Diese 5 Methoden FUNKTIONIEREN! Fügen für Anfänger
Vložit
- čas přidán 14. 02. 2021
- Beim bauen von Tischplatten oder Leimholzplatten warten einige Fettnäpfchen. Im heutigen Video zeige ich dir ein paar Methoden mit denen du akkurate Stosskanten herstellen kannst, damit deine selbstgebauten Tischplatten auch was werden und lange halten!
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Danke für Tipps und Arten der Kanten-Bearbeitung! Im Übrigen kann man Dir gut zuhören, aufgrund Deiner angenehmen Stimme! Ja, das muss mal geschrieben werden!
Sehr gute Tips. Ich werde, mangels Abrichte, auf jeden Fall mal mit meinem Frästisch rumspielen und ein paar Einstellungen zum Abrichten ausprobieren 👍👍👍
Jengaaa! Ich richte alles mit meiner Tischfräse ab. Mit dieser Methode bekommt man auch super Parallelität in die Bretter, indem man den Anschlag ein Tick schmaler als die Brettbreite einstellt! Geiles Video!👍👍👍
Tolle Beschreibung- danke 🙏🏿
Das Video hat mir echt gut gefallen 👍🏻👍🏻 die Methode mit der Kreissäge ist überraschend einfach und auch perfekt für Anfänger mit wenig Werkzeug 😎 bei meinen Schreibtisch aus Kirchhholz hatte ich mit dem Frästisch eine längliche Verzahnung gemacht, dadurch hat man quasi ein perfekte Ergebnis. 😇 freue mich immer auf deine Videos !
der Tipp für lange bohlen und der Schiene ist super!! die werde ich demnächst mal testen wenn ich meinen Tisch baue, danke dir! :)
Super Video, danke für die Tips. 👍😁👏👏
Der Frank, immer gute Unterhaltung garantiert :)
Das war sehr lehrreich, vielen Dank. Gruss uwe
Hallo Frank, hätte noch eine Möglichkeit auf der Tischkreissäge. Das Sägeblatt auf 90 Grad einrichten, muss nicht mal genau 90 Grad sein. Die Bretter an der zu leimende Fläche Sägen. Eins der beiden Bretter drehen, obere Fläche nach unten auf den Tisch legen und zusammen fügen. Passt immer!
wollt ich auch schreiben, Gott sei Dank hab ich vorher ein bisserl Komentare gelesen;)
Frank das ist das beste das ich seit langem gesehen habe
Ich weiß genau warum ich mir letzte Woche die kleine Triton-Abrichte bestellt habe 😊
Hi Frank, ich befinde mich gerade in der Schreinerlehre und würde dir gerne ein paar Tips geben, wenn dir das recht ist ; )
Mit dem Längsschnittblatt wird die Qualität nicht besser, aber man tut sich leichter beim schneiden. Generell gibt es im Längsschnitt keine großen unterschiede beider Sägeblätter, solange sie scharf sind. Außerdem ist es sicherer wenn du das Sägeblatt ganz hochfährst, auch das sollte im Längsschnitt keinen unterschied der Schnittqualität machen. So veringerst du die Gefahr eines Kickbacks (Rückstoß des Werkstücks). Das macht man eher, wenn das Werkstück auf der vorderen Seite des Werkstückes liegt.
Sicher sind das nur Kleinigkeiten, aber im Notfall kann es dir die Finger retten.
Freu mich schon auf das Ergebnis deines Tisches :D
LG Quirin
Hi Quirin, bei unseren MickyMouse-Tischsägen (anders als bei den Formatkreissägen, die du wahrscheinlich verwenden darfst) ist die Spanhaube am Spaltkeil montiert, entsprechend wandert sie beim Hochfahren auch mit rauf .... frag mal deinen Lehrer/Meister in meinem Namen was er dazu meint, wenn du willst natürlich nur 😉 (weil in den meisten YT-Videos wird erklärt möglichst tief (eine Zahnhöhe drüber) zu sägen ... prinzipiell gilt für dich natürlich nur was dir dein Lehrer sagt😉 Viel Spaß bei deinem Beruf weiterhin, ich und sicher viele andere beneiden dich sicher für die tolle Berufswahl 👍🙂
In meiner Lehrzeit hat man uns das anders beigebracht. Im Maschinenkurs durfte das Sägeblatt immer nur max. 5 mm über das Werkstück drüber stehen. Somit schneidet man sich bei einem Unfall nur ins Fleisch und nicht in den Knochen oder gar einen ganzen Finger ab. Das galt auch für die Handkreissäge. Zudem bekommt man auf der Austrittsseite des Schneidezahns weniger Ausrisse, da der Zahn durch seinen flachen Winkel weniger Zugkräfte quer zur Längsfaser ausübt. Wie jeder weiß, ist in diesem Breich das Holz am schwächsten. Es war strengstens verboten hinter der Tischkreissäge oder dem Dickenhobel zu stehen. Wir durften uns damals schöne blutige Bilder der BG ansehen. Ich verwende immer Blätter mit einem großen Zahnabstand beim Auftrennen in der Länge. Es belastet die Säge weniger und man hat nicht sofort Brandmarken am Schnitt, wenn das Sägeblatt nachlässt. Schon aus wirtschaftlicher Sicht sollte die Standzeit so lange ausgenutzt werden wie es geht. Würde mein Lehrling zu mir kommen und sagen, dass der Chef jede Woche 100€ fürs Schleifen ausgeben soll, weil er zu faul ist das Blatt zu wechseln, dann würde ich ihm was husten. :D Zudem rutscht man auch nicht so schnell ab, wenn man weniger fest schieben muss. Die Finger haben nichts an der Hinter- oder Vorderseite zu suchen. Dafür gibt es den Schiebestock. Nur oben oder seitlich auflegen, die Finger sind dabei eng angelegt und die Hand in Längsrichtung zum Schnitt. Ich weiß nicht wie das heute ist. Aber damals hat dir sofort der Ausbilder mit 100 dB ins Ohr gebrüllt, wenn du das nicht so gemacht hast. Ich mach das heute noch so und es sind noch alle Finger dran.
Schön erklärt von dir..! Top..!
Geheimtipp Hobeln per Hand lernen geht viel schneller und macht Spaß!!!
Genau... die zu spiegelnden Seiten aufrecht einspannen ein paar mal mit dem Hobel drüber und es passt!
@@MuRaT_C 😂
Verdammt, wollte ich auch gerade schreiben 😊
Sehr coole Tipps und Tricks danke👌🏼 Mich persönlich interessiert es wie du zu diesem Beruf gekommen bist und was so die Vor - und Nachteile sind.👍🏼
super puper
Gute Idee mit der Tischkreissäge und der Fräse, zumal nicht jeder eine Abrichte hat. Danke Frank! 🙏🏼
Wow👍🏻👍🏻👍🏻
Tolles Video Daumen hoch
Klasse Video! Tue mir nur einen Gefallen!!! Setz die Hand bei der Handkreissäge nie wieder hinter die Maschine. Ein Kickback und die Finger sind weg.
Frank, stelle doch mal den Anschlag Deiner Abrichte schön schief (z.B. 15°) ein und versuche die Bretter auf Stoß zu hobeln. Wenn man kurz nachdenkt, dann ergibt sich von selbst, wie man das nächste Brett drüberschieben muss, damit der Winkel genau zum anderen passt... BTW: Das funktioniert genau so auch mit der Kreissäge und einem schiefen Sägeblatt...
Wie soll das gehen?
Der Fräser ist rund, da spielt es doch gar keine Rolle ob der Anschlag schräg steht. Und vor allem, schräg zu was?
@@der-zerfleischer Schräg (eben nicht rechtwinklig) zur Grundfläche der Abrichte??? Zu was sonst?
Wenn du es mit der Handkreissäge machst, probier mal aus den schnitt in 2 Stufen zu machen. Sprich erstmal die oben 1,5cm, danach die unteren 1,5cm. Weil die Blätter sind dünner als die der TKS wodurch sie sixh beim arbeiten teilweise zu Seite verbiegen wenn sie heiß werden bzw überfordert sind
Probier es einfach mal aus👍
Bei hochwertigen Blättern passiert dir das eigentlich nicht. Die sind eingeschlitzt und gleichen die Ausdehnung aus. Viel wichtiger ist der Spanwinkel. Wenn der nicht zum Material und Maschine passt, dann wird der Schnitt nie sauber.
cooles Video
Mit der Kreissäge bereitet man ja erst mal nur die Bretter vor.
Der eigentliche finale Arbeitsschritt, bevor man anfängt zu leimen, geschieht mittels fügen an der Abrichte!
Genau das habe ich auch gedacht, die Bretter sind sägerauh und müssen abgerichtet werden. Das einzig wichtige aus dem Video ist, dass der Winkel nicht 90 betragen muss, wenn die Bretter Spiegelbildlich gefügt werden
Der digitale Winkelmesser zeigt 90 an, solange der nicht geeicht ist, hat der angezeigte Wert wenig Aussagekraft.
Hallo Frank, danke für das Video!
Könnte man die Methode mit der Handkreissäge auch auf eine Oberfräse übertragen (Z.B. Bretter mit 7mm Abstand verbinden und dann mit 8mm Nutfräser durchfahren)? Ist nur so eine Idee, noch nicht ausprobiert.
Das funktioniert mit der Fräse sehr gut und die Kanten sind schön glatt und nicht durch das Sägeblatt versaut, grundsätzlich werden Längsschnitte noch geglättet.
Fügen mit der Kreissäge....?
Nicht dein Ernst. Ich bin Schreinermeister und habe schon viel verleimt. Aber darauf bin ich noch nie gekommen.
Kauf dir eine Raubank oder einen längeren Hobel und lerne zu hobeln.
Und bitte das stürzen der Bretter nicht vergessen.
perfekt,
Man verwendet es doch beim Tapezieren! Einen Tapetenrand legt man ca paar mm über die andere(Achtung: auf die ganze Länge achten! Falls man doch ganz Schepp ist, dann werden es paar mm mehr) und mit einer, am besten scharfen, Klingen und einer z.B. Wasserwaage durchschneiden! Vorsicht: auf die richtige Seite achten! 😉
Super video frank mach weiter so
Eine Lösung wen man keine Abrichte hat : Wenn man die Bretter auf dicke gehobelt hat, stellt man sie auf den Tisch neben ein ander auf , und klemmt sie zusammen (genau rechtwinklig zur Tischplatte !!) und führt das Packet durch den Dickenhobel.
Ich glaube nicht, dass das immer funktioniert. Wenn die Stücke schon ziemlich gerade sind, geht es vielleicht. Aber wenn die Stücke auf der Oberseite konkav sind, verdoppelt sich der Spalt.
czcams.com/video/DEKz73ew-Tw/video.html
@@ulligruber1344 Dieses Video kannte ich nicht, habe diese Lösung schon des öfteren verwendet.
Hallo Frank
Ich verstehe nicht wenn du am Frästisch "abrichtest" dann hast du den Anschlag mit 1 mm aufgefüttert um ein kippeln zu verhindern.
Wieso must du bei der Abrichte dann nicht die hinteren Tischplatte anheben um ein kippeln zu verhindern. Oder wird die Platte mit dem einstellen der Messer genau mit der Messerhöhe verstellt
Das habe ich auch nicht so ganz verstanden. Weil man ja nicht immer an der ersten Anschlagbacke andrücken kann
An der Abrichte wird nicht die Welle verstellt, sondern die "vordere" Platte
oh dann verstehe auch warum er nichts mehr verändern musste Danke
Hallo Frank, coole Tipps von dir! Welche Zwingen passen auf den Formattisch der Hammer Kreissäge? Sind das normale Tischzwingen? Danke LG Herbert
… und was ist mit Deinem Aufmacherbild: 89° ⁄⁄ 91°-Ding?
Wie schon hier gesagt, aber noch mal denn es ist wichtig um es gut zu verstehen.
Die 90 Grad sind nicht so wichtig in diesem Fall, denn wenn man ein Stück mit der Werkseite* nach oben oder am Abschlag ( je nach Arbeit Methode) und das anderes Stück mit Werkseite* nach unten oder nach außen fährt, dann passen die Teile perfekt.
Es ist logisch denn die Winkeln ergänzen sich.
Voraussetzung ist natürlich dass die Bretter alle gleich dick sind (Dickenhobel).
Bei Weißleim es gilt je dünner/ glatter die Fuge ist, je besser die Verleimung ist.
Tipp von Tischler Meister 😉
* Werkseite ist die Seite die du gekennzeichnet hast (Dreieck oder Zahl) ein großes Dreieck über alle Teile
Die Länge der Bretter hat nichts mit dem Wackeln der Führungsschine zu tun, lediglich die Breite ist hier relevant.
Wie hast du das denn an der Fräse gemacht? Hast du da die zweite Anschlagbacke einen Millimeter vor gerückt? Weil bei einer Abrichte der zweite Tisch ja auch immer genau auf der Höhe des Hobelmessers steht und die Abnahme durch den ersten Tisch verstellt wird
Gucken (und zuhören) hilft! 😜
🤭
Die Bretter, die aneinanderstossen, müssen keinen 90° Winkel haben. Sie müssen nur den gleichen Winkel haben.
Nein das ist leider falsch. Richtig ist, die Summe der beiden aneinander stoßenden Winkel sollte im Idealfall 180 Grad sein. Wenn also das erste Brett 95 Grad hat, wären beim zweiten 85 Grad ideal...
...und die Abrichte noch nicht mal richtig bedient 😂
Was ein saumäßig dämlicher Kommentar :D.
Es ist am Ende gerade und rechtwinklig geworden, weil der Druck eben auf der richtigen Seite ausgeübt wurde. Ob du das Werkstück nun von hinten oder von oben anschiebst, spielt keine Rolle. Erst recht nicht, wenn das Ergebnis tip top ist.
mein alten Techniklehrer jetzt mit knapp 100.000 Abonnenten hier zu sehen is echt der Hammer. weiter so. grüße der vom THW xD
War frank davor lehrer?
@@anonymerhengst3210 also mit dem Kanal hat er schon angefangen als er noch Lehrer war. Ob ers noch is kann er dir nur selber beantworten.
@@tackleberry1266 an welcher schulart war er?
Das ist eine Tauchsäge und keine Handkreissäge
Eine Tauchsäge ist auch eine Handkreissäge,Das was du meinst ist eine Pendelhaubensäge
Ein hobbyhandwerker glaub sein gequatsche, aber ich als Tischler und Zimmermann, bin nicht so begeistert.
Kein hate! Nur eine kleine Meinung
Hallo J X, vielleicht kannst Du uns an Deinem umfassenden Wissen ja teilhaben lassen. Ich kann hier leider immer wieder eine große Anzahl von Besserwissern finden, die lediglich destruktive Kritik üben. Ich schaue mir die Videos von Frank gerne an und konnte schon viel lernen.
@@holgerbauer8406 sage nicht das man nix lernen kann! Sehe nur vieles sehr anderes und bringe es den Azubis anders bei.
@@jx2962 Naja, dann nur zu, Du kannst sicher auch konstruktive Verbesserungsvorschläge einbringen. Es wird einfach zu viel gemeckert ...
@@holgerbauer8406 habe ich schon gemacht ;) aber in einem anderen Kommentar
Was noch ganz gut funktioniert, zwei zufügen Bretter zusammenspannen und von Hand aushobeln. Am besten mit stopp cuts leicht schüsselig hobeln, dann brauchste weniger Zwingen, respektive nur in der Mitte, da an den Ecken die beiden Kantenflächen die Zwinge selbst sind.