Stratgedanken - Man wird ja wohl noch träumen dürfen! - Pre-CBS
Vložit
- čas přidán 29. 06. 2024
- Leute, saludos aus der südspanischen Quarantänestation.
Noch röchele ich herum, aber es geht schon sehr sehr viel besser. Danke für die zahlreichen Grüße.
Das Thema lässt mich nicht los. Wie siehts bei Euch aus?
Sorry fürs durch die Nase sprechen. Hoffe, es hat Euch trotzdem gefallen.
Schreibt gerne Eure Gedanke in die Kommentare.
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Vielen Dank und saludos Carsten
Kurze Verbesserung: Irgendwo haspele ich rum, dass Rio Palisander zwischen 60 und 65 - 64-65 verbaut wurde. Also: Eingeführt wurde es 59 und ab 65 wurde ostindisches Palisander verbaut. Danke Norbert ✌🏻
Fender hatte schon Ende '62 IRW verbaut.
Ach Carsten, über Strat rumzunerden ist doch einfach was Schönes. Aber neben Deiner Idee, sich was bauen zu lassen, gibts aus meiner Sicht noch 4 Sachen, die Du Dir mal anschauen kannst, wenn erhältlich:
1. LUK -Strats aus Berlin - Weil der Typ saualtes Holz verbaut und sein Handwerk versteht
2. Paoletti - Haste vielleicht schon auf der Guitarsummit angecheckt - Aus alten Weinfässern
3. NashGuitars - Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
4. Kelton Swade - Unfassbar, war der Typ für geile Teles und Strats gebaut hat. Ich glaube, wenn Du mal eine antesten kannst, wirst Du vom Hocker fallen
Ja, ich könnte direkt noch n Video dazu machen. Hahaha. Die von Dir erwähnten kenne ich alle nicht. Danke für die Tipps ✌🏼
Yeeeeeaaah 👏👏
Das MF Riff, bitte zeig uns das!
🍀🏆🍻
Ok, steht auf der ToDo-Liste 😊✌🏼
Hier isset: czcams.com/video/PK8Mx_EabwI/video.html ✌🏼
Nannte 1969 eine 1965er Strat mein eigen, dto. einen 1966 Fender Bandmaster, die ich in meiner damaligen Band nutzte. Berufsbedingt wegen mangelnder Zeit wurden die Sachen verkauft. Der Bandmaster ging 1976 für 800,-DM, die Strat für 680,-DM. Hätte ich beides heute noch gern, stand damals aber nur im Weg. Also alles schon gehabt .. 😂 Merke, der Zeitpunkt des Besitzes ist auch entscheidend.
Da waren die Teile ja noch sehr neu und konnten nicht gut sein. 😏😀✌🏻👌
Gute Besserung und Grüße nach Andalusien….immer wieder tolle Videos und 🔝Gitarrenspieler
Dankeschön ✌🏻
Hi, was Fender angeht, denke da so wie du, aber eine sehr gute Alternative ist die Fender Eric Johnson Strat 2TS für 1.998 € ich habe mich auch sofort in ihr Verliebt, bin aber mit meiner HSS Strat. in Kandy Appel Red auch richtig Glücklich, das ist auch ein wunderschönes stück Holz, und auch ein Traum.
Tatsache beschäftige ich mich in den letzten Tagen mit 50s Modellen. Besonders die 57er 58er haben es mir angetan, da sie laut Fachleuten den dünnsten Belly-Cut haben. Wenn ich das nur schon auf Bildern sehe, raste ich aus vor Begeisterung! Allerdings bekomme ich leider bei nagelneuen Gitarren schlechte Laune. Mir alles zu aalglatt. Wenn schon neu, dann müsste sie auch soft gerelict sein. ✌🏼
@@CarstenGoeke Hi, ich habe einen link für dich, ist vielleicht Interessant für dich, LG Figo. 😀
czcams.com/video/Un0WQQd0wWY/video.htmlsi=YBO_oUyGClqK5eh_
sehr interessant zum Thema fand ich damals Udo Pipper' s Reihe in Gitarre und Bass. Synergie Effekte bei Instrumenten/ dem Sound. Sprich, die kaum vorherzusehenden Wechselwirkungen der vielen individuellen Einzelkomponeten in Summe. Wer schon öfter rumgebastelt und getuned hat,wird das bestätigen können. Wer die Berichte noch nicht kennt, kann bei Intersse sie im Gitarre Bass Archiv finden.
Greetings✌💪
Danke für den Tipp ✌🏻
Die Rosewood sind sehr oft auch eingefärbt. Also von der Färbung her nicht auf seine klangliche Qualität her zu beurteilen. W.H.
👌✌🏻👌✌🏻
Mein Lieblings MF Riff. Hab nen Gig von dem Gitarristen gesehen. Da spielt er über einen Boss Katana Combo. Ein Sound. Rest mit Volumenpoti der Gitarre und dynamischen Spielen. Gute Besserung. Lg Carsten
Gary „Moses Mo“ Moore heißt der Mann. Danke ✌🏻
Ja ich weiß auch nicht , was ich von den ganzen vintage Geschichten halten soll. Die alten Instrumente sind bestimmt zum großen Teil sau gute Gitarren. Die Hölzer waren anders aber auch die ganzen Materialien für die anderen Teile ( Vibrato usw.) Der Herstellungsprozess war ein anderer. In den 70ern wurden die großen Hersteller verteufelt, wegen der Qualität der Gitarren, zum großen Teil zu Recht. Es waren aber auch hier sehr gute Instrumente zu finden. Heute werden auf einmal die "schlechten " 70er Gitarren zu Preisen angeboten, das mehrfache des ehemaligen VERKAUFSPREIS wie in den 70ern. Na ja, es kann sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen. Dieses Shapping in der Taille der Strat hatten die frühen Instrumente alle. Nahm dann während der Bauzeit immer mehr ab. Auch an der abgeschrägten Armauflage kann mann das sehen . Meine 77er Strat sieht da ungefähr so aus, wie der Korpus, den Du gezeigt hast. Die 77er bekommt gerade ein reshapping😄
👌✌🏻👌✌🏻
Ich denke, dass die Idee mit dem Gitarrenbauer rein praktisch und ökonomisch gesehen eine sehr gute ist. Ich habe beim Schauen des Videos meine Zweifel, ob eine Vintage Strat tatsächlich das ist, was Du als Instrument (im Gegensatz zu "als was zum Liebhaben") haben möchtest. Du hast ja sehr viele Ideen, die Du gerne umgesetzt haben möchtest (Belly Cut, Griffbrett, Lackierung etc.) außerdem habe ich den Eindruck, dass Du Gitarren nicht unbedingt immer im Urzustand belassen möchtest. Insofern ist eine Vintage Strat sicherlich ein toller Kauf für einen Strat-Fan, aber möglicherweise wird es wirklich schwierig, eine zu finden, die Dir in allen Belangen langfristig zusagt - und das zu einem akzeptablen Preis. Vielleicht liege ich mit meinen Gedanken und meiner persönlichen Meinung ja auch komplett daneben, aber als Du mit der Idee aufkamst, eine Gitarre beim Gitarrenbauer in Auftrag zu geben, dachte ich innerlich "na endlich".
EDIT: Das Intro ist klasse und toll gespielt!
Moin Stephan. Erstmal danke für Deinen ausführlichen Kommentar. Du hast in vielen Dingen den Nagel aufn Kopp getroffen. Ja, wenn ich mich hier so umschaue, sind die Gitarren im Originalzustand eher die Ausnahmen. Nicht nur deshalb wäre eine Vintage Strat in "mint condition" eher nix für mich. Preismäßig eh nicht, aber das ist ja klar. Ne "Player" könnte es vielleicht mal werden. Dann kommt noch dazu, dass ich momentan meine Meinung über DIE Traumstrat bzw. die Specs kurz nach dem Video schon wieder geändert habe. Haha! Hab gelernt, dass Fender in den letzten 3-4 Jahren der 50er wohl die filigransten Contour Shapes geschnitzt haben. Sehr dünner Belly Cut. Die Form finde ich unschlagbar. Ich finde auch mittlerweile das 2-Tone Sunbburst absolut begehrenswert. Maple Neck? Warum nicht! Ich bin allerdings kein großer Fan vom V-Shape. Selbst in abgeschwächter Form fand ich das immer doof. Da habe ich mich seit meiner Danocaster (Soft-V) aber absolut dran gewöhnt! Was noch? Die abgerundete Kopfplatte von 54 finde ich supersexy. Hab vor ein paar Jahren mal n Stündchen auf einer 50ies gespielt und fand die ganz ganz toll. Haben eben von dem Buddy erfahren, dass es eine 54er war. Wow! Ja, so geht die Reise immer weiter. Wer weiß, was ich nächste Woche erzähle... Danke für das Kompliment mit dem Intro ✌🏼
@@CarstenGoeke Die Reise geht immer weiter, da hast Du absolut Recht. Auch wenn man manchmal kurz zu glauben wagt, man sei angekommen...
Die Farbe und Streifung von Palisander oder Ebenholz variiert je nach Baum und Stelle im Inneren des Stammes stark. vollständig Schwarze Schnittstücke sind nur ein geringer Prozentteil des gefällten Holzes und wurden für die teuersten Instrumente vorsortiert, die helleren Stücke eher für günstigere Modelle. Aufschlussreich ist die Doku von Taylor zum Ebenholz:
czcams.com/video/anCGvfsBoFY/video.html
Sehr interessant. Danke für den Tipp ✌🏻
Das Träumen habe ich wieder aufgegeben. Nachdem es trotz 2 jähriger "Maßnahmen" im Juni zum 50. wieder nicht zu " meiner Strat" gereicht hat: kack doch die Wand an! Bin immer noch enttäuscht,wie du hörst. Dann geh ich halt in die Kiste ohne eine Strat gespielt zu haben. Mir doch scheissegal.
Schön, dass es dir wieder besser geht.
Liebe Grüße aus Kiel!👍✌
Pat! Dann klappt es eben zum 55sten, oder schon nächstes Jahr. Who knows!? Bitte Träumen nie aufgeben! Big hug ✌🏻
Ahh geile sabschige Sounds im intro Carsten, cooles Video !!! ❤
Nicht träumen...bisschen Geld in die Hand nehmen und eine Player Strat finden...einfach auf der Suche bleiben...es lässt sich auch heute noch was finden...
Dankeschön ✌🏻
Ich tausche die Nut bei toten gitaren mit Black Tusc und es klingt 10 lauter und lebendiger...😊
✌🏼
I love strats too!..;-) Schönes Video! Was mich bei Thema (akustisch) ausprobieren von E-Gitarren eingefallen ist; eigentlich müsste man (theoretisch) für die Gitarren, die man vergleichen möchte, neue Saiten aufziehen (und zwar, die Saiten die man kennt...Marke und Stärke), denn mit alten Saiten kann auch eine richtig gute Strat so und so klingen...tja, das ganze ist natürlich schon eine riesige "Rabbit hole", bin mal gespannt ob du deine Traumstrat findest...viel Glück!
Dankeschön. Ja, das müsste man eigentlich. 👌✌🏻
Erst mal gute Besserung! Ich habe eine 66er Strat, helles Veneer board, obligatorisches clown burst. Ich konnte damals zwischen zweien auswählen, die andere war hübscher, u.a. mit sehr dunklem Griffbrett, aber „meine“ klang viel fetter, der Unterschied war gewaltig. Allerdings glaube ich, dass man gerade bei einer Strat über das setup eine Menge (evtl. mehr als über die „richtigen“ Hölzer) rausholen kann. Vorher hatte ich übrigens eine Road Worn mit Leosounds PUs drin, hat 10% gekostet und war auch sehr gut. Meine 66er ist ein Traum, den ich mir erfüllt habe, und ist auch super toll, das Leben geht aber auch ohne weiter. Und an einer billigeren nicht ganz so authentischen bastelt es sich leichter rum, wenn mal was nicht passt. Ich benutze sie übrigens täglich, auch in der Band, daher habe ich treble bleed und 5fach Schalter eingesetzt, Authentizität hin oder her.
Vor langer Zeit hatte ich auch mal ne Roadworn von nem Kollegen in der Hand. War recht leicht, sehr resonant und das erste Mal, dass ich den Namen Kloppmann wahrgenommen habe. Fantastisches Instrument. Danke ✌🏻
@@CarstenGoeke Mein Punkt war aber nicht eine road worn, sondern 10% cost und 90% performance. Ich glaube die Inspiration einer neuen Klampfe trägt sich schnell ab, dann kommt der nächste GAS Schub um die Ecke. Du bist so ein guter Gitarrist, die alte Strat wird Dich nicht viel besser machen, wenn überhaupt.
Wir geben GAS 😊✌🏻
Eigentlich wollte ich jetzt auch viel dazu schreiben , aber es bleibt einfach ein schwieriges thema 😂
Schönes Thema 😊✌🏻
Wenn jede Erkältung zu "C" wird... Strats sind toll! Die Preise werden nicht mehr von Liebhabern, sondern von Anlegern getrieben. Das ist wie mit der Kunst. Es geht nicht mehr um die Eigenschaften, den Klang usw. . Wichtig ist dennoch die Originalität, ggf. die Geschichte, also wer hat sie besessen.
Hmm... ist bestimmt was dran. Ich bin trotzdem der Überzeugung, dass ein großer Teil auf den Sound achtet. Habe da vor ein paar Jahren mal mit Detlef Alder kurz drüber gesprochen. Auf meine Frage, ob die richtig teuren Teile wie Bursts, frühe Jahre von Tele, Strat etc. nur noch von superreichen Nichtgitarristen gekauft werden, war seine Antwort für mich sehr überraschend. Der weitaus große Teil waren Gitarristen. Vielleicht einfach reiche 😊✌🏼
Die Taille nennt man meines Wissens Belly Cut.
Danke. Klingt süß 😊✌🏻
Schönes Video! Stehe auch gerade aufm Schlauch, habe hier einen schönen Roasted Maple Strat Neck, kann mich aber für keine Bodyfarbe entscheiden. Bin offen für Vorschläge :)
Danke! Schwarz! ✌🏻
Ich denke auch zunehmend, dass jedes Stück Holz anders klingt, auch wenn es ja eine Menge Leute gibt, die das bei E-Gitarren ablehnen bzw. alles auf die Elektronik schieben. Ich hatte letztens die Gelegenheit, bei Deinem Lieblings-Pickupwickler zwei original 66er Strats zu vergleichen, das war wirklich eindrucksvoll. Eine klang bedeutend fetter und runder, was ich persönlich bevorzugen würde. Aber rein formal waren die Specs und Hölzer ja gleich. Ich hab auch mehrere Gibson Custom Shop Bursts, die trotz formal gleicher Hölzer stark unterschiedliche Frequenzspektren haben. Was Riopalisander betrifft, so gibt es da übrigens sowohl rötlichere als auch dunklere Varianten. Wie beim ostindischen etc. konnte ich da auch schon Farbwünsche äussern, z.B. bei einer Schwarz Flying V.
Ja, formal ist auch irgendwie pauschal finde ich. ✌🏻
Kann mich erinnern, das Schallenberg in den 90er eine Zeitlang eine CBS-Sunburst mit Starkfurnier-Griffbrett herumstehen hatte. Ich fand die nicht gut, wirklich nicht gut.
Schade, kann ich mich leider nicht dran erinnern. War aber ab 90 auch nicht mehr im Laden tätig. ✌🏼
Geiles Video ! Ich liebe ja den alten 7.25 Zoll Griffbrettradius ! Was wäre Deine Wahl ??
Danke! War bei oldschool Strat beim Radius nie sonderlich wählerisch. Aber ich mag höhere Bünde. ✌🏻
@@CarstenGoeke Oh ja !! Genau !
Wenn du dir eine bauen lässt, dann ist natürlich das Risiko da, dass es dann am Schluss doch nicht so wirklich passt.
Geh zum Händler und teste verschiedene Gitarren an. Wenn die richtige dabei ist, dann wirst du es merken..hehe.Könnte aber teuer werden.😀
"Könnte" ist gut ✌🏼
Slap vs Veneer:
Ich hatte mal eine CS Strat mit Veneer und für mich fühlte sich das immer irgendwie falsch an. Habe ich dann irgendwann wieder verkauft. Meine jetzige CS 61er hat so gebogenes dunkles Slab-Board und ich bin total happy damit!
Kann ich das begründen? Nein 🙂
Muss man nicht begründen. Hauptsache happy ✌🏻
Hallo Carsten, lass dir keine Gitarre bauen. Du wirst sowieso nicht glücklich damit. Erstens bekommst du so gut wie nie was du dir, klanglich, wünscht und zweitens hast du dich sowas von in eine pre CBS verbissen das du immer zweifeln wirst ob die nicht doch besser klingt als der Bausatz.
Ich würde das Geld lieber sparen und keinen Kompromiss eingehen. Und selbst dann wird es schwer sein das Nonplusultra zu finden. Die Serienstreuung war damals sehr groß.
Ich wünsche dir gute Besserung und das du findest wonach du suchst! Liebe Grüße!!!
Danke Jens ✌🏻
Es wäre geil, wenn Andy dir eine bauen würde.
Wir werden es sehen ✌🏻
Hallo. Es ist natürlich alles Geschmacksache. Ich finde die alten Strats zu unterschiedlich und viel zu teuer. Custom Shop Fender sind auch von der Streuung zu groß. Dann eher Team Build oder Masterbuild. Aber das ist auch sehr teuer.
Ich würde mal zu Uli Stöeveken nach Leverkusen fahren. Alle meine Gitarren und Verstärker, die ich seid ca 20 Jahren besitze, haben alle mit seinem kleinen Laden zu tun. Er hat immer Rosewood Strats da. Die Streuung seiner Gitarren ist nicht so groß finde ich. Und so eine Real Guitars Standart kostet unter 2000 und ist sicherlich besser als viele andere Gitarren auf dem Markt.
Aber er macht auch Custom wünsche. Ist natürlich teurer, aber das sind schon tolle Gitarren. Und er hat auch immer mal alte Gitarren aufgearbeitet. Ich habe von ihm eine 1973 Telecaster gekauft, die absolut der Hammer ist. Und der Preis ging noch. Also einfach ihn mal anrufen, Termin machen und dann mal hin und seine Strats anspielen. Und dann mal sehen, was das dann mit dir macht. Die subjektiv beste Strat, die ich gespielt habe, war eine John Cruz Masterbuild. Im direkten vergleich waren dann 2 Pre CBS Strats dann nicht ganz auf dem Niveau. Aber auch weil natürlich die Entwicklung der Strats weiterging….!
Live würde ich dann trotzdem dann auch eher eine Real Guitars, Haar, Maybach oder ähnliche Gitarren verwenden. Sonst ist man nach dem Soundcheck beim Essen immer besorgt. Dann will man die Gitarre nicht alleine lassen. Liebe Grüße aus Kassel
Danke und liebe Grüße ✌🏻
Moinsen :)
Also erstmal: "Rosewood" ist nicht Rosenholz. Sondern eben Palisander. Das ist so ein typischer, deutscher Übersetzungsfehler wie: "Can I become a staek?" - "I hope never!!!"...
Zum Thema Rio Palisander: Rio ist mittlerweile extrem wertvoll und ausgesprochen stark reglementiert. Wenn du dir ein Instrument bauen läßt, würde ich für das Griffbrett auf indischen Palisander setzen, aber kein Rio (brazilian rosewood) verbauen. Nicht nur wegen dem Preis und den minimalen Restreserven, die bei irgendwelchen Gitarrenbauern noch in den Tresoren schlummern, sondern auch wegen vorprogrammiertem Ärger am Zoll, wenn du mit der Pfanne mal verreisen möchtest. Im Prinzip ist das genauso, wie mit Bestandteilen aus Elfenbein. Findet nicht nur der Elefant Scheiße, sondern auch der Zöllner ;)
Ich hatte selbst mal ne 75er Strat, mit Ahorngriffbrett. Ich fand die als Instrument fürchterlich. DIe war extrem schwer, wenig resonant, der Hals war katastrophal eingepasst und das Halsende ballig. Sowieso ist diese 3-Punkt Befestigung, die Fender damals gebaut hat, der letzte Rotz... Ich hatte den Hals damals neu eingepasst - danach war die Gitarre deutlich besser, aber vermutlich gleich nen Tausender weniger Wert... Irgendwann habe ich sie verkauft, und mir von der Kohle ne tolle Furch Dreadnought sowie einen 70er Bandmaster Reverb gekauft, die ich beide noch regelmäßig spiele. Vielleicht werde ich das kohlemässig irgendwann mal bereuen; aus musikalischer Sicht war es jedenfalls eine gute Entscheidung.
Die weggefräste Kante auf der Rüchseite der Strat würde ich persönich "BH" nennen. Das steht für Bauch Halter. Dann weiß auch jeder sofort Bescheid, was gemeint ist.
Gute Besserung Dir noch!!
Juh känn säi juh tu mieh. de.wikipedia.org/wiki/Rosenholz Bei renommierten Gitarrenbauern zahlt man eben den Aufpreis und bekommt dieses Zertifikat. Dass 3 Punkt Verbindungen generell scheiße sein sollen, hab ich noch nie so richtig kapiert. Blackmore ist damals in seiner für mich Hochphase offensichtlich sehr gut damit klargekommen. Mittlerweile hat sich wohl "Belly Cut" etabliert. Lieben Dank ✌🏻
@@CarstenGoeke Bei den 3-Punkt Befestigungen muss man sicherlich unterscheiden, wie das System eingesetzt bzw. der Hals eingepasst ist. Von Fender ist das System ja als „Tilt Neck“ vorgesehen, d.h. zum Einstellen des Halswinkels. Wenn du da die kleine Schraube reindrehst, liegt der Hals auf der Kante im Inneren sowie auf der Schraube auf, das ist nicht gerade das, was man unter einer guten Halsverbindung versteht. Bei meiner 75er Strat war das Halsende ballig, d.h. auch ohne Einsatz dieser Tilt-Schraube war die Halsverbindung beschissen, der Hals war nie richtig fest, und irgendwann waren die Schraubenlöcher ausgenuddelt (durch die ständige Bewegung), so daß diese neu ausgebuchst werden mussten (ich habe mir übrigens für diesen Zweck extra Querholzdübel aus Ahorn dreckseln lassen, denn Schrauben im Stirnholz halten nicht!).
Natürlich kann auch eine 3-Punkt Montage halten, WENN der Hals korrekt eingepasst ist. Persönlich halte ich den Hals-Korpus-Übergang generell immer für kritisch, und wenn er schon nicht verleimt ist, sollte er mindestens perfekt eingepasst sein. Da hat Fender in den 70ern bisweilen sehr geschlampt.
Was das „Rosenholz“ betrifft, okay, das wußte ich nicht, dass man den Begriff hier auch teilweise für Palisander verwendet…
So, I must now on my drive-wheel with fourteen floor (Ich muss jetzt auf mein Fahrrad mit 14 Gang).
Dir ne schöne Zeit, und lass die Strat schön knattern!
@@salossi gutt lakk ✌🏻
spielen, Leute, spielen, nicht immer nur Videos schauen!
Die meisten können beides. Du nicht? ✌🏻
Euje grosse Kopfplatte das ist nix. 😊
Euje?
😂Euje? Wo kommt er denn her?
Thema große Kopfplatte, steh ich auch drauf und dann frag vor allem mal Robin Trower, der spielt nur mit großer Kopfplatte, weil mehr Holz da ist, Voodoo hin oder her, mehr Holz, mehr Ton. Finde ich auf jeden Fall, aber ich bin nach allen Seiten offen, weil ich eben nicht ganz dicht bin 😂😂
Herzliche Grüße aus Büren bei Paderborn