Autarke Tiefkühlung mit Solar bei Stromausfall | IceCube Plug-in Festivals
Vložit
- čas přidán 5. 09. 2024
- Tiefgekühlte Lebensmittel sind bei einem Blackout nicht ideal für den Notvorrat. Aber was tun, wenn die Kühltruhe trotzdem voll davon ist? Lässt sich eine autarke (Tief-)Kühllösung auch in einer Mietwohnung realisieren? Meine Lösung erkläre ich dir in diesem Video. Außerdem zeige ich dir neben der neuen IceCube Kühlbox von Plug-in Festivals auch die großen Faltpanele mit 440 Watt und Solarertrag bei schlechten Bedingungen habe ich auch ausprobiert.
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- Solarpanel Plug-in Festivals 220 Watt: bit.ly/3kuTRM3
- Solarpanel Plug-in Festifals 440 Watt: bit.ly/3IfCutT
- EcoFlow Delta 2: bit.ly/400tzDK
- Solarkabel Anderson auf MC4: amzn.to/3mAlIil
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Danke schön! 🙏🙂
Ich lebe seit 3 Jahren autark. Habe lediglich eine kleine Kühlbox, die ich nur im Sommer einsetze. So habe ich gelernt, ganz ohne Gefrierschrank auszukommen.
Einen alten in die Erde versunkenen Container werde ich nun als quasi Erdkeller umrüsten (Dach und Regale) und darin Eingekochtes und Konserven lagern.
Ich habe ja z.B. als Alternative zur Tiefkühlkost vor einiger Zeit das Einkochen für mich entdeckt. Auch ein super spannendes Feld. Vielen Dank für das Video und beste Grüße aus Südniedersachsen.
Einkochen würde mich schon lange interessieren, aber nachdem ich so schon an akutem Zeitmangel leide, bin ich noch nicht dazu gekommen.
Die IceCube kann ich nur empfehlen. Benutze sie seit 2 Jahren für Normal- und Tiefkühlung mobil und stationär.
An Familie, Freunde und Bekannte habe ich 8 weitere vermittelt.
Hervorzuheben ist der hervorragende Service von Pluginfestivals. Top Kommunikation und sehr hilfsbereit.
Bei den Powerstations habe ich mich nach der ersten (poweroak AC 50) für Geräte von Ecoflow entschieden. Da ich seit über 15 Jahren ein Stromaggregat habe, war mir die Schnellladefunktion der Powerstations wichtig. Es ist ein Unterschied, ob das Aggregat 2 oder 8 Stunden läuft.
Mit der großen (delta pro 2000 mit 2000er Zusatzakku) betreibe ich im Notfall die Zentralheizung und den Tiefkühler. Aufladen mit Solar oder Aggregat.
Danke für Deine prima-Videos.
Im Normalbetrieb läuft die Waschmaschine meist über die Powerstation. Aufladung über das Balkonkraftwerk.
Danke für deinen Input, Waschmaschine läuft bei mir jetzt auch immer öfter über Powerstations.
Es gäbe eine zusätzliche Idee: Bereithalten eines überdimensionierten Grills, der bei einem Stromausfall auf der Straße angeschmissen wird, so daß alle Nachbarn mit ihren aufgetauten Köstlichkeiten ein echtes Schmauß- Fest feiern können. Andere haben dann Bier- Vorräte und man lernt sich kennen. Gemeinsam schaffen wir es, aber wenn Jeder Daheim sitzen bleibt, dann wird es triste und tödlich.
Grundsätzlich eine gute Idee. Vielleicht bleibt dann auch noch was für Tag 2 oder sogar 3 übrig, aber danach?
@@stromausfallinfo Wenn die Nachbarn zusammen halten, dann wird es für Alle eine Lösung geben. Einer hat Nudeln oder Reis eingebunkert, Andere Dosen, oder wissen, wo auf den Feldern man was "ernten" kann. Der Dritte kann Wasser besorgen, usw. Gemeinsam werden alle auch 4 Wochen ohne Strom überleben, aber Alleine ... Das wird im Bürgerkrieg enden, denn unsere vollpigmentierten Gäste werden auch Hunger bekommen, und die wissen, wie man "Einkaufen" geht. Noch besser: Echte Partnerschaft mit den Asylanten, denn die wissen, wie man sich in der Not versorgt.
Super Video und wie immer gut erklärt. Eine Alternative ist verderbliche Waren nach Stunden im Stromausfall zu kochen. Gekochtes hält sich länger. In meinem Gefrierschrank gibt es einige Schüsseln mit gefrorerem Wasser die ich dann in eine gutisolierte Kühlbox umfülle und die dort für 3 Tage Gemüse und ähnliches gefroren halten. Die Dometic 30L box ist bei uns den ganzen Sommer im Camper. Viel passt da natürlich nicht rein aber 30l Fleischvorrat können mit der EcoFlow und einer 400W Solarfläche ( auf dem Dach) über Wochen tiefgekühlt werden (-22grad). Wie immer Tom, liebe Grüsse aus Schweden
Danke dir, schön von dir zu lesen. Was nicht in der Kühlbox Platz hat, wird natürlich nach Möglichkeit sofort verkocht.
Wir haben vieles eingekocht oder gedörrt , dazu bauen wir gerade an einen Erdkeller der etwas von unseren Haus entfernt ist , nicht einsehbar für andere
Ich weiß wo du wohnst!
@@klausadams1150 Ach du wieder , kleiner Troll , hab ein wunderbaren Abend gähhhn
Moin Tom, wie immer Top Video.
Du wirst lachen, vor 3 Wochen habe ich mir die 50 Liter Variante für hauptsächlich Camping gegönnt.
Meine Lautstärkelösung nachdem ich sie in der Wohnung getestet habe und auch mir war sie so laut, ich stelle sie in den Kofferraum vom Auto und lege ein Netzkabel rein, Funst wunderbar.
Für zu Hause habe ich eine Notstromlösung, außerdem ist der Energieverbraucht im Verhältnis zum Inhalt bei unserem Gefrierschrank deutlich besser.
Bei mir funst die App aber nicht, warum auch immer.
Mit den Faltpanelen kann ich einfach nicht warm werden, die sind mir viel zu teuer und zu schlaberig.
Für zu Hause werde ich mir 405 er Panelen holen, da bekommt man gute schon für 109 Euronen und mal sehen was ich mitnehmen werde, wahrscheinlich läuft es auf 200 er Normale hinaus.
Gruß aus Rheinhessen
Danke dir, wenn du die Faltfunktion nicht brauchst, dann sind fixe Panele natürlich die bessere und billigere Lösung.
Danke für das tolle Video und für den Rabattcode👍Ich habe gleich mal zugeschlagen und mir den IceCube 50L bestellt😁
Die Kühlleistung ist echt top und der niedrige Geräuschpegel und Verbrauch hat mich echt überrascht.
Der IceCube wird bei uns im Garten zusammen mit der Ecoflow Delta 2 Powerstation in der Außenküche zum Einsatz kommen.
Zum Thema Krisenvorsorge: Da sind wir ziemlich gut aufgestellt😅
Vorräte, Notstromer mit Sprit-Vorrat sowie Gasgrill samt einigen Gasflaschen sind vorhanden.
Außerdem haben wir auch noch eine Haus-Inselanlage mit aktuell 3,5kW Solar und 15kWh LiFePo4 Speicher.
Da kommen demnächst nochmal 5kW Solar und 30kWh LiFePo4 Speicher dazu😂
Die Videos zu unserer Inselanlage haben ich die letzten Wochen auf meinem CZcams-Kanal hochgeladen.
Wenn du magst, dann kannst du sie dir ja mal anschauen😉
Mein Motto lautet:
Don´t be scared -> Be prepared!
Hab keine Angst -> Sei vorbereitet!
Gruß Ronny alias Sunshine Ossi 😎
Servus Tom,
schön zu sehen, wie man auch mit wenig(er) Aufwand viel erreichen kann.
Ich selbst habe seit 2017 eine Waeco (heute Dometic) CF35, die bis - 18°C kann, bei hochsommerlichen Temperaturen ist leider bei - 15°C Schluss. Beschafft hatte ich mir diese damals gebraucht für's Mobilcamping und auch im Auto stört mich das Kompressorgeräusch (~45 dB(A)) nicht dermaßen, dass ich nicht ein- oder durchschlafen könnte.
Im Herbst 2021 kam dann eine EcoFlow River Pro dazu im Hinblick auf Vorsorge und Camping, nachdem ich im vorhergehenden Sommer in Kroatien die Box nicht durchgängig an der Autobatterie betreiben wollte und auf Landstrom angewiesen war. Die Entscheidung zur EcoFlow kam nach Abwägung des Budgets und durch einen Tipp auf diesem Kanal, weil diese Powerstation schon damals USB-C mit Power Delivery beherrschte. Das macht eine direkte Ladung des Laptops ohne Schaltnetzteil möglich :)
Zur Powerstation (DC Input 10-25V) gesellten sich dann zwei 100W Jackery-Paneele. Diese mussten natürlich erst einmal passend angeschlossen werden, was durch die proprietären Stecker stark erschwert wurde. Also vom freundlichen Chinamann Kabel mit passender Buchse sowie MC-4-Stecker bestellt und mit Lötkolben und Schrumpfschläuchen ein passendes Zwischenstück gebastelt. MC-4 als Zwischenschritt musste ohnehin sein, da die Paneele wegen der maximalen Eingangsspannung über ein Y-Stück parallel geschaltet werden müssen. Die Module habe ich auf einer verlängerten Einwegpalette mit Stockschrauben und Flügelmuttern montiert und im Garten aufgestellt.
Dann kam im Zuge der Wohnungseinrichtung im vergangenen Jahr für 30,-€ von ibäh-Kleinanzeigen noch ein Unterbau-Tiefkühlschrank (~100l Volumen) dazu, da die Kühlbox doch ein wenig klein und im Sommer wie erwähnt ein wenig schwach auf der Brust ist.
Soweit das teils abenteuerliche Setup, nun die Erfahrungen und Pläne:
Die Powerstation schaltet schon bei kleinem Leistungseingang (um 2W Solar) in der Früh selbst ein, falls ausgeschaltet, die Paneele liefern gemeinsam bei wolkenlosem Himmel und passendem Sonnenstand 197 Watt Eingangsleistung, als Spitzenwert hatte ich einmal 210 Watt Eingangsleistung.
Im vergangenen, sehr sonnenreichen Sommer konnte ich dank Südausrichtung der Modulkonstruktion den TK-Schrank teils über Tage hinweg autark betreiben und zusätzlich tagsüber noch Laptop/Handy laden sowie teilweise bügeln(!). Die Anlaufleistung des TK-Schranks wird dabei durch die X-Boost-Funktion des Wechselrichters geglättet genauso wie diese überhaupt nur das Betreiben des mit 2400 W angegebenen Bügeleisens bei 600 W WR-Leistung ermöglicht. Der TK-Schrank ist älter und daher ohne modernen elektronischen Regelungsschnickschnack und das Bügeleisen ebenfalls eine rein ohm'sche Last mit Bimetall-Temperatursteuerung. Das Setup hält seit einem knappen Jahr so durch, ein Nachbau jedoch explizit auf eigene Gefahr!
Die Ausnutzung der Batteriekapazität beläuft sich je nach Tageslänge auf 80-90 %-Punkte, also quasi ein Vollzyklus. Abgesehen von der De-Kalibrierung des BMS habe ich bislang keine signifikante Degradation der Batteriekapazität feststellen können, diese sollte gegen Ende '23 bis Mitte '24 feststellbar sein. Im BO-Fall muss dann teilweise abgekocht sowie auf die Kühlbox umgestiegen werden.
Um eine bessere Ausbeute und längere Solarversorgung der Station zu gewährleisten, werde ich die Modulkonstruktion noch etwas höher setzen (wahrscheinlich auf einen Hochbeetstapel), welcher aus einem Regal realisiert wird. Dies mindert dann den Effekt der Verschattung durch umliegende Hausdächer und Vegetation. Vor der Realisierung dieses Vorhabens steht noch die Lastbemessung (Wind/Schnee) für meinen Standort sowie die statische Berechnung der Konstruktion, damit diese auch stabil steht und nicht wegen zu hohen Stabkräften oder Biegemomenten die Grätsche macht...
Weiterhin wollte ich die Reichweite und Kapazität mit einem Zusatzakku nachträglich erhöhen. Leider gibt es durch die Umstellung zur River 2-Serie auf dem Markt keine RiverPro-Zusatzakkus der ersten Bauserie mehr.
Edit: Formatierung angepasst
Wow! Danke für die ausführliche und interessante Erklärung. Bügeleisen an der River Pro, hätte nicht gedacht, dass das funktioniert. Aber gut, die Aufheizzeit wird halt entsprechend länger sein. 👍
Engel-Kompressorkühlbox seit über 6 Jahren in unserem Camper und im Urlaub in Betrieb: geringer Stromverbrauch für Kühlen und Gefrieren(-18 Grad!), Deckel unterschiedlich montierbar, Korb, stabile Tragegriffe, lange Lebenszeit (ca. 30 Jahre) und Ersatzteilservice sowie gute Reparaturfähigkeit 👍🏻
...Super, habe ich mir auch gegönnt ❣ die Engel Kühlboxen werden hier auch viel im Outback eingesetzt. 30 Jahre Betrieb sind keine Seltenheit. Ich habe mal so ein altes Teil von einem Opalsucher gesehen, total verrostet, kühlte aber immer noch einwandfrei...🤠🦘
Ich habe mich mit diesem Thema auch schon auseinander gesetzt und einen Test gemacht. Wir haben einen extrem effizienten Gefrierschrank von Liebherr, der in einem Hauswirtschaftsraum im Keller steht, der nie wärmer als 15° wird. Ein Test mit meiner Powerstation Jackery 2000 Pro ergab eine Laufzeit von etwa 70h Betriebszeit bei eingestellten -16°. Zusätzlich habe ich noch ein 800W Balkonkraftwerk mit zwei 410W Modulen an einem Hoymile Wechselrichter mit 2 Strängen. Die PV-Module liefern zusammen auch bei Streulicht noch einen recht guten Ertrag, die auch an trüben Wintertagen mehr Tagesleistung bringen als der Gefrierschrank über 24h benötigt. Wenn ich jetzt die beiden 410W PV-Module vom Wechselrichter trenne und mit der Powerstation verbinde, reicht dies um die Powerstation aufgeladen zu halten. Einen mehrtägigen Brownout kann ich jedenfalls damit überbrücken.
Das ist natürlich eine super Lösung, kostet in Summe dann allerdings auch etwas mehr. 👍
@@stromausfallinfo
Klar, kostet etwas mehr, allerdings ist mir meine Versorgungssicherheit bei einem längeren Stromausfall etwas Wert.
Ein interessantes Experiment und auch gut zu Ende gedacht. Für mich kommt es nur in Frage, wenn ich das Equipment auch beim Campen nutzen würde. Denn für 2000€ kann ich sehr oft alle gefrorenen Lebensmittel ersetzen. Und die meisten Tiefkühl Lebendmittel halten sich auch aufgetaut ein paar Tage (Gemüse).
Naja, Tom meint im Falle eines längeren Stromausfalls. Da gibt es dann auch nichts zu kaufen. Allerdings, stimme ich Dir zu, das 2000€ für einen Fall aus zu geben der hoffentlcih (!!) nicht eintreten wird schon eine echte Hausnummer sind.
@@marcomommsen1971 Natürlich ist die Idee sehr gut. Gerade wenn man das equipment noch anderweitig brauchen kann. Mein Vorrat ist jedoch so gestaltet, dass ich die Lebensmittel verzehren oder haltbar machen kann, selbst wenn der Strom länger weg bleibt. Der gefrorene Vorrat bei mir ist einfach kleiner, sodass die Rechnung auf geht. Natürlich hätte ich auch gerne das equipment da, um noch besser vorbereitet zu sein.
Schon klar, deshalb ja auch die Nutzung sozusagen im Alltagsbetrieb. Und es hat bei uns Gründe, die ich hier nicht näher erläutern möchte, dass wir nicht ganz ohne Tiefkühllebensmittel auskommen.
@@stromausfallinfo Hi Tom. Selbstverständlich ist das super es so zu machen, wie im Video vorgestellt. Gerade wenn man auf Beispielsweise Medikamente angewiesen ist oder seine präferierten Gerichte oder auch Tierfutter so lagern möchte. Deine Videos regen mich zum Nachdenken an und ich wende das erlernte dann auch gerne an. So habe ich meinen gefrohrenen Lebensmittel überprüft und ich wäre in meinem Einzelfall alle Lebensmittel anders zu Lagern oder zu verbrauchen. Selbst die Tiefkühlpizza passt auf den Pizzastein des Gasgrills. In meinem Fall ist die Tiefkühlung also nicht so hoch priorisiert und nach diesem reflektieren die Anschaffung des Systems eher ein Luxusgut. Da Beleuchtung etc dank Deiner Videos schon anderweitig bei Stromausfall abgedeckt sind.
Hello. Danke für das Video, werde ich meinen Nachbarn im Schrebergarten zeigen. Meine Strategie war eine Inselanlage in der Whg zu bauen. 4 PV Paneele statt dem Vordach beim Stiegen Aufgang als Vordach. Dazu 4 LKW Batterien je 110 Ah - Laderegler - Wechselrichter - reicht für KS und TK auch im Winter und das Ding war gegessen. Im Sommer schalte ich noch Aquarium, TV usw. dazu. Alles miteinander ca. 1200 €. Muss aber zugeben das ich ein Funkenschuster bin und alles Selbst gebaut habe. LG
Sehr gut! Solarpanele als Vordach, sowas geistert auch in meinem Kopf herum.
Ich lebe seit zwei Jahren ohne Kühlschrank und Tiefkühler und komme auch im Sommer in einer Mietwohnung gut zurecht. Notfallreserve etc habe ich alles. Wenn man sich informiert und Stückchen für Stücken ändert geht das. Danke für das Video ^^
Wie immer ein gutes Video. Ich habe es zwar noch nicht ausprobiert, aber unser Gefrierschrank soll ca 24 h ohne Strom die Temperatur einigermaßen halten. Daher würde es ausreichen Sie alle paar Stunden mal mit Hilfe meiner Powerstation zeitweise zu versorgen.
Hallo,
Angefangen habe ich vor 2 Jahren mit der einer EcoFlow River Pro (1) mit dem Plugin Festival IceCube 50L und einem 200W Faltpanel von Solar Power Supply.
Später hab ich mir noch die EcoFlow Zusatzbatterie gekauft um die Kapazität zu verdoppeln.
Letztes Jahr war ich damit auf einem Campingausflug -> Video davon auf meinem CZcams Kanal. Für mein nächstes Video wird mein Schnitt hoffentlich besser.
Letztes Jahr habe ich dann noch von Bluetti die AC200Max mit einer B300 Zusatzbatterie gekauft mit 14x 150W Solarpaneele auf dem Dach. Süd-Ost-Süd 30 Grad Neigung.
Damit bin ich seit gut 10 Monaten an vielen Tagen Autark (Insel) alles außer Licht + Waschmaschine im Bad und der 5L Warmwasserboiler in der Küche. Wenn es nicht reicht nutzte ich wieder Netzstrom.
Mein Plan ist damit in einem Blackout Fall 4 Kühlgefrierschränke zu betreiben.
Meinen und 3 meiner Nachbarn, an Tag 2 legen wir dann die Lebensmittel auf 2 Kühlgefrierschränke zusammen und/oder der IceCube kommt dann mit zum Einsatz. Dann reduzieren auf 1 Kühlschrank.
Bei viel Sonne können wir Elektrisch kochen oder bei vorhandenem Wasser sogar noch Wäsche waschen.
Für Regen hab ich Gaskartuschen zum Kochen, und als 3te Lösung einen Outdoor Holzbackofen mit Herdplatte. Gibt auch genug Fallholz im Garten, und gelagert im Schuppen dafür.
Und ohne Blackout konnte ich immerhin meinen Stromjahresverbrauch von ca je 3200kWh die letzten 2 Jahre auf 1850kWh dieses Jahr senken.
Jetzt habe ich eine gute Ausrede, damit nicht alles umsonst war.
Also Rund 42% Strom und auch ca 9% Gas gespart, weil mein Gasofen auch seltener benutzt wird.
Vor ca 7 Monaten hab ich mir einen E-Umluftherd/Heisluftfriteuse und eine E-Herdplatte besorgt um Elektrisch zu kochen wenn der "viel zu kleine" 5kWh Akku zu Mittag wieder mal voll ist.
Diesen Sommer mal habe ich vor, dass die Waschmaschine mal öfter Tags über läuft, wenn es viel Sonne gibt, wenn sich meine Frau dazu überreden lässt. 😁
Ansonsten wenn es das Budget dieses Jahr noch hergibt, wird mein nächstes Projekt ein Selbstbau Akku mit 14kWh + BMS, Laderichter, Wechselrichter. Theoretisch mal Faktor 15 erweiterbar. Mal sehen bis wohin es Budget und Platzmäßig dann noch sinnvoll ist.
Danke für den interessanten Einblick. 👍
Super Info, danke! Wir können im absoluten Notfall unsere Fleischvorraete poekeln.
Die Oma nicht vegessen!
Danke dir, auf das Video hab ich schon lange gewartet. Ich hab sowas von anderen Herstellern. Funktioniert gut. Muss halt aufeinander abgestimmt sein.👍🏻
Bitte gerne
Nachdem Letztes Jahr beim campen und sehr warmen Temperaturen die einfachen elektrokühlboxen aufgegeben haben, wurde kurzfristig ein ICE cube 50l geordert. So etwas gutes und durchdachtes,klasse. Warum habe ich jahrelang mich mit den einfachen und im Verhältnis teuren Kühlboxen rum geärgert 😅
Sehr guter Test 👍
WENIGE Beiträge zu diesem Themenbereich haben mir bisher so gefallen. Respekt, Gratulation und fettes DANKE !
Eine der kleinen nicht technischen Ideen die auch weiter führen, wäre überständiges TK-Material vorzukochen.
Das schindet im Zweifel ein paar Tage. Ich bewundere immer Leute, die im Desaster einen 101 % Lösung suchen. Dafür aber unverhältnismäßig viel (auch finanziellen) Aufwand betreiben.
Ich bin dabei eine ergänzende Selbstkonstruierte Windenergie Geschichte zu entwickeln. Diese soll auch portabel einsetzbar sein. Wird Vawt also "Vertikalrotor". Je nach Wind könnte für dich ein Denkansatz sein.
Gruß Charlie
BTW. : Der Masterprepper der mir das wesentliche Denken zum " Preppen" beigebracht hat, war meine Großmutter. ;-) Mitunter hat es echte Vorteile Dorfblage zu sein :-)
Danke für das Lob und kochen, was nicht Platz hat, ist natürlich auch geplant. Danke auch für den Hinweis auf die Großmutter. Von der Generation kann man viel lernen. 😉
Ich habe das 400 Watt Panel von Ecoflow auf meinem Stadtbalkon in Verbindung mit der Delta Max installiert. Dazu eine 12 Volt Tiefkühlbox von Amazon. Damit ist die Box komplett autark. Nicht gerade günstig aber irgendwie macht es Spaß seinen eigenen Strom zu produzieren.
Zusätzlich habe ich noch eine Noteinspeisung in den Wohnungsverteiler installiert, somit kann ich für ca. 1 Tag das nötigste betreiben was man so braucht.
Hallo Tom! Danke für deine Mühe und die ausführlichen Test's ! Was mich betrifft, würde ich die Sachen aus meinem Tiefkühler asap verkochen, essen bzw. einkochen. Den Tiefkühler nach der Entleerung weiterzubetreiben würde ja nur dann Sinn machen, wenn man an genügend Lebensmittel zum Einfrieren rankommt. Könnte beim längerfristigen Blackout schwierig werden. Obst und Gemüse aus meinem Garten (oder vom Bauern) würde ich ebenfalls einkochen (Kompott, Marmelade, Bohnen, Kürbis, Rote Rüben usw.) Meine Dometic Kühlbox könnte ich mit meiner Bluetti AC200Max plus 2x 220W Solar-Paneele betreiben. Habe auch noch eine kleine Jackery Explorer 500 + Solarpaneel. Die kommt kurzfristig mit der Kühlbox auch klar. Liebe Grüße, Gabi
Wieder ein top Video. Daumen hoch und verlinkt 🙂
🙏
Bin zufällig auf dein video gestoßen. War mal sehr interessant. Hab letztes jahr mir eine ecoflow delta modell:ef3 pro geholt(gestern abend noml mit deutschen akw strom gefüllt)+1 220w bipolar(300w max) paneel.die funzt gut nachdem ich se später richtig rum aufhängte🤦♂️(Bedienungsanleitung lesen ist toll)...hauptsächlich im Kaffeeautomat zu betreiben und Kochplatte bzw micro
(Alles watt mäßig abgestimmt)hab süd bis west und viel probiert wie ich das maximale raushole und mir dokumentiert. Ich schau das mein tk vorrat gerin ist bzw als erste gekillt wird,aber mit der ice cube liebäugel ich länger....
Mit der ecoflow iotimal auf der Baustelle wo eh kaum strom vorhanden 😂
Die Vorgehensweise von Tom ist für mich nicht ganz neu, hat aber zusätzlich interessante Aspekte. Ich mach´s bei mir etwas einfacher, auch weil ich die Solar-Panele nicht an die InHaus-Powerstations anschließen kann.
Ich hab bei dem Gefrierschrank im Keller eine 50L-PlugInBox stehen. Auch eine PowerOak 2400 lässt sich gut platzieren, das Gefriergut ist schnell umgeräumt. Ein paar Tage kann es so tiefdekühlt aufbewahrt werden.
Eine Bemerkung zur PowerOak 2400: Speziell für längeren 12V-Betrieb ist sie gut brauchbar. Bei 230V hat sie einen unverhältnismäßig hohen Eigenverbrauch, zudem ist die anschließbare Leistung von ca. 1000W ziemlich mäßig. Außerdem zickt sie bei einer 230V-Heizdecke (ca. 70W Leistung), funktioniert einfach nicht.
Somit: Ideal für die Kühl/Gefrier-Box.
Die EB240 hat für den Zweck natürlich ordentlich Kapazität, auch wenn sie ansonsten schon eher zu den Dinosauriern zählt. 👍
Bei all meinen Vorräten ist die Kühlung wirklich immer noch mein Steckenpferd. Vor allem eben die Tiefkühlung. Daher danke für die detaillierte Aufstellung. Allerdings bezweifle ich, dass der Wert vom Inhalt meiner 2 Schränke die 2000€ für die viel kleinere Notfallkühlung übersteigen. Das muss man sich echt überlegen.
Generell packen wir zu kühlende Lebensmittel auch im Winter in unsere normale Kühlbox. Denn Kühlware(Käse, Wurst) wird auch nicht besser, wenn sie im Winter gefriert und wieder taut.
Wasserkühlung für Butter hatte ich mal aus Gaudi. Da ist es wirklich unumgänglich, jeden Tag das Wasser zu wechseln. Das wird sonst ganz schnell ganz eklig, klappt sonst aaber gut. Muss man halt wissen. Milch haben wir als Pulver eingelagert.
Eigentlich brauchen wir nichts anderes gekühlt als wie Milch. Eier müssen nur kühl (Schlafzimmer) gelagert werden. Außer, sie waren mal im KS. Dann sollen sie auch da bleiben.
Tiefkühler ist halt mit dem ganzen Fleisch und dem Gemüse aus eigner Ernte etwas anderes. Wenn da der Strom zu lange weg wäre, würde mich das echt traurig machen.
Wert Kühlgut zu Kühllösung würde ich ja nicht direkt umrechnen, weil ich ja den Zusatznutzen habe. Und außerdem kann ich mit den Tiefkühlsachen den Notvorrat sicher locker um eine Woche verlängern.
Eh. Das ist ja der Punkt. Es wäre auch ewig schade drum, wenns nicht um 1 Woche länger leben, sondern auch nur um verdorbene Lebensmittel ginge.
Aber ich bräuchte halt so viel mehr als eine Campingkühlbox. Deshalb ist TK einfach mein Sorgenkind.
Eventuell könnte man auch eine gewisse Menge einkochen? Zumindest haben wir das so gemacht.
@@T.J.P.s_Kram_Kanal Auf jeden Fall. Eine andere Möglichkeit für familientaugliche Mengen sehe ich im Fall eines Stromausfalles auch nicht.
An sich koche ich nicht gern alles ein. TK ist für vieles schon schonender. Aber eingeweckt ist halt eine Vollkonserve. Das ist schon toll.
Wir haben vor zwei Jahren eine größere Menge 2. Wahl Solarpanele bekommen, und damit mehre Anlagen gebaut.
Bei uns sind zwei montiert und acht Autobatterien als Speicher.
Da reicht aber die Leistung nicht um dauerhaft Kühlschrank und Truhe zu versorgen,
da müßen noch zwei Panele dazu.
Wenn wirklich Stromausfall wäre, dann würde ich aber den Wandler nur alle paar Std mal einschalten, dann verbraucht der nicht dauerhaft Strom aus den Batt.,
dann sollte es viel länger reichen.
Hallo Tom. Ich habe nur ein Tiefkühlfach und einen kleinen Kühlschrank. Daher würde ich die Sachen als erstes verzehren und dann zu den haltbaren Sachen übergehen. Dafür benötige ich keine extra Kühlung. Gruß aus Hessen.
Danke für den Input.
Über diese Frage mache ich mir auch schon seit längerem Gedanken.
Im Keller habe ich einen größeren Gefrierschrank und einen Kompressor-Weinkühlschrank. Bei einem Blackout will ich beide mit Strom versorgen. Dazu habe ich eine Jackery 1000 und 2 x 100W Panels.
Wenn nicht gerade Dauer-Sonnenschein ist, gibt es natürlich das Problem, dass ich beide Geräte nicht permanent mit Strom versorgen kann. Aber das brauche ich auch gar nicht.
Gefrierschränke werden normalerweise auf -18°C gekühlt. Aber diese Temperatur braucht man doch nur, wenn man das Gefriergut monatelang lagern will. Das ist doch beim Blackout nicht notwendig. Man will hier alle Vorräte nach und nach aufbrauchen. Und dazu reicht es, die Innentemperatur im negativen Bereich zu halten.
Deshalb muss man auch nicht dauerkühlen, sondern nur alle paar Stunden mal für einige Minuten. Und dafür reicht m.E. so eine Powerstation incl. Solarpanel aus.
Den Weinkühlschrank nutze ich in diesem Fall natürlich als Ersatz für den großen Kühlschrank in der Küche (Wurst, Käse, gekochte Speisen).
Cooles Video. Ich hab - als die Kühltruhe Schrott war - die Steca Kühltruhe mit 240l gekauft. Hab auf dem Carport 800W Secondhand (Ebay 160€) Panels an einem Victron (teuer, aber gut) Wechselrichter und einer AGM Batterie. Hat im Winter gut geklappt. Von Frühling - Herbst ist es eh kein Problem.
Wenn du Interesse hast kann ich dir erklären wie man einen halbwegs Schalldichten Kasten baut in dem du deinen Generator stellen kannst und worauf du dabei achten musst das da auch wenig Schall raus kommt
14:23 "Phasenwender" habe ich in diesem Zusammenhang noch nie gehört und würde das eher im Bereich Wechselstrom einordnen. Bei Kabeln für Computer gibt es die sogenannten Gender-Changer, um Kabel mit gleichen Steckern doch noch miteinander zu verbinden, z. B. zwei kurze LAN Kabel von je 3 m zu einem langen mit 6 m. Gleiches gibt es für USB, Klinke (Audio), Datenleitungen mit Stecker SUB-D## (D-SUB??) sowie für die Bildübertragung mit Anschlüssen HDMI, DVI, DP, usw.
Kleiner Tip bzgl. MC4 und gleichgeschlechtliche Stecker. Wer sowieso schon Y-Verteiler für MC4 hat, der hat bereits einen Genderchanger. Der dritte Anschluss bleibt einfach ungenutzt.
Seit genügend PV + Speicher in Betrieb ist, wird selbst an finsteren Tagen genug Strom erzeugt um den Tagesbedarf zu decken, somit kommt auf jeden Fall für den Tiefkühler + Kühlschrank genug raus
Gibt auch von anker nen Akkukühlbox
Ja, die scheint ganz neu zu sein, aber da habe ich mich noch nicht mit den Details beschäftigt.
Mit den Elektroanschlusshinweisen hast Du mich kalt erwischt. Da verstehe ich nur noch Bahnhof und Kurzschluss. Ich bin elektrisch gut ausgestattet für den Notfall allerdings habe ich auch das Kühlschrank- und Truhenproblem. Lagern wir vielleicht zu viel ein? Ich versuche ständig zu reduzieren aber das klappt nicht. Da muss irgendwie ein Denkfehler sein. Ohne die Kühlung hätte ich keine elektrische Unterversorgung. PC Handy Lampen brauchen total wenig.
Moin aus Düsseldorf! Aufgrund Deiner schon länger zurück liegenden Empfehlungen habe ich mir vor einem knappen Jahr eine IceCube40 zugelegt. Jetzt hatte ich eine Party mit 13 Personen und war froh sie zu haben. Zunächst habe ich einiges Tiefkühlzeug umgepackt, so dass ich im TK Schrank ordentlich Eiswürfel produzieren konnte. Dann, zur Party selbst, habe ich die Box zum Kühlen von Sekt und Bier verwendet, da ich im Kühlschrank so viel Platz gar nicht gehabt hätte. Toll. Wenn man bedenkt, wie wenig Strom so ein Teil verbraucht, dann muss man sich natürlich fragen: wieso gelingt es denn nicht den Energieverbrauch von normalen Haushaltskühlgeräten drastisch zu senken?
Ja, schon praktisch so ein Teil.
Danke für das Video, Tom.
2 IceCube, eine als Kühlschrank, eine als Gefrierschrank, wäre meine Lösung. Muss dafür aber noch a bisserl sparen. Vielleicht gibt's ein mobiles Panel (auch für kleine Powerstations, wie Bluetti AC50S oder Ecoflow River Pro) , das Regen/Gewitter gut verträgt, wenn man gerade nicht zuhause ist? Festinstallation in einer Mietwohnung ist keine Option. Hättest du einen Tipp? Viele Grüße vom Chiemsee, Waltraud
Das 160-Watt-Panel von EcoFlow würde ich bedenkenlos auch über längere Zeit draußen am Balkon hängen lassen. bit.ly/3ojyOkv
@@stromausfallinfo Danke, Tom
*"zu deinem Setup mit einem 12v Tiefkühler..."* ick habe *"nur"* eine 12v 100ah LFP Batterie mit einigen Anschlüssen die ick da selber ran getackert habe... 2x12v Dose... wo ick im Moment meinen Wechselrichter von ecoflow mit dran habe... einen kleinen Wechselrichter mit 200watt und einen Kasten der noch einmal eine 12v Dose hat dieser Kasten kann auch an einem 24v ran gesteckt werden... zudem sind in dem Kasten viele USB-A und USB-C Steckplätze USB-C bis zu 45watt... (bei mir nur 34watt...) zum Laden per Sonne habe ick nen Laderegler der ebenso 12/24v kann... und BT hat wo man einiges über die APP einstellen kann... (auch ohne APP einstellbar...)
Danke für die ausführliche Schilderung deines Setups.
Also ich hab mehrere Paneele ca. 1200 Watt am Gartenhaus fest verbaut und lade damit zwei 180Ah Batterien bei denen ein 1500 Wechsel Richter angeschlossen ist. Funktioniert einwandfrei 😅
Frage zum Einschaltstrom": Läßt sich das nicht mit einen einfachen Handdimmer lösen? Keine Ahnung, wie ein Kühlschrank darauf reagiert, wenn der Strom langsam kommt...
Moin, wir haben einen Gas Kühlschrank und 12v TK Boxen. Die Boxen werde durch lifepo4 Batterien versorgt die permanent durch Solarmodule nachgeladen werden. Es dauert schon lange bis die 6400wh der Batterien aufgebraucht sind
Mich würde mal interessieren wie die elektrischen Geräte (Powerstation, Kabel) Starkregen und Kälte vertragen?
Ich nutze 2 15Ah Bleiakkus und einen Wechselrichter zur Versorgung von Kühl- und Gefrierschrank. Warum so kleine Akkus ? Diese lassen sich schnell wieder aufladen (z.B. mit einem Generator jeweils innerhalb 2 Stunden). Generator ist einfach leistungsfähiger und günstiger als Solarzellen am Balkon. 'Nachteil ist natürlich der Treibstoff und die Wartung.
Strom nehmen woher? Ein Wechselrichter an die vorhandene Autobatterie und notfalls läßt sich das Ding über die Lichtmaschine aufladen. (Alternative: Solarpanele) 20 Liter Sprit sollten im Tank sein. Das ist natürlich ineffizient, aber lieber 2 Liter Sprit verfeuern, als meine kompletten Vorräte zu verlieren...
Stell Dir vor, Du hast eine Strom- Lösung (Batterie, Lademöglichkeit und Wechselrichter) und speist das in Deinen per Sicherung getrennten Küchen- Stromkreis ein. (Lebensgefährliches Schweine- Kabel) Ohne Umbau, usw. kannst Du deine Küche nutzen, incl. Licht und Kleinstgeräte, wie Laptop- Laden, Radio, usw. und benötigst keine Lagerstätte oder großes Geld für einen Zweit- Kühlschrank. (Lieber Bestandsgeräte durch energieeffiziente Geräte ersetzen)
Wo standen den bei deinen TK-Tests die Tiefkühltruhe? Im Haus oder auch draußen im kalten?
Die stand im 18 Grad kühlen Keller, da wo ich sie auch sonst in so einem Fall hinstellen würde. Also die Kühlbox. Wenn du den Kühl-Gefrierschrank meinst, der steht in der Abstellkammer.
Schade, dass die PiF Kühlboxen nicht als Grundmaß 60x40cm haben, sonst würden sie besser in entsprechende Ausbauten passen.
Stimmt, das wäre noch ein Vorteil. Wobei man beim Einbau dann natürlich sehr auf die Belüftung achten müsste.
Ich weiß nicht ob du es schon weißt denn du hast mal in einem Video gefragt ob das jemand weiß wie das mit der
Haltbarkeit von Diesel ist dazu kann ich nur sagen hol dir am besten den B0 Diesel vom Lagerhaus denn das größte Problem bei längerer Lagerung von Diesel ist der Bio Dieselanteil der nämlich verklebt
Des Weiteren hätte ich eine gute Idee was du eventuell einmal in einem Video sagen könntest sofern du das noch nicht getan hast ich weiß nicht ob du schon von dem Trick mit den Wasserflaschen im Gefrierschrank einfrieren gehört hast umso kälter länger zu speichern sofern natürlich Platz im Gefrierschrank ist Und so bei einem Black-out die Haltbarkeit der tiefgekühlten Lebensmittel hinauszuzögern
Bitte überlass solche Tests Leuten die wirklich was messen können statt einfach nur Datenblätter abzulesen!
bischt a tirola host koa hirn.... sprry
Kartoffeln, Nudeln, Reis, Dosen, Tüten. Nix, was Kühltechnik braucht.
Ich lebe seit 3 Jahren autark. Habe lediglich eine kleine Kühlbox, die ich nur im Sommer einsetze. So habe ich gelernt, ganz ohne Gefrierschrank auszukommen.
Einen alten in die Erde versunkenen Container werde ich nun als quasi Erdkeller umrüsten (Dach und Regale) und darin Eingekochtes und Konserven lagern.