Ich erinnere mich noch, als mein Vater sich bei Foto Koch in Düsseldorf eine neue (analoge) Spiegelreflexkamera gekauft hatte. Das war auch so um '98-'99. Der Verkäufer riet uns auf jeden Fall zur analogen Fotografie, da man mindestens 3-4 MP benötigen würde, um halbwegs gute Bilder auf A4 zu bekommen. Da wären die analogen Filme sehr viel feinkörniger. Wenn man überlegt, dass selbst die Selfiekamera eines Smartphones heutzutage das Vielfache dessen schaff...
das ist eigendlich eine interessante geschichte den der sensor lag somit über 15 jahre lang immer noch hinten sehr lange konnte der sensor nicht überzeugen und eventuell schafft ein gutes großformat mit entsprechender linse immer noch den kleinbild sensor
Hinterher ist man immer schlauer, mal sehen wie man sich über den heutigen Traum vom elektrischen Perpetuum Mobile kaputtlachen wird, oder wie alle mit Mundwindel rumgerannt sind, über den CO-Ablaßhandel usw. die Menschheit hat sich in 1000en von Jahren nicht verändert, verlacht die Vorfahren und ist darüber noch immer dümmer geworden
Das Beste daran ist, dass man ein Bild in weniger als 2 Stunden mit Datex-J verschicken kann! Fragen Sie in Ihrer nächstgelegenen Postfiliale nach einem geeigneten und postzugelassenen Akustikkoppler!
Damals war Software viel näher an der Hardware als heute. Vereinfacht gesagt: Die Programmierer erleichtern sich heute die Arbeit, indem sie viele Zwischenschichten nutzen, die aufeinander aufbauen. Jede diese Schichten kostet bei der Berechnung Zeit und das führt bei der Eingabe zu Verzögerungen. Die Rechner sind zwar schneller geworden, aber die Software dafür auch aufgeblasener. Damals musste man sehr sparsam programmieren und das hatte den positiven Effekt, dass es einfach schnell war. Ein frisch aufgesetztes Windows in den 90ern hat sich damals schneller angefühlt als ein modernes Windows. Habe das selbst vor einiger Zeit ausprobiert.
Unglaublich wie schnell die Entwicklung in diesem Bereich gegangen ist. Nur wenige Jahre später waren Digitalkameras blitzschnell und günstig und haben die ganze Branche durcheinandergewirbelt.
So schnell war das gar nicht, von heute aus gesehen ist das 25 Jahre/ein viertel Jahrhundert her. Kleindbildfarbfilme schaffe ca. 6.3 Megapixel. Heute haben bilige Handykameras 12Megapixel. Aber das mit dem durcheinanwirbeln ist wohl sehr richtig.
@@italienreisender8557 Doch, die Entwicklung war rasant. Von den ersten Digicams mit miserabler Auflösung von 320x200 war man wenige Jahre bei 2Mpix angekommen, kurze Zeit später bei 4Mpix. Die waren bereits so gut, dass man die Kamera heute noch verwenden kann. Das war ein Zeitfenster von lediglich 5-6 Jahren.
Aus dieser Zeit existieren kaum brauchbare Bilder. Unser Haus wurde um 2000 gebaut, wir haben es später erworben. Haben mal in der Nachbarschaft nach Fotos aus der Entstehung des Neubaugebiet gebeten. Gruselig dieser Übergang ins digitale.
Baugleich zur Fujifilm MX700 war nicht nur die Leica sondern auch die JVC GC-S5 - es war meine erste Digitalkamera im Jahr 1999. Kostete etwa 850 DM und dazu erwarb ich noch eine Smart media Karte mit gigantischen 32 MB für schlappe 250 DM. Dazu gab es einen 3,5" Floppy disc Adapter zum Einlesen in den PC. Die Leute haben oft irritiert geschaut wenn wir nach der Aufnahme auf das kleine Display geschaut haben und sich gefragt was wir da machen. Krass wie sich die Technik weiterentwickelt hat. Eine solche Fotoqualität wie damals würde man heute nicht einmal beim billigsten Smartphone durchgehen lassen ;-) Was der Moderator wohl gesagt hätte wenn man ihm eine heutige Drogerie gezeigt hätte, Bildübertragung von hunderten Fotos pro Sekunde per Bluetooth oder WLAN und sofortiger Ausdruck als Kalender oder Fotobuch.
Interessant, wie damals die Kräfteverhältnisse im Fotobereich waren und wie es heute aussieht. Auch die Entwicklung von Bildern ist im Digitalen zeitlich auf ein Minimum geschrumpft, bzw. oft sind Bilder "out of cam" so gut, dass sie direkt veröffentlicht werden können. Dazu kamen dann noch der dramatische Kostenvorteil bei digitalen Bildern und die immer größeren Speichermedien, mit denen man gefühlt unendlich viele Bilder speichern kann.
1998 habe ich mir im lokalen Fotogeschäft eine digitale Kamera gekauft, die im Video gezeigte Canon PowerShot A5, Kaufpreis waren damals 800 DM. Hatte damals kaum einer und so mancher hat nicht verstanden dass da kein Film drin ist. Bilder wurden über eine serielle Verbindung zum Rechner übertragen. Habe die mit zur damaligen CeBit genommen um paar Fotos zu machen, die Bilder habe ich sogar noch irgendwo auf Platte rumfliegen.
Meine erste Digicam war im Jahr 2000 eine Canon Digital Ixus 300 für etwas über 1000,- Mark. Hat mit 2,1 Megapixeln aber schon recht ordentliche Fotos gemacht.
Hatte damals das war ein paar Jahre später auch so ding Bekommen die Batterien waren so schnell leer da hast du keine Fünf Bilder gemacht :) da hat man sich dann 5 mal überlegt ob es sich jetzt lohnt die Kamera einzuschalten. Und wenn man sie dann mal eingeschaltet hat musste man sie sofort wieder ausmachen. Und wehe man hatte den Blitz Benutzt. Alleine bis der Betriebsbereit war verging eine gefühlte Ewigkeit. Danach konnte man ein Bild schießen und die Batterien entsorgen 😂. Ach du je ich werde alt.
Ich hatte um 1996/97 eine Casio QV10-A....2400 DM für 320x240 also 0.08MPixel Auflösung wenn ich mich recht erinnere. In etwa 3-4 mal benutzt. Ich hab sie immernoch irgendwo eingemottet rumliegen. Wer sie möchte kann sich melden. Ich geh sogar auf 1600 DM runter, ist ja leicht gebraucht. Vom mir aus leg ich auch noch 4 AA Batterien drauf, damit kann man locker eine Stunde fotografieren!
Das eigentlich interessante ist ja, dass dies wieder ein Beleg dafür ist, dass der Mensch noch nie gut abschätzen konnte, wie die Zukunft aussehen wird. Deswegen sollte man umso skeptischer sein bei dem, was heute als Zukunftsvision verbreitet wird. Die weltbewegenden technologischen Umbrüche wurden nicht vorhergesagt.
Doch wurden sie. In laboren etc. Dass es eines Tages Smartphones geben wird, war schon Anfang der 90er bekannt. Microsoft hatte damals die ersten handy ähnlichen Mini computer rausgebraxht. Viele Technik die heute marktreif aufkommen, sind oft auf Techniken der 70-80 er zurückzuführen.
@@Slaydom Es geht hier nicht darum, ob es etwas geben wird, sondern welche Technologien Paradigmenwechsel herbeiführen. Und das war auch Dir 2006 im Falle des Smartphones nicht klar.
@@JM_2019 wenn man jahrelang die expo etc verfolgt, war das auch vorher klar, dass es mini computer geben wird. In welcher Form auch immer. Pdas waren ja auch die geistigen Vorgänger. Und selbst die nachfolge der Smartphones steht längst bereit. Da ist die einzige Überlegung, welche der Technologien sich durchsetzt.
@@Slaydom Dann lge Dich doch heute mal für in 5 Jahren fest und in 5 jahren treffen wir uns hier wieder und schauen, ob Du recht gehabt hast. Im Nachhinein ist alles immer leicht zu verstehen.
Was erstaunlich ist, kein Wort zum Datenschutz damals XD die Leute haben einfach ihre Fotos bei "Fremden" abgegeben um die Entwickeln zu lassen wo jeder drauf gucken konnte und es störte kein XD
Vielleicht, weil man damals in der Regel so erzogen war, das man die Privatsphäre fremder Leute respektierte und daher nicht in fremde Fototüten geguckt hat? Damals lief noch viel auf gegenseitiger Vertrauensbasis in der Gesellschaft.
Das war noch Schulzeit für mich, also kein eigenes Einkommen und daher so teuer Elektronik noch völlig Fremd. Hab lieber mit der 4,5 V Batterie und Lampenfassung kleine Schaltungen gebastelt. Denn flüssigen Terminator hatte Ich damals auch nicht so ganz verstanden wie das gesehen soll, lol.
Warum sollte man eine zweite Kamera in so einem Gerät wollen, wenn man es doch einfach in die Richtung halten kann, in die man fotografieren möchte? Sowas wird niemand brauchen. Gesendet von meinem iPhone.
der klassische analoge kleinbildfilm hat wie er sagt 30megapixel aber nur der standart 400er iso film. nimmste ein 50 iso film haste mehr. der mittelformat film. analog hat sogar über 150megapixel. da kommen heutzutage kaum irgend welche digicams drann. Darum machen auch viele Portrait Fotografen das noch klassisch auf Analogen film. Weil es einfach besser ist. Zwar schwieriger mit beleuchtung und nachbearbeitung aber Qualitativ besser. Und auch wenn das smartphone schon 5megapixel und mehr bietet. ist es qualitativer mist. weil der sensor so dermaßen klein ist und so viele filter digital drüber geschmissen werden. das es zwar gut ausschaut aber dennoch mist ist. Ich nutze immer noch gerne meine ca 17 jahre alte 7megapixel digital kamera. die hat ein sehr großen sensor zum vergleich zum smartphone knnte man sagen ca 20 mal größere fläche. und die bilder sind gut. Kommen aber an kleinbild noch lange nicht rann. und ich mache noch die klassischen SW bilder auf film. mit selbst entwickeln. die sind gestochen scharf auch wenn ich da noch ausschnitte draus vergrößere . in zoom gesprochen ca 30 fach. und die analogen filme haben ihren eigenen charm. das kann kein digitaler effekt. grob körnig feinkörnig, mat glänzend. hoch glänzen. man kann bereiche durch abwedeln oder nachbelichten korrigieren. und und und. die kameras die heutzutage an den kleinbild rankommen kosten für die meisten noch zu viel geld. da kannste schon nen 2 stelligen tausender für hinlegen. sowas nutzen nur absolute profis. die nutzen aber auch noch anloge. sie kombinieren beide medien.
Schonmal was von Sony A7, A9 oder A1 gehört? Das sind Vollformat-Kameras mit exzellenten Sensoren und super Dynamikumfang (ca. 14 bis 15 Blenden) für höchste Ansprüche und kosten keine 2-stelligen Tausender. Da ist der Einstieg schon bei 2 bis 3 Tausend. Was soll an analogen Kameras besser sein, als an einer heutigen Vollformatkamera von Sony, Nikon, Canon und Co?
Analog ist schon lange nicht mehr besser, denn hochwertige moderne DSLR und DSLM sind qualitativ um Lichtjahre besser, als analoger Film. Analoger Film hat aber natürlich den heute wieder so begehrten "Filmlook", der dann in Lightroom oder Photoshop erst mit Filtern nachgeahmt wird, von manchen Fotografen. Oder bei Fuji X per Preset schon in der Kamera. Analog macht Spaß, weil es eine ganz andere Art der Fotografie ist. Leider sind Filme sauteuer geworden und daher ist das eher was für besondere Projekte und Momente.
Und hrute sind wir bei der Sony Alpha 1, 50 MP, 30 FPS, 8K Video 30P und 4K 120 P, Augen-Autofokus für Mensch, Tier und Vögel. Preis 7200 Euro oder 7800 schweizer Franken. Welche Entwiklung.
@@fllweissbr Da haben Sie wohl recht, nur, Sony schiesst sich mit der A1 und A7r5 gerade selber ins Knie. Was soll denn dann noch kommen? 100 Megapixel mit 50 Bildern pro Sekunde, oder was? Diese Kameras sind heute so gut, es wird immer schwerer werden, die Menschen von was neuem zu überzeugen. Natürlich, 8K oder 12 K 50/60p. wer braucht sowas? Ich glaube dass es nicht mehr so weitergehen wird, wie bisher.
@Karl Feierabend Dass die Geschwindigkeit, mit der neue Innovation kommen, nicht gleichbleiben wird und kann ist mir auch klar. Das zeigt sich auch an Computerprozessoren und deren früherer Verdopplung der Rechenleistung mit nahezu jeder Generation. Dennoch schätze ich, dass es Innovation sein werden, deren Relevanz wir heute (genauso wie damals) noch gar nicht richtig einordnen können. Vielleicht schießen die Kameras in Zukunft noch mehr Bilder im Serienmodus, der Dynamikumfang wächst noch weiter an, die Akkukapazität verzehnfacht sich, die Konnektivität mit anderen Geräte wird nahtlos ablaufen, die Empfindlichkeit der ISO bei sehr schwachen Lichtverhältnissen wird drastisch verbessert, sodass es kein Rauschen mehr gibt, usw. Das menschliche Auge sieht Dinge bei Dunkelheit immer noch besser, als eine Kamera, außer man belichtet mehrere Sekunden bzw. schraubt die ISO enorm hoch. Zudem könnte ich mir durch den Einsatz und die Implementierung von trainierter KI-basierter Software eine noch bessere Präzision des Autofokus bzw. der Bildverarbeitung (Rauschverhalten, Objektivkorrektur, InBody-Bildstabilisierung und vieles, an was wir jetzt noch gar nicht denken) vorstellen. Letztlich weiß keiner, ob wir in 20 Jahren vielleicht nicht doch Monitore mit 40 Millionen Pixel haben werden oder ähnliches. Außerdem hätte ich nichts dagegen, bspw. Tausend 100 Megapixel große RAW Bilder in weniger als einer Sekunde kabellos auf meinen PC zu übertragen, um sie anschließend zu bearbeiten.
@@fllweissbr Es ist klar, das einige Menschen das brauchen. Ich habe die Sony A1, Sony A7r5, mehrere Gopro Heros (7,9,10) einen Panasonic, und drei Sony Camcorder. Für die nächsten 20 Jahre bin ich vollauf bedient. 100 Megapixel? Ich kann A3 drucken, aber keine 2 m grosse Poster. Auch kommt mein PC bei 8K schon jetzt an seine Grenzen. Ich glaube es geht vielen so. Ein neues Modell muss sich für die Hersteller aber auch rechnen. Wenn immer weniger Nachfrage da ist, werden einige Hersteller vermutlich vom Markt verschwinden und auch Sony z.B. wird wohl nicht mehr diese Anzahl an Modellen gleichzeitig auf den Markt bringen. Der Zubehörmarkt wird z.B. Akkus die ddoppelt solange halten wie jetzt, weiterhin florieren, dass ist klar.
Quark. Die Sony's waren mit die besten am Markt. Die da im Film gezeigt wurde ist eine die auf Diskette speichert. Die Bilder sind natürlich nicht mit hoher Auflösung dafür brauchte man aber keine extrem teuren Speicherkarten sondern konnte auf handelsüblichen Disketten speichern die man später bequem im PC auslesen konnte. Es gab auch solche die auf MemoryStick speichern konnten, aber wie gesagt, der Speicher war teuer. Habe damals in einem Kölner Fotogeschäft 200 DM für 32MB bezahlt.
Wie schön ruhig und aufgeräumt die Berichterstattung ist.
Ich erinnere mich noch, als mein Vater sich bei Foto Koch in Düsseldorf eine neue (analoge) Spiegelreflexkamera gekauft hatte. Das war auch so um '98-'99. Der Verkäufer riet uns auf jeden Fall zur analogen Fotografie, da man mindestens 3-4 MP benötigen würde, um halbwegs gute Bilder auf A4 zu bekommen. Da wären die analogen Filme sehr viel feinkörniger.
Wenn man überlegt, dass selbst die Selfiekamera eines Smartphones heutzutage das Vielfache dessen schaff...
Diese Digitalkameras werden sich nie durchsetzen.
Genau wie dieses merkwürdige Internet
das ist eigendlich eine interessante geschichte
den der sensor lag somit über 15 jahre lang immer noch hinten
sehr lange konnte der sensor nicht überzeugen
und eventuell schafft ein gutes großformat mit entsprechender linse immer noch den kleinbild sensor
Hat sich doch auch nicht. Alle nutzen ihr Smartphone ;-)
@@sofifreak1 Zur Zeit, weil das noch gehyped wird. Das wird sich aber auch nicht durchsetzen.
Hinterher ist man immer schlauer, mal sehen wie man sich über den heutigen Traum vom elektrischen Perpetuum Mobile kaputtlachen wird, oder wie alle mit Mundwindel rumgerannt sind, über den CO-Ablaßhandel usw. die Menschheit hat sich in 1000en von Jahren nicht verändert, verlacht die Vorfahren und ist darüber noch immer dümmer geworden
Verdammt, jetzt bin ich heiß drauf, mir eine von diesen coolen Digicams zu holen.
Das Beste daran ist, dass man ein Bild in weniger als 2 Stunden mit Datex-J verschicken kann! Fragen Sie in Ihrer nächstgelegenen Postfiliale nach einem geeigneten und postzugelassenen Akustikkoppler!
Mit Diskette die ist sau teuer 😂
Moment mal, dieses Terminal 6:50 hat einfach mal absolut keine Verzögerung nach dem drauftippen. Das ist ja besser als heute
Sind halt keine unnötigen Animationen drin.
Damals war Software viel näher an der Hardware als heute. Vereinfacht gesagt: Die Programmierer erleichtern sich heute die Arbeit, indem sie viele Zwischenschichten nutzen, die aufeinander aufbauen. Jede diese Schichten kostet bei der Berechnung Zeit und das führt bei der Eingabe zu Verzögerungen. Die Rechner sind zwar schneller geworden, aber die Software dafür auch aufgeblasener. Damals musste man sehr sparsam programmieren und das hatte den positiven Effekt, dass es einfach schnell war. Ein frisch aufgesetztes Windows in den 90ern hat sich damals schneller angefühlt als ein modernes Windows. Habe das selbst vor einiger Zeit ausprobiert.
Unglaublich wie schnell die Entwicklung in diesem Bereich gegangen ist. Nur wenige Jahre später waren Digitalkameras blitzschnell und günstig und haben die ganze Branche durcheinandergewirbelt.
So schnell war das gar nicht, von heute aus gesehen ist das 25 Jahre/ein viertel Jahrhundert her. Kleindbildfarbfilme schaffe ca. 6.3 Megapixel. Heute haben bilige Handykameras 12Megapixel. Aber das mit dem durcheinanwirbeln ist wohl sehr richtig.
@@italienreisender8557 Doch, die Entwicklung war rasant. Von den ersten Digicams mit miserabler Auflösung von 320x200 war man wenige Jahre bei 2Mpix angekommen, kurze Zeit später bei 4Mpix. Die waren bereits so gut, dass man die Kamera heute noch verwenden kann. Das war ein Zeitfenster von lediglich 5-6 Jahren.
Aus dieser Zeit existieren kaum brauchbare Bilder. Unser Haus wurde um 2000 gebaut, wir haben es später erworben. Haben mal in der Nachbarschaft nach Fotos aus der Entstehung des Neubaugebiet gebeten. Gruselig dieser Übergang ins digitale.
Baugleich zur Fujifilm MX700 war nicht nur die Leica sondern auch die JVC GC-S5 - es war meine erste Digitalkamera im Jahr 1999. Kostete etwa 850 DM und dazu erwarb ich noch eine Smart media Karte mit gigantischen 32 MB für schlappe 250 DM. Dazu gab es einen 3,5" Floppy disc Adapter zum Einlesen in den PC. Die Leute haben oft irritiert geschaut wenn wir nach der Aufnahme auf das kleine Display geschaut haben und sich gefragt was wir da machen. Krass wie sich die Technik weiterentwickelt hat. Eine solche Fotoqualität wie damals würde man heute nicht einmal beim billigsten Smartphone durchgehen lassen ;-)
Was der Moderator wohl gesagt hätte wenn man ihm eine heutige Drogerie gezeigt hätte, Bildübertragung von hunderten Fotos pro Sekunde per Bluetooth oder WLAN und sofortiger Ausdruck als Kalender oder Fotobuch.
Die Fuji MX700 war auch meine erste Digicam. Mir wurde ganz warm ums Herz, als ich die im Video gesehen hab.
Interessant, wie damals die Kräfteverhältnisse im Fotobereich waren und wie es heute aussieht.
Auch die Entwicklung von Bildern ist im Digitalen zeitlich auf ein Minimum geschrumpft, bzw. oft sind Bilder "out of cam" so gut, dass sie direkt veröffentlicht werden können.
Dazu kamen dann noch der dramatische Kostenvorteil bei digitalen Bildern und die immer größeren Speichermedien, mit denen man gefühlt unendlich viele Bilder speichern kann.
Mal Hand hoch, wer kennt noch Fotohändler? 😂🤚
Calumetphoto!?
1998 habe ich mir im lokalen Fotogeschäft eine digitale Kamera gekauft, die im Video gezeigte Canon PowerShot A5, Kaufpreis waren damals 800 DM. Hatte damals kaum einer und so mancher hat nicht verstanden dass da kein Film drin ist. Bilder wurden über eine serielle Verbindung zum Rechner übertragen. Habe die mit zur damaligen CeBit genommen um paar Fotos zu machen, die Bilder habe ich sogar noch irgendwo auf Platte rumfliegen.
Meine erste Digicam war im Jahr 2000 eine Canon Digital Ixus 300 für etwas über 1000,- Mark. Hat mit 2,1 Megapixeln aber schon recht ordentliche Fotos gemacht.
Und der Analog Hype ist so real wie nie, dass selbst Kodak alte Filme wieder herstellt und die Produktion in den letzten fünf Jahren verdoppelt hat :D
Habe selbst vor ein paar Wochen mit analoger Fotografie angefangen und finde es viel besser/spannender als die digitale Fotografie.
@@maitizaubert9977 voll! bist du auf instagram? viel spaß auf jeden fall mit der analogen fotografie!
@@DeKarle1992 Leider nicht so aktiv, muss ich mal mit anfangen. Vielen Dank.
@@maitizaubert9977 Und ich versuche schon lange damit anzufangen.
Analog ist eigentlich ziemlich nervig und kostspielig
Nur vom vibe her anders
Digicams :). Das ist auch so ein 90'er Begriff.
Wieso gibt es in der Videobeschreibung keine amazon-Links?
Ich hätte gerne die Nikon.
Hatte damals das war ein paar Jahre später auch so ding Bekommen die Batterien waren so schnell leer da hast du keine Fünf Bilder gemacht :) da hat man sich dann 5 mal überlegt ob es sich jetzt lohnt die Kamera einzuschalten. Und wenn man sie dann mal eingeschaltet hat musste man sie sofort wieder ausmachen. Und wehe man hatte den Blitz Benutzt. Alleine bis der Betriebsbereit war verging eine gefühlte Ewigkeit. Danach konnte man ein Bild schießen und die Batterien entsorgen 😂. Ach du je ich werde alt.
2 Fotos auf einer Speicherkarte 😂
Jenoptik und Olympus hatte ich auch XD
Ich hatte um 1996/97 eine Casio QV10-A....2400 DM für 320x240 also 0.08MPixel Auflösung wenn ich mich recht erinnere. In etwa 3-4 mal benutzt. Ich hab sie immernoch irgendwo eingemottet rumliegen. Wer sie möchte kann sich melden. Ich geh sogar auf 1600 DM runter, ist ja leicht gebraucht. Vom mir aus leg ich auch noch 4 AA Batterien drauf, damit kann man locker eine Stunde fotografieren!
Biete 1400 ostmark. Evtl.
@@zitronenfalte Wenn du 2 Kästen Club Cola und nen Auspuff für nen 601er Tabbi drauflegst kommen wir vielleicht ins Geschäft;-)
@@eaglevision993 mist, hab nur nen 1.1er und vita cola. Schade.
@@zitronenfalte Nu dann kömma nischd ins Gschäft....
2000 Mark für 1.3 Millionen Pixel.... Wow.
Das eigentlich interessante ist ja, dass dies wieder ein Beleg dafür ist, dass der Mensch noch nie gut abschätzen konnte, wie die Zukunft aussehen wird. Deswegen sollte man umso skeptischer sein bei dem, was heute als Zukunftsvision verbreitet wird. Die weltbewegenden technologischen Umbrüche wurden nicht vorhergesagt.
Doch wurden sie. In laboren etc. Dass es eines Tages Smartphones geben wird, war schon Anfang der 90er bekannt. Microsoft hatte damals die ersten handy ähnlichen Mini computer rausgebraxht. Viele Technik die heute marktreif aufkommen, sind oft auf Techniken der 70-80 er zurückzuführen.
@@Slaydom Es geht hier nicht darum, ob es etwas geben wird, sondern welche Technologien Paradigmenwechsel herbeiführen. Und das war auch Dir 2006 im Falle des Smartphones nicht klar.
@@JM_2019 wenn man jahrelang die expo etc verfolgt, war das auch vorher klar, dass es mini computer geben wird. In welcher Form auch immer. Pdas waren ja auch die geistigen Vorgänger. Und selbst die nachfolge der Smartphones steht längst bereit. Da ist die einzige Überlegung, welche der Technologien sich durchsetzt.
Erstaunlich falsche Schlussfolgerung.
@@Slaydom Dann lge Dich doch heute mal für in 5 Jahren fest und in 5 jahren treffen wir uns hier wieder und schauen, ob Du recht gehabt hast. Im Nachhinein ist alles immer leicht zu verstehen.
meine erste 2004 bei media markt gekauft - für 220€
Sony Mavica that featured on 8-Bit Guy?
Ich habe erst 2007 zur Digitalfotografie gefunden
abzüge von digitalfotos kosteten dreimal soviel , wie von negativen ?
nach zwei bis drei werktagen kann mans abholen ?
ihr scherzkexe :)
السلام ع 790ححخخن مح 0جججججج000جججخح
@@fatimayasser9084 ,
jo , öhm... genau .
dito :)
Unglaublich, wieviel Kohle man damals für so miese Qualität im Laden gelassen hat.
Was erstaunlich ist, kein Wort zum Datenschutz damals XD die Leute haben einfach ihre Fotos bei "Fremden" abgegeben um die Entwickeln zu lassen wo jeder drauf gucken konnte und es störte kein XD
Vielleicht, weil man damals in der Regel so erzogen war, das man die Privatsphäre fremder Leute respektierte und daher nicht in fremde Fototüten geguckt hat? Damals lief noch viel auf gegenseitiger Vertrauensbasis in der Gesellschaft.
hatte ca. 1998 eine Yashica für 450,- Mark. 640x480 MP......uihhhh ^^
sozusagen armer junge im vergnügungspark )
Das wären ja dann 307200 Millionen Pixel! Wow das haben wür noch nicht mal heute!
Die Digi Kameras sind ja teurer wie mein Iphone .
Die höchste "Auflösung" hat man dennoch mit Kleinbild-Film ;)
Das war noch Schulzeit für mich, also kein eigenes Einkommen und daher so teuer Elektronik noch völlig Fremd. Hab lieber mit der 4,5 V Batterie und Lampenfassung kleine Schaltungen gebastelt. Denn flüssigen Terminator hatte Ich damals auch nicht so ganz verstanden wie das gesehen soll, lol.
Wie unfassbar pessimistisch die waren!
Unwahrscheinlich dass sich da in 20 Jahren groß was geändert hat ;)
Sind die meisten Menschen bei neuen Sachen
4:54 LOL Battery died
Digitalkameras werden sich bestimmt nicht durchsetzen - Kameras mit Kleinbildfilm sind einfach schärfer und Polaroid druckt sie sofort aus ^^
8:42 Nikon Coolpix 900...damals: 2300,- (ungefähr 1.175 Euro)
...eben auf Ebay gesehen für 40 Euro :,D
Ich verstehe den "Tipp" mit dem Zoomfaktor nicht. Man kann doch einfach näher ran gehen.
Was soll das, was kommt als nächstes ?
Mobiltelefone mit Front und Rück-Camars? Verrückte Welt
Warum sollte man eine zweite Kamera in so einem Gerät wollen, wenn man es doch einfach in die Richtung halten kann, in die man fotografieren möchte? Sowas wird niemand brauchen.
Gesendet von meinem iPhone.
Gibt es doch schon lange.
der klassische analoge kleinbildfilm hat wie er sagt 30megapixel aber nur der standart 400er iso film. nimmste ein 50 iso film haste mehr.
der mittelformat film. analog hat sogar über 150megapixel. da kommen heutzutage kaum irgend welche digicams drann.
Darum machen auch viele Portrait Fotografen das noch klassisch auf Analogen film. Weil es einfach besser ist. Zwar schwieriger mit beleuchtung und nachbearbeitung aber Qualitativ besser.
Und auch wenn das smartphone schon 5megapixel und mehr bietet. ist es qualitativer mist. weil der sensor so dermaßen klein ist und so viele filter digital drüber geschmissen werden. das es zwar gut ausschaut aber dennoch mist ist.
Ich nutze immer noch gerne meine ca 17 jahre alte 7megapixel digital kamera. die hat ein sehr großen sensor zum vergleich zum smartphone knnte man sagen ca 20 mal größere fläche. und die bilder sind gut.
Kommen aber an kleinbild noch lange nicht rann.
und ich mache noch die klassischen SW bilder auf film. mit selbst entwickeln. die sind gestochen scharf auch wenn ich da noch ausschnitte draus vergrößere . in zoom gesprochen ca 30 fach.
und die analogen filme haben ihren eigenen charm. das kann kein digitaler effekt. grob körnig feinkörnig, mat glänzend. hoch glänzen. man kann bereiche durch abwedeln oder nachbelichten korrigieren. und und und.
die kameras die heutzutage an den kleinbild rankommen kosten für die meisten noch zu viel geld. da kannste schon nen 2 stelligen tausender für hinlegen. sowas nutzen nur absolute profis. die nutzen aber auch noch anloge. sie kombinieren beide medien.
Schonmal was von Sony A7, A9 oder A1 gehört? Das sind Vollformat-Kameras mit exzellenten Sensoren und super Dynamikumfang (ca. 14 bis 15 Blenden) für höchste Ansprüche und kosten keine 2-stelligen Tausender. Da ist der Einstieg schon bei 2 bis 3 Tausend. Was soll an analogen Kameras besser sein, als an einer heutigen Vollformatkamera von Sony, Nikon, Canon und Co?
Analog ist schon lange nicht mehr besser, denn hochwertige moderne DSLR und DSLM sind qualitativ um Lichtjahre besser, als analoger Film. Analoger Film hat aber natürlich den heute wieder so begehrten "Filmlook", der dann in Lightroom oder Photoshop erst mit Filtern nachgeahmt wird, von manchen Fotografen. Oder bei Fuji X per Preset schon in der Kamera. Analog macht Spaß, weil es eine ganz andere Art der Fotografie ist. Leider sind Filme sauteuer geworden und daher ist das eher was für besondere Projekte und Momente.
DIgi-Cams sind sind in der Anschaffung viel zu teuer und die entwickelten Bilder dreimal so teuer wie analoge Fotos.
Ich finde es lutig, dass man kaum einen Unterschied zwischen den Fotos sehen kann, weil das analoge Fernsehbild einfach so schlecht ist.
Und heute kaufen die Instagram hipster alle diese alten digital Kameras 😅
Meine 15€ actioncam kann mehr als das teuerste Modell da
Heute: Müll der Geschichte 😅
Und hrute sind wir bei der Sony Alpha 1, 50 MP, 30 FPS, 8K Video 30P und 4K 120 P, Augen-Autofokus für Mensch, Tier und Vögel. Preis 7200 Euro oder 7800 schweizer Franken. Welche Entwiklung.
Heute hat jede billige Handykamera 5X so viele Pixel wie ne Highend-Digicam damals...
Und in 20 Jahren lachen wir erneut über die Sony A1 von heute. Ist aber echt erstaunlich, wie rasant das dann an Fahrt aufgenommen hat.
@@fllweissbr Da haben Sie wohl recht, nur, Sony schiesst sich mit der A1 und A7r5 gerade selber ins Knie. Was soll denn dann noch kommen?
100 Megapixel mit 50 Bildern pro Sekunde, oder was?
Diese Kameras sind heute so gut, es wird immer schwerer werden, die Menschen von was neuem zu überzeugen. Natürlich, 8K oder 12 K 50/60p. wer braucht sowas? Ich glaube dass es nicht mehr so weitergehen wird, wie bisher.
@Karl Feierabend Dass die Geschwindigkeit, mit der neue Innovation kommen, nicht gleichbleiben wird und kann ist mir auch klar. Das zeigt sich auch an Computerprozessoren und deren früherer Verdopplung der Rechenleistung mit nahezu jeder Generation.
Dennoch schätze ich, dass es Innovation sein werden, deren Relevanz wir heute (genauso wie damals) noch gar nicht richtig einordnen können. Vielleicht schießen die Kameras in Zukunft noch mehr Bilder im Serienmodus, der Dynamikumfang wächst noch weiter an, die Akkukapazität verzehnfacht sich, die Konnektivität mit anderen Geräte wird nahtlos ablaufen, die Empfindlichkeit der ISO bei sehr schwachen Lichtverhältnissen wird drastisch verbessert, sodass es kein Rauschen mehr gibt, usw. Das menschliche Auge sieht Dinge bei Dunkelheit immer noch besser, als eine Kamera, außer man belichtet mehrere Sekunden bzw. schraubt die ISO enorm hoch. Zudem könnte ich mir durch den Einsatz und die Implementierung von trainierter KI-basierter Software eine noch bessere Präzision des Autofokus bzw. der Bildverarbeitung (Rauschverhalten, Objektivkorrektur, InBody-Bildstabilisierung und vieles, an was wir jetzt noch gar nicht denken) vorstellen.
Letztlich weiß keiner, ob wir in 20 Jahren vielleicht nicht doch Monitore mit 40 Millionen Pixel haben werden oder ähnliches. Außerdem hätte ich nichts dagegen, bspw. Tausend 100 Megapixel große RAW Bilder in weniger als einer Sekunde kabellos auf meinen PC zu übertragen, um sie anschließend zu bearbeiten.
@@fllweissbr Es ist klar, das einige Menschen das brauchen. Ich habe die Sony A1, Sony A7r5, mehrere Gopro Heros (7,9,10) einen Panasonic, und drei Sony Camcorder. Für die nächsten 20 Jahre bin ich vollauf bedient. 100 Megapixel? Ich kann A3 drucken, aber keine 2 m grosse Poster. Auch kommt mein PC bei 8K schon jetzt an seine Grenzen. Ich glaube es geht vielen so. Ein neues Modell muss sich für die Hersteller aber auch rechnen. Wenn immer weniger Nachfrage da ist, werden einige Hersteller vermutlich vom Markt verschwinden und auch Sony z.B. wird wohl nicht mehr diese Anzahl an Modellen gleichzeitig auf den Markt bringen. Der Zubehörmarkt wird z.B. Akkus die ddoppelt solange halten wie jetzt, weiterhin florieren, dass ist klar.
1000-2000Mark??! :D ham sich die leute verarschen lassen...Da krieg ich ne professionelle Spiegelreflex für :D
Verarschen? Das zahlt man heute für ne Grafikkarte - in zwanzig Jahren wird man auch drüber lachen.
Sony war ja so schlecht damals. Die haben in neuer Zeit bei den spiegellosen die Platzhirsche ziemlich alt aussehen lassen 😅
Quark. Die Sony's waren mit die besten am Markt. Die da im Film gezeigt wurde ist eine die auf Diskette speichert. Die Bilder sind natürlich nicht mit hoher Auflösung dafür brauchte man aber keine extrem teuren Speicherkarten sondern konnte auf handelsüblichen Disketten speichern die man später bequem im PC auslesen konnte. Es gab auch solche die auf MemoryStick speichern konnten, aber wie gesagt, der Speicher war teuer. Habe damals in einem Kölner Fotogeschäft 200 DM für 32MB bezahlt.
Und heutzutage haben habdys mehr Pixel 🤣🤣🤣
Wer "Kamera's" für Plural hält, sollte zurück in die Grundschule ...