5 Dinge, die ich vorm Radfahren gerne gewusst hätte
Vložit
- čas přidán 2. 06. 2024
- Radfahren ist für mich in den letzten Jahren zu etwas ganz, ganz Besonderem geworden. Ich kann es nicht wirklich erklären, aber es macht mir unglaublich viel Spaß. In diesem kurzen Video möchte ich euch von Dingen erzählen, die ich im Laufe der Zeit gelernt habe. Kurz gesagt, es soll um 5 Dinge gehen, die ich vorm Radfahren gerne gewusst hätte. Wie immer hoffe ich, dass euch das motiviert, auf mal Radfahren zu gehen. Es wird sich lohnen.
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► Rahmentasche 1: cyclite.cc/collections/bags/p...
► Rahmentasche 2: cyclite.cc/collections/bags/p...
► Lenkertasche: cyclite.cc/collections/bags/p...
► Food Punch: cyclite.cc/collections/bags/p...
► Rucksack: cyclite.cc/products/race-back...
😴 zum Schlafen:
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► Isomatte: tidd.ly/3s4Vap8
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🩳 Am Körper:
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► Jacke: tidd.ly/48BMni0
► Regenjacke: tidd.ly/3LJVVxv
► Merino-Oberteil: tidd.ly/3Q0Mj46
► Daunenjacke: tidd.ly/45jdyv4
► Schlauchschal: tidd.ly/3PZI093
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► Brille: tidd.ly/455iHrJ
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00:00 - Intro
00:05 - Radfahren ist teuer
02:22 - Gewicht ist egal
03:19 - Grundvoraussetzung
Sport
04:44 - Einfach Radeln
05:42 - Es ist...
Ganz wichtig: Der Weg ist das Ziel! Es ist völlig egal, wie teuer dein Rad ist, wie schnell du bist oder wie cool du dabei aussiehst, genieße die Tour einfach!!! Danke Basti, wir verstehen uns.
Mit nem drecks bike kannst du die Tour leider nicht genießen
Das ganze Höher, Schneller, Weiter ist für mich eigentlich nebensächlich. Komme gerade von einer 3monatigen Tour durch Thailand, Laos, Vietnam und Kambodscha zurück und hab so viel gesehen, was man eben nur vom Rad aus sieht. Und darauf kommt es mir an!
Für mich waren folgende Punkte noch wichtig:
- regelmäßige Reinigung der Schaltkomponenten ist unerlässlich
- GPS-Navi ist jeden Cent wert
- ohne regelmäßiges Futtern geht auf längeren Touren das Licht aus 😂
… nicht nur essen ist wichtig, auch die Flüssigkeitsaufnahme ist von hoher Bedeutung.
Essen ganz wichtig!
Hallo
mein 1.Tipp: Erst ein gebrauchtes Rad kaufen. Da ich als Tourenradler, wenig Ahnung von MTBs bzw Rennrädern hatte, habe ich mir für ca 500 E bei meinem Fahrradhändler je ein gut überholtes MTB und Gravelrennrad gekauft. Das hat mir sehr weiter geholfen.
mein 2.Tipp: im Winter täglich laufen und an freien Tagen wandern gehen. Macht Spaß und stärkt die Ausdauerleistung. Dabei ist es viel weniger wettersensibel.
mein 3.Tipp: Ich fahre im Winter auf meinem uralten Heimtrainer und schau mir dazu Virtual Running TV videos an. Das ist sehr motivierend und man sieht weltweit wunderbare Landschaften und Laufstrecken
LG aus dem Frankenland
Gestern ca. 250 km von Kassel nach Leipzig gefahren, hätte vor 3 Jahren nie gedacht, dass ich sowas mal schaffe
An einem Tag? ....na bumm😊
@@suchi1111 Ja 5 Uhr morgens los und 17 Uhr da
@@alexanderuffelmann3382 Super Leistung......ich wünsch dir viel Rückenwind, bei allem was du machst. 😊☺️
Alles was ich für das Rad und drumherum investiere investiere ich gern. Weil das Radfahren mir das 1000x zurückgibt.
Absolut richtig Ercan
Gutes Video Basti. Abo hast du. Das mit dem Fahrer kann ich nur unterschreiben. Ich fahre Fahrrad mein Leben lang, aber erst seit 1,5 Jahren Rennrad. Ich bin sonst immer MTB gefahren. Vor über 20 Jahren habe ich mir von meinem ersten Bundeswehr Sold ein Hardtail MTB von Cube geholt. Ich hatte 0 Ahnung von irgendwas. Das einzige was ich hatte war Fitness die noch durch die Grundausbildung bei den Fallschirmjägern enorm verbessert wurde, sowie Bock auf Fahrrad fahren. Ich bin sowohl Straße als auch Waldstrecken gefahren. Auf der Straße habe ich mit dem MTB Rennradfahrer zersäbelt und bin ohne Navi irgendwelche Wege gefahren, hab mich verfahren, wieder zurück gefahren. Verrückte Zeit. heute habe ich für jeden Untergrund ein anderes Rad und ohne mein Fahrrad Navi gehe ich nicht mehr raus, aber manchmal muss man sich einfach auf seine Ursprünge besinnen. Es geht auch ohne Navi und Hitech Bike: "Just ride" 🙂
Geile Message! Bin vor 1 1/2 Jahren zum Radfahren gekommen und es gibt mir unglaublich viel. Alleine die Freude, in ner tollen Umgebung ne Abfahrt runterzuballern. Mittlerweile merke ich auch den Fortschritt und ich habe endlich meinen Sport gefunden. Früher Fußball und Leichtathletik, aber das Rad kannste einfach immer mal rausnehmen und einfach fahren.
Hallo Bastian, kann nur bestätigen was du sagst. Mir letztes Jahr November einen Elite Justo Radtrainer gekauft. Weil es mich genervt hat, dass ich im Winter als nicht Skisportlerin (Nicht Wintersportlerin) im Frühjahr jedesmal konditionsmäßig wieder bei Null anfing. Mir auch ein Gravelbike gekauft (letztes Jahr April) ein Salsa Fargo. Bin total Happy damit. Ist seit November auf der Rolle. Frag nicht wie meine ersten Kilometer waren. Der innere Schweinehund sehr laut gejammert. Bei 57 Watt angefangen. 3% Steigung mich anfangs gefühlt alles gekostet. Nun 4 Monate später (1 Monat davon mit Grippeausfall abzuziehen) liegt mein FTP jetzt bei 89 und auch mal über 100 Watt treten nun möglich. Jetzt macht es richtig Spass, weil mir nicht mehr bei der kleinsten Steigung schon die Zunge am Boden hängt. Hab eine 2x10 SRAM Schaltung. Der Test steht noch aus ob es da noch was zu optimieren gilt. Was ich auch als großen Vorteil sehe, dass Rad das als Reisegefährt gefahren werden soll, auf der Rolle zu fahren ist, man merkt durch die vielen vielen Stunden auf dem Rad auf der Rolle, wo es womöglich nicht passt. Bei mir war es der Sattel. Vorher einen Lepper Ledersattel drauf gewesen. Nach 15 km alles eingeschlafen, dass linke Bein und der Hintern tat übelst weh. Damit eine Radreise machen, ich fühlte es, mit diesem Sattel völlig unmöglich. Neuen Sattel gekauft. Ohne Werbung machen zu wollen, entschied ich mich für den Spezialized Phenom Mimik. Seither alles bestens und 50 km und mehr kein Problem mehr. Ich habe zig Mal mit Höhe, Abstand zum Lenker gespielt bis es für mich fast passte. Nun steht eine Lenkererhöhung an, weil mir der Lenker zu niedrig ist und ich das nicht mit der Sattelhöhe beeinflussen kann. Leider müssen alle Schaltzüge neu eingezogen werden da für zusätzliche Spacer die bestehenden zu kurz sind. Doch ich habe gemerkt, es ist das A und O dass das Rad absolut zu den eigenen Bedürfnissen passt und so auf einen eingestellt ist, dass der Spass auf langen Touren erhalten bleibt und nicht erst dann feststellen muss, Lenker zu niedrig, Sattel zu hart oder einfach nicht passend auf den eigenen Popo. Das sind eben so Punkte, die man unterwegs nicht mal schnell ändern kann und dann echt zum Ärgernis werden können.
Meine persönliche Empfehlung ist tatsächlich, wer kann (gibts auch gebraucht für einen erschwinglicheren Preis), sich für die Wintermonate eine Rolle zu gönnen. Ich habe es keinen Tag bereut und mein innerer Schweinehund flüsstert nur noch 😂😂
Das Video sollte sich jede Person anschauen, die noch unsicher ist, ob die Investitionen sich lohnen und die eigene Fitness reicht. Es nimmt die Furcht vor der größten Hürde: den eigenen Zweifeln.
Super übersichtlich! Liebs 🧡
Habe mir ein altes Basso mit 3x9 Ultegra Schaltung gekauft (Schnäppchen damals vor 5 Jahren um 350€), dann eine 36 Kassette hinten montiert (mit zusätzlich einem Extender, damit der Werfer weiter vom Zentrum entfernt montiert werden kann und dann nicht am größten Ritzel ansteht). Jetzt habe ich eine Entfaltung von 1,86m im ersten (leichtesten) Gang und komme damit mit bikepacking Beladung (inkl. Wasser/Proviant ca. 20 kg) jeden Berg hoch😃! Zum Vergleich : Ein MTB hat eine Entfaltung von so ca. 1,55m im ersten Gang. Und mit der 28 mm Rennradbereifung (5,5 bar) ist ein Kiesweg nicht mehr "tödlich" wegen rütteln und Komfort und Platten Gefahr...😃...
Ja voll auf den Punkt.
Die Maschine sitzt auf dem Rad.
Ich gebe dir absolut recht. Freue mich auf neue bike Videos. Inzwischen habe ich auch das indoor cycling für mich entdeckt und genieße es
Gerade bei langen Touren fahre ich bevorzugt alleine. Gerade dann, wenn ich meine 150er und 200er fahre, will ich meine Ruhe haben und in meinem Tempo fahren können. Der Tag wird auch so noch lang genug. Aber garantiert nicht langweilig. 😉
Das stimmt, bei solchen Distanzen kann man gut für sich persönlich abschalten und sich herausfordern. In Gruppen fährt man nicht immer das Tempo, was man benötigt, um diese Distanz zu schaffen. Wenn man sich nur eine halbe Stunde lang überfordert, kann es sein dass man danach nicht mehr weitere 5 Stunden in seinem üblichen Tempo fahren kann
Super Tolle und realistische Tips 👍
Ich find dich immer cooler! Danke für die tollen Videos.🙂
Sehr gutes Video 😊
Der letzten Info "Es ist" stimme ich dir voll zu, ich sehe das genau so.
juhu.. endlich wieder rad content :D
Stimmt. Mein erstes Fahrrad kostete 300 DM. Die weiteren ca. doppelt soviel. Das waren gute. Dabei. Heute sind das Preise, das fetzt dich um. Pedilac sind noch etwas teuerer. Dazu kommt die Wartung. Manches ist kaum was zu machen, andere aufwändiger. Dazu kommt die Verkehrssicherheit usw. Wenn es dich zerlegt, dann so richtig. - Gewicht, du musst oft mal hochheben. Gewicht ist auch, wie liegt das Rad . Es gab mal ein Wanderführer, der fuhr mit dem Rad los, dann schulterte das und wandere durch die Schluchten, radelte wieder nach Hause. - Gruppen: der ADFC da gibts Treffen. Feierabendtouren, bis sportliche Touren. ggf. gibts was in der Nähe.
Bastian, schön, dass Du wieder fit und wieder online bist. Du liegst völlig richtig mit Deiner Aussage. Ein Bike für 10.000€ im Keller stehen zu haben und es ab und zu mal zu streicheln macht keine fitten Beine, sondern das regelmäßige Training. Aber es ist nicht nur das, was das Radfahren ausmacht. Es ist die pure Freiheit, denn ich entscheide, welches Bike ich fahre, wann, wohin, welche Strecke, alleine oder in Begleitung, Regen oder Sonne, ich krieg den Kopf frei, bin am Ende platt, weil ich meinen Körper so spüren konnte, wie ich es wollte. Das ist Radfahren und Du hast einen Teil dazu beigetragen, dass ich das heute nach meinem Laufsport mache. Danke Dir!
Da kann ich jeden einzelnen Punkt zustimmen. Hab selber erst spät angefangen. Mit 40 aufs Rad, das alt und rostig war. Selber war ich Raucher und seid der Schule keinen Sport mehr gemacht. Dann kam das Rad und ich hab einen neuen Virus in mir . Rauchen aufgehört und nach und nach besser geworden. Die ersten Kilometer so ca. 20 bin ich gestorben und heute sin 100 Kilometer kein Problem. Also rauf auf das Fahrrad und alles wir gut.
Beste Anlaufstelle um Gleichgesinnte zu finden: der lokale Radsportverein oder die Social Rides beim Fahrradhändler.
Der Typ mit Narbenschaltung und Schutzblech hat mich gekillt. 200er Trittfrequenz lets Goooo
Das hält man doch nicht lange durch. Ich hab ein eigentlich ganz gutes Treckingrad (Gudereit lc 75). Aber auf dem Gravelbike bin ich im Mittel bestimmt 5km/h schneller.
Teuer muss nicht. Habe mir letztes Jahr ein gebrauchtes Einsteiger Rennrad für 120 € gekauft. Wenn man keine Rennen gewinnen muss und überwiegend allein unterwegs ist eine günstige Möglichkeit in den Sport reinzuschnuppern.
interessant im Winter fit bleiben mit indoor cycling, damit es im Frühjahr gleich wieder richtig zur Sache geht.
Ich bin die ersten 4-5 Jahre auf einem 400€ Rennrad von Kleinanzeigen rumgefahren. Mit einer Shimano Sora. Damit war auch Bikepacking bis Marseille oder Amsterdam möglich. Also es muss wirklich nicht so teuer sein. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Das macht ja erst richtig und immer mehr Spaß wenn man fitter wird und es für sich selber auch erkennt 👌🏻
Jeder Sport braucht wohl etwas Investition... Wenn ich jeden Monat ins Fitnessstudio gehe, zahl ich auch ein ganzen bazen Geld
Und frage ist dann, wenn mans für seine Gesundheit macht, obs dann wirklich eine fehl Investition ist...
Hab damals für die arbeit mein altes baumarkt Hardware wieder fit gemacht, läuft immer noch wie eine eins, der abschluss war eine Tour nach Kühlungsborn, wo ich ein mit einen gravelbike an den hacken geblieben bin, der war nicht gerade glücklich und wo er in mein Windschatten war, hatte er Probleme dran zu bleiben, danach wo ich dann wusste das ich es mag hab ich mir auch ein moderens gravelbike gekauft.
Kein Angst vor gravel oder Rennrad Lenker haben. Hatte immer gedacht der Umstieg auf einen Rennrad Lenker samt Schaltung sei wegen der Sitzposition eine große Umstellung und würde lange dauern. Aber es war ganz einfach. Habe 1 X 11 Shimano und weder schalten noch bremsen war ein Problem. Und auch die gebeugte Haltung war unproblematisch. Nur das fahren ohne radhose war bzw ist schmerzhaft.
Was du da unter Punkt1 erklärst, nennt sich das "Gesetz des abnehmenden Grenznutzens". Gilt, mit anderen Koordinaten, für ne Menge anderer Bereiche des Lebens.
Könntest du mal ein Video machen ob man sich auch ein günstiges MTB von Rose kauen könnte und damit Strecken von täglich 70-150 km fahren? oder ob sowas eher ungeignet ist etc? weil die anderen Bikes mit 1,7k - 3k schon sehr teuer sind
Rennradfahren ist sau teuer und ein absolutes Geschenk, wenn man endlich die Kohle zusammen hat. Voraussetzungen, Umstände sind so unterschiedlich, wie das vorhandene Budget. Sehr gute Einsteiger RR (Top Alurahmen, Carbongabel, mechanische 105er, Dt Swiss Laufräder) bekommst du tw. 1k - 1,5k. Immer noch kein Schnäppchen, aber damit ist Spaß garantiert;).
Einfach machen eben!
Genau. Lieber 30 min als gar nichts. Und bei meinem BMI spielt Gewichtsersparnis beim Rad oder Nachrechnen beim Bikepacking keine Rolle. Losfahren und Spaß haben, der Rest kommt von alleine.
Mir fehlt die Sicherheit. Ich hab das nie gelernt. Keine Ahnung, wie man geordnet absteigt, bremst, schaltet, bestimmte Untergründe usw. Wie lerne ich das ?
Bei großen Touren und Radurlauben ist der Verschleiß auch zu beachten. Ich bin Bikepacker und mittlerweile mit einem Tout Terrain Scrambler mit Riemen und Piniongetriebe unterwegs. Das hält und hält und hält. Außerdem sehr wartungsarm - kein Reinigen und Schmieren der Kette mehr notwendig.
@doesnotcompute6078Der Hauptunterschied ist für mich das Pinion-Getriebe, das schaltet butterweich. Riemen gegenüber Kette ist auch sehr angenehm, das es keinerlei Verhaken von Gliedern oder Ritzel gibt. Im Sommer bei viel Staub kann der Riemen auch mal quietschen oder wenn Pflanzensaft klebt. Mit Silikonspray oder spezieller leichter Fettung kann man gut dagegen wirken.
Wenn du etwas gerne machst, wirst du immer gut darin.
#1 Helm, #2 Schuhe und #3 dann Popolster
#1 v #2 Licht v kl. gefülltre Satteltasche inkl. etwas Kleingeld, #3 Flasche
Mein Eindruck: natürlich kommt es am Ende auf den Fahrer an und nicht darauf wie gut das Rad ist. Aber für mich sehe ich es etwas anders: als Fahranfänger bin ich viel motivierter, wenn ich ein richtig gutes Rennrad habe, was leicht ist und mit ordentlichen Komponenten ausgestattet ist und das Fahren damit viel mehr Spaß macht als wenn ich auf einem schweren Alubike in die Gänge kommen will und alles sehr behäbig ist. Gerade zu Beginn kommt es auf Motivation und Fahrspaß an damit man dran bleibt finde ich.
Ich will ja! Aber das Frühjahr ist kalt und Nass. Bin leider ein schön Wetter Fahrer. Ich hoffe auf warme sinnige Tage.
Bin gerade auf der Suche nach dem passenden Bike, Ganz ehrlich, gar nicht so einfach. Hatte eigentlich schon meinen Favorit, aber den gibt’s nicht in meiner Mädchen Größe.
Wie kann man denn bei Strava Radler aus der nähe finden?
Im lokalen Radsportverein.
✊👌
Conway Gravel für 1500 Eur, läuft!
Grüss dich basti. Ja geb dir vollkommen recht. Radfahren ist wunderbar.
Was ich noch beim licht zufügen würde wären reflektoren oder reflektorbänder fürs gewand. Man wird auf der strasse besser gesehen. Gerade beim pendeln zur arbeit schon fast überlebenswichtig. Weis nicht wie das bei euch in deutschland ist aber in österreich sind die autofahrer leider alles andere als umsichtig.
Du vergisst die Folgekosten!
Du brauchst Bremsen, Ketten, Ritzel, Mäntel, Lager..... Meine Alufelge hinten ist jetzt gerissen, brauch ich neu.....
Da kommt schon was zusammen.
Wenn wie ich das Rad zum Pendeln und zur Freizeit nutzt, kommt da schon was zusammen.
In einem Jahr brauch ich mindestens 2 Mäntel und 2 Ketten, alle 2 Jahre dann Ritzel.
Laufradlager auch mindestens einmal im Jahr neu.
Felge hat es jetzt innerhalb einem Jahr zerstört, da sind so 5000 km drauf. Ich hoffe dass es mit einem teureren model vielleicht länger hält.
Und wenn ihr wie ich kein Schrauber seit und dafür in die Werkstatt fahrt, können noch diese Kosten dazu.
Jährliche Inspektion, wieder was obendrauf.
Fahrrad fahren ist teuer!
Und meine Freunde, das alles wird nochmal deutlich teurer wenn ihr ein E-Bike habt. Da gehen ketten und Ritzel noch mal ne gute Ecke schneller kaputt.
Hä? Wie fährst du denn? Also ich habe meine Reifen jetzt fast 10000km gefahren... ohne platten und Profil sieht fast wie neu aus. Und dass eine felge nur 5000 km hält ist mir auch neu... müsste zig tausend km halten wenn man nicht gerade wo dagegen fährt. Radlagee sollten auch lange halten.
@@tobiasstuber811
Ganz normal. Kommt eben auf die Felge an. Aber in der aufgeführten eher unteren Kategorie, hält ne Felge eben nicht so lang. Radlager, wenn es Konuslager sind, gehen auch deutlich schneller kaputt als Industrielager.
Mäntel brauch ich Minimum 2 Stück im Jahr, Continental Terra Speed Gravelreifen.
Ketten soll man wechseln sobald die Kettenlehre durchfällt und das ist im Schnitt bei 2000 bis 2500 Kilometer. Ein Ritzelpaket hält dann ca. 4 Ketten, ergo brauch ich alle 2 Jahre ein neues.
@@rednaxela4937 also bei mir halten ketten ca. 4000 km, lager ewig, habe noch nie gehört dass man die überhaupt tauschen muss. Felge hab ich auch erst einmal wegen großem schlagloch geschrottet. Reifen.... schwalbe almotion mit pannenschutz jetzt nach 10000 km noch keinen platten und proful noch gut. Wie fährst du denn?🤣 hab noch nie gehört dass an einem rad si schnell so viel kaputt geht. 🤔
@@tobiasstuber811 ja klar "halten" die Ketten auch 4000 5000 km. Dann Schrottest du aber deine Ritzel gleich mit. Im Endeffekt ist das teurer. Die Kettenlehre gibt's ja nicht umsonst. Bei mir ist es völlig egal welchen Mantel ich drauf hab. Hab schon soviel ausprobiert....2500 km ist mein Hinterradmantel fällig.
Naja, ist halt eine Frage wie Wartungsintensiv du dein Bike pflegen willst. Wenn sich ein Konuslager anhört wie ein Sack Nüsse, ist es fällig. Das rollt dann zwar noch, keine Frage. Du zerstörst aber den Lagersitz mit sowas.
Laufräder mit anständigen Industrielager, hab ich letztens noch in der Hand gehabt, waren die günstigen bei 500 Euro.
@@rednaxela4937 hm naja da leb ich wohl in einer anderen Welt 🤔 lager die ein Geräusch machen oder spiel haben sibd für mich auch ein nogo. Aber bei dem was du erzählst könnte man ja kaum eine grössere radtour machen ohne dass irgendwas kaputt geht. Wie gesagt bei mir hält alles viel länger.... selbst als ich kind war.... vor 40 jahren.... man ist gefahren und gefahren.... ok die reifen waren iwann mal am ende aber in meinem ganzen leben noch nie ein lager oder felge durch verschleiss. Industrielager setz ich voraus. Ist aber meist Standard wenn man nicht ganz billig kauft.... fahre ein giant revolt 1. Also jetzt nix super teueres. Hat ca. 1600 Euro gekostet.
Die Diagramm Tabelle müsste man sowieso für jeden selbst anpassen, es gibt ja schon allein nur Rahmen die mehrere tausend Euro kosten. Man muß auch schauen was will man damit machen. Und sparen würde ich persönlich nicht an Schutzausrüstung und einer sehr guten Bremse.
- gehe schwimmen -
Hab für 2,9k ne Sram Rival AXS bekommen :)
Radsport ist nicht teuer. Segeln ist teuer
Auto abschaffen oder zumindest weniger nutzen - je nach Fahrzeug kannst Dir zwei Räder gönnen