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Absolute Zustimmung. Ich arbeite als Architekt in einem größeren Planungsunternehmen. Gerade jetzt passiert die Verwendung von KI im großen Maßstab. Viele CAD und BIM Programme beginnen jetzt mit dem Intergrieren von KI Funktionen. Es wird dazu führen, dass ein Büro auch mit 10 anstatt 50 Menschen funktioniert. Aber auch, dass eine Person leicht ein neues Büro gründen kann. Ich sehe KI als ein Werkzeug, dass man richtig verwenden muss.
KI ist auch bei der IT-Entwicklung auf dem Vormarsch und generiert Programmcode, analysiert Strukturen und Daten, migriert Systeme usw. In der Verwaltung werden Prozesse automatisiert und aktuell genutzt, um die Fluktuation nicht zu ersetzen. In Summe braucht es weniger Leute, die gewisse Arbeiten machen. Die KI selbst wird oftmals in Übersee gebaut, d.h. bei uns entstehe da nicht unbedingt die Topjobs und Wertschöpfung in Deutschland.
Hmm bin technischer Systemplaner für Elektrotechnik und arbeite seit 1 Jahr mit BIM also Revit. Ich sehe hier auch viel Potential Arbeitsprozesse zu verbessern, meinen Job sehe ich hier aber noch nicht in Gefahr, das Programm hat immer noch viele Kinderkrankheiten, Programme wie z.B. ALPi sind nicht wirklich tauglich hier werden noch Jahre vergehen. Ich denke der Beruf Systemplaner wird sich hier wandeln aber nicht aussterben. Da besteht mehr Gefahr für Maurer die durch 3D Drucker für Gebäude ersetzt werden die durch BIM immer besser geplant werden können.
@@sozahlstaat so sieht es aus. In den USA sind zB 80% der Jobs bei gut bezahlten Buchhaltern (Großfirmen) durch KI weggefallen. Es gibt keinen Ersatz dafür nur weil einer von 1000 mit KI dann eine Idee verwirklicht.
@@SW-kb6cidie jobs der Zukunft werden wohl viel in Richtung Überprüfung gehen. Auch wegen den rechtlichen Aspekte. Ein Mensch wird es absegnen müssen. Ein gute Freund von mir hat jetzt bei einem Forschungsprojekt der Stadt Wien mitgearbeitet. Da ist es das Ziel, dass bald BIM Pläne beim Amt abgegeben werden müssen und ein automatisiertes Programm kontrolliert, ob die Gesetze eingehalten werden.
@@paulpalmer5523 Stimmt. Sogar IWF erwartet 85Mio Jobs die verloren gehen maximal 65Mio neu geschaffen. Ich mag die Videos eigentlich aber er macht einen Denkfehler: Sättigung ist das Zauberwort. Wer braucht eben 1000 neue Architektenbüros wenn 1000 Architekten die angestellt waren durch KI den Job verlieren? Gleiches bei KI. Und das CZcamsr Bsp zeigt, dass er "glauben will", dass es nicht zusammen bricht. CZcamsr und Twitcher sind auf einer "Entertainmentblasenwelle" entstanden die auch zB bei Serien (zB durch Streaminghype) zu einer verdreifachung der Produktionen seit 2000 geführt hat.. Nur sind Menschen durch Einkommen und die ihnen zur Verfügung stehende Zeit begrenzt im Konsum. Das führt dazu, dass schon jetzt die Leute von Anbieter zu Anbieter springen nicht 1 Jahr abonieren (keine Planungssicherheit fürs Unternehmen). Daher haben die Studios etc jetzt die Produktionen sowohl in USA als auch Europa (global Rest weiß ich zu wenig wobei ich es auch über China Streaminganbieter gehört hab) ihre Produktionen runter fahren (aktuell große Menge noch wegen Streikstau). Dazu leben viele Twicher CZcamsr Onlyfans (war ja mal nicht rein für P**n gedacht) davon, dass im "Westen" (teils auch Südkorea Japan etc) immer weniger Leute Kinder bekommen. Damit bleibt Kohle "über" für Hobbys etc nur bringt Bevölkerungsschwund halt Probleme ohne Umstrukturierung der Gesellschaft. wtfhappen1971 halt.. Ohne Maschinensteuer und Co lassen sich unsere Gesellschaften gerade im "sozial geprägten Europa" ohne ordentlich Steuern nicht erhalten. Nur wenn die Bevölkerung schrumpft und dazu KI Jobs übernimmt lässt sich das nicht erhalten. Wir stehen fundamental anders da als noch vor der industriellen Revolution oder auch 1970 zB. Im Video wird ja festgestellt, dass eher "Niedriglohnjobs" erhalten bleiben oder mehr werden. Gleichzeitig ist bauen zB aktuell so teuer wie noch nie obwohl ich auf kaum einer Baustelle in meiner Umgebung "deutsch" als "Umgangssprache" höre... Und die Jobs die bisher geschaffen wurden die letzten sagen wir 20 Jahre können entweder gut durch KI ersetzt werden (V Tuber oder Onlyfans Chatbots machens vor). Leiden sowieso unter Übersättigung (Serienproduktionen oder "Influenzer" in China als "Legebatterieniedriglohnjob"). Oder basierten auf Spekulationsblasen (die übrigens viel des Vermögensgewinn der letzten 50 Jahre ausmachen was im Video komplett ignoriert wird) Schönes Bsp für die Blasen: Lieferdienste von denen kein einziger wirklich profitable ist und laut Analysen nicht werden kann weil Hans pro Bestellung einfach zu wenig bestellt (warum wohl haben "normale Onlinehändler" die letzte Zeit die Spanne ab der man gratis kriegt immer mehr nach oben geschraubt?). 2tes Bsp: das "50Mrd Startup" in den USA das auf Blase komm raus, Kapitalisten (ja böses Wort ich weiß) die Gebäude besaßen die ganze Hütte "abgemietet" hat in der Hoffnung: Irgendwie kriegen wir das schon hin Mieten steigen ja und Jahre lang niedriger oder maximal Selbstkosten mit Verlust "untervermietet" hat und das ganze "quer finanziert" mit Krediten.. Zusammengebrochen ist das ganze.
Erstmal danke für eure Arbeit. Und nun zur Sache: Auch wenn wir alle reicher werden, ist eine gespaltene Gesellschaft eine instabile Gesellschaft. Dies als Neid abzutun ist unverantwortlich. Eine breite Mittelschicht stabilisiert eine Gesellschaft und deswegen ist sie für uns alle wichtig
Der Witz ist: Die Mittelschicht finanziert Sozialsystem und Steuern. Fällt dort der Lohn immer mehr geht unsere Gesellschaft vor die Hunde, da Unternehmen oder Aktiengewinne im Verhältnis fast nix zahlen, oft mit staatlicher Hilfe (siehe Deutschland die Steuerbeamting aktuell). Hier noch ein längerer Erguss falls wer will. Sogar IWF erwartet 85Mio Jobs die verloren gehen maximal 65Mio neu geschaffen. Ich mag die Videos eigentlich aber er macht einen Denkfehler: Sättigung ist das Zauberwort. Wer braucht eben 1000 neue Architektenbüros wenn 1000 Architekten die angestellt waren durch KI den Job verlieren? Gleiches bei KI. Und das CZcamsr Bsp zeigt, dass er "glauben will", dass es nicht zusammen bricht. CZcamsr und Twitcher sind auf einer "Entertainmentblasenwelle" entstanden die auch zB bei Serien (zB durch Streaminghype) zu einer verdreifachung der Produktionen seit 2000 geführt hat.. Nur sind Menschen durch Einkommen und die ihnen zur Verfügung stehende Zeit begrenzt im Konsum. Das führt dazu, dass schon jetzt die Leute von Anbieter zu Anbieter springen nicht 1 Jahr abonieren (keine Planungssicherheit fürs Unternehmen). Daher haben die Studios etc jetzt die Produktionen sowohl in USA als auch Europa (global Rest weiß ich zu wenig wobei ich es auch über China Streaminganbieter gehört hab) ihre Produktionen runter fahren (aktuell große Menge noch wegen Streikstau). Dazu leben viele Twicher CZcamsr Onlyfans (war ja mal nicht rein für P**n gedacht) davon, dass im "Westen" (teils auch Südkorea Japan etc) immer weniger Leute Kinder bekommen. Damit bleibt Kohle "über" für Hobbys etc nur bringt Bevölkerungsschwund halt Probleme ohne Umstrukturierung der Gesellschaft. wtfhappen1971 halt.. Ohne Maschinensteuer und Co lassen sich unsere Gesellschaften gerade im "sozial geprägten Europa" ohne ordentlich Steuern nicht erhalten. Nur wenn die Bevölkerung schrumpft und dazu KI Jobs übernimmt lässt sich das nicht erhalten. Wir stehen fundamental anders da als noch vor der industriellen Revolution oder auch 1970 zB. Im Video wird ja festgestellt, dass eher "Niedriglohnjobs" erhalten bleiben oder mehr werden. Gleichzeitig ist bauen zB aktuell so teuer wie noch nie obwohl ich auf kaum einer Baustelle in meiner Umgebung "deutsch" als "Umgangssprache" höre... Und die Jobs die bisher geschaffen wurden die letzten sagen wir 20 Jahre können entweder gut durch KI ersetzt werden (V Tuber oder Onlyfans Chatbots machens vor). Leiden sowieso unter Übersättigung (Serienproduktionen oder "Influenzer" in China als "Legebatterieniedriglohnjob"). Oder basierten auf Spekulationsblasen (die übrigens viel des Vermögensgewinn der letzten 50 Jahre ausmachen was im Video komplett ignoriert wird) Schönes Bsp für die Blasen: Lieferdienste von denen kein einziger wirklich profitable ist und laut Analysen nicht werden kann weil Hans pro Bestellung einfach zu wenig bestellt (warum wohl haben "normale Onlinehändler" die letzte Zeit die Spanne ab der man gratis kriegt immer mehr nach oben geschraubt?). 2tes Bsp: das "50Mrd Startup" in den USA das auf Blase komm raus, Kapitalisten (ja böses Wort ich weiß) die Gebäude besaßen die ganze Hütte "abgemietet" hat in der Hoffnung: Irgendwie kriegen wir das schon hin Mieten steigen ja und Jahre lang niedriger oder maximal Selbstkosten mit Verlust "untervermietet" hat und das ganze "quer finanziert" mit Krediten.. Zusammengebrochen ist das ganze.
Die Ungleichheit ist insbesondere deshalb ein Problem, weil damit überproportional auch Einfluss auf die Politik einher geht. Und damit dann wiederum die Mögichkeit, den eigenen Reichtum auf Kosten der breiten Masse überproportional zu steigern.
Was ist mit den Faktoren Demografischer Wandel/Fachkräftemangel und Protektion heimischer Wirtschaften? Ich arbeite zum Bsp in der Antibiotika Herstellung und dort werden händeringend Arbeiter gesucht. Zusätzlich investiert der Staat Österreich 50 Mio in den Standort, damit wenigstens ein Penicillin Hersteller in Europa noch überbleibt... 🙈
1. Firma soll ausbilden und dementsprechende Löhne zahlen, dann ist es vorbei mit suchen. Sagte übrigens schon Helmut Schmidt, so alt ist das Lied...!!! 2. Österreich ist genauso mafiös wie Deutschland, erst gegen Sozialismus wettern und brüllen, Staat soll sich aus allem raushalten, dann aber erpressen lassen und 50 Millionen, manchmal Milliarden aussschütten ....... darf es noch 10 Jahre steuerfreiheit sein, weils doch grad so schön ist? Und in 10 Jahren heisst es dann trotzdem byebye, es sei denn...... ;-) Wenn die Penicillin Hersteller abhauen wollen, lasst sie gehen, winkt ihnen hinterher mit Zettelchen, Zoll auf Einfuhr Medikamente 100%... tschüssi! Und mit dem Geld unterstützt lieber den kleinen Mittelstand.
Komisch, ich habe mich als Berufskraftfahrer beworben und selbst da gab es zum Teil Schwierigkeiten eine Ausbildung zu finden. Mit Realabschluss und Qualifikation und einer Abgeschlossenen Ausbildung als Fachlagerist. Es gibst keinen Fachkräftemangel (größtenteils), die Arbeitgeber denken sie können hohe Anforderungen zum Teil stellen.
@@bilalahnadzai1234 Richtig! Und sie wollen dass die Regierung noch weitere 10 Millionen Menschen aus Ländern holt, die liebernd gern für 3,50€ arbeiten.
Bei den 5000 Jahren hätte ich so meine Zweifel, aber selbst die Bleibe eines Mieters mit Wohnberechtigungsschein hat heute mehr Wohnkomfort zu bieten als ein Schloss vor 200 Jahren. Ich sag mal nur Zentralheizung, fließend (Warm)wasser, E-Herd, elektrisches Licht, ggf. Aufzug usw. Darüber hinaus bitte nicht die vielen Dinge vergessen, die einem den Alltag bequemer machen: Computer und Internet, damit man Herrn Reicher zuschauen kann, Smartphone oder auch relativ alte Innovationen wie den Staubsauger oder das Auto. Wenn ich meine Generation mit der meiner Großeltern vergleiche (bin 40), würden mir spontan noch häufigere Urlaube einfallen. Mein Opa jedenfalls kannte allenfalls alle paar Jahre mal Schwarzwald oder Österreich und nicht Spanien.
@@jensg.7553 wenn du diener hast die dir wasser einlassen, dein speisen zubereiten und dir (naja sagen wir mal zu willen sind) dein "bett wärmen" und sonst alle wünsche erfüllen brauchst du keine moderne wohnung. dieses gedankenspiel macht wenig sinn da es die obersten prozent der antike mit der heutigen mittelschicht vergleicht. reiche menschen haben schon immer viel geiler gelebt als alle anderen. da macht ein wenig komfort nicht viel unterschied.
Wie unreflektiert kann man sein, sowas mit seinem Smartphone, das den Nettoverdienst von vielleicht 10-20 Arbeitsstunden gekostet hat, unter eine kostenlose CZcams-Reportage zu schreiben während man sich für den Nettoverdienst von ner dreiviertel Stunde ein warmes Essen reinzieht.
@@jensg.7553 Nun wenn dein Vergleich stimmt, warum leiden heute mehr unter Depression als zu allen Zeiten vorher? Warum fühlen sie sich einsamer als zu allen Zeiten vorher? Also ich weiß nicht ob die Theorie stimmt, dass wir im besten Deutschland aller Zeiten leben. Schwierig. Wir können in jedem Fall dankbar sein, dass wir nicht in Zeiten von Hunger oder sonstwas leben müssen, das stimmt, aber heisst ja trotzdem nicht, dass wir ein völlig falsches Wirtschaftsmodell haben. Und dass der Immobilienmarkt seit 30 Jahren immer mehr mafiöse Strukturen aufweist, denke nicht, dass das sein muss.
Ich denke man kann das Thema super mit der aktuellen Debatte über Gen Z verbinden. In den Köpfen ist noch fest verankert: Studium --> obere Mittelschicht. Viele Studiumsberufe, vor allem im nicht MINT Bereich, können aber gut durch Technologie verbessert werden. Zum Beispiel Wirtschaftsingenieur. Das kann eine KI besser. Daher der Frust. Das geglaubte Versprechen vom sozialen Aufstieg ist nicht wahr geworden.
Oder Leute die irgendwas mit Kultur Studiert haben und sich dann wundern das sie ein besser bezahlter Kartenabreißer im Museum werden der weniger verdient als ein Maurer😂
… das haben unsere Eltern auch schon gesagt … 😉 Die Veränderungen kommen zwar in immer schnellerer Folge, aber die Frage ist doch, wie die nachfolgenden Generationen auf diese Szenarien vorbereitet und ausgebildet werden. Ich bin da ganz zuversichtlich. PS. … gehöre zur Generation der „Boomer“ …
@@lemmy7789 Ich glaube nicht dass das so stimmt. Wir sind global an einem Kipppunkt. Meine Großeltern hatten es besser als meine Eltern. Ich habe es besser als meine Eltern . Um meine Kinder sorge ich mich
Na ja, auch Maurer brauchen eine duale Ausbildung. Ob Bankkaufleute besser ausgebildet sind ist diskutabel…ich habe zur Zeit selber Erfahrungen mit Bankkaufleuten gemacht wo ich nur den Kopf schütteln kann über deren Verhalten….
wenn die Klimaanlage nur noch warm asnstatt kalt macht, wenn Dein Syphon voll ist, wenn Deine Wasseranschlüsse tropfen........ schreib der KI, was Du machen sollst.
Vielen Dank für das interessante Video … vor allem den Themen „Veränderungen / Reformen bei der schulischen Bildung“ sowie „Neuqualifizierung und „Zusammenarbeit Mensch + Maschine / KI“ wird m.E. viel zu wenig Aufmerksamkeit von der Politik / Wirtschaft geschenkt. Das wird mit Sicherheit einer der zukünftig größten möglichen Killer unseres allgemeinen Wohlstandes werden (und wäre ein eigenes Video wert 😉).
Sorry, aber wenn ihr ein Video über die Mittelschicht macht, müsst ihr diese auch definieren. Das ist ja Kernproblem des Kapitalismus, die Angst abzusteigen in die Unterschicht, wann passiert das denn? Und wie komme ich in die Oberschicht oder ab wann fängt diese an.
Danke für das Video. In dem Unternehmen, in dem ich arbeite, werden bereits viele IT-Requests automatisiert bearbeitet, aber die Automatisierung fällt auch immer mal wieder aus. Daher denke ich, dass Berufe im 1st-Level-Support im Bereich der IT zuerst ersetzt werden. 2nd- und 3rd-Level-Supporter braucht es weiterhin, um die o. g. Ausfälle auszugleichen, aber nicht mehr in dem Maße wie bisher. Was mehr gebraucht werden wird, sind Menschen, die diese Störungen in der Automatisierung (die meistens unvorhergesehen auftreten) beheben und weiteren Aufällen vorbeugen. Diese müssen einen kompletten Überblick üder alle betroffenen Systeme haben und diverse Programmiersprachen beherrschen.
Ich schaue mir jedes Eurer Videos an und finde sie meist super. Hier habe ich jedoch einen Kritikpunkt, die Grafik wo gezeigt wird das immer weniger Menschen benötigt werden um 1 Mio Dollar zu verdienen würde Inflationsbereinigt anders aussehen, von 1986 bis 2020 betrug der Wertverfall fast 60%. Was quasi über die Hälfte des gezeigten Effekts schon durch die Inflation verpuffen lässt.
Meine These: es liegenden der jährlichen Ausweitung der der globalen Geldmenge M2 (15%-20%) durch den Staat / Zentralbanken. Wer keine Vermögenswerte besitzt die mit der stetigen Ausweitung des „Nenners“ mit steigen wird zwangsweise ärmer im Vergleich zu den mit Vermögenswerten.
Wir wechseln halt von der Nivilierten Mittelschicht zur Akademischen und das mag zwar toll für viele studierte erstmal sein aber ob dieses neue ungleichere Gefüge bestand hat bleibt fraglich
Heutzutage sollte man nicht mehr erwarten, dass man 40 Jahre lang dasselbe arbeiten kann. Man muss sich weiterbilden, um den Lebensstandard halten zu können.
Das erste mal dass das Thema etwas konfus ungenau und unsinnig ist. Strukturwandel führt immer dazu, dass Arbetsschichten sich mehr oder weniger flexibel anpassen müssen. Hat aber mit Mittelschicht Abbau nichts zu tun. Das von vielen Regierungen und Organisationen umgesetzte Verursacher Prinzip aber schon. 1. Vor 50 Jahren wurde das Einkommen nach Leistungsfähigkeit besteuert und der Staat übernahm damit Dienstleistungen an die Gesellschaft. Der Staat hat ein Gesetz=Aufgabe und setzt es mit seinen Mitteln durch. Hat sich jemand nicht an dss Gesetz gehalten. Bezahlte er zusätzlich Busse. Heute gibt es für jede Leistung eine Gebühr=Busse wenn du dies in Anspruch nimmst. 1. Abfallgebür. Wenn Du Steuern zahlen kannst sind das Portokosten. Als Minimalrentner oder Familie mit Kinder ein Riesen Posten. Führt bei denen die sparen müssen zu Umweltverschmutzung und wieder zu Bussen. 2. Auto. Steuer auf Benzin. MFK. Strassenverkehrssteuer. Fahrausweis. Fahrzeugausweis, .... . Strassen wurden früher über ordentliche Steuern finanziert. Wie sollen sich wenig verdiner Mobilität leisten können? Ja. In die Stadt ziehen aber: 3. Gund ist nicht Staatlich sondern Privat. Bau gesuch. Abwasser. Abfall. Wasser .... . Alles gebühren. Beim wohnen kommt noch etwas dazu. Die erfolgreichste Gemeinde der Schweiz ist die Burgergemeinde des Kanton Bern. Das Land gehört der Gemeinde und mit Baurechtszins erwirtschaftet sie ihren Erfolg. Warum nicht jede Gemeinde so? Gebühren und verursachergerechte Abgaben schmerzen vor allem die die wenig haben. Dies ist auch der Hauptgrund der Umverteilung. Dass das Land nicht der Gemeinde gehört und damit nach wohnfläche diese mitfinanziert ein 2. Strukturwandel führt zu verschiebung in der Mittelschicht. Aber nicht zur Abschaffung. Also ist dieser Beitrag aus meiner sicht schlecht.
Wichtig ist, das große Gesellschaftsschichten Zugang zum Vermögensaufbau haben. Schaut man sich das Vermögen der top 1% an, so besteht es zumeist aus Produktionskapital, d.h. Firmenanteile. Die top 10% sind selbstständige Kleinunternehmer. Die nächsten 11-20% haben zumeist Immobilienbesitz. Zudem konzentriert sich das Großteil des Volksvermögen auf die alten Leute ab 50+. Indem kleine junge Leute Möglichkeiten haben in Aktien und ETF zu investieren, ohne größere Bearbeitungsgebühren zu zahlen, können diese einen Grundstock bilden, um später größeres Kapital aufzubauen, z.B. mit Immobilien.
Interessant ist hierzu das Buch Exponential von Ateem Azhar. Demnach wurde durch Automatisierung bisher immer mehr Jobs geschaffen als verloren gingen, was natürlich nicht die tröstet, die jeweils direkt betroffen waren. Meiner Ansicht ist die größte Gefahr des Mittelstands die ungerechte Abgabenlast. Auch durch Maschinenarbeit werden die Einkommen weg von Arbeitseinkommen hin zu Besitzeinkommen verlagert, die aber nicht entsprechend belasted werden. Beispiel: Ein Arbeitnehmer der 70000€ brutto p.a. verdient, hat einen Abgabenlast von ca. 40%. Jemand der 1000000€ durch z.B. Dividende einnimmt zahlt 25% Steuern, das war es. Dies gehört dringend korrigiert. Steuerungerechtigkeit birgt auch sozialen Sprengstoff.
Auf 70.000 € Brutto zahlt man ungefähr 13.000 € Steuern in Steuerklasse 1 ohne Kirchensteuer, das sind ungefähr 18,5 % und nicht 40. Der Rest deiner Abgaben fließt in deine Rente, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, etc. Durch das Zahlen von Steuern auf Kapitalerträge erlangt man natürlich keinerlei Anspruch in diese Richtung.
@@jkert697 Richtig so lang man dem Narrativ folgt, das Sozialabgaben nur von Arbeitseinkommen finanziert werden. Warum nicht von allen Einkommensarten ? Würde auch das Solidarprinzip stärken.
@@mikenough5060 Die Bildung an Schulen und Hochschulen ist in der BRD kostenfrei, ganz anders in den USA, GB, Kanada, Schweiz, Frankreich wo Studiengebühren erhoben werden.
Über Cantillon Effekt und kalte Progression wurde überhaupt nicht gesprochen. Die Sozialdemokratisierung hat uns aus der sozialen Marktwirtschaft in den Stamokap gestürzt.
Du hast keine Ahnung von Größenverhältnissen. Was dem einen die Portokasse, ist dem anderen der Staatshaushalt. Die Sozialdemokratisierung hat das Feudalregime schon immer gestört. Abzulesen an korrupten Daten der "ewig Guten", denen wir bis heute jedes Märchen abnehmen.
@@elblotse5211 Es gibt oftmals alte Bestandesregelungen, die dann entfallen. Zulagen etc. Meine Mutter, kurz vor der Rente, hat zig Zulagen, die neue Mitarbeiter in der gleichen Tätigkeit nicht mehr erhalten, da diese aus den frühen 90iger stammen.
@@noamuth89 Das gibt es natürlich, hat es in meinem Arbeitsleben auch gegeben, jedoch haben wir dann auch neue Betriebsvereinbarungen z.B über Verbesserungsvorschläge, über Leistungsprämien verhandelt. Ich wollte nur aufzeigen das es in Betrieben mit Tarifbindung und Betriebsrat alle gleich behandelt werden, dafür ist der BR zuständig. Natürlich gibt es immer Altzulagen für einige Mitarbeiter.
@@DG-qr5cu Die Ausgaben für das Ausland sind lächerlich gering im Vergleich zum Gesamthaushalt (ca. 1,5%). Ich weiß, ist schade jetzt, dass man nicht auf die Ausländer schimpfen und sich als "Sozialamt der Welt" bezeichnen kann aber das sind nun mal die Fakten.
Naja was heißt denn Mittelschicht? Für mich gibt es eigentlich nur die Kategorien: arbeitet und hat kein Vermögen, arbeitet und hat Vermögen, und hat soviel Vermögen das er nicht mehr arbeiten muss. 🤷🏻♂️
Ich denke das grundsätzlich Problem ist das wer heute wenig Geld hat wird nicht mehr aus dieser Rolle herauskommen kann. Wie soll jemand der gerade mit seinem Gehalt die monatlichen Kosten tragen kann sich zum Kapitalisten entwickeln. Das wird gerade umgesetzt der niedige Lohnsektor wächst weil ein Mensch flexibler ist als eine Maschine z.b der Paketbote. Gerade in der Massenproduktion ist dagegen eine Maschine viel besser und kostengünstiger. Deshalb wird es wohl auch lange noch Landschaftsgärtner geben aber immer weniger Fließbandarbeiter. Aber gerade letzter sind ja teil der klassischen Mittelschicht, da sie im Verhältnis wenig arbeiten aber sehr gut verdienen. Auch die ganze Bürokratie in den Firmen wird weiter absinken und Bürokaufleute werden weniger werden. Ob es dann also wirklich eine große Lücke gibt und zu wenige Arbeitskräfte in Deutschland existieren habe ich nie geglaubt da der Fortschritt im Gegenteil immer mehr Arbeitskräfte freisetzt. Deshalb wachsen ja auch gerade die sozialen Spannungen, da die Menschen langsam merken das die Dinge sich fur viele zum schlechteren entwickeln.
manchmal hab ich das gefühl, dass es ein deutsches Problem ist und früher das Mindset anders war. Heutzutage heißt es Schule fertig machen, Studium fertig machen für einen "guten" Job. Es wird einem stumpf gesagt wo es lang ginge. Die meisten versuchen ja nichtmal sich selbständig zu machen....
@@mrp4835 nicht alle können oder wollen sich selbständig machen zu mal Selbständigkeit auch bedeutet sich in Teilen außerhalb des Sozialsystem zu stellen (Rente, Krankenversicherung usw.). Ich kenne genügend Selbständig die sich vorallem ausbeuten da sie alleine sind und eben nicht eine Firma mit 1000 Mitarbeitern haben. Das ist das gleiche wie der Manchester Kapitalismus der solange die Mitarbeiter ausbeuten konnte solang sie nicht organisiert waren. Das war auch einer der Gründe für die Einführung der Bismarckschen Wohlfahrtsversicherungen um einen Ausgleich zu schaffen. Und die Arbeiterorganisation zu schwächen. Leider fehlt genau solche Visionen in unsere politischen Eliten die leider unfähig sind neue Wege zu gehen. Leider ist unser Politik extrem konservativ und kann sich schlecht flexibel umzustellen. Das klappt nur wenn Druck von außen kommt z.b. der superschnelle Ausbau der LNG Kapazitäten in Deutschland.
@@mrp4835 weil das hauptmindset der mittelschicht "lohnarbeiter" ist. investieren, firma gründen etc. wird als risiko und damit bedrohlich eingestuft. besser ein "sicheres" leben haben mit einem "guten" job. das man damit kaum noch eigene entscheidungen treffen kann ist egal. schön die 30 jahre absitzen und in die "sichere" rente gehen.
Das wird aber auch teilweise in der Schule so beigebracht.. so Sätze wie "macht euch auf keinen Fall selbständig, weil es zu unsicher ist" hab ich selbst schon gehört. Kann mir das nur daraus erklären das es in Deutschland einen Fachkräfte Mangel gibt und dadurch du quasi schon garantiert einen Job findest, was aber auch dazu führt das niemand etwas wagen muss.
@@Taipanus Noch mal die Lösung kann nicht sein das alle Selbständig werden. Das kann gar nicht funktionieren dementsprechend ist das keine Lösung. In der Schule wird viel erzählt und wenig stimmt gerade wenn es um Einschätzung geht. Trauen kann man nur den Mint-Fächern denn da kann man nix interpretieren. Das Problem ist auch kein Verteilungsproblem sondern ein Problem das Mittel falsch eingesetzt werden. Siehe z.b die Rettung von Kaufhof...hier wurden kurzfristig Mittel eingesetzt die gar keinen nachhaltigen Erfolg generieren konnten. Es gibt auch keinen Fachkräfte Mangel, das ist die Aussage von Arbeitgeberverbänden die ein Interesse daran haben auch zukünftig Kostengünstige Mitarbeiter zu haben oder welches wichtige Projekt wurde eingestellt wegen zu wenig Arbeitskräften. Seit mehreren Jahrzehnten wird der Arbeitnehmern vorherzählt morgen geht die Welt unter wenn ihr nicht Lohnverzicht übt. Wenn die Löhne genauso gestiegen wären wie die Gewinne der Unternehmen würde diese Diskussion gar nicht existieren. Schon Hartz 4 diente vorallem dazu noch günstiger Mitarbeiter zu beschaffen und den Lohndruck aufrecht zu erhalten. Deshalb erhebt sich auch nicht die Mittelschicht da sie Angst hat letztendlich abzusteigen. In den letzten Jahren gibt es aber immer mehr Verlierer deshalb steigt ja auch Parteien wie die AFD unaufhaltsam auf. Die Herrschende Elite hat das Problem aber nicht verstanden und pfuscht mit den gleichen Lösungen wie immer herum. Der technologische Fortschritt ist dabei nur ein kleines Problem. Solange alles beim Alten bleibt wird es Gesellschaftlich immer weiter bergab gehen. Ich hatte gehofft das der neue (alte) Feind von außen etwas bewirkt aber das ist nicht eingetreten da die Chancen in der politischen Elite nicht gesehen wurde. Nun muss man abwarten....
Alles steht und fällt mit der Definition. Die üblichen Definitionen von arm und reich orientieren sich an statistischen Größen. Das sagt aber wenig über die Lebensverhältnisse. Was bringt es mir zur oberen Mittelschicht zu gehöre, wenn Immobilie trotzdem nicht in Reichweite ist?
Ich bin mir sehr sicher, dass deine Analyse falsch sein wird, aber ich höre es mir mal an. Das Thema Steuern ist bei dir das zentrale Thema ? Wohl kaum oder? Sollte ich mich täuschen, schreibe ich das in meinem zweiten Betrag rein. Staatsquote auf Einkommen aus Arbeit vs Staatsquote auf Einkommen Kapital. *Danke Schröder ( SPD)
@@potus9573 Lese mal meine zweiten Betrag . Spoiler : Ich gehöre zu welcher Gruppe? Rate mal . Ich bin ein Liberaler er ein Fan des Argentinischen Weg. Klingt nur sehr ähnlich.
Hey und Hallo Coole Sache, deine Videos.Auch die anderen Kanäle, oder die ausgestopfte Katze. Aber bitte achte doch auf das Balancing. Hier zB beträgt der Anteil von Intro + Werbung satte 42 % Will nicht meckern, wenigstens trinkst du nicht andauernd irgendeine Blubberbrause .... freundliche Grüße
In diesem Video werden die Möglichkeiten der KI und Robotik total unterschätzt. Die ist jetzt schon viel weiter (nur weil das in Deutschland verschlafen wurde). ^^ Bitte mal folgendes zum Wohlastandwachstum recherchieren: Den Verdienst, also Nettostundensatz von heute mit dem von 1999 vergleichen, dann die notwendigen laufenden Kosten für den Lebendsunterhalt/Steuern/Abgaben abziehen und das dann in Verhältnis zum jeweiligen Kaufpreise setzen. Also wie lange muss man arbeiten um sich ein vergleichbares Produkt leisten zu können. Während die reale Kaufkraft bis Anfang der 2000er noch zunahm, also immer weniger für ein bestimmtes Produkt arbeiten musst, hat sie mittlerweile im Vergleich abgenommen. Dann kann man nicht die Maschinenstürmerzeit mit der heutigen Entwicklung vergleichen. Als Beispiel: Hatte eine Maschine damals 10 Menschen freigesetzt, wurden die Produkte so billig das man das Produkt 10fach verkaufen konnte und diese 10 wieder einen neuen Job bekamen. In Deutschland entwickelte sich das dann soweit, weil man mit dem Wachstum und der Kaufkraft eben nicht mithalten konnte, die Kaufkraft über die globalen Märkte abgegriffen und so im Inland Arbeitsplätze geschaffen wurden. Dummerweise wird die Konkurrenz im Ausland immer größer und man wird die Stückkosten zurückschrauben müssen und immer mehr auf KI/Robotik setzen. Ich gehe von ca. 30% der Arbeitsplätze aus, die in den kommnenden 15-20 Jahren ersetzt werden müssen um mithalten zu können. 5% neue Jobs werden entstehen, weil man für die technologische Entwicklung und das Schaffen neuer Arbeitsplätze, Arbeitsplätze ohne den Menschen einplant. Was das für die Kaufkraft und damit den soz. Wohlstand ausmacht, muss man nicht sagen.
Stimmt leider. Hab das schon selbst mal errechnet gerade wenn man mit PCs kommt oder Waschmaschinen zB was die ja billiger sind als früher.. Ne nicht so wirklich. Kaufe ich jeweils ein High End Produkt bin ich inflationsbereinigt bei fast gleichen Preisen wie 1990 zB. Beim PC halt die höchste Leistung (war damals nicht viel für private aber damals halt High End und bei der Waschmaschine ein Modell, dass auch 15-20 Jahre intensive Nutzung aushält....). Außerdem ist die Sparquote ja auch interressant Reserven hat fast niemand mehr. Wohnen ist exorbitant teuer. Und eben der Vergleich mit 18xx ist ein Witz: Dort wurden für "Bedürfnisse" Dinge geschaffen und dadurch neue Jobs. Da ist heute schon eine "Sättigung" da. Die meisten "neuen Jobs" "befriedigen" nur unser "Unterhaltungsbedürfnis" CZcamsr etc. Das geht nur begrenzt gut denn Kohle und Zeit dafür ist nicht unendlich. Schon jetzt gehen Werbeeinnahmen wegen Konjunktur zurück und Streaminganbieter und Co schrauben ihre Produktion zurück schon ganz ohne KI geht das so.
Bitte lass die graphen ein bisschen länger stehen, damit man sie auch verstehen kann. Oft muss man nämlich zwischen den Zeilen lesen und den Vortragenden dabei erwischen, dass er Daten in seinem Sinne manipuliert hat.
Setzen 6, leider am Thema vorbei. Ich gratuliere, den Begriff Wirtschaft habt ihr nicht verstanden, ebenso wie das Geldwesen. Die Mittelschicht muss systematisch immer weiter ab dem Zeitpunkt ausgedünnt werden, wenn das Wirtschaftswachstum geringer ist als die Verteilung an das Kapital. Liebes VisualEconomik Team wenn ihr nicht wisst, was ich damit meine, dann wisst ihr nicht worüber ihr redet (nicht böse gemeint =)).
Man will nicht laufend wieder bei Null stehen, nur weil eine laufend neue Veränderung statt findet, meistent kann man nicht alles weg werfen und in 1 Monat was ganz anderes machen.
Verdiene 5.800€ Netto pro Monat und zähle mich zur Mittelschicht. Aber damit gehöre ich bereits zu den Top 3% Verdienern in Deutschland! Eigentlich verdiene ich nur so wenig, dass meine Frau nicht arbeiten müsste und wir uns in München ein Eigenheim leisten konnten.
IT kleine Betriebe zahlen im Jahr brutto zwischen 36-45k größere zwischen 40k-80k ganz große zwischen 50k und 240k letzteres ist diehidden salary. GDP und RSP auf das Gehalt noch drauf. Gibt sehr wenige die das zahlen. Aber es gibt sie.
@@DarkValkyrie01 Bei uns im Betrieb verdienen alle in IT, Controlling und Co ganz gut. Der Durchschnitt liegt so bei 85.000€ Brutto im Jahr. Mit mehr Berufserfahrung und Verantwortung kommst du auf über 100.000€. Oberes Mittelmanagement fängt bei 180.000€ an und die Vorstände kommen mit Bonus auf 1 Mio und mehr. Bei mir in der Wohngegend bin ich eher jemand mit niedrigen Einkommen.
Hmm, das sind nur knapp über 100k brutto (bei LSKl III). In München sollte das rund 5 Jahre nach Studienabschluss kein Problem sein (bei einem der vielen Großkonzerne). Nur viel mehr als Mittelstand ist das in M dann halt auch nicht…
Würden die Leute statt von 180qm Einfamilienhäuser für 500.000€ träumen, eine 90qm Mehrfamilienhauswohnung für 250.000€ kaufen, so könnten sie sich Vermögen aufbauen, um später das Traumhaus zu finanzieren. Dazu müssten die Grunderwerbssteuer für junge Familien mithilfe von Freibeträgen reduziert werden. Die Leute fahren auch viel zu teure, schwere und energiefressende Autos. Würden sie statt 1,4t schwere 150 PS Autos für 42.790€, Elektroleichtkraftfahrzeuge mit 700kg, 20 PS für 15.000€ Neupreis kaufen, so lägen die Betriebskosten für den privaten PKW bei 1/3. Im Auto-Land Deutschland sagen die Leute aber, dass sie nicht mit einem 20PS "Opa"mobil mit max. 90km/h über die Landstraße tuckern wollen. Von der "mangelnden" Sicherheitsausstattung und Komfort müssen wir gar nicht erst sprechen. Die Leute in Deutschland sind zu viel Komfort gewöhnt und wundern sich, das sie es sich in den jungen produktiven Jahren nicht Leisten können.
Naja nicht jeder möchte in einer Pappschachtel wohnen auf 90m2. Auch sind meist kleinere Wohnung auf den m2 gesehen, teurer als größere. DE hätte genug Geld zur Verfügung, wenn es nicht in die ganze Welt verteilt würde. Knapp 60Milliarden Entwicklungshilfe dazu mind. 50Milliarden offiziell (inoffiziell eher >90Milliarden) für illegale „Migration“. Warum soll man in einem 1.Welt-Land auf einen Standard von der 3.Welt gehen?
Ein Video zu Subvention, wie sie der reichen Schicht nutzen wäre nicht schlecht mich würde interessieren. Was ist besser? Sozial, Wohnungsbau oder wohngeld das eh weitergegeben wird an die reichen. Die Eigentum besitzen und den Wohnmarkt verzehrt
Antwort auf den Titel dieses "Beitrags": Nein, sie ist schon Tot!!! Ein "Hallelujah" auf Robert Habeck, Annalena Baerbock und nicht zu vergessen (trommelwirbel) Ricarda Lang. Bei meiner Lieblingsfreundin (Ricarda) frag ich mich jedoch, wie sie aufrecht gehen kann. Nicht wegen ihrer körperlichen Präsenz, sondern ---- ich lass das mal lieber :)
Immer mehr Menschen sinken aus der Mittelschicht ab in die Unterschicht, gleichzeitig behauptest du, werde der Wohlstand auch in einfachen Bevölkerungsschichten zunehmen. Eine steile These für die du nicht einen einzigen Beweis erbringst!
Allein schon dass Arbeitseinkommen höher besteuert werden als Einkünfte durch faulenzen und "besitzen", zeigt doch, dass dein Video hier quatsch erzählt. Wenn wir neu starten und jeder hat 1.000,-€ in der Tasche und ab jetzt findet eine Umverteilung durch unser Wirtschaftsmodell statt, so dass von 90% der Leute jedes Jahr 100,-€ an die Wenigen von zB 10% gehen... Wie lange geht das System weiter? Und schon ab dem 2. Jahr wird die Umverteilung noch größer, also überproportional, weil sich die Ärmeren das Geld wieder zurück holen (leihen) müssen um zu überleben. Zahlen aber nun auch noch darauf Zinsen, also sind es ab dem Folgejahr nun 12%, dann 13%, nach 5 Jahren 15% und irgendwann 40% die vom Arbeitseinkommen dank Zinsen umverteilt an die Reichen ausgezahlt werden. Dein Fazit: das es für alle besser werden kann ist also absurd. Das wir ein falsches Modell haben fällt nur nicht ganz so auf, weil das System auf Geldflutung durch Kredite, also immer mehr Geld optisch verwässert wird. Ohne das gäbe es ja keine Inflation, die Preise würden gleich bleiben und alle erkennen sofort dass das System falsch ist. Aber damit es keiner erkennt und die Reichen immer reicher werden können wird es optisch verwässert. Nun haben wir die logische hohe Inflation durch Geldflutung, die Reichen jedoch haben Aktien und Immobilien, Gold und andere Sachwerte die davon nicht betroffen sind. Die Armen konnten sich das nicht leisten und so kommt was immer kommt, die Reichen werden im Verhältnis noch reicher, die Armen werden in 10qm Wohnungen umziehen müssen, trotzdem dafür 1.000,-€ an den Besitzenden berappen müssen und als dank bei der Tafel essen gehen. SCHAU DIR DIE ENTWICKLUNG AN UND SAGE MIR, DASS ICH FALSCH LIEGE!!!
Das Problem an CZcams Arbeitsplätzen ist das Sie Wertschöpfung haben . Also muss jemand anders das Geld für den CZcams Arbeitsplatz generieren. Sprich jemand muss etwas produzieren und Und verkaufen damit Geld verdient wird wird . Was dann ein CZcamsr dann bekommen kann .
Für mich ist einer der größten Gründe das Internet. Es ermöglicht wenige etwas an viele zu verkaufen und viele wollen ähnliche Händler. Und Vervielfältigung wie von Software und dann die Verbreitung übers Internet
Was ich echt schade gefunden habe ist dass nicht zb. auf die kriesen eingegangen wurde die wir hatten z.b. Corona wo sehr viele Leute aus der Mittelschicht insolvenz gegangen sind oder sie mussten sich ein Kredit vom Staat holen. oder die Inflation die auch mehr als reingekickt hat. So wie die Mittelschicht damals existiert hat ist sie einfach nicht mehr meiner Meinung nach. Entweder du bist reich oder arm.
Das Video ist viel zu positiv. Mag ja mal schön sein, aber in dem Zusammenhang nicht. Wir erleben seit 10 Jahren zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte, dass die Technik mehr Arbeitsplätze vernichtet als neue schafft. Das wird nicht ausgeglichen. Zweitens ist der prozentuelle Geldwertanteile der arbeitenden Bevölkerung am Aktienmarkt so gering, dass man sie nicht erwähnen muss, schon gar nicht in dem Kontext, als wenn nun alle Arbeitnehmer auch Kapitalisten sind. Albern. Statistisch gesehen ist die individuelle Armut in den USA und Europa so groß wie vielleicht vor 100 Jahren. Eventuell schlimmer, ich weiß nicht ob in den USA vor 100 Jahren millionen Menschen in Zelten oder unter Tunneln geschlafen haben. Wir müssen dringend unsere Einstellung zur volkswirtschaftlichen Gewichtung der Arbeit neu definieren. Ist für die Gemeinschaft ein Arzt wirklich mehr wert als die Putzfrau? Ein Fussballer mehr wert als eine Hebamme, ein Günter Jauch mehr wert als eine Kassiererin? Und was ist, wenn all diese Jobs durch KI sogar wegfallen und nur noch die Besitzer das Geld einnehmen? Wir MÜSSEN UMDENKEN und zwar sofort, da die Politik sich seit 50 Jahren nicht rantraut, siehe Thema Renten und Krankenvers.
Hervorragend erklärt! Wenn alle mal, die wirklich wichtig sind (Krankenschwester, Müllabfuhr, Plegefachkräfte, Supermarkt-MAs, Reinigungskräfte usw.) die Arbeit niederlegen würden, dann hätten wir noch heute eine Revolution.
Nein Es gibt immer genügend dumme die in der Mehrheit lauthals Müll skandierten und den roten Knopf für die gebildeten drückt. Wie soll das gehen wenn die Selektion fehlt und die dummen mehr Kinder haben als die intelligenten? Krieg als Bereinigung gibt es halt nicht mehr😂
Nein, Bildung war früher eine Garantie für gehobenes Einkommen. Heute hat jeder zweite einen Uni Abschluss aber der Bedarf an Soziologen ist halt begrenzt.
@@maritaschweizer1117 Das zeigt doch nur, dass die bisherige Bildung absolut fehlgeleitet ist und widerspricht meiner Aussage ist. Meine Theorie fußt darauf, dass Technologie die Bildung grundlegend verändern wird.
Bildung war noch nie das Schlüsselstück. Es gibt heute im Verhältnis zu früher wesentlich mehr Studierte. Ich zum Beispiel habe nie studiert oder eine höhere Schule besucht und verdiene > 4000 Brutto im Monat mit einer normalen handwerklichen Arbeit. Da von können die meisten Studierten nur träumen, die Studierten die ich kenne haben so 2500 bis 3000 Brutto mit teilweise "All In" Verträgen. Ich persönlich kann niemanden ein Studium empfehlen, da fährt man mit einer Lehre wesentlich besser und entspannter.
@@maxmustermann9785 das stimmt nur wenn Sie Bildung rein finanziell betrachten. Ich habe in Naturwissens haften promoviert und habe die Zeit nie bereut, auch wenn ich zugeben muss dass meine Brüder mit ihrer Lehre, bzw als Beamter letztlich mehr verdienen. Vor allem wenn man die Pension dazu rechnet. Aber Geld ist halt nicht alles.
1. Es geht uns allen (in den meisten Ländern der Erde) immer besser! Wie lange musste ein Mensch früher prozentual arbeiten, um Essen für einen Tag zu haben oder seine Wohnkosten zu decken? Früher hatte kein normaler Arbeiter so viel Geld übrig, um sich Fernseher, Handy, Auto & Co. leisten zu können. Und klar, diese Technologien gab es damals noch nicht, aber die Leute hatten in Relation am Ende des Monats viel weniger Übrig, nachdem sie ihr „Überleben“ bezahlt hatten…
Das stimmt, allerdings sind die Vorteile dessen immer ungleicher verteilt. Alleine der Fakt, dass meist 2 Personen arbeiten müssen um eine Familie mit 3 Kindern zu ernähren sollte seit den 50ern ein Unding sein. Es ist nunmal klar belegt, dass die Produktivität von der Lohnentwicklung entkoppelt wure.
Bro ich weiß nicht wo du lebst aber ich werde mir nur eine Haus in meiner Heimatstadt leisten können wenn ich 70% von dem Gehalt was ich in meinem Leben verdiene da jetzt rein stecke Was sich mein Vater noch vor 40 Jahren mit nem entspannten Kredit holen konnte Die 70% sind kein Joke hab mir das mal ausgerechnet und Verdiene 3.000 Netto
@@lukasr.1362 Ich arbeite in dem Bereich seit 30 Jahren und ja, du hast recht. Unser Wirtschaftsmodell, insbesondere hinsichtlich Immobilien ist NICHT generationsgerecht und das ist sehr Milde formuliert... 🙂Es bekommt eben keiner mit, wir werden von Mafia regiert, denn all das passiert ja nicht aus Versehen.
Das Problem mit der Ungleichheit ist eher psychologischer Natur. Selbst die Ärmsten der Gesellschaft hat heute einen Höheren Lebensstandard und viel bessere Gesundheirsversorgung als vor 200 Jahren die Superreichen. Trotzdem sreigt die Unzufriedenheit.
früher war die welt auch nicht so gläsern wie heute. vor hundert jahren wurde man über bestimmte dinge die in der gesellschaft ablaufen gar nicht erst informiert. und durch die wenigen informationskanäle fühlte man sich trotzdem gut informiert. heute wird man mit einer flut an fakten bombardiert (internet, etc.) die man gar nicht schnell genug verarbeiten kann. überforderung -> frustration.
Wenn wir ganz grob die Gesellschaft in drei Teile einteilen, in Unterschicht, Mittelschicht und Oberschicht und sagen, die Verteilung ist 50-40-10. Dann sehen wir in der Art der Steuerentwicklung einen wesentlichen Faktor. Steuerentlastung der Reichen in Vermögen und Einkommen. Steuererhöhung aller beim Konsum, während die Unterschicht keine Sparquote aufbauen kann und die Mittelschicht über nur geringe Sparquote verfügen kann.
Die Mittelschicht, wie du sie siehst, spart oft falsch, leistet sich zu große Wohnungen und Häuser, kauft teure Autos, Smartphones und Statussymbole. Insgesamt wird viel konsumiert, zum Teil mit Schulden finanziert, wie Autos auf Leasing oder Kredit. Die Mittelschicht hat selten verstanden, was Vermögenswerte mit Cashflow sind und was Verbindlichkeiten sind, die sie im Hamsterrad halten.
Des ist mir egal, ich kaufe die Louis Vuitton Tasche trotzdem auf Pump und ärgere mich dann, daß die Gewinne von LVMH nicht bei mir landen!!! (Ironie aus!)
kann aber eine nicht sparende bevölkerung nicht auch nachhaltig zu einem wandel führen was ich damit meine kônnte eine neue wirtschaftskrise in dem wir eiropàer halt am verarmen sind nicht nachhaltig dazu beitragen wieder grundlegenden wirtschaftsboom zu erzeugen so wie in den 50er 60er jahren?
@@sozahlstaat Sorry aber hier erzählst du etwas falsches. Volkswirtschaftlich betrachtet ist das ausgeben der Einnahmen das BESTE was es gibt. Geld MUSS routieren sonst stirbt der Kreislauf ab, gilt für alles, im Leben, in der der Natur. Bin zwar jetzt kein Freund von Schulden wegen Konsum, bin ich bei dir, aber Geld anzuhäufen schadet der Volkswirtschaft und somit allen. Deswegen ist es ja auch so grotest, fast schon mafiös, dass Einkommen durch Vermögen niedriger besteuert wird obwohl unproduktiv, als Verdienst durch harte Arbeit.
@@alecsnews6948 In den 50iger und 60iger auch 70iger Jahren haben die Eliten, die Besitzer, oder die Chefs maximal das 20fache von dem kleinen Arbeiter verdient. Und die Spitzensteuersätze zb in den USA lagen bei 85%, auch in Deutschland viel höher als heute. "Diese soziale Marktwirtschaft" wurde dann von den Eliten zerstört. Die wollten das, was vor Hitler war (Weimarer Republik) und was ja auch zu Hitler führte, die Macht der Eliten über alles.
Was ist den Mittelschicht? Man zählt doch schon ab 38.000 schon zur Mittelschicht, aber kann kaum mehr von diesem Geld leben. Ich kenne keinen der heute 3200 im Monat verdient.
Kommt vielleicht auf die Kreise an. Bei mir im Umfeld verdient jeder um den Dreh oder besser und davon Leben können wir tatsächlich auch alle richtig gut.
Vielleicht haben viele auch einfach ein Ausgabenproblem. Netflix hier, Amazon da, dreimal Urlaub im Jahr, die neuesten Sneaker, ein Abo fürs Fitnessstudio was man eh nur in der ersten Januarwoche besucht, Zigaretten und Alkohol, nur so ein Gedanke
In Deutschland sind die Löhne auch immer bis auf das eine Jahr in der COrona Krise gestiegen. Halt immer sehr viel weniger als das Produktivkapital die Arbeiter und Angestellten daran teilhaben lässt. Das war aber mal irgendwann in den 60-70 Jahre mal anders. Seit dem ist die Teilhabe abgerissen.
@@frantisekmika4099 die Reallöhne sind die letzten Jahrzehnte stets gestiegen außer jetzt das eine Jahr in der Pandemie und dann in der inflationären Phase meine ich auch nur das eine Jahr nicht. Ansonsten sind diese nicht gesenkt worden sondern haben sich im Vergleich zur ansteigenden Produktivität gedämpft entwickelt
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Absolute Zustimmung. Ich arbeite als Architekt in einem größeren Planungsunternehmen. Gerade jetzt passiert die Verwendung von KI im großen Maßstab. Viele CAD und BIM Programme beginnen jetzt mit dem Intergrieren von KI Funktionen. Es wird dazu führen, dass ein Büro auch mit 10 anstatt 50 Menschen funktioniert. Aber auch, dass eine Person leicht ein neues Büro gründen kann. Ich sehe KI als ein Werkzeug, dass man richtig verwenden muss.
KI ist auch bei der IT-Entwicklung auf dem Vormarsch und generiert Programmcode, analysiert Strukturen und Daten, migriert Systeme usw.
In der Verwaltung werden Prozesse automatisiert und aktuell genutzt, um die Fluktuation nicht zu ersetzen.
In Summe braucht es weniger Leute, die gewisse Arbeiten machen. Die KI selbst wird oftmals in Übersee gebaut, d.h. bei uns entstehe da nicht unbedingt die Topjobs und Wertschöpfung in Deutschland.
Hmm bin technischer Systemplaner für Elektrotechnik und arbeite seit 1 Jahr mit BIM also Revit. Ich sehe hier auch viel Potential Arbeitsprozesse zu verbessern, meinen Job sehe ich hier aber noch nicht in Gefahr, das Programm hat immer noch viele Kinderkrankheiten, Programme wie z.B. ALPi sind nicht wirklich tauglich hier werden noch Jahre vergehen. Ich denke der Beruf Systemplaner wird sich hier wandeln aber nicht aussterben. Da besteht mehr Gefahr für Maurer die durch 3D Drucker für Gebäude ersetzt werden die durch BIM immer besser geplant werden können.
@@sozahlstaat so sieht es aus. In den USA sind zB 80% der Jobs bei gut bezahlten Buchhaltern (Großfirmen) durch KI weggefallen. Es gibt keinen Ersatz dafür nur weil einer von 1000 mit KI dann eine Idee verwirklicht.
@@SW-kb6cidie jobs der Zukunft werden wohl viel in Richtung Überprüfung gehen. Auch wegen den rechtlichen Aspekte. Ein Mensch wird es absegnen müssen. Ein gute Freund von mir hat jetzt bei einem Forschungsprojekt der Stadt Wien mitgearbeitet. Da ist es das Ziel, dass bald BIM Pläne beim Amt abgegeben werden müssen und ein automatisiertes Programm kontrolliert, ob die Gesetze eingehalten werden.
@@paulpalmer5523 Stimmt. Sogar IWF erwartet 85Mio Jobs die verloren gehen maximal 65Mio neu geschaffen. Ich mag die Videos eigentlich aber er macht einen Denkfehler: Sättigung ist das Zauberwort. Wer braucht eben 1000 neue Architektenbüros wenn 1000 Architekten die angestellt waren durch KI den Job verlieren? Gleiches bei KI.
Und das CZcamsr Bsp zeigt, dass er "glauben will", dass es nicht zusammen bricht. CZcamsr und Twitcher sind auf einer "Entertainmentblasenwelle" entstanden die auch zB bei Serien (zB durch Streaminghype) zu einer verdreifachung der Produktionen seit 2000 geführt hat..
Nur sind Menschen durch Einkommen und die ihnen zur Verfügung stehende Zeit begrenzt im Konsum. Das führt dazu, dass schon jetzt die Leute von Anbieter zu Anbieter springen nicht 1 Jahr abonieren (keine Planungssicherheit fürs Unternehmen). Daher haben die Studios etc jetzt die Produktionen sowohl in USA als auch Europa (global Rest weiß ich zu wenig wobei ich es auch über China Streaminganbieter gehört hab) ihre Produktionen runter fahren (aktuell große Menge noch wegen Streikstau).
Dazu leben viele Twicher CZcamsr Onlyfans (war ja mal nicht rein für P**n gedacht) davon, dass im "Westen" (teils auch Südkorea Japan etc) immer weniger Leute Kinder bekommen. Damit bleibt Kohle "über" für Hobbys etc nur bringt Bevölkerungsschwund halt Probleme ohne Umstrukturierung der Gesellschaft.
wtfhappen1971 halt.. Ohne Maschinensteuer und Co lassen sich unsere Gesellschaften gerade im "sozial geprägten Europa" ohne ordentlich Steuern nicht erhalten. Nur wenn die Bevölkerung schrumpft und dazu KI Jobs übernimmt lässt sich das nicht erhalten.
Wir stehen fundamental anders da als noch vor der industriellen Revolution oder auch 1970 zB.
Im Video wird ja festgestellt, dass eher "Niedriglohnjobs" erhalten bleiben oder mehr werden. Gleichzeitig ist bauen zB aktuell so teuer wie noch nie obwohl ich auf kaum einer Baustelle in meiner Umgebung "deutsch" als "Umgangssprache" höre...
Und die Jobs die bisher geschaffen wurden die letzten sagen wir 20 Jahre können entweder gut durch KI ersetzt werden (V Tuber oder Onlyfans Chatbots machens vor). Leiden sowieso unter Übersättigung (Serienproduktionen oder "Influenzer" in China als "Legebatterieniedriglohnjob"). Oder basierten auf Spekulationsblasen (die übrigens viel des Vermögensgewinn der letzten 50 Jahre ausmachen was im Video komplett ignoriert wird) Schönes Bsp für die Blasen: Lieferdienste von denen kein einziger wirklich profitable ist und laut Analysen nicht werden kann weil Hans pro Bestellung einfach zu wenig bestellt (warum wohl haben "normale Onlinehändler" die letzte Zeit die Spanne ab der man gratis kriegt immer mehr nach oben geschraubt?). 2tes Bsp: das "50Mrd Startup" in den USA das auf Blase komm raus, Kapitalisten (ja böses Wort ich weiß) die Gebäude besaßen die ganze Hütte "abgemietet" hat in der Hoffnung: Irgendwie kriegen wir das schon hin Mieten steigen ja und Jahre lang niedriger oder maximal Selbstkosten mit Verlust "untervermietet" hat und das ganze "quer finanziert" mit Krediten.. Zusammengebrochen ist das ganze.
Erstmal danke für eure Arbeit.
Und nun zur Sache: Auch wenn wir alle reicher werden, ist eine gespaltene Gesellschaft eine instabile Gesellschaft. Dies als Neid abzutun ist unverantwortlich. Eine breite Mittelschicht stabilisiert eine Gesellschaft und deswegen ist sie für uns alle wichtig
Der Witz ist: Die Mittelschicht finanziert Sozialsystem und Steuern. Fällt dort der Lohn immer mehr geht unsere Gesellschaft vor die Hunde, da Unternehmen oder Aktiengewinne im Verhältnis fast nix zahlen, oft mit staatlicher Hilfe (siehe Deutschland die Steuerbeamting aktuell). Hier noch ein längerer Erguss falls wer will.
Sogar IWF erwartet 85Mio Jobs die verloren gehen maximal 65Mio neu geschaffen. Ich mag die Videos eigentlich aber er macht einen Denkfehler: Sättigung ist das Zauberwort. Wer braucht eben 1000 neue Architektenbüros wenn 1000 Architekten die angestellt waren durch KI den Job verlieren? Gleiches bei KI.
Und das CZcamsr Bsp zeigt, dass er "glauben will", dass es nicht zusammen bricht. CZcamsr und Twitcher sind auf einer "Entertainmentblasenwelle" entstanden die auch zB bei Serien (zB durch Streaminghype) zu einer verdreifachung der Produktionen seit 2000 geführt hat..
Nur sind Menschen durch Einkommen und die ihnen zur Verfügung stehende Zeit begrenzt im Konsum. Das führt dazu, dass schon jetzt die Leute von Anbieter zu Anbieter springen nicht 1 Jahr abonieren (keine Planungssicherheit fürs Unternehmen). Daher haben die Studios etc jetzt die Produktionen sowohl in USA als auch Europa (global Rest weiß ich zu wenig wobei ich es auch über China Streaminganbieter gehört hab) ihre Produktionen runter fahren (aktuell große Menge noch wegen Streikstau).
Dazu leben viele Twicher CZcamsr Onlyfans (war ja mal nicht rein für P**n gedacht) davon, dass im "Westen" (teils auch Südkorea Japan etc) immer weniger Leute Kinder bekommen. Damit bleibt Kohle "über" für Hobbys etc nur bringt Bevölkerungsschwund halt Probleme ohne Umstrukturierung der Gesellschaft.
wtfhappen1971 halt.. Ohne Maschinensteuer und Co lassen sich unsere Gesellschaften gerade im "sozial geprägten Europa" ohne ordentlich Steuern nicht erhalten. Nur wenn die Bevölkerung schrumpft und dazu KI Jobs übernimmt lässt sich das nicht erhalten.
Wir stehen fundamental anders da als noch vor der industriellen Revolution oder auch 1970 zB.
Im Video wird ja festgestellt, dass eher "Niedriglohnjobs" erhalten bleiben oder mehr werden. Gleichzeitig ist bauen zB aktuell so teuer wie noch nie obwohl ich auf kaum einer Baustelle in meiner Umgebung "deutsch" als "Umgangssprache" höre...
Und die Jobs die bisher geschaffen wurden die letzten sagen wir 20 Jahre können entweder gut durch KI ersetzt werden (V Tuber oder Onlyfans Chatbots machens vor). Leiden sowieso unter Übersättigung (Serienproduktionen oder "Influenzer" in China als "Legebatterieniedriglohnjob"). Oder basierten auf Spekulationsblasen (die übrigens viel des Vermögensgewinn der letzten 50 Jahre ausmachen was im Video komplett ignoriert wird) Schönes Bsp für die Blasen: Lieferdienste von denen kein einziger wirklich profitable ist und laut Analysen nicht werden kann weil Hans pro Bestellung einfach zu wenig bestellt (warum wohl haben "normale Onlinehändler" die letzte Zeit die Spanne ab der man gratis kriegt immer mehr nach oben geschraubt?). 2tes Bsp: das "50Mrd Startup" in den USA das auf Blase komm raus, Kapitalisten (ja böses Wort ich weiß) die Gebäude besaßen die ganze Hütte "abgemietet" hat in der Hoffnung: Irgendwie kriegen wir das schon hin Mieten steigen ja und Jahre lang niedriger oder maximal Selbstkosten mit Verlust "untervermietet" hat und das ganze "quer finanziert" mit Krediten.. Zusammengebrochen ist das ganze.
Genau so schauts aus. Der soziale Faktor wurde hier völlig ausser Acht gelassen.
Bei den missgünstigen Deutschen vielleicht
@@wurzel9671 was soll das heisen? Mültimilliardere schaden jeder Geselschaft
@@borntobealive5259 missgünstige Deutsche mögen das so beurteilen.
Die Ungleichheit ist insbesondere deshalb ein Problem, weil damit überproportional auch Einfluss auf die Politik einher geht. Und damit dann wiederum die Mögichkeit, den eigenen Reichtum auf Kosten der breiten Masse überproportional zu steigern.
gute Kommentar
An welcher Stelle denn, wir haben derzeit eine links-inkompetente Regierung. Die kommt sicherlich nicht vom Einfluss der Erfolgreichen.
Die Lösung davon sehen wir im späten 18 Jahrhundert.
Und die Folgen nach der Oktoberrevolution, DDR usw ✌🏻😅
... und vergesst die Inflation nicht!
Bitte macht weiter solche Beiträge. Super Gut 👍 , wir entscheiden durch unser handeln darüber wie es sich entwickelt.
so viele Widersprüche... wie soll man sparen wenn man weniger verdient?
Was ist mit den Faktoren Demografischer Wandel/Fachkräftemangel und Protektion heimischer Wirtschaften? Ich arbeite zum Bsp in der Antibiotika Herstellung und dort werden händeringend Arbeiter gesucht. Zusätzlich investiert der Staat Österreich 50 Mio in den Standort, damit wenigstens ein Penicillin Hersteller in Europa noch überbleibt... 🙈
1. Firma soll ausbilden und dementsprechende Löhne zahlen, dann ist es vorbei mit suchen. Sagte übrigens schon Helmut Schmidt, so alt ist das Lied...!!!
2. Österreich ist genauso mafiös wie Deutschland, erst gegen Sozialismus wettern und brüllen, Staat soll sich aus allem raushalten, dann aber erpressen lassen und 50 Millionen, manchmal Milliarden aussschütten ....... darf es noch 10 Jahre steuerfreiheit sein, weils doch grad so schön ist? Und in 10 Jahren heisst es dann trotzdem byebye, es sei denn...... ;-)
Wenn die Penicillin Hersteller abhauen wollen, lasst sie gehen, winkt ihnen hinterher mit Zettelchen, Zoll auf Einfuhr Medikamente 100%... tschüssi!
Und mit dem Geld unterstützt lieber den kleinen Mittelstand.
Komisch, ich habe mich als Berufskraftfahrer beworben und selbst da gab es zum Teil Schwierigkeiten eine Ausbildung zu finden. Mit Realabschluss und Qualifikation und einer Abgeschlossenen Ausbildung als Fachlagerist. Es gibst keinen Fachkräftemangel (größtenteils), die Arbeitgeber denken sie können hohe Anforderungen zum Teil stellen.
@@bilalahnadzai1234
Richtig!
Und sie wollen dass die Regierung noch weitere 10 Millionen Menschen aus Ländern holt, die liebernd gern für 3,50€ arbeiten.
Vor 5000 Jahren hat man für eine Unterkunft und essen gearbeitet, heute arbeitet man immer noch für einen bleibe und futter 🤔
Bei den 5000 Jahren hätte ich so meine Zweifel, aber selbst die Bleibe eines Mieters mit Wohnberechtigungsschein hat heute mehr Wohnkomfort zu bieten als ein Schloss vor 200 Jahren. Ich sag mal nur Zentralheizung, fließend (Warm)wasser, E-Herd, elektrisches Licht, ggf. Aufzug usw.
Darüber hinaus bitte nicht die vielen Dinge vergessen, die einem den Alltag bequemer machen: Computer und Internet, damit man Herrn Reicher zuschauen kann, Smartphone oder auch relativ alte Innovationen wie den Staubsauger oder das Auto. Wenn ich meine Generation mit der meiner Großeltern vergleiche (bin 40), würden mir spontan noch häufigere Urlaube einfallen. Mein Opa jedenfalls kannte allenfalls alle paar Jahre mal Schwarzwald oder Österreich und nicht Spanien.
@@jensg.7553 wenn du diener hast die dir wasser einlassen, dein speisen zubereiten und dir (naja sagen wir mal zu willen sind) dein "bett wärmen" und sonst alle wünsche erfüllen brauchst du keine moderne wohnung. dieses gedankenspiel macht wenig sinn da es die obersten prozent der antike mit der heutigen mittelschicht vergleicht. reiche menschen haben schon immer viel geiler gelebt als alle anderen. da macht ein wenig komfort nicht viel unterschied.
Wie unreflektiert kann man sein, sowas mit seinem Smartphone, das den Nettoverdienst von vielleicht 10-20 Arbeitsstunden gekostet hat, unter eine kostenlose CZcams-Reportage zu schreiben während man sich für den Nettoverdienst von ner dreiviertel Stunde ein warmes Essen reinzieht.
@@Christian-Edda Wird alles jetzt durch YT-Premium finanziert
@@jensg.7553
Nun wenn dein Vergleich stimmt, warum leiden heute mehr unter Depression als zu allen Zeiten vorher? Warum fühlen sie sich einsamer als zu allen Zeiten vorher?
Also ich weiß nicht ob die Theorie stimmt, dass wir im besten Deutschland aller Zeiten leben. Schwierig. Wir können in jedem Fall dankbar sein, dass wir nicht in Zeiten von Hunger oder sonstwas leben müssen, das stimmt, aber heisst ja trotzdem nicht, dass wir ein völlig falsches Wirtschaftsmodell haben. Und dass der Immobilienmarkt seit 30 Jahren immer mehr mafiöse Strukturen aufweist, denke nicht, dass das sein muss.
Kurz zusammengefasst: Heult nicht rum wenn ihr arm seid, es ist das beste für uns alle.
Ich denke man kann das Thema super mit der aktuellen Debatte über Gen Z verbinden. In den Köpfen ist noch fest verankert: Studium --> obere Mittelschicht.
Viele Studiumsberufe, vor allem im nicht MINT Bereich, können aber gut durch Technologie verbessert werden. Zum Beispiel Wirtschaftsingenieur. Das kann eine KI besser. Daher der Frust. Das geglaubte Versprechen vom sozialen Aufstieg ist nicht wahr geworden.
Oder Leute die irgendwas mit Kultur Studiert haben und sich dann wundern das sie ein besser bezahlter Kartenabreißer im Museum werden der weniger verdient als ein Maurer😂
Also, wenn der Friedrich Merz zur Mittelschicht gehört, dann gehört jeder, der keinen Privatflieger hat, zur Unterschicht.
Gott bin ich froh das Rentenalter erreicht zu haben, mir tun aber die jungen Leute sehr leid
Genau
… das haben unsere Eltern auch schon gesagt … 😉
Die Veränderungen kommen zwar in immer schnellerer Folge, aber die Frage ist doch, wie die nachfolgenden Generationen auf diese Szenarien vorbereitet und ausgebildet werden. Ich bin da ganz zuversichtlich. PS. … gehöre zur Generation der „Boomer“ …
@@lemmy7789 Ich glaube nicht dass das so stimmt. Wir sind global an einem Kipppunkt. Meine Großeltern hatten es besser als meine Eltern. Ich habe es besser als meine Eltern . Um meine Kinder sorge ich mich
Na ja, auch Maurer brauchen eine duale Ausbildung. Ob Bankkaufleute besser ausgebildet sind ist diskutabel…ich habe zur Zeit selber Erfahrungen mit Bankkaufleuten gemacht wo ich nur den Kopf schütteln kann über deren Verhalten….
wenn die Klimaanlage nur noch warm asnstatt kalt macht, wenn Dein Syphon voll ist, wenn Deine Wasseranschlüsse tropfen........ schreib der KI, was Du machen sollst.
Vielen Dank für das interessante Video … vor allem den Themen „Veränderungen / Reformen bei der schulischen Bildung“ sowie „Neuqualifizierung und „Zusammenarbeit Mensch + Maschine / KI“ wird m.E. viel zu wenig Aufmerksamkeit von der Politik / Wirtschaft geschenkt. Das wird mit Sicherheit einer der zukünftig größten möglichen Killer unseres allgemeinen Wohlstandes werden (und wäre ein eigenes Video wert 😉).
...köcher und bestatter werden immer gebraucht :-)
Ihr gebt mir wirklich immer wieder Hoffnung. Hahah
Sorry, aber wenn ihr ein Video über die Mittelschicht macht, müsst ihr diese auch definieren. Das ist ja Kernproblem des Kapitalismus, die Angst abzusteigen in die Unterschicht, wann passiert das denn? Und wie komme ich in die Oberschicht oder ab wann fängt diese an.
"Own nothing be happy." - Klaus Schwab
Danke für das Video. In dem Unternehmen, in dem ich arbeite, werden bereits viele IT-Requests automatisiert bearbeitet, aber die Automatisierung fällt auch immer mal wieder aus. Daher denke ich, dass Berufe im 1st-Level-Support im Bereich der IT zuerst ersetzt werden. 2nd- und 3rd-Level-Supporter braucht es weiterhin, um die o. g. Ausfälle auszugleichen, aber nicht mehr in dem Maße wie bisher. Was mehr gebraucht werden wird, sind Menschen, die diese Störungen in der Automatisierung (die meistens unvorhergesehen auftreten) beheben und weiteren Aufällen vorbeugen. Diese müssen einen kompletten Überblick üder alle betroffenen Systeme haben und diverse Programmiersprachen beherrschen.
Ich schaue mir jedes Eurer Videos an und finde sie meist super. Hier habe ich jedoch einen Kritikpunkt, die Grafik wo gezeigt wird das immer weniger Menschen benötigt werden um 1 Mio Dollar zu verdienen würde Inflationsbereinigt anders aussehen, von 1986 bis 2020 betrug der Wertverfall fast 60%. Was quasi über die Hälfte des gezeigten Effekts schon durch die Inflation verpuffen lässt.
Habt ihr nicht mal lust eine Soundtrack Playlist (auch VisualPolitik) zu erstellen?
Die sind einfach geil
Meine These: es liegenden der jährlichen Ausweitung der der globalen Geldmenge M2 (15%-20%) durch den Staat / Zentralbanken. Wer keine Vermögenswerte besitzt die mit der stetigen Ausweitung des „Nenners“ mit steigen wird zwangsweise ärmer im Vergleich zu den mit Vermögenswerten.
Schon allein die Katze hat ein “like” verdient !😂
Wir wechseln halt von der Nivilierten Mittelschicht zur Akademischen und das mag zwar toll für viele studierte erstmal sein aber ob dieses neue ungleichere Gefüge bestand hat bleibt fraglich
Alles unter Mittelschicht ist Unterschicht. Also erdrückende Mehrheit…
Finde die Videos ja meist gut, aber hier hat man die Realität doch eher mit Statistiken schöngerechnet...
Ein Riesenpunkt wurde nicht angesprochen: die Inflation.
Heutzutage sollte man nicht mehr erwarten, dass man 40 Jahre lang dasselbe arbeiten kann.
Man muss sich weiterbilden, um den Lebensstandard halten zu können.
Bist du FDP Wähler dass du diesen Schwachsinn glaubst? 🙂
Man wird wohl eher in Zeiträumen von maximal drei bis fünf Jahren rechnen müssen.
Das erste mal dass das Thema etwas konfus ungenau und unsinnig ist.
Strukturwandel führt immer dazu, dass Arbetsschichten sich mehr oder weniger flexibel anpassen müssen. Hat aber mit Mittelschicht Abbau nichts zu tun.
Das von vielen Regierungen und Organisationen umgesetzte Verursacher Prinzip aber schon.
1. Vor 50 Jahren wurde das Einkommen nach Leistungsfähigkeit besteuert und der Staat übernahm damit Dienstleistungen an die Gesellschaft.
Der Staat hat ein Gesetz=Aufgabe und setzt es mit seinen Mitteln durch.
Hat sich jemand nicht an dss Gesetz gehalten. Bezahlte er zusätzlich Busse.
Heute gibt es für jede Leistung eine Gebühr=Busse wenn du dies in Anspruch nimmst.
1. Abfallgebür.
Wenn Du Steuern zahlen kannst sind das Portokosten. Als Minimalrentner oder Familie mit Kinder ein Riesen Posten. Führt bei denen die sparen müssen zu Umweltverschmutzung und wieder zu Bussen.
2. Auto.
Steuer auf Benzin. MFK. Strassenverkehrssteuer. Fahrausweis. Fahrzeugausweis, .... .
Strassen wurden früher über ordentliche Steuern finanziert.
Wie sollen sich wenig verdiner Mobilität leisten können?
Ja. In die Stadt ziehen aber:
3. Gund ist nicht Staatlich sondern Privat.
Bau gesuch. Abwasser. Abfall. Wasser .... . Alles gebühren.
Beim wohnen kommt noch etwas dazu. Die erfolgreichste Gemeinde der Schweiz ist die Burgergemeinde des Kanton Bern. Das Land gehört der Gemeinde und mit Baurechtszins erwirtschaftet sie ihren Erfolg.
Warum nicht jede Gemeinde so?
Gebühren und verursachergerechte Abgaben schmerzen vor allem die die wenig haben. Dies ist auch der Hauptgrund der Umverteilung.
Dass das Land nicht der Gemeinde gehört und damit nach wohnfläche diese mitfinanziert ein 2.
Strukturwandel führt zu verschiebung in der Mittelschicht. Aber nicht zur Abschaffung.
Also ist dieser Beitrag aus meiner sicht schlecht.
Wichtig ist, das große Gesellschaftsschichten Zugang zum Vermögensaufbau haben. Schaut man sich das Vermögen der top 1% an, so besteht es zumeist aus Produktionskapital, d.h. Firmenanteile. Die top 10% sind selbstständige Kleinunternehmer. Die nächsten 11-20% haben zumeist Immobilienbesitz. Zudem konzentriert sich das Großteil des Volksvermögen auf die alten Leute ab 50+.
Indem kleine junge Leute Möglichkeiten haben in Aktien und ETF zu investieren, ohne größere Bearbeitungsgebühren zu zahlen, können diese einen Grundstock bilden, um später größeres Kapital aufzubauen, z.B. mit Immobilien.
Endlich ein Video ohne grünen sozialistischem Zwang.
Interessant ist hierzu das Buch Exponential von Ateem Azhar. Demnach wurde durch Automatisierung bisher immer mehr Jobs geschaffen als verloren gingen, was natürlich nicht die tröstet, die jeweils direkt betroffen waren.
Meiner Ansicht ist die größte Gefahr des Mittelstands die ungerechte Abgabenlast. Auch durch Maschinenarbeit werden die Einkommen weg von Arbeitseinkommen hin zu Besitzeinkommen verlagert, die aber nicht entsprechend belasted werden. Beispiel:
Ein Arbeitnehmer der 70000€ brutto p.a. verdient, hat einen Abgabenlast von ca. 40%. Jemand der 1000000€ durch z.B. Dividende einnimmt zahlt 25% Steuern, das war es. Dies gehört dringend korrigiert. Steuerungerechtigkeit birgt auch sozialen Sprengstoff.
Auf 70.000 € Brutto zahlt man ungefähr 13.000 € Steuern in Steuerklasse 1 ohne Kirchensteuer, das sind ungefähr 18,5 % und nicht 40. Der Rest deiner Abgaben fließt in deine Rente, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, etc. Durch das Zahlen von Steuern auf Kapitalerträge erlangt man natürlich keinerlei Anspruch in diese Richtung.
@@jkert697 Richtig so lang man dem Narrativ folgt, das Sozialabgaben nur von Arbeitseinkommen finanziert werden. Warum nicht von allen Einkommensarten ? Würde auch das Solidarprinzip stärken.
Ey wegen der Katze kann ich einfach nich die Werbung skippen ja gut support bekommt ihr xD
ich reiche hier mit eine pedition ein für
mehr katzen content
00:11:13 die arme Pflanze :-(
Kommentiert, für die Reichweite.
Bildung umsonst!! Bildung ist priorität des Staates weil wir sonst verlieren international 🎉🎉❤
Naja. Klar, Schulen und Universitäten sollten gut und kostenlos sein. Trotzdem ist es Aufgabe jedes einzelnen, sich Wissen anzueignen.
Noch besser als "umsonst" wäre kostenlos.
Die KI kann hier sehr gut ausgleich schaffen.
@@mikenough5060 Die Bildung an Schulen und Hochschulen ist in der BRD kostenfrei, ganz anders in den USA, GB, Kanada, Schweiz, Frankreich wo Studiengebühren erhoben werden.
Automatisierungstechniker hier🙋 was soll ich sagen, unsere Branche brummt, die Löhne steigen.
Über Cantillon Effekt und kalte Progression wurde überhaupt nicht gesprochen. Die Sozialdemokratisierung hat uns aus der sozialen Marktwirtschaft in den Stamokap gestürzt.
Du hast keine Ahnung von Größenverhältnissen. Was dem einen die Portokasse, ist dem anderen der Staatshaushalt. Die Sozialdemokratisierung hat das Feudalregime schon immer gestört. Abzulesen an korrupten Daten der "ewig Guten", denen wir bis heute jedes Märchen abnehmen.
Der Lohn muss nicht mal zwingend direkt bei einer Person gekürzt werden. Man besetzt Stellen neu mit weniger Gehalt.
Das geht nur in Betrieben ohne Betriebsrat, Einstellungen und Eíngruppierungen unterliegen der betrieblichen Mitbestimmung.
@@elblotse5211 Es gibt oftmals alte Bestandesregelungen, die dann entfallen. Zulagen etc. Meine Mutter, kurz vor der Rente, hat zig Zulagen, die neue Mitarbeiter in der gleichen Tätigkeit nicht mehr erhalten, da diese aus den frühen 90iger stammen.
@@noamuth89 Das gibt es natürlich, hat es in meinem Arbeitsleben auch gegeben, jedoch haben wir dann auch neue Betriebsvereinbarungen z.B über Verbesserungsvorschläge, über Leistungsprämien verhandelt. Ich wollte nur aufzeigen das es in Betrieben mit Tarifbindung und Betriebsrat alle gleich behandelt werden, dafür ist der BR zuständig. Natürlich gibt es immer Altzulagen für einige Mitarbeiter.
Und ich dachte schon es wären nur die extremen Steuern und Abgaben welche den Mittelstand knechten……
Mit mehr Steuern kann man das Problem bestimmt lösen 🫣😂
@@jannikabc8755Die Grünen glauben den Scheiß wirklich.
Es wird Zeit, dass nicht mehr Lohnarbeit besteuert wird, sondern Kapital.
Kapitalertragssteuer gibt es doch schon 😅
@@andygs6067 Aber nur mit 25%.
Wie wäre es mit Steuersenkung statt Steuerumverteilung. Der Staat wäre reich genug, wenn er nicht so viel Geld verschenken würde ans Ausland
@@DG-qr5cu Die Ausgaben für das Ausland sind lächerlich gering im Vergleich zum Gesamthaushalt (ca. 1,5%). Ich weiß, ist schade jetzt, dass man nicht auf die Ausländer schimpfen und sich als "Sozialamt der Welt" bezeichnen kann aber das sind nun mal die Fakten.
@@Eric-le2dh+ 30 % Unternehmenssteuer
Naja was heißt denn Mittelschicht? Für mich gibt es eigentlich nur die Kategorien: arbeitet und hat kein Vermögen, arbeitet und hat Vermögen, und hat soviel Vermögen das er nicht mehr arbeiten muss. 🤷🏻♂️
One nothing - be happy......Mr. Klaus Schwab WEF❤
"Schalt' mich ab! Maschinen bauen Maschinen. Wie pervers." - C3PO Roboter-Mensch-Kontakter
Ich denke das grundsätzlich Problem ist das wer heute wenig Geld hat wird nicht mehr aus dieser Rolle herauskommen kann. Wie soll jemand der gerade mit seinem Gehalt die monatlichen Kosten tragen kann sich zum Kapitalisten entwickeln. Das wird gerade umgesetzt der niedige Lohnsektor wächst weil ein Mensch flexibler ist als eine Maschine z.b der Paketbote. Gerade in der Massenproduktion ist dagegen eine Maschine viel besser und kostengünstiger. Deshalb wird es wohl auch lange noch Landschaftsgärtner geben aber immer weniger Fließbandarbeiter. Aber gerade letzter sind ja teil der klassischen Mittelschicht, da sie im Verhältnis wenig arbeiten aber sehr gut verdienen. Auch die ganze Bürokratie in den Firmen wird weiter absinken und Bürokaufleute werden weniger werden. Ob es dann also wirklich eine große Lücke gibt und zu wenige Arbeitskräfte in Deutschland existieren habe ich nie geglaubt da der Fortschritt im Gegenteil immer mehr Arbeitskräfte freisetzt. Deshalb wachsen ja auch gerade die sozialen Spannungen, da die Menschen langsam merken das die Dinge sich fur viele zum schlechteren entwickeln.
manchmal hab ich das gefühl, dass es ein deutsches Problem ist und früher das Mindset anders war. Heutzutage heißt es Schule fertig machen, Studium fertig machen für einen "guten" Job. Es wird einem stumpf gesagt wo es lang ginge. Die meisten versuchen ja nichtmal sich selbständig zu machen....
@@mrp4835 nicht alle können oder wollen sich selbständig machen zu mal Selbständigkeit auch bedeutet sich in Teilen außerhalb des Sozialsystem zu stellen (Rente, Krankenversicherung usw.). Ich kenne genügend Selbständig die sich vorallem ausbeuten da sie alleine sind und eben nicht eine Firma mit 1000 Mitarbeitern haben. Das ist das gleiche wie der Manchester Kapitalismus der solange die Mitarbeiter ausbeuten konnte solang sie nicht organisiert waren. Das war auch einer der Gründe für die Einführung der Bismarckschen Wohlfahrtsversicherungen um einen Ausgleich zu schaffen. Und die Arbeiterorganisation zu schwächen. Leider fehlt genau solche Visionen in unsere politischen Eliten die leider unfähig sind neue Wege zu gehen. Leider ist unser Politik extrem konservativ und kann sich schlecht flexibel umzustellen. Das klappt nur wenn Druck von außen kommt z.b. der superschnelle Ausbau der LNG Kapazitäten in Deutschland.
@@mrp4835 weil das hauptmindset der mittelschicht "lohnarbeiter" ist. investieren, firma gründen etc. wird als risiko und damit bedrohlich eingestuft. besser ein "sicheres" leben haben mit einem "guten" job. das man damit kaum noch eigene entscheidungen treffen kann ist egal. schön die 30 jahre absitzen und in die "sichere" rente gehen.
Das wird aber auch teilweise in der Schule so beigebracht.. so Sätze wie "macht euch auf keinen Fall selbständig, weil es zu unsicher ist" hab ich selbst schon gehört.
Kann mir das nur daraus erklären das es in Deutschland einen Fachkräfte Mangel gibt und dadurch du quasi schon garantiert einen Job findest, was aber auch dazu führt das niemand etwas wagen muss.
@@Taipanus Noch mal die Lösung kann nicht sein das alle Selbständig werden. Das kann gar nicht funktionieren dementsprechend ist das keine Lösung. In der Schule wird viel erzählt und wenig stimmt gerade wenn es um Einschätzung geht. Trauen kann man nur den Mint-Fächern denn da kann man nix interpretieren. Das Problem ist auch kein Verteilungsproblem sondern ein Problem das Mittel falsch eingesetzt werden. Siehe z.b die Rettung von Kaufhof...hier wurden kurzfristig Mittel eingesetzt die gar keinen nachhaltigen Erfolg generieren konnten. Es gibt auch keinen Fachkräfte Mangel, das ist die Aussage von Arbeitgeberverbänden die ein Interesse daran haben auch zukünftig Kostengünstige Mitarbeiter zu haben oder welches wichtige Projekt wurde eingestellt wegen zu wenig Arbeitskräften. Seit mehreren Jahrzehnten wird der Arbeitnehmern vorherzählt morgen geht die Welt unter wenn ihr nicht Lohnverzicht übt. Wenn die Löhne genauso gestiegen wären wie die Gewinne der Unternehmen würde diese Diskussion gar nicht existieren. Schon Hartz 4 diente vorallem dazu noch günstiger Mitarbeiter zu beschaffen und den Lohndruck aufrecht zu erhalten. Deshalb erhebt sich auch nicht die Mittelschicht da sie Angst hat letztendlich abzusteigen. In den letzten Jahren gibt es aber immer mehr Verlierer deshalb steigt ja auch Parteien wie die AFD unaufhaltsam auf. Die Herrschende Elite hat das Problem aber nicht verstanden und pfuscht mit den gleichen Lösungen wie immer herum. Der technologische Fortschritt ist dabei nur ein kleines Problem. Solange alles beim Alten bleibt wird es Gesellschaftlich immer weiter bergab gehen. Ich hatte gehofft das der neue (alte) Feind von außen etwas bewirkt aber das ist nicht eingetreten da die Chancen in der politischen Elite nicht gesehen wurde. Nun muss man abwarten....
Viel zu interessantes Thema. Leider ist das Video viel zu kurz, das könnte ich stundenlang schauen.
Pssst 🤫 Vermögenssteuer 😏 Erbschaftssteuer 😏 Grundeinkommen 😏 -> VEG. Vielleicht gibt es ja bald VEG Kleber.
Pssst - Marxismus - Sozialismus - Gleichmacherei.
Ist doch alles so geplant und gewollt.
Ihr macht viele gute Videos. Aber dieses ist Mist. Schon mal überlegt, dass die Geldschöpfung etwas damit zu tun hat?
Danke
super video
Danke :)
Scholz, Mackron, Borrel, Beiden müssen vesuchen die enliche wie "Putin Frage Konferenz" durchführen. Möchte ich gern sehen.
Vorausgefilterte fragen, auf die schon die Antwort einstudiert ist bis ins Verhalten und die Mimik?
Sind in den Statistiken hier die Inflationsraten berücksichtigt?
Verdammt, das ist nicht fair die Katze bei der Werbung zu zeigen, da kann man garnicht vorskippen -.-
Alles steht und fällt mit der Definition. Die üblichen Definitionen von arm und reich orientieren sich an statistischen Größen. Das sagt aber wenig über die Lebensverhältnisse. Was bringt es mir zur oberen Mittelschicht zu gehöre, wenn Immobilie trotzdem nicht in Reichweite ist?
Alles nur ein Wort, solange man es nicht lebt
Schönes Video 🌟 wider das allgemeine Niedergangsnarrativ.
Meinst du wider (gegen) oder nicht eher wieder mit ie? Ist ein Unterschied.
@@mikenough5060 selbstverständlich ist das ein Unterschied 🤷🏼♀️ ich hab’s so gemeint wie ich es geschrieben habe. Aber Danke fürs mansplaining 😸.
@@schlussmitschiss heul doch, es hätte auch sein können, dass du eben nicht den unterschied zwischen -i und -ie gekannt hättest. Mansplaining🤣🤣🤣🤣🤣
@@DerAndereWars135 wieso sollte ich heulen? Du hast mich schallend zum Lachen gebracht 😂.
ob mit i oder ie, du irrst
Ich bin mir sehr sicher, dass deine Analyse falsch sein wird, aber ich höre es mir mal an. Das Thema Steuern ist bei dir das zentrale Thema ? Wohl kaum oder? Sollte ich mich täuschen, schreibe ich das in meinem zweiten Betrag rein.
Staatsquote auf Einkommen aus Arbeit vs Staatsquote auf Einkommen Kapital. *Danke Schröder ( SPD)
Wie kommst du darauf dass du es besser weist?
@@potus9573 Lese mal meine zweiten Betrag .
Spoiler : Ich gehöre zu welcher Gruppe?
Rate mal .
Ich bin ein Liberaler er ein Fan des Argentinischen Weg. Klingt nur sehr ähnlich.
@@potus9573 Also falls der nicht wieder gelöscht wurde.
Verstehe die Aussage nicht. Staatsquote auf Einkommen? Was soll das heißen? Staatsquote auf Kapitalerträge?
@@T.Stolpe auf welche Weise ist er Fan des argentinischen Wegs?
Hey und Hallo
Coole Sache, deine Videos.Auch die anderen Kanäle, oder die ausgestopfte Katze.
Aber bitte achte doch auf das Balancing. Hier zB beträgt der Anteil von Intro + Werbung satte 42 %
Will nicht meckern, wenigstens trinkst du nicht andauernd irgendeine Blubberbrause ....
freundliche Grüße
Sie stirbt nicht aus. Sie wird erodiert. Allerdings durch eigene Passivität und Substanzlosigkeit.
Mehr Videos zum Thema Demografie.
Das ist doch genau das was wir heute brauchen. Fachkräftemangel und so.
"Fachkräftemangel"
@@maxmustermann9785 ja: Fachkräftemangel mittlerweile in mehreren Branchen
Eines Mal sicher: VW, Mercedes, BMW... Tragen massiv zum Arbeitsplatzabbau bei
In diesem Video werden die Möglichkeiten der KI und Robotik total unterschätzt. Die ist jetzt schon viel weiter (nur weil das in Deutschland verschlafen wurde). ^^
Bitte mal folgendes zum Wohlastandwachstum recherchieren: Den Verdienst, also Nettostundensatz von heute mit dem von 1999 vergleichen, dann die notwendigen laufenden Kosten für den Lebendsunterhalt/Steuern/Abgaben abziehen und das dann in Verhältnis zum jeweiligen Kaufpreise setzen. Also wie lange muss man arbeiten um sich ein vergleichbares Produkt leisten zu können.
Während die reale Kaufkraft bis Anfang der 2000er noch zunahm, also immer weniger für ein bestimmtes Produkt arbeiten musst, hat sie mittlerweile im Vergleich abgenommen.
Dann kann man nicht die Maschinenstürmerzeit mit der heutigen Entwicklung vergleichen. Als Beispiel:
Hatte eine Maschine damals 10 Menschen freigesetzt, wurden die Produkte so billig das man das Produkt 10fach verkaufen konnte und diese 10 wieder einen neuen Job bekamen.
In Deutschland entwickelte sich das dann soweit, weil man mit dem Wachstum und der Kaufkraft eben nicht mithalten konnte, die Kaufkraft über die globalen Märkte abgegriffen und so im Inland Arbeitsplätze geschaffen wurden. Dummerweise wird die Konkurrenz im Ausland immer größer und man wird die Stückkosten zurückschrauben müssen und immer mehr auf KI/Robotik setzen. Ich gehe von ca. 30% der Arbeitsplätze aus, die in den kommnenden 15-20 Jahren ersetzt werden müssen um mithalten zu können. 5% neue Jobs werden entstehen, weil man für die technologische Entwicklung und das Schaffen neuer Arbeitsplätze, Arbeitsplätze ohne den Menschen einplant.
Was das für die Kaufkraft und damit den soz. Wohlstand ausmacht, muss man nicht sagen.
sehr richtig!
Stimmt leider. Hab das schon selbst mal errechnet gerade wenn man mit PCs kommt oder Waschmaschinen zB was die ja billiger sind als früher.. Ne nicht so wirklich. Kaufe ich jeweils ein High End Produkt bin ich inflationsbereinigt bei fast gleichen Preisen wie 1990 zB. Beim PC halt die höchste Leistung (war damals nicht viel für private aber damals halt High End und bei der Waschmaschine ein Modell, dass auch 15-20 Jahre intensive Nutzung aushält....).
Außerdem ist die Sparquote ja auch interressant Reserven hat fast niemand mehr. Wohnen ist exorbitant teuer.
Und eben der Vergleich mit 18xx ist ein Witz: Dort wurden für "Bedürfnisse" Dinge geschaffen und dadurch neue Jobs. Da ist heute schon eine "Sättigung" da. Die meisten "neuen Jobs" "befriedigen" nur unser "Unterhaltungsbedürfnis" CZcamsr etc. Das geht nur begrenzt gut denn Kohle und Zeit dafür ist nicht unendlich. Schon jetzt gehen Werbeeinnahmen wegen Konjunktur zurück und Streaminganbieter und Co schrauben ihre Produktion zurück schon ganz ohne KI geht das so.
Bitte lass die graphen ein bisschen länger stehen, damit man sie auch verstehen kann. Oft muss man nämlich zwischen den Zeilen lesen und den Vortragenden dabei erwischen, dass er Daten in seinem Sinne manipuliert hat.
Enteignet zu große Firmen, Zündet als wütender mob jede Villa an, baut Sozialwohnungen auf den grundstücken
3. Stepps zum frieden wer macht mit😅
Ki-Lehrer in der Schule🙌
Setzen 6, leider am Thema vorbei. Ich gratuliere, den Begriff Wirtschaft habt ihr nicht verstanden, ebenso wie das Geldwesen. Die Mittelschicht muss systematisch immer weiter ab dem Zeitpunkt ausgedünnt werden, wenn das Wirtschaftswachstum geringer ist als die Verteilung an das Kapital. Liebes VisualEconomik Team wenn ihr nicht wisst, was ich damit meine, dann wisst ihr nicht worüber ihr redet (nicht böse gemeint =)).
Gestern hab ich zu schnell auf die Seite geschaut und mich dabei selbst verletzt..
Man will nicht laufend wieder bei Null stehen, nur weil eine laufend neue Veränderung statt findet, meistent kann man nicht alles weg werfen und in 1 Monat was ganz anderes machen.
14:23 wirklich? die Grafik wird auf diesem frame gelassen?
👍
Armut ist relativ….
Reichtum auch
Verdiene 5.800€ Netto pro Monat und zähle mich zur Mittelschicht.
Aber damit gehöre ich bereits zu den Top 3% Verdienern in Deutschland! Eigentlich verdiene ich nur so wenig, dass meine Frau nicht arbeiten müsste und wir uns in München ein Eigenheim leisten konnten.
Wie schafft man es so viel zu verdienen?
IT kleine Betriebe zahlen im Jahr brutto zwischen 36-45k größere zwischen 40k-80k ganz große zwischen 50k und 240k letzteres ist diehidden salary. GDP und RSP auf das Gehalt noch drauf. Gibt sehr wenige die das zahlen. Aber es gibt sie.
@@DarkValkyrie01 Bei uns im Betrieb verdienen alle in IT, Controlling und Co ganz gut. Der Durchschnitt liegt so bei 85.000€ Brutto im Jahr.
Mit mehr Berufserfahrung und Verantwortung kommst du auf über 100.000€. Oberes Mittelmanagement fängt bei 180.000€ an und die Vorstände kommen mit Bonus auf 1 Mio und mehr.
Bei mir in der Wohngegend bin ich eher jemand mit niedrigen Einkommen.
Hmm, das sind nur knapp über 100k brutto (bei LSKl III). In München sollte das rund 5 Jahre nach Studienabschluss kein Problem sein (bei einem der vielen Großkonzerne). Nur viel mehr als Mittelstand ist das in M dann halt auch nicht…
@@christianmueller9425 Ganz genau, dass ist in München ein normales Gehalt.
Ab 14:45
Ist das besser als in Russland ?
17:10 2 . Trotz größerer Ungleichheit, größerer Wohlstand .
Ja , aber Umwelt , Unfreiheit , Krieg .......
Würden die Leute statt von 180qm Einfamilienhäuser für 500.000€ träumen, eine 90qm Mehrfamilienhauswohnung für 250.000€ kaufen, so könnten sie sich Vermögen aufbauen, um später das Traumhaus zu finanzieren. Dazu müssten die Grunderwerbssteuer für junge Familien mithilfe von Freibeträgen reduziert werden.
Die Leute fahren auch viel zu teure, schwere und energiefressende Autos. Würden sie statt 1,4t schwere 150 PS Autos für 42.790€, Elektroleichtkraftfahrzeuge mit 700kg, 20 PS für 15.000€ Neupreis kaufen, so lägen die Betriebskosten für den privaten PKW bei 1/3. Im Auto-Land Deutschland sagen die Leute aber, dass sie nicht mit einem 20PS "Opa"mobil mit max. 90km/h über die Landstraße tuckern wollen. Von der "mangelnden" Sicherheitsausstattung und Komfort müssen wir gar nicht erst sprechen.
Die Leute in Deutschland sind zu viel Komfort gewöhnt und wundern sich, das sie es sich in den jungen produktiven Jahren nicht Leisten können.
90 qm für 250K 😂 Genau mein Humor. Eher 500K oder mehr
Naja nicht jeder möchte in einer Pappschachtel wohnen auf 90m2. Auch sind meist kleinere Wohnung auf den m2 gesehen, teurer als größere.
DE hätte genug Geld zur Verfügung, wenn es nicht in die ganze Welt verteilt würde. Knapp 60Milliarden Entwicklungshilfe dazu mind. 50Milliarden offiziell (inoffiziell eher >90Milliarden) für illegale „Migration“.
Warum soll man in einem 1.Welt-Land auf einen Standard von der 3.Welt gehen?
BTC fix this
Ein Video zu Subvention, wie sie der reichen Schicht nutzen wäre nicht schlecht mich würde interessieren. Was ist besser? Sozial, Wohnungsbau oder wohngeld das eh weitergegeben wird an die reichen. Die Eigentum besitzen und den Wohnmarkt verzehrt
1984...
Antwort auf den Titel dieses "Beitrags": Nein, sie ist schon Tot!!! Ein "Hallelujah" auf Robert Habeck, Annalena Baerbock und nicht zu vergessen (trommelwirbel) Ricarda Lang.
Bei meiner Lieblingsfreundin (Ricarda) frag ich mich jedoch, wie sie aufrecht gehen kann. Nicht wegen ihrer körperlichen Präsenz, sondern ---- ich lass das mal lieber :)
Immer mehr Menschen sinken aus der Mittelschicht ab in die Unterschicht, gleichzeitig behauptest du, werde der Wohlstand auch in einfachen Bevölkerungsschichten zunehmen. Eine steile These für die du nicht einen einzigen Beweis erbringst!
Es könnten mittelfristig neue Jobs und mit ihnen eine neue Mittelschicht entstehen aber kurzfristig die jetzige Mittelschicht zerbröckeln.
Nur die Mittelschicht die am alten System festhält und Angst vor dem neuen hat.
Kreativität gewinnt….
Allein schon dass Arbeitseinkommen höher besteuert werden als Einkünfte durch faulenzen und "besitzen", zeigt doch, dass dein Video hier quatsch erzählt.
Wenn wir neu starten und jeder hat 1.000,-€ in der Tasche und ab jetzt findet eine Umverteilung durch unser Wirtschaftsmodell statt, so dass von 90% der Leute jedes Jahr 100,-€ an die Wenigen von zB 10% gehen...
Wie lange geht das System weiter?
Und schon ab dem 2. Jahr wird die Umverteilung noch größer, also überproportional, weil sich die Ärmeren das Geld wieder zurück holen (leihen) müssen um zu überleben. Zahlen aber nun auch noch darauf Zinsen, also sind es ab dem Folgejahr nun 12%, dann 13%, nach 5 Jahren 15% und irgendwann 40% die vom Arbeitseinkommen dank Zinsen umverteilt an die Reichen ausgezahlt werden.
Dein Fazit: das es für alle besser werden kann ist also absurd.
Das wir ein falsches Modell haben fällt nur nicht ganz so auf, weil das System auf Geldflutung durch Kredite, also immer mehr Geld optisch verwässert wird. Ohne das gäbe es ja keine Inflation, die Preise würden gleich bleiben und alle erkennen sofort dass das System falsch ist. Aber damit es keiner erkennt und die Reichen immer reicher werden können wird es optisch verwässert. Nun haben wir die logische hohe Inflation durch Geldflutung, die Reichen jedoch haben Aktien und Immobilien, Gold und andere Sachwerte die davon nicht betroffen sind. Die Armen konnten sich das nicht leisten und so kommt was immer kommt, die Reichen werden im Verhältnis noch reicher, die Armen werden in 10qm Wohnungen umziehen müssen, trotzdem dafür 1.000,-€ an den Besitzenden berappen müssen und als dank bei der Tafel essen gehen.
SCHAU DIR DIE ENTWICKLUNG AN UND SAGE MIR, DASS ICH FALSCH LIEGE!!!
Das Problem an CZcams Arbeitsplätzen ist das Sie Wertschöpfung haben . Also muss jemand anders das Geld für den CZcams Arbeitsplatz generieren. Sprich jemand muss etwas produzieren und Und verkaufen damit Geld verdient wird wird . Was dann ein CZcamsr dann bekommen kann .
Die Bauern sind in Deutschland zu 72% zurückgegangen. Aber nein, der Mittelschicht geht es prima! 😅
Die Bergarbeiter und Werftarbeiter sind zu 100% zurückgegangen, die Stahlarbeiter zu 80%.
Für mich ist einer der größten Gründe das Internet. Es ermöglicht wenige etwas an viele zu verkaufen und viele wollen ähnliche Händler.
Und Vervielfältigung wie von Software und dann die Verbreitung übers Internet
Kurzgesagt, es gibt Verlierer und es gibt Gewinner.
Keine Verlierer sondern neue Chancen, aber wenn man sich gegen die Entwicklung stellt und sich nicht weiterentwickeln möchte dann hat man verloren.
@@oliverkonig5950 Nicht jeder kann sich weiterbilden
Warum nicht? Bildung ist in der BRD kostenfrei, der Staat hilft mit AFG/BAFÖG Zahlungen.@@cansen1441
Was ich echt schade gefunden habe ist dass nicht zb. auf die kriesen eingegangen wurde die wir hatten z.b. Corona wo sehr viele Leute aus der Mittelschicht insolvenz gegangen sind oder sie mussten sich ein Kredit vom Staat holen. oder die Inflation die auch mehr als reingekickt hat. So wie die Mittelschicht damals existiert hat ist sie einfach nicht mehr meiner Meinung nach. Entweder du bist reich oder arm.
Das Video ist viel zu positiv. Mag ja mal schön sein, aber in dem Zusammenhang nicht. Wir erleben seit 10 Jahren zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte, dass die Technik mehr Arbeitsplätze vernichtet als neue schafft. Das wird nicht ausgeglichen. Zweitens ist der prozentuelle Geldwertanteile der arbeitenden Bevölkerung am Aktienmarkt so gering, dass man sie nicht erwähnen muss, schon gar nicht in dem Kontext, als wenn nun alle Arbeitnehmer auch Kapitalisten sind. Albern. Statistisch gesehen ist die individuelle Armut in den USA und Europa so groß wie vielleicht vor 100 Jahren. Eventuell schlimmer, ich weiß nicht ob in den USA vor 100 Jahren millionen Menschen in Zelten oder unter Tunneln geschlafen haben.
Wir müssen dringend unsere Einstellung zur volkswirtschaftlichen Gewichtung der Arbeit neu definieren. Ist für die Gemeinschaft ein Arzt wirklich mehr wert als die Putzfrau? Ein Fussballer mehr wert als eine Hebamme, ein Günter Jauch mehr wert als eine Kassiererin? Und was ist, wenn all diese Jobs durch KI sogar wegfallen und nur noch die Besitzer das Geld einnehmen? Wir MÜSSEN UMDENKEN und zwar sofort, da die Politik sich seit 50 Jahren nicht rantraut, siehe Thema Renten und Krankenvers.
Hervorragend erklärt!
Wenn alle mal, die wirklich wichtig sind (Krankenschwester, Müllabfuhr, Plegefachkräfte, Supermarkt-MAs, Reinigungskräfte usw.) die Arbeit niederlegen würden, dann hätten wir noch heute eine Revolution.
@@Zentralrat-der-Luden Tun sie aber NICHT.
@@andreasflicke1094 bald
Ich glaube die Bildung wird ein, wenn nicht DAS absolute Schlüsselstück sein, das die Menschheit am Ende von der Angst des Abstiegs befreien wird.
Nein
Es gibt immer genügend dumme die in der Mehrheit lauthals Müll skandierten und den roten Knopf für die gebildeten drückt.
Wie soll das gehen wenn die Selektion fehlt und die dummen mehr Kinder haben als die intelligenten? Krieg als Bereinigung gibt es halt nicht mehr😂
Nein, Bildung war früher eine Garantie für gehobenes Einkommen. Heute hat jeder zweite einen Uni Abschluss aber der Bedarf an Soziologen ist halt begrenzt.
@@maritaschweizer1117 Das zeigt doch nur, dass die bisherige Bildung absolut fehlgeleitet ist und widerspricht meiner Aussage ist. Meine Theorie fußt darauf, dass Technologie die Bildung grundlegend verändern wird.
Bildung war noch nie das Schlüsselstück. Es gibt heute im Verhältnis zu früher wesentlich mehr Studierte. Ich zum Beispiel habe nie studiert oder eine höhere Schule besucht und verdiene > 4000 Brutto im Monat mit einer normalen handwerklichen Arbeit. Da von können die meisten Studierten nur träumen, die Studierten die ich kenne haben so 2500 bis 3000 Brutto mit teilweise "All In" Verträgen. Ich persönlich kann niemanden ein Studium empfehlen, da fährt man mit einer Lehre wesentlich besser und entspannter.
@@maxmustermann9785 das stimmt nur wenn Sie Bildung rein finanziell betrachten. Ich habe in Naturwissens haften promoviert und habe die Zeit nie bereut, auch wenn ich zugeben muss dass meine Brüder mit ihrer Lehre, bzw als Beamter letztlich mehr verdienen. Vor allem wenn man die Pension dazu rechnet. Aber Geld ist halt nicht alles.
1. Es geht uns allen (in den meisten Ländern der Erde) immer besser! Wie lange musste ein Mensch früher prozentual arbeiten, um Essen für einen Tag zu haben oder seine Wohnkosten zu decken? Früher hatte kein normaler Arbeiter so viel Geld übrig, um sich Fernseher, Handy, Auto & Co. leisten zu können. Und klar, diese Technologien gab es damals noch nicht, aber die Leute hatten in Relation am Ende des Monats viel weniger Übrig, nachdem sie ihr „Überleben“ bezahlt hatten…
Das stimmt, allerdings sind die Vorteile dessen immer ungleicher verteilt. Alleine der Fakt, dass meist 2 Personen arbeiten müssen um eine Familie mit 3 Kindern zu ernähren sollte seit den 50ern ein Unding sein.
Es ist nunmal klar belegt, dass die Produktivität von der Lohnentwicklung entkoppelt wure.
Bro ich weiß nicht wo du lebst aber ich werde mir nur eine Haus in meiner Heimatstadt leisten können wenn ich 70% von dem Gehalt was ich in meinem Leben verdiene da jetzt rein stecke
Was sich mein Vater noch vor 40 Jahren mit nem entspannten Kredit holen konnte
Die 70% sind kein Joke hab mir das mal ausgerechnet und Verdiene 3.000 Netto
@@lukasr.1362
Ich arbeite in dem Bereich seit 30 Jahren und ja, du hast recht. Unser Wirtschaftsmodell, insbesondere hinsichtlich Immobilien ist NICHT generationsgerecht und das ist sehr Milde formuliert... 🙂Es bekommt eben keiner mit, wir werden von Mafia regiert, denn all das passiert ja nicht aus Versehen.
Das Problem mit der Ungleichheit ist eher psychologischer Natur. Selbst die Ärmsten der Gesellschaft hat heute einen Höheren Lebensstandard und viel bessere Gesundheirsversorgung als vor 200 Jahren die Superreichen. Trotzdem sreigt die Unzufriedenheit.
früher war die welt auch nicht so gläsern wie heute. vor hundert jahren wurde man über bestimmte dinge die in der gesellschaft ablaufen gar nicht erst informiert. und durch die wenigen informationskanäle fühlte man sich trotzdem gut informiert. heute wird man mit einer flut an fakten bombardiert (internet, etc.) die man gar nicht schnell genug verarbeiten kann. überforderung -> frustration.
Vor gut zweihundert Jahren war die Französische Revolution. ;-)
Trotzdem hast Du mit dem Kern Deiner Aussage recht.
@@monkeydank7842 1823 waren die Napoleonischen Kriege bereits vorbei. Aber wer möchte heutzutage mit Napoleon tauschen.
Wenn wir ganz grob die Gesellschaft in drei Teile einteilen, in Unterschicht, Mittelschicht und Oberschicht und sagen, die Verteilung ist 50-40-10.
Dann sehen wir in der Art der Steuerentwicklung einen wesentlichen Faktor.
Steuerentlastung der Reichen in Vermögen und Einkommen.
Steuererhöhung aller beim Konsum, während die Unterschicht keine Sparquote aufbauen kann und die Mittelschicht über nur geringe Sparquote verfügen kann.
Die Mittelschicht, wie du sie siehst, spart oft falsch, leistet sich zu große Wohnungen und Häuser, kauft teure Autos, Smartphones und Statussymbole. Insgesamt wird viel konsumiert, zum Teil mit Schulden finanziert, wie Autos auf Leasing oder Kredit.
Die Mittelschicht hat selten verstanden, was Vermögenswerte mit Cashflow sind und was Verbindlichkeiten sind, die sie im Hamsterrad halten.
Des ist mir egal, ich kaufe die Louis Vuitton Tasche trotzdem auf Pump und ärgere mich dann, daß die Gewinne von LVMH nicht bei mir landen!!! (Ironie aus!)
kann aber eine nicht sparende bevölkerung nicht auch nachhaltig zu einem wandel führen was ich damit meine kônnte eine neue wirtschaftskrise in dem wir eiropàer halt am verarmen sind nicht nachhaltig dazu beitragen wieder grundlegenden wirtschaftsboom zu erzeugen so wie in den 50er 60er jahren?
@@sozahlstaat
Sorry aber hier erzählst du etwas falsches. Volkswirtschaftlich betrachtet ist das ausgeben der Einnahmen das BESTE was es gibt. Geld MUSS routieren sonst stirbt der Kreislauf ab, gilt für alles, im Leben, in der der Natur. Bin zwar jetzt kein Freund von Schulden wegen Konsum, bin ich bei dir, aber Geld anzuhäufen schadet der Volkswirtschaft und somit allen. Deswegen ist es ja auch so grotest, fast schon mafiös, dass Einkommen durch Vermögen niedriger besteuert wird obwohl unproduktiv, als Verdienst durch harte Arbeit.
@@alecsnews6948
In den 50iger und 60iger auch 70iger Jahren haben die Eliten, die Besitzer, oder die Chefs maximal das 20fache von dem kleinen Arbeiter verdient. Und die Spitzensteuersätze zb in den USA lagen bei 85%, auch in Deutschland viel höher als heute. "Diese soziale Marktwirtschaft" wurde dann von den Eliten zerstört. Die wollten das, was vor Hitler war (Weimarer Republik) und was ja auch zu Hitler führte, die Macht der Eliten über alles.
Was ist den Mittelschicht? Man zählt doch schon ab 38.000 schon zur Mittelschicht, aber kann kaum mehr von diesem Geld leben. Ich kenne keinen der heute 3200 im Monat verdient.
Brutto
Kommt vielleicht auf die Kreise an. Bei mir im Umfeld verdient jeder um den Dreh oder besser und davon Leben können wir tatsächlich auch alle richtig gut.
Was? 3000€ im Monat reicht nicht zum Leben? In Monaco vielleicht.
Vielleicht haben viele auch einfach ein Ausgabenproblem. Netflix hier, Amazon da, dreimal Urlaub im Jahr, die neuesten Sneaker, ein Abo fürs Fitnessstudio was man eh nur in der ersten Januarwoche besucht, Zigaretten und Alkohol, nur so ein Gedanke
Ich komme mit 1.500 als Single über die Runden und kann von 2000 gut leben, ka was ihr habt
In Deutschland sind die Löhne auch immer bis auf das eine Jahr in der COrona Krise gestiegen. Halt immer sehr viel weniger als das Produktivkapital die Arbeiter und Angestellten daran teilhaben lässt. Das war aber mal irgendwann in den 60-70 Jahre mal anders. Seit dem ist die Teilhabe abgerissen.
ja die Produktivität ist gestiegen aber die Real Lohne gesengt
Reallöhne gesenkt
@@frantisekmika4099 die Reallöhne sind die letzten Jahrzehnte stets gestiegen außer jetzt das eine Jahr in der Pandemie und dann in der inflationären Phase meine ich auch nur das eine Jahr nicht. Ansonsten sind diese nicht gesenkt worden sondern haben sich im Vergleich zur ansteigenden Produktivität gedämpft entwickelt
Wirklich? Ihr seit so weit hinter der Kurve... Warum wird mir euer Kanal überhaupt vorgeschlagen?