BRB-Liga: SV Grün-Weiß Ahrensfelde - SV Grün-Weiß Lübben 3:3 (1:2)

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  • čas přidán 8. 09. 2024
  • Brandenburgliga am 18.03.2023 in Ahrensfelde:
    SV Grün-Weiß Ahrensfelde - SV Grün-Weiß Lübben 3:3 (1:2)
    Videozusammenschnitt mit den Toren zum Spiel ⚽️⚽️⚽️ ⚽️⚽️⚽️
    Quelle: sporttotal.tv
    Bericht der Lausitzer Rundschau:
    "Grün-Weiß Lübben mit dem nächsten Tor-Spektakel - Ärger über späte Gegentore
    Bei Grün-Weiß Lübben wird diese Saison in der Brandenburgliga viel geboten. Beim Spiel in Ahrensfelde fallen wieder sechs Tore, der Ausgang des Spiels ärgert die Lübbener aber.
    Am 19. Spieltag der Brandenburgliga reiste Grün-Weiß Lübben nach Ahrensfelde und stürzte den amtierenden Tabellenführer. Für die Spreewälder wäre sogar noch mehr drin gewesen, doch die Schlussphase der intensiven Begegnung machte der Mannschaft von Trainer Tino Kandlbinder einen Strich durch die Rechnung.
    Tore: 0:1 Jo Zuprit (11.), 1:1 Deniz Citlak (18.), 1:2 Romano Lindner (22.), 1:3 Eduard Gutar (75.), 2:3 Dominic Gesierich (85.), 3:3 Blenard Colaki (90.+1). - Schiedsrichter: Frank Heinze, Nico Läufer, Deniz Kaya - Zuschauer: 173
    Dieses Mal sind „nur“ sechs Tore in einem Spiel mit Lübbener Beteiligung gefallen. Immerhin haben die Grün-Weißen in der Liga auch schon Ergebnisse wie ein 9:4, 6:4 oder ein unterhaltsames 4:4 im Pokal auf den Rasen gezaubert. Für Spektakel ist aktuell also immer gesorgt. So begann das Spiel gegen den Brandenburgliga-Tabellenführer auch wieder mit einem Paukenschlag.
    Erst etwas mehr als 60 Sekunden waren gespielt, als der Schiedsrichter bei einem Ahrensfelder Angriff auf den Punkt zeigte. Die Chance zur frühen Führung ließ Deniz Citlak liegen, der das Leder an den Pfosten setzte. Stattdessen waren es die Gäste, die nach einem sauber ausgespielten Konter in Führung gingen (11.).
    Ahrensfelde belohnte sich in der Folge für eine starke Anfangsphase mit dem Ausgleich durch Citlak (18.), Lübben ging aber durch einen von Romano Lindner ins Torwarteck gehämmerten Freistoß wieder in Führung (22.). In Hälfte zwei näherte sich Ahrensfelde dem erneuten Ausgleich, doch wieder waren die Lübbener eiskalt und trafen zum 3:1 (75.).
    Ahrensfelde gab sich aber nicht geschlagen, schaffte den Anschluss und glich in der Nachspielzeit sogar noch aus, als Blenard Colaki das Leder nach einer Ecke einköpfte (90.+1). „Dieses Mal sind wir ein bisschen verärgert. Wenn du so spät führst, willst du natürlich gewinnen“, sagt Lübbens Trainer. „Aber wenn man alles sieht, ist das Ergebnis gerecht.“ Lübben konnte nur mit einem Auswechselspieler anreisen, „da merkt man den Kräfteverschleiß“, erklärt Kandlbinder. „Wir sind ein kleiner Kader im Moment.“ Und in der nächsten Woche wartet das schwere Spiel gegen den neuen Tabellenführer TuS Sachsenhausen. Der hat mit 46 Toren aus 17 Spielen sogar noch zwei mehr geschossen als die Lübbener Offensivspezialisten."

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