Komentáře •

  • @Martin-hq1if
    @Martin-hq1if Před 2 lety +5

    Danke für dein ausführliche Beschreibung in dem Videos

  • @fredihofmann4685
    @fredihofmann4685 Před 2 lety +5

    Gut zu wissen.
    Das ist ein sehr interessantes Video.
    Ich hatte mir auch schon überlegt ein Velomobil zu zulegen.
    Aber letztendlich habe ich mir ein Liegedreirat ( Steintrike Wild One mit BikeE und vollfederung ) gekauft.
    Das kann man besser im Auto transportieren.
    Gruß Fredi 🙋‍♂️ 🚴‍♂️

  • @schwobalogger6401
    @schwobalogger6401 Před 3 lety +5

    Auf öffentlichen Straßen lohnt sich ein Marathon Tour 2,25" hinten, auf Schotter fahr ich Marathon+MTB 2,5", auf meiner täglichen Strecke ist kein Unterschied bei der Geschwindigkeit feststellbar, Ampeln und Fußgänger/Radler auf der Strecke bremsen deutlich mehr. Der MTB ist aber lauter und unkomfortabler. Vorne fahre ich seit 4Jahren Mahrathon+ 1,5" im Quest, wegen der Pannensicherheit.

  • @radolli9249
    @radolli9249 Před 4 lety +7

    Auch ein Trike findet wirklich jedes Schlagloch. Wie essentiell wichtig die Federung hinten ist, hast Du wunderbar erklärt. Unter den Velomobilen müsste das Quattrovelo in Punkto Spurtreue ein großer Fortschritt sein, nicht in Sachen Schlaglochumfahrung ;) Ein VM kippt sicher viel leichter als ein Trike, weil die Spurbreite vorne deutlich schmaler ist. Deine Sicherheits-Serie ist wirklich sehenswert!

    • @schwobalogger6401
      @schwobalogger6401 Před 3 lety +3

      der große unterschied zum Trike ist, das im VM keine Gewichtsverlagerung möglich ist! Ich bin z.B. in nem Kreisverkehr mit 45kmh mim Quest auf zwei Rädern gefahren, hat sich zum glück durch sanftes bremsen wieder auf 3 gestellt

  • @johnny4498
    @johnny4498 Před 3 lety +8

    Ein deutscheres Video gibt es wohl nicht, top Video:)

  • @catterhacker
    @catterhacker Před 11 měsíci +3

    Danke für die Aufklärung. Werde eher zu einem vierrädrigen Modell tendieren, falls sich was ergibt.

  • @michelmercier5069
    @michelmercier5069 Před 4 lety +4

    Thank for your analyse...respect from Canada 🇨🇦

  • @TheFlamingEyeball
    @TheFlamingEyeball Před 4 lety +4

    Well done sir. I really like the drawings and explanations that you have provided.

  • @seehof1966
    @seehof1966 Před rokem +3

    Danke für die Videos, habe mich danach entschieden kein Velomobil zukaufen auch schon wegen unserer Gegend. Pfälzer Wald bergig und schlechte Strassen.

    • @torpedyellow
      @torpedyellow Před rokem +5

      Ja, ein Velomobil ist nichts für jeden, und es ist gut, das für sich vor einem teuren Fehlkauf herausgefunden haben. Es freut mich, wenn dazu mit meinen Videos beigetragen habe, obwohl ich lieber Fans von Velomobilen gewinne, als sie zu verlieren. Aber man sollte sich bei allem Enthusiasmus auch keinen Illusionen darüber hingeben, welche Eignung und Sicherheit speziell die sportlichen Velomobile verglichen mit einem kleine PKW tatsächlich besitzen.

  • @haewed
    @haewed Před 3 lety +3

    Vielen Dank für dieses sehr informative Video! Gott vergelt's!

  • @larsbee
    @larsbee Před 2 lety +3

    klasse video ... unser Bill hier hat es allerdings schon öfters geschafft sein evo zu .... havarieren.... leider...

  • @tobuslieven
    @tobuslieven Před 2 lety +2

    With the pedals infront of the front wheels, the rider's weight is more over the front wheels than the back, making it easier to lift the back wheel. With the front wheels being smaller, the rider's weight is above the front axles, meaning that slowing down in response to a loss of rear wheel grip will create a forward rotation of the bike, lifting the rear wheel again, and further reducing rear wheel grip.
    I think crashes might be less likely if the pedals were placed behind the front axle, and the front wheels were made full sized with the rider's center of mass level with the axles.

  • @urenkel
    @urenkel Před 3 lety +2

    Hallo Mein Freund, sehr schön beschrieben. Habe selber 5 Jahre Alleweder und Sunrider bei Akkurad mit produziert.
    Vermutlich gibt es keinen Velomobilisten, der noch nie auf der Seite gelegen hat ;)
    Eine kleine Anmerkung noch mit Nabenmotoren hinten. Den kleinen Bafang merkt man wenig. Einen dicken Direktläufer wie den Crystalyte (6kg) vergrößert das von Dir beschriebene Problem nochmals deutlich und gerade in Kurven und bei Nässe wirds durch die serienmäßig ungefederten Massen durch das Stempel schnell sehr ungemütlich, bei einem Schlagloch auch schlagartig. Gerade bei schlechten Straßen hilft da nur moderates Tempo.
    Auch wenns die Lebensdauer von Kette und Schaltung verküzt, sind bei e-Velomobilen zudem Tretlager-Mittelmotore auf schlechtem Asphalt die bessere Wahl - wenn man denn vorne Platz findet - bei unten Geschlossen hing der Schrauber immer fluchend in der Kopfluke.
    Beste Grüße und allzeit gute Fahrt

    • @torpedyellow
      @torpedyellow Před 3 lety +3

      Vielen Dank für Deine sehr nützlichen Ergänzungen.
      Zu den Elektroantriebsarten der Velomobile kann ich selbst nichts sagen, weil ich keine E-Unterstützung habe und mich auch noch nicht damit beschäftigt habe. Aber physikalisch dürfte klar sein, dass alles, was die ungefederten Masse des Hinterrades erhöht, - wie z.B. ein Nabenmotor - die Spurhaltung bei schlechter Wegstrecke erheblich erschweren muss und noch mehr Sorgfalt bei der Abstimmung von Federung und Dämpfung notwendig macht, damit das Velomobil nicht gefährlich wird.

    • @RazzFazz-Race
      @RazzFazz-Race Před 3 lety +1

      14 Jahre Velomobilfahren mit 2 Quest, 1Evo K und ein Milan SL, 3 mal ungewollt auf 2Beinen, kein Mal auf der Seite gelegen und kein Unfall. Topspeed 92km/h. Gegen das Kippen hilft ein niedriger Schwerpunkt und harte Federn. Bin Jahrelang den SL ohne Hinterradfederung gefahren und ich halte die Erklärung für den VM Unfall für falsch. Der wäre auch mit Federung passiert. Korrekt ist aber das man sich davor vorsehen sollte mit dem Hinterrad irgendwo hängen zu bleiben.

  • @jensumayer
    @jensumayer Před 4 lety +3

    Vielen Dank fuer diese ausgezeichnete Serie. Als Anfaenger-Velonaut (Habe mein Waw vor einer Woche bekommen), kann ich viel von Deiner Erfahrung lernen und so vielleicht gefaehrliche Situationen vermeiden.

    • @torpedyellow
      @torpedyellow Před 4 lety +2

      Danke, für Dein Lob. Ich wünsche Dir viel Freude mit Deinem neuen Velomobil und allzeit eine unfallfreie Fahrt.

  • @ehrafilm8414
    @ehrafilm8414 Před 4 lety

    Gut gemacht, Edgar.

  • @DavidHappel1337
    @DavidHappel1337 Před rokem +2

    Gutes Video, Danke.

  • @schmatzknurpsel
    @schmatzknurpsel Před 2 lety +3

    Vielen Dank für das wirklich sehr informative Video. Eine Frage habe ich.
    Ich bin ein Neuling was Velomobile angeht und habe mir ein WAW bestellt, was ich in ein paar Monaten abhole.
    Vorne sind folgende Reifen montiert:
    Pro One 28 mm schlauchlos auf den Vorderrädern.
    Das Hinterrad ist ungefedert und hat 28 Zoll.
    Leicht-Hinterrad 28'' für Kasette mit Schlauchlos-Felge.
    Schlauchlosmontage mit Dichtungsgel
    Ich würde gerne diese Schlauchlosreifen gegen welche mit Schlauch und mehr Höhe und weniger Druck tauschen. Vor allem hinten.
    Welche Reifen sind da am geeignetsten?
    Viele Grüße
    Richard

    • @torpedyellow
      @torpedyellow Před 2 lety +4

      Diese Frage ist doch sehr speziell, deshalb schlage ich vor, dass Du Dich damit mal an das Velomobil-Forum wendest. Hier gibt es Spezialisten für so ziemlich jedes Thema (velomobilforum.de) und als angehender Velonaut bist Du da auch gut aufgehoben, um Kontakte zu knüpfen.

  • @miesegrau2869
    @miesegrau2869 Před 3 lety +5

    Oha, mich hat es in einer Doppel S Kurve auch mal überschlagen, als ich zusätzlich bremsen und lenken musste um einem Jungfucks auszuweichen.

  • @MaddoxxGaming
    @MaddoxxGaming Před 2 lety +2

    leider gibt es den schwalbe marathon almotion nicht mehr in der 55-559 größe. welchen reifen würdest du jetzt für maximalen fahrkomfort empfehlen ohne einbußen bei der geschwindigkeit zu machen?

    • @torpedyellow
      @torpedyellow Před 2 lety +4

      Der Marathon Almotion war eine Empfehlung von Saukki (CZcams Velomobil Channel), die ich gerne aufgegriffen habe. Zu dieser Zeit habe ich noch einen Reifen und einen Ersatzreifen bekommen können. Ich selbst habe bisher keine persönlichen Erfahrungen mit anderen, geeigneten breiten Reifen am Quest-Hinterrad gemacht, deshalb kann ich Dir keine konkrete Alternative wirklich empfehlen.
      Aus den letzten 14 Jahren Erfahrung mit Fahrradreifen an Rennrädern, Liegerädern, E-Bike meiner Frau und Treckingrädern würde ich persönlich keinen Schwalbereifen mehr nehmen. Der Marathon Almotion ist wirklich der einzige Reifen, mit dem ich von Schwalbe bisher zufrieden war und den ich nicht gegen einen Continentalreifen ausgetauscht habe. Folgende Probleme an unterschiedlichen Schwalbe Reifen haben mich dazu bewogen, nur noch Continentalreifen zu fahren: Entweder waren sie sehr pannenanfällig trotz gegenteiliger Werbeversprechen, oder sie rollten nicht gut. Wenn sie gut hafteten, dann sammelten sie jedes Rollsplitsteinchen auf und gruben es in die Lauffläche ein, bis diese mit kleinen Schnitten und Rissen übersäht war. Irgendwann hatte sich dann eines der Steinchen bis zum Schlauch durchgearbeitet und ich hatte wieder einen Platten. Auf dem Rennrad hatte ich Gummiablösungen an der Lauffläche nach wenigen hundert Kilometern bei den Topreifen von Schwalbe. Auf dem E-Bike meiner Frau hatten die original montierten Schwalbereifen nach nur zwei Jahren schon Risse in der Reifenflanke nur vom Stehen in der Garage. Auf dem Liegerad habe ich einen Schwalbereifen mitgeliefert bekommen, der auch mit allen üblichen Tricks nicht sauber ins Felgenbett zu bringen war und daher immer unrund lief, unterwegs montieren wäre überhaupt nicht gegangen. In allen Fällen war ein Tausch auf Continentalreifen problemlos und erfolgreich.
      Von den Reifen des Typs "4-Season" von Continental bin ich sehr angetan, wenn es ein schmaler Reifen hinten sein darf. Dann musst Du aber einen guten Stoßdämpfer haben. Schau Dir mal die breitesten Reifen von Continetal an, die es gibt für deine Felge und dann nimm den, der dabei das glatteste Mittelprofil aufweist und den niedrigsten Maximaldruck hat. So würde ich vorgehen, wenn ich einen neuen Hinterreifen für mein Quest brauchen würde. Aber höre Dich gerne noch weiter um in dieser Sache, denn meine persönlichen Erfahrungen sind sicher nicht verallgemeinerbar. Viele Leute schwören auf Schwalbe Reifen und sind zufrieden damit. Ich kann das zwar nicht nachvollziehen aber vielleicht habe ich auch nur besonderes Pech gehabt damit.
      Übrigens: Ich habe im Mittel einen Platten pro 4000-5000 km Fahrstrecke mit Rennrad und Velomobil gemischt.

  • @Samscherano
    @Samscherano Před 3 lety +2

    Ist es eigentlich normal, dass die Tillerlenkung so empfindlich ist und man nur schwierig sauber die Spur halten kann. Ich fand das bei der Probefahrt überraschend, weil man ja oft sehr flott unterwegs ist. Auf der Straße unschön...
    Dazu fand ich die Effizienz erstaunlich schlecht. Gefühlt kam nicht so viel vom Pedal an der Straße an, im direkten Gegensatz zum Rennrad.

    • @edgarkarbach385
      @edgarkarbach385 Před 3 lety +8

      Ein tatsächlich nervöses Lenkungverhalten ist unabhängig davon, ob es sich um eine Tillerlenkung oder eine Panzerlenkung im Velomobil handelt. Das ist eine Frage der Einstellung bzw. Gestaltung der Lenkgeometrie, der Vorspur und ggf. des Spiels in den Gelenken von Radaufhängung und Lenkung.
      Aber im Vergleich zu einem RR ist die Lenkung eines Velomobils zunächst einmal generell gewöhnungsbedürftig. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass ich auf den ersten paar tausend Kilometern nicht in der Lage war, die Tillerlenkung wirklich ruhig zu führen und dosiert zu bedienen, weil der Hebel ja in allen Richtungen bewegt werden kann, aber die kleinste Drehung, ob willentlich oder unfreiwillig eingeleitet, sofort zu einer Lenkreaktion führt.
      Das Gefühl, die Tretkraft nicht effizient in Vortrieb umsetzen zu können, kann auch verschiedene Gründe haben. Zum einen ist da die für RRler ungewohnte Sitzposition, um die Kraft in die Pedale zu bringen. Hier bedarf es einer längeren Trainingszeit, bis man dieselbe Tretleistung auf dem Liegerad wie auf dem Rennrad erbringen kann. Dann ist da das erheblich höhere eigengewicht des Velomobils gegenüber dem RR, das immer bem Beschleunigen natürlich viel träger reagiert und mehr Kraftaufwand erfordert. Das, was man beim Rennrad als Agilität erlebt, ist ja vor allem das niedrige Gewicht mit der Konsequenz der spontanen Reaktion auf jeden Krafteintrag in die Pedale. Last not least gibt es natürlich auch Velomobile, die nicht steif genug ausgeführt sind, um hohe Tretleistungen gut zu übertragen. Der Antriebsstrang ist viel länger, oft mit zusätzlichen Kettenführungen und Umlenkrollen ausgestattet, die die Effizienz reduzieren. Daran kann man dann - außer guter Pflege natürlich - nur wenig machen, weil es konstruktiv bedingt ist.
      Fazit: Für eine Passtour im Hochsommer ist ein Velomobil nicht der geeignete Untersatz. Ansonsten: Gönne Dir ein paar tausend Kilometer Eingewöhnungszeit, und Du willst kein Rennrad mehr fahren.

  • @AlexanderDatz
    @AlexanderDatz Před 4 lety +1

    Habe mit breiten Hinterradreifen sehr schlechte Erfahrung gemacht, als ich während der Fahrt schnellen Luftverlust hatte. Fahre den Breiten mal mit 1 bar, dann ist das Heck wie auf einem Luftkissen seitlich leicht verschiebbar. Bei mir schleuderte es bei 30 km/h so stark hin und her, das ich gerade noch zum stehen (leicht bergab) kam. Beinahe wäre ich umgekippt. Seitdem fahre ich hinten lieber schmale Reifen bis 35mm Breite, Probleme mit Spurrinnen habe ich keine.

    • @torpedyellow
      @torpedyellow Před 4 lety +2

      Mehr noch als die Wahl des Hinterreifens bringt ein Tausch des Stoßdämpfers an Fahrsicherheit., wie ich jetzt feststellen konnte. Denn mittlerweile habe ich einen Risse Genesis Luftdruck-Stoßdämpfer von velomobielonderdelen.nl eingebaut. Damit ist die Hinterradfederung zwar nicht mehr so komfortabel wie vorher sondern recht straff, aber die Dämpfung ist hervorragend, und die Höhe kann man hinten sehr gut einstellen, wie man sie haben will.

  • @rhexxus5175
    @rhexxus5175 Před 2 lety +3

    Ich fahr lieber normales Rad 🙈 man wird auch eher gesehn da man hoeher sitzt.
    Aber diese Probleme kannte ich nicht gut zu wissen

  • @frederik5773
    @frederik5773 Před 2 lety +1

    Das gleiche Problem hatte auch die erste Generation des Audi TT. Weichere Stabis für die Hinterachse, einen Spoiler für mehr Anpressdruck und ESP haben es dann gerichtet...

  • @gur262
    @gur262 Před 3 lety +1

    Ich wuerd liebend gern mal ne aero fieberglasschale fuers konventionelle fahrrad sehen. Verbessert laut mythbusters und monotracer auch die aerodynamic. Wahrscheinlich nicht annaehernd so gut, aber faehrt sich halt anders.

    • @torpedyellow
      @torpedyellow Před 2 lety +1

      Schau Dir dazu mal mein Video zum Earthglider an. Es ist zwar kein konventionelles Fahrrad sondern ein Liegerad, aber das dürfte Deiner Vorstellung entgegen kommen.

  • @nemo4111988
    @nemo4111988 Před 4 lety +1

    Danke für diese Mühe. ich habe im Winter auf mein Quest die Marathon+ und die schaukeln sich stärker auf wie die Conti contact speed. bei 9bar die ich jetzt über den Sommer fahre. Hast du schon mit anderen Federn hinten Erfahrungen gemacht? Den lieben Sauki verstehe ich immer so schlecht und das bei mein schlechte englisch

    • @torpedyellow
      @torpedyellow Před 4 lety +1

      Ich bekomme jetzt einen neuen Dämpfer mit Luftdruckunterstützung. Das ist derselbe, den Saukki in seinen Videos zur Aufrüstung seines Quest verwendet hat. Ich berichte dann von meinen Erfahrungen damit.

    • @torpedyellow
      @torpedyellow Před 4 lety +2

      Habe mittlerweile den Originaldämpfer gegen den Risse Genesis Luftdruck-Stoßdämpfer von velomobielonderdelen.nl getauscht. Das ist der den Saukki in seinem Video empfohlen hat. Damit ist die Hinterradfederung zwar nicht mehr so komfortabel wie vorher sondern recht straff, aber die Dämpfung ist hervorragend, und die Höhe kann man hinten sehr gut einstellen, wie man sie haben will.
      Dieses Upgrade bringt weit mehr als der Reifenwechsel allein und macht das Velomobil viel sicherer.

    • @jojo-fh5zc
      @jojo-fh5zc Před 3 lety +1

      @@torpedyellow Wie viel sicherer? Könnte man theoretisch bis zu 200 Km/h damit schaffen? Wenn das nicht funktionirt, wie müsste das Velomobil aussehen?

    • @torpedyellow
      @torpedyellow Před 3 lety +5

      @@jojo-fh5zc Die Federung und Dämpfung begrenzen die mögliche, sicher zu fahrende Höchstgeschindigkeit so nicht mehr. Es ist das allgemeine Konzept, das hier die Unfallgefahr bestimmt:
      1. nur ein Hinterrad zentral, das zuwenig Führung bei Störungen bietet,
      2. sehr leichtes aber seitenwindempfindliches Chassis, das bei Böen in hohen Geschwindigkeiten (> 60 km/h) zu große Störungen des Geradeauslaufs mit sich bringt,
      3. die auf geringsten Rollwiderstand eingestellte Vorderradführung mit einer nur minimalen Vorspur von < 1mm und keinem Nachlauf, was die Lenkung nervös macht und den Geradeauslauf destabilisiert
      4. die Fahrradreifen und Felgen, die für Geschwindigkeiten von > 80 km/h nicht ausgelegt sind. (Ein Reifenplatzer oder eine gebrochene Speiche kann bei solchen Geschwindigkeiten leicht tödlich enden.)
      Alles zusammen genommen muss man akzeptieren, dass bei sochen Fahrzeugen ein sicheres Fahren bei Geschwindigkeiten deutlich über 60 km/h eigentlich nicht mehr gegeben ist. Wenn man Maßstäbe anlegt, die man vom PKW-Fahren her gewohnt ist, darf man sich weder auf ein Fahrrad noch in in ein Velomobil setzen und damit schneller als 30 km/h fahren.
      Und zum letzten Punkt: Selbst bei längeren, überwiegend geraden und steilen Gefällstrecken sind Geschwindigekiten von etwa 120 km/h möglich aber deutlich mehr eigentlich nicht (von Spezialfahrzeugen für Weltrekordversuche abgesehen).

    • @torpedyellow
      @torpedyellow Před 3 lety +4

      Übrigens: Der Weltrekord liegt nach meiner Kenntnis bei rund 139 km/h auf ebener Strecke für ein einspuriges, vollverkleidetes Liegerad, siehe dazu
      czcams.com/video/qYeuTXj1FY8/video.html
      sicher ist was anderes ;-)

  • @unerbittlich
    @unerbittlich Před 4 lety

    wow du geschichtenezähler!