Ich stamme aus Kiel und ich sehe viele bekannte Orte. Das Finale zeigt den Seegsrten. Gegenüber im Kieler Schloss habe ich 1987 meine Berufsausbildung gemacht. Ich finde die Serie echt gut zumal sie auf wahre Begebenheit beruht
Ich kann mich noch gut erinnern: auf der Suche nach Musik schaut man auch auf der Kurzwelle nach. Und richtig, Tanzmusik erklingt. Bis man auf einmal eine Frauen- oder Männerstimme hört, die Zahlen vorliest. Und dann wieder Musik, als sei nichts gewesen. Man weiss nicht genau, was das soll. Auch die Oma hat keine Antwort auf meine Fragen. Ach ja, Kalter Krieg als Radioprogramm. Kann man sich heute kaum noch vorstellen. Thanks for the memories!
Jeder wusste als Kind schon BESCHEID über diese Zahlenkolonnen. Auch über die Infos vom ,, DEUTSCHEN SOLDATENSENDER "! Waren es doch nur Weiterentwicklungen der widerststandsbewegungen aus dem 3 Reich. Also nischt besonderes.
@ PETER Schaffhauser Sehr realistischer Krimi. Im richtigen Leben ist auch nicht alles mit happy End. Die Schauspieler hatten damals oft eine fundierte Schauspielausbildung.
@@karlstuck6772 Sowas muss ich natürlich nachschauen: Am Anfang des Erfolgs steht eine clevere Geschäftsidee: Der junge Hamburger Carl-Wilhelm Edding arbeitet 1960 für einen japanischen Konzern, der Produkte aus Asien in Deutschland verkauft. Dabei wird er auf etwas aufmerksam: "Eines Tages zog ein japanischer Geschäftsfreund einen handlichen Filzschreiber aus der Tasche", erinnert sich Edding 2010 in der Zeitung "Die Welt". Edding ist begeistert, denn so einen Stift hat er noch nie gesehen: In Deutschland gibt es zu dieser Zeit noch gar keine wasserfesten Filzstifte, und alle Innovationen rund um Schreibgeräte kommen damals aus Japan. Edding hat Glück, denn sein Arbeitgeber hat kein Interesse an dem Stift. Und so schickt Edding eine Bestellung nach Japan und fordert die Stifte an. Gemeinsam mit seinem Schulfreund Volker Detlef Ledermann gründet er die Firma Edding & Co. (Aus der NDR-Doku "Edding: Wie ein Filzstift die Welt eroberte", 2020)
Was mir im Film auffiel, war, dass im HBF von Kiel fast überhaupt keine Werbung angebracht war -- der war nahezu "cleen". Heute dagegen sind nicht nur die Bahnhöfe so mit Werbung zugkleistert, dass nur wenige Flächen frei sind. Die Okkupierung öffentlicher Räume durch Werbung - das nervt unglaublich. Bringt aber der Bahn sicher richtig schön Geld ein.
@@1alandei171 Korrekt. Vermutlich ein deutsches Markengerät wie Grundig oder Telefunken. Diese Marken waren damals weit verbreitet, heute leider kaum noch zu sehen. 👍
Herrje… es geht doch um die alten Filme und Schauspieler… Und… ich bin gerade mal von 1976, aber hab den Opa mit Zigarre zu Hause gut in Erinnerung… selbst auf der Arbeit haben wir die ersten Jahre damals noch im Dienstzimmer geraucht und die Patienten auf den Fluren… 🤷🏼♀️ Ich bin zwar froh, auch wenn ich selbst rauche, daß es so sehr eingeschränkt wurde, aber gerade in den 50er/60er Jahren war das doch einfach ein muß… man konnte es sich endlich wieder leisten, Deutschland war wieder in voller Blüte nach dem Krieg … Heute rennt jeder Depp mit Tattoos und Piercings rum und die Kids machen Komasaufen…. Ist auch alles nicht besser…. Ich wäre gerne 10 Jahre eher geboren, da gab es noch „alte Schule“ und gepflegtes Aussehen, wo heute jeder zweite in Jogginghose rumläuft…. Rauchen hin oder her… die Zeiten heute sind definitiv nicht besser und wesentlich unmenschlicher/egoistischer geworden….
erik ode in dieser folge cool und abgebrüht! war das vor dem kommissar? dann wäre er seiner linie treu geblieben. ansonsten viel klischee! sogar das gaunerliebchen durfte nicht fehlen! so so - das soll nach einer wahren begebenheit verfilmt worden sein. na ich weiß nicht? kann man natürlich so darstellen - aber...
10:06 Diese permanente Raucherei ist fast unerträglich. 12:19 nicht schon wieder - ich breche appppp ! d.h. die GANZE SERIE ist für mich unzumutbar ! 16:05 Eine Plattheit folgt der Nächsten - aus einer Kartoffelsackfigur, die ich nicht mehr ertrage !
Tja, da wurde beim Atmen immer ordentlich die Auffahrt geteert. Ich bin so froh, dass vor etwa 15 Jahren Klarheit zum Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz geschaffen wurde...
@@Ratzepuz2 In den Sechzigern war das wohl die große Mode - der "kleine Luxus", den man sich nach der Hungerzeit gönnen wollte. Krieg, Hunger und im Durchschnitt härtere körperliche Arbeit sorgten dafür, dass die Menschen oft schon starben, bevor der Krebs zum Zuge kam. Man wusste zwar, dass es etwas diffus "ungesund" war, kannte das volle Ausmaß der Schweinerei aber nicht...
Warum sehen Sie sich das an? Ich sehe darin ein Zeitdokument und die Qualmerei bin ich vor Jahrzehnten los geworden. Am Arbeitsplatz und in Restaurants ist das zum Glück auch vorbei.
@@karlstuck6772 Als passiver Raucher fühlte man sich auch belästigt und konnte sogar an Krebs erkranken. Wenn man Pech hatte, befand sich ein starker Raucher, vielleicht sogar Kettenraucher im Büro, der es unerträglich machte. Manchmal zog man sogar bis vor das Gericht. Schon einmal in einem Auto eines starken Rauchers gesessen? Oder in einer Wohnung eines starken Rauchers? Da sitzt der Gilb in den Vorhängen und alles stinkt nach Zigarettenqualm. Pfui Teufel. Gut, dass diese Zeiten vorbei sind und der Gesetzgeber hierzu bestimmte Gesetze erlassen hat.
Tolle Schauspieler, tolle Handlung - nichts im Vergleich zu den heutigen Psychodreck der uns geboten wird!
Och joh
@@fritzbrause6332 ?
Wusste doch schon immer, dass mit dem Kommissar was nicht stimmt.
😀😀👍
Danke für's hochladen. Ich mag die alten Filme.
es gibt keine einzige Scene, ohne dass mind. einer qualmt. das waren noch Zeiten ...
Challenge für Raucher:
Immer eine anstecken, sobald einer im Film raucht.
😀😀
Ich stamme aus Kiel und ich sehe viele bekannte Orte. Das Finale zeigt den Seegsrten. Gegenüber im Kieler Schloss habe ich 1987 meine Berufsausbildung gemacht. Ich finde die Serie echt gut zumal sie auf wahre Begebenheit beruht
Ich kann mich noch gut erinnern: auf der Suche nach Musik schaut man auch auf der Kurzwelle nach. Und richtig, Tanzmusik erklingt. Bis man auf einmal eine Frauen- oder Männerstimme hört, die Zahlen vorliest. Und dann wieder Musik, als sei nichts gewesen. Man weiss nicht genau, was das soll. Auch die Oma hat keine Antwort auf meine Fragen. Ach ja, Kalter Krieg als Radioprogramm. Kann man sich heute kaum noch vorstellen. Thanks for the memories!
Die "Zahlen" gab es auch auf dem Sender "Stimme der DDR" über UKW spät Nachts. Was das sollte, wusste ich damals auch nicht.
@@1alandei171 ...erinnere mich auch daran...
Jeder wusste als Kind schon BESCHEID über diese Zahlenkolonnen. Auch über die Infos vom ,, DEUTSCHEN SOLDATENSENDER "!
Waren es doch nur Weiterentwicklungen der widerststandsbewegungen aus dem 3 Reich. Also nischt besonderes.
Und dann die Aussprache, fünnef, neuen...
Vom Dank verfolgt, aber niemals eingeholt....😉 Spannend!
Einfach Klasse. Intelligent, spannend, realitätsbezogen meistens ohne Happyend. Prima Schauspieler. Gute alte Fersehzeit, mit Niveau.
@ PETER Schaffhauser Sehr realistischer Krimi. Im richtigen Leben
ist auch nicht alles mit happy End. Die Schauspieler hatten damals
oft eine fundierte Schauspielausbildung.
@@michaelplatter3281 In etwa so realistisch wie James Bond.
Hier spielt Horst Naumann noch einen "Bösen". In der Folge "Sonnenblumenweg Nr. 7' ist er dann ein "Guter".
😀😀
Erik Ode … einfach Super
Super Folge! 👍
Ein Hoch auf die Gebirgsmarine 😂!
Vom Dank stets verfolgt, aber niemals eingeholt. ..😉 Spannend!
Der schreibt ja mit einem Edding am Anfang. Wusste gar nicht, daß es die schon so lange gibt ;-)
Der war in den 60ern ziemlich neu.
@@karlstuck6772 Sowas muss ich natürlich nachschauen:
Am Anfang des Erfolgs steht eine clevere Geschäftsidee: Der junge Hamburger Carl-Wilhelm Edding arbeitet 1960 für einen japanischen Konzern, der Produkte aus Asien in Deutschland verkauft. Dabei wird er auf etwas aufmerksam: "Eines Tages zog ein japanischer Geschäftsfreund einen handlichen Filzschreiber aus der Tasche", erinnert sich Edding 2010 in der Zeitung "Die Welt". Edding ist begeistert, denn so einen Stift hat er noch nie gesehen: In Deutschland gibt es zu dieser Zeit noch gar keine wasserfesten Filzstifte, und alle Innovationen rund um Schreibgeräte kommen damals aus Japan. Edding hat Glück, denn sein Arbeitgeber hat kein Interesse an dem Stift. Und so schickt Edding eine Bestellung nach Japan und fordert die Stifte an. Gemeinsam mit seinem Schulfreund Volker Detlef Ledermann gründet er die Firma Edding & Co.
(Aus der NDR-Doku "Edding: Wie ein Filzstift die Welt eroberte", 2020)
Was mir im Film auffiel, war, dass im HBF von Kiel fast überhaupt keine Werbung angebracht war -- der war nahezu "cleen". Heute dagegen sind nicht nur die Bahnhöfe so mit Werbung zugkleistert, dass nur wenige Flächen frei sind. Die Okkupierung öffentlicher Räume durch Werbung - das nervt unglaublich. Bringt aber der Bahn sicher richtig schön Geld ein.
Die fünfte Kolonne, Folge Nr. 16, "Die ägyptische Katze" wurde
erstmals am 25.03.1966 im ZDF ausgestrahlt und spielt in Kiel.
Das ist aber die Folge " Die ägyptische Katze"
@@dragonlover2085 Absolut korrekt, Drachenliebhaber.
00:22WOW - Erik Ode sitzt hier vor einem sogenannten "WELTEMPFÄNGER".
So ein Gerät ist heute ein gesuchtes Sammlerstück.
😢😢😢😢
Wobei ich am überlegen bin:
Telefunken oder Grundig...?
@@1alandei171 Korrekt. Vermutlich ein deutsches Markengerät
wie Grundig oder Telefunken. Diese Marken waren damals weit
verbreitet, heute leider kaum noch zu sehen. 👍
Es ist ein Philips - L6X38T - 01 - Wereld radio, bei einer Auktion € 250!
Philips, richtig. Variante 01. Die Variante 02 hatte eine andere Lautsprecherblende.
Vom berühmten Drehbuchautor Herbert Reinecker
unter seinem Pseudonym Alex Berg.
👍🙏👏
Ich hatte ein anderes Ende erwartet. Der Film wäre doch ein tolles Erpressungsmaterial für die Abwehr gewesen.
Von Bruno Hampel, das sorgt für gute Unterhaltung.
Ode ,sonst noch Fragen*(Scheff?)😂😂😂
geniales Drehbuch
Die Frauenstimme am Funk sächselt aber sehr stark. Geradezu auffällig, falls der Agentenfunk abgehört wird?
Der erich ode 2ar ein toller schauspieler
Herrje… es geht doch um die alten Filme und Schauspieler…
Und… ich bin gerade mal von 1976, aber hab den Opa mit Zigarre zu Hause gut in Erinnerung… selbst auf der Arbeit haben wir die ersten Jahre damals noch im Dienstzimmer geraucht und die Patienten auf den Fluren… 🤷🏼♀️
Ich bin zwar froh, auch wenn ich selbst rauche, daß es so sehr eingeschränkt wurde, aber gerade in den 50er/60er Jahren war das doch einfach ein muß… man konnte es sich endlich wieder leisten, Deutschland war wieder in voller Blüte nach dem Krieg …
Heute rennt jeder Depp mit Tattoos und Piercings rum und die Kids machen Komasaufen…. Ist auch alles nicht besser….
Ich wäre gerne 10 Jahre eher geboren, da gab es noch „alte Schule“ und gepflegtes Aussehen, wo heute jeder zweite in Jogginghose rumläuft….
Rauchen hin oder her… die Zeiten heute sind definitiv nicht besser und wesentlich unmenschlicher/egoistischer geworden….
Aber das gute ist: wenn wir uns heute gut kleiden und benehmen, haben wir ein Alleinstellungsmerkmal 😊
Das ist doch Folge 16, oder?
😢😢😢😅😅😅😂😂😂
Wie früher, ganz ohne Werbeunterbrechung
Ode scheint in seinen Streifen mehr gequalmt und getrunken zu haben als gespielt.
Ja, er war schon ein cooler Typ...scheint sein Leben genossen zu haben 😂👍.
@Hugo Stahlbaum Erik Ode seine Leber hatte immer viel zu tun.
@@michaelplatter3281 Meine auch. So soll es sein. Auch wenn´s der heutigen Öko-Bio-Müslilutscher-Weicheiergeneration nicht gefält.
gefällt.
Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin.
Ohne Suff und Rauch stirbt die andre Hälfte auch.
Der Kommissar 👍
Das war der Vorgänger sozusagen,
viele wie Schramm, Glemnitz, Wepper
sind von der 5. Kolione übernommen worden 😎
erik ode in dieser folge cool und abgebrüht! war das vor dem kommissar? dann wäre er seiner linie treu geblieben. ansonsten viel klischee! sogar das gaunerliebchen durfte nicht fehlen! so so - das soll nach einer wahren begebenheit verfilmt worden sein. na ich weiß nicht? kann man natürlich so darstellen - aber...
Ja, das war vor dem Kommissar. Diese Folge lief 1966, der Kommissar von 1969-1976.
@@zweitaktmotor7602 aha
Inhalt: Ein Bootsmann gerät ins Visier von Agenten.
x
@dog wedl Wenn Du brav bist, bekommst Du später auch ein Leckerli.
Teurer Laden!!!😢😢😢😢😅😅😅😅
Ich finde es schade, dass die Folgen nie aufeinander aufbauen.
Wie denn, wenn die einzelnen Folgen tatsächliche Gegebenheiten darstellen sollen? Das Leben ist kein Wunschkonzert, das steht nur den Grünen zu!
@@doliwsef 😂👍.
@@doliwsef Ja, und die Luftpumpen der😬 Grünen, werden uns noch tiefer in's Unglück ziehen.... 🤮
@@maleficent7435 Schmunzel richtig!
@Anton Anton Jede Folge hat doch eine eigene vollständige und abgeschlossene Handlung, folglich können keine Folgen aufeinander aufbauen!!!
10:06 Diese permanente Raucherei ist fast unerträglich. 12:19 nicht schon wieder - ich breche appppp ! d.h. die GANZE SERIE ist für mich unzumutbar ! 16:05 Eine Plattheit folgt der Nächsten - aus einer Kartoffelsackfigur, die ich nicht mehr ertrage !
Tja, da wurde beim Atmen immer ordentlich die Auffahrt geteert.
Ich bin so froh, dass vor etwa 15 Jahren Klarheit zum Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz geschaffen wurde...
@@notroll1279 Es gab doch schon damal ÄRZTE !!! Hat keiner dagegen gekämpft ? Saubande !
@@Ratzepuz2
In den Sechzigern war das wohl die große Mode - der "kleine Luxus", den man sich nach der Hungerzeit gönnen wollte. Krieg, Hunger und im Durchschnitt härtere körperliche Arbeit sorgten dafür, dass die Menschen oft schon starben, bevor der Krebs zum Zuge kam.
Man wusste zwar, dass es etwas diffus "ungesund" war, kannte das volle Ausmaß der Schweinerei aber nicht...
Warum sehen Sie sich das an? Ich sehe darin ein Zeitdokument und die Qualmerei bin ich vor Jahrzehnten los geworden. Am Arbeitsplatz und in Restaurants ist das zum Glück auch vorbei.
@@karlstuck6772 Als passiver Raucher fühlte man sich auch belästigt und konnte sogar an Krebs erkranken. Wenn man Pech hatte, befand sich ein starker Raucher, vielleicht sogar Kettenraucher im Büro, der es unerträglich machte. Manchmal zog man sogar bis vor das Gericht. Schon einmal in einem Auto eines starken Rauchers gesessen? Oder in einer Wohnung eines starken Rauchers? Da sitzt der Gilb in den Vorhängen und alles stinkt nach Zigarettenqualm. Pfui Teufel. Gut, dass diese Zeiten vorbei sind und der Gesetzgeber hierzu bestimmte Gesetze erlassen hat.