Meiner Mutter Land / I was once a German
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- čas přidán 13. 09. 2024
- “I was Once a German”. My first and best doku. After WW II, the German region of Pomerania became Polish. The formerly German area was then repopulated by Poles, many of whom had been expelled from eastern Polish areas taken by the Soviet Union. They brought their language and their culture into this new, foreign world, and immediately collided with the traditions of the local population. These women, now grown old, spoke publicly for the first time about what it meant for them being German, living in their home and then it being regarded as a foreign country. This is their story.
Meine Mutter kam aus Westpreußen, Hohensalza, ich bin Jahrgang 61. Sie ist mit 12 Jahren mit ihrer Mutter und 3 Geschwistern geflohen, der Vater wurde am Scheunentor von Partisanen erschossen. Sie hatten ein sehr großes Gehöft, hatten sich eine Existenz aufgebaut. Meine Mutter ist dort zur Schule gegangen, sprach fließend Polnisch. Sie hat mir oft vom Krieg und der Flucht erzählt, als ich Kind war. Ich wollte es nicht hören, es war überfordernd.
Sie war ihr Leben lang traumatisiert.
Erst später konnte ich mich darauf einlassen, auch mein Vater hat sich, zum Glück, sehr für ihre Geschichte interessiert.
Meine Mutter wollte nie in ihre ursprüngliche Heimat zurück.
Viele können sich heute gar nicht vorstellen, was Krieg eigentlich bedeutet.
Danke für die Doku, sie ist interessant und berührend. Ich werde sie meinem Mann und meinen Kindern zeigen….
Mein verstorbener Schwiegervater war 13 Jahre alt als er von dort mit seiner Familie fliehen musste. In den 90 Jahren war er nochmal dort mit seinem Sohn. Am Haus und am Grundstück. Er wollte es nocheinmal sehen. Er hat seine Kindheit dort verbracht. Die Heimat zu verlieren ist sehr schwer.Bis ins hohe Alter ist man davon geprägt.
Meine Mutter sang uns immer: Maikäfer flieg,der Vater blieb im Krieg, die Mutter kommt aus Pommerland,Pommerland ist abgebrannt, Maikäfer flieg.....😢
Oja! Und dieses Lied kommt mir immer wieder mal in den Sinn.
Haben wir als Kinder auch gesungen.
So kenne ich das auch. Erst viel später erfahren, dass das eigentlich anders lautet.. :D
War bei mir auch so 🍀
Hat meine Schlesiche Oma auch öfters gesungen.
Als Jemand mit Schlesischen Vorfahren, berührt mich das sehr und zeigt einmal mehr wofür die Kriege gedacht sind….Soo schlimm😌🙏🙏
Mein Vater fluechtete mit Oma aus Schlesien, der OPA war jahrzehntelang vermisst bis wir dann in den 90ern erfuhren dass er 42/43 in russischer Kriegsgefangenschaft verstorben war. Meine Mutter ist Enkelin polnischer und Wolgadeutscher Einwanderer Ende 19/Anfang 20. Jhd. Ruhrgebiet. Bis heute hat man in unserer Familie keine echten Wurzeln und fuehlt sich irgendwie heimatlos. Gruesse aus Italien wohin ich ausgewandert bin....
Vielen Dank fuer diese Doku, dass Deutsche auch dortgeblieben sind hatte ich noch nie gehoert, das war sehr interessant und bewegend. Mein Vater war Schlesier aus Schweidnitz und kam 1945 mit meiner Oma nach Westdeutschland, ich habe als Kind viele Erzaehlungen ueber die Flucht und auch ueber Schlesien gehoert, ueber vieles wurde aber auch geschwiegen denn diese Menschen waren zutiefst traumatisiert. Selbst meine Generation also die Kinder der Fluechtlingskinder haben oftmals noch dieses Gefuehl des Nichtdazugehoerens verinnerlicht. Es ist fast so als ob das nicht verarbeitete Trauma in uns weiterlebt....
Meine Mutter floh mit ihren Eltern und anderen Angehoerigen im Màrz 1945 aus Gollnow/ Goleniow bei Stettin vor den Polen und Russen nach Schleswig Holstein. Nach einigen Jahren lernte sie in der Schneiderei Hachmeister in Kappeln meinen Vater aus Sibiu in Transsylvanien, Herrmannstadt in Siebenbuergen, Rumaenien kennen und heirateten. Anf. 1950 kam ich zur Welt........Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass besonders meine Mutter wegen der verlorenen Heimat viel geweint hat. 2006 sagte sie noch mit 88 Jahren, dass ihr auf der Flucht noch nicht mal ein eigener Waschlappen gehoert hat, sie hatten alles verloren und kamen mit einem ganz kleinen Handwagen aus Holz an. Wir wurden 1958 nach NRW vom Staat in Zuegen umgesiedelt. Die Ortsansaessigen wollten uns Fluechtlinge erstmal nicht haben. Man beschimpfte uns als Pimmocker, aber wir hatten einen guten Neubeginn.
Letzteres ist auch so. Es ist ein transgenerationales Trauma welches immer weitergegeben wird...
Meine Eltern waren Schlesier aus Breslau. Sie hatten Heimweh bis zum
Lebensende. Ihre Erzählungen waren so beeindruckend, daß ich als Kind sogar eine Art Heimweh entwickelt habe. Ich fühlte mich Schlesien ebenso zugehörig wie dem
Bundesland Bayern, wohin meine
Eltern geflohen waren. Auch heute bin ich den schlesischen Bräuchen noch verbunden sowie den Liedern, dem
Dialekt und den Sagen und Geschichten .
R. Müller
Ich war im Jahr 2000 mit einer älteren Freundin in Schlesien (Klotzko/Glatz) , wo sie aufgewachsen war. Ihren Ausdruck werde ich nie vergessen, als sie nach mehr als 50 Jahren ihr Elternhaus wieder gesehen hat, alles noch im Orginalzustand. Sehr bewegend.
Wie berührend
Durfte sie ins Haus hineingehen? Das wäre natürlich noch interessanter gewesen für die Dame.
Diese Geschichten berühren mich sehr. Die fehlende Aufarbeitung macht mich sehr traurig. Es sind Opfer zweiter Klasse.
Zur 2. Klasse degradiert!
Ja das tut mir auch sehr leid, was diese Frauen erleben mussten und müssen. Werden wohl auch jetzt noch angefeindet. Es sind traurige Kapitel…, in meiner Familie waren es Oma, Tante und mein Vater, Vertriebene aus dem sudetenland… alles auch mit schweigen schwer überlagert…😢
Frauen sind und waren in jedem Krieg Opfer zweiter Klasse, egal von welcher Nation. Da gebe ich Ihnen recht. Aufarbeitung sexualisierter Gewalt ist so schambesetzt, dafür gibt keine einfache Lösung. Gut, dass in unserer Demokratie wenigstens darüber berichtet werden kann.
Ich bin auch Aufgewachsen mit Erinnerungen meiner Grossmuttervon dieser Zeit. Eines der Lieder die sie mir Vorgesungen hatte war Flieg Maikafer Flieg, dein Vater ist im Krieg, Deine Mutter ist in Pommerland, Pommerland ist Abgebrant, Maikaefer Flieg....In den mitte 80zigern , meine Grossmutter war schon lange in Rente, auch gesundheitlich sehr Krank. Eines Tages kam sie vom Lebensmittel Laden der nur gegenueber der Strasse war total Aufgeloest, ausser Atem mit Traenen in den Augen. Als sie an der Kasse stand wurde ihr Schwindelig und sie musste sich fuer einige Momente Stuetzen, es waren Tuerkische Frauen die dan einfach an ihr vorbei an die Kasse gingen. Oma sagte sie waere die naechste und will schnell nachhause da es ihr nicht gut geht. Die Tuerkischen Frauen Sagten ihr, Was du wollen du Deutsche Schwein, bald gehoert Deutschland uns. Ich fand das eine Riesenschweinerei . Im Krieg hatte sie in der MAN U Boote Geschweisst, auf den Feldern Gearbeitet und bei Fliegeralarm auf die Daecher mit der Flag Geschossen. Warren doch fast nur alte Maenner , Kinder und Frauen in Deutschland, die Maenner mussten alle an die Front.Nach dem Krieg neben der Arbeit noch Ziegelsteine Gesaeubert . Diese Alte Menschen haben Deutschland wider Aufgebaut. Die Heutige Jugend ist meist keinen Pfifferling Wert.Nach mehr als 30 Jahren habe ich den Ort wo ich Aufgewachsen bin nahe Augsburg Besuchen wollen , Ich war ein Fremder, fast nur Auslaender, der Spielplatz nur Schwarze , schmutzig und Kot ueberal in den Gebueschen. Deutschland ist in den letzten 20 plus Jahren langsam immer schneller Verkommen.
Eine sehr schöne Doku, die mich sehr berührt hat. Ich bin Jahrgang 61, meine Mutter hat in Pommern ihre Ferien bei den Verwandten verbracht bis der Krieg ausbrach. Ich saß als Kind immer bei meiner Oma und habe von den Geschichten und Erinnerungen an die Heimat nie genug bekommen. Irgendwann reise ich dahin. Fühle mich sehr verbunden. Vielen Dank🫶
Meine Mutter, 1934 kam aus dem Kreis Osterode. Flucht nach Fehmarn. Ein Leben lang traumatisiert
Meine Heimat ist auch Pommern, meine Vorfahren wurden um alles beraubt, Haus ,Hof ,Land,Möbel, Geschirr, Kleidung. Alles.Meine Oma und Opa mussten mit 9 Kindern fliehen.Meine Mutter die jüngste war damals 4 Jahre alt.
Hier bestätigt sich wieder, was deutsche Tugenden sind. Fleiß und Ordnung. Siehe Wolgadeutsche, Ostpreußen etc. Wir haben diese Landstriche zu dem gemacht, was sie waren. Darauf bin ich sehr stolz. Vielen Dank für den Film.
Der Stolz allein genügt nicht..
Die Eltern meines Vaters waren Schlesier, die Eltern meiner Schwiegermutter waren Schlesier, mein Mann und ich sind somit beide halbe Schlesier und unser gemeinsamer Sohn somit auch. Ich habe als Kind einige traurige Erzählungen über die Flucht 1944/45 aus Schlesien gehört. Meine Großeltern mussten sich eine neue Existenz aufbauen, alle Höfe und Werkstätten waren verloren und sie sind nie wieder dorthin zurück gefahren, auch nicht nach den 90'ern. 😢
Danke für dieses Video und diese Menschen die von der "Heimat" sprechen. Mein Vater ist in Niederschlesien (1927) geboren und meine Mutter (1925) in Ostpreußen. Sie haben sich nach der Flucht in Niedersachsen kennen gelernt. Heute sind beide bereits verstorben. Nie war ich dort, obwohl es mich immer hingezogen hat. Es sind eben die Wurzeln der Vorfahren. Beide Elternteile waren schwer traumatisiert von der Zeit des Krieges und konnten bis zum Schluß kaum über diese Zeit sprechen. Anders als der jüngere Bruder meiner Mutter, welcher allerdings auch bereits verstorben ist. Von den acht Geschwistern mütterlicher seits lebt noch eine Schwester, meine Patentante.
Ein sehr gelungener Film ... Man hört viel Denjenigen, die damals geflüchtet sind. Über die, die geblieben sind, habe ich vormals nie etwas gesehen. Insofern tausend Dank für diese warmherzigen und zugleich auch oft traurigen Impressionen.
Wie die alte Dame jeder muss sich damit abfinden wie es ist. Mein Vater ist in Braunsberg geboren und in Königsberg zur Schule gegangen. Ich rege mich immer auf, wenn jemand sagt: da ist er ja ein Russe. Jetzt antworte ich Emanuel Kant ist auch ein Russe.
Möcht immer mal dahin. Die Wälder und Seen gibt es ja noch.
Ja, Ich vetstehe das irgendwie. Wohne schon 47 Jahre in den USA, fuehle mich doch nicht als Amerikaner, aber dann in Deutschland auch nicht mehr als Deutsche. Komisches Gefuehl.
Du bist aber noch Deutsche. Die Heimat und das Herz sind in Deutschland.
Einfach mal verstehen dass Zuhause nur ein Gefühl ist... Man kann überall zuhause sein
@@sebastiangaia5865 nein
@@sebastiangaia5865für
Manche ist es mehr. Sicherheit. Geborgenheit und eben die Verbindung zur Vergangenheit. US-Amerikaner ziehen oft um. Für die ist das nicht ganz so wichtig. Zumal das ganze Land ja früher den native Americans gehört hatte und die hatten ja kein Grundbuchamt 😜😅
Die Frage: where are you from, what accent is this? Finde ich unfreundlich, denn es gibt einem das Gefühl Ausländer zu sein, auch wenn man die Staatsbürgerschaft bekommen hat.
Vielen Dank fuer die einfuehlsame Schilderung der verschiedenen Schicksale! Meine Schwiegermutter musste als Kind mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder aus Pommern fliehen und ich habe von ihnen beiden viel gehoert.
meine Oma kam aus greifenberg in Pommern sie ist mit der Familie im Krieg geflüchtet und hat später erst in der DDR dann in Heidelberg gelebt greifenberg hat sie nie wieder gesehen , aber es ihr Leben lang schmerzliçh vermisst und ich als enkeltochter bin mit den Erzählungen über die verlorene Heimat aufgewachsen und dadurch geprägt worden
es war für mich sehr interessant durch ⁰ imdiespe Fraue Koll Pooln etwas über die Sicht der dort gebliebenen zuhören danke
Dieser Film, der 2004 gedreht wurde, bringt meine Erinnerung an die vielen Erzählungen meine Mutter und Oma die aus aus Kriwan bei Stolp fliehen mussten, zurück.
Wunderbar. Ein Film, der aufmerksam, warmherzig ein Bild zeichnet und damit wenig zur Kenntnis genommen Geschichte und Geschichten abbildet.
26: 40 Meine Eltern hatten eine WIrtschaft - in der Übersetzung steht:" they had a pub" - Eine Wirtschaft ist kein WIrtshaus, eine Wirtschaft ist ein Hof, eine Landwirtschaft.
Sehr berührend. Die Leute haben schon was mitgemacht damals!
Hm. Kommt auf den regionalen Dialekt an. Im Sprachgebrauch meines Vaters war eine Wirtschaft ganz klar eine Kneipe. Definitiv keine Landwirtschaft. Der war Rheinländer. Keine Ahnung, wo überall das üblich ist, aber ich kenne den Begriff nur so verwendet.
@@fredek1391 bei uns in Hessen hieß es auch Wirtschaft. Wirtshaus oder Kneipe war nicht im Sprachgebrauch.
@@JeremyBRJames ach, dann kommt es daher. Wir haben in Hessen gelebt, ich weiss nicht immer, aus welchem Dialekt nun welcher Ausdruck in meiner Familie stammt 🤷
Ich bin aus der Lausitz komm mal hier nennt man einen landwirtschaftlichen Hof auch Wirtschaft @@fredek1391
What a wonderful film, what wonderful and brave ladies
🇲🇨🇩🇪🇪🇺
Szkoda, że nie jest podany rok produkcji filmu, zważywszy, że pani z Kołobrzegu podaje wiek 73 lata, a pamięta ostatnie lata wojny. Więc materiał musiał być wcześniej zbierany.
Dziękuję za film.😊
Dankeschön... Dziękuję ❤
Wunderbare und sehr interessante Doku! 👍
Tolle Bilder, tolle Wort und Geschichten welche die treffen und erreichen, die mit Pommern verbunden sind, von damals, oder neuerdings, die, obwohl sie jung sind dort bei Besuchen auf diese Nahtstelle der Geschichte gestossen sind
Traurig aber auch wissenswert, danke
Ich bin gespannt, wann ich unseren Hof, das Land, das Meissener Porzellan, die Schmiede, das Vieh...meiner Familie wiederbekomme. Wiedergutmachung auch ür die deutsche Seele wäre mal angebracht.
Sehr schwere Kost
Am Garder See, am Revekol. Dort am Ufer am See ist doch heute wieder ein Steg, wenn ich es recht verstehe. Wunderbarer Film. Vielen, vielen Dank. Vielen Dank.
„Hab‘ keine Heimat, kein Vaterland mehr!“ (59:55)
😢
Sehr interessanter Film🙏🏼
Das was die Frauen am Anfang sagen, kann man auch auf das heutige Deutschland anwenden und den Menschen , die hier eingewandert sind ..
Danke!
Danke, so kann ich mich an meine Großmutter erinnern, an ihren Dialekt und ihre Art.
Herz zerreissend.
Die Kriegswirren waren schon furchtbar . Meine Mutter und meine Schwester sind in Köln geboren. Ich bin im Sudetenland geboren. Der Ort hiess damals Komotau.Heute ist es wieder tschechisch und nennt sich Komotow.
Habe aber die niederländische Staatsangehörigkeit durch meinen Vater. Meine Schwester ist inzwisvhen Deutsche ich bin Niederländer geblieben. War zu Lebzeiten meines Vaters viel in den Niederlanden gewesen.
In Comotov,i 1961 war ich im.Kinderferienlager.War ca. 30 km von meinem Heimatort Glashütten entfernt. Sie sprachen alle.deutsch,zum Großteil auch die Kinder.
1:33 Das geht allen Menschen so, die auswandern. Ich bin keine Schweizerin mehr und ich werde nie Australier sein. 2 Pässe, ohne Heimat.
Grüezi, Ich kenn das, bin auch seit 30 Jahren in QLD ursprünglich von Oberbayern. Vor vielen Jahren habe ich in Zürich und Graubünden gschafft. Liebe Grüsse
@@cosimawagner7831
Hello from Cairns
Bin 68 und lebe seit 45 jahren in Australien.
Auch ich bin/werde nie Australier sein...Deutschland immer meine heimat bleiben!
Aber Australien ist mein land und mein zuhause.
Meine frau ist Britin, wir waren/sind uns immer einig gewesen....
Zuhause ist da wo man gluecklich ist .....alles andere ist sentimentaler unsinn!
Cheers
@@user-di2hv5dy5f ich genauso,bin Deutsche vor ueber 30 Jahren nach Italien ausgewandert,hier gehoer ich nicht richtig dazu und dort auch nicht mehr ... also definire ich mich als Europaerin ...
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Australierin , nicht ?
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Tapfere gute Frauen.
Genau so. ❤
Ja!❤️
@@freiheit7248 heute wiederholt sich das, nicht so schlimm wie es den Frauen oder Menschen ergangen ist. Aber es kommt wieder. Wir sind aus Kasachstan nach Deutschland gekommen vor 33 Jahren und haben uns glaubten wir gut eingelebt. Aber seit 10 Jahren werden mein Sohn und ich kollektiv gemobbt.
Wir werden das zweite Haus verkaufen und aus Deutschland gehen. Es ist traurig. Aber mein Sohn hat hier keine Zukunft.
Hätte nie geglaubt das so etwas passieren könnte.
Aber was soll s . Es gibt mit Sicherheit ein Platz wo wir uns wohl fühlen werden. ♥️
🍀🍀🍀🍀
Das tut mir sehr leid, zu hören...
Wünsche Ihnen beiden alles Gute.
@@verenatuna9010 Danke ♥️
Wünsche es ihnen auch.🍀🍀🍀
Es ist sowas von egal welcher Nationalität jemand angehört. Wichtig ist nur Mensch zu sein und unter allen Umständen menschlich zu bleiben.
sowas klingt immer ganz toll, aber was menschlich ist, davon haben unterschiedliche Kulturen unterschiedliche Vorstellungen
Gefährliche Ansicht. Ethnische Säuberung sollte etwas “menschlicher” stattfinden? Mit Gehirnwäsche. Dann fällt die finanzielle und kulturelle Vernichtung nicht so auf.
Das ist ein schöner Traum …..
Nationalität ist extrem wichtig und etwas Gutes. Es gibt dir Heimat und Identität.
Ja, das stimmt.
Ich stamme aus Süddeutschland. Erst alemannisch badisch, dann ins schwäbische gezogen. Meine Frau stammt aus Estland. Und da werden wir sicher auch mal hinziehen, wenn die Kinder aus dem Haus sind. 😊 der Osten hat mich als Kind nie interessiert, aber später hatte ich ein großes Interesse an Geschichte.
Habe viel gelesen über die deutschen Gräueltaten dort. 😢 keine einfache Geschichte insgesamt
Our true identity is spiritual, we are in the side of light or in the side of darkness
wann wurde der Film gedreht??
Würde mich auch interessieren?
2004...hatte ich hier irgendwo gelesen.
Mein Vater wurde 2 mal vertrieben. Er wurde 1905 in Kinten(Kreis Heidekrug) an der Kurischen Nehrung geboren. Nach dem 1.Weltkrieg wurde das LITAUISCH. 1.Flucht.Angekommen
in Ostpreußen, 2.Foersterei errichtet, 1945 vertrieben von dort für immer....
@@christinenagel314 Das muss jedem das Herz brechen. Ein hartes Schicksal. Es tut mir leid für deinen Vater.
Meine Eltern kamen aus Kunzendorf bei Neurode im Glatzer Bergland.
Hera Lind hat Tatsachenromane geschrieben über die Vertriebenen und die die blieben im ehemaligen Deutschland jetzt Polen. Sehr, sehr interessant und empfehlenswert zum lesen! Obwohl ich einen deutschen Vater hatte, wusste ich nichts über diese Vertriebenen!
@sanna2072: Warum wussten Sie nichts? Wurde Ihnen nichts erzählt?
@@19Gabi65
Leider habe ich auch in der Schule nie etwas von den „Vertriebenen“ gehört. Ich bin in der CH aufgewachsen und zur Schule gegangen. Dort wurde im Geschichtsunterricht nie über „dieses Schicksal“ gesprochen. Leider ist mein Vater verstorben, ich hätte ihn so gerne ausgefragt über dieses Thema.
Mein Vater war aus Liegnitz.....wie oft hat er von der verloren Heimat erzaehlt.
So wurde es auch in die nächsten Generationen oft weiter getragen. Auch erwachsene Kinder aus Binationalen Ehen/ Beziehungen haben das Gefühl weder in das eine noch in das andere Land zu gehören. Wir haben 2024 und ich kann sehr gut nachvollziehen ( erspüren),was die ganzen Flüchtlinge und Migranten durchmachen müssen.
Das hat auch viel mit Werten zu tun. Die Familie sollte im Mittelpunkt stehen. Aber es wird eine Gottlose Zeit gepredigt. Die Migranten heutzutage sind nicht zu vergleichen mit dem 1 und 2 Weltkrieg. Mein Großvater war sehr jung als er im Krieg war Teenager und meine Oma war Trümmerfrau, sie hat Stein für Stein Deutschland aufgebaut. Auch noch in sehr jungen Jahren. Meine Familie hat nicht die Flucht ergriffen und das Land aufgegeben. Sie hinterlassen eine wichtige Botschaft. Waffen bringen keinen Frieden und der Krieg ist böse. Beide waren Traumatisiert.
Das ist ja wohl nicht mit dieser damaligen Zeit vergleichbar...und von Flüchtlingen zu reden auch nicht...
es gibt ähnlich sehrbswerte Filme hier auf den Kanal. Etwa über Oberschlesien. Man sehe sich jedoch darunter die bösen ubd einseitigen Kommentare der polnischen Menschen an. Erschreckend 😢
Dankeschön
People, mother, father and family with the generations of life in all forms of time with the emergence of harmony, understanding and help ( english ) - Mensch, Mutter, Vater und Familie mit den Generationen des Lebens in allen Zeitformen mit Entshung von Harmonie, Verständnis und Hilfe ( deutsch ) - Människa, mor, far och familj med livets generationer i alla former av tid med framväxten av harmoni, förståelse och hjälp ( svenska )
Friede unseren Leben in Ewigkeit!
Von WANN genau ist dieser Film / doch nicht von 2022???!
Seid ihr Preußen?
Ja schwierige Zeit für die Menschen Krieg bringt Kummer und Leid.🙈🙈🙈🙈
Ich bin ein Berliner ! 🙋♀️
Verteidigungskrieg verloren. Umvolkungsturbo seit 2015.
Lovely quite lady’s
Mein Vater war aus Liegnitz.....wie oft hat er von der verloren Heimat erzaehlt.