Literarisches Colloquium Berlin
Literarisches Colloquium Berlin
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100 Jahre Semana de Arte Moderna
Im Gespräch: Angélica Freitas und Ricardo Domeneck
Moderation: Odile Kennel
2022 feiert Brasilien das 100-jährige Jubiläum der Semana de Arte Moderna, der Woche der modernen Kunst, die zwischen dem 13. und dem 17. Februar 1922 in São Paulo stattfand. Ein Datum von großer Bedeutung für die brasilianische Kultur- und Kunstszene, dessen Resonanz bis heute zu spüren ist. Aus diesem Anlass luden wir die in Berlin ansässigen Dichter·innen Angélica Freitas und Ricardo Domeneck ein, sich im LCB über den Einfluss des brasilianischen Modernismus auf ihre eigene Dichtung zu unterhalten. Das Gespräch wurde angeregt und moderiert von Odile Kennel, die Gedichte von Freitas und Domeneck ins Deutsche übertragen hat.
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Video

»Überfahrt«
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Ljudmila Ulitzkaja
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Komentáře

  • @reichhopprivatwatch1406

    vielen dank für den upload

  • @redhead1818
    @redhead1818 Před 2 měsíci

    Vielen Dank für das bereitstellen des Vortrags!

  • @loedward1308
    @loedward1308 Před 3 měsíci

    Professor Schmieder was a visiting scholar to University of Minnesota back in Fall 2013. I am honored to have been able to attend his class about the Holocaust.

  • @mixbard1108
    @mixbard1108 Před 3 měsíci

    Volker Weiß, bester Szenekenner!!

  • @marctwain8273
    @marctwain8273 Před 5 měsíci

    ein erhelllender Vortrag und ein schönes Zwiegespräch mit dem Veranstalter

  • @Useronline75
    @Useronline75 Před 6 měsíci

    Kevin is wunderbar!

  • @berningid
    @berningid Před 7 měsíci

    Sehr toller und wichtiger Vortrag ❤

  • @thomasfrenzel6706
    @thomasfrenzel6706 Před 9 měsíci

    Kultivierte Galle in einfacher Sprache. Aber Punkt und Komma ausführlich und richtig gesetzt, immerhin. 😎😉

  • @susannebuchholz72
    @susannebuchholz72 Před 10 měsíci

    1:02:28 Man kann das auch Faktenresistenz nennen!

  • @peloquin5652
    @peloquin5652 Před rokem

    oder wenn gesellschaftlich zwangsfianzierte linksextreme kasper irgendetwas über RRRätsch auf eure kosten daherschwurbeln ...

    • @susannebuchholz72
      @susannebuchholz72 Před 10 měsíci

      Linksextrem? Wo sind denn hier Linksextreme bzw.wo werden denn hier kommunistische Positionen vertreten? Man ist nicht automatisch links (oder sogar linksextrem), wenn man Rechtsextremisten kritisiert! Das ist Unsinn!

    • @peloquin5652
      @peloquin5652 Před 10 měsíci

      @@susannebuchholz72 rechtsextrem? nazi? wo ist die AFD rechtsEXTREM oder eine nazi-partei? wir reden hier von der nationalSOZIALISTISCHEN partei deutschlands der dreißiger und vierziger jahre. Siehst du wir können dieses dümmliche spiel gern spielen aber ohne doppelstandarts und in JEDE richtung! die AFD lehnt JEDE form von sozialismus ab egal ob rot, grün oder braun und ECHTE beispiele für antisemitismus gibt es weit mehr in linken parteien und dem Öffentlich Rechtlichen Rundfunk der letzen jahre als in einer AFD. evtl begreifst du ja jetzt die lächerlich/dümmliche propaganda steuerfinanzierter kasper wie der typ hier in diesem video ... das wahlprogramm der AFD ließt sich 1:1 wie das der CDU als dort noch der gesunde menschneverstand regierte!

    • @susannebuchholz72
      @susannebuchholz72 Před 10 měsíci

      @@peloquin5652 „Von der „NPD“unterscheiden wir uns nicht so sehr durch Inhalte,sondern durch unser bürgerliches Unterstützer-Umfeld!“(Dubravko Mandic)

    • @susannebuchholz72
      @susannebuchholz72 Před 10 měsíci

      @@peloquin5652Jeder, der das demokratische System abschaffen möchte,ist ein Extremist,egal ob von links,von rechts oder religiöser Extremismus,wie es sich Islamisten wünschen!

    • @susannebuchholz72
      @susannebuchholz72 Před 10 měsíci

      @@peloquin5652Ich habe nicht gesagt,daß die „AfD“eine Neonazi-Partei ist! Das gibt auch andere Formen des Rechtsextremismus.Alle Nazis sind Rechtsextremisten,aber nicht alle Rechtsextremisten sind Nazis!

  • @gingerbreadwitch547

    Ens Grenzens und ens Einkaufskorb ❤

  • @drtruong59
    @drtruong59 Před rokem

    Was für einen Genuss, diesem Vortrag zuhören zu dürfen! Vielen Dank fürs Mitteilen des Videos 🙏

  • @estherackermann5818

    Startet nach 5 Min.

  • @susannebuchholz72
    @susannebuchholz72 Před rokem

    11:49 Auch intelligente und hochgebildete Menschen können leider sehr empathielos sein!

  • @susannebuchholz72
    @susannebuchholz72 Před rokem

    12:10 Das meine ich aber auch! Ich habe immer wieder gestaunt, wie viel hochgebildete Männer es gab bei den SS-Veteranen!

  • @susannebuchholz72
    @susannebuchholz72 Před rokem

    4:53 Ja, irgendwelche fehlgeleiteten Politiker gibt es in den demokratischen Parteien auch! Siehe den ehemaligen „Sozialdemokraten"Thilo Sarrazin!

  • @renee1490
    @renee1490 Před rokem

    SuperFormat, sehr interessant, der Moderator schien nur sehr nervös, tat einem fast ein wenig leid..

  • @Dsippuk
    @Dsippuk Před rokem

    Sinnloses Geschwafel von Möchtegernphilosophen

  • @anselmo4739
    @anselmo4739 Před rokem

    Que cantora maravilhosa. Virei fã.

  • @susannebuchholz785
    @susannebuchholz785 Před rokem

    Was?Antifa-Aufkleber in der Schule?😱Was ein Skandal,der Kommunismus kommt zurück! *Ironie off (Aber das ist deren Ernst,andere Sorgen haben die nicht?)

  • @susannebuchholz785
    @susannebuchholz785 Před rokem

    6:10 Dieses „Meldeportal“ erinnert mich an Blockwartmentalität und Stasi-Methoden!

  • @helanomarques2072
    @helanomarques2072 Před rokem

    Maravilha, grandioso, choro de emoção, coisa linda. Obrigado por este trabalho, nem tudo está perdido.

  • @gabrieles.4506
    @gabrieles.4506 Před rokem

    Wohltuend klare Gedanken bei Ulrike Herrmann im Gegensatz zu ihrer Gesprächspartnerin.

  • @nochellenadeestrellas8909

    Querida Livia! Eres tambien, mi inspiracion! La guitarra y tu voz, estan unidos!!!

  • @danielgabrielzadkiel1539

    Die Fremde bin ich selbst. Wir sind im Werden.

  • @sabineecker5342
    @sabineecker5342 Před 2 lety

    Was für ein Vergnügen, vom äußeren Rand der Aufmerksamkeit(das Internet steht für mich in großen Teilen dafür)an einem solchen Gespräch beteiligt zu sein. Großer Mut des Autors seinen "Inneren Stammtisch" aus der dunklen Ecke der Kneipe in's Tageslicht der Öffentlichkeit zu stellen. Sehr gelungene Anregung, um "sich selbst auf den Grund zu gehen",wie es Christa Wolf formulierte. Da begegneten sich zwei mit spürbarem Vergnügen, auf argumentativer Augenhöhe. Schade nur, dass im Alltag außerhalb "intellektueller Netze" solch tastend, suchende Gespräche nicht find-und führbar sind.

  • @tilljitschoutlook3506

    warum hat der pic bessere Hairline als ich?

  • @ngogol1748
    @ngogol1748 Před 2 lety

    Tolle, einfühlsame Runde!

  • @sunzi7466
    @sunzi7466 Před 2 lety

    diese Kommunisten sind genauso unerträglich wie der NS-Abschaum. es zeigt sich mal wieder, egal ob rote oder braune Sozialisten, alle sind abzulehnen. selbstverständlich war der Nationalsozialismus eine linke Bewegung!

    • @susannebuchholz72
      @susannebuchholz72 Před 10 měsíci

      Die historischen Nationalsozialisten waren keine Linken! Ich habe in den beginnenden 80er Jahren mit vielen Zeitzeugen aus der NS-Zeit gesprochen (und das über 15 Jahre lang). Die haben sich selbst nie als Linke gesehen, das war für die eine Beleidigung! Das „sozialistisch“ und „Arbeiterpartei“im Namen macht daraus noch keine linke Bewegung bzw.Partei! Die „DDR“hatte auch „demokratische Republik“im Namen,war aber eine Diktatur!

  • @sammavaca5714
    @sammavaca5714 Před 2 lety

    Vielen Dank für das Hochladen dieses guten Vortrags. Ich frage mich, inwieweit die autoritäre Charakterstruktur mit der narzisstischen übereinstimmt und wo die Unterschiede liegen. Adorno hat diese Analyse ja immer als Teil der Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit gesehen. Von daher ist sein Begriff ein politischer und kein psychologischer.

  • @petersfds
    @petersfds Před 2 lety

    eine lauwarme giftbrühe

    • @petersfds
      @petersfds Před 2 lety

      min.27: technik sei kein herrschaftsmittel mehr... der war gut .

  • @olivermcdaniel6431
    @olivermcdaniel6431 Před 2 lety

    ??????? ❗

  • @MrJmoker
    @MrJmoker Před 2 lety

    sehr spannend

  • @eshatbereitsbegonnen7313

    Wundervolle Lesung. Schade, dass die Technik (beim Upload?) nicht so ganz funktioniert (hat). ❤️‍🔥👍🏻

  • @AciKusur
    @AciKusur Před 2 lety

    mangold sie sind ein typischea produkt des globalen barockakademischen betruges und hochstaplerei, ihre mimick gestik ist nichts weiter als der eines bewusstlosen modernen postindustriellen sklaven des christ europäischen ablasshandels, wie gewohnt zynisch und schizophren das sie sich als autor philosoph ... beschimpfen. tun sie sich einen gefallen und fuchteln sie bitte ihre christlich euro hegemonialen ablass komplexe bitte nicht weiter in den medien, sie machen sich als alibimigo, der nächste neider dieb lügner betrüger mörder, offenkundig und wertlos, sonwertlos wie all die werte die vom europäisch christlichen ablasshandel versetzt besetzt und zersetzt sind. es tut regelrecht weh ihnen zuzuschauen, nach dem video mit ihnen habe ich einoaar tage nichts essen können!

  • @hannesvalentin5679
    @hannesvalentin5679 Před 2 lety

    bitte stereo

  • @nerdmylord
    @nerdmylord Před 2 lety

    Merci pour ce riche entretien!

  • @tioleloramirez4351
    @tioleloramirez4351 Před 2 lety

    E ainda há quem diga que não se faz música boa hje, um encontro do passado com o presente numa total beleza e sofisticação.

  • @sotecluxan4221
    @sotecluxan4221 Před 2 lety

    Nasowasabaauch!

  • @gwynjones7801
    @gwynjones7801 Před 2 lety

    Simply excellent. Kenan Malik walks on water (in a secular sense)!

  • @olafsager6056
    @olafsager6056 Před 2 lety

    Mein Beitrag aus meinem com-museum, Buch 44:391 wurde gelöscht. Mein Bruder meinte dazu: Glaubst du etwa, dass deine ''Graffiti'' Bestand haben? Was ich glaube, ist unwichtig. Hier eine Wiederholung des alten Kommentars. Er lautete: Ich selber - übrigens ebenfalls am 23.3.1960 wie selbige Yōko Tawada geboren - bin zwischen 1962 und 1966 mehr als sechs Mal in Krankenhäusern in Frankfurt am Main wegen Knochenbrüchen behandelt worden, meine Mutter hatte damals zweimal das Recht, mich zu besuchen, wohl gemerkt: In der Woche. Rooming-in war weit weg, man kannte das nicht, wollte es sich auch nicht vorstellen. Am liebsten hätte man es gesehen, sie wäre gar nicht gekommen, jedes Mal blieb ein Junge zurück, der nicht verstehen wollte, warum er alleine zurückbleiben sollte. Eigentlich habe ich keine ''Erinnerung'' an diese Zeit. Aber ich weiß seit damals wie Rankenhäuser ''funktionieren''. Es sind nichts anderes als Konzentrations-Lager, dänische Ärzte nennt man heute noch læger. Ich glaube nicht, dass sich die Beschäftigten über die Konsequenzen im klaren sind, was es heißt, dort zu sein. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf mein com-museum: Buch 1:014 und 1:015. Ich habe später gute 20 Jahre als Pflegekraft in deutschen und dänischen Rankenhäusern gearbeitet. Meine Zeit dort ist abgelaufen. Das sage ich ohne Leid. Wenn wir Menschen erreichen wollen (und auch im positiven Sinn auf ihre Gesundheit einwirken wollen), dann müssen wir das Wesen, das Grundgerüst dieser Einrichtungen grundlegend ändern. Leider sind die Privatisierungen eine (hoffentlich kurzfristige) Verschlechterung der ''Leistungen'' dort. Die Vorstellung, dass demnächst die Beschäftigten dort alle Corona-geimpft sein sollen ist ebenso absurd wie die früher ausgesprochene Beleidigung, Mitglied einer Kirche gewesen sein zu müssen. Man wird mir entgegnen, dass ich damit ein Risiko gegenüber Vulnerable in Kauf nehme. Ich denke, die Missachtung der Natur wird durch Impfung eher größer. Die Konsequenzen in weiteren, noch nicht absehbaren Wellen, werden umfassender, das Mindern der Würde des Menschen wird fortgesetzt solange nicht jeder Mensch sich als Mensch präsentiert, unbewaffnet ebenso wie ungeschützt, frei ebenso wie verletzlich. Die Wellen, von denen ich sprach, zeichnen sich deutlicher ab. Dänemark, obwohl europäisches Musterkind der Impfung, hat am 2.1.22 eine Inzidenz über 2.300.

  • @lala-lb4qe
    @lala-lb4qe Před 2 lety

    10:55 gehts los

  • @achterndiek5368
    @achterndiek5368 Před 2 lety

    Und was bitte ist mit den Staatskritikern außen, die müssen doch auch einmal an die frische Luft?

  • @la6500
    @la6500 Před 2 lety

    So so so reichhaltig und wertvoll. Könnte das gesamte Video wieder und wieder schauen. Unfassbar, dass es nicht viel mehr Menschen angeschaut haben. Am besten komplett in die Schuldbildung integrieren.

  • @isaferreira139
    @isaferreira139 Před 2 lety

    Meu Deus!!! Amando e chorando de alegria!!!

  • @sotecluxan4221
    @sotecluxan4221 Před 2 lety

    Gääähn.

  • @turkan1988
    @turkan1988 Před 2 lety

    Mangold ist mir sehr sehr sympathisch 😇

  • @najbritcol
    @najbritcol Před 2 lety

    And that someone who is of Indian descent considers himself 'Black' is post-modern and nonsensical.

    • @benjamingeorgecoles8060
      @benjamingeorgecoles8060 Před 6 měsíci

      Ah, that's not clear in the lecture itself, but he does explicitly say it (while acknowledging its outdatedness) in the Q&A. I think he explains it well though, around 1:11:50. How would you answer what he says there?

    • @benjamingeorgecoles8060
      @benjamingeorgecoles8060 Před 6 měsíci

      Also, your comment seems to me to miss the whole point about such racial identities being constructed. Most people who you would presumably think it reasonable to call black don't actually have anything like black skin, just other shades of brown, or the same shades combined with other features - in fact, many of them probably have lighter skin than many people from the far south of India (Tamil Nadu, etc.).

    • @najbritcol
      @najbritcol Před 6 měsíci

      @@benjamingeorgecoles8060 (1) Through genetics, it is possibly to objectively tell whether someone is Caucasian, SSA, South Asian, Amerindian or East Asian. (Or whichever mixture of the above). (2) Having grown up surrounded by both South Asian and Black people, it is a myth that most Indians are as dark or even darker than Black Africans - maybe 10% are.

  • @najbritcol
    @najbritcol Před 2 lety

    Of note is how both speakers take it as a given that an audience in Germany will all speak English. Given that the main speaker is a Panglossian universalist who dismisses cultural and linguistic differences, this is not so shocking, but still a tad disrespectful.

    • @benjamingeorgecoles8060
      @benjamingeorgecoles8060 Před 6 měsíci

      What do you mean? The language of the talk will certainly have been agreed with organisers in advance (if that was even necessary), and the talk will have been described in promotional material as in English... They won't have just spontaneously and to the disappointment of many eager audience members gone with English. Also, it's not at all abnormal for cultural and academic events in Germany to be in English these days. They want to communicate with the wider world, and not many foreign speakers are gonna be able to speak much German; most will speak English. For better or for worse, that’s the fact of the matter. Right?

    • @najbritcol
      @najbritcol Před 6 měsíci

      @@benjamingeorgecoles8060 It is still estimated that around half of Germans cannot speak English, according to the last EU Barometer Survey. Anyway, this attempt to make the English language universal is not only just a glorified form of Anglo-American imperialism; it is disrespectful and insulting to other cultures and identities. (OK, I'll grant you that it is one thing to acknowledge that hardly any foreigner is gonna know Czech or Norwegian. But German is a pretty major language itself, with well over 100 million speakers, and at least in Europe if not so much elsewhere it is far-from-unusual to study it at school.)

    • @benjamingeorgecoles8060
      @benjamingeorgecoles8060 Před 6 měsíci

      @@najbritcol Hey. Thanks for the reply. Here are the questions I have in response to what you've said: 1) If the language of this event was envisaged from the start by the German hosts, was the speakers' use of English still a case of this 'glorified form of Anglo-American imperialism'? (That would be a bit ironic, wouldn't it, or even hypocritical? Given the anti-imperial flavour of what they're saying? But what, should they have turned down the invite then?) 2) If cosmopolitan or business-minded Germans embrace the English language as a means of speaking to and learning from and working with people from all round the world, are they guilty of Anglo-American imperialism? 3) Sure, there are plenty of German speakers in the world, but far fewer than, say, Chinese, Hindi or Arabic speakers, or - even just focusing on European languages - French, Spanish, Portuguese or Russian speakers... (In British schools, rates of German teaching fall well below French and Spanish teaching.) For most people, learning multiple foreign languages is a huge ask. Do you really think it's reasonable, generally, to expect foreign academics who visit Germany to be able speak German? If German academic and cultural institutions had that expectation, they'd just be massively limiting their ability to have such visiting academics, right? Which, presumably, is part of why they don't? 4) Granted, many Germans don't speak English, but also many (perhaps most) Germans couldn't and/or wouldn't follow an academic lecture on the history of concepts of white identity (focused very much on non-German contexts). Don't you think there's likely to be not complete... but at least a fairly thorough overlap between the Germans who'd be able and inclined to engage with such a lecture and those who speak English? 5) With many of Germany's academic - and, to a lesser extent, business and cultural - institutions now operating bilingually or even mostly in English (for, as those institutions see it, primarily their own benefit), there are many students and young workers in Germany (from all round the world, not just the Anglosphere) who don't really speak German... What about them? Often such events as this are in English precisely to try and accommodate these people - as well as people from just over the borders in the Netherlands, Belgium, Luxembourg, France, Poland, Czechia, etc. and a global audience online who don't speak German. Don't you welcome this drive to include people, people who can benefit from and enrich the discussion? 6) For extensive, free-ranging and easy discussion across countries and cultures (which is a wonderful thing, isn't it?), we simply need a lingua franca, don't we? 7) Do you see a language that's better placed to play that role than English? 8) I grant the history and even the current geopolitics of the English language's dominance have much darkness in them, and we shouldn't ignore that. Did you by any chance read Michele Gazzola's recent piece in the Guardian 'English still rules the world but that's not necessarily OK. Is it time to curb its power?' Towards the end of the article, he, acknowledging the value of having a lingua franca, suggests a bunch of compensatory measures that native-English-speaking countries and institutions could take to bolster linguistic justice, without necessarily downplaying the English language as a lingua franca. I wonder how satisfied you'd be by those kinds of measures?

    • @najbritcol
      @najbritcol Před 6 měsíci

      @@benjamingeorgecoles8060 (1) Languages are not just mere 'tools of communication'. They are intrinsic to people's histories and identities, both as individuals but most of all as groups. Look at how protective Quebec and Puerto Rico are of French and Spanish respectively - being islands of those languages in seas of English. Attempts to totally supplant them with English, especially in the education system, usually result in a massive outcry and are rightly abandoned. (2) Related to the above: I live in Wales, and while I do not speak Welsh myself, nonetheless I very much support all initiatives, whether public or private, to put it on an equal footing with English within the territory called Cymru. Not only to recognise it as the original language of Cymru, but most of all in recognition of the fact that, for a long time, it was actively suppressed in the legal and educational systems, and a redress is long overdue. (3) Although I don't entirely buy the academic notion of 'White privilege', I certainly think there is at least a grain of truth to it, and there are parallels to the global dominance of English too. Basically, just as there are some Nigerians, Kenyans, Indians, Chinese and others who like to bleach their skin, have operations to make their eyes and/or nose look more European and prefer to marry White people as an end in itself, so there are some native-speakers of German (and other languages) who prefer to speak English over their own language, and usually wholly embrace much if not all of Anglo-American culture along with it, in order to appear precisely more 'cosmopolitan' and 'prestigious'. While those SJW activists who claim that you don't have to be White to be a White supremacist might sound looney, they do have a point, and a similar situation applies here too. (4) There are actually more native-speakers of Mandarin and Spanish than English, yet too many people still disregard the first two with almost the same contempt as they would (much more understandably) the likes of Czech and Norwegian. (5) You talk about how Germans want to be open to the outside world, yet ironically the popularity of anti-immigration parties there (and in other parts of Europe too) may suggest otherwise. (6) As you acknowledge yourself, English didn't become the dominant global language either through pure accident or (much more absurdly still) the British and the Americans being nice to everyone. Quite the opposite in fact. We are talking about MASSIVE asymmetries of power here. (7) Related to the last sentence, insofar as there has to be a lingua franca at all, which is a dubious notion itself (I shall explain why later), it should be a language with no ethnic or national associations like Esperanto, thus everyone can start off on the same footing. The notion that English (or, for that matter, any other ethnonational language) can be genuinely 'neutral' as a form of communication between very different peoples is very questionable. (8) Re the notion of a lingua franca: whatever happened to the notion of "when in Rome, do as the Romans do"? As I said to you previously, while it would ultimately be unreasonable to expect many people to learn Czech or Norwegian when they visit or even move to those nations (at least initially anyway), the same cannot be said for such a major language as German, which is the native language of Europe's leading economic power and second-most populous nation. I believe in the fundamental right to be oneself and the right to be different, whether individually or in this case collectively, which neither yourself nor especially Malik do. Panglossian Universalism is just ethnocentrism in a shiny disguise. (9) Furthermore, there are already substantial regional blocs for other languages besides English in the world: Russian for the ex-USSR, Spanish for much of the Americas, French for much of Africa, Arabic for most of the Middle East etc. While all of them are to varying degrees tainted by their own colonial histories, it would be hypocrisy and cognitive dissonance on steroids to reject them all in favour of English in the name of 'anti-colonialism', as some Francophone African countries are now doing and some Catalan and Basque nationalists advocate viz-a-viz Spanish. (10) I did read that Guardian article, and its proposals for 'lingustic justice' struck me as interesting but ultimately too esoteric and bizarre. Instead, there should be a greater investment and emphasis in teaching foreign languages - especially those which coexist alongside English as the UN's official languages (French, Spanish, Mandarin, Arabic and Russian).

  • @Quercusrobur176
    @Quercusrobur176 Před 3 lety

    Wörter schlafen nicht, Hornscheids Hirn schon!