es eine Fortsetzung mit der eigentlichen Choraufnahme geben?
Ich hätte mal eine andere Frage zum Thema Chorabnahme (20 Sänger/In) in einer Live Situation. Location: Veranstaltungshalle mit Bühne ca. 20m ×15m (10m Bühnenbreite). Soll über die Hallen PA verstärkt werden. Bisher verwende ich 4x Rode NTG3 (Richtrohrmic)von der Bühnendecke abgehängt und 4x Grenzflächen (AT-U851R) auf dem Boden. Mit A&H SQ5 entsprechend entzerrt und mit einem AMM (AutomatikMicroMixer) noch 2-3dB zusätzlichen Gain for Feedback rausgeholt. Hättest du eine andere Empfehlung?
Das kann echt tricky sein. Meine Devise in so einer Situation ist meist, je näher ran, desto besser. Abgehängte Mikrofone können hier ne gute Lösung sein, insofern man sie auf den Chor ausrichten kann. Sie sollten also nicht einfach nur senkrecht von der Decke baumeln. Ich tendiere ansonsten dazu Nieren- oder Supernierenmikrofone zu nehmen, die zwar weniger gerichtet sind, aber dafür etwas mehr Gesamtklang aufnehmen. Dadurch kann man noch näher ran. Ein Richtmikrofon kann an der Stelle auch zu stark einen Sänger fokussieren. Allerdings will ich dir nicht abraten die NTG3 zu nutzen, das kann durchaus funktionieren. Sind einfach meine spontanen Gedanken 😉 Du merkst, ein Patentrezept gibt es nicht. Aber noch einen Trick: Man kann mit dem Richtmikrofon recht nah ran, wenn man es als Mitten-Signal in einer MS-Anordnung verwendet und dann das Seitensignal für die Breite mit rein nimmt. So hat man Fokussierung und Feedback-Sicherheit, gepaart mit der Breite eines Stereo-Setups. Vielleicht wäre das mal ein Versuch wert. Hier ein paar mehr Infos zum MS-Verfahren. Decodieren: czcams.com/users/shorts0VwWcFuSrn0 Übersicht Stereoverfahren: czcams.com/video/dWxo8nUhJqw/video.html Stereomikrofonierung in der Tiefe: czcams.com/video/IL7QIiUoZ4U/video.html
@@Tonstudiozeug danke für deine Tips 😊👍 Die Richtrohre kann ich zum Glück ausrichten und in der Platzierung (Breite und Höhe) justieren. Ich habe nur gemerkt das der Sound im Tiefenbereich schnell dünn wird, weil die meisten Feedback Frequenzen im unteren Bereich liegen. Hier versuche ich beim nächsten Mal weniger EQs zu ziehen und eher nur mit dem PEQ zu arbeiten 👍
Danke für den Einblick! :) Machst du das Monitoring dann direkt in der DAW?
Ja, korrekt. Mit geringen Puffergrößen und über die Sends aus den einzelnen Kanälen heraus geht das wunderbar.
Danke 😊 Wenn die Lieder fertig sind, würde ich mir gerne mal das Ergebnis anhören. Und gerne auch mal generell deine Arbeit in einer Spotify Playlist oder so sehen.
Hi, danke für die Idee. Sowas muss ich mal erstellen.
In welches Mikrofon spricht er hier?
Das ist der Vorgänger von dem hier: thmn.to/thoprod/240605?offid=1&affid=890
Dass man Potis auf verschiedene Positionen stellen muss, um den gleichen Pegel zu erhalten, kenne ich nur von billigen (aktiven) Lautsprecher-Paaren wie z.B. den KRK Rokit. Ich war schonmal in einem Studio mit KRKs bei denen man wirklich den einen Gain-Poti auf höchste und den anderen fast auf niedrigste Stufe stellen musste um den gleichen Pegel zu erreichen. Das ist dann allerdings nicht auf einen Defekt zurückzuführen, sondern liegt daran, dass solche Unterschiede bei diesen Bauteilen einfach vorkommen. Wenn man jetzt 1000€ mehr für ein Qualitäts-Monitor-Paar ausgibt kommt der Preisunterschied zu einem Teil dadurch zustande, dass sich da jemand hinsetzt, per Hand diese Bauteile misst und sicherstellt, dass in beiden Fällen Potis mit den exakt gleichen Werten verbaut werden. Daher bei Monitoren immer nach Gehör mit einem Sinuston pegeln und nicht die Potis blind auf die selbe Position stellen! Zumindest wichtig, wenn man Mixing & Mastering betreiben möchte. Auch wenn das im Video durchaus nach einem Defekt klingt, bekomme ich immer wieder mit, das die Thematik mit den Bauteil-Unterschieden bei Billigprodukten vielen nicht bewusst ist. Kann mir aber vorstellen, dass es auch "teure" Produkte gibt, bei denen die Bauteile nicht einer solchen Prüfung unterzogen werden.
Hast du mal ein anderes Netzteil ausprobiert? Dass gleich mehrere Kondensatoren defekt sind, halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Netzteile sind nach meiner Erfahrung sehr oft die Ursache für instabiles Verhalten. Ein Versuch wäre es wert, auch wenn so ein Teil nicht nach zwei Jahren kaputt gehen sollte.
Ich vermute auch das da was mit den Kondensatoren im argen ist. Vor allem wegen dem unterschiedlichen Gainverhalten. Der flache Sound sollte das mitunter bestätigen. Ich würde auch wie schon in anderen Beiträgen hier erwähnt, das Gerät öffnen und schauen was da los ist.
Ganz tolles Gespräch. Ganz toller Gast. Vielen dank für diese angenehme Stunde, ich konnte einiges mitnehmen :)
Für mich als Entwickler für Elektronik im Bereich Synthesizer/Audio gebe ich den Vorrendern recht. Es kann sehr warscheinlich an den Kondensatoren liegen. Dabei möchte ich ausschließen oder hervorheben das Presonus einen Fehler im Design der Schaltung oder Qualität der Verstärker gemacht hat. Wenn man schlechte Kondensatoren einkauft und verbaut, hat man schlechte Kondensatoren.. Ohne es vorher zu bemerken. Habe einen ähnlichen Fall, dass mir ein Bauteil in meiner Schaltung Probleme macht. Liegt an der Charge der Herstellung. Alte Geräte funktionieren seid vielen Jahren einwandfrei. Natürlich Blöd für Prespnus. Genauso Blöd wie in meinem Fall. Ich bin aufmersam auf diese Video geworden, da ich selbst überlege mir ein Presonus 1824 zuzulegen. Werde gleichfalls einen Test machen und das Gerät aufschrauben. Danke fürs teilen!
Die Ohrpolster kann man auch in die Waschmaschine hauen, macht aber nur Sinn wenn sie nicht total verschmockt sind. Weil perfekt sauber werden die dann nicht mehr. Da die Montage aber super fummelig ist kaufe ich mir immer gleich neue. Btw. hätte mir Tips zur Montage gewünscht da diese eben - wie oben geschrieben - super fummelig ist. Ohrpolster mit dem Fön etwas anwärmen hilft zb. etwas, aber Spaß macht das ganze trotzdem nicht. Würde mir da ein besseres System wünschen!
Ist das vergleichbar mit dem Nahbesprechungseffekt also mehr Tiefen?
ja der Nahbesprechungseffekt ist sicher mit entscheidend. Natürlich kann man den Abstand dann auch vergrößern, wenn man einen etwas dünneren Klang aufnehmen möchte.
Das nennt man geplante Obsoleszenz, da die Garantie der meisten Elektrogeräte nach 2 Jahren ausläuft. Presonus hat vor Kurzem neue Quantum HD Interfaces auf den Markt gebracht, die sehr gut sind. Das ist nur meine Vermutung.
Wahrscheinlich sind die Kondensatoren im Eingang defekt. Da kommt dann gerne mal was mit verbogenem Frequenzgang noch durch. Oft passiert dies in den Mic Eingängen in denen die Caps die Phantompower blocken und unter DC Stress sind. Dass das in den Line Eingängen passiert zeugt nicht gerade von guter Qualität. Ich würde an deiner Stelle mal auf RME upgraden wenn du es ernst meinst mit Audio ;).
Uff...... Hatte bis vor einem halben Jahr noch das Ding, eine Gen älter... Aber das ich schon krass! I mean, ja mit den Gain Unterschieden, hab ich auch schon bemerkt, dass die, die ich öfter verwendet und gedreht habe, einfach immer leiser wurden... Sowas darf aber nicht sein. Geht gar nicht! Hast du irgendwie eine Kauf-Empfehlung für dieses Preis-Segment und Eingänge?
Ich bin gespannt, was Presonus dazu sagt.
Sieht nach Kondensatorschaden aus, obwohl nach 2 Jahren sowas nicht auftreten! Bin gespannt was rauskommt.
Wenn ich sowas sehe, weiß ich mein RME Interface nur noch mehr zu schätzen. Keinerlei Probleme und kein nerviges Rumdrehen von Knöpfen bis Kanäle den gleichen Gain haben, alles digital per Software einstellbar :) Qualität hat einfach seinen Preis.
Nunja, das gleiche kann beim RME auch passieren. Ob die Preamp-Voltages analog oder digital verstellt werden, dürfte keine große Rolle spielen. Kaputte Preamps sind kaputte Preamps. 😛 Obwohl ich mir natürlich wünschen würde dass dein RME keine Probleme bereitet. Aber hast du es mal durchgemessen?
@ Tonstudiozeug könntest du bitte ein ausführliches Video da drüber machen wo man das Mikrofon positioniert und wie man eine VocalAufnahme wirklich professionell vorbereiten kann und wie man bis zum Ende der Aufnahme alles richtig macht. Bitte nicht nur auf ein perfekt akustisch ausgestattetes Tonstudio beziehen, sondern auf ein nur teilweise mit Breitband Absorber bestücktes. Normales Home Studio beziehen, weil die meisten von uns so eins haben, denke ich mal. Wäre auf jeden Fall hilfreich und ich denke mal auch sehr dienlich für viele Leute hier.
so bassabsenkungen weis ich nur dass es passieren kann, wenn das kabel einen wackelkurzschluss zu masse hat. habe ich schon gehabt. da gingen die bässe weg. kann sein dass ein so kurzschluss auch einfluss auf andere känäle hat, aber wenn du alle kabel weg hattest und mit guten kabel bei anderer soundkarte getestet hattest scheidet das aus. kondensatoren find ich auch unwahrscheinlich, denn passiert nicht so schnell und auf allen kanälen schon merkwürdig. da hilft nur umtauschen. fehler nicht gefunden werden hoffentlich nicht antworten
es sind ja ganz klar Kanal 1, 4 und 8. Der Rest liegt fast gleichauf in einer gewissen Toleranz - die ggf. zu verkraften sein sollte.
seh ich auch so wie @svensly, mangelhaften/preiswerte/billige Kondensatoren, da gibt es schon richtige Unterschiede
Interessanter Beitrag. Das Ergebnis sieht nach mangelhaften Kondensatoren aus. Diese sind mit einer der wenigen Bauteil, die über die Jahre altern. Auch im Feedback Pfad der OPs werden Kondensatoren benutzt. Das würde auch die unterschiedlichen Verstärkungen erklären. Mich würde das Alter und die Laufzeit des Geräts interessieren
Danke für die Infos! Das Gerät war ca. 2 Jahre lang 24/7 im Einsatz.
@@TonstudiozeugEine Bauteilermüdung sollte bei diesem Hersteller in dieser kurzen Zeit nicht vorkommen. Wäre extrem peinlich für PreSonus.
Auch mein erster Gedanke Elkos oder/und Opamps. 2 Jahre Dauereinsatz ist aber keine Zeit und eher untypisch.
@@TilliKommunikation Dafür ist Presonus leider schon bekannt. War bei meinen vier Presonus Firestudio Tubes nicht anders. Die waren zu 90% im Studio und die restlichen 10% Live unterwegs. Über 4 Jahre. Ich konnte alle 4 Units damals quasi in den Müll geben. Eins davon stieg generell sehr oft aus in dem es einfach random die Verbindung zum Computer verlor und nur noch rot blinkte. Ein anderes fing auf allen 8 Mic-Kanälen an seltsam zu brummen Das 3. erzeugte sehr kuriose DC-Offsets Nur das 4. hat bis zum Ende tapfer durchgehalten, bis auch hier das Phänomen mit den unterschiedlichen Gains auftrat. Seitdem keine Presonus Hardware Produkte mehr für mich.
Firmware update?
Hatte ich versucht. War leider nicht erfolgreich 🤷🏻♂️