Grenzen tricksen unser Gehirn schnell aus (Wiebke Schick - Science Slam)
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- čas přidán 11. 05. 2020
- Unsre Wahrnehmung trickst uns häufig aus und in den meisten Fällen merken wir gar nichts davon. Denn unser Gehirn verarbeitet ständig Informationen, von denen wir gar nichts mitbekommen. Neurowissenschaftlerin Wiebke Schick hat in einer Studie untersucht, wie das unsere Wahrnehmung für Entfernungen beeinflussen kann. Das Ergebnis: Gefühlte Grenzen haben einen wesentlichen Einfluss darauf.
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Die coole Art des Vortragens war super, sie hat einen tollen Vortrag gehalten, ich habe sehr viel gelacht, genial, dieser trockene Witz und immer wieder die Verkettung mit etwas Unvorhergesehenem (z.B. Grenzen)!
...sehr gut! 👍
2:05 wie das Publikum überhaupt nicht auf ihren Witz eingeht... 🧐
Die korrekte Form am Anfang wäre Zuschauys und noch Zuschauerys🧑🏫;)
Und so jemand ist zu faul den eigenen Satz zu berichtigen.
Genau das habe ich auch gedacht an der Stelle xD aber das flüssig anzuwenden muss man eben üben, wie alles andere neue das man lernt halt auch^^
"ja, so könnte man das also machen" - Warte. Was könnte man jetzt also wie machen? Konklusion total verfehlt. Schade.
Ich war leider durch das hin- und herlaufen so abgelenkt, dass ich dem Vortrag gar nicht richtig folgen könnte.
Ich dislike es nicht, da sie sich gut auf den Vortrag vorbereitet hat und sich Mühe gab. Das Zeitmanagement stimmte und sie redete flüssig.
Allerdings fand ich den Vortrag unsympatisch, die Witze unwitzig (oder zumindest nicht humorvoll vorgetragen), die Experimente unverständlich (waren die Versuche in Reallife oder auf Papier? Falls auf Papier: da sieht man die Sechseck-Form doch? Falls in Reallife: wo findet man vier Freibäder nebeneinander und noch dazu derartig angeordnet?) und den Inhalt langgezogen. Da ist noch Luft nach oben!
Ein Like gibt es daher auch nicht
Ja, habe mich ehrlich gesagt auch nur mäßig unterhalten gefühlt :/
@@flyingsquirrel2620 Ihre Nervositaet stand ihr leider auch sehr im Weg.
Ich habe mich über ihre doch sehr auffällige Mophologie und ihr Bewegungsmuster (erinnert an einen Roboter) gewundert und konnte dementsprechend kaum dem Vortrag folgen. Ich frage mich, ob sie Asperger Autistin ist. Das würde auch die Trockenheit erklären.
Na da hört man schon ein bisschen Saasen raus :D