Ich bin 2003 dort hochgelaufen. Und das mit einem furchtbarem Kater, wir waren mit unserem Jugendclub nach Rom und hatten am Vortag massiv gebechert. Mitten im August, bei 42 Grad im Schatten. Ich bin fast gestorben ;-)
Danke für das Video. Ich bin damals vor 10 Jahren mit meiner Frau hochgelaufen, was sehr anstrengend war mit 64. Wenn ich mir das Video anschaue wird mir klar. DA komme ich nicht mehr hoch. :-( Aber es hatte sich damals gelohnt, wie es auf dem Video auch zu sehen ist. Gruß aus Hamburg.
Zu dem Zeitpunkt der Aufnahmen musste eine Person oben in der Laterne medizinisch behandelt werden. Hin und wieder beim Aufstieg eine Pause einlegen und einen Schluck Wasser trinken. Man sollte schon topfit sein wenn man da hoch will. Andy
Hallo Andy vielen Dank für das tolle Video zum Aufstieg zur Kuppel. Trotzdem hätte ich eine Frage, da uns dies anhand verschiedenster Beschreibung nicht so wirklich klar geworden ist: Kann man, nach dem Stop auf dem Dach bzw der Besichtigung der Innenseite der Kuppel auch wieder runtergehen/runterfahren oder muss man zwangsläufig dann bis nach oben zur Kuppel weiter um wieder runterkommen zu können? Da meine Frau durchaus etwas Platzangst hat und die Maskenpflicht dies ggf verstärken könnte, würden wir es eigentlich lieber von der Tagesform abhängig machen, ob wir bis ganz hoch wollen oder ob wir wenn auf halber Strecke vom Dach dann wieder runtergehen würden. Danke und guten Start ins neue Jahr, Sascha
Man kann nach Besichtigung der Innenkuppel auch wieder zurück auf das Dach. Nach wie vor gilt: man sollte "Top Fit" sein wenn man die Kuppel hinauf zur Laterne besteigen will. Vom Innenraum des Petersdoms geht ein Fahrstuhl auf das Dach. Wer die Innenkuppel mal aus der Nähe sehen will, hat da keine allzu große Mühe. Andy
Im Moment würde mancher viel geben um nochmal nach Rom, ohne Angst haben zu müssen, reisen zu können. Die Italiener haben ihr schönes Land mal für sich alleine. Durchaus auch was positives. Andy
![TOP 10 Things to do in ROME - [2023 Travel Guide]](http://i.ytimg.com/vi/5DcA4BePBdA/mqdefault.jpg)
Ich bin 2003 dort hochgelaufen. Und das mit einem furchtbarem Kater, wir waren mit unserem Jugendclub nach Rom und hatten am Vortag massiv gebechert.
Mitten im August, bei 42 Grad im Schatten. Ich bin fast gestorben ;-)
Danke für das Video. Ich bin damals vor 10 Jahren mit meiner Frau hochgelaufen, was sehr anstrengend war mit 64. Wenn ich mir das Video anschaue wird mir klar. DA komme ich nicht mehr hoch. :-( Aber es hatte sich damals gelohnt, wie es auf dem Video auch zu sehen ist. Gruß aus Hamburg.
Zu dem Zeitpunkt der Aufnahmen musste eine Person oben in der Laterne
medizinisch behandelt werden. Hin und wieder beim Aufstieg eine Pause
einlegen und einen Schluck Wasser trinken. Man sollte schon topfit sein
wenn man da hoch will. Andy
Hallo Andy vielen Dank für das tolle Video zum Aufstieg zur Kuppel. Trotzdem hätte ich eine Frage, da uns dies anhand verschiedenster Beschreibung nicht so wirklich klar geworden ist:
Kann man, nach dem Stop auf dem Dach bzw der Besichtigung der Innenseite der Kuppel auch wieder runtergehen/runterfahren oder muss man zwangsläufig dann bis nach oben zur Kuppel weiter um wieder runterkommen zu können?
Da meine Frau durchaus etwas Platzangst hat und die Maskenpflicht dies ggf verstärken könnte, würden wir es eigentlich lieber von der Tagesform abhängig machen, ob wir bis ganz hoch wollen oder ob wir wenn auf halber Strecke vom Dach dann wieder runtergehen würden.
Danke und guten Start ins neue Jahr, Sascha
Man kann nach Besichtigung der Innenkuppel auch wieder zurück
auf das Dach. Nach wie vor gilt: man sollte "Top Fit" sein wenn man
die Kuppel hinauf zur Laterne besteigen will.
Vom Innenraum des Petersdoms geht ein Fahrstuhl auf das Dach.
Wer die Innenkuppel mal aus der Nähe sehen will, hat da keine allzu
große Mühe. Andy
1987 bin ich da auch einmal hinaufgestiegen; wäre mir heute auch zu anstrengend!
Im Moment würde mancher viel geben um nochmal nach Rom, ohne Angst haben
zu müssen, reisen zu können. Die Italiener haben ihr schönes Land mal für sich
alleine. Durchaus auch was positives. Andy