Oberhausen Ende der 50er - (Arbeits-) Schichten unter der Dunstglocke
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- čas přidán 27. 08. 2024
- Leben und arbeiten in Oberhausen Ende der 50er Jahre.
Ein Stadtporträt von Oberhausen von 1959.
Hochgeladen von Werner Ollig, Oberhausen
@karlssonknud
Diese Zeit war mit großer Sicherheit nicht gesünder für die Menschen als heute, jedoch denke ich das die Menschen glücklicher und zufriedener waren mit dem was sie hatten. Glück Auf
Heute sind sind sie satt vom Wohlstand und kleben sich auf die Straße.
Meine Heimat.
Ich hoffe das das , das die Jugend sieht.
Unsere Eltern und wir haben für den Wohlstand von Deutschland gelebt und viel Schweiß und Blut gelassen.
Genial genau so war es👍⚒👍
Ich liebe die Geschichte des Ruhrgebiet und die Geschichten der Menschen dahinter.
Der Opa ist der beste... Das ist das Ruhrgebiet. ❤️
Sehr bewegender Film aus meiner Kindheit.....komme zwar aus Essen..aber es gab sehr viele Parallelen....Danke.
Das ist ein so schönes Zeitdokument... Ich liebe meine Heimat bin in osterfeld groß geworden und Geschichte ist meine Nahrung. So schön danke für das schöne Video.
Ich bin hoch erfreut über dieses zeitdoku ment
Schöne Zeitreise!
Damals war das Stadtbild ungelogen besser als heute. In den meisten Stadtteilen bis auf wenige Ausnahmen regiert die allgemeine Tristesse. Alles insgesamt runtergewirtschaftet mit fehlgeleiteter Politik. Aber sehr schönes Video.
... damals war es grau und dreckig im Ruhrpott, aber die Leute hatten Arbeit. Meiner Meinung nach ist der Strukturwandel viel mit „Wunschdenken“ verbunden.
.... Minute 10:50 .... so viele Jahrzehnte waren es dann doch nicht.
Sicher, beim Strukturwandel ist viel Augenwischerei im Spiel und viele Menschen geraten aus dem Blickfeld. Aber der verklärte Blick zurück auf angeblich so tolle Beschäftigungen in gesundheitsschädlichen bis todbringenden, ausbeuterischen und das Leben der Menschen komplett bestimmenden Industriebetrieben von Großindustriellen vor dem "Strukturwandel" ist dies ganz bestimmt auch, und ganz sicher auch keine Lösung.@@FrauHaferniehl
Würdige Brotgeld...
Aaaah mein schwarzes GOLD.Mein Brot mein FamilienernäVhrung.Mein stolze Vergangenheit.Grosse dank an den Produznt dieser goldwertige Materials.Gruss aus der RUHRPOTT Metropol Essen...
Wenn ich heute das Treiben auf dem Altmarkt betrachte. 😢
Ich bin Jahrgang 1972,ich kenne die Zeit nur aus Erzählungen.Toll meine Heimatstadt mal so zu sehen
Ich wohne in Osterfeld und finds echt spannend wie es hier damals so war
Danke für dieses schöne Video!👍
Mega interessant! Vor allem, wenn man mit 17 so guckt, ob man etwas wiedererkennt aus der heutigen Zeit
Echt cool sowas zu sehen wenn man hier aufwächst, man erkennt vieles!
Gut daran erinnert zu werden. Danke
Klasse, vielen Dank.
Super Zeitdokument.
Sehr schönes Video, danke dafür😊👍
Und schönes deutsches Liedgut noch, wurde uns dann alles ab 1968 ausgetrieben und aberzogen! :(
Tolles Video...
Super
Oberhausen Heute ein Luftsaubere Stadt an Ruhr Gasfabriken Kokereien&Stahlfabriken Futsch! Neue Trambahn Akkublitz Omnibussen Gute Sachen Oberhausen Utrecht Arnhem Amsterdam Groningen Brussel Paris usw
11:51 vom sauberhalten kann heute keine Rede mehr sein!
Einfach TOLL !!!
6:18 Speedway-Meisterschaften, wohl vorgänger vom heutigen wilden Treben am „Stahlwerk“
die Oberhausener sind irgendwie nett
Die gute alte Zeit, als Deutschland noch deutsch war! Und man auf der Straße nicht aufpassen musste, dass man weggemessert wird. :(
herrlich
10:27 Alte Brahmmühle in Holten, Siegesstraße, jetzt Tankstelle
10:23 Kastell in Holten
Fantastisch kann ich nur schreiben MFG Peter Preis Dinslaken
Erstaunlich, 59 schon mit Bikini. Höchst anstößig.
Ich meine die Speedwaystrecke war an der Lothringer Straße, da wo die Willy-Jürissen-Halle ist. Stimmt das?
Nein, Speedway gabs nur im Stadion Niederrhein
Ich war in den Sechzigern öfters bei meiner Tante Helga und Onkel Hans in lirich in Ferien war immer schön dort.mein Onkel Hans war ein alter Concordia Hauer auf 4/5 .Glück auf
@@user-ti1bu8qs5q In Lirich hat meine Großtante gewohnt, auf der Antonstraße. Da war ich in den Siebzigern öfters am Wochenende zum spielen, weil jede Menge Kinder dort wohnten.