Experiment: Wer nimmt Atommüll gegen Geld? I Quarks
Vložit
- čas přidán 14. 08. 2024
- Atommüll und dessen Entsorgung ist ein heiß diskutiertes Thema in der Gesellschaft. Besonders jetzt, da viele eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten fordern. Die Gegner argumentieren unter anderem mit dem zusätzlichen Müll, der entstehen würde.
Fest steht: Egal ob man für oder gegen Atomkraft ist, hochradioaktiven Atommüll möchte wohl kaum jemand in seiner Nähe haben. Oder doch? Was, wenn man den Leuten ein Angebot macht: Den hochradioaktiven Atommüll in kleinen Mengen im eigenen Garten lagern - als Gegenleistung gibt's ordentlich Geld.
Quarks hat das Experiment gemacht: Getarnt als Entsorgungsteam für Atommüll haben sich unsere Reporter Jonathan Focke und Dirk Gion auf den Weg in ein Wohngebiet gemacht und die Anwohner gefragt: Wer von ihnen würde den angeblichen Atommüll gegen eine beachtliche jährliche Summe Geld in seinem Garten vergraben? Die Ergebnisse waren verblüffend!
// Hinweis:
Wir haben das Experiment im Oktober 2021 gedreht
// Kapitel:
00:00 Einleitung
01:20 Atommüll: Wie groß ist das Problem in Deutschland?
03:04 Versteckte Kamera: Sozialexperiment
04:50 Atommüll ins All schießen
05:37 Atommüll recyceln?
07:35 Auflösung Sozialexperiment
09:30 Fazit
// Mehr zum Thema Atommüll findest du hier:
So kann man Atommüll recyceln
www.quarks.de/...
// Team:
Autoren: Dirk Gion, Daniel Haase, Jonathan Focke
Quelle Bildmaterial Thumbnail: [Arunee, Spencer, Stefan Körber]/stock.adobe.com
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Würde ich sofort machen. Am besten so viele von den teilen wie möglich in den Garten packen. Nach paar Jahren neues Haus kaufen und ne stabile Einkommensquelle über das "Ferienhaus".
Ich würds auch machen. Ich wollte schon immer mal Superkräfte haben!
@@markaberer Captain Blutkrebs? mit der Macht der Glatze!! hammer.
Das Haus einfach zu vermieten ist mir auch sofort in den Sinn gekommen.
@@hansassel8540 😂😂😂
Wie verkommen, egoistisch und durchtrieben die Menschheit ist, zeigt sehr anschaulich der Kommentar. Im Grunde braucht man sich wirklich nicht mehr wundern, wieso die Geld ist, wie sie nun mal ist.
Klingt nach der perfekten fußbodenheizung.
☠️
Ja und dei Bohrung für die 40m tiefe Wärmepumpenleitung ist auch gleich gratis.😂
Ist nur im Sommer auch am heizen 😂
Die Menschen die sich schon auf Tausende Euro gratis gefreut haben, wurden wohl ziemlich enttäuscht bei der Auflösung
Das müsst ihr den Windkraftgegenern vorbeibringen!!!
Würdest du eine Windkraftanlage in deinem Garten haben wollen?
@@ludwig- viel lieber als Atommüll ohne Endlager. Der einzige Haken an einer Windkraftanlage ist, dass sie nicht schön ist. Das ist ein Wohlstandsproblem alter Leute!
@@PhoebeJaneway Die vielen toten Vögel, Fledermäuse und Insekten sind für dich kein Problem?
Ebenso wie die Rodung riesiger Waldflächen?
Ebenso dass man nicht weiß wie die regelmäßig zu tauschenden Rotorblätter entsorgen soll?
Ebenso das diese nicht Grundlastfähig sind also nie ein Ersatz für für AKW's sein können?
Ganz ehrlich, ich bin auch kein Freund der Atomkraft und mir sind die Folgen bewusst.
Wir können trotzdem nicht eine dumme Entscheidung durch eine andere dumme Entscheidung ersetzen und glauben dass es dann gut ist.
Solange es keine Alternative dazu gibt, wie es ein Fusionskraftwerk sein könnte, bringt es nichts die paar tonnen die noch dazu kommen zu verhindern. Das Ergebnis bleibt das gleiche.
@@ludwig- Gäääähn, das sind ja wirklich Argumente von vorgestern. Oder von EIKE? Ich hab ja gedacht, jetzt zählst du noch geaundheitsschädlichen Infraschall auf, aber immerhin...Respekt, den Schritt hast du wohl schonmal gemacht 👍. Bitte tu dir mal den Gefallen und informiere dich auf wissenschaftlicher Basis!
@@PhoebeJaneway Im Gegensatz zu dir habe ich Argumente, denen du außer leeren Behauptungen nichts entgegen setzen kannst. Zudem glaube ich das du noch nie in der nahe an so einer Anlage warst.
Aber das ist ja normal für grüne Ideologen aus der Stadt.
mir kommt der Punkt, das 1-2x Generationen Billigen Strom bekommen aber 1.Mio Jahre strahlender Müll ungeklärt rumliegen muss viel zu kurz in allen Diskussionen zu dem Thema Atom Energie
Unter dem Gesichtspunkt hat auch die Transmutation eine höhere Gewichtung. Wenn ich schon 1 Millionen Jahre den Müll lagern muss, kann ich auch alles Erdenkliche daran setzen, diesen irgendwie zu recyceln und die Halbwertszeit zu minimieren.
Unter dem Gesichtspunkt, dass es in 499jahren keine Menschen mehr geben wird spielt das keine Rolle!
Da muss ich nochmal mit Andrea drüber reden
Ist doch gut wenn es eine Millionen Jahre strahlt, ist ja dann nicht anders wie Bananen, umso länger der Verfall dauert umso weniger Strahlung.
Klar gibt's viele Tonnen atom Müll im Jahr global, aber das ist weniger als Kohle etc vermüllt, und zwar sind 99% vom atom Müll sehr gefährlich, aber strahlen nur für his zu 5 Jahre(danach viel einfacher zu lagern) , die restlichen 1% sind die wo man end Lager findet muss, das sind sehr sehr sehr wenige Tonnen Müll, und ich hätte null problem damit. Besser als die ganzen alternativen die sofort die ganze Umwelt, Umgebung seit Jahrhunderten zerstören und bei jedem von uns das Krebs Risiko und Atemwege/allergie probleme extremst steigern
Es fehlt einfach die Schulung über atom Energie in der deutschen Gesellschaft, und wird mit Krieg verbunden, obwohl dies zwei extremst getrennte Technologien sind (wir brauchen keine Plutonium brut Reaktoren für Energie...), aber dennoch wollen wir atom Waffen durchgängig lagern (haben immernoch welche, komplett einsatzbereit, und es wehrt sich kaum einer dagegen ) nur wegen den Russen.
Für die Umwelt zugute sollten nicht bessere weniger schmutzige Technologien verboten werden nur weil die auch schmutzig sind, es sollte in jede Richtung die besser als fossile Brennstoffe sind gebaut und geforscht werden, ob der atom ausstieg jetzt oder in 50 Jahren ist doch völlig egal, sollte halt soweit sicher sein (so sicher wie Fukushima wo nur Menschen bei der Flucht starben, mit keinem radioaktiven Todesfall), besser als die zehn tausende die jährlich in der EU durch die Kohle / gas /Öl sterben.
Und besser als dir Klima Katastrophe absichtlich herbeizuführen und Milliarden von Menschen zum fliehen zu bringen weil bissl atom Unfälle /Müll mal 10 Menschen getötet haben (außer Tschernobyl, was natürlich eine komplette Katastrophe einer Diktatur darstellte die absichtlich alles darauf gesetzt hatte das so etwas passieren kann)
Der Mensch ist erst 200k Jahre alt , es ist völlig irrelevant ob der Müll 1000 oder 1 Millionen Jahre strahlt. Ich finde das ist kein Argument gegen Atomkraft, da sich die Wiederaufbereitungsmöglichkeiten immer weiter verbessern und werden.
Ich schließe an der Haustür grundsätzlich keine Verträge ab ;)
ich öffne grundsätzlich nicht die tür, wenn es klingelt. ^^
@@neto7401 und dann meckern wenn der Postbote nicht kommt :)
@@verena4583 die dürfen bei mir alles abstellen, die klingeln eh meistens nicht bei uns.
@@neto7401 Sozialphobie? könnte auch der Nachbar sein der irgendwas will.
Haustürwiderrufsgesetz, die dürfen den Kram in 14 Tagen wieder abholen… 😂
Wen der preis stimmt ist mein Garten das neue Endlager.
Mit dieser Aktion ganz nebenbei Geld verdienen - ohne Arbeit, ohne Aufwand und ohne Risiko. 👍👍
Jo einfach aus dem Haus ausziehen und es dann vermieten. Mehr Geld kann man nicht machen.
Nicht zu vergessen "steuerfrei". 🤑
Steuerfrei 👍
Das ist eine tolle Idee: Nukleare Teilhabe bis zum Endverbraucher.
Wenn ich rein egoistisch an die Sache rangehen würde, und ignorieren würde, dass es nach meinem Tod wohl noch Probleme geben wird:
Ich hätte erst mal gefragt, um welchen Faktor die Strahlenbelastung relativ zur natürlichen Strahlenbelastung steigt, wenn man direkt über dem Atommüll steht.
Dann hätte ich gefragt, ob der Atommüll "wertvoll" ist, also z.B. relevante Mengen Plutonium oder Uranium-235 enthält.
Dann müsste ich mir überlegen, wie sich der Grundstückswert ändert, wenn man Atommüll im Garten vergräbt.
Der Grundstückswert wäre wohl auf 0€ gesunken.
@@neutronenstern. Hast du das Video nicht geschaut? Offensichtlich gibt es Menschen, die bereit sind, gegen Geld Atommüll auf ihrem Grundstück zu lagern, also würde sich schon ein Käufer finden.
@@Noxeus1996 hmm weiß net die machen des ja eher nur fürs Geld. Und such nur, weil sie überrascht wurden, und sich noch nicht über Risiken informiert haben.
@@neutronenstern. Naja, man kann davon ausgehen, dass die Auszahlung des Geldes an den Besitz des Grundstücks und nicht an die Person gebunden wäre. Und ich würde behaupten, dass ich als Physiker informiert bin, und ich sehe zu meinen Lebzeiten kein erhebliches Risiko.
@@Noxeus1996 joa ok. Hab jetzt nicht ausgerechnet wie hoch die Strahlenbelastung dadurch ist, so lange es in dem Behälter ist. Ist denke ich auch nicht möglich, ohne zu wissen,was genau drin ist, und wie dick der Behälter ist. Abschätzen kann man es aber mit bisschen Recherche bestimmt.
Aber wie lange hält denn so ein Behälter 5m unter der Erde überhaupt,vor allem,wenn man Bäume im Garten hat, welche Wurzeln besitzen,die evtl. Tief genug sind? Man muss ja auch beachten, dass der Behälter mit der Zeit durch die Radioaktivität spröde wird. Und durch Wasser angerostet werden kann, selbst wenn er aus Edelstahl bestehen würde. Woher weißt du, dass es bei dir nicht doch mal ein leichtes Erdbeben geben könnte, welches 5m unter der Erde noch genug Schaden anrichten könnte (Deformation=>risse=>Wasser dringt ein=> Wasser trägt Material nach außen). Das wäre ja alles denkbar. 5m unter der Erde in nem Garten, über den man keine näheren Daten hat, kann eigentlich nicht sicher sein.
Und an den Nachbesitzer, der damit evrl. leben muss, weil er keine andere Möglichkeit hat, denkst du auch nicht.
Ihr habt einfach eine v2 als Raketenbeispiel genommen. Trotzdem colles Video…^^
ich würd gleich 50 Behälter im Garten verbuddeln lassen und mit den 100k pro Jahr zieh ich einfach weit weg ;)
Muss erstmal meine Frau fragen, bester man 🤣🤣👌
Wie wäre es den mit der Idee das an die Kommunen/Kreise (natürlich nur an geologisch geeignete) verkauft. Dann könnte es dort ja für alle Bürger Vergünstigungen geben (z.B. kostenloses Schwimmbad/Schwimmkurse, kostenlos/günstigere Parkplätze, etc.)
wieso kann nuklearer Anfall eigentlich nicht weiter zur Energieerzeugung genutzt werden? Er zerfällt ja weiterhin und gibt mengen an Energie ab o.o das hat mir bis heute niemand erklärt
Geht, transmution. Aber viel viel zu teuer und noch nicht lange genug erforscht
Jo nicht wirtschaftlich, normalerweise wäre Atomkraft ja generell nicht wirtschaftlich, wenn der Staat den Energiekonzernen nicht das Geld hinterherschmeißen würde.
Theoretisch und auch praktisch im kleinen Maßstab machbar, also so zu sagen im Labor.
Für die nötigen Menge und der zur Verfügung stehenden Technik ist es aber zu unsicher.
Beispiel, der molten Salt Reaktor.
Also geschmolzenes Salz Reaktor.
Da korrodieren sämtliche Bauteile einfach weg, da Salz Metall einfach auffrisst. Und das möchte man nicht in Verbindung mit hoch radioaktivem Material.
Dazu kommt, dass dabei waffenfähiges Kernmaterial entsteht, anders als bei unseren aktuellen Reaktoren.
Alles in allem ein viel zu hohes Sicherheitsrisiko.
ich nehme sofort nen richtigen großen Kastor, der ist nämlich kuschelig warm, da kommt n schicker Wärmetauscher dran, und ab da kein Mangel mehr an warmem Wasser sowie Heizung und dafür noch Kohle bekommen........Winn, Winn, Winn für mich🤷♀
Zusätzlich könnte man noch n Thermoelektrisches Modul anbauen, und schon gibet auch noch Strom. Klar der Wirkungsgrad ist bescheiden, aber die Energie nicht sinnvoll zu nutzen ist meiner Meinung nach vollkommen bescheuert.
Das Zeug ist halt jetzt nun mal da also warum nicht sinnvoll nutzen??
Ich glaube auch das der einzige Grund, warum sowas nicht gemacht wird (also nicht das im Garten verbuddeln sondern die Nutzung der Wärmeenergie) nur der ist, das die Industrie die Entsorgung nicht aus eigener Tasche bezahlen muss. Sonst hätten die sich schon lange was einfallen lassen um mit der Abwärme noch Geld zu schäffeln.
Meine Meinung zur Stromgewinnung aus Kernzerfall; wir hätten es beim ursprünglichen Ausstieg belassen sollen und statt dessen lieber n paar Kohlebrenner abschalten (in erster Linie die Steinkohlebrenner die mit Importkohle aus 1000enden Kilometern Entfernung betrieben werden) ich war absolut gegen diesen überhasteten vorgezogenen mimimie Ausstieg nach Fukushima da die Situation dort nur sehr eingeschränkt mit den Gegebenheiten in Deutschland vergleichbar ist. Aber neue Reaktoren die über den Kernzerfall Strom gewinnen zu bauen ist ebenso der falsche Weg. Das Geld sollten wir wirklich lieber in die Entwicklung und einen schnellen Ausbau der Erneuerbaren stecken.
Man ist halt nur immer sofort Paranoid, wenn den Kindern plötzlich die Haare ausfallen....und man die Letzte Wartung bezüglich Dichtheit verpennt hat.
In der Tat, Kai Winn würde sich freuen wie eine Schneekönigin.
das die Konzerne sich selber zu wenig um die Abfälle kümmern müssen Stört mich auch sehr, deshalb Gebt es den Energie Lieveranten zurück und lass die damit klar kommen müssen!
@@Groundcrafter die kippen es halt ins Meer 🤷♀️ Konzerne und Verantwortung? Haha ha hahaha
:) Oh, den schönen Müll sollen wir doch nicht vergraben! Da muss man doch ständig drumrum gehen können und auf Leaks kontrollieren. Als Gartenzäune könnte man die größeren, blauen verwenden... Und wenn das mit den Wärmetauschern und der - wie heissen die Nachtsolarpannele, die angeblich mit Streulicht funktionieren? - Egal, aber die könnte man aussen nochmal in ein paar Lagen rumwickeln, und vielleicht reicht die Abstrahlung, um da was draus zu machen. Kastorzaunkraftwerke... ;)
Dass klassische Atomkraft so wie fossile Brennstoffe keine sauberen Energiequellen sind hat hoffentlich mittlerweile jedes Lebewesen begriffen. Klar gibt es faktisch keine perfekte Ernergiequelle, aber jeder sollte erkennen, dass im Vergleich Wasserkraft, Solarenergie, Windenergie, Geothermie und Biomasse weniger schädliche Abfallprodukte erzeugen. Jedoch machen auch diese in anderen Bereichen Probleme. Deshalb wäre eine konsequente Lösung den Stromverbrauch zu reduzieren oder gar zu rationieren. Allerdings ist das auch leider eher ein unwahrscheinlicher Lösungsansatz.
Das was wieder so traurig an dem Thema ist, dass es wie so oft heutzutage bei einigen eine in extremen handelnde Rivalität entsteht. Antstatt, dass man auf Augenhöhe argumentiert und versucht, die Sicht des anderen zu verstehen. Unabhängig davon ob man die eigene Meinung ändern wird oder nicht. Wichtig dabei ist allerdings auch sich immer an die wissenschaftlichen Fakten zu halten und mit diesen abzuwägen. Letztendlich muss man aber sagen, dass erneuerbare Energien objektiv gesehen die beste Lösung sind, die es aktuell gibt.
Wie wärs mit nem stahlenden Budda im Vorgarten:D
Jetzt hat Quarks schon das Niveau von Galileo erreicht... Glückwunsch
@Philipp Utsch danke😉
Mein Gott, der Generationswechsel bei Quarks tat dem Format echt nicht gut. Was hat das noch mit einer informativen bzw wissenschaftlichen Sendung zu tun!? Da kann ich mir auch RTL anschauen.
Du klingst auch nach jemandem, der sich bevorzugt bei RTL informiert.
@@pallao3500 Okay und woran machst du das fest?
Oder du bist einfach einer der Personen die keine Neuerungen vertragen.
@@yuki3421 Sag mir mal bitte, was das noch mit einer wissenschaftlichen Sendung zu tun hat!? Nicht alles, was neu ist, ist unbedingt gut.
@@kirchca8948 Aha du tust also etwas schlecht finden wenn dir ein Video nicht passt? Das ist ziemlich naiv. Desweiteren wurde hier auch kurz noch erwähnt was es für andere (unrealistische) Möglichkeiten gibt was viele sagen als Lösung und das war ja Wissenschaftlich.
Vorallem wäre dabei ja auch interessant:
Eine solche Entscheidung, Atommüll bei sich im Garten zu lagern, betrifft einen ja nicht nur selbst...sondern alle, die zuküftig in diesem Haus / an dem Ort leben...über Jahrtausende.
Da würde sich dann die Frage stellen, wie das mit den Zahlungen genau geregelt ist...geht das Recht auf diese Zahlung auf zukünftige Bewohner über? Oder hat der Eigentümer vielleicht sogar ein finanzielles Interesse am frühzeitigen Ableben der Bewohner, die diesen Handel ursprünglich eingegangen sind?
Und dazu auch noch alle Nachbarn. Das umzusetzen sehe ich sehr problematisch
@@TheRealNik. Mal nach Schweden schauen, da klappt das ganz gut. Da bewerben sich die Gemeinden sogar darum wer den Atommüll haben darf.
@@derbecker8933 Die erhalten auch merklich mehr Subventionen und nicht paar lausig Euro.
@@hermifelder93 Ja da gehts um einige Millionen, aber das sollte ja nen Witz sein für nen Betreiber eines AKWs sowas zu zahlen.
Spielt keine Rolle, weil einzelne Personen kein Atommüll verbuddeln dürfen, weil das dann ja Anlaufstation 1 für Terroristen wäre. 🤦🏻♂️ Endlager müssen bewacht werden! Bei uns gibt es extrem viele Securitys, Zaun mit mehreren Lagen Stacheldraht, unter Strom!!! Kameras, Bewegungsmelder usw. Und das ist auch richtig so! 👍🏻
Also ich für DPD damals gefahren bin, und unteranderem ein Endlager als Kunden hatte, war das enormer Aufwand auf das Gelände zukommen!
Ausweiskontrolle, Durchsuchung des Fahrzeugs (mit Hunden und Spiegel) 4 Beamte die eine Sichtkontrolle (alle Türen geöffnet) und bei befahren des Geländes war sowohl vor, als auch hinter mir ein Auto vom Wachschutz! Da wird die scheiße doch nicht 30 Meter bei privaten verbuddelt
Gier frisst Hirn!
8:45 schön, wenn das größte Problem der Atommüllentsorgung die Gartenanlage ist😅
Tolles Experiment....
Wie sieht das eigentlich mit dem Grundwasser aus? Und ist es wirklich möglich, die Katuschen über Jahrhunderte oder Jahrtausende dicht verschlossen zu halten und 100%ig gegen Korrosion zu schützen? Und was ist, wenn die Bewohner das wieder ausgraben (aus welchen Gründen auch immer) und einfach woanders hinwerfen? Außerdem frage ich mich, wie dann die Kontrollsysteme umgesetzt werden, dass man möglichst noch eine Auskunft darüber behält, ob das Aufbewahrte auch sicher verschlossen bleibt. Denn Systeme, vor allem im großen Rahmen, haben Fehler. Auch wenn man nur eventuell ein paar Sensoren braucht, die irgendwie z.B. per Kabel an die Oberfläche kommunizieren, würden die Sensoren ja auch nicht unbedingt Jahrtausende halten, könnten kaputt gehen, etc. Vielleicht gibt der Boden unter den Fässern etwas nach, ein dicker Felsen bohrt sich in außenliegende Sensoren ein, etc. und schon gibt es falsche Messdaten, die vielleicht auch gar nicht bemerkt werden. Das sind denke ich recht große Probleme für Privatanwender dafür, dass wir nicht einmal eine Warnmeldungen per App kommuniziert bekommen. Es ist vielleicht eine ganz spannende Idee, allerdings denke ich persönlich nicht, dass das gut und sicher umsetzbar ist, vor allem in der hohen Zahl mit einer Dezentralisierung zu arbeiten. Da wäre vermutlich ein Zentralisiertes Endlager (oder mehrere, aber keine komplette Dezentralisierung) mit Beteiligung der umliegenden Kommunen und Bewohner eine eher sinnvollere Lösung. Aber am Ende stehen wir trotzdem immer vor dem vermutlich unlösbaren Problem: Die Zeit. Wir können keine Sicherheit für etwas garantieren, was wir bisher und aktuell noch nicht geschafft haben. Und das schon gar nicht für länger als 100 Jahre bis Jahrtausende. Deshalb denke ich auch, dass es keine gute Idee ist, die Atomkraft länger laufen zu lassen. Dadurch würden wir unser ungelöstes Problem nur weiter verstärken.
@Robin Stecher Auf Grund all dieser berechtigten Fragen, die du da stellst, würde so etwas ja in der Realität nie versucht werden, gerade weil es eben unmöglich ist, abzusehen, was in vielen (Hundert)Tausend Jahren mit diesen "Mini-Castoren" geschehen würde, wenn die Menschen nicht mehr dort wohnen, sich das Gelände möglicherweise verändert hat,....
Deswegen ist es ja nur ein Sozialexperiment von uns, um die Endlagerproblematik zu thematisieren!
Cooles Experiment.
Ich bin gegen Atomenergie und für den Ausbau erneuerbarer Energien. Leider hat die Regierung da zu viel verschlafen in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten.
So ganz spontan fällt mir da die Frage ein, warum nicht da lagern, wo schon Strahlung ist, aber eben keine Menschen mehr zb. Tschernobyl? Dort wären zumindest keine Anwohner...
Natürlich würde ich kein Endlager in der Nähe haben wollen, aber wenn es der sicherste Standort wäre innerhalb Deutschland wäre ich dafür. Wichtig wäre die größt mögliche Sicherheit bei der Lagerung
Falsch Atomenergie ist nicht erneuerbar, da Uran eine endliche Ressource ist.
Selbst wenn man andere Brennelemente nutzt, kommt es aufs selbe hinaus.
Sonnenenergie zu nutzen, steht immer zur Verfügung und wird auf absehbare Zeit nicht enden. (Die Energieform wird es die nächsten 5 Milliarden Jahre noch geben). Und wenn‘s die Sonne dann nicht mehr gibt, gibts uns auch nicht mehr, es sei denn wir haben bis dahin die unser Sonnensystem verlassen und einen anderen bewohnbaren Planeten gefunden.
@@Balu_u Das ist leider falsch. Die Uranvorkommen auf der Erde sind genauso wie fossile Brennstoffe begrenzt. Wenn ich mich richtig erinnere, würde uns bei unserem aktuellen Resourcenverbrauch das Uran sogar vor der Kohle ausgehen. Ich weiß im Moment allerdings nicht, wie lange das Uran mit Brüterreaktoren reichen würde.
@@Noxeus1996 Kernkraft ist nicht nur Uran. Würde man es schaffen einen Brutreaktor für Thorium bauen, hätten wir wohl bis zum Aussterben genug Brennstoff. Wir stehen was die Technik angeht recht weit am Anfang und sind eigentlich nur soweit gekommen durch die Kriegsforschung.
Unsere Sonne, die sämtliche erneuerbaren Energien antreibt läuft auch mit Kernkraft (Kernfusion). Irgendwann geht auch ihr der Brennstoff aus und dann ist es vorbei mit dem Sonnensystem.
Ich freue mich sehr, dass Sie bereit sind etwas für die Gesellschaft zu tun. Es ist ja nicht nur so als würden die Leute nur den Atommüll nicht haben wollen. Fragen sie mal ihre Nachbarn wie sie es fänden, wenn sie sich ein Windrad in den Garten setzen würden. Der Ausbau der erneuerbaren dauert vor allem so lange, weil sie die Bürger dagegen wehren. Jeder weiß was das Land braucht aber wenn man es dann machen will heißt es von vielen: "Nicht bei uns!".
"So ganz spontan fällt mir da die Frage ein, warum nicht da lagern, wo schon Strahlung ist, aber eben keine Menschen mehr zb. Tschernobyl?"
Weil das Dreckszeug irgendwo dort gelagert werden muss, wo die Behälter, während der Müll noch Strahlung abgibt, auf keinen Fall irgendwann irgendwie beschädigt werden würden. Darum findet man ja auch nirgendwo ein Endlager, weil der Ort, an dem über 100.000de Jahre garantiert nichts passieren wird, praktisch nicht existieren KANN.
Mal wieder eine grandiose Idee um die Milliarden an Steuergeldern irgendwie zu nutzen
Ich finde es müsste zum Thema Atomkraft und Entlagerung einfach viel mehr aufgeklärt werden. Wie viel Falschinformationen mir in meiner Jugend darüber vermittelt wurden. Und wie wenig Leute wissen, was, wie und warum Radioaktives Material schädlich ist, das ist eigentlich echt schade. Ich finde Atommüll und dessen Endlagerung besser als CO2 oder andere verbrannte Stoffe unkontrolliert in die Atmosphäre zu blasen. Und diese Argumentation sollte definitiv mit in die Diskussion einfließen.
Zudem haben sich in den letzten 20 Jahren doch wahrscheinlich/hoffentlich einige Sachen zum Thema Entlagerung technisch geändert, dass das Risiko von austretenden Strahlung weiter vermindert werden kann.
Aber wichtig: es sollte weder neue Atomkraftwerke, Kohle- oder Gaskraftwerke gebaut werden. "Nur noch" erneuerbare Energien!
Meines Wissens nach gibt es leider immer noch keine Lösung zu einer austrittsfreien Lagerung, außer Granit oder andere Steine zu nutzen, bei denen man das Verhalten in Kombination mit Wasser, Salz oder anderen Stoffen nicht vorhersagen kann (vor allem nicht auf über 1000 Jahre). Vor allem wenn mehr Flutkatastrophen dazukommen wird die Lagerung schwieriger. Am Ende können die Folgen davon nicht vorhergesehen werden. Ein einziger Fehler im Plan (in großen Systemen gibt es schließlich immer irgendwo Fehler) könnte dafür sorgen, dass alles schief geht und alles auf Dauer austritt. Wird das gemerkt (wenn z.B. Sensoren in der Lage wären, mehr als ein paar Jahrhunderte durchzuhalten, worüber wir auch noch nicht so viel wissen), könnte eine Evakuierung des Austritts schwierig bis fast unmöglich werden. Das ist ungefähr so, als müsstest du ein Hochsicherheitsgefängnis für 100 Jahre betreiben, aber weißt nicht, ob du wirklich 100 Jahre dafür zuständig sein willst. Dann wird es vielleicht ab 70 Jahren sich selbst überlassen, weil es ja „sicher gebaut und konstruiert wurde“ und es ist das Rahmenwerk noch stabil genug. Sagen wir, es ist leer, aber es soll trotzdem keiner in den nächsten paar tausend Jahren darein gehen. Vielleicht stehen Warnschilder etc. davor. Aber die umliegende Welt entwickelt sich weiter und selbst wenn es selbst nur ein bisschen immer weiter verfällt, könnte es zu Konflikten mit der restlichen Welt kommen. Ich denke nicht, dass wir für diese Art von Sicherheit irgendwie garantieren können. Aber du liegst völlig richtig, egal ob Atomkrise, Atommüllprobleme oder Klimawandel. Wir müssen alles vermeiden und je früher wir anfangen, desto einfacher ist es später :)
(....Zudem haben sich in den letzten 20 Jahren doch wahrscheinlich/hoffentlich einige Sachen zum Thema Endlagerung technisch geändert...)
Nein hat sich nicht.
Es gibt immer noch kein Endlager.
Und auch sonnst hat sich rein gar nichts geändert, außer das die Zwischenlager immer gefährlicher werden.
Das ist in manchen Fällen bereits jetzt schon richtig interessant das Zeug da wieder raus zu holen.
Natürlich gibt es auch Zwischenlager mit besseren Bedingungen.
Doch das Problem ist genau so groß als wie vor 30 Jahren. Obwohl, nein das Problem wird größer da sich immer mehr Müll ansammelt.
Es gibt Konzepte, aber keine Technologie.
Eine plötzliche Energiewende ist es auch nicht.
Das war vor über 20 Jahren schon bekannt das der Tag X kommen wird/soll.
Nur es hat die Energiebetreiber nicht im geringsten interessiert.
Dafür haben sie sich aus der Verantwortung auch noch gezogen.
Für eine Endlagerung müssen die Energiebetreiber nicht zahlen.
Das übernimmt schön brav der Steuerzahler.
Und als der Termin für die Abschaltung klar war, haben die Betreiber so getan als wenn sie von nichts wussten.
Angeblich ja so plötzlich.......
Aber gut, nutzen wir eine Technologie von der wir noch nie gewusst haben wie wir den Müll davon endgültig entsorgen.
Es hat sich rein gar nichts geändert unsere AKWs sind immer noch auf dem Stand der Technik der 80 er Jahre kein Endlager keine neue Generation von AKWs wir nur dran geforscht und das kann in Deutschland bekanntlich alles sehr lange dauern
@@robinstecher und wir können heute schon kaum noch die Schriftzeichen unserer Vorfahren in Ägypten lesen. Die Beschriftung des Atommülls sollte einige Millionen Jahre lesbar bleiben... abgesehen davon, dass Steintafeln bislang das haltbarste Medium bislang ist. 😉
@@robinstecher Die General-Lösung ist Erdgas. Die Russen haben Erdgas in rauhen
Mengen, welche erst noch gar nicht erschlossen. Die Italiener fahren seit
Jahrzehnten mit Erdgas-Fahrzeugen - Elektro-Fahrzeuge sind keine Lösung, wie
auch Luft-Wärmepumpen.
"Würdet ihr..." NEIN!!!
XD
Atomstrom wollen aber keine Konsequenzen tragen...
Kohlestrom wollen, aber sich aufregen wenn's Regnet!
@@kaischmelzle547 Wie hängt das zusammen?
@@steffen1182
Starkregen Aartaal...
@@steffen1182Ich glaube es ging um den Zusammenhang von der Verbrennung von Kohle dem CO2 Ausstoß und Wetterextremen.
Warum fragt Ihr nicht mal bei Lindner, Merz & Co nach, die haben doch die Diskussion wieder ins Rollen gebracht.
Fritze Merz hat doch im Sauerland bestimmt ein großes Grundstück 🤣
Weil die sehr wahrscheinlich nein sagen werden (und das Geld auch gar nicht nötig haben).
So groß ist das Grundstück von ihm gar nicht, er gehört ja schließlich bloß zur oberen Mittelschicht.
Habe kurz darüber nachgedacht, aber würde dennoch ablehnen.
Die Abfälle müssen sachgerecht endgelagert werden. Das heißt, dass sie abgeschirmt werden müssen, aber auch überwacht und rückholbar.
Bin gegen Kernenergie als "Übergangslösung". Sie ist nämlich als Übergang ungeeignet. Sie ist erstens viel teurer als die Erneuerbaren, dann viel störanfälliger und risikoreicher, dann ist sie nur grundlastfähig und dann noch die Entsorgungsproblematik. Und es gibt einfach nicht genug Kernbrennstoff auf der Welt. Alles in allem keine Lösung.
Und sie ist im Übrigen entbehrlich. Die Energiekonzerne arbeiten bereits an Speichertechnologien. Sicherlich noch nicht ausgereift, aber es wird.
5:54 "Fazit in aller Kürze" Hach, so ein gutes Gefühl. Danke dafür 😁
Es ist nicht nur ein sodass sondern sehr stimmig.
Verkippung nennt man das
Dieser Müll strahlt doch noch und produziert auch noch Wärme. Das könnte man zum Heizen privater Häuser nutzen. Oder für öffentliche Gebäude. Im Hallenbad einfach im Keller ein paar Kastorbehälter aufstellen, Bleiverkleigung an die Wände, Wärmetauscher installieren, fertig.
Ja wenn es gut gesichert ist dann ja
Also, diese Leute habt ihr ja nicht wirklich zum STRAHLEN gebracht...
Nice Idee eigentlich: Diejenigen die total gegen den Atomausstieg sind bekommen weiterhin günstige Atomenergie, müssen aber im Gegenzug radioaktiven Abfall annehmen
Steuerfrei das hätte mich schon stutzig gemacht
0:25 gesehen ja!!
Bitte melden!!
Gerne auch große Menge!
Halbe Million ja her damit
Wäre das Plutonium das da drin ist denn waffenfähig? Frage für einen Freund...
Sehr realistisches Experiment
:D
Menschen glauben halt auch echt alles.
Bei 10000€ pro Behälter nehm ich!!! Den Müll was man macht, muss man sich kümmern!! Würd auch irgend einen Meiler (Atom, Kohle...) nehmen. Sollte aber klein sein, mein Garten ist nicht so groß! Aber nur her damit, ich schleif scho mal die Schaufel!!!!!
10.000 Euro werden in wenigen Jahren nicht mehr viel Kaufkraft haben. Wenn dann müsste das Inflationsgestützt sein.
"Den Müll den man macht, darum muss man sich kümmern" aber im Gegenzug nur, wenn du Geld dafür bekommst? Das ist so ein Bullshit... Im Ernst! Dann solltest du dich kostenlos zur Verfügung stellen 👍🏻
Ich wäre das schon skeptisch geworden, das nicht vorab mal ne amtliche Behörde a geklopft hat.
30m... Ist das nicht grundwassertiefe?
Ich hätte das Angebot angenommen!
Ich würde den sogar abkaufen, ich liebe alles, was strahlt.
10:10 eine Dividende für Atommüllentlager auf die nächsten 1 Mio Jahre sichern?
Da ist es einfacher den Müll im Garten zu vergraben und zu sichern😂
Ich brauch erstmal ein garten 😂
wenn ich daraus noch n atomkraftwerk für mich selbst bauen kann ja auf jedenfall xD
03:10 Ich würde das machen, außerhalb von den behältern wird wohl keine Gefährliche Strahlung mehr sein, vor allem nicht wenn die unter der Erde sind
Nie im Leben; ich halte mich von allem fern was strahlt
Ich hoffe es wird wieder zur Atomkraft kommen in allen Ländern bis Fusionskraftwerke Weltweit gebaut wurden
Kann man nicht "einfach" einen Fusionsreaktor bauen, und neben der Stromgewinnung "einfach" den Atommüll reinschmeißen?
Ja das kann irgendwann gehen, aber noch nicht und ich bin auch für die Idee dafür
Ich hätte mich gefreut
Damit lässt sich gut über den Winter der Garten heizen und Pflanzen auch über die kalte Jahreszeit züchten. Zudem kann nachts Licht gespart werden, wenn der ganze Garten von all den Strahlen hell erleuchtet ist. Und heizen wird vor lauter Wärme überflüssig, das momentane Energieproblem ist somit endgültig vom Tisch und das Wohlstandskarussell dreht sich munter weiter, bis in alle Ewigkeit, Amen. 🤣
Plutonium Ganja :))
@@nixinthis
Wünsche einen guten Trip 🤣.
Her damit👍🏻
Wenn ich ein Haus hätte, hätte ich dem zugestimmt.
Warum nutzt man nicht Chernobyl als Endlager, die Stadt ist so oder so verstrahlt und die Stadt ist unbewohnt, das bedeutet es stört auch niemanden.
Wer ist so lebensmüde da etwas zu bauen?
Klasse, würde damit direkt den Zweitwohnsitz finanzieren und da dann vorrangig leben 😂die Nachbarn freuen sich 🎉😅
Dadurch strahlen die Leute. 😇
Lustig das es Menschen gibt die das für voll nehmen.....
Den Sinn dahinter muss mir mal erklärt werden ..
Bis zu 10.000€ pro Jahr kommt mir etwas wenig vor.. pro Quartal wäre ich dabei😅👍
10k€?! Jungs, mein Keller steht euch offen.
Ich hätt erstmal mein Geigerzähler dagegen gehalten und dann ein Materialgutachten von dem Gefäß verlangt und dann mal weiter sehen 😂
Wenn der Preis stimmt? Klar für ne Mille kann ich mir einfach nen neues Haus kaufen und habe vielleicht sogar was übrig.
Gerne, bring den Kram dann wo anders hin, investiere das Geld und bin glücklich.
Packt doch das Endlager zu mir in die Nähe, dann gibts da sicher tolle exkursionen noch bevor ich zu arbeiten anfange
3 Fach eingepackt würde ich auf keinen Fall nein sagen. Bis das Zeug nennenswert gefährlich wird, lebe ich nicht mehr.
Ich hätte dieses Angebot angenommen wenn es echt wäre so lange dieser Behälter sich erst nach mehreren 1000 jahren auflöst hätte ich das gemacht Weil der kanister wurde ja dort live gezeigt also wäre die Strahlenbelastung auch nicht so stark gewesen
Also ich würde es sogar kostenlos Nehmen ich meine so radioaktives Zeug kann man immer gebrauchen 😂
Kannst bei meinem Nachbarn bunkern und mir das Geld geben…
Schreddern und mit Flüssigkeit untersetzen. Und dann in... Leere versiegt erdölquellen wieder versenken
Ich würde da Angebot sofort näheren und vielleicht komme ich irgendwann auf 50kg Uran
Die könne mir zahlen was sie wollen, aber ich werde mir garantiert keinen dieser Behälter in den Boden legen und zwar gar nicht mal deswegen weil ich angst habe das es nach oben strahlt, sondern weil ich nicht möchte das unser Trinkwasser verseucht wird. Kein Behälter bleibt für ewig dicht. Voralldingen nicht wenn man ihm Wasser, verschiedenen Temperaturen und schmutz aussetzt. Ich hätte die Kollegen in der Tür ausgelacht und ihnen gesagt das sie ihre Scherze woanders treiben sollen.
Gebt mir eine lebenslange Rente von 5000 € netto und ich lager den scheiss auch in meiner Wohnung. Dann brauche ich im Winter wenigstens nicht mehr zu heizen.
Bevor ich das Ergebnis dieses Experiments kenne würde ich gerne meine eigene Meinung darüber sagen ich persönlich würde tatsächlich so ein Geschäft nicht eingehen einfach wegen der Gesundheitsgefährdung und wie schon im Beitrag erklärt
Das ist meiner Meinung nach Nötigung
Wir nehmen einfach das Starship. 🤔
Starship hat schon mit 100 Tonnen eine hohe LEO Kapazität. Allerdings wäre es extrem gefährlich den Atommüll im niedrigen Erdorbit zu lagern, da er innerhalb einiger Jahre zurück auf die Erde fällt.
Kann ich so nicht beantworten. Wäre ich Hauseigentümer, würde ich mich informieren und wenn das System sicher genug wäre, um das Risiko auf Probleme auf ein akzeptables Maß zu senken, wäre ich grundsätzlich bereit dazu.
Oke… hätte nicht gedacht das jemand ja sagt
Wenn mir versichert wird, dass das safe ist könnten die bei mir auch 75 solcher Singer verbuddeln, wenn ich dafür 50k im Jahr bekomm 😅
Ja ich bin jung und brauche das Geld.
geringe Mengen, jo Top Verkäufer.
Ich würde gleich 5 oder mehr Verträge abschließen, aber nur wenn ich das Radioaktive Material zu eigenen Verwendung im mini Reaktor verwenden darf !!😂😂
Berlin wäre ein geeignetes Endlager
Warum Berlin, hast du dich mit der Thematik etwa noch nie beschäftigt? 🤔
Also aus rein populationsgenetischer Sicht ist der Gedanke irgendwie spannend. Auf Lange sicht würden so die Menschen selektiert werden die strahlungsresistentere Phänotypen aufweisen. Somit hätte man zumindest evolutionstechnisch einen Zukunftsvorteil da Strahlungsabfall so oder so zunehmen wird.
Ich würde sogar einen ganzen Castor bei mir vergraben lassen. Das Problem der Atommüllentsorgung sind nicht die bestenfalls 80 Jahre, die ich noch lebe. Solange hält so ein Castor wohl noch. Das Problem ist die ferne Zukunft.
Für 10.000 € im Jahr ohne Steuern bin ich dabei ich würde den Garten holen ganz weit weg ist von mir und da kann der ganze Märchen
Klar hätte ich gemacht ich meine es bringt ja auch Sicherheit wer will mich denn dann noch besuchen außerdem kann man jederzeit mit der Zerstörung der Fässer drohen
Und nie wieder veganer auf der Grillparty.Nur gegen den Russen hilft es nicht,dem ist alles egal.
Bayern mal zwingen die Blockade der Suche dort zu beenden
Ein Ingenieur mit nem MA also nem Teddybär Master? Dass ich nicht lache 😅😅😝
Ich würde es machen, dann kann ich mein Ultra Gaming Pc betreiben in dem ich ein Kernkraftwerk im Keller baue☺️🙆♂️
Oder 164Falcon Heavys😅
Gut, dann ist das Zeug im Low Earth Orbit und fällt nach paar Jahren auf die Erde zurück...
Och son paar fässer im garten die nachts leuchten?! , da spart man doch strom & bekommt auchnoch gebühren?! is ja klasse sowas!
Die AKWs werden jz während der Krise nicht abgeschaltet
Falsche Frage! Atommüll lagern oder Stromverbrauch und Heizung drastisch begrenzen. Wenn man für die Sicherheit garantieren würde, wäre bestimmt ganz schnell die Schmerzgrenze erreicht und fast jeder würde das zulassen...
Wer schon einen Garten hat schwelgt doch im Luxus. Den Leuten geht es viel zu gut. Was will man denen noch anbieten? Man muss ihnen das wegnehmen, was ihnen am meisten weh tut, damit sie verstehen, dass sie sich für eine der Alternativen entscheiden müssen...
Gehörte dem Hungem Paar bei 3:20 das Haus ? weil ddie sahen so jung aus.
Es gibt ja Leute hier auf CZcams in Wissenschaftsgewand, die gebetsmühlenartig Atomkraft bewerben. (z.B. "Science with Sabine") Leider beantworten die einfach meine Fragen nicht. Wäre interessant, wenn ihr diese Leute mal vor die Kamera bekommt. Ich verstehe total, dass man davon fasziniert ist, wie wenig CO2 und wie wenig Material man bewegen muss für die Energie, die man freisetzt. Aber Endlagerung, Wirtschaftlichkeit/Bauzeiten/Baukosten und Regelbarkeit im Zusammenspiel mit den Erneuerbaren sollte man schon sinnvoll kommentieren können, wenn man dafür wirbt.