Profundum Austria
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Braucht es Gott, um ein guter Mensch zu sein?
Wenn Sünde Trennung von Gott ist, inwiefern ist es sündhaft von Gott getrennt zu sein, wenn man von Gott getrennt ist, wenn das nicht meine Schuld ist? Und warum brauch ich Gott um ein guter Mensch zu sein, wenn ich auch ohne Gott gut handeln kann? Diesen Fragen werden Gernot Zeilinger im Q&A des Gespräches "Buddha und Jesus - Wege zum Glück?" gestellt, dass im Zuge der Red ma drüber Tage in Wien stattgefunden hatte. In dem Video sehen wir die Antwort aus dem Q&A und danach eine Reaktion von Hannah und Gernot zu der Antwort.
Für das Gespräch "Buddha und Jesus - Wege zum Glück?": czcams.com/video/DWEQ4qwNqTs/video.html
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Moderation: Sarah-Joe Burn
Gesprächspartner: Gerhard Weißgrab und Gernot Zeilinger
Ton: Samuel Buttinger
Bild: Stephan Zagler und Magdalena Kraml
Schnitt: Magdalena Kraml
Mehr zu Gernot Zeilinger @theo-tektiv
Gernot ist ein Theologe, der Filme und das Nachdenken über die großen Fragen des Leben liebt. Er arbeitet für Campus für Christus und leitet den Arbeitszweig "Profundum". Er hat einen Masterabschluss in Systematischer und Philosophischer Theologie von der University of Nottingham und studiert im Master evangelische Theologie auf der Universität Wien. Auf dem Theo-Tektiv Kanal analysiert er auch Filme aus theologischer Sicht.
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Komentáře

  • @profundumaustria
    @profundumaustria Před 6 hodinami

    Findest du Sünde ist ein hilfreicher Begriff? Hat Sünde etwas mit Moral zu tun, wie vielleicht Immanuel Kant behaupten würde? Oder macht für dich Gernots Beschreibung von Sünde als trans-moralischer Begriff, der die Gebrochenheit der Welt beschreibt Sünde? Lass uns deine Gedanken in den Kommentaren wissen.

  • @Samy-sx6kn
    @Samy-sx6kn Před 10 hodinami

    Wenn die Evolution stimmen würde… würde das Leben keinen Sinn machen …

    • @JXxXxxxxxxxxxxxx
      @JXxXxxxxxxxxxxxx Před 9 hodinami

      Blöd nur für dich das Evolution ein Fakt ist..... mehrfach bewiesen und sogar beobachtbar. Aber hey, wenn man ein verlogener religiot ist glaubt man bestimmt auch daran das die Erde flach und 6000 Jahre alt ist nicht wahr ?

  • @Trollkvinnan
    @Trollkvinnan Před dnem

    Schon das 1. Gebot zeigt die Intolleranz des Christentums, hinzu kommt noch, dass die Bibel Andersglübige pauschal als schlecht/böse darstellt und ihnen mit ewiger Folter droht. Zum Glück ingorieren die meisten modernen Christen Großteile ihrer heiligen Schrift.

  • @JXxXxxxxxxxxxxxx
    @JXxXxxxxxxxxxxxx Před 3 dny

    Keine dumme ausrede ist zu billig für euch religioten..... Es wird sonlange geschwafelt, gelogen und relativiert bis es passt. Mal gut das sowas wie ihr immer weniger wird hier in Deutschland und den kirchem die Mitglieder weg laufen.

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 3 dny

      Wow, was für ein sachlich differenzierter Kommentar. Der reflektiert wahrlich die Tiefe und reichhaltige philosophische und theologische Reflektion, den die Frage erfordert. Danke.

    • @JXxXxxxxxxxxxxxx
      @JXxXxxxxxxxxxxxx Před 3 dny

      ​@@gernotzeilingerDie Philosophie beginnt dort, wo die Religion endet, genauso wie die Chemie dort beginnt, wo die Alchemie ausgeht, und die Astronomie den Platz der Astrologie ersetzt. Ich muss im übrigen keine Märchenkunde (Pseudo-Wissenschaft Theologie) studiert haben um über einen bronzezeitlichen Sektenkult urteilen zu dürfen!

    • @Samy-sx6kn
      @Samy-sx6kn Před 10 hodinami

      @@JXxXxxxxxxxxxxxx Zitat von dir? Sonst lautet das immer umgekehrt

    • @JXxXxxxxxxxxxxxx
      @JXxXxxxxxxxxxxxx Před 9 hodinami

      ​@@Samy-sx6knnein ist nicht von mir. Umgekehrt wäre es vollkommener Blödsinn!

  • @menschjanvv2500
    @menschjanvv2500 Před 3 dny

    Das alles nur Licht und Liebe ist , ist ein Konzept. Gott ist sowohl die Dunkelheit als auch das Licht. Alles was wir im ausen sehen ist Gott.

    • @Trollkvinnan
      @Trollkvinnan Před 3 dny

      Dann ist Gott aber nicht gut und verdiente keine Anbetung.

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 3 dny

      @@Trollkvinnan Da würde ich dir Recht geben. Wenn es wirklich so wäre, dass Gott Dunkelheit und Licht wäre - und nicht nur Licht, wie es die Bibel sagt - dann wäre die Güte Gottes in Frage zu ziehen.

    • @JXxXxxxxxxxxxxxx
      @JXxXxxxxxxxxxxxx Před 3 dny

      ​@@gernotzeilingerDie Bibel ist ein Märchenbuch mit reichlich fake news, Homophobie, Völkermord und einem grausamen Arschlochgott als Protagonisten. Er ist zornig, nachtragend, ungerecht, offensichtlich nicht allwissenden und auch nicht allmächtig. Nichts was in diesem schundbuch steht geht über den Stand dessen Verfasser hinaus.

    • @dofalldernischtei6462
      @dofalldernischtei6462 Před 3 dny

      @@gernotzeilinger wenn es aber so wäre und Gott nur licht wäre, müsste man sagen er hat keine allmacht. nach der argumentation 'es gibt nunmal für jeden sicht- und fühlbar das böse und schlechte, das leid - und Gott eliminiert es nicht.' überlegen nicht die theologen schon jahrhunderte wie/ob die unvereinbarkeit allmacht-allgüte-allwissen aufzulösen ist?

    • @Trollkvinnan
      @Trollkvinnan Před 2 dny

      @@gernotzeilinger Die Bibel sagt eben auch, dass Gott zornig, eifersüchtig, rachsüchtig etc. ist und er tötet viele unschuldige Wesen grausam wie bei der Sintflut die Tiere und Säuglinge wie nicht sündigen können und trotzdem kollektiv bestraft werden.

  • @maro3069
    @maro3069 Před 4 dny

    Ich bin froh dass ich auf diesen Format gestoßen bin. Ich finde diese Gespräche super interessant. Auch sus der Sicht der Christen. Informativ und respektvoll mit gebildeten Menschen die Wissen wovon sie sprechen. Die Islamischer Sicht ist logischer und leicht verständlich und strukturierter. Aber auch interessant zu hören wie die christliche Religion dargestellt wird.

  • @SkadiNoatun
    @SkadiNoatun Před 4 dny

    "Kulturelle Aneignung" ??? Es gab Jahrhunderte, in denen sowohl Christen als auch Buddhiasten Völker mut Krieg überzogen und Menschen abschlachteten, um ihre Religion zu Menschen zu bringen, die vorher ihre eigene Religion und Kultur hatten und auch gern behalten hätten. Die Zwangschristianisierung war eines der größten Verbrechen der Menschheit!

  • @lilarosa8357
    @lilarosa8357 Před 6 dny

    Sehr inspirierende Gedanken für mich, der ich gerade auf einem neuen Weg bin. Danke dafür!

  • @Trollkvinnan
    @Trollkvinnan Před 6 dny

    Das Christentum ist doch zum Großteil aus dem Judentum und anderen damaligen Kulten zusammen gebastelt. Zusätzlich bastelt sicher jeder Christ sein Christentum zusammen indem er willkürlich manche Stellen der Bibel wörtlich nimmt und ignoriert oder genau das Gegenteil herausliest.

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 6 dny

      Zusammengebastelt ist sicherlich das falsche Wort. Natürlich entsteht das Christentum religionsgeschichtlich aus den jüdischen Traditionen der Zeit des zweiten Tempels. Aber es ist nicht zusammengebastelt, sondern entsteht rund um die Person Jesus von Nazareth und der Überzeugung, dass er der auferstandene Messias ist und reframed dabei die jüdische Tradition. Auch "bastelt" nicht jeder Christentum selbst zusammen, sondern das Christentum ist eine Tradition (oder mehrere Traditionen) mit hermeneutischen Frameworks. Diese hermeneutischen Frameworks sind das Resultat theologischer und philosophischer Diskurse über die letzten 2000 Jahre die erlauben tiefer einzutauchen in den Glauben. Die Idee, dass Christen mit der Bibel dasitzen und sich das selbst zusammenbasteln ist nicht nur ein naiver Strohmann, sondern diese Ansicht ist der Grund weshalb so viele Internet-Atheisten das Christentum überhaupt nicht verstehen und ihre Argumente deswegen so off sind.

    • @Trollkvinnan
      @Trollkvinnan Před 6 dny

      @@gernotzeilinger Sklaverei, Diskriminierung von Frauen, Todesstrafe, ewige Folter im Jenseits etc. wird von den meisten aufgeklärteren Christen nicht mehr gut geheißen, obwohl es Jahrhunderte Standard war und wörtlich so in der Bibel geboten ist. "Die" Hermeneutik ist willkrülcih weil verschiedene Theologen zu verschiedenen Antworten kommen. Reistes Cherrypicking.

  • @profundumaustria
    @profundumaustria Před 7 dny

    Was denkst du: Ist es bedenklich, dass wir in unseren modernen Konsumgesellschaften uns unsere Spiritualität so zusammenstellen, wie wir es brauchen? Oder ist es positiv, dass wir die Freiheit haben auszuwählen, was wir für nützlich erachten? Und was ist das Ziel der Religionen? Lass uns deine Gedanken in den Kommentaren wissen.

  • @user-fr2uf6pn4k
    @user-fr2uf6pn4k Před 8 dny

    Tolles Video😍

  • @gabrieledupres
    @gabrieledupres Před 8 dny

    Donald Duck segne euch! ♥

  • @profundumaustria
    @profundumaustria Před 11 dny

    Macht das Übel des Tierleides für dich die Existenz eines guten Gottes unwahrscheinlicher? Sind die Antworten von Christian, Gernot und Hannah hilfreich aus deiner Sicht hilfreich? Oder denkt ihr - wie Matthias - das hier eine unüberwindbare Problematik für den Glauben an einen gütigen Schöpfer besteht? Lass uns deine Gedanken in den Kommentaren wissen und teile dieses Video mit jemand, der sich auch für diese Frage interessieren könnte

  • @Trollkvinnan
    @Trollkvinnan Před 11 dny

    Selbst wenn es einen Tierhimmel gäbe, so macht es doch das irdische Leid nicht ungeschehen. Damit ist ein guter Schöpfergott nicht vereinbar.

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 11 dny

      Ich würde dir Recht geben - ein Himmel macht gar kein irdisches Leid ungeschehen. Aber wenn ein erneuerter Himmel und eine erneuerte Erde das Übel des Tierleides aufwiegt, dann würde es ja - in Bezug auf die christliche Überzeugung, dass die Welt gefallen ist, also nicht so, wie sie sein soll - darauf schließen lassen, dass ein guter Schöpfergott mit dem Tierleid verbindbar wäre, weil das Leid der Tiere nicht seinem Plan entsprechen würde.

    • @BeruntoBsy
      @BeruntoBsy Před 5 hodinami

      @@gernotzeilinger Du machst hier den Fehler diesem "guten" Gott die Verantwortung an dem Fall der Welt abzusprechen. Dieser Gott hat schließlich den Baum der Erkenntnis selber dort hingestellt und die Möglichkeit des Falls geschaffen, und dann auch die Verführung zugelassen. Am Rande muss man auch mal sagen das die Geschichte dämlich ist, weil beide ohne von dem Baum zu essen nicht mal wissen das sie etwas böses tun. Alle Konsequenzen, also auch das in einer gefallenen Welt Leid existiert, liegen in der Verantwortung Gottes. Die Geschichte der Bibel ist somit mieses Gaslighting, weil den Menschen eine Schuld eingeredet wird die logisch betrachtet bei diesem Gott liegt.

  • @lpthero
    @lpthero Před 11 dny

    An alle Muslime, ich möchte euch gerne jede Frage über den Christlichen Glauben beantworten so gut wie ich es in meinem Glauben kann. Ich hoffe dass wir unsere Gemeinsamkeiten finden können. Ich bin mir sicher dass wir im eigentlichen an dasselbe Glauben wollen.

  • @profundumaustria
    @profundumaustria Před 12 dny

    Was denkst du über Religionen? Sind sie "nur" nützlich, oder sind ihre Lehren essentiell? Lass uns deine Gedanken in den Kommentaren wissen.

  • @bernhardb3281
    @bernhardb3281 Před 15 dny

    Hannah hat die Kritik sehr schön selbst beschrieben. Bei 10:25ff sagt sie, dass Sie es ist, die beurteilt, ob sie eine Aussage der Bibel für wahr erachtet oder nicht. Wenn man diesen Punkt berechtigterweise verallgemeinert, ist der Wahrheitsgehalt der Bibel lediglich eine Interpretation der die Bibel auslegenden Person und kann damit per definitionem nicht mehr als allgemeingültige Wahrheit behauptet werden. Mehr braucht es nicht, um die Bibel zu dem zu machen, was sie ist: Ein Buch alter Sagen und Mythen.

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 12 dny

      Hm, ich glaube, dass das nicht das ist, was Hannah meint. Sie sagt ja direkt davor, dass sie Gründe sieht, weshalb sie vertrauenswürdig, also glaubwürdig ist. Das heißt, dass "Aussagen der Bibel für wahr erachten" ist denke nicht eine subjektive Zuschreibung, sondern begründet, oder?

    • @ZwuenfvorDroelf
      @ZwuenfvorDroelf Před 12 dny

      @@gernotzeilinger Gründe aber selbst, warum sie das Buch für vertrauenswürdig erachtet, hat sie soweit nicht genannt, nur gesagt, dass sie sie für vertrauenswürdig hält: (10:20) _"...ich habe die Bibel; und ich halte sie für vertrauenswürdig..."._ ...Begründet ist da nix! Demnach: (10:25) _"Und ich entnehme ihr Information [...], die ich als wahr beurteile. ..."_ ...Aber wonach sie das bemisst, wonach beurteilt, dies halt auch begründet, hatte sie nicht beantwortet, und kann es somit möglicherweise auch nicht. Sie beurteilt subjektiv, dass es einfach wahr ist, und das war's als Erklärung, was man dem hier entnehmen kann. _Also: Total subjektiv, Meinung! ...Daher auch: Nichts, was man damit dann berechtigterweise als allgemeingültig ansehen muss._

    • @bernhardb3281
      @bernhardb3281 Před 12 dny

      @@gernotzeilinger ​ Ich glaube dass Hannah mit diesem Satz mehr Wahres gesagt hat, als ihr in dem Moment bewusst war. Natürlich ist es eine subjektive Entscheidung, ob ich etwas, das ich lese, für wahr erachte oder nicht. Wer entscheidet denn, ob man die Gründe (und überhaupt welche, es wurden ja keine genannt) für ausreichend erachtet, jeder doch selbst für sich, oder etwa nicht.

    • @user-hi5bo2by4t
      @user-hi5bo2by4t Před 10 dny

      @@bernhardb3281 Etwas für wahr halten ist keine Entscheidung. Genauso kann man nicht bestimmen, welche Menschen man attraktiv findet.

    • @bernhardb3281
      @bernhardb3281 Před 10 dny

      @@user-hi5bo2by4t Natürlich ist es eine Entscheidung, die mein Hirn trifft, was es glaubt, ich kann sie lediglich nicht beliebig beeinflussen, es ist keine freie Entscheidung, da gebe ich Dir Recht. Der Kernpunkt ist aber, dass die Beurteilung, was sie für wahr hält, ihr selbst obliegt, und das hat sie ja selbst gesagt.

  • @timboland7767
    @timboland7767 Před 15 dny

    Zu mir hat mal jemand gesagt: Na klar will ich, was ich will… sonst würde ich es ja nicht wollen ! 😆

  • @elfriedegromer2795
    @elfriedegromer2795 Před 16 dny

    Lustig, wie sich zwei bekämpfen, die beide glauben, dass alles wahr ist, was in den manipulativen, uralten monotheistischen Schriften steht.

    • @fcnomi7118
      @fcnomi7118 Před 11 dny

      Alt ja. Aber nicht veraltet. Man sieht wie vielen Menschen der Islam hilft und wie glücklich die menschen in islamischen Ländern sind, wo der Westen nicht alles destabilisiert hat und Kriege geführt hat.

  • @bernhardk.9985
    @bernhardk.9985 Před 17 dny

    Gott gab uns Menschen die Freiheit, sich für oder gegen ihn zu entscheiden. Er gab uns die Freiheit, weil er uns liebt. Diese Freiheit erklärt damit auch alle Fehler und Verbrechen, die von Menschen ausgehen. Sonst wären wir Roboter. "Böses", wie etwa Naturkatastrophen etc. können wir nicht wirklich erklären. Aber wir können sagen: Gott sieht den uns noch verborgenen Meta-Sinn.

    • @Trollkvinnan
      @Trollkvinnan Před 17 dny

      Was ist das für eine Freiheit, wenn Gott uns bei Ablehnung seiner "Liebe" ewig in der Hölle leiden lässt? Und für Gottes Meta-Sinn sind ihm alle Mittel recht, egal wie viel Millionen seinetwegen leiden?

    • @bernhardk.9985
      @bernhardk.9985 Před 17 dny

      ​@@TrollkvinnanHölle bedeutet freiwilliger Selbstausschluss. Ein Priester sagte einmal "in die Hölle wird man nicht geworfen, in die Hölle geht man auf eigenen Beinen."

    • @Trollkvinnan
      @Trollkvinnan Před 16 dny

      @@bernhardk.9985 Blödsinn. Damit mit sich frei für oder gegen etwas entscheiden kann, müsste man es erst Mal als existent erkennen können. Oder hast du dich bewuust gegen den Zoroastrismus entschieden und fändest ers gerecht in deren Hölle zu kommen?

    • @BeruntoBsy
      @BeruntoBsy Před 16 dny

      Mal abgesehen davon das wir nach dem biblischen Weltbild nicht frei sind, weil wir in einer Welt den Konsequenzen die Gott geschaffen hat untergeben sind, sagst du damit das Gott keine Welt erschaffen kann oder will in der wir frei sind ohne ungewolltes Leid. Siehe mein Kommentar zur bestmöglichen Welt. Außerdem würden Christen somit nach deiner Logik Roboter im Himmel sein, weil sie da ja keine Fehler machen können die zu Leid führen. Ach ja, die Ausrede des "verborgenen Sinn". Ja, der böse Schöpfer kann auch einen verborgenen Sinn für das Gute in der Welt sehen. Genauso wie er uns die Illusion der Freiheit lässt damit wir Hoffnung haben und das Leid am Ende umso größer ist. Jeder kann sich sowas ausdenken.

    • @ZwuenfvorDroelf
      @ZwuenfvorDroelf Před 12 dny

      _"'Böses', wie etwa Naturkatastrophen etc. können wir nicht wirklich erklären. "_ Das finde ich aber äußerst bedauerlich, dass eine solche Weltreligion mit gewissen Wahrheitsansprüchen an den Stellen, wo es mal interessant wird, versagt als Erklärungsmodell. Es scheitert bei der Erklärung von Naturkatastrophen, wirklich?! Das ist echt peinlich, dann! Aber auch: "Naturkatastrophen" werden hier mal als "Böses" klassifiziert, was in Bezug ganz anderer Weltbilder völlig unsinnig und nutzlos so ist, nichts erklärt, sondern nur unnötig bis dusslig wertet und irgendwie natürliches moralisch aburteilt, was so sich in der Welt abspielt, à la menschlicher Projektion... von so Zeugs, was ihn, den Menschen, halt auch unmittelbar betrifft, auf allerlei anderes in seiner Umwelt, fernab davon.

  • @user-ug9sm4we1y
    @user-ug9sm4we1y Před 17 dny

    😂 Bringt doch mal echte Beweise. Atheismus sagt nichts, mit Religion gibt es nur Probleme und Spaltung der Gesellschaft.

    • @bernhardk.9985
      @bernhardk.9985 Před 17 dny

      Möchtest Du wirklich in einem atheistischen Staat leben?

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 12 dny

      Du hast das Video und die Fragestellung nicht wirklich verstanden, oder?

    • @ZwuenfvorDroelf
      @ZwuenfvorDroelf Před 12 dny

      @@bernhardk.9985 Was genau(!)... soll das denn bitte sein?

  • @Samy-sx6kn
    @Samy-sx6kn Před 17 dny

    Das Problem ist folgendes. Wenn alles zufällig letztlich vorherbestimmt ist , dann gilt das auch für unser Gehirn, Verstanden, Denken. Wir können wir da Wissenschaft betreiben? Unsere Gedanken sind ja auch nur willkürliche Atome oder so etwas. Letztlich könnten wir gar nichts erkennen. Da macht das christliche Weltbild viel mehr Sinn. Mit Gott der die Welt und uns geschaffen hat und uns auch die Fähigkeit gegeben hat seine Welt zu erforschen. Die ganze Wissenschaft wurde von Menschen mit christlichem Weltbild erschaffen. Hätten wir die heutige Wissenschaft wenn damals naturalistische Atheisten die Mehrheit gewesen wären?

    • @BeruntoBsy
      @BeruntoBsy Před 5 hodinami

      Die erste Hälfte deines Kommentars macht keinen Sinn. Wenn das Universum hart determiniert wäre dann ist alles was wir tun abhängig von vorherigen Ereignissen. Das wir Wissenschaft betreiben ist dann auch determiniert. Das heißt nicht das wir nichts erkennen können, sondern das das was wir erkennen determiniert ist. Die Zweite Hälfte ist einfach ignorant und dumm. Die "ganze" Wissenschaft wurde NICHT von Menschen mit christlichem Weltbild "erschaffen". Die Geschichte der Wissenschaft zieht sich durch mehrere Völker mit unterschiedlichen Weltbildern, darunter auch Moslems vor dem Kollaps ihres goldenen Zeitalters. Die moderne Wissenschaft basiert auf einer Methodik dessen Erarbeitung KEIN theistisches Weltbild erfordert. Ein Naturalist ist per Definition jemand der die Welt mit den Naturwissenschaften erklärt. Deine Frage ist also schon ein Widerspruch! Solange ein Weltbild nicht das Erarbeiten der wissenschaftlichen Methode behindert kann man logischerweise IMMER auf diese Methode kommen.

  • @Samy-sx6kn
    @Samy-sx6kn Před 17 dny

    Ich finde den Schluss gut. Letztlich kann man mit philosophischen Argumenten ja nur sagen dass Gott denkbar ist. Ohne Gottes eingreifen in die Geschichte- vor allem durch Jesus Christus - bleibt man irgendwo bei einem abstrakten Gottesbild stehen. Ich denke solche Diskussionen sind hilfreich allerdings ist man schnell bei Elihu (Hiob 36,2) „Ich habe noch mehr für Gott zu sagen „. Und letztlich verurteilt ja Gott die Parteinahme für ihn später im Buch. Da stellt sich die Farhe in wie Weit wir Gott verteidigen müssen. Ich finde das Buch Hiob sehr wichtig für den Umgang mit Leid in der Welt. Letztlich wird das „Warum“ nicht vollständig geklärt, auch nicht im Rest der Bibel. Nur in Jesus der Sohn Gottes der Selbst für uns gelitten hat, wird eine Lösung sichtbar. Auch wenn uns das immer als Vertröstung vorgeworfen wird - erst in der neuen Welt werden alle Fragen beantwortet.

    • @user-hi5bo2by4t
      @user-hi5bo2by4t Před 10 dny

      "Und letztlich verurteilt ja Gott die Parteinahme für ihn später im Buch" Es gibt unzählige Bibelstellen, die schmerzhafte bis tödliche Konsequenzen für Ungläubige in Aussicht stellen.

  • @berunto8186
    @berunto8186 Před 18 dny

    Bei einem allmächtigen, allwissenden und allguetigem Gott trifft man auf die Frage der bestmöglichen Welt, wenn sich das Gute denn auf die Perspektive der Schöpfung bezieht. Demnach hat man in dieser Welt das Problem unnötiges Leid zu rechtfertigen, weil es ein allmächtiger Gott auch anders tun könnte, aber es entweder nicht kann oder will. Entweder ist dieser Gott dann nicht allmächtig oder ihm sind die Bedürfnisse der Menschen egal. In der bestmöglichen Welt muss man nicht Milliarden an Lebewesen leiden lassen. Man könnte diese Welt bspw nach dem Prinzip der Einwilligung erschaffen, so gäbe es kein ungewolltes oder unnötiges Leid mehr, aber man könnte es dennoch erfahren wenn man dem zustimmt. Das heißt man könnte auch in einer Welt wie dieser leben, aber man muss dem einwilligen. Kein Zwang wie es bspw im biblischen Weltbild der Fall ist. Aufgrund dessen wie die Welt ist kann es nicht plausibel sein das es einen Gott mit diesen Eigenschaften gibt. Dieses Problem ist von keinem jemals gelöst worden ohne Gott dabei zu limitieren.

    • @lavendel286
      @lavendel286 Před 17 dny

      Bei deinen Gedanken klammerst du Liebe und Freiheit komplett aus. Dies ist die bestmögliche Welt in der die Ebenbilder Gottes die Freiheit haben sich für einen Beziehung mit ihrem Schöpfer zu entscheiden oder dagegen. Wenn man sich gegen das Gute wendet, entsteht logisch konsequent das Böse. Wenn ich vor dem Licht weglaufe, wird es immer dunkler. Du kannst ja erst in etwas einwilligen, wenn du bereits existierst. Wie willst du ohne zu existieren/ erschaffen zu sein in etwas einwilligen? Du selbst limitierst ja schon Gott, indem du ausklammerst, dass Gott Liebe ist, Freiheit und das Leben selbst.

    • @berunto8186
      @berunto8186 Před 17 dny

      @@lavendel286 Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für einen Gott mit diesen Eigenschaften eine Einwilligung zu bekommen ohne uns in diese Welt hier zu stecken. Durch seine Allwissenheit müsste er überdessen schon bevor wir existieren wissen, ob wir einwilligen. Ach, du bist verblendet. Bevor es Menschen überhaupt gab haben Lebewesen schon gelitten. Du ignorierst hier das Problem des unnötigen Leids. Wenn die biblische Geschichte denn wahr wäre dann haben wir nichts damit zu tun warum bspw. Tiere leiden oder warum es Naturkatastrophen gibt. Das sind Konsequenzen über die Gott bestimmt hat. Liebe und Freiheit sind auch in einer Welt ohne unnötiges und unfreiwilliges Leid möglich. Nicht nur das, wir haben dann echte Freiheit uns eine Welt auszusuchen oder auch nicht und wir sind dann auch vor ungewolltem Leid geschützt bis wir uns dafür entscheiden. Du musst schon ein Argument dafür bringen warum es die bestmögliche Welt ist. Also, warum ist es z.B. das bestmögliche das passieren kann wenn Lebewesen an schrecklichen Krankheiten sterben wenn dies in meinem Beispiel mit einem guten Gott nicht der Fall ist? Wie ich sagte ist dieses Problem noch nie gelöst worden ohne eben Gott zu limitieren. Diese Idee des Sündenfalls löst es auch nicht, falls du dich damit um eine Erklärung bringen willst.

    • @lavendel286
      @lavendel286 Před 16 dny

      @@berunto8186​​⁠​​⁠​​⁠nun vielleicht wusste Gott ja, dass du und leben wollten und deshalb sind wir hier😉 Wie kannst du beurteilen ab wann Leid unnötig ist? Du hättest doch keinerlei Sinn oder Antwort auf Leid. Die verschiedenen Religionen versuchen zumindest eine Antwort und einen Sinn im Leid zu erkennen, der säkulare/ nichtreligiöse Mensch kann nur versuchen Leid zu vermeiden, was nicht immer geht und hat dann keine Grundlage, die ihn dadurch trägt. Woher weißt du, dass Liebe und Freiheit auch in einer Welt ohne Leid möglich wären? Wir kennen nur diese Welt und wenn ich jemanden Freiheit schenke, gehe ich immer das Risiko ein, dass er sich gegen mich entscheidet oder gegen das, was gut ist. Warum es die bestmögliche Welt ist, habe ich bereits mit Liebe und Freiheit begründet. Warum stört es dich, wenn ein Lebewesen an einer schrecklichen Krankheit stirbt? Naturalistisch wäre dies einfach ein natürlicher, normaler Prozess. Warum stört dich Leid und Tod und du empfindest es als besser, wenn es kein Leid gibt! Wäre nett, wenn du die Ad hominems lässt. Ich greife dich auch nicht persönlich an oder bezeichne dich als verblendet

  • @profundumaustria
    @profundumaustria Před 18 dny

    Was scheint für dich plausibler: Dass der Schöpfer dieser Welt im Anbetracht all des Schönen und Guten gut ist - oder, dass der Schöpfer dieser Welt in Anbetracht all des Übels und des Leids böse ist? Woher ziehst du die Grundlage für deine Einschätzung? Lass uns deine Gedanken in den Kommentaren wissen und teile dieses Video mit jemand, der sich auch für diese Frage interessieren könnte.

    • @lavendel286
      @lavendel286 Před 17 dny

      Wenn ein rein böser Schöpfer diese Welt erschaffen hätte, könnten wir dann überhaupt Gutes erkennen? Dafür bräuchten wir doch einen Maßstab, um zu wissen was gut und böse/ schlecht ist. Hätten wir den? Oder macht es nicht mehr Sinn, wenn das Böse die Abwesenheit des Guten ist, so wie Dunkelheit die Abwesenheit von Licht?

    • @BeruntoBsy
      @BeruntoBsy Před 17 dny

      @@lavendel286 Wenn man für einen guten Schöpfer argumentiert dann kann man dies auch für einen bösen Schöpfer oder einen neutralen Schöpfer tun. Wenn ein guter Gott das Böse zulässt dann kann auch ein böser Gott das Gute zulassen. Das Gute könnte somit auch die Abwesenheit des Bösen sein. Momentan ist der Maßstab unser Konzept von Gut und Böse, da niemand einen objektiven Maßstab beweisen kann. Es ist da herzlich egal, ob wir von einem guten oder bösen Gott geschaffen worden sind, in beiden Fällen hätten wir nur unsere Perspektive.

    • @lavendel286
      @lavendel286 Před 16 dny

      @@BeruntoBsyich glaube du hast meinen Punkt nicht ganz verstanden. Dunkelheit kennen wir nur, weil es Licht gibt. Würden wir kein Licht kennen, wüssten wir nicht was Dunkelheit ist - die Abwesenheit von Licht. Und nun setze gut und böse für Licht und Dunkelheit ein

    • @BeruntoBsy
      @BeruntoBsy Před 16 dny

      @@lavendel286 Ich habe schon verstanden das du irgendwann mal einen Spruch gehört hast der dir gefällt und nun Licht mit Gut gleichsetzt, und das ist der Fehler. Ein böser Schöpfer kann genauso das Licht geschaffen haben. Du hast wohl eher mein Gegenargument nicht verstanden. Also, kann ein böser Schöpfer eine Welt wie diese hier erschaffen und das Gute zulassen? Mit Gut meine ich das was wir aus unserer Perspektive als Gut betrachten, etwas das uns bspw. hilft oder glücklich macht. Ich rede nicht von komplexen kulturellen Konzepten, ob es gut ist am Tisch zu rülpsen oder nicht, sondern erstmal nur grundlegende Bedürfnisse. Mal am Rande: Im Endeffekt ist Licht nur elektromagnetische Strahlung, die darüber hinaus tödlich für Leben ist. Es ist die Ozonschicht die uns schützt, ansonsten könnte das Leben nur in den dunklen Tiefen des Meeres überleben, wenn überhaupt.

    • @lavendel286
      @lavendel286 Před 16 dny

      @@BeruntoBsyworan erkennst du das eine Linie schief ist?

  • @Trollkvinnan
    @Trollkvinnan Před 18 dny

    Gleich mit dem Schwarz-Weiß-Fehlschluss beginnen: (mein) Gott oder Atheismus Der Athismus muss nicht das Gute rechtfertigen, weil er nur eine Aussage über die Nicht-Existenz von Göttern macht und nicht mehr.

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 18 dny

      Wer macht diesen Schwarz-Weiß Fehlschluss in diesem Video? Die Optionen die in dem Video diskutiert werden sind ein guter Gott und ein maliziöser Gott und die theoretische Plausibilität dieser Hypothesen und die Notwendigkeit von Offenbarung um diese Frage letztgütlig zu beantworten. Niemand sagt "Mein Gott oder Atheismus". Scheint wohl wieder ein Strohmann zu sein....

    • @Trollkvinnan
      @Trollkvinnan Před 18 dny

      @@gernotzeilinger 1 Min und 2 Sekunden. Es wird damit impiziert es gäbe nur diese 2 Möglichkeiten und bei Gott wird nur von dem eigen ausgeganen und nicht etwas von Allah, Zeus, Odin etc.

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 18 dny

      @@Trollkvinnan Das ist einfach der Titel des eigentlichen Dialogs - und die Benennung der beiden Standpunkte der beiden Diskussionspartner. Es gibt ja genauso eine Diskussion zum Thema Islam, Buddhismus etc. auf dem Kanal, aber wenn man zwei Dialogpartner hat, dann limitiert das notwendigerweise, ohne, dass man die anderen Positionen nicht mitdenkt. Und in dem Fall war es ein Atheisten und ein christlicher Theologe im Dialog.

  • @profundumaustria
    @profundumaustria Před 20 dny

    Was denkst du zu dem Thema Heuchelei und Scheinheiligkeit? Warum tun Menschen etwas anderes, als sie sagen, dass sie Glauben? Waren die Antworten von Gerhard und Gernot für dich nachvollziehbar? Lass uns deine Gedanken in den Kommentaren wissen.

  • @A.B.834
    @A.B.834 Před 21 dnem

    Sertac ist ein nichtsahnender christenhasser, nichts anderes Gernot sollte sich einfach von diesem Lügner distanzieren

    • @fcnomi7118
      @fcnomi7118 Před 11 dny

      Ist dein Kommentar selbst nicht von Hass geladen? Was wirfst du ihm da vor? Er hat nie den Christentum beleidigt. Man hat fragen und Argumente und möchten Antworten darauf haben. Wenn sie nicht kommen, wird man nicht zum Lügner. Dein Kommentar ist wohlmöglich mehr aus Verzweiflung entstanden. Ansonsten zeige mir die Lüge auf.

  • @Trollkvinnan
    @Trollkvinnan Před 21 dnem

    Dass es genug Stellen in den heiligen Schriften gibt, wo zu Diskrimminierung und Mord auf grufen wird, zeigt doch, dasses nicht von einem moralisch perfekten Schöpfer kommen kann.

    • @lavendel286
      @lavendel286 Před 20 dny

      Woher nimmst du diesen objektiven moralischen Maßstab und wie begründest du ihn, wenn Du jahrtausendealte Schriften aus einer anderen Kultur moralisch beurteilen kannst?

    • @Trollkvinnan
      @Trollkvinnan Před 20 dny

      @@lavendel286 Du behauptetst nur einen objektiven moralischen Maßstab zu haben, aber das tun z.B. Muslime auch. Ich kann deinen angeblichen Maßstab auf deine Heilige Schirft anwenden, um einen Widerspruch aufzuzeigen. Ob es eine andere objektive Moral gibt und ich sie habe ist dabei wollkommen irrelevant.

    • @lavendel286
      @lavendel286 Před 20 dny

      @@Trollkvinnan wenn mein Weltbild wahr ist, dann existiert objektive Moral. Wenn du sie anwendest, stellst du dich auf mein Weltbild und versuchst es gleichzeitig anzugreifen, als würdest du den Ast absägen auf dem du sitzt. Muslime können das behaupten, haben aber keine Grundlage in ihrem Gottesbild dafür, denn Allah ist reiner Wille (tut was er will und ändert auch mal seine Meinung). Mal ist Alkohol ein Geschenk Gottes, dann sollte man nicht betrunken zur Moschee kommen und aktuell ist er verboten und vom Teufel;)

    • @Mutare-te07193
      @Mutare-te07193 Před 19 dny

      Ach ja? Nenn mir eine Stelle, die das grundsätzlich fordert. Nur eine!

    • @Trollkvinnan
      @Trollkvinnan Před 19 dny

      Das 1. Gebot diskriminiert alle Andersgläubigen, es widerspricht der Religionsfreiheit. Dann wird nirgends Sklaverei verboten, nirgends Gleichberechtigung von Frauen, Homosexuellen gut geheißen etc.

  • @bhatrhalkno8290
    @bhatrhalkno8290 Před 22 dny

    @3:00 "Wie kann er zulassen dass ich eine andere Meinung habe?" ...ja, wie denn sonst? soll Gott es erzwingen? Und noch ein Gedanke zu Herangehensweise von BiasedSkeptic: Wenn man nach Logik den christlichen Gott ausschließen kann, heisst dass im Umkehrschluss daß das Vertrauten auf die eigene Logik größer als einer möglicher Gott wäre? nur jeder weiß daß man zu 100% sterben muss, insofern wäre die Frage wohin der Glaube an einen selbst überhaupt führen kann? (Johannes 14,16) Und Psalm 84,12 (..."jedem der aufrichtig seinen Weg geht, dem wird der Herr nichts Gutes vorenthalten")

  • @jorgb.-ku9il
    @jorgb.-ku9il Před 22 dny

    2. Wenn ich einen Schöpfer habe, der mich liebt und mir von Herzen dienen möchte, dann wird mich nur das Vertrauen in diese Liebe auch in die Freiheit führen. Liebe ist immer frei, deswegen ist ein Leben in Gottes Liebe (Gottes Kraft) die Definition von Freiheit. Gottes Liebe ist sogar so frei, das er es zulässt, dass wir uns von ihm abwenden, und dadurch erfahren, das alles außerhalb von ihm, Lüge ist. Die Konsequenzen (Früchte) unserer Abkehr sind (Unfreiheit, Unwahrheit, Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit...), alles was Gottes Gegenwart bedarf. Innerhalb dieser gefallenen Schöpfung, sind wir eingebunden, in ein komplexes System aus Wechselwirkungen (Sünde und Liebe), das seine Reinheit (Gottes Herrlichkeit) verloren hat. Wir erkennen uns wenn überhaupt, nur noch bruchstückhaft in Gottes Licht. "Denn jetzt sehen wir in einem Spiegel nur undeutliche Bilder, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen nur Stückwerk; dann aber werde ich ganz erkennen, wie auch ich ganz erkannt worden bin." (1. Korinther 13,12) Oft sind wir einfach nur verblendet, weil sich der Herr dieser Welt als Engel des Lichts ausgibt (Götzendienst). Was eine unglaublich große Gefahr darstellt, denn was geschieht, wenn diese Verblendung wegfällt und ich mich in Gottes Licht niemals kennengelernt habe? [...] Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein! (Matthäus 6,23) [...] Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt, während ihr das Licht habt, damit nicht Finsternis euch ergreift! Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht. (Johannes 12,35) Gott alleine (er in uns und wir in ihm), ist die Definition all dieser Begebenheiten (Gerechtigkeit, Wahrheit, Freiheit, Verbundenheit...). Wir brauchen dazu Gottes Gegenwart. Er ist der Quell des Lebens, alles andere ist eine Lüge. Würden wir vollkommen in dem leben, was des Vaters ist, würden die Vokabeln Freiheit, Gerechtigkeit, Liebe, Vertrauen usw. wahrscheinlich gar nicht existieren, sie wären einfach ein gegebener Zustand unseres Seins. Wir können uns in unendlich vielen Gedankenkonstrukten verlaufen, doch eigentlich sind diese immer nur ein Ausdruck unserer Suche nach Gott. Den Weg zurück zu Gott (zurück ins Vertrauen) hat Jesus Christus uns, durch ein Leben in der Nachfolge offenbart. "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich." (Johannes 14,6) Wir würden gerne unsere eigene Definition von Freiheit, Wahrheit... errichten, aber Freiheit ohne Gott existiert nicht. Außer Gottes Licht, existiert kein Anderes, ansonsten erkennen wir uns im Angesicht der Dunkelheit, mit all ihren Begleiterscheinungen, bis hin zum Tode. Nur in Gottes Licht ernten wir auch gute Früchte. Die Dunkelheit lässt uns an lügenhafte Gedankenkonstrukte glauben, welche nicht kohärent mit unserem Erleben sind => Lüge. Gleichzeitig verhindert sie, das wir uns in Gottes Licht kennenlernen. Wahrheit, Freiheit.. bilden in Gottes Geist eine Einheit, dass wir sie getrennt voneinander betrachten und definieren, ist ihrem Verlust geschuldet. Das waren jetzt viele Worte... Ich glaube Sprache, ist immer ein unzureichendes Mittel, sich der geistlichen Dimension zu nähern. Wie sollte man Liebe in Worte fassen!? Ich finde die Texte dieser beiden Lieder, bringen das, was ich sagen möchte, sehr gut zum Vorschein. Welches dieser beiden Lieder fühlt sich eher nach Freiheit an? czcams.com/video/jh2cReZAQvo/video.htmlfeature=shared czcams.com/video/ia8nnvNPRFs/video.htmlfeature=shared Wie großartig und überwältigend ist unser Gott. Seine Herrlichkeit offenbart sich in seiner Liebe zu uns. Hätten wir nicht einen liebenden, sondern einen beherrschenden Gott, wären wir wirklich unfrei. Wahrscheinlich wüssten wir es dann nicht einmal, wir würden uns selbst ja nur in der Dunkelheit kennen. Unsere Seele sehnt sich nach Gottes Licht, nach seiner Liebe. Ohne diese Liebe wären wir Maschinen (ohne eigenen Willen), wir würden nicht leben, sondern funktionieren. Eine Schöpfung ohne die Verbundenheit zu ihrem Schöpfer wäre auf sich alleine gestellt und damit verloren. Unser (freier) Wille ist also immer an die dahinterstehende geistliche Dimension gebunden. Der Wunsch einen unabhängigen Willen zu haben, impliziert ja schon das Misstrauen gegenüber dem Willen unseres Vaters. Wenn Gott uns liebt und uns dienen möchte, dürfen wir auch darauf vertrauen, dass der Schöpfer dieses wundervollen Universums, unser Bestes möchte. Wenn ich auf Gott als liebenden Vater vertraue und möchte das sein Wille geschehe, dann ist darin doch eine unglaubliche Freiheit und Geborgenheit verborgen. Ich muss nicht länger selbst darüber entscheiden, ob mein eigenes wollen gut oder böse ist. Oft wissen wir ja gar nicht, welchem Herrn wir gerade dienen. Gut und böse entscheidet sich ganz alleine in der geistlichen Dimension. Wie frei können unsere Entscheidungen sein, wenn wir eine innere Leere verspüren und nichts diese innere Leere zu füllen vermag? Wenn das Böse nicht mehr existiert, kann ich mich auch nicht länger in der Dunkelheit wahrnehmen. Meine Existenz wäre in die Fülle von Gottes Geist eingebettet und meine Entscheidungen wären stets ein Ausdruck von Gottes Herrlichkeit (Liebe). Ich wäre frei, alles zu tun, was dem Leben dient und hätte nicht das Verlangen, etwas zu tun, dass dem Leben entgegensteht. Es wäre ja auch ein verdrehtes Verständnis von Freiheit gegen das Leben zu handeln und dabei Schaden an der eigenen Seele zu nehmen. So bedarf die Liebe keinerlei Gebote => Freiheit. "Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Die Erfüllung des Gesetzes ist also die Liebe." (Römer 13,10) Gott hat uns seine Herrlichkeit geschenkt und damit auch sein Wollen und das Vollbringen. Wir dürfen uns als sein Ebenbild, in seiner allumfassenden Verbundenheit kennenlernen. Sind wir von Gottes Geist erfüllt, dann wollen wir diese Welt, auch seinem Licht bewahren. Dabei ist dieses Licht in ihrer Vielfalt unbeschreiblich groß (Freiheit), etwas das uns durch ein Leben in der Dunkelheit verborgen bleibt. Lebe ich in der Dunkelheit, wird unser aller Leben durch die Auswirkungen der Sünde auf ein Minimum begrenzt. Es sind die verdorbenen Früchte vom Baum der Erkenntnis über gut und böse. Wir haben die Fülle des Lebens niemals wahrhaft kennengelernt, deswegen dürstet es uns auch nach Freiheit. Ist Gott unser Vater, tragen wir sein Licht in unserem Inneren und sind ein Ausdruck seiner Herrlichkeit. Wahre Freiheit finden wir nur in Gottes Licht. Ist Gottes Liebe die Triebkraft unserer Seele, leben wir in der Freiheit seiner Liebe. "Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." (Johannes 8, 31-32) „Macht brauchst Du nur, wenn Du etwas Böses vor hast. Für alles andere reicht Liebe, um es zu erledigen.“ (Charlie Chaplin) Liebe Grüße, Jörg

  • @jorgb.-ku9il
    @jorgb.-ku9il Před 22 dny

    1. Wenn ich theoretisch gesehen, alle Entscheidungen dieser Welt unabhängig (frei) treffen könnte, wäre ich doch nicht frei, denn ich müsste ja die Konsequenzen meiner Entscheidungen übernehmen. Bin ich ein System der Verbundenheit eingebunden, führt diese Vorstellung von Freiheit (Unabhängigkeit) zwangsläufig zur Unfreiheit. Unser Wunsch nach Freiheit, bringt einen inneren Mangel zum Vorschein, hervorgerufen durch die Lüge. Erst wenn wir unserer Freiheit beraubt wurden, sehnen wir uns nach Freiheit. Freiheit ist genau wie Wahrheit eine geistliche Dimension. Wir können nicht danach greifen, sondern nur darin leben. Würde ich vollkommen in dem leben, was mich erfüllt, würde sich die Frage nach Freiheit gar nicht stellen? Wenn mir aber jemand erzählt, ich wäre unfrei und ich ihm Glauben schenke (Sündenfall), betrete ich einen geistlichen Raum der Lüge, der diese Unfreiheit, durch die Kraft des Misstrauens, hervorruft. Ich kann nicht gleichzeitig in Gott (Liebe= Vertrauen) und in der Lüge (Misstrauen) leben, alles beruht auf Glauben bzw. Unglauben = Misstrauen. Es verhält sich ähnlich wie mit diesen Kippfiguren. Was ich in der Welt erkenne, ist abhängig von der geistlichen Dimension (Dunkelheit oder Licht) in der ich lebe. www.unterricht.kunstbrowser.de/theorie/03c1989c320d224a9/03c1989c320e24dd5/03c1989c3408eea5a.html Das Misstrauen gegenüber Gott trennt uns von seiner Liebe (Licht). Weil wir der Lüge Glauben schenken, erkennen wir uns nicht mehr in Gottes Licht, sondern im Angesicht der Lüge. Durch dieses Misstrauen wurde die Büchse der Pandora geöffnet. Gefangen in der geistlichen Dimension des Misstrauens, versuchen wir aus eigener Kraft, in das verloren gegangene Licht zurückzukehren. "Und der HERR, Gott, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. 24 Und er trieb den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen." (1. Mose 3, 23-24) Vertrauen ist eine Gott gegebene Kraft (Liebe), wir können die geistliche Dimension des Lichts nicht selbst kreieren, es ist eine Gabe (Geschenk) Gottes. Durch die Anwesenheit des Bösen wurde die Verbundenheit innerhalb Gottes sehr guten Schöpfung in Mitleidenschaft gezogen. Es ist dem Menschen nicht mehr möglich, ungetrübt, in das Gott gegebene Urvertrauen (Licht) zurückzukehren. Ständig wird unser Vertrauen erschüttert, dadurch sind wir gezwungen, uns immer wieder in der Dunkelheit kennenzulernen. Weil diese Welt aus dem Bösen ist, ist auch die Dunkelheit (Lüge) allgegenwärtig. Wir erkennen uns ständig in der Gegenwart dieser Finsternis, deswegen erscheint es uns völlig irrsinnig auf etwas zu vertrauen (Gottes Licht => Liebe), was unserem täglichen erleben nicht entspricht. Zumal diese Dunkelheit nicht nur im Äußeren, sondern auch in unserem Inneren existiert. Je mehr ich versuche aus eigener Kraft ins Licht zurückzukehren, desto weiter entferne ich mich von der Quelle => ein Teufelskreis. "Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. (Hebräer 11,1) Wir wandeln in der Dunkelheit (Weggeführte = Gefangene = unfrei), in einem Zustand des Misstrauens und können unmöglich aus eigener Kraft in die Freiheit der Liebe zurückkehren, dazu bedarf das Vertrauen in Gott. Strenggenommen existieren zwei unterschiedliche Kraftfelder, das der Dunkelheit (Macht = fernbleiben von Gottes Licht) und Gottes Licht (Liebe). Die Dunkelheit kann kein eigenes Licht kreieren, sie kann uns aber von einem Leben darin fernhalten. Wandeln wir nicht in Gottes Licht, leben wir fern von Gott, im Kraftfeld des Bösen (Paulus nennt es Fleisch). "Ich sage aber: Wandelt im Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches nicht erfüllen.Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht das tut, was ihr wollt."(Galater 5 16-17) Hier kommt die Freiheit in Christus zu tragen. Wenn ich darum weiß, dass die Dunkelheit mich in meinem Innern berauben möchte, dann erkenne ich auch die heilende Kraft der Vergebung. Durch den Akt der Vergebung, beraube ich der Sünde ihrer Macht und kann mich auch im Angesicht der Dunkelheit, weiterhin in Gottes Licht erkennen. Greife ich hingegen nach der Ungerechtigkeit und gebe ihr dadurch Raum sich in meinem Innern zu entfalten (Misstrauen), verliere ich die Gott gegebenen Gaben. Ausschließlich durch die Einheit im Geiste, ist es mir möglich aus Gottes Kraft zu schöpfen (Gerechtigkeit, Wahrheit, Freiheit, Verbundenheit...). Einem Herrn dienen wir immer, ob wir wollen oder nicht. Wir sind geistliche Wesen, die Triebkraft unserer Seele hat immer eine geistliche Dimension, ist es nicht die Liebe, dann ist es die Sünde. Das Verlangen nach Freiheit, ist letztlich ein Zeichen dafür, dass es uns nach Gottes Gegenwart dürstet. Wir können unsere fehlende Gemeinschaft mit Gott nicht kompensieren, weil wir das Geistliche nicht aus eigener Kraft kreieren können. Deswegen müssen wir immer wieder in die Kraft der Liebe (Gottes Geist) zurückkehren. Als Menschen haben wir immer einen geistlichen Bezugspunkt, Dunkelheit oder Licht. Wir können uns nicht geistlich entleeren, dann wären wir tot, deswegen führt die Lüge auch zwangsläufig in den Tod. Die Verbundenheit innerhalb unserer Schöpfung, ist nicht losgelöst von der geistlichen Dimension zu denken. Der Wunsch nach Unabhängigkeit, innerhalb einer allumfassenden Verbundenheit, ist in sich schon der Ausdruck von Unfreiheit und dem falschen Geist geschuldet (pathologisch). Es stellt sich ja die Frage, welcher Kraft dieses Wollen überhaupt zugrunde liegt, wenn Gottes sehr gute Schöpfung auf das einander Dienen ausgelegt ist und wir Teil dieser Schöpfung sind? Gottes Geist ist Liebe (dienen), erkennen wir uns in ihm, existiert kein anderes Wollen. Leben wir in der Gemeinschaft mit Gott, herrschen wir nicht mit einem begehrlichen Blick (der Dunkelheit) über die Schöpfung, sondern wir dienen ihr in Gottes Ebenbild, durch die erleuchteten Augen des Herzens. Ich kann das Fundament der Schöpfung nicht ändern. Ein System das auf Liebe fundiert, kann nicht durch das Streben nach Macht am Leben gehalten werden. Es sind zwei völlig unterschiedliche Perspektiven, die durch unterschiedliche Kräfte hervorgerufen werden (Dunkelheit und Licht). Macht ist eine trennende Kraft und Liebe ist eine verbindende Kraft. Deswegen ist unsere Schöpfung auch ein Resultat der Liebe (Gottes Geist). Dass wir maßgeblich die machtvollen Aspekte darin erkennen, ist unserer lieblosen Perspektive geschuldet. Die wahre Schönheit von Gottes Schöpfung existiert, wie ich finde in ihrer Verbundenheit.

  • @Trollkvinnan
    @Trollkvinnan Před 22 dny

    Der Vergleich zeigt wie mitleidlos und grausam das Christentum gegen über Tieren ist.

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 22 dny

      Weil?

    • @Trollkvinnan
      @Trollkvinnan Před 21 dnem

      Weil Tiere zwar empfindungsfähig geschaffen wurden aber keinerlei Rechte im Christentum besitzen. Das tierische Leid verschärft die Theodizee noch Mals, weil sie keinen freien Willen haben.

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 21 dnem

      @@Trollkvinnan Und wer sagt in dem Gespräch, dass Tiere keinerlei Rechte besitzen im Christentum? Klassischer Fall von Strohmann-Argument, immerhin sind die ersten Tierschutzorganisationen in Europa von Christen gegründet worden - und das gegen den Widerstand von Aufklärungsphilosophen.

  • @hester234
    @hester234 Před 22 dny

    Siebte Minute: Es ist immer dann *nicht* wurscht, ob man an den freien Willen glaubt oder nicht, wenn es um die Bewertung vom eigenen Verhalten oder dem Verhalten anderer geht, denn Konzepte wie Scham, Schuld oder auch Stolz basieren im Kern auf einer Annahme der Willensfreiheit (im Sinne der Annahme eines Prinzips der alternativen Möglichkeiten). Es kann zu einem viel gelasseneren Umgang mit sich und anderen führen, wenn man sich den illusionären Charakter der gefühlten Willensfreiheit bewusst macht und es würde in letzter Konsequenz auch dazu führen, dass wir unser komplettes Strafrecht ändern müssten (weil es ja von grundlegender Schuldfähigkeit ausgeht). Anders als Michael es hier sagt, hätte das Thema also gesamtgesellschaftlich gravierende praktische Konsequenzen, wenn man es "zuende denkt". Interessierten sei Robert Sapolskys Buch "Determined" empfohlen:)

    • @hester234
      @hester234 Před 22 dny

      Sorry, ich meine natürlich Matthias, nicht Michael.

    • @Samy-sx6kn
      @Samy-sx6kn Před 18 dny

      Naja wenn alles vorherbestimmt ist kann ich mir gleich die Kugel geben. Und ich würde e auch tun, weil es mir vorherbestimmt ist.

    • @hester234
      @hester234 Před 18 dny

      @@Samy-sx6kn Wofür du dich auch entscheidest, es wird sich so anfühlen, als hättest du die Entscheidung aus freien Stücken getroffen, weil du ja tun kannst, was du willst. Du kannst eben nur nicht wollen, was du willst. Genauso wenig wie du dir die Gedanken aussuchen kannst, die du im nächsten Moment hast - wenn du sie bemerkst, hast du sie bereits gedacht.

  • @Trollkvinnan
    @Trollkvinnan Před 22 dny

    Wenn Gott schon vorher weiß, wie man sich entscheidet kann man sich nicht anders entscheiden, weil Gott sich sonst irren würde. Allwissenheit setzt den Determinismus vorraus und mit dem Determinismus gibt es keine alternativen Handlungsmöglichkeiten.

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 22 dny

      Das folgt logisch überhaupt nicht. Abgesehen davon, dass es kompatibilistische Konzeptionen des freien Willens gibt, welche eine Vereinbarkeit von Entscheidungsfreiheit mit Bedingtheit argumentieren, gibt es noch unzählige Möglichkeiten in der Philosophie und der Theologie wie Allwissenheit und freier Wille aufgrund der Zeitstruktur oder der Erkenntnisgrundlage der Allwissenheit miteinander verbindbar sind.

    • @Trollkvinnan
      @Trollkvinnan Před 21 dnem

      Wie soll denn Allwissenheit funktionieren, wenn die Welt nicht determiniert ist? Beim Kompatibilismus gibt es keine andere Handlungsmöglichkeit und damit kann Gott auch nicht "gerichter" Weise für Nichtglauben (können) ewig verdammen.

    • @gernotzeilinger
      @gernotzeilinger Před 21 dnem

      @@Trollkvinnan Wie bereits gesagt, dass hängt von deinem Zeitverständnis ab. Du nimmst ein lineares Zeitverständnis an, was aber weder in der Philosophie notwendig, noch in der christlichen Theologie gegeben ist. Andererseits kommt es darauf an, ob Gott omniszient ist weil er vorherweiß was andere tun (was nicht die Freiheit des handelnden einschränkt - außer man sieht negative Freiheit als die einzige Form der Freiheit und wie Matthias richtigerweise erklärt ist das philosophisch unglaublich naiv) oder ob er omniszient ist, weil er es vorherbestimmt (was immer noch mit einem kompatibalistischen positiv-freien Willen vereinbar ist, weil trotzdem der Handelnde das tut, was er wollte. So oder so folgt es nicht logisch, dass Allwissenheit im Widerspruch zu einem freien Willen steht....

    • @Trollkvinnan
      @Trollkvinnan Před 20 dny

      @@gernotzeilinger "lineares Zeitverständnis an" Ich nehme eine Kausalität an. Du kannst deinen Gott nicht enfach aus Zeit, (Logik und Verantwortung) herausnehmen, damit zeigst du nur, dass du keine Argumente hast aber trotzdem recht haben willst. "ob Gott omniszient ist weil er vorherweiß was andere tun (was nicht die Freiheit des handelnden einschränkt" Doch das tut es, weil Gott keine alternativen Handlungen möglich sind. Wenn Gott zu 100% weiß, dass ich A tue gibt es eine 0% Wahrscheinlichkeit, dass ich A nicht tue. Wie sollte denn Allwissenheit funktionieren, wenn es keinen Determinismus gibt?

    • @user-hi5bo2by4t
      @user-hi5bo2by4t Před 11 dny

      @@gernotzeilinger Die B-Theorie der Zeit erklärt nach momentanem Wissensstand der Physik mehr Phänomene als die A-Theorie und spricht für den Determinismus. Und hast du nicht eben einen Widerspruch aufgemacht - sobald Gott etwas vorherbestimmt, verfügte er über veraltetes Wissen vor der Vorherbestimmung?

  • @anokata399
    @anokata399 Před 23 dny

    Da bin ich auch klarer Schopenhauerianer. Ich stelle mir auch vor, dass Ich irgendwo in diesem Ozean tausender Bedingungen und Umstände existiere. Ich bin zwar nicht machtlos, aber jeden Tag müssen tausende Bedingungen erfüllt sein, dass all das hier passiert.

  • @profundumaustria
    @profundumaustria Před 24 dny

    Was denkst du zum Freien Willen? Ist der Mensch frei in seinen Entscheidungen? Oder sind wir durch etwas vorherbestimmt? Wenn ja, durch wen oder was? Lass uns deine Gedanken in den Kommentaren wissen und teile dieses Video mit jemand, der sich auch für diese Frage interessieren könnte.

  • @a.g.solascriptura.6880

    Ist doch einfach....Jesus ist mein Anwalt vor Gott wenn ich ihn mir wähle....Gott ist total gerecht das zeigt das menschen nicht mehr im himmel sind... diesen gerechten gott zu bestehen ist einzig durch Jesus möglich.....ist doch zu sehen...sonst weren die menschen ja nicht in abwesenheit von ihrem schöpfer. 14Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, 15auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

  • @profundumaustria
    @profundumaustria Před 26 dny

    Was ist wahres Glück für dich? Waren die Antworten von Gerhard und Gernot für dich nachvollziehbar? Lass uns deine Gedanken in den Kommentaren wissen.

  • @wilhelmotto9796
    @wilhelmotto9796 Před 29 dny

    Jesus Christus wurde vom Heiligen Geist gezeugt, so sagt es die Heilige Schrift, in Matthäus und in Lukas. Matthäus war damals nicht dabei, als Jesus Christus geboren ist, weil er selber noch nicht auf dieser Welt gewesen ist. Denn er wurde ein Jünger Jesu, der keine Freude hatte, den Menschen so viel Geld zu entreißen. Daher ließ er alles liegen und folge ohne zögern seinem Herrn nach. Dies ist die Geschichte von Matthäus, als er das Evangelium, des Herrn geschrieben hat, der ein Zeitzeuge ist, weil er ein Jünger von ihm war, als der Herr die frohe Botschaft verkündigte, das wir uns nicht zu fürchten haben, da Rettung da ist, durch unseren Herrn Jesus Christus, der unser Retter vor dem ewigen Tod ist. Heute wissen wir, das wir den Tod nicht sehen werden, wenn wir unseren Herrn Jesus Christus angenommen haben und bekennen, das er unser Herr ist, das wir nur durch ihn leben können, wenn wir durch ihn hin durchgehen, da er die Tür zum Himmel seines himmlischen Vaters ist. Er ist gleich Gott, weil in ihm der Samen ist, das er Mensch geworden ist. Das sollte jeder Arzt wissen, das es immer durch das männliche, die gerade Linie entstehen kann, nicht durch eine weibliche Linie. Wie mag verwandt sein, mit diesen männlichen Geschlechter, wenn sie von ihren selben Eltern des männlichen Geschlecht gezeugt und von der Frau gezeugt worden ist. Nur sie trägt nicht den Samen, wie das männliche Geschlecht. Darum die gerade Linie, der Nachkommenschaft. Wir können das erkennen, wohin in welcher Richtung es ergeht, wenn Abraham, von Sem der sein Ur Ur und so weiter Großvater ist. Das gleiche ist bei Isaak und dann der Jakob und Esau. Zuvor war noch der Ismael, ein erstgeborener der Hagar, die Magd von Abrahams Frau, die selber miteinander verwandt sind, den Sohn Ismael, dessen der Vater Abraham ist, sie ihn geboren hat. Aber die Linie ging über den Isaak, der im Alter von 13 Jahren jünger war, als Ismael. Beide sind erstgeborene, weil beide aus den unterschiedlichen Müttern geboren worden sind. Wenn Isaak den selben Samen hat, so wie Ismael, weil es der Same von Abraham ist, so sind beide Kinder die Erstgeburt, der beiden Frauen. Beide Frauen haben zuvor noch keine Kinder geboren, weil beide zum ersten mal ein Kind geboren hatten. Die Hagar hatte ein Kind von Abraham geboren und die Sahra hatte ein Kind geboren von ihrem Mann. Beide wurden von Gott gesegnet und haben Reichtum von Gott den Herrscher erhalten, damit sie die Erde füllen konnten, wie es er schon zu den ersten beiden Menschen gesagt hat, das sie die Erde füllen sollten. Alles was im Alten Testament der Heiligen Schrift steht, führt auf den Weg zu unseren Herrn Jesus Christus, der vom Heiligen Geist gezeugt worden ist. Dieser hat den Samen vom Himmel aus, den die Jungfrau Maria empfangen durfte, weil ein Engel der Gabriel heißt, ihr die frohen Botschaft bringen durfte, das sie ein Kind gebären wird, der aus dem Himmel kommt, sodass Jesus Christus, der davor noch nicht ein Mensch gewesen ist, es geworden ist. Denn er war Gott, weil es so in der Heiligen Schrift steht, das er das Wort Gottes ist, und das Wort Gott war. Er war danach der Sohn Gottes, nicht mehr das Wort Gottes, wurde danach wieder das Wort Gottes, das sagt dann die Offenbarung in der Heilige Schrift. Das bedeutet, das Jesus Christus Gott ist, weil er das Wort Gottes ist auf dem Gürtel, wo dies steht. Dieser war es, der uns Menschen mit seinem Blut uns sehr teuer erkauft hat, das wir leben und nicht den ewigen Tod an uns kleben müssen, wie der kein Leben hat, so wie unser Herr Jesus Christus, der unser Leben ist. Wie gesagt, er ist das Leben und er selbst sagt, das er das Leben ist. Johannes 14, Vers 6. Er sagt ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Der Weg, der zur Wahrheit führt und die Wahrheit, die zum Leben führt. Also kann nur er uns das leben geben, weil er uns erkauft hat, mit seinem Blut, das vom Heiligen Geist gezeugt worden ist. Darum ist Jesus Christus Gott. Denn nach seiner Auferstehung wurde er nicht mehr Sohn genannt, sondern wieder Herr. Er war solange der Sohn, solange er noch im menschlichen Fleisch gewesen ist. Aber sein Fleisch wurde so zermalmt, das es kein Arzt fertig gebracht hätte diesen Mann noch am Leben zu halten. Nur noch eins! Niemand hat hat den Herrn getötet, sondern er ließ sich opfern, weil der Zorn der Pharisäern so groß war, das sie das Volk aufgewiegelt haben, das sie ihn bei Pontius Pilatus gebrüllt haben, das sie ihn den Herrn kreuzigen sollen. Er ist das Lamm das geopfert worden ist, darum hat ihn kein einziger Mensch getötet. Das war es.

    • @Carlito321
      @Carlito321 Před 28 dny

      Ex-Christ enthüllt: czcams.com/video/JXMp2-L3Qqk/video.htmlsi=ersMsrYZH_LfitwI Keine Trinität in der Bibel: czcams.com/users/shortsQn5k1KbBTsI?si=Foqi6BDkdLScoDoC Allah in der Bibel: czcams.com/video/Tpmlk5P5TBo/video.htmlsi=rLXYgiJ9hGpNBz1C Mohammed in der Bibel: czcams.com/video/d3y7GDhPd8w/video.htmlsi=vvs5Yrz_j0Zy2UOU

  • @jz261
    @jz261 Před 29 dny

    Kurzgesagt ja. Vor allem das alte Testament ist sehr Frauenfeindlich was zu der Zeit normal war. Die bibel ist nicht nur gegen Frauen sondern auch gegen Homosexuelle und für Sklaverei. Das ganze Konzept der Religion ist so dermaßen daneben und so dermaßen falsch, Christen sollten sich schämen ihren Müll im 21en jahundert an die junge Generation zu predigen. Perfektes Beweis für die Dreistigkeit wäre dieses Video, was natürlich gesponsert ist, wozu sie die Kirchensteuer fleißig einsetzen statt was sinnvolles damit zu machen. Außerdem solltet ihr Mal googeln wer die Kirchensteuer überhaupt in Deutschland eingeführt hat und vielleicht Mal wundern ob ihr tatsächlich gute Menschen seid.

    • @Samy-sx6kn
      @Samy-sx6kn Před 27 dny

      Nee das alte Testament ist überhaupt nicht frauenfeindlich

    • @lavendel286
      @lavendel286 Před 27 dny

      Wie oft hast du die Bibel durchgelesen und dich ernsthaft mit den Texten auseinandergesetzt?

    • @jz261
      @jz261 Před 26 dny

      @@lavendel286 Hab beide Teile vom alten bis zum neuen Testament von vorn bis hinten durch gelesen. Jeder erwachsene Mensch sieht das es nichts außer Märchen sind mit Antiquitierter Moral aus einer unmoralischen Zeit. Das icht ja auch der Grund warum Religion immer bei Kindern anfängt.

    • @lavendel286
      @lavendel286 Před 26 dny

      @@jz261dann hast du aber leider gar keine Ahnung von Literatur. In der Bibel finden man so einiges von Poesie und Prosa, über Prophetie und historische Texte bis hin zur jüdischen Weisheitsliteratur. Ich glaube auch nicht das Historiker und Archäologen berufliche Märchen hinzu ziehen. Das wäre mir auf jeden Fall neu.

    • @jz261
      @jz261 Před 26 dny

      @@lavendel286 wann sagte ich das keine Poesie vorkommt? Die bibel ist sehr gut geschrieben und literarisch kein schlechtes Buch. Aber wenn man es als Lebens Anleitung sieht ist man komplett daneben. Ich vergleiche die Bibel mehr mit einem historischen Roman als ein Buch nach dem man sein Leben richten soll. Auf keines Falls wertlos aber wenn mit der Realität confrontiert absoluter Blödsinn.

  • @jorgb.-ku9il
    @jorgb.-ku9il Před 29 dny

    4. Wir verwalten diese Welt nicht in Gottes Sinne. Es ist schwer zu verstehen, weil die geistliche Triebkraft unserer gefallenen Natur, einer anderen Perspektive entspricht. Jesus selbst lebte in Gottes Königreich auf Erden, obwohl dieses weder greifbar noch sichtbar war. Er offenbarte uns Gottes Wirklichkeit durch seine Wunder. Es bedarf aber glauben, um auch darin zu leben. Gefangen im Fleisch schauen wir mit begehrlichen Augen in diese Welt und Gottes Schöpfung leidet darunter. Wir erschaffen eine Realität fern von Gott, welche uns wiederum im Fleisch gefangen hält. Es ist schwer innerhalb einer Welt, die nicht vertrauenswürdig ist, auf die Kraft der Liebe zu vertrauen. Deswegen leben wir auch im Glauben und nicht im Schauen. Wir schöpfen aus einer Kraft, die diese Welt nicht kennt und werden gleichzeitig mit Kräften konfrontiert die unser Vertrauen in Gott (Urvertrauen) ständig erschüttern. "und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch ist in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn erkennt. Ihr erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein." (Johannes 14, 17) Es gibt Kräfte, welche uns in unserem Inneren berauben möchten. So werden wir in der Nachfolge auch teilhaftig an den Leiden Christi. "nein, ich hatte mir vorgenommen, kein anderes Wissen bei euch zu zeigen als das von Jesus Christus, und zwar dem Gekreuzigten." (1. Korinther 2,2) Um in Gottes Königreich auf Erden zu leben, nehmen wir unser Kreuz auf uns. Wir verleugnen uns selbst, um in den Fußstapfen Christi zu wandeln. Wir vergelten nicht Gleiches mit Gleichem, wir suchen den Frieden durch Vergebung, lieben unsere Feinde, weil wir ansonsten die Verbundenheit mit Gott verlieren. Nur in der Liebe (Agape), leben wir in Gottes Kraft, ansonsten wären wir gezwungen aus eigener Kraft zu leben. "[...] Schmäht man uns, so segnen wir; verfolgt man uns, so dulden wir’s; verlästert man uns, so reden wir freundlich. Wir sind geworden wie der Abschaum der Menschheit, jedermanns Kehricht, bis heute.(1. Korinther 4, 12-13) & (1. Petrus 2, 23) Wir haben einen Schatz im Himmel, den uns weder Mächte noch Gewalten entreißen können. Wir müssen uns aber gewiss darüber sein, in einem geistlichen Kampf zu stehen. Weil Gott in unserem Inneren wohnt, geht es in diesem Kampf maßgeblich um unsere Herzen. "Mehr als alles, was man ⟨sonst⟩ bewahrt, behüte dein Herz! Denn in ihm ⟨entspringt⟩ die Quelle des Lebens." (Sprüche 4, 23) Augenscheinlich werden wir nicht verfolgt, unsere (westliche) Drangsal findet im Verborgenen statt. Sie ist nicht weniger intensiv, als in anderen Ländern. Wir können zweierlei Tode sterben, einen Inneren und einen Äußeren. "Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und nach diesem nichts weiter zu tun vermögen!" (Lukas 12,4) => Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Wenn wir wahrhaft in Christus wandeln, werden wir auch Verfolgung erleben. Es gibt Kräfte, die durch Ungerechtigkeit, Verführung usw. Jesus in uns erneut ans Kreuz schlagen möchten. Ständig werden wir versucht, verführt, mit Ungerechtigkeit konfrontiert, damit wir unseren Blick nach Außen richten, während wir in unserem Inneren beraubt werden. Durch den Blick auf das äußere Geschehen, sind wir gezwungen gut und böse zu definieren. Es verlangt uns nach Gerechtigkeit, anstatt nach Verbundenheit (Gottes Gerechtigkeit). Diese Welt ist sehr viel geistlicher, als sie es scheint. Unsere Realität ist ein Spiegelbild dieser geistlichen Realität. Mit dem Herzen beginnen wir sozusagen hinter die Matrix zu schauen. Wir beurteilen die Welt geistlich und werden zunehmend mit Kräften konfrontiert, die nicht nur von außen, sondern auch von innen auf uns einwirken. Klingt wahrscheinlich ganz schön pathologisch, ist aber Realität. Diese Kräfte möchten unseren Blick vernebeln, uns in den Äußerlichkeiten gefangen halten und unser Vertrauen untergraben. Wir sollen das Geheimnis, einem Leben in Christus nicht erkennen, sondern im Glauben an unsere eigene Kraft, unbemerkt dem falschen Herrn dienen. Lernen wir loszulassen und auf Gott zu vertrauen, wird Gott uns die Wirklichkeit hinter dieser Realität zeigen. Wenn Jesus Worte in uns leben und wir in ihm, dann ist diese Welt sehr viel andersartiger, als es uns wissenschaftliche Glaubensgerüste (denken in Kategorien) glauben machen wollen. Wir haben uns in etwas eingerichtet, das nicht Gottes Wahrheit entspricht. Was erst dann problematisch wird, wenn diese Glaubensgerüste nicht mehr tragen (funktionieren). Unsere Welt ist viel weniger greifbar (geistlicher) als wir es denken. Wir können in einem Zustand der Erkenntnis leben (Gottes-Erkenntnis), ohne darum zu wissen. "Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine Linke nicht wissen, was deine Rechte tut;" (Matthäus 6,3) Das vermag nur der innere Mensch des Herzens, der in der Gott gegebenen Verbundenheit zu seinem Gegenüber lebt. Wir können Authentizität nicht kreieren, es ist Gottes Gabe durch ein Leben im Geist. "Ich sage aber: Wandelt im Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches nicht erfüllen. Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht das tut, was ihr wollt. Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, seid ihr nicht unter ⟨dem⟩ Gesetz." (Galater 5, 16-18) Heute werden wir durch die Gesetzmäßigkeiten dieser Welt bestimmt (gefangen gehalten). Wir können uns dem nicht entziehen, aber wir können am Glauben und an der Liebe festhalten. Diese Kraft kann uns keiner nehmen, außer wir lassen uns im Inneren berauben. "Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt wegzunehmen, aber sie vor dem Bösen in Schutz zu nehmen. Sie gehören nicht zu dieser Welt, so wie ich nicht zu ihr gehöre. Lass sie in deiner göttlichen Wirklichkeit leben und weihe sie dadurch zum Dienst. Dein Wort erschließt diese Wirklichkeit. (Johannes 17, 15-17)  Wir müssen darauf warten, dass Gott den Stein ins Rollen bringt und dem menschlichen Unrecht-System ein Ende setzt. Ohne Gottes Kraft neigen wir dazu etwas leisten zu wollen => Werksgerechtigkeit. Gott möchte seine eigenen Gebote durch uns und in uns erfüllen. Er möchte uns ein neues Herz und einen neuen Sinn schenken, damit es uns danach verlangt in seine Herrlichkeit zu leben, Licht uns Salz dieser Erde zu sein. Es gibt unglaubliche Kräfte, die uns von diesem veränderten Herzen fernhalten möchten. Aber haben wir die Güte Gottes geschmeckt, dann haben wir auch erkannt, dass wir nur in ihm das Leben finden. "Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin." (1. Korinther 13,12) Auf der Suche nach Gott, wandeln wir auf dem Weg Jesu und werden ihm dabei durch Gottes Kraft gleich gestaltet. "Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst - er weiß nicht wie. Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre. Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da. (Markus 4, 26-29) Auch wenn wir es nicht glauben mögen, wir stehen in einem geistlichen Kampf, die Bibel zeugt davon. "Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und ⟨es in⟩ Überfluss haben. (Johannes 10,10)" Es bedarf der Umkehr zu Gott, damit wir in dem Leben können, wofür wir geschaffen wurden. Liebe schafft Verbundenheit (Gott ist Liebe). Der Wille zur Macht trennt uns voneinander, so wie er auch den Menschen von Gott getrennt hat. Leben kann nur in der Verbundenheit existieren, weil unsere Welt, durch die Kraft der Verbundenheit geschaffen wurde => Liebe. Liebe Grüße, Jörg

  • @jorgb.-ku9il
    @jorgb.-ku9il Před 29 dny

    3. Gottes Schöpfung, ist nicht kompatibel mit unserer menschlichen Vorstellung einer standardisierten (messbaren) Wahrheit. Wenn diese Welt aus Geist geschaffen wurde, kann Wahrheit niemals objektiv sein. Wahrheit finden wir ganz alleine durch ein Leben in Gottes Geist. Wir können Wahrheit nicht greifen, wir können nur darin leben. Die ganze Schöpfung, wäre ohne die Anwesenheit von Sünde, noch in Gottes Geist (Wahrheit) vereint. Im Geist der Verbundenheit, wäre die Vielfalt an subjektiven Wahrheiten, in Gottes absoluter Wahrheit eingebettet. Alle Geschöpfe müssen in dem leben, was Gott grundsätzlich in sie hineingelegt hat. Ich nenne es die innere Bedeutung der Dinge. Ich finde, Triebe klingt zu mechanisch für lebendige Wesen. Leben wir nicht in unserer inneren Bedeutung der Dinge, werden wir zwangsläufig darunter leiden. Eine Honigbiene würde nicht aufhören, Honig zu sammeln, weil es ihrer inneren Wahrheit entspricht. Als Mensch können wir das emsige Streben einer Biene nicht auf allen Ebenen nachvollziehen, weil uns die innere Bedeutung der Dinge fehlt. Die Biene lebt in einer subjektiven Wahrheit und ist gleichzeitig Teil von Gottes absoluten Wahrheit. Ohne die Biene würde es sehr wahrscheinlich den Menschen nicht mehr geben. Sie ist ein wichtiger Teil des Ökosystems (Gottes Verbundenheit). Alles ist mit allem Verbunden und dient einander, oftmals ohne sich dessen bewusst zu sein. Eine Biene ist nur glücklich, wenn sie genau das lebt, was Gott in sie hineingelegt hat. Das gilt natürlich auch für uns Menschen, unabhängig davon, ob der alte Adam gerne seine eigene Wahrheit erschaffen würde. Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen, wir sollen diese Welt in seinem Sinne verwalten. Das kann aber durch das Mittel der Macht nicht gelingen, weil Gottes Schöpfung auf Liebe beruht. Macht trennt „Dinge“ voneinander, Liebe fügt zusammen, schafft Verbundenheit. Es geht nicht darum, die uns innewohnende Bedeutung zu definieren (den Kern der Zwiebel zu erfassen), sondern darin zu leben. Wir können Gottes absolute Wahrheit nicht ergreifen (das wäre der Wille zur Macht), weil wir Gott nicht begreifen können. Es ist auch nicht Gottes Wille, dass wir ihn analysieren, er wünscht sich eine Beziehung zu uns. Gott möchte, dass wir uns in seinem Licht erkennen, damit wir dieses Licht in die Welt tragen. Es ist Gottes Licht, nicht unser eigenes, in dem wir die Wahrheit finden. Liebe ist Gottes wirksame Kraft, welche Verbundenheit schafft. Wir dürfen uns von Gott beschenken lassen und in das verlorene Urvertrauen (Gottvertrauen) zurückzukehren. "Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewähren." (Jeremia 29,11) Die Vielfalt an subjektiven Wahrheiten, würde ohne der Gegenwart von Sünde, Gottes absoluten Wahrheit (Gottes Geist) nicht entgegenstehen. Sie würde auf einem einheitlichen Fundament gründen (Liebe) und wäre ein Ausdruck von Gottes Herrlichkeit. Liebe ist frei, sie lässt sich nicht kategorisieren der standardisieren. "Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Die Erfüllung des Gesetzes ist also die Liebe." (Römer 13,10 Liebe, Wahrheit, Gerechtigkeit, Verbundenheit, Vertrauen …, sind untrennbar miteinander verbunden, sie sind sozusagen in Gottes Geist eingewoben. Durch Liebe öffnet uns Gott einen geistigen Raum, die eine unglaubliche Vielfalt an Leben ermöglicht, ohne dass dabei etwas Böses entsteht. Es geht aber nicht ohne ihn, dazu bedarf seiner Gemeinschaft. Ohne Gottes Geist kann Leben => Liebe, Wahrheit, Gerechtigkeit, Verbundenheit, Vertrauen …, nicht existieren. Das, was ich sage, kann man sich sehr wahrscheinlich nur schwer vorstellen, weil es nicht unserer Realität entspricht. Bei dem Versuch unsere eigene Wahrheit zu konstruieren, haben wir uns inzwischen sehr weit von Gottes absoluten Wahrheit entfernt und uns in einem Zustand des allgegenwärtigen Misstrauens eingerichtet (gefallene Schöpfung). Das betrifft die gesamte Schöpfung, fressen und gefressen werden, survival of the fittest, ist eine Folge der Sünde. Beispielsweise sind Wildtiere von Angst getrieben, von Fressfeinden bedroht, schauen sie ständig misstrauisch umher. Andererseits kenne ich Videos, in denen Tiere die eigentlich einander von Natur aus feindlich gesinnt sind, in Verbundenheit miteinander leben. Wie ist das möglich? => Durch die Kraft Liebe. Tiere haben eine andere subjektive Wahrheit (innere Bedeutung der Dinge), aber in Gottes Geist sind sie sehr wohl zu Verbundenheit fähig (ein Kennzeichen von Liebe). Und der Wolf wird beim Lamm weilen und der Leopard beim Böckchen lagern. Das Kalb und der Junglöwe und das Mastvieh werden zusammen sein, und ein kleiner Junge wird sie treiben. Kuh und Bärin werden ⟨miteinander⟩ weiden, ihre Jungen werden zusammen lagern. Und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.Und der Säugling wird spielen an dem Loch der Viper und das entwöhnte Kind seine Hand ausstrecken nach der Höhle der Otter. Man wird nichts Böses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land ist voll von Erkenntnis des HERRN wie von Wasser, das das Meer bedeckt." (Jesaja 11, 6-9) Sünde ist eine Kraft, die alles und jeden voneinander trennt, Gottes Liebe hingegen schafft Verbundenheit. Wir wissen, dass wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen." (1. Johannes 5,19) Die menschliche Berufung liegt in der Bewahrung von Gottes Schöpfung, was uns aber nur in der Gemeinschaft mit Gott gelingen kann. Alles ist mit allem verbunden und Gottes Geist (Liebe) ist die grundlegende Kraft einer sehr guten Schöpfung. Es geht nicht um ein Gleichgewicht von gut und böse, sondern um ein Leben in Harmonie. Deswegen kann unsere Schöpfung auch nur durch Liebe bewahrt werden. Liebe ist das Ebenbild von Gottes Herrlichkeit. Leben wir in Gott, dann dienen wir auch seiner Schöpfung. Durch die erleuchteten Augen des Herzens, tun wir nur das, nach dem unser Herz verlangt. " [...] Geben ist seliger als nehmen." (Apostelgeschichte 20,35) Es ist nicht diese Art des Gebens wohinter sich eigentlich eine Forderung versteckt, in Gottes Geist erleben wir das Geben als Bereicherung. Das klingt alles utopisch, weil wir die Liebe oft als Bürde erleben. Was aber nur der Sünde geschuldet ist. Sünde hat immer eine trennende Wirkung. Ohne die Gegenwart des Bösen, müssten wir das Gute vom Bösen nicht unterscheiden, wir würden vollkommen in dem leben ,was gut und wahr ist, Gottes absoluten Wahrheit (seiner Liebe). Jesus selbst sagte: " [...] Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott. (Markus 10,18) Unsre wahre Identität liegt in der Verbundenheit und lässt sich nicht in Kategorien greifen. Unsere Welt funktioniert nicht, sie leidet unter der Sünde und sehnt sich nach einem Leben in der Einheit des Geistes. Der Glaube an eine objektive Wahrheit trennt uns zwangsläufig voneinander. Gefangen in diesem Narrativ des Verstandes erschaffen wir Maschinen, sind aber gleichzeitig unfähig Leben zu bewahren. Die scheinbaren Teilerfolge können nicht über das große Ganze hinwegtäuschen. Gottes Schöpfung ist in einem unheilvollen Zustand, sie seufzt unter der Herzenskälte der Menschen. Leben funktioniert nicht, es lebt. „Ich bin. Leben, das leben will, inmitten von. Leben, das leben will.“ (Albert. Schweitzer)

  • @jorgb.-ku9il
    @jorgb.-ku9il Před 29 dny

    2. Leider ist dieses Erleben des Gott gegebenen Vertrauen und der Verbundenheit, in unserer gefallenen Welt nur temporär und bruchstückhaft. Es ist ein Vorgeschmack auf Gottes Ewigkeit. Der verborgene Schatz im Acker, welcher uns offenbart, dass eine Welt ohne Gott, uns nichts Vergleichbares bieten kann. Das Brot des Lebens finden wir nur durch ein Leben in Gottes Gegenwart. Das Erleben von Ungerechtigkeit reißt uns immer wieder aus dem Zustand des Vertrauens heraus und zwingt uns dazu, das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Greifen wir nach dem Bösen (Ungerechtigkeit), werden wir sehr wahrscheinlich auch nach dem Guten greifen (oft das Gegenteil vom Bösen). Ständig essen wir vom Baum der Erkenntnis und ordnen unsere Welt in Kategorien von gut und böse, richtig oder falsch, wahr oder unwahr ein. Unbemerkt, betreten wir dabei immer auch einen geistigen Raum des Misstrauens und verlieren die Gott gegebene Verbundenheit, die erleuchteten Augen des Herzens = Liebe (Gottes Perspektive). Mehr und mehr fühlen wir uns getrennt von allem und jedem. Gefangen im falschen Geist, wachsen wir in unserem Ego und begeben uns auf die Suche nach Identität. czcams.com/video/4KYe4qc4cBg/video.htmlfeature=shared Der einzige Weg zurück ins gelobte Land ist Jesus Christus. Im Glauben an ihn, dürfen wir lernen loszulassen, einander zu vergeben und in das Gott gegebene Vertrauen zurückkehren. Durch Vergebung berauben wir der Ungerechtigkeit ihrer Macht. Weil wir erkannt haben, dass im Vertrauen das Leben verborgen liegt, richten wir unser Augenmerk nicht mehr auf Gerechtigkeit, sondern auf Verbundenheit aus. Diese Welt ist aus dem Bösen, deswegen müssen wir einander vergeben, wenn wir in Gottes Königreich auf Erden leben wollen. Im Streben nach diesem Urvertrauen (Gottvertrauen), werden wir erkennen, dass es Kräfte gibt, die uns dieser Verbundenheit ständig berauben möchten. Auch wenn diese Welt nicht vertrauenswürdig ist, können wir doch auf Gott vertrauen. "Was folgt nun hieraus? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?" ( Römer 8,31) Es gibt eine Wirklichkeit, hinter der von uns Menschen gemachten Realität. Der Teufel versucht alles, um uns von dieser fernzuhalten. Wenn ich Jesus trotz allen Widrigkeiten nachfolge und mein Vertrauen ganz auf ihn setze, dann wachse ich in seiner Liebe (erleuchteten Augen des Herzens) und diese Liebe macht mich frei. Frei von Identität, Unversöhnlichkeit, Wut, Hass, Neid usw. ... Gott schenkt mir ein Leben in seinem Königreich, das auf Vertrauen und Verbundenheit gründet, obwohl unsere Welt eine ganz andere Sprache spricht. Diese Welt ist nicht vertrauenswürdig, sie dient, wenn auch ungewollt dem falschen Herrn und zerstört wahre Verbundenheit => Liebe. Wir können Liebe nicht durch ethische Richtlinien ersetzen, auch wenn es mit den besten Vorsätzen geschieht. Liebe ist ein Zustand des seins. Sind wir von Gott ergriffen und möchten nach diesem Erleben greifen, rinnt es uns wie Sand durch die Hand. Wir wachen auf und finden uns in unserer Menschen gemachten Realität wieder, mit all ihren Forderungen und Ansprüchen gegen uns. Der Zustand des Vertrauens und die Gewissheit der Gegenwart Gottes erscheint im Rückblick wie ein Tagtraum. Gott lässt sich nicht Gesetzmäßigkeiten greifen, es bedarf der Beziehung zu ihm. Vieles, was unsere Kirchenväter in Gesetzmäßigkeiten packten, haben sie aus ihrem Herzen heraus gesprochen. Sie haben sich selbst in Gott erkannt und wollten uns daran teilhaben lassen. Aber die Generationen danach, erkannten nur noch die Gesetzmäßigkeiten. So wird aus der Gottes-Erkenntnis und dem wahren Glauben, ein leeres Gedanken-Konstrukt, ganz ähnlich wie unsere Identität. Wir brauchen die Gemeinschaft mit Gott, er möchte, dass wir uns nicht nur gedanklich, sondern von ganzem Herzen ihm zuwenden. Gott sehnt sich nach einer Beziehung mit dem Menschen. Er sucht uns nicht, weil er uns beherrschen möchte, sondern weil er uns liebt. Gott betrachtet uns mit dem dienenden Blick seines Herzens. Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?" (1. Mose 3,9) Ich selbst bin nicht frei von Wut, Neid Ego... => Sünde, aber ich möchte mich nicht mehr darin kennen. Ich kann es nicht vermeiden, dass die Dunkelheit mich immer wieder in ihren Bann zieht, ich einen geistigen Raum betrete, wo ich mich selbst in der Gegenwart der Dunkelheit erkennen muss. Aber ich weiß mittlerweile, das dieser Zustand eine Lüge ist (Bedrängnis, Anfechtung, Verführung). Ich sehne mich im Angesicht der Dunkelheit, aus tiefstem Herzen nach Gottes Licht und suche nach ihm. Ich möchte in diesen Momenten nicht mehr mein Ego füttern und den Begebenheiten aus eigener Kraft zu begegnen (streben nach Kontrolle), sondern Gottes Gegenwart suchen. Hat man sich selbst in Gott erkannt und seine Güte geschmeckt, wünscht man sich, man könnte bleiben im Hause des Herrn immer da. Ich möchte mich in meinem Innern nicht mehr berauben lassen. Auf diese Weise schenkt mir Gott ein neues Herz und einen neuen Sinn. In Gottes Geist frage ich nicht mehr nach meiner Identität. Erst wenn diese Welt mich mit ihren ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten wieder gefangen nimmt, neige ich dazu mich selbst zu konstruieren. Deswegen sehne ich mich nach einem Leben in Gottes Licht. Lebe ich in Christus, nehme ich eine Perspektive ein, die mein Leben wirklich lebenswert macht. Es gibt viele parallelen zwischen Buddhismus und dem Christentum. Es geht um einen Weg, um Erleuchtung, dem Loslassen des eigenen Ichs, aber während man im Buddhismus nach einer inneren Leere strebt, suche ich in Christus die Fülle des Lebens. "Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Orte, sucht Ruhe und findet sie nicht. Dann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, aus dem ich herausgegangen bin; und wenn er kommt, findet er es leer, gekehrt und geschmückt.Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen dort; und das Ende jenes Menschen wird schlimmer als der Anfang. So wird es auch diesem bösen Geschlecht ergehen." (Matthäus 12, 43-45) Wir können Gott nicht begreifen, daher können wir auch die Wahrheit nicht unseren Händen halten. Es ist uns nur möglich, in Gottes Wahrheit zu leben. Ich denke, es existiert sehr wohl eine absolute Wahrheit. Gleichzeitig glaube ich, dass wir als Menschen immer in einer subjektiven Wahrheit leben müssen. Dafür sollten wir aber dankbar sein, es ist eine Gabe, wodurch Gottes Geist eine unglaubliche Vielfalt generiert. Für mich ist absolute Wahrheit nicht gleichbedeutend mit objektiver Wahrheit. Objektive Wahrheit wäre der Versuch, Wahrheit zu standardisieren. Es wäre der Tod aller Vielfalt. Heute standardisieren wir eine bunte Vielfalt und konstruieren dadurch gleichzeitig totalitäre Ansichten von gut und böse (Ideologie). Betrachten wir alleine die Artenvielfalt unseres Planeten (ganz objektiv), werden wir erkennen, dass Leben unter einer Menschen gemachten (objektiven) Wahrheit nicht gedeihen kann. Die Vorstellung, KI könnte alle Gesetzmäßigkeiten unserer Existenz erfassen und kontrollieren, ist menschlicher Größenwahn. Was versteht eine Maschine von Vertrauen und Verbundenheit (Liebe). Ganz sicher kann eine Maschine nicht mit den erleuchteten Augen des Herzens unsere Welt betrachten, dafür bedarf es der Verbundenheit mit Gott. Das Böse ist immer darum bemüht Informationen über uns zu sammeln, aber nicht um uns zu dienen, sondern um uns zu manipulieren, zu kontrollieren und zu beherrschen. Wir brauchen diese Entwicklungen aber nicht zu fürchten, denn über alle dem, steht das Vertrauen in Gott und die Kraft der Liebe. Der Teufel und seine Vasallen können alle Informationen dieser Welt besitzen, doch von der Liebe verstehen sie nichts. Deswegen fürchten sie auch die Liebe, sie ist nicht berechenbar und daher auch nicht kontrollierbar. Liebe macht uns wahrhaft frei. Egal ob man uns einkategorisiert, bestimmten Algorithmen unterwirft, nur einer kennt uns wirklich, weil er uns liebt. Es ist ein Segen, sich in Gottes Licht kennenlernen zu dürfen. Die Vorstellung einer objektiven Wahrheit ist zwangsläufig darauf ausgelegt, Dinge voneinander zu trennen. Wir nehmen sie auseinander und setzen sie anschließend wieder zusammen, dabei geht aber etwas ganz Entscheidendes verloren => Verbundenheit durch Liebe. Ein ganz interessanter Vortrag, der sich diesem Thema (wahrscheinlich unbewusst) auf wissenschaftliche Weise nähert.=> czcams.com/video/I-4PFo487m0/video.htmlfeature=shared

  • @jorgb.-ku9il
    @jorgb.-ku9il Před 29 dny

    1. Lieber Gernot, anbei einige Gedanken zu deinem Vortrag. Es ist keine wissenschaftlich fundierte Ausarbeitung und ich habe auch nicht den Anspruch philosophische Thesen aufzustellen. Vielmehr rede ich von Eindrücken, die mir Gott ins Herz legt, wenn ich mich mit verschiedenen Themen beschäftige. Ich glaube, dadurch, dass wir ständig das besagte Wort irgendwelchen Theorien unterwerfen, beschneiden wir es auch in gewisser Weise. Wir hören nicht mehr zu, weil wir ja schon alles wissen. Wir neigen dazu, die Aussagen einem fertigen Gedankenkonstrukt unterzuordnen. Warum verlangt es uns überhaupt nach Identität? Es stimmt, Identität, so wie wir es verstehen, wird von innen und von außen her bestimmt. Dabei sind die Abhängigkeiten so mannigfaltig und verborgen, dass sie sich nicht analysieren lassen. Wir können nicht zum Kern unserer Identität vordringen, weil wir Gott nicht begreifen können. Identität ist ein menschliches Gedankenkonstrukt, dem wir hinterherjagen und uns dabei selbst konstruieren (bzw. verlieren). Ich glaube, es ist gut und heilsam seine Identität in Gott zu verlieren, weil wir uns nur dabei selbst erkennen. Erkennen wir uns in Gott, dann merken wir, welcher Schatz in seiner Gegenwart verborgen liegt, etwas, das wir in dieser Welt nicht finden können. Unsere Welt ist nicht vertrauenswürdig, aber Gott ist es. In seinem Licht offenbart er uns wer wir wirklich sind. Er hatte uns schon erkannt (in seinem Licht gesehen) als wir noch im Dunklen wandelten und nach unserer eigenen Identität suchten. "Und spräche ich: Nur Finsternis möge mich verbergen und Nacht sei das Licht um mich her: Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern, und die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht." (Psalm 139, 11-12) Durch unser wissenschaftliches Vorgehen können wir Problemstellungen/ Sachverhalte analysieren und eventuell auch Lösungsansätze anbieten, aber ohne Gott kratzen wir immer an der Oberfläche. Wir behandeln die Symptome, anstatt die wahren Ursachen zu erkennen. Der Kern unserer Identitätsfrage ist die Trennung von Gott. Ohne Gott wandeln wir in der Dunkelheit. Fern von Gott können wir uns nicht in seinem Licht erkennen. Wir können das Beste ich von uns zwar gedanklich konstruieren, aber zwischen unserem Wollen und dem eigentlichen Sein, klaffen oft sehr weite Gräben. Wer bestimmt unser Wollen und wer bestimmt was gut für uns ist? Ist es nicht Gottes Licht, dann ist es zwangsläufig die Dunkelheit. Alles ist verdreht, Dunkelheit wird zu Licht und Licht wird zu Dunkelheit. Auf der Suche nach Identität, verlaufen wir uns und suchen in der Dunkelheit nach Licht, aber in der Finsternis existiert kein Licht. Wir möchten uns innerhalb dieser Welt gerne zugehörig fühlen und gleichzeitig voneinander abgrenzen. Durch den Sündenfall fehlt uns die allumfassende Verbundenheit Gottes. Der Geist dieser Welt ist aus dem Bösen und meint es nicht gut mit uns, auch wenn es oberflächlich so erscheint. Alles, was uns von Gottes Licht fern hält, kann dem Wesen nach niemals gut sein. "Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an; es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen; und ihr Ende wird ihren Werken entsprechen." (2. Korinther 11, 14-15) Das, was diese Welt hervorbringt, ist zeitlich gesät und hat bei näherer Betrachtung auch immer ihren Preis. Der Geist dieser Welt möchte uns nicht dienen, er will uns beherrschen. Das offenbaren der „wahren“ Beweggründe wäre viel zu offensichtlich, also tarnt er sich als Engel des Lichts. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?" (Matthäus 7,16) Ideologisch und auch statistisch gesehen, hat unsere Welt scheinbar viel Gutes hervorgebracht, auch durch die Errungenschaften des christlichen Glaubens. Aber ist es wirklich gut, wenn es uns an Gottes Gegenwart fehlt? Wir leben in einer Welt voller Sinn entleerten Theorien, unsere Wahrheit spielt sich in unseren Köpfen ab, ohne die zugehörige Erkenntnis im Herzen. Wir schauen mit begehrlichen Augen in die Welt und werden in Abhängigkeiten gefangen gehalten. Das, was wir säen, müssen wir zwangsläufig auch ernten. Dem äußeren Anschein nach, leben wir noch in Sicherheit, aber unsere Gesellschaft befindet sich in einem desolaten, unheilvollen Zustand. "Und am Morgen, wenn der Himmel sich rot färbt und trüb aussieht, sagt ihr: ›Heute gibt es schlechtes Wetter.‹ Das Aussehen des Himmels könnt ihr beurteilen, aber die Zeichen der Zeit zu verstehen - dazu seid ihr nicht in der Lage." (Matthäus 16,3) Wir sind Schafe ohne Hirten, die auf ihren eigenen Wegen sich selbst suchen und dabei verloren gehen. Es ist es gut, sich schon heute im Vertrauen auf Gott auszurichten, dass wenn die Stürme nahen, unser Haus auf festen Fundament gebaut ist. "Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt, während ihr das Licht habt, damit nicht Finsternis euch ergreift! Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht." (Johannes 12,35) Vielleicht ist die Genderbewegung nur ein Ausufern von dem, was unsere westliche Gesellschaft als Ideal pflegt, sich selbst zu verwirklichen? Ich kann mein Selbst zwar einem gedanklichen Konstrukt unterwerfen und dieses durch Mauern schützen, indem ich nur gleichgesinnten Zugang gewähre, aber dann lebe ich eine Lüge. Ich erkenne mich selbst im Angesicht der Dunkelheit und glaube, ich wäre frei. Wahrhaftig frei, bin ich, nur wenn ich mich in Gottes Licht erkennen darf, dann bin ich, der, der ich bin. Es ist eine Freude, mit Gottes Augen (einem dienenden Blick) die Welt zu sehen und sich selbst als Teil einer allumfassenden Verbundenheit wahrzunehmen. Es ist eine Gott gegebene Perspektive (Geistes-Zustand) => Liebe. Ein Zustand des Vertrauens, in dem sich die Frage nach Identität gar nicht mehr stellt. Würde ich vollkommen in Gottes Licht leben, wäre ich nicht mehr gezwungen das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Ich würde mich nur noch in Gottes Licht kennen und ohne den Sündenfall, bekäme ich auch von außen kein anderes Bild widergespiegelt. Die ganze Schöpfung wäre ein Ausdruck von Gottes Herrlichkeit und wir würden in der Einheit des Geistes leben. Der Baum der Erkenntnis von gut und böse ist ein Fluch. Ohne die Sünde würde das Böse gar nicht existieren. Der Wunsch, das Gute vom Bösen zu unterscheiden, verleiht dem Bösen erst Raum zu existieren. Der Mensch ist nun gezwungen sich selbst im Bösen kennenzulernen. Die komplexen Wechselwirkungen mit unserer Umwelt und die damit verbundenen Fragen nach Identität sind dem Sündenfall geschuldet. Lebe ich in Gottes Licht, lebe ich in dem, was gut ist und bin nicht mehr gezwungen, das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Es ist der Himmel auf Erden, Gottes Königreich, ein Zustand des absoluten Vertrauens und allumfassender Verbundenheit. Heute sehen wir das Problem maßgeblich darin geliebt zu werden, aber unser eigentliches Problem ist es zu lieben (Erich Fromm). Wir schauen mit begehrlichen Augen in die Welt und wünschen uns gleichzeitig begehrt zu werden. Wir haben kein dienendes Verständnis von Liebe, sondern eher ein begehrliches. Gottes Geist öffnet uns einen neuen Raum, in dem wir die Welt mit den erleuchteten Augen des Herzens betrachten dürfen. Es geht nicht mehr darum, am eigenen ich festzuhalten, sondern loszulassen und sich im Zustand des Vertrauens und der Verbundenheit zu erkennen. Wahrhaftiges Leben finden wir in Gottes Geist. Wir werden im Glauben beschenkt, indem wir die Welt mit seinen Augen sehen. Auch Gott betrachtet uns mit einem dienenden Blick. Gottes Gebote sind keine Forderungen, sie dienen unseren unverständigen Herzen.

  • @knobjzibklgc1797
    @knobjzibklgc1797 Před měsícem

    Hier geht es um Bibel, und nicht um persönliche Meinung. Es steht bei Gott und nicht bei Jesus. Ihr glaubt? Aber wissen tut ihr nicht.