Video

War ich. Hat Spaß gemacht! 😃

Danke!

@@uwej.2539 Sehr gerne!

@@uwej.2539 Gerne!

Immer gerne 😃

Danke!

Danke für den Kommentar. Aber: Was genau meinst du? Letztendlich mach ein etf doch genau das: auf die Favoriten setzten nach Marktkapitalisierung. Die Frage ist wo man die Grenze setzt? Bei 30 Titeln (Dow Jones), bei 40 Titeln (DAX), bei 500 Titeln (s&p 500) oder 1500 Titeln (MSCI world). Dann muss man sich die Frage nach Branche und Region stellen. Momentan sind die größten 10 gelisteten Titel der Welt überwiegend amerikanisch (8) und technologisch (7). Das wäre mir über 18 Jahre Anlagehorizont zu wenig Streuung. Das lässt sich über einen etf einfacher abbilden. Meiner Meinung nach, aufgrund von Dividende reinvestieren, auch günstiger, als wenn man es selbst baut. Aber klar ist möglich, nur ich würde sagen für Anfängerinnen nicht praktisch.

​​@@tillschwalm Fakt Nr.1 Ein Etf setzt nicht nur auf die Favoriten sondern hat auch noch viel "Müll" inpetto. Fakt Nr. 2. Es reichen 50 Aktien aus (verschiedener Branche) um den Markt locker um das doppelte und mehr zu schlagen. ÜBER LANG ERSTRECHT, und nicht wie es von Experten gepredigt wird das der Markt über lang kaum zu schlagen sei. Fakt Nr. 3. "Die Strategie" ist sogar RISIKOARMER als ein FTSE ALL WORLD, bringt aber wie erwähnt das doppelte und mehr ein. Fakt 4. Es gibt kein Zeitraum oben hinaus um den Markt zu schlagen, aber unten heraus. D.h. du kannst sofort jährliche kontinuierliche Gewinne einfahren, wenn du nicht das Pech hast direkt in einem Crashjahr zu starten, das heißt aber nicht das du in eine Krise zwangsläufig Verluste einfährst wie bei ein Msci das der Fall ist. Kennst du dich ein wenig mit Fussball aus? Fakt Nr.5. Fussballwetten haben mehr Gemeinsamkeiten mit dem Börsen"spiel" als den meisten Anlegern bewusst ist. Bei Fussballwetten vermasseln dir die Quoten eine hohe Rendite, weils auf nen Favorit wenig Geld für nen Sieg gibt. Bei Aktien ist das zum Glück anders. Ob Amazon, Apple oder Microsoft 20 % Rendite machen oder ein Unternehmen das in der Marketcaprankingliste auf Platz 1380 herumeiert, man für 20 % nicht weniger Geld dafür bekommt. WARUM DANN AUF UNDERDOG SETZEN ? 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️ 1000 Euro in Microsoft. Aktienkurs steigt um 20 %= 200 Euro Gewinn. 1000 Euro in Aktie Schlagmichtot. Aktienkurs steigt um 20 %= 200 Euro Gewinn. Worauf das hinaus soll ?! Lese weiter... Fakt Nr.6. Es gibt gewisse Muster die kommen häufiger vor als andere und umgekehrt. Wenn du mit Marketcap, Mustererkennung und Wahrscheinlichkeit, sprich eintreffen eines Ereignisse arbeitest, lässt sich der Markt wie zum dritten mal erwähnt ganz easy und haushoch schlagen, und daß mit wenigerem Risiko als nen Msci. DAFÜR MUSS MAN WEDER KLÜGER ALS ANDERE UND AUCH KEIN EXPERTE SEIN. Du kannst zu der Strategie die simpel und einfach ist Daten verwenden von 1975- 2024, mach nen Backtest und siehe dann selbst. 🙋‍♂️

@@HerrallerWelten7644 Dir ist sicher Fama-French-Dreifaktoren-Analyse ein Begriff. Der hat eigentlich den Backtest gemacht, den du vorschlägst. Das Ergebnis wird dich überraschen. Auch ist dir sicher bewusst, dass der DAX, MDAX und SDAX am 30 Dezember 1987 alle bei 1000 Punkten gestartet sind. Auch ein interessanter Fakt. Wenn wir von Fakten sprechen, hier ist noch ein interessanter: Apple 2006, also vor 18 Jahren, hieß übrigens General Electric. Also rein die Größe kann nicht die Outperformance in deinem Portfolio erklären. Ein ETF setzt nach vorher bekannten Regeln das Geld ein, meistens basiert auf Marktkapitalisierung (Dow Jones mal ausgenommen) mit Einschränkungen, wie Handelsliquidität. Das wäre bei einem System bei dem ich selbst nach Marketcapranking screen grob gesagt dasselbe, oder? Also hätte ich genauso „Müll“ im Portfolio je nachdem wo ich die Grenze ziehe. Ob der „Müll“ performancetechnisch in den top 10 Titeln oder in den unteren 10 liegt? Ich glaube weder noch. Genauso wie die Gewinner der nächsten 10 Jahre weder in den top 10 noch in unteren 10 liegen werden. Es ist richtig, dass die Performance der Indizes in den nächsten 10 Jahren von relativ wenigen Titeln getragen wird, welche das sind, ist mir nicht bekannt, das man das anhand der Marktkapitalisierung erkennen kann. Aber okay. Ich glaube auch, dass man den ETF schlagen kann und wenn dein System für dich funktioniert, wunderbar. Für mich funktioniert zum Beispiel das Stock Picking von qualitativ wunderbaren Unternehmen. Diese Auswahl basiert aber auf mehr als der Marktkapitalisierung, eher auf Marktanteil im Markt und Produktdominanz. Und auch wenn ich mich gerne darüber austausche, rate ich Anfängern eher zum ETF, da es für die meisten Anlegende die praktikabelste Lösung ist. Ich gehe auch davon aus, dass meine Strategie risikoärmer ist, allerdings ist Risiko immer eine Frage des Zeitraums, wie ich auch schon im Video beschreibe. Über 1 Jahr sind alle Aktien riskant, über 5 Jahre schon weniger, über 15 Jahre ist ein gestreutes Portfolio, wie du es vorschlägst risikoarm, ob risikoärmer als ein FTSE All World kann man ja statistisch im Backtest prüfen.

@@tillschwalm Danke das du mir antwortest, dir so viel Mühe gegeben hast. Hab ich dir schon beschrieben wie die Strategie genau funktioniert ? 🙋‍♂️

Danke für den Hinweis. Ist ein Punkt. Ich bin auch sprachlich selbst noch nicht da, wo ich gerne wäre und finde es noch holperig. Wird aber besser und mit mehr Leuten, wie du, die das unterstützen kann man was in den Köpfen ändern.

Vielen Dank!

Schau dir das Video bitte noch mal an!

Werde ich nicht. Halte ich für richtig und wichtig 😉 Aber trotzdem Danke 🙏

Habe ich ja mit dem Nachkauf letzten Monat gemacht. Ausstieg kann ich heute noch nicht sagen. Das hängt von vielen Faktoren in der Zukunft ab.

Ich bin happy über Investments zu diskutieren. Aber vielleicht lassen wir die Beleidigungen "wer das im ernst kauft ... ist nicht der hellste" in den Kommentaren unter meinen Videos weg. Hilft der Diskussion nicht weiter. Auf deine Frage: Ja, ich habe HelloFresh gekauft, tatsächlich bin ich sogar "Stammkunde" und lasse mir einmal im Monat Gerichte zuschicken und das seit und unserem zweiten Kind 2019. Hintergrund ist mit Kindern hat man wenig Zeit und Essengehen ist eher Stress. Gleichzeitig koche ich auch gerne, möchte das meine Kinder sehen wie wir essen zu Hause zubereiten (also nicht nur liefern lassen) und probiere auch gerne neue Gerichte aus. HelloFresh ist für mich kein Ersatz des Supermarktes, sondern ein Convenience-Produkt, ähnlich Bofrost. Ich kann etwas neues Kochen und es spart mir Zeit hinsichtlich Auswahl der Rezepte, Einkaufen der Zutaten (die nicht zu meinem Standard Wocheneinkauf im Supermarkt gehören) und Resten, die man anschließend verbrauchen sollte, da ich keine Lebensmittel wegschmeiße. Irgendwo war auch mal eine Aussage vom Management, dass sie zwar viele verschieden Kundengruppen haben, eine wichtige aber die Vorstadt-Hausfrau ist. Deswegen versuchen sie auch nicht vegan etc. zu weit in den Mittelpunkt zu rücken, sondern werben eher mit dem Steak. Also zum Thema: Wer kauft das? Besserverdienende Haushalte in Vorstädten zum Beispiel bzw. rund 6 Mio. Haushalte. Die Frage, ob man den S&P oder irgendeinen anderen Index jedes Jahr schlagen muss, stellt sich mir nicht. Über 10 Jahre, will ich 10%+ pro Jahr und das mit meinen moralischen Prinzipien: Ich habe drei Kinder und möchte die Welt besser hinterlassen, als ich sie vorgefunden habe. Wenn ich das erreiche, bin ich zufrieden. Wenn nicht, werde ich auch nicht unglücklich deswegen. Dazu muss man sagen, dass das Leben auch an der Börse es bisher ganz gut mit mir meinte. Über meine gesamte Karriere bin ich deutlich im Plus und auch die Portfolien meiner Kinder, siehe Videos hier auf dem Kanal, schlagen den MSCI World. Die letzten drei Jahre waren aber in meinem Hauptportfolio eher schwierig, das sehe ich auch und denke momentan viel darüber nach, wo meine Fehler lagen. Das Investment in HelloFresh war sicherlich einer davon. Den Verkauft von Apple, Alphabet und Meta mit "nur" 100-160%+ ein anderer. Damit du eine besser Vorstellung hast, was ich eigentlich mache. Gleichzeitig versuche ich mich ständig zu verbessern. Deswegen wäre meine Frage an dich: Warum glaubst du es gibt für das Produkt keine Kunden, wenn 6 Mio. Haushalte es jedes Quartal kaufen? Wenn der Umsatz bei 8 Mrd. EUR pro Jahr liegt und das Unternehmen CashFlow positiv ist. Das verstehe ich nicht. Ich würde es verstehen, wenn ich über irgendeine neue Kryptowährung geredet hätte, die keinen realwirtschaftlichen Nutzen hat, aber hier in dem Video sprechen ich von einem Unternehmen, welches seit einem Jahrzehnt existiert. Extrem gewachsen ist und nach meine Kriterien positiv wirtschaftet.

hm.....die haben die Marktführerschaft in den USA seit mehreren Jahren....also dann sind die meisten Menschen "nicht die hellsten". Aber Essen müssen alle, egal ob hell oder dunkel. ;)

Danke für den Reim und das ist natürlich in Ordnung. Zwingt dich ja keiner 😂 Und ich hoffe du findest jemanden , der dich so anspricht, wie du es magst ❤️

@@tillschwalm danke. hoffe hellofresh steigt :)

Bitte, gerne! ☺️

Kann ich hinsichtlich der Trades des CFO nachvollziehen. Der CEO hat auf mich bisher einen guten Eindruck gemacht. Kommt aber natürlich aus dem Hause Rocket Internet mit allen Vor- und Nachteilen.

Man investiert nie ins Management, sondern ins Business.

Das ist eine gute Frage. Und die Antwort ist ganz einfach. Ihr gehört ein Teil der Firma Procter & Gamble, welche Pampers herstellt. Hier habe ich das vorgestellt: czcams.com/video/_uCa5_emXew/video.htmlsi=ARci75HbAVc7Qy1q

@@tillschwalm dann "verdient" sie aber nichts, sondern hat Kapitalerträge in Höhe ihrer Ausgaben.

Vielen Dank! Was sagst du zu den neuen Haaren 😜?

@@tillschwalm bin immer neidisch da ich zuwenig habe 😅

Danke!!! ☺️

In John Deere sind wir aber leider nicht investiert 😉

Vielen Dank für das Anschauen, das Lob und ganz besonders auch für die Kritik 😃. Die politische Haltung ist nicht unbeabsichtigt. In der heutigen Zeit möchte ich politisch Stellung beziehen. Ich werde diese Haltung aber reflektieren und mich mit Kritik zu ihr offen auseinandersetzen. Gleichzeitig darf, und da bin ich bei dir, die politische Person nicht von der Kernbotschaft "wie kann man in der Familie seine Finanzen organisieren und wie bilde ich meine Kinder finanziell" zu stark ablenken. Der Kanal soll aber kein zweiter Finanzfluss werden, der finanzielle Themen einfach erklärt. Ich möchte meine Botschaft unterhaltsamer rüberbringen - in eine Geschichte einbetten. Auch etwas von mir preisgeben. Ein Gefühl mitgeben: "Das könnte ich auch!" Oder: "Das ist interessant." Aber kein klassischer Finanz-Ratgeber Kanal. Das heißt es wird ein bisschen mehr sein als nur Finanzen. Aber Finanzen in der Familie stehen immer im Mittelpunkt. Ich hoffe, das war verständlich/hilfreich zur Einordnung 😅.

Sehr gut! Dann das ganze nur noch 36 mal wiederholen und du dürftest zu den reichsten Menschen der Welt gehören 😜

Ja, da hast du absolut recht. Super das du für deine Kinder anlegst!

@@tillschwalm Na ja, es ist ja auch fast schon ein Zwang. Mir wurde früher auch nicht alles hinterhergeworfen, aber schon jetzt kostet allein der Führerschein gut 3500€!! Dieses Phänomen wird mit allem nur schlimmer. Irgendwie muss ich ja auch zu nem guten Start verhelfen, während ich selber noch mein Rentenportfolio baue….Ich hoffe unsere Mühen zahlen sich aus. War ein tolles Video und nimmt auch die bei Anfängern die Furcht vor Krisen und Rückschlägen.

Ja, so sehe ich das auch. Wobei ich gespannt bin, ob meine Kinder überhaupt noch eine Frühschein machen. Stichwort: Selbstfahrendes Auto. Aber mit der Idee hinter deiner Aussage hast du recht.

Es ist mein Beruf und ich werde dafür bezahlt 🤷‍♂️

Danke 😜

😉 czcams.com/video/_uCa5_emXew/video.html

Jepp. Die Firma hat jetzt auch gerade eine KE angekündigt. Läuft nicht alles rund.

"Aber was ist damit, dass die Ressourcen auf unserem Planeten begrenzt sind und wir bereits weit über den nachhaltigen Verbrauch dieser leben? Auf einem endlichen Planeten muss es auch ein endliches Wirtschaftswachstum geben." Da stimme ich dir zu. Wir sollten unser Wirtschaftssystem hinsichtlich der Ressourcenausbeutung überarbeiten und ändern. Gleichzeitig möchte ich aber auch Entwicklung. Eine Idee wäre unsere Wirtschaft auf der immateriellen Seite wachsen zu lassen, nicht den Materialismus in den Mittelpunkt zu stellen. D.h. Wachstum könnte für unsere Vorstellung dann auch auf einem endlichen Planten unendlich groß sein. Bis man halt irgendwann nur noch ein Knopf drückt oder in eine virtuelle Welt lebt. Aber die Diskussion möchte ich hier eigentlich nicht aufmachen, weil sie nicht den Kern der Frage zu unserem Geldsystem behandelt. „Es wäre mir lieber mein restliches Leben mit immer (in Anzahl aber nicht in Wert) weniger werdenden Bitcoins bezahlt zu werden, als zu wissen, dass das Geld, das ich am Monatsende bekomme schon am nächsten Tag faktisch an Kaufkraft verloren hat. Das ist Wahnsinn!“ Individuell verständlich. Der Punkt ist aber fatal, da du (und im Aggregat die Gesellschaft) dein Geld nicht mehr investieren würdest, sondern im Bitcoin oder wo auch immer lassen würdest. Und wenn man argumentiert Geld ist gebunden Zeit oder Arbeitsleistung, dann würdest du diese nicht mehr jemand anderen zur Verfügung stellen und darauf hoffen, dass er sie in Zukunft dir zurückzahlen wird, sondern sie sinngemäß im Tresor lagern, was mit Zeit und Arbeitsleistung nicht möglich ist. D.h. statt das wir produktiver werden, werden wir unproduktiver, weniger Effizienz und das heißt in Zukunft steht uns weniger (auch immaterielle Dinge) zur Verfügung und das hieß in der Vergangenheit zumindest soziale Verwerfungen. „Man muss sich nur anschauen was man sich vor 50 Jahren mit einem Ottonormal Einkommen eines Einzelverdieners leisten konnte und wieviel man jetzt damit bekommt. Früher oder später wird das System kaputt gehen, das haben uns die Römer doch schon demonstriert.“ Ich würde argumentieren, dass Ottonormalverbrauch sich heute viel mehr leisten kann als vor 50 Jahren. Wie viele Menschen konnten sich vor 50 Jahren nahezu sämtlichen Musik der Welt leisten. Heute kann ich das mit einem 10 EUR Spotify Abonnement. Welcher Mensch konnte vor 50 Jahren auf nahezu sämtliches Wissen der Menschheit nahezu gratis zugreifen. Heute kann ich das mit meinem Handy in der Tasche. Aber auch auf der materialistischen Seite. Wieviel Menschen konnten sich vor 50 Jahren ein Auto leisten. Wieviel heute? Wie lange mussten man 1960 für ein Mischbrot arbeiten? Laut IW durchschnittlich 20 Minuten. Heute 10 Minuten. Das geht aber nur, weil Leute investieren, und ein Anreiz haben in produktives Kapital zu investieren. Mit Deflation wird ihnen ein großer Teil dieses Anreizes genommen und der Wert. Gold, Bitcoin oder Bargeld ist totes Kapital. Es „arbeitet“ nicht mehr. Es werden weniger Entscheidung damit getroffen und die Kapitalallokation würde schlechter werden. Ich empfehle mal die Videos von Prof. Dr. Rieck zugucken: czcams.com/video/_TW520t_4eU/video.htmlsi=UvXsdL-D8OCOE7Wh czcams.com/video/wIG_--unhdg/video.htmlsi=faZumOY1jCsbidl5 czcams.com/video/xN-1Ya3Cw1M/video.htmlsi=1pFpd9zHZmrAhfUf Insbesondere die letzten beiden mit Ingo Sauer sind gut, um unser Geldsystem zu verstehen. Und dann der Kontrast zum ersten Video mit Marc Friedrich.

So sieht es aus! 😃

Bitte! 🙏

Danke! 🙂

Vielen Dank!

Immer gerne. 😊

Seit wann bist du denn von der Wort-Polizei? 😅 Habe ich ja heute das erste Mal gemacht, also trifft beides zu. Während ich vorlese, stelle ich auch vor.

@@tillschwalm ich fand es kam ziemlich flüssig rüber, hat sich nicht wie komplettes ablesen angefühlt. Aber klar da geht auch noch mehr ;)

@@Tawimm Danke! 😊