Hallo, danke für deine Videos. 2,5 mA über einen 1K Wiederstand --> 2,5 V. Bleibt für die beiden LED in Reihe 0,8 V. Irgendwas stimmt da nicht! VG Ignaz
Der Optokoppler hat ja auch einen "Verstärkungsfaktor". Kann der Ansteuernde Baustein nur 0,5mA könnte es eventuell zur Ansteuerung des Transistors für das Relais knapp werden. Gerade bei nur 3,3V ist es wichtig, dass die Endstufe voll durchsteuert. Selbst wenn der Optokoppler nur 50% durchschaltet dürfte das genug sein um den die Relais Endstufe sauber durch zu schalten (Verstärker Schaltung). Die Jumper, naja man hat eben die Option die 3,3V von einem Externen Netzteil zu nehmen, ohne GND zu verbinden. Oder eben das Relais von einem Arduino Anzusteuern und das Relais getrennt zu versorgen. Im Bastel Bereich recht Praktisch.
Stimmt, die beiden Jumper zur vollständigen galvanischen Isolierung ergeben durchaus Sinn. Wobei auch hier wieder der VCC-Jumper unnötig wäre, da VCC sowieso nur über das Relais läuft. Man könnte die externe Spannungsversorgung auch ohne Bedenken direkt an VCC anschließen und der Jumper zu GND würde für eine galvanische Isolierung ausreichen.
Optokoppler und LED sind in Reihe geschaltet. Du könntest die LED durch eine Lötbrücke ersetzen, aber Du würdest keine mA am IO sparen. 115 mA sind schon eine Hausnummer. Ein Wemos Mini D1 hat nur einen winzigen Spannungsregler drauf. Dam müsste man für das Relais einen extra Spannungsregler vorsehen oder dann doch mit 5 Volt das Relais betreiben
Da macht der getrennte VCC Sinn. Bei einem Raspberry soll der GPIO mit max 16mA belastet werden, typischer weise nie mehr wie 2mA. Also perfekt für den PI das Ding.
@@adlerweb Genau, von daher macht der Getrennte VCC und der Input über den Optokoppler durchaus Sinn. Das Ding ist wie geschaffen für nen Raspberry, da grillt man sich nicht mehr den GPIO. Die Schaltung passt jedenfalls zu 100% zu den Anforderungen eines PI. Ich denke dafür ist das Modul gebaut, nicht für nen ESP. Die beiden Jumper machen auch Sinn. Wenn du die ziehst kannst du dort eine andere Versorgung mit getrenntem Potential zum IN/GND der Schraubklemme anschließen.
Hallöchen 😊 Gibt es ein 3v relais für tuya? Ich würde nämlich gerne ein 3v gerät aus der ferne ein und ausschalten können und weiss nicht, wie ich das als anfänger hinbekomme 🤷🏻♀️ Die ich jetzt im web gesehen habe, haben 7-32v.
@@adlerweb Dann müsste ich aber VCC per Klemme einspeisen und GND per Jumperkabel. Auch nicht schön. Aber bei 110mA ist eine Trennung der Versorgung durchaus sinnvoll. Diese Kombination mit Optokoppler ist zwar recht universell, aber irgendwie auch nichts Halbes und nichts Ganzes. Da wäre dann eine Klemme plus Pinheader für den Optokoppler und Jumper für GND sinnvoller.
Hallo, mal doof gefragt, weis nichtob du es es mal in einem Video erwähnt hattest, kann es sein das du ESP8266'er bevorzugst... die einzigen ESP2266'er die ich habe sind die ESP01er also die mit dem 8 pin Leiste.... ansonsten benutze ich ESP32 Dev Wroom 32 Boards weil viele ausgänge und einen eigenen USB stecker und sie leisten auch mehr wenn man mit Tasmota bastelt wie z.b. Berry script 🙂 lg
@@adlerweb nagut ich seh 8266er für 6,99 und der 32er kostet 11,99 :) Wie wäre es mit einer idee für ein Video, ich hab auf einem kanal einen gesehen der ein Netzfrequenz anzeigen für schaltschränke vekauft im Gehäuse , aber ich denke da ist nichts smart.... wie wäre es mit einer Schaltung mit Modul oder auch nicht womit die Netzfrequenz messen kann um dann die Werte weiterzuverwenden ....:) lg
Die Jumper sind vermutlich für 'n externen (Doppel?-)Schalter, um das Relais komplett mechanisch zu deaktivieren, z.B. am Gehäuse. An sich praktisch, und ein Schalter auf der Platine nimmt viel Platz weg. Der Optokoppler - hmmm.. bei einem gemeinsamen Ground ergibt der natürlich nicht so viel Sinn als Schutz. Irgendwie.. seltsam. Zum Stromverbrauch: Naja, weniger Spannung (24V oder 5V auf 3,3V) bedeutet halt mehr Strom. Ich verwende wenn möglich immer 24V.
Klar, extra für ein Relais ein zusätzliches 24V-Netzteil lohnt meist aber auch nicht. Meine 3.3V-Netzteile können meist bis zu 700mA, da ist ein Relais dann kein Problem.
@@adlerweb Man sollte halt nicht vergessen, daß ein Relais mechanische Arbeit verrichtet. Und wenn Arbeit das Produkt aus Spannung und Stromstärke (und der Zeit) ist, naja, irgendwoher musses ja kommen... ^^ Man denke nur an die irren Stromstäken, die heute auf modernen Motherboards fließen, damit kann man auch schweißen.. :D Sinnvoll wären halt bistabile Relais (Stromstoßschalter u.ä.), aber die findet man eher selten und schon gar nicht für ein paar Euros auf Chinaplatinchen.
Optokoppler und die beiden Jumper ermöglichen wohl eine komplette Abtrennung des Relaisteils von Controller, damit kann ich das Relais völlig autark mit Spanung versorgen OHNE den Controller zu belasten
aber das diese Miniwürfelrelais nicht für unser Netz mit 230V +10% möglich (253V~) nicht gut geeignet sind und das im Relais die Isolationsstrecken unzureichend sind sollte erwähnt werden, die wenden sich eher an Amiland und Japan mit 120V~
Hm, wovon leitest du diese Aussage ab? Prinzipiell gibt das Relais ja eine Norminalspannung von 250VAC an, die Isolation zwischen den Kontakten liegt bei "bis zu 1000VAC". Auch die Abstände auf der Platine sehen für Netzspannung soweit OK aus. Sicher, auf dem Papier hat das Stromnetz bis zu 253VAC, aber wenn man danach gehen würde dürfte man nahezu kein Consumer-Gerät mehr einsetzen - die sind fast alle für 90-250VAC spezifiziert. Ich würde mir bei den Modulen hier zwar Gedanken um die Kontakthaltbarkeit wegen fehlender Kurven für cosφ
Auch Finder, nehmen wir 40.31, ist nur 250VAC Norminell und 1000V Isolation. Überschwinger in der Regelung beeinflussen normalerweise nur die Netzfrequenz, nicht die Spannung.
@@adlerweb man (ich) kommt nicht mehr in die Datenblätter: "SOMETHING WENT WRONG, SORRY FOR THE INCONVENIENCE." wollte gerade zeigen Abstände und Prüfspannungen aber egal, wer das Risiko mag kann ja weiter die kleinen Würfelrelais nutzen, sie werden oft funktionieren, nur wenn nicht kann es halt Ärger mit den Versicherer geben und evtl. Menschen verletzen, 230V sind kein Spass und können einem tödlich umbringen und schaut man sich dann noch den chinesischen Schrott äh Entwicklungsgeniale Platinen an, Optokoppler und GND durchverbunden, weiss man doch das die Platine einer entworfen hat der elektrotechnisch nichts verstanden hat! aber jeder wie er mag, nur sollte man mal darauf hinweisen
Vielleicht bei Jedem Modul einen 2200pF Kondensator Zwischen GND & Anschluss Leitung Als Puffer Stromkreis Parallel Im Extra Netzteil Oder Batterie Leistung Speicherung im Sogenannten Spannungs SPEICHER -C+ Kontakte Gleichmäßige Entladung,s Masse Möglich usw. Die Schaltung Benötigt Gleichen NPN oder PNP Verbindung. ↘️↖️↕️🏗↔️↙️↗️
ON am Relais ist wie der Deckel 710 im Motorraum! 😂
Hallo, danke für deine Videos. 2,5 mA über einen 1K Wiederstand --> 2,5 V. Bleibt für die beiden LED in Reihe 0,8 V. Irgendwas stimmt da nicht! VG Ignaz
Der Optokoppler hat ja auch einen "Verstärkungsfaktor". Kann der Ansteuernde Baustein nur 0,5mA könnte es eventuell zur Ansteuerung des Transistors für das Relais knapp werden. Gerade bei nur 3,3V ist es wichtig, dass die Endstufe voll durchsteuert. Selbst wenn der Optokoppler nur 50% durchschaltet dürfte das genug sein um den die Relais Endstufe sauber durch zu schalten (Verstärker Schaltung).
Die Jumper, naja man hat eben die Option die 3,3V von einem Externen Netzteil zu nehmen, ohne GND zu verbinden. Oder eben das Relais von einem Arduino Anzusteuern und das Relais getrennt zu versorgen. Im Bastel Bereich recht Praktisch.
Stimmt, die beiden Jumper zur vollständigen galvanischen Isolierung ergeben durchaus Sinn. Wobei auch hier wieder der VCC-Jumper unnötig wäre, da VCC sowieso nur über das Relais läuft. Man könnte die externe Spannungsversorgung auch ohne Bedenken direkt an VCC anschließen und der Jumper zu GND würde für eine galvanische Isolierung ausreichen.
Optokoppler und LED sind in Reihe geschaltet.
Du könntest die LED durch eine Lötbrücke ersetzen, aber Du würdest keine mA am IO sparen.
115 mA sind schon eine Hausnummer. Ein Wemos Mini D1 hat nur einen winzigen Spannungsregler drauf.
Dam müsste man für das Relais einen extra Spannungsregler vorsehen oder dann doch mit 5 Volt das Relais betreiben
Da macht der getrennte VCC Sinn.
Bei einem Raspberry soll der GPIO mit max 16mA belastet werden, typischer weise nie mehr wie 2mA.
Also perfekt für den PI das Ding.
Der GPIO ist ja direkt am Optokoppler, VCC ist nur für das Relais.
@@adlerweb Genau, von daher macht der Getrennte VCC und der Input über den Optokoppler durchaus Sinn.
Das Ding ist wie geschaffen für nen Raspberry, da grillt man sich nicht mehr den GPIO.
Die Schaltung passt jedenfalls zu 100% zu den Anforderungen eines PI. Ich denke dafür ist das Modul gebaut, nicht für nen ESP.
Die beiden Jumper machen auch Sinn.
Wenn du die ziehst kannst du dort eine andere Versorgung mit getrenntem Potential zum IN/GND der Schraubklemme anschließen.
@@der_imperator6907 ah, danke, dass du es so gut erklärt hast. Es hat mir Fragen beantwortet, da ich einen pico benutze.
Hallöchen 😊 Gibt es ein 3v relais für tuya? Ich würde nämlich gerne ein 3v gerät aus der ferne ein und ausschalten können und weiss nicht, wie ich das als anfänger hinbekomme 🤷🏻♀️ Die ich jetzt im web gesehen habe, haben 7-32v.
Wenn ich beide Jumper entferne kann ich die Ansteuerung und das Relais aus getrennten Quellen versorgen. Dann macht der Optokoppler auch Sinn.
Dafür würde der GND-Jumper reichen - VCC geht ja ohnehin nur zum Relais/Opto-Ausgang.
@@adlerweb Dann müsste ich aber VCC per Klemme einspeisen und GND per Jumperkabel. Auch nicht schön.
Aber bei 110mA ist eine Trennung der Versorgung durchaus sinnvoll.
Diese Kombination mit Optokoppler ist zwar recht universell, aber irgendwie auch nichts Halbes und nichts Ganzes.
Da wäre dann eine Klemme plus Pinheader für den Optokoppler und Jumper für GND sinnvoller.
Lies mal ON rückwärts...
Über die Jumper kannst du das Relais mit eigener Spannung / Strom versorgen!
4:40 😂👍
Hallo, mal doof gefragt, weis nichtob du es es mal in einem Video erwähnt hattest, kann es sein das du ESP8266'er bevorzugst... die einzigen ESP2266'er die ich habe sind die ESP01er also die mit dem 8 pin Leiste.... ansonsten benutze ich ESP32 Dev Wroom 32 Boards weil viele ausgänge und einen eigenen USB stecker und sie leisten auch mehr wenn man mit Tasmota bastelt wie z.b. Berry script 🙂
lg
Einfacher Grund: Der ESP8266 kostet im Einkauf etwa die Hälte des ESP32 - wenn der ausrecht greife ich daher eher dahin.
@@adlerweb nagut ich seh 8266er für 6,99 und der 32er kostet 11,99 :)
Wie wäre es mit einer idee für ein Video, ich hab auf einem kanal einen gesehen der ein Netzfrequenz anzeigen für schaltschränke vekauft im Gehäuse , aber ich denke da ist nichts smart.... wie wäre es mit einer Schaltung mit Modul oder auch nicht womit die Netzfrequenz messen kann um dann die Werte weiterzuverwenden ....:)
lg
Die Jumper sind vermutlich für 'n externen (Doppel?-)Schalter, um das Relais komplett mechanisch zu deaktivieren, z.B. am Gehäuse. An sich praktisch, und ein Schalter auf der Platine nimmt viel Platz weg. Der Optokoppler - hmmm.. bei einem gemeinsamen Ground ergibt der natürlich nicht so viel Sinn als Schutz. Irgendwie.. seltsam.
Zum Stromverbrauch: Naja, weniger Spannung (24V oder 5V auf 3,3V) bedeutet halt mehr Strom. Ich verwende wenn möglich immer 24V.
Klar, extra für ein Relais ein zusätzliches 24V-Netzteil lohnt meist aber auch nicht. Meine 3.3V-Netzteile können meist bis zu 700mA, da ist ein Relais dann kein Problem.
@@adlerweb Man sollte halt nicht vergessen, daß ein Relais mechanische Arbeit verrichtet. Und wenn Arbeit das Produkt aus Spannung und Stromstärke (und der Zeit) ist, naja, irgendwoher musses ja kommen... ^^ Man denke nur an die irren Stromstäken, die heute auf modernen Motherboards fließen, damit kann man auch schweißen.. :D Sinnvoll wären halt bistabile Relais (Stromstoßschalter u.ä.), aber die findet man eher selten und schon gar nicht für ein paar Euros auf Chinaplatinchen.
Naja, galvanische Trennung?
Optokoppler und die beiden Jumper ermöglichen wohl eine komplette Abtrennung des Relaisteils von Controller, damit kann ich das Relais völlig autark mit Spanung versorgen OHNE den Controller zu belasten
Joa, aber für den getrennten Betrieb würde GND ja reichen - VCC ist ohnehin nur mit dem Relais und nichts anderem verbunden.
@@adlerweb naja wer weiß was die sich dabei gedacht haben ;-) wäre halt meine Vermutung, beide Jumper gezogen = vollständig galvanisch getrennt.
aber das diese Miniwürfelrelais nicht für unser Netz mit 230V +10% möglich (253V~) nicht gut geeignet sind und das im Relais die Isolationsstrecken unzureichend sind sollte erwähnt werden, die wenden sich eher an Amiland und Japan mit 120V~
Hm, wovon leitest du diese Aussage ab? Prinzipiell gibt das Relais ja eine Norminalspannung von 250VAC an, die Isolation zwischen den Kontakten liegt bei "bis zu 1000VAC". Auch die Abstände auf der Platine sehen für Netzspannung soweit OK aus. Sicher, auf dem Papier hat das Stromnetz bis zu 253VAC, aber wenn man danach gehen würde dürfte man nahezu kein Consumer-Gerät mehr einsetzen - die sind fast alle für 90-250VAC spezifiziert. Ich würde mir bei den Modulen hier zwar Gedanken um die Kontakthaltbarkeit wegen fehlender Kurven für cosφ
Auch Finder, nehmen wir 40.31, ist nur 250VAC Norminell und 1000V Isolation. Überschwinger in der Regelung beeinflussen normalerweise nur die Netzfrequenz, nicht die Spannung.
.
@@adlerweb man (ich) kommt nicht mehr in die Datenblätter: "SOMETHING WENT WRONG,
SORRY FOR THE INCONVENIENCE." wollte gerade zeigen Abstände und Prüfspannungen aber egal, wer das Risiko mag kann ja weiter die kleinen Würfelrelais nutzen, sie werden oft funktionieren, nur wenn nicht kann es halt Ärger mit den Versicherer geben und evtl. Menschen verletzen, 230V sind kein Spass und können einem tödlich umbringen und schaut man sich dann noch den chinesischen Schrott äh Entwicklungsgeniale Platinen an, Optokoppler und GND durchverbunden, weiss man doch das die Platine einer entworfen hat der elektrotechnisch nichts verstanden hat! aber jeder wie er mag, nur sollte man mal darauf hinweisen
11:34 neues Netzteil?
Schon was länger… czcams.com/video/dTfl7kFJpJU/video.html
Optokoppler!
Optokoppler!
wieso spricht er optokoppler so komisch aus?
Vielleicht bei Jedem Modul einen 2200pF Kondensator Zwischen GND & Anschluss Leitung Als Puffer Stromkreis Parallel Im Extra Netzteil Oder Batterie Leistung Speicherung im Sogenannten Spannungs SPEICHER -C+ Kontakte Gleichmäßige Entladung,s Masse Möglich usw.
Die Schaltung Benötigt Gleichen NPN oder PNP Verbindung.
↘️↖️↕️🏗↔️↙️↗️