Lale Andersen - Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei (1942)

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  • čas přidán 5. 03. 2021
  • Lale Andersen (23 March 1905 - 29 August 1972) was a German chanson singer-songwriter and actress born in Lehe (now part of Bremerhaven[note b]). She is best known for her interpretation of the song Lili Marleen in 1939, which by 1941 transcended the conflict to become World War II's biggest international hit. Popular with both the Axis and the Allies, Andersen's original recording spawned versions, by the end of the War, in most of the major languages of Europe, and by some of the most popular artists in their respective countries.
    Andersen was born in Lehe and baptized Elisabeth Carlotta Helena Berta Bunnenberg, but known informally as ‘Liese-Lotte’-a diminutive of her first two names-to friends and family; this continued after her first marriage when she was known as ‘Liselotte Wilke’.
    In 1922, aged 17, she married German Impressionist painter Paul Ernst Wilke (1894-1971).[note d] They had three children: Björn, Carmen-Litta, and Michael Wilke [de] (1929-2017) the youngest of whom also enjoyed a career in the German music industry. Shortly after the birth of their last child, the marriage broke up. Leaving the children in the care of her siblings Thekla and Helmut, Andersen went to Berlin in October 1929, where she reportedly studied acting at the Schauspielschule at the Deutsches Theater. In 1931, her marriage ended in divorce. Around this time, she began appearing on stage in various cabarets in Berlin. From 1933 to 1937, she performed at the Schauspielhaus in Zürich, where she also met Rolf Liebermann, who would remain a close friend for the rest of her life. In 1938, she was in Munich at the cabaret Simpl, and soon afterwards joined the prestigious Kabarett der Komiker (Comedians' Cabaret) in Berlin.
    While at the Kabarett der Komiker, she met Norbert Schultze, who had composed the music for "Lili Marleen". Andersen recorded the song in 1939, but it would only become a hit when the Soldatensender Belgrad (Belgrade Soldier's Radio), the radio station of the German armed forces in occupied Yugoslavia, began broadcasting it in 1941. "Lili Marleen" quickly became immensely popular with German soldiers at the front. The transmitter of the radio station at Belgrade, was powerful enough to be received all over Europe and the Mediterranean, and the song soon became popular with the Allied troops as well.
    Lale Andersen, eigentlich Liese-Lotte Helene Berta Bunnenberg, verehelichte Beul (* 23. März 1905 in Lehe (heute Bremerhaven); † 29. August 1972 in Wien) war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Weltberühmt wurde sie durch das Lied Lili Marleen. Unter dem Pseudonym Nicola Wilke schrieb sie auch selbst Liedtexte, u. a. für ihren Nachkriegsschlager Blaue Nacht am Hafen.
    Als Tochter eines Schiffsstewards ist Lale Andersen in Bremerhaven zur Welt gekommen und aufgewachsen. Bereits mit 17 Jahren heiratete sie den Maler Paul Ernst Wilke († 1971). Zwischen 1924 und 1929 bekam das Paar drei Kinder: Björn, Carmen-Litta und Michael Wilke. Die junge Mutter nahm Schauspiel- und Gesangsunterricht und verließ schließlich ihre Familie, um nach Berlin zu gehen. 1931 wurde die Ehe geschieden. Die Kinder wuchsen bei Verwandten und in Heimen auf. Im selben Jahr trat sie (noch unter dem Namen Liese-Lotte Wilke) erstmals am Deutschen Künstlertheater Berlin auf. Es folgten weitere Engagements an verschiedenen Berliner Theatern. 1933 erhielt sie ein Engagement am Schauspielhaus Zürich, wo sie den Schweizer Komponisten (und späteren Intendanten) Rolf Liebermann kennen und lieben lernte. Es folgten Engagements unter anderem an den Münchner Kammerspielen. Daneben stand sie mit Volksliedern, Chansons und Schlagern auf Kleinkunst- und Kabarettbühnen (Ping-Pong, Simpl, Kabarett der Komiker, Groschenkeller), damals bereits unter ihrem Künstlernamen Lale Andersen.
    1937 lernte sie in Heidelberg den Pianisten und Kapellmeister Carl Friedrich Pasche kennen, der von 1937 bis 1943 ihr Klavierbegleiter auf allen Tourneen und bei allen Schallplattenaufnahmen war oder die Aufnahmen leitete. 1943 zur Wehrmacht eingezogen, musste Pasche sich von Lale trennen. Nach dem Krieg fand sie andere Klavierbegleiter.
    1939 nahm sie das von Hans Leip bereits 1915 getextete und von Norbert Schultze vertonte Lied Lili Marleen unter dem Titel Lied eines jungen Wachtpostens (Electrola EG 6993) auf. Im Zweiten Weltkrieg wurde Lili Marleen über den Soldatensender Belgrad europaweit verbreitet und auf beiden Seiten der Fronten gehört, später jedoch vom deutschen NS-Regime wegen des „morbiden und depressiven“ Textes sowie seiner „wehrkraftzersetzenden Wirkung“ vorübergehend verboten. Es wurde auf den Frontsendern jeweils vor Sendeschluss um 22 Uhr gesendet. Die hohe Popularität brachte alleine der deutschen Originalfassung des Soldatenliedes einen Umsatz von rund zwei Millionen Platten; das Lied avancierte damit zum ersten Millionenseller der deutschen Schallplattengeschichte.
  • Hudba

Komentáře • 7

  • @Hope1959
    @Hope1959 Před měsícem

    Eine versunkene aber längst nicht vergessene Welt, an dieses Lied haben sich sicherlich einige geklammert in einer schweren Zeit.

  • @Nana-rk2xn
    @Nana-rk2xn Před rokem +4

    Ich liebe das Lied 💕

  • @Harziger
    @Harziger Před 7 měsíci +2

    Meine Lale , ich werd sie nie vergessen

  • @wernerlastt6917
    @wernerlastt6917 Před 6 měsíci +2

    Meine allerliebste Saengerin! Meine Oma sang dieses Lied. Auf Deusch In Lettland. Jg. 1914

  • @helga3691
    @helga3691 Před 8 měsíci +1

    Einfach SUPER!