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Was hat Psychologie mit psychotherapie zu tun?

IN FEINSTEN CRISTEL AUS IHREM LEBENDIGEM SCHÄDEL UND EURE AUER POLIZEIKONSORTEN: GRUNDSTÜCKE KLAUEN UND HÄUSER BAUEN WOLLEN: O JE MACHT MALL DIE JAHRE DURCH WIE IHR ANDERE FAMILIEN UMBRINGT MIT EUEREM WEIBERSCHÄDEL IM BETTCHEN WIE SOLCHE TYPEN SICH HIER AUFHALTEN:

Ja, das kann passieren, find ich aber weniger schlimm als die Psychose selbst.

So ist es die vielgerühmte professionelle hilfe. Mach dein Testament

Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Psychiatrie schafft nur Kranke.

Die Schweigepflicht wird auch verletzt

Das kann ich nur bestaetigen, wenn ich es nicht selbst erlebt haette was da abgeht wuerde ich es nicht glauben.

Wo hast du das denn her? Wenn man in einer eigenen Praxis arbeitet, sehr erfolgreich ist und einen Patienten nach dem anderen sieht und einen 12-Stunden Tag hat, dann kommt man vielleicht auf solche Beträge. Wenn man in einer Klinik angestellt ist verdient man viel weniger.

@@seppwurzel4282 wer verdient deiner Meinung nach weniger ? Der Psychologe oder Psychiater ?

@@ccasanova6799 das kann jeder nachlesen. Der Unterschied zwischen einem Einstiegs-Psychologengehalt und einem Einstiegsassistenzarztgehalt im öffentlichen Dienst liegt bei etwa 600 Euro Brutto zugunsten des Arztes. Wer damit nicht klar kommt soll eben Medizin studieren, oder sich dafür einsetzen, dass Psychologen mehr verdienen. Aber so zu tun als würden Ärzte/Psychiater Geld wie Heu scheffeln geht mir wirklich auf den Sack, denn das entspricht in aller Regel überhaupt nicht der Realität in deutschen Kliniken.

Die Stunde Psychotherapie wird mit 90€ vergütet und darauf kommt immer noch genauso viel Dokumentation, die man nicht bezahlt bekommt, und das wird dann noch versteuert.

@@ccasanova6799 Der Psychiater natürlich. Die werden auch in Krankenhäusern nach Tarif bezahlt, je nach Erfahrung ist es doppelt bis dreifach so viel wie ein Psychologe. In Chefarzt Position wie die Dame im Video sind 15.000 und mehr monatlich kein Problem, abhängig von der Größe der Abteilung. Im Durchschnitt verdient ein Chefarzt 25k im Monat. Eine Position, die kein Psychologe einnehmen kann.

Viel. Alles wovon Postel niemals eine Ahnung hatte. Weil er keine Kenntnis und Respekt vor dem Menschen hatte und sein Narzissmus ihm im Wege stand, einzusehen, dass er dumm und ungebildet ist.Eben hochmütig und respektlos.Nur ein Postbote mit Geltungsdrang und Profiteur der Wendewirren.

@@tiptoethroughthetulips9428 seien sie doch nicht so abwertend. Nur weil der postel offenlegt was die Psychiatrie ist: Scharlatanie im Doppelblindversuch.

@@lisalipp5150 klingt schlau, ist es aber nicht. Wie beim Postel. Einfach Phrasen aneinanderreihen...

@@tiptoethroughthetulips9428 stellen sie sich mal vor sie würden niemand abwerten, das wäre doch schlimm oder ? Übrigens werten Narzissten gerne ab, sie lieben auch Blumen.

@@lisalipp5150 ach, und ihr Kommentar ist kein bisschen abwertend, wie? Die Ärztin im Video redet sich den Mund fusselig und versucht Vorurteile gegenüber der Psychiatrie abzubauen, die sie auch wahrlich nicht verdient hat, und dann kommen so dumme Menschen wie Postel und sie und verbreiten so einen Bullshit.

czcams.com/video/hCm7ycyYCW8/video.html

Spar dir den Stress und sei einfach gut in der Schule. Hört sich vor vielleicht erstmal komisch an, aber für mich wäre es wesentlich leichter gewesen "einfach" ein 1.0er Abi zu machen (habe 1.6), als (wie inzwischen) seit fünf Jahren auf meinen Studienplatz hinzuarbeiten. Geht jetzt um den Wunsch Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie zu werden, also um ein Medizinstudium.

hattest du im studium auch autismus

Seele=Psyche.

wer sagt das? Psychopharmaka können sogar sehr gut helfen. manchmal sogar leben retten. was stimmt ist, dass sie oftmals schwer abzusetzen sind.

Deine Ansicht auf Psychopharmaka kommt mir sehr einseitig und klischeebelastet vor. Nebenwirkungen gibt es bei so gut wie jedem Medikament, nicht nur bei Psychopharmaka. Das Psychopharmaka den Körper "vergiften" ist kein "Fakt". Wie intensiv hast du dich eigentlich vor dieser Aussage mit der Pharmakologie von Psychopharmaka beschäftigt?

@@zackso.7116 naja fakt ist jedenfalls, dass die behandlung mit psychopharmaka veraltet ist; mehrere studien zeigen, dass der placebo effekt im vergleich zu gängigen medikamenten für psychiatrische erkrankungen sogar eine höhere erfolgsquote aufweist (1) ; zudem sind die nebenwirkungen oft unnötig stark, meiner meinung nach sollten sich ärzte und psychotherapeuten darauf ausrichten, neue therapiemethoden zu erforschen, um möglichst auf natürliche medikamente und stoffe zurückzugreifen quelle(1): www.esanum.de/today/posts/magic-mushrooms-lsd-mdma-die-suche-nach-neuen-therapiemethoden

@@Metalnando666 Die Aussage bezüglich des Placeboeffekts trifft soweit ich weiß höchstens auf Antidepressiva zu. In Ihrer Quelle wir auch nur erwähnt, dass die Placebo-Kontrollgruppe bessere therapeutische Ergebnisse erzielt, als die Gruppe, bei welchen das Medikament nicht wirkt... Dies liegt oft an der Dosierung der Medikamente. Die Medikamentendosierung kann mittlerweile durch einen "ABCB1-Test" optimiert werden. Ich gebe ihnen Recht, wenn sie sagen, dass man sich auf die Erforschung neuer Methoden fokussieren sollte. Dennoch ist die Behandlung durch Psychopharmaka nicht veraltet, auch wenn so manch ein Psychiater veraltete Medikamente verschreibt, welche eine höhere Zahl an Nebenwirkungen haben, als modernere.

czcams.com/video/hCm7ycyYCW8/video.html

Nett ja....aber o.k.?

Ja klar, nur man ist eben nicht für den medizinischen Bereich zuständig, d.h. Ekg´s auswerten, Medikamente verschreiben, Aufnahme- und Entlassungsbriefe erstellen... Psychologen und Therapeuten setzen sich explizit mit dem Gemüt der Patienten auseinander und geben ihre Erkenntnisse über den Pat dem Arzt weiter, so dass dieser noch besser über die Behandlungsmethoden nachdenken kann. Der Psychologe behandelt die Probleme insofern, dass er sich seelisch im Gespräch oder mit Therapien, auf dieser er spezialisiert ist, mit dem Pat auseinander setzt und innere Konflikte durch Therapien, wie z.B. die Verhaltenstherapie, lösen kann. Aber auch kognitive Defizite, die durch eine psychische Krankheit auftreten können, kann ein Psychologe mit Training zusammen mit dem Pat bessern.

Sowohl Psychologische Psychotherapeuten, als auch Fachärzte für Psychotherapie können therapeutische Behandlungen vornehmen. BEIDE können sich dabei auf Gesprächstherapie im Einzel- oder Gruppengespräch spezialisieren, aber es ist auch in beiden Berufsgruppen möglich in beispielsweise einer Psychiatrie zu arbeiten. Der Psychiater hat dabei aber noch die Möglichkeit medikamentös zu behandeln, viele arbeiten aber eher im diagnostischen Bereich als Therapien anzubieten. Aber zu deiner anderen Frage ob man die lange Ausbildung umgehen kannst... Auch wenn du über das Psychologiestudium gehen würdest wäre es nicht unbedingt leichter. Beide Studiengänge erfordern einen sehr guten NC, sind inhaltlich komplex und umfangreich und während das Medizinstudium mit einem Jahr mehr und insgesamt wahrscheinlich noch einer Ecke weniger Freizeit zu buche schlägt, ist es in der Psychologie teils schwer einen Masterstudienplatz zu bekommen der die Voraussetzung für eine Ausbildung zum Psychotherapeuten ist. In diese Ausbildung dann noch reinzukommen nach min. 5 Jahren Studium ist dann auch nicht leicht und während dieser Zeit leben die meisten von der Hand in den Mund weil diese oft viel kostet und fast nicht vergütet wird. Nach dieser Ausbildung kannst du eine eigene Praxis auch erst mal vergessen und zu einer zu kommen wird ein seeeehr harter Weg. Bis dahin musst du dich anstellen lassen und das wird meistens für die Ausbildungslänge jetzt nicht so dolle vergütet. Im gleichen Atemzug verdient der der Medizin studiert hat nach seiner Ausbildung direkt annähernd ähnlich wie ein voll ausgebildeter Psychotherapeuten und auch wenn die Ausbildung noch länger ist, so sind danach die Anstellungsmöglichkeiten bis eine eigene Praxis drin ist deutlich lukrativer und sicherer. Es gibt ansonsten auch andere Möglichkeiten(über z.B. ein Studium in Erziehungswissenschaften) Kinder- und Jugendpsychotherapeut zu werden. Da kenne ich mich nicht ganz so gut aus, aber auf dem Weg dahin werden einem wohl auch noch so einige Steine in den Weg gelegt.

Kleine Anmerkung noch... Ich will das Psychologiestudium nicht schlechtreden und das Medizinstudium auch nicht als den "richtigen Weg" darstellen. Psychologie hat seine ganz eigenen Vorzüge und man kann letztendlich auch in ganz andere Richtungen als nur die Klinische gehen. Aber wer Therapeuten psychischer Probleme werden will, der muss nun mal einen schweren Ausbildungsweg beschreiten. Finde ich auch richtig. Die sollten schließlich top ausgebildet sein. Und ein kleiner Tipp noch... Es gibt auch Sozialhelfer die eine erste Anlaufstelle für Leute in Krisen bieten. Z.B. in sozialpsychiatrischen Diensten die es in jeder größeren Stadt gibt. Das ist auch eine Möglichkeit solchen Menschen zu helfen und in dem Fall wäre Soziale Arbeit wohl eine Studiums-Alternative.

Carolin Ahmed psychotherapiestudium ab 2020

@@Sebo942 Was meinst du damit, gibt es ab 2020 ein neues Gesetz zu ner alternativen Ausbildung?

Sebo942 blödsinn

Studiere im EU-Ausland auf Englisch. Da kommt man irgendwo unter. Mit Bio und Chemie in der Oberstufe hast du hierbei mehr Unis zur Auswahl, also unbedingt belegen. Verlangen manche. Physik nicht, aber hier und da von Vorteil. Schreib es nicht ab weil du in D nicht reinkommst! Und Medizin schafft man. Es ist ein Fleißstudium. Wer es will, schafft es also.

Nach dem Medi-Studium musste du weitere 5 Jahre eine Ausbildung als Facharzt Psychiater machen, um dann überhaupt Psychiater werden zu können.

@@carolinahmed9869 Ja. Und die macht man dann an einer deutschen Klinik. EU -> Das Studium wird hier selbstverständlich anerkannt, wodurch man auch eine Facharztweiterbildung machen kann.

czcams.com/video/jvBMq52j5rQ/video.html Postel hat Recht, die Psychiatrie ist eine Pseudowissenschaft mit Omnipotenzanspruch, ...,

Es ist besser Täter zu sein wie Opfer für sie. SCHIZOPHRENER SADISMUS durch Kranke Erziehung

So sieht‘s aus. Habe im ersten Assistenzarztjahr mehr verdient als ein Facharzt im ÖGD. Gehalt nach TV-Ärzte muss aber mindestens drin sein. Verbeamtung auf A16 fände ich vielleicht auch noch akzeptabel.

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Diese Ironie ist gut