Norman Glatzer erzählt von seinem Weg zur Natur 🌿 und seinem Engagement, verlorenes Wissen rund um selten gewordene Naturräume zu teilen. Auf seinem CZcams-Kanal Buschfunkistan und in zwei Büchern zeigt er gemeinsam mit seiner Frau Vanessa Braun, in welcher Wechselbeziehung Pilze, Pflanzen und Tiere stehen, was wir "da draußen" noch Neues entdecken und auch in der Selbstversorgung zu Heil- und Nahrungszwecken einsetzen können.🌿 Viel Spaß mit dem Gespräch!
Buschfunkistan ist einfach sympathisch. Ich habe immer, wenn ich zuschaue, das Gefühl, dass ich Freunde treffe. Und ich habe schon viel von Norman und seiner Frau gelernt. Danke euch beiden.
Da kann ich voll und ganz zustimmen. 💚🌿 Man findet bei Ihnen extrem viel Mehrwert, ein unglaublich großes Naturwissen und eine sehr angenehme Art, sowohl in den Videos als auch offline. Sehr gern und freut mich, dass Dir auch unser Interview gefallen hat.😊 LG
Sehr schönes Interview. Da erlebt man Norman zurückhaltender, nachdenklich, nahezu schüchtern. Das macht ihn für mich sympatisch. Obwohl ich hier in den bayrischen Voralpen zu allen Zeiten schon ein ausgesprochener Naturbursche war (eher sportlicher Natur, Bergsteigen/Klettern) habe ich durch Buschfunkistan viel dazugelernt. So ist es, was Pilze und Wildkräuter angeht, für mich ein wichtiger Kanal geworden. Z.B. fand ich sehr oft den Violetten Rötel-Ritterling, aber erst durch Buschfunkistan wurde mir sein Speisewert und seine Qualität als eisenhaltiges Lebensmittel bewußt. Und etliches mehr (Sumpfhelmkraut als stimmungsaufheller). Schön, dass es viele gute Leute gibt, denen Biodiversität am Herzen liegt, so können wir uns vielleicht von dem Geist der Ausbeutung um jeden Preis vielleicht eher lösen. Danke für das Interview.😊
@@alessandramoog , ja, das machst Du auch sehr gut, Alessandra. Schön entspannt und die Fragen gut gewählt. Mitten im Interview wurde von Spezialisierung auf eine besondere Pilzart gesprochen. Bei mir wären das die Morcheln. Tatsächlich gefallen und auch schmecken sie mir am meisten. Schade, dass bei ihnen das Zeitfenster nur so kurz ist.
@@MarcinLupa_1975 Danke sehr! Das freut mich.☺️ Die Stechmücken kamen schon zu Hauf und es war ein sehr warmer Abend, da wollte ich Norman, gerade weil er vorher einen Vortrag auf dem Festival gehalten hatte, kein allzu langes Interview zumuten. ;) In jedem Fall gibt das Gespräch einen schönen Einblick in die persönlichen Hintergründe einerseits und das Thema Lebensräume/Artenreichtum andererseits, was ich wirklich spannend fand. ☀️LG
@@alessandramoog , die Stechmücken sind schon eine Plage dieses Jahr. Auch bei uns in den Wäldern. Interviewlänge finde ich gut. Alles schön informativ. Man lernt den Menschen hinter Buschfunkistan etwas kennen. Dann wird man vertrauter. Solche über die Natur informierten Freunde hätte man in seinem Umfeld gern. Ich beispielsweise lebe in Grafing bei München. Der nächste Pilzsachverständige hockt am Montag Abend im Münchener Rathausgebäude. Für mich nicht wirklich eine Option zu ihm zu reisen. Und in Grafing kenne ich niemanden, der mir bei der Bestimmung helfen könnte. Da hilft die globale Vernetzung in den sozialen Medien, auch wenn ich mir bewußt bin, dass niemand eine Verzehrfreigabe ausspricht. Ein bisschen Eigenverantwortung gehört schon dazu, denke ich. LG
Danke, das freut mich! ☀️☺️🌿Die Möglichkeiten der Selbstversorgung in verschiedenen Gegenden und Bereichen sind breit gefächert, und ich finde auch, Buschfunkistan gibt gute Impulse. Liebe Grüße
schön, dass Norman mal etwas vom persönlichen Werdegang von Buschfunkistan erzählt. Finde es eh sehr spannend, wie die Leute die Begeisterung für Tiere und Pflanzen für sich entdecken. Würde mich dabei noch interessieren, ob die Eltern von Norman und Vanessa eher "Normalbürger" sind, die sich nicht groß für die natürlichen Zusammenhänge interessieren oder schon "vorbelastet" über ihre Berufe o.ä. sind.
Ja, ich war auch neugierig auf ihren persönlichen Weg und freue mich, dass wir etwas mehr erfahren durften. Ich wünsche den beiden ganz viel weiteres Wachstum und Früchte in diesem Bereich, womit sie einen so positiven gesellschaftlichen Einfluss ausüben. Und bei Gelegenheit erfährt man vielleicht noch mehr inspirierende Details aus dem persönlichen Leben. Sie sind auf jeden Fall vielen ein positives Vorbild mit ihrem Tun. 😊 LG
vielen dank dafür! ich muss gestehen, leider ein recht fauler großstadtmensch zu sein, der meistens im supermarkt einkauft (zwar möglichst bio, aber für mein gewissen doch noch viel zu wenig naturfreundlich). solche videos bilden einen anreiz, es mir bezüglich doch noch alternativer zu überlegen.
Das freut mich ganz besonders. Viel Spaß beim Rauskommen und Entdecken. Wildkäuter- und Pilzwanderungen, zum Beispiel beim Wildschytz, könnten Dich da gut weiterbringen, wenn es um Selbstversorgung aus der freien Natur geht. Es ist wichtig, nur das zu sammeln, was man eindeutig bestimmen und von giftigen Doppelgängern unterscheiden kann, um dabei gesund und glücklich zu sein. Viele Dinge sind aber schnell erlernbar. Die Motivation ist das Wichtigste.💚🌿 Liebe Grüße
Sehr schönes Interview. Da erlebt man Norman zurückhaltender, nachdenklich, nahezu schüchtern. Das macht ihn für mich sympatisch. Obwohl ich hier in den bayrischen Voralpen zu allen Zeiten schon ein ausgesprochener Naturbursche war (eher sportlicher Natur, Bergsteigen/Klettern) habe ich durch Buschfunkistan viel dazugelernt. So ist es, was Pilze und Wildkräuter angeht, für mich ein wichtiger Kanal geworden. Z.B. fand ich sehr oft den Violetten Rötel-Ritterling, aber erst durch Buschfunkistan wurde mir sein Speisewert und seine Qualität als eisenhaltiges Lebensmittel bewußt. Und etliches mehr (Sumpfhelmkraut als Stimmungsaufheller). Schön, dass es viele gute Leute gibt, denen Biodiversität am Herzen liegt, so können wir uns vielleicht von dem Geist der Ausbeutung um jeden Preis eher lösen. Danke für das Interview.😊
Norman Glatzer erzählt von seinem Weg zur Natur 🌿 und seinem Engagement, verlorenes Wissen rund um selten gewordene Naturräume zu teilen. Auf seinem CZcams-Kanal Buschfunkistan und in zwei Büchern zeigt er gemeinsam mit seiner Frau Vanessa Braun, in welcher Wechselbeziehung Pilze, Pflanzen und Tiere stehen, was wir "da draußen" noch Neues entdecken und auch in der Selbstversorgung zu Heil- und Nahrungszwecken einsetzen können.🌿 Viel Spaß mit dem Gespräch!
Buschfunkistan ist einfach sympathisch. Ich habe immer, wenn ich zuschaue, das Gefühl, dass ich Freunde treffe. Und ich habe schon viel von Norman und seiner Frau gelernt. Danke euch beiden.
Da kann ich voll und ganz zustimmen. 💚🌿 Man findet bei Ihnen extrem viel Mehrwert, ein unglaublich großes Naturwissen und eine sehr angenehme Art, sowohl in den Videos als auch offline.
Sehr gern und freut mich, dass Dir auch unser Interview gefallen hat.😊 LG
Sehr schönes Interview. Da erlebt man Norman zurückhaltender, nachdenklich, nahezu schüchtern. Das macht ihn für mich sympatisch.
Obwohl ich hier in den bayrischen Voralpen zu allen Zeiten schon ein ausgesprochener Naturbursche war (eher sportlicher Natur, Bergsteigen/Klettern) habe ich durch Buschfunkistan viel dazugelernt. So ist es, was Pilze und Wildkräuter angeht, für mich ein wichtiger Kanal geworden.
Z.B. fand ich sehr oft den Violetten Rötel-Ritterling, aber erst durch Buschfunkistan wurde mir sein Speisewert und seine Qualität als eisenhaltiges Lebensmittel bewußt. Und etliches mehr (Sumpfhelmkraut als stimmungsaufheller).
Schön, dass es viele gute Leute gibt, denen Biodiversität am Herzen liegt, so können wir uns vielleicht von dem Geist der Ausbeutung um jeden Preis vielleicht eher lösen.
Danke für das Interview.😊
@@alessandramoog , ja, das machst Du auch sehr gut, Alessandra. Schön entspannt und die Fragen gut gewählt.
Mitten im Interview wurde von Spezialisierung auf eine besondere Pilzart gesprochen. Bei mir wären das die Morcheln. Tatsächlich gefallen und auch schmecken sie mir am meisten. Schade, dass bei ihnen das Zeitfenster nur so kurz ist.
@@MarcinLupa_1975 Danke sehr! Das freut mich.☺️ Die Stechmücken kamen schon zu Hauf und es war ein sehr warmer Abend, da wollte ich Norman, gerade weil er vorher einen Vortrag auf dem Festival gehalten hatte, kein allzu langes Interview zumuten. ;) In jedem Fall gibt das Gespräch einen schönen Einblick in die persönlichen Hintergründe einerseits und das Thema Lebensräume/Artenreichtum andererseits, was ich wirklich spannend fand. ☀️LG
@@alessandramoog , die Stechmücken sind schon eine Plage dieses Jahr. Auch bei uns in den Wäldern.
Interviewlänge finde ich gut. Alles schön informativ. Man lernt den Menschen hinter Buschfunkistan etwas kennen. Dann wird man vertrauter. Solche über die Natur informierten Freunde hätte man in seinem Umfeld gern.
Ich beispielsweise lebe in Grafing bei München. Der nächste Pilzsachverständige hockt am Montag Abend im Münchener Rathausgebäude. Für mich nicht wirklich eine Option zu ihm zu reisen. Und in Grafing kenne ich niemanden, der mir bei der Bestimmung helfen könnte.
Da hilft die globale Vernetzung in den sozialen Medien, auch wenn ich mir bewußt bin, dass niemand eine Verzehrfreigabe ausspricht. Ein bisschen Eigenverantwortung gehört schon dazu, denke ich.
LG
Grossartig
Danke Danke Danke
Für unsere Menschheitsfamilie
Respekt
Buschfunkistan ist mein Lieblingskanal.
Danke euch beiden für diese schöne Werken die ihr geschrieben haben. Herzlichen Dank. ❤❤❤❤
💚🌿👍☀️☺️
Dankeschön
Natur pur ❤❤
Liebe Alessandra Moog, lieber Norman Glatzer, herzlichen Dank, ❤🌿🔥🍀🌒🌕🌘🍀🔥🌿❤ Namasté, Blessed Be.
Danke, immer gerne und ganz liebe Grüße🌿☀️🫶☺️
Schöne Erweiterung des Spektrums der Selbstversorger
Danke, das freut mich! ☀️☺️🌿Die Möglichkeiten der Selbstversorgung in verschiedenen Gegenden und Bereichen sind breit gefächert, und ich finde auch, Buschfunkistan gibt gute Impulse. Liebe Grüße
Sehr interessant 👍🏼 und vielleicht sind wa ja nextes Jahre dabei ❤.
Tolle Idee Camping 🏕️ und Kultur mit Mutternatur 🙏🏼🍄
@@starkstefan8644 Klingt super, es war ein tolles Event 🌿☺️ Freut mich, dass Dir der Beitrag gefällt. LG
So Nice💜💐💜💖
Thank you☀️🫶🌿many greetings
schön, dass Norman mal etwas vom persönlichen Werdegang von Buschfunkistan erzählt. Finde es eh sehr spannend, wie die Leute die Begeisterung für Tiere und Pflanzen für sich entdecken. Würde mich dabei noch interessieren, ob die Eltern von Norman und Vanessa eher "Normalbürger" sind, die sich nicht groß für die natürlichen Zusammenhänge interessieren oder schon "vorbelastet" über ihre Berufe o.ä. sind.
Ja, ich war auch neugierig auf ihren persönlichen Weg und freue mich, dass wir etwas mehr erfahren durften. Ich wünsche den beiden ganz viel weiteres Wachstum und Früchte in diesem Bereich, womit sie einen so positiven gesellschaftlichen Einfluss ausüben. Und bei Gelegenheit erfährt man vielleicht noch mehr inspirierende Details aus dem persönlichen Leben. Sie sind auf jeden Fall vielen ein positives Vorbild mit ihrem Tun. 😊 LG
Vielen Dank für dieses inspirierende Video!
@@dieneueerdeyoutube Danke lieber Lukas und herzliche Grüße ☺️
vielen dank dafür! ich muss gestehen, leider ein recht fauler großstadtmensch zu sein, der meistens im supermarkt einkauft (zwar möglichst bio, aber für mein gewissen doch noch viel zu wenig naturfreundlich). solche videos bilden einen anreiz, es mir bezüglich doch noch alternativer zu überlegen.
Das freut mich ganz besonders. Viel Spaß beim Rauskommen und Entdecken. Wildkäuter- und Pilzwanderungen, zum Beispiel beim Wildschytz, könnten Dich da gut weiterbringen, wenn es um Selbstversorgung aus der freien Natur geht. Es ist wichtig, nur das zu sammeln, was man eindeutig bestimmen und von giftigen Doppelgängern unterscheiden kann, um dabei gesund und glücklich zu sein. Viele Dinge sind aber schnell erlernbar. Die Motivation ist das Wichtigste.💚🌿 Liebe Grüße
Gut erklärt , viel Erfolg und Spaß weiterhin.
Vielen Dank! Freut mich, dass Dir der Beitrag gefallen hat! ☀️🫶🌿Liebe Grüße
Sehr schönes Interview. Da erlebt man Norman zurückhaltender, nachdenklich, nahezu schüchtern. Das macht ihn für mich sympatisch.
Obwohl ich hier in den bayrischen Voralpen zu allen Zeiten schon ein ausgesprochener Naturbursche war (eher sportlicher Natur, Bergsteigen/Klettern) habe ich durch Buschfunkistan viel dazugelernt. So ist es, was Pilze und Wildkräuter angeht, für mich ein wichtiger Kanal geworden.
Z.B. fand ich sehr oft den Violetten Rötel-Ritterling, aber erst durch Buschfunkistan wurde mir sein Speisewert und seine Qualität als eisenhaltiges Lebensmittel bewußt. Und etliches mehr (Sumpfhelmkraut als Stimmungsaufheller).
Schön, dass es viele gute Leute gibt, denen Biodiversität am Herzen liegt, so können wir uns vielleicht von dem Geist der Ausbeutung um jeden Preis eher lösen.
Danke für das Interview.😊
💚
☀️🫶🌿
❤
Jesus is Best
@@07.Thomas erkennst du da gewisse Ähnlichkeiten? 😁 Jesus würde den ökologischen Gedanken sicher zustimmen. LG
So eine geile Nymphe❤