Die Auslösungen kannst du auch in Photoshop nachschauen, zumindest CS6. Datei - Dateiinformation - Im neuen Dialog auf Reiter Erweitert und dann das Unterverzeichnis Schema öffnen und da steht die ImageNumber: xxxxx drin, egal ob JPG oder NEF.
Münsterländer Senf dazu :-) Hallo Thomas schönes Thema mit dem ich mich noch gar nicht so beschäftigt habe. Tolles Video das muss ich auch mit meinen Kameras machen, Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Das ist ja gar nix, meine 7R II hat über 300.000 Auslösungen und arbeitet im Studio nach wie vor sehr gut. Allerdings habe ich mittlerweile auch ein Backup, sicher ist sicher. :)
OBJEKTIVE. Hallo, tolle Beitrag. Wie man die Auslösungung für Canon herausbekommt, wusste ich schon. Da ich nur ein begrentztes Taschengeld für meine Hobby Fotografie habe, möchte ich gerne wissen, woran kann ich erkennen, ob ich in meinem Fall ein gebrauchtes EF-Mont-Objektiv kaufen kann oder es besser lassen soll.Gehe ich nach dem Verkäufer, wurde das Objektiv kaum gebraucht und ist fast wie neu. Nur, wie kann ist das "fast" testen?
Vielen Dank für das Video. Was ist denn ein ungefährer Richtwert für eine Spiegellose Kamera... bei wievielen Auslösungen ist die "nicht mehr gut". Sicherlich hängt das auch vom Modell ab, aber mir fehlt da komplett die Vorstellung. Sind es 30.000 oder eher 250.000? Oder noch mehr?
Guter Beitrag, danke. Für Kameras mit elektronischem Sucher sowie Kameras mit Video-Funktion würden mich fast noch mehr die Betriebsstunden interessieren, da Prozessoren und Speichermodule bei hoher Last (= höherer Temperatur) vermutlich schneller verschleißen als im Standby (so wie Server im Rechenzentrum). Auch die Displays/elektronischen Sucher dürften nach einer bestimmten Anzahl an Betriebsstunden Pixelfehler bekommen, analog zu Notebookbildschirmen.
Hallo, bei Fuji-Kameras kann man die Anzahl der Auslösungen sowohl bei RAW als auch bei JPG mit dem Exiftool bzw. ExiftoolGUI auslesen im Wert Imagecount. Sowohl bei X-T4 als auch bei X-T3 funktioniert das. Gruß Manfred
Es gibt mehrere kostenlose Softwarewaretools auch für Nikon-Kameras. Nutze hier z. B. Nikon Shutter Count Software 3.0 (dazu gibt es einen Artikel auf Nikon Rumours). Außerdem gibt es noch Camera Digital Exif Info (für verschiedene Kameramarken, kann auch RAWs). Mit etwas Geduld findet sich so einiges an Software. Die Web-Dienste sind insofern aber auch datenschutztechnisch unproblematisch, weil man ja einfach eine Wand/Tapete oder den Himmel fotografieren kann und dann ein solches Bild hochlädt.
Die EOS R Serie lässt keine der angegebenen Maßnahmen zu und kann nur noch von Canon selber kostenpflichtig ausgelesen werden. Nich gerade Kundenfreundlich, wie ich finde.
Manche Hersteller wie z. B. Canon machen ein Riesengedöns um die Kameradaten. Nicht so Nikon: mit dem kostenlosen und sehr vielseitigen Bildbetrachter IrfanView unter Windows werden in den Exifdaten von RAW- und JPG-Fotos auch die Gesamtauslösungen angezeigt ("Total Pictures")
Ich habe gerade selbst noch mal geschaut auf meinem Fotorechner. Da hab ich die Bildbetrachtungssoftware "XnView". Neben allerlei nützlichen Funktionen kann man dort die EXIF-Daten (Shutter Count) aus RAWs auslesen. Das funktioniert bei mir für Sony Modelle Alpha 6000, 6400, A7II und A7C. Für die RAWs aus einer RX100M5 habe ich die Auslöse-Daten nicht gefunden.
Hallo Thomas, danke für den Tipp, mir war es bis jetzt nicht gelungen meinen shutter count auszulesen. Sofort ausprobiert und es hat funktioniert, nicht nur bei Canon war es ein Problem auch bei Pentax, doch jetzt ist das Problem gelöst, dank Thomas. Viele Grüße aus dem schönen Erzgebirge jo-be
Hallo Thomas, seit geraumer Zeit verwende ich den Picture Information Extractor (kostenlos), eigentlich um andere Informationen zu bekommen. Bei der SONY (7 III) zeigt der auch die Auslösungen an. Bei der kleinen Panasonic LX 15 geht das leider nicht. Möglicherweise ist das Tool für den Einen oder Anderen interessant.
Ein sehr gutes Video und wirklich hilfreich! :) Ich habe allerdings eine Kamera, die ich wöchentlich benutze, die trotzdem in den Auslösungen so gut wie nie weiter steigt! :) Wie das kommt? Das ist meine Kamera, die ich fast nur zum filmen meiner CZcams Videos nutze.
Ich lese gerade dass Du das AK4500 auch nutzt. Kannst Du mir vieleicht sagen wo ich noch solch eine Schnellwechelplatte bekommen kann? Dann muss ich nicht immer bei Kamerawechsel neu ausbalancieren. Ich nutze vorwiegend die Canon EOS80D und die EOS90D (mit Batteriegriff). Das mit dem Auslesen hat prima geklappt bei der EOS80D, bei der 90D leider nicht.
Das mit dem Auslesen hab ich schon (beim Verkauf von Kameras) gemacht. Das ist für mich auch der einzige Grund, warum ich das wissen muss. Wenn die Kamera gut ist und ich sie weiter verwenden will, ist die Information über die Auslösungen so wichtig ja nicht. Die ganze Sache ist aber nun nicht so einfach, denn es gibt Auslösungen, bei denen der mechaische Verschluss arbeitet und Auslösungen, die ohne mechanischen Verschluss (elektronisch) gehen. Ich arbeite, sofern keine fotografische Gründe dagegen sprechen, immer mit dem elektronischen Verschluss. Einerseits, um den mechanischen Verschluss zu "schonen", andererseits, weil das geklickse zuweilen stört. Bei Serienbildern sollen sich ja die Leute nicht umdrehen und denken, ich wäre ein Terrorist. Da diese Auslösungen mit elektronischem Verschluss keinen Verschleiß verursachen, entsteht unter Umständen ein falsches Bild des "technischen" Alters. Das beste wäre, wenn die mechanischen und elektronischen Auslösungen getrennt angegeben würden, was aber meines Wissens nicht der Fall ist. Ich weiß aber auch nicht ganz sicher, welche Auslösungen gezählt werden. Eventuell werden die elektronischen Auslösungen ja gar nicht gezählt. Jedenfalls sind das Aspekte, die man wohl auch berücksichtigen muss.
Hallo, suche mal mit Google nach dem Programm NikonSN, da wird bei einer RAW anzeigt wie viele elektronische, mechanische und gesamte Auslösungen mit der Kamera gemacht wurden. Wenn Du eine Nikon hast, bei anderen Marken geht das Programm nicht.
Ach wie schön,dass ich mit meiner #Panasonic Lumix G91 die Auslösungen einfach direkt an Kamera ablesen kann. Halt über die "Tastenkombinationen" AF Lock und Display gedrückt halten und Kamera einschalten. Dann Display Taste loslassen und zweimal Menü Taste bestätigen. Dann wird der "Schraubenschlüssel " (der 2. von oben) um ein paar Funktionen erweitert. Hier die ER CODE DISP Dann einfach SHTCNT ablesen. PWRCNT sagt aus, wie oft die Kamera eingeschaltet wurde.
Die Auslösungen kannst du auch in Photoshop nachschauen, zumindest CS6.
Datei - Dateiinformation - Im neuen Dialog auf Reiter Erweitert und dann das Unterverzeichnis Schema öffnen und da steht die ImageNumber: xxxxx drin, egal ob JPG oder NEF.
Genial, ich wusste nie wie ich die Auslösung auslesen kann, klasse, danke!!
Münsterländer Senf dazu :-) Hallo Thomas schönes Thema mit dem ich mich noch gar nicht so beschäftigt habe. Tolles Video das muss ich auch mit meinen Kameras machen, Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
hallo Thomas vielen Dank für Dein Video. Ich habe schon gleich nachgeschaut für meine alte Nikon D80 war ich sehr überrascht mit 4800 Auslösungen
Das ist ja gar nix, meine 7R II hat über 300.000 Auslösungen und arbeitet im Studio nach wie vor sehr gut. Allerdings habe ich mittlerweile auch ein Backup, sicher ist sicher. :)
Hallo Thomas, ein sehr interessantes Video um an die Anzahl der Auslösung
...zu kommen
OBJEKTIVE. Hallo, tolle Beitrag. Wie man die Auslösungung für Canon herausbekommt, wusste ich schon.
Da ich nur ein begrentztes Taschengeld für meine Hobby Fotografie habe, möchte ich gerne wissen, woran kann ich erkennen, ob ich in meinem Fall ein gebrauchtes EF-Mont-Objektiv kaufen kann oder es besser lassen soll.Gehe ich nach dem Verkäufer, wurde das Objektiv kaum gebraucht und ist fast wie neu. Nur, wie kann ist das "fast" testen?
Vielen Dank für das Video. Was ist denn ein ungefährer Richtwert für eine Spiegellose Kamera... bei wievielen Auslösungen ist die "nicht mehr gut". Sicherlich hängt das auch vom Modell ab, aber mir fehlt da komplett die Vorstellung. Sind es 30.000 oder eher 250.000? Oder noch mehr?
Für Canon gibt es das kostenlose Programm - Canon EOS Digital Info
Guter Beitrag, danke.
Für Kameras mit elektronischem Sucher sowie Kameras mit Video-Funktion würden mich fast noch mehr die Betriebsstunden interessieren, da Prozessoren und Speichermodule bei hoher Last (= höherer Temperatur) vermutlich schneller verschleißen als im Standby (so wie Server im Rechenzentrum). Auch die Displays/elektronischen Sucher dürften nach einer bestimmten Anzahl an Betriebsstunden Pixelfehler bekommen, analog zu Notebookbildschirmen.
Hallo,
bei Fuji-Kameras kann man die Anzahl der Auslösungen sowohl bei RAW als auch bei JPG mit dem Exiftool bzw. ExiftoolGUI auslesen im Wert Imagecount. Sowohl bei X-T4 als auch bei X-T3 funktioniert das.
Gruß Manfred
Danke, toller Tipp, meine Z6II hat in der MAC Vorschau angezeigt, 45000 Auslösungen 🙈 VG,J.L.
Es gibt mehrere kostenlose Softwarewaretools auch für Nikon-Kameras. Nutze hier z. B. Nikon Shutter Count Software 3.0 (dazu gibt es einen Artikel auf Nikon Rumours). Außerdem gibt es noch Camera Digital Exif Info (für verschiedene Kameramarken, kann auch RAWs). Mit etwas Geduld findet sich so einiges an Software.
Die Web-Dienste sind insofern aber auch datenschutztechnisch unproblematisch, weil man ja einfach eine Wand/Tapete oder den Himmel fotografieren kann und dann ein solches Bild hochlädt.
Das auslesen der Auslösungen der X-T3 funktioniert mit apotelyt sehr gut. Bei der X-E1 leider nicht.
Die EOS R Serie lässt keine der angegebenen Maßnahmen zu und kann nur noch von Canon selber kostenpflichtig ausgelesen werden. Nich gerade Kundenfreundlich, wie ich finde.
Manche Hersteller wie z. B. Canon machen ein Riesengedöns um die Kameradaten. Nicht so Nikon: mit dem kostenlosen und sehr vielseitigen Bildbetrachter IrfanView unter Windows werden in den Exifdaten von RAW- und JPG-Fotos auch die Gesamtauslösungen angezeigt ("Total Pictures")
Ich habe gerade selbst noch mal geschaut auf meinem Fotorechner. Da hab ich die Bildbetrachtungssoftware "XnView". Neben allerlei nützlichen Funktionen kann man dort die EXIF-Daten (Shutter Count) aus RAWs auslesen. Das funktioniert bei mir für Sony Modelle Alpha 6000, 6400, A7II und A7C. Für die RAWs aus einer RX100M5 habe ich die Auslöse-Daten nicht gefunden.
Danke
Hallo Thomas,
danke für den Tipp, mir war es bis jetzt nicht gelungen meinen shutter count auszulesen. Sofort ausprobiert und es hat funktioniert, nicht nur bei Canon war es ein Problem auch bei Pentax, doch jetzt ist das Problem gelöst, dank Thomas.
Viele Grüße aus dem schönen Erzgebirge jo-be
Hallo Thomas, seit geraumer Zeit verwende ich den Picture Information Extractor (kostenlos), eigentlich um andere Informationen zu bekommen. Bei der SONY (7 III) zeigt der auch die Auslösungen an. Bei der kleinen Panasonic LX 15 geht das leider nicht. Möglicherweise ist das Tool für den Einen oder Anderen interessant.
Wichtig!
Nikon RAW unter Windows geht auch noch mit Exif Viewer und IrfanView.
Exif Viewer gibt es auch als App für IPad
In Photoshop kann man die Dateiinfos für die NEF Dateien (RAW Bilder) ganz einfach auslesen. Ich mache es so für NIKON Kameras. Gruss Ulli
Vielen Dank für den interessanten Tipp.
Ein sehr gutes Video und wirklich hilfreich! :) Ich habe allerdings eine Kamera, die ich wöchentlich benutze, die trotzdem in den Auslösungen so gut wie nie weiter steigt! :) Wie das kommt? Das ist meine Kamera, die ich fast nur zum filmen meiner CZcams Videos nutze.
Ich lese gerade dass Du das AK4500 auch nutzt. Kannst Du mir vieleicht sagen wo ich noch solch eine Schnellwechelplatte bekommen kann? Dann muss ich nicht immer bei Kamerawechsel neu ausbalancieren. Ich nutze vorwiegend die Canon EOS80D und die EOS90D (mit Batteriegriff).
Das mit dem Auslesen hat prima geklappt bei der EOS80D, bei der 90D leider nicht.
Hallo Thomas, genialer Tipp bin mit Nikon Z6ii und iMac unterwegs 👍👍🙋♂️
Das mit dem Auslesen hab ich schon (beim Verkauf von Kameras) gemacht. Das ist für mich auch der einzige Grund, warum ich das wissen muss. Wenn die Kamera gut ist und ich sie weiter verwenden will, ist die Information über die Auslösungen so wichtig ja nicht. Die ganze Sache ist aber nun nicht so einfach, denn es gibt Auslösungen, bei denen der mechaische Verschluss arbeitet und Auslösungen, die ohne mechanischen Verschluss (elektronisch) gehen. Ich arbeite, sofern keine fotografische Gründe dagegen sprechen, immer mit dem elektronischen Verschluss. Einerseits, um den mechanischen Verschluss zu "schonen", andererseits, weil das geklickse zuweilen stört. Bei Serienbildern sollen sich ja die Leute nicht umdrehen und denken, ich wäre ein Terrorist. Da diese Auslösungen mit elektronischem Verschluss keinen Verschleiß verursachen, entsteht unter Umständen ein falsches Bild des "technischen" Alters. Das beste wäre, wenn die mechanischen und elektronischen Auslösungen getrennt angegeben würden, was aber meines Wissens nicht der Fall ist. Ich weiß aber auch nicht ganz sicher, welche Auslösungen gezählt werden. Eventuell werden die elektronischen Auslösungen ja gar nicht gezählt. Jedenfalls sind das Aspekte, die man wohl auch berücksichtigen muss.
Hallo, suche mal mit Google nach dem Programm NikonSN, da wird bei einer RAW anzeigt wie viele elektronische, mechanische und gesamte Auslösungen mit der Kamera gemacht wurden. Wenn Du eine Nikon hast, bei anderen Marken geht das Programm nicht.
Ach wie schön,dass ich mit meiner #Panasonic Lumix G91 die Auslösungen einfach direkt an Kamera ablesen kann. Halt über die "Tastenkombinationen" AF Lock und Display gedrückt halten und Kamera einschalten. Dann Display Taste loslassen und zweimal Menü Taste bestätigen. Dann wird der "Schraubenschlüssel " (der 2. von oben) um ein paar Funktionen erweitert. Hier die ER CODE DISP Dann einfach SHTCNT ablesen. PWRCNT sagt aus, wie oft die Kamera eingeschaltet wurde.
Super Video und zum Glück habe ich einen Mac und eine Nikon….