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Parodontitis (auch Parodontose genannt) - Die Ursachen, die Behandlung beim Zahnarzt und Vorbeugung
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- čas přidán 20. 05. 2019
- Parodontitis (auch Parodontose genannt) ist eine wahre Volkskrankheit. Mindestens 20 Mio. Erwachsene in Deutschland sind davon betroffen, jedoch wissen nur die Wenigsten davon. Das Problem der Parodontitis liegt darin, dass Sie in der Regel schmerzfrei daherkommt.
Die Gute Nachricht: euer Zahnarzt kann eine Parodontitis leicht erkennen und diese gemeinsam mit euch therapieren. Zudem ist eine Parodontitis durch täglich Mundhygiene vermeidbar.
Dr. Thomsen erklärt in diesem Video folgende Aspekte der Parodontitis:
- Die Entstehung: erfolgt immer durch eine vorherige Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
- Wie kann man eine Parodontitis erkennen und diagnostizieren? Was sind die Symptome?
- Wie wird eine Parodontitis in der Zahnarztpraxis behandelt?
- Was könnt Ihr selber tun, um eine Parodontitis in den Griff zu bekommen oder noch besser: ihr vorzubeugen?
Um eine Porodontose zu vermeiden oder einzudämmen ist eine gründliche Mundhygiene zu Hause kriegsentscheidend. Wer neben dem Zähneputzen die Zahnzwischenräume täglich mit Interdentalbürsten reinigt, hat beste Chancen auf lebenslang gesunde Zähne und kann eine Parodontitis eindämmen und vermeiden.
Dr. Tore Thomsen empfiehlt: lieber 1x gründlich, als 2x schluderig die Zähne zu putzen. Gründlich bedeutet neben dem Benutzen einer Zahnbürste auch, sich umfangreich um die Zahnzwischenräume zu kümmern, denn hier liegt die häufigste Quelle einer Parodontose.
➡️ Für die vorderen Zähne und sehr enge Zwischenräume empfehlen wir Zahnseide.
(www.oral-prevent.de/shop/zahn...)
➡️ Für die hinteren Zähne die Zahnzwischenraumbürsten / Interdentalbürsten.
(www.oral-prevent.de/shop/inte...)
➡️ Im Idealfall sollte noch eine Einbüschelbürste (Solobürste) benutzt werden, um den
Übergang vom Zahn zum Zahnfleisch (Sulcus) zu reinigen.
(www.oral-prevent.de/shop/einb...)
Selbst könnt ihr vieles tun, um eine Parodontitis zu vermeiden. Allerdings kann niemand so perfekt die Zähne putzen, wie es nötig ist. Daher geht unbedingt auch 2x pro Jahr zur professionellen Zahnreinigung. Falls Ihr bereits eine Parodontitis-Behandlung hinter euch habt, ist die anschließende UPT (unterstützende Parodontitis-Therapie) regelmäßig wahrzunehmen. Euer Zahnarzt bzw. die Dentalhygienikerin wird genau die Stellen reinigen, denen ihr zu wenig Aufmerksamkeit beim Putzen geschenkt habt. Viele Krankenkassen übernehmen sogar die Kosten für die Zahnreinigung.
Dr. Tore Thomsen ist Zahnarzt in Hamburg / Eimsbüttel
Henriettenstr. 1
20259 Hamburg
dental-protection.de/
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Können Sie mal ein Video über Wurzelbehandelte Zähne machen und gegebenenfalls über den Erhalt und Aufhellung des Zahns ?
Und woher kommen die Bakterien???? Das Rätsel ist einfach zu lösen...
Bezahlt die krankenkasse die zahntaschenreinigung alles? Oder nur zum Teil wenn ja wie viel muss man bezahlen.
Hast du schon mal was von Rüdiger Dahlke gehört?
Nein, habe ich noch nicht. Werde Ihn gleich mal googeln.
Wenn es eine bakterielle Entzündung ist, ist ein Bakterientest zu machen und Antibiotika zu nehmen?
Hallo B,
im "Zentrum der Parodontitisbehandlung" steht immer die Entfernung des Biofilms (Zahnbeläge oberhalb und unterhalb des Zahnfleisches) durch Zahnarzt und Patient. Ein Antibiogramm und entsprechende Antibiotikatherapie sind nur in bestimmten Fällen notwendig. Ein Antibiotikum alleine kann nicht helfen, da es nicht in den Biofilm eindringen kann.
Freundliche Grüße,
Tareg Thomsen | Oral Prevent Dr. Thomsen
Hallo, reicht es also mindestens alles 24 h die Zähne zu reinigen (so habe ich es dem Video entnommen), d.h. es muss nicht unbedingt zweimal am Tag die Zähne geputzt werden, aber besser wäre es natürlich?
Einem wird schon als kleines Kind beigebracht das man sich 2 mal am Tag die Zähe putzen sollte. Natürlich reicht das nicht nur einmal am Tag zu putzen.
@@janafreya5311 das ist falsch, Karies-Baketieren brauchen mindestens 24 Stunden, um Gewebe zu zerstören, dementsprechend reicht einmal am Tag GRÜNDLICHES Zähnputzen (mindestens 10 Minuten) völlig aus.
Meine Zähne gehen mehr und mehr kaputt und ich trau mich nicht zum arzt :(
Je weniger ihr zu den Ätzte gehen werdet, um so gesünder werdet ihr.
Man sollte wieder mit Zahnseide reinigen noch professionelle Zahnreinigung machen lassen
( dadurch werdet ihr die Bakterien noch tiefer ins Zahnfleisch einbringen) noch mit elektrischen Zahnbürste zu Hause die Zähne putzen ( das ist nicht gut für Zahnschmelz)
Durch Zähne putzen werdet ihr weder die Mikroorganismen beseitigen noch abtöten, die diese Probleme verursachen - mit schlechte Zahnpflege hat das nichts zu tun!
Seid euch eigener Arzt Parodontitis und Parodontose kann man auch selbst behandeln
Dazu braucht man: Salbei, Ingwer, Ringelblumen, Klette (Bluten, ansonsten Wurzeln), Erlen(grüne Zapfen)
Klettebluten und Erlenzapfen kann man jetzt selbst sammeln, ansonsten kann man durch Birken oder Kieferknospen ersetzen.
Alles mischen 2 EL mit kochendem 600 ml Wasser übergießen und 2 Stunde in der Thermokanne ziehen lassen.
200 ml Tee abseihen und Meersalz geben.. Darein tut ihr noch 1 Tropf lugolschen Jodlösung + 1 TL 3,6 % Wasserstoffperoxid
Tee sollte heiß wie möglich sein (verbrühten sollte man sich nicht) und salzig wie möglich sein
Nimmst du ein Schluck in den Mund, so dass Flüssigkeit in Oberkiefer als auch in Unterkiefer bleibt und hältst das eine Weile - danach spuckst du das raus
Und so weiter bis dein Becher leer wird. Das sollte man 2-3 mal täglich machen bis Zahnfleisch gesund wird.
Zwischendurch kann man eine Gewürznelke im Mund zergehen lassen und zerkauen.
Diesen Tee sollte man auch innerlich (ohne lugolschen Jodlösung und ohne Wasserstoffperoxid ) mit 1 TL Apfelessig( nicht pasteurisiert) und 1 TL Honig (von Imker) paar mal am Tag vor dem Essen einnehmen.
In der Zukunft 1 mal täglich über Nacht, man kann einfach mit kräftigem Salzwasser machen.
Macht einfach Experiment 3 Wochen lang!
Hätten sie auch paradontose?
selten so viel Dummheit in einem Kommentar gelesen