Sterilisation & Adoption: Familie geht auch ohne Schwangerschaft | Familie ist ...? | Frau TV | WDR
Vložit
- čas přidán 25. 08. 2024
- Reporterin Clare besucht zwei Frauen, die ohne leibliche Kinder glücklich sind. Lysann arbeitet gerne beruflich mit Kindern. Sie hat aber schon früh gewusst: Eigene Kinder will ich nicht - nicht heute und auch nicht in Zukunft. Neben der Verantwortung für ein Kind schreckt sie auch die körperliche Belastung durch eine Schwangerschaft ab. Deshalb hat sie sich mit 23 sterilisieren lassen. Dabei war es nicht nur schwierig für sie, eine ärztliche Fachkraft zu finden, die den Eingriff durchführen wollte. Auch andere Frauen haben sie für diese Entscheidung kritisiert.
Valerie und Uwe wussten schon immer, dass sie Kinder adoptieren wollen - egal, ob sie eigene Kinder bekommen können oder nicht. Vor zehn Jahren haben sie ihren Sohn aus Mali adoptiert, vor zwei Jahren ihre Tochter aus Thailand.
Beide Frauen zeigen: Familie geht auch ohne Schwangerschaft.
01:22 Valerie und Uwe: Haben zwei Kinder im Ausland adoptiert
15:18 Lysann: Hat sich mit 23 sterilisieren lassen.
Der Klassiker ist Vater-Mutter-Kind. Heute kann Familie auch ganz anders sein. Reporterin Clare Devlin besucht Familien, die vor besonderen Herausforderungen stehen, um ihre persönlichen Lebensmodelle zu verwirklichen. "Familie ist ...?" zeigt, wie divers Familie heute sein kann.
Die nächste Folge könnt ihr euch hier schon anschauen: 1.ard.de/famil...
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Dieser Beitrag wurde 2022 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert.
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#Schwangerschaft #Familie #FamilieIst #Kinder #Adoption #Sterilisation #FrauTV
Die nächsten Folgen könnt ihr schon jetzt in der Mediathek sehen: www.ardmediathek.de/sendung/familie-ist-immer-oefter-anders/Y3JpZDovL3dkci5kZS9mYW1pbGllaXN0
Ich möchte an dieser Stelle ein großes Danke an Lysann aussprechen - Auch Frauen, die keine Kinder haben können, gibt es viel enorm viel Kraft und Mut, wenn Frauen wie Lysann für die Vollwertigkeit kinderloser Frauen einstehen (egal ob gewollt oder ungewollt). Leider ist es vermehrt immer noch so, dass man ständig blöde Sprüche zu hören bekommt und es eben einfach erwartet wird, dass man als Frau Kinder hat (von Frauen tatsächlich noch mehr als von Männern). Deshalb finde ich Beiträge wie diesen so wichtig und wertvoll. Vielen Dank (WDR & Lysann)! ♥️
Ich wäre ehrlich gesagt froh darüber, wenn ich in diesem Punkt so strickt Bescheid wusste was ich will oder auch nicht. Bin jetzt 29 und weiß immer noch nicht: Will ich Kinder oder doch nicht. Manchmal unbedingt und dann denk ich mir wieder: Ohne Kind bist du viel freier und ungebunden. Also ich hab eher das Problem das ich mit 29 dastehe und nicht weiß was ich in Sachen Kindern will oder nicht.
Verstehe ich total. Das Gleiche bei mir.
@@rikehornchen3384 Es ist echt total schwierig. Das Problem ist ja auch, daß einen Wortwörtlich die Zeit davon rennt. Man wird nicht jünger und ich habe die Sorge das ich solange in dieser unschlüssigkeit festsitze, bis es mir irgendwann nicht mehr möglich ist mit Kindern. Das ich irgendwann dann zu 100% Sicher bin: ja ich will Kinder.. Es aber dann zu spät ist. Damit will ich nicht sagen das man ab einem gewissen Alter nicht mehr Mutter werden darf, jeder soll das selbst entscheiden dürfen, aber für mich persönlich will ich es nicht zu spät. Und irgendwann ist es halt auf natürlichem Wege fast unmöglich. Ich beneide Leute die in diesem Thema so genau Wissen was Sie wollen 😊
@@natiilein848 Ganz einfach: wenn du keinen Mann so liebst, dass du ihn in der Kinder sehen willst, dann lieber keine Kinder.
@@Wam_Zachem Das ist kein schlechter Rat...
Auf jeden Fall nicht zu lange überlegen, die Uhr tickt. War mir auch nicht 100 Pro sicher ob Kind ja, oder nein. Wollte eigentlich schon immer Kinder, bzw. eins! Die Uhr tickt, mein Schatz sagte wenn Du eins willst dann jetzt! Er ist ein ganzes Stück älter als ich, und ich mit 35, damals war auch nicht mehr so jung. Gesagt, getan, Kind bekommen und ich liebe das kleine Bündel über alles. Wir beide sind überglücklich unser kleines Wunder zu haben! Man wird nicht jünger und mit 35 wird es höchste Zeit, wenn man Kinder will, denn bald kann es in dem Alter zu spät sein!!!! Es dauerte über zwei Jahre, bis ich endlich auf natürlichem Wege schwanger wurde!!! Je älter man ist, desto schwieriger wird es Kinder zu bekommen, bis hin zu unmöglich. Die biologische Uhr bleibt nicht stehen!!!! Und man wächst mit jedem Tag mit den Aufgaben, mit den Kindern!!!!!
Ich finde Lysanne total durchdacht und sympathisch.
Auch wenn es überhaupt nicht mein Weg ist und ich immer schon Kinder haben wollte, sollte man andere Lebensentwürfe doch immer respektieren.
Und selbst wenn jemand die Sterilisation bereut - erwachsene Menschen sollte man eigene Entscheidungen treffen lassen.
Beiden Familien alles Gute auf dem weiteren Weg!
@Anni Wie vielen Dank für deinen lieben Kommentar!
Ich finde Lysann und ihren Partner überhaupt nicht egoistisch. Auch das sie stolz auf ihr Sterilisation ist finde ich sehr positiv hervor zu heben. Sie macht was sie für Ihr Leben für richtig hält. Sie gibt der Gesellschaft doch auch etwas. Sie ist Heilerziehungspflegerin und macht mit ihren Fotos und Postings über/mit Sterilisation anderen Frauen/Menschen Mut.
Ich finde sie sehr reflektiert.
Und zu der Aussage das sie keine Familie ist?! Warum? Familie ist doch auch ein Alleinerziehendes Elternteil mit einem Kind. Sind auch nur zwei!
Ausserdem heißt die Sendung Frautv, da geht es um Frauen in und mit verschiedensten Lebenssituationen.
Das Wort „Familie“ beinhaltet aber Erwachsene UND Kind(er) - bei zwei Erwachsenen spricht man von Paar.
Andersrum würdest du ein alleinerziehendes Elternteil plus Kind ja auch nicht als „Paar“ bezeichnen, oder? 🤔
@@IZaubermausInö. Meine Eltern 85 Brüder 58 und 55 ich 48 und Nichten und Neffen sind auch eine Familie.
Ich bin in der glücklichen Position schon immer zu wissen, dass ich auf keinen Fall Kinder möchte.
Die Fragen, die man auf dem Weg zur Sterilisation gestellt bekommt, sollte man meiner Meinung nach auch allen Eltern stellen (oder eben niemandem).
"Sind Sie sich sicher? Ganz sicher? Sie werden das vielleicht bereuen. Es ist nicht reversibel. Was wenn der Partner weg ist? Was sagt denn ihr Mann dazu? Was, wenn der irgendwann doch keine Kinder mehr möchte und sich eine jüngere ohne Kind sucht? Sie werden viele Jahre auf sehr vieles verzichten müssen."
Es sind beides weitreichende Entscheidungen, die man evtl. bereuen kann. Nur weil das eine evolutionär begünstigt und deshalb häufiger ist, ist das andere nicht falsch oder unnatürlich.
„Unnatürlich“ schon (Sie selbst nennen es ja „evolutionär begünstigt“).
Falsch finde ich es allerdings bei solchen „potenziellen Eltern“ auch nicht.
@@ummamalia „unnatürlich schon“…. Es sind genau solche Kommentare, die Frauen wie mir, die keine Kinder haben können (nach 2 Eileiterschwangerschaften), das Gefühl geben, nicht „normal“ zu sein. Eine Frau ist vollwertig. Egal, ob mit oder ohne Kinder. Abgesehen davon: Wenn eine Frau nun einmal schlichtweg einfach nicht das Bedürfnis hat, eigene Kinder zu möchten, ist es absolut natürlich und auch stark, sich eben nicht der Erwartungshaltung der Gesellschaft zu beugen - wohlwissend, dass man ständig blöde Sprüche zu hören bekommt.
@@genevievemarie7497 da haben Sie mich missverstanden - keinesfalls setze ich „keine Kinder bekommen können“ mit der bewussten Entscheidung gleich, keine haben zu wollen!
Ihr Schicksal tut mir sehr leid, und ich möchte Ihnen in keiner Weise ein schlechtes Gefühl machen. Sie sind genau so, wie Gott Sie gedacht und geschaffen hat - perfekt auf Ihre Art und Weise.
Auch spreche ich niemandem die Entscheidung ab, keine Kinder haben zu wollen; ganz im Gegenteil!
Ich halte es lediglich nicht für „natürlich“, da die Natur es eben vorsieht, dass wir uns fortpflanzen.
Super wichtige Punkte!
Es ist so verquer, dass sich kinderfreie Menschen für ihre Entscheidung rechtfertigen müssen, wohingegen die Entscheidung für Kinder so gut wie nie offen hinterfragt wird - obwohl sie so viel weitreichendere Folgen hat 🤯
@@ummamalia Was hat evolutionär begünstigt mit unnatürlich zu tun? Vielleicht beschäftigen Sie sich nochmal mit Evolution. Ich habe das ja nicht umsonst direkt gegenübergestellt.
Lysann ist toll! Ihre Ansicht über die Kontroverse von "Ich will Kinder und kann nicht, du könntest aber wirfst es weg" und die Aussage "Wenn ich es wie eine Organspende jemandem hätte geben können, hätte ich das gemacht!" ist wahnsinn. Chapeau. In einer ähnlichen Situation waren meine beste Freundin und ich auch - sie ging durch eine leider erfolglose KiWu-Behandlung und ich will auf Teufel komm raus nicht schwanger werden. Zum Glück konnten wir da gut drüber reden und die Freundschaft hat gehalten, ich kann mir aber auch sehr gut ausmalen, dass deswegen langjährige Freundschaften kaputt gehen können, weil der eigene Schmerz zu groß ist.
Lysann ist echt super reflektiert und weiß was sie will und lebt dann auch mit den Konsequenzen. Andere Menschen denken ja gar nicht so weit wie Sie, die kriegen Kinder kümmern sich nicht, die Kinder kommen ins Heim, werden vernachlässigt-geschlagen oder gar umgebracht. Und da sollte jeder vorhger überlegen was sie wie machen. Zur Not kann sie ja später auch adoptieren. Ich dachte schon als Kleinkind genauso sprich ich wollte nie Kinder weil die Sorge um sie hört NIE auf und habe es bis heute so gehalten. Ich höre von vielen Müttern auch oft ich beneide dich das du das so durch gezogen hast. Tja vorher denken u dann handeln, dann hat man keine Probleme. Wie sagt man so schön....zum Beischlaf (mal nett ausgedrückt) braucht niemand Hilfe aber um es zu verhindern sind einige echt zu blöd. Denn ist es passiert, wird rum geheult und die Konsequenzen sind denen egal das Kind ja weg gemacht werden, abgegeben etc...also wird es beim 2 u. 3 auch so gemacht Hauptsache man hatte seinen Spaß. Sorry geht für mich gar nicht. Schaut euch die Jugend an, viele leiden an Depressionen, Ängsten etc..warum ist da so schlimm geworden. Und da tun mir die Kinder leid ..deren Eltern nichts verstanden haben und ich feiere jeden Familie die ihren Kindern Vorbilder sind und sich auch Jahre lang kümmern wie es sich eben gehört wenn man Kinder zeugt.Tolle Doku danke dafür
Eine wirklich tolle Frau
Bin 29, wollte noch nie Kinder und werde schon immer schräg angeschaut deswegen. Der Standartsatz, "ja das sagst du jetzt, warte mal ab" hängt mir zum Hals raus, denn den bekomme ich selbst jetzt noch zu hören. Und wenn ich sage, lieber adoptiere ich ein etwas älteres Kind als selber eines zu bekommen, wird einem das gleich schlecht geredet, von Menschen die das sowieso nichts angeht. Ich begreife nicht, wieso andere sich überhaupt erdreisten darüber zu urteilen. Es ist doch jeder Frau selber überlassen was sie mit ihrem Körper macht und das manche glauben sie dürften einem in privaten Angelegenheiten ungefragt Ratschläge geben, ist auch unheimlich nervig.
Mit 29 ein Kind zu bekommen würde niemand hinterfragen, aber mit 29 keins zu wollen wird einem abgesprochen, als ob man ein kleines Kind wäre.
Tolle Eltern die von Anfang an alles offen legen
Vielen Dank für deine lieben Worte! ❤
Die Erwartung, dass (adoptierte) Kinder dankbar sein sollten, finde ich schwierig...
Niemals sollte man Dankbarkeit von Adoptivkindern erwarten! Die Kinder wurden aus ihrer Kultur gerissen, ich hoffe die Eltern kennen sich aus mit Rassimus, Klassismus, white privileg und Co.
@@lisabost6004 schwierig
@@lisabost6004 Warum?
Die wären sonst sicherlich im Heim aufgewachsen.
Lysanne ist eine selbstreflektierende, starke Frau. Sie steht für das ein, was ihr persönlich wichtig ist und was sie tief in ihrem inneren Herzen trägt unabhängig von der Außenwelt, die sich immer anmaßen muss, sich einmischen zu müssen, was denn nun richtig für jeden einzelnen von uns wäre. Wie sie selbst zum Schluss erwähnt, muss sie allein sich mit ihrer Entscheidung auseinander setzen. Wir alle treffen in unserem beschränkten Dasein Entscheidungen, die sich teilweise für richtig erweisen und teilweise mit Reue zu betrachten sind und das ist völlig in Ordnung so, denn es gehört zu unserem Leben nun mal dazu. Wichtig ist, wir müssen nett zueinander sein und es lernen, die Entscheidungen unserer Mitmenschen zu respektieren, auch wenn wir einer anderen Ansicht sind.
So schön wie liebevoll und offen Uwe und Valerie über die Kinder sprechen
Ich wünsche für die Zukunft, dass es mehr weltoffene Menschen gibt wie sie.
„Der ist unbezahlbar“ 😭❤️🙏🏻
Ich verstehe gar nicht, warum immer über alles und jeden geurteilt wird…. Die einen kriegen Kinder, die anderen nicht. Einige sind mit ihrer Entscheidung glücklich, andere nicht.
Mir ist es ziemlich egal, wie andere leben!
Ich habe jetzt 3 Videos von lysan gesehen. Das mit den tattoos ist doch irgendwie krankhaft....Wieso übermalt sie nun alles un komplett schwarz? Was macht sie in 5 jahren dann?
Alle auf ihre Weise sooo super sympathisch ❤️ bin selbst team "kinderfrei" und happy.
Sehr cool! War dir die Entscheidung schon immer klar?
Ich wollte auch sehr lange keine Kinder,aber dann mit 45 habe ich doch noch ein Kind bekommen und jetzt kann ich mir nicht mehr vorstellen kein Kind zu haben.
Eine sehr tolle und ehrliche Familie. Ich glaube der offene Umgang mit der Adoption bringt den Kindern soooo viel Sicherheit! Die zwei sind sooo süße Kinder. ❤❤❤
Weil man das eben so macht ist definitiv der falsche Grund ein Kind zu zeugen. Der einzige Grund sollte der Wunsch sein. Und ja man kann sehr wohl ohne Kind glücklich sein und ist auch eine vollkommen gesunde Frau wenn man keinen Kinderwunsch hat. Ich persönlich bin 46 und dankbar dass es keinen "Unfall" gab. Ich wäre mit einem Kind komplett überfordert. Abgesehen davon ist unsere Welt nicht liebenswert. Und das was hier so abgeht möchte ich niemandem zumuten. Kinder sind was ganz besonderes wertvolles. Etwas was man unbedingt schützen muss und alle Chancen verdient.
Nur leider in der Ehen ist oft der Fall, dass zuerst "sehr glücklich" ohne Kinder, oft nach Wunsch des Ehemannes, und dann plötzlich geht er, weil eine jüngere Frau von ihm schwanger wird.
@@Wam_Zachem und? Deswegen lässt man sich schwängern? Ein Kind zu haben bedeutet mindestens 20 Jahre Verantwortung. Und Paar trennen sich auch wenn Kinder da sind. Und diese Kinder leiden nicht zu knapp unter diesen Situationen. Im übrigen wenn ein Mann rum hurt ist er kein Mann sondern ein Stück Ekel erendes 💩. Die Frauen die sowas an sich ran lassen sind wie Unterhosen. Sie lassen sich benutzen.
@@Wam_Zachemso ein Typ würde auch sein Kind für eine jüngere verlassen. Noch schlimmer.
Interessiert die Meinung oder Entscheidung der tätowierten Frau jemand?! Ihre Sache, völlig egal, was sie macht!
Ich bin Ü30 und will auf gar keinen Fall Kinder haben, ich kann es mir einfach nicht vorstellen und will keinem Kind schaden
Hi, CosmicCato! Das sind doch richtig gute Gründe. Schön, dass du für dich eine Entscheidung treffen konntest.
@@wdr wieso lobt ihr plötzlich Alles ausser die klassische Familie? Ist das jetzt die neue Agenda?
Am Besten wir bekommen Alle keine Kinder mehr, Europa ist sowieso schon am absterbenden Ast? Aber konsumiert bitteschön fleißig!
Kleine Anmerkungen: man ist auch Familie wenn es nur eine Mama gibt oder nur einen Papa… das hat mir in der Aufzählung von der gezeigten Mama hier gefehlt (war bestimmt keine Absicht, aber man wird immer vergessen - nicht nur bei der Steuererklärung)
Sonst schöne Reportage :)
Wow Respekt für diesen Eltern
Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern alles Gute
Danke für deine lieben Worte!
Wieso steht bei 8:23 wollte immer adoptieren, wenn sie kurz vorher sagt, das war nicht immer ihr Wunsch?!
Was spricht gegen eigene Leibliche Kinder verstehe ich nicht..
Ich würde mir nicht meinen Körper damit ruinieren.
Finde es einfach nur toll, wie Lysann zu ihrer Entscheidung, keine Kinder haben zu wollen, steht. Dieser Entschluss wird heutzutage in unserer Gesellschaft immer noch nicht richtig akzeptiert, was einfach sehr schade ist. Die Frau soll Ehefrau, Mutter und Hausfrau gleichzeitig sein und nebenbei noch Karriere machen. Aber bitte ja nicht zu viel, weil man sollte ja noch Zeit für die Kinder haben...Ich finde es sehr mutig, wenn eine Frau heutzutage sich diesem Rollenbild entgegen stellt und ihr EIGENES LEBEN leben möchte. Es gibt viele Wege im Leben das Glück zu finden. Und Glück bedeutet nicht für jeden das Gleiche. Ich bin selber Ende zwanzig, schon seit über zehn Jahren mit meinem Freund zusammen und bekomme ständig zu hören "Na, wann ist es bei euch soweit?" Diese Frage nervt mich einfach nur noch! Man sollte Frauen in diesem Alter wenn überhaupt Fragen, OB sie überhaupt Kinder möchten und nicht WANN! Ich für mich weiß es im Moment einfach noch nicht. Vielleicht möchte ich in ein paar Jahren Kinder bekommen, vielleicht auch nicht. Egal wie ich mich entscheiden werde, es ist und bleibt meine Entscheidung und ich hoffe mein Umfeld wird dies auch so akzeptieren! Lysann du bist wirklich ein Vorbild in der Hinsicht wie du mit deiner Entscheidung umgehst und öffentlich über dieses Thema sprichst! Wünsche dir auf deinem weiteren Lebensweg alles Gute 😊
Egal, wie Frau es macht, sie macht es falsch. Entscheidet sie sich für ein Leben ohne Kinder, ist sie eine Egoistin. Entscheidet sie sich für ein Kind, ist sie auch eine Egoistin, weil sie keine Geschwister bekommt. Bekommt sie zwei Kinder, geht sie zweimal in Mutterschutz und liegt dem Staat auf der Tasche. Geht sie arbeiten, ist sie eine schlechte Mutter, die sich nicht um die Kinder kümmert. Bekommt sie 3 oder mehr Kinder, ist sie assozial und will nur das Kindergeld. Passiert irgendwas, wird am Ende gesagt "ach hätte sie keine Kinder bekommen"
Defacto kann eine Frau es nur falsch machen, zumindest in den Augen der Gesellschaft.
Ich finde das schlimm.
Wenn man Kinder bekommt, fragt niemand, ob man sich wirklich sicher ist, dass das ne gute Idee ist, dabei ist das genauso endgültig. Das stört mich sehr
Kinder sind keine Umtauschware.
Schöne, wertschätzende Reportage, wobei leider eine kritische Beleuchtung von Auslandsadoption fehlt.
Bezüglich der Sterilisation finde ich noch wichtig zu erwähnen, dass solange noch intakte Eierstöcke, Eier und Gebärmutter vorhanden sind, es nach wie vor möglich ist, ein leibliches Kind auszutragen (sollte es einem so wichtig sein): durch Entnahme, künstliche Befruchtung und Wiedereinsetzen der Eier. Es ist also (je nach Prozedur!) nicht so endgültig, wie viele denken, auch wenn es natürlich kostspielig (und damit, genau wie die Sterilisation auch, ein Privileg) ist.
Unabhängig davon sollte die Entscheidung natürlich immer bei der zu sterilisierenden Person liegen (sofern sie mündig etc ist) und bei niemandem sonst.
Mein Körper, meine Entscheidung.
Danke. Genau das.
Adoption finde ich super, wenn die Eltern offen damit umgehen. Ich will keine leiblichen Kinder, jedoch würde ich sofort „Pflegemutter“ sein oder eventuell ein Kind adoptieren. Aber da sind hierzulande die Gesetze sehr streng.
bei mir kam der gedanke ,das ich keine kinder will schon sehr früh,so im teenager alter. ich wurde in der schule sehr unschön gemobbt und das hat mir sehr früh die augen geöffnet. und wenn man im erwachsenen alter nicht mit dem strom sondern dagegen schwimmt bzw wenn man optisch etwas aus der norm ist wird man nicht akzeptiert.auch deshalb sage ich ,in dieser heuchlerischen gesellschaft setze ich keine kinder in die welt.
aber ein grund sind auch meine tante und onkel die keine kinder haben und wie ich finde ein tolles leben führen,hinfahren wann und wo und wie man will,diese freiheit find ich toll,ist aber nur der zweite grund.
Lysann, das bin ich, krass genau das Gleiche sage ich auch immer, ausser das ich nicht sterilisiert bin. Hätte ich mit 19 auch machen lassen sollen☺️☺️☺️
Alles tolle Menschen und ich habe mich gefreut deren Blickwinkel zu sehen. Ich kann so einiges nachempfinden!
Komisch dass das immer so kalte Frauen machen. Da hätten einem die Kinder eh nur leid tun können
Ja, dass sind die Gene, die können gar nicht anders.
Ich empfinde die Frauen nicht als kalt
Auch angenommene Kinder sind eigene Kinder.
Ja… den Gedanken hatte ich auch schon. Dann habe ich mich erkundigt…meine Wohnung ist so klein das ich mein eigenes Kind nicht haben dürfte. 🤦♀️ schön das im Heim soviel Platz ist.
Danke, dass diese Themen hier offen angesprochen werden 😍 Tolle Doku ❤
Danke für dein positives Feedback ♥️
Die Eltern sind so bewundernswert, dass sie jetzt schon versuchen ihre Kinder zu empowern. Sie sind sich ihrer Privilegien bewusst und haben zu Recht Ängste, was mal sein wird, wenn die Kinder alleine unterwegs sein werden. Es ist so wichtig, dass sie sich mit dem Thema auseinandersetzen. Das haben einige Eltern früher nicht getan, z. B. wenn die Kinder gemixet sind. Dann sind die leider auf sich alleine gestellt und müssen ihre Identität selbst finden und verteidigen
Wow ihr seid so toll, als Eltern und als Familie!!!! Alles Gute ❤
Ganz tolle Familie
...genetisch gleich macht nicht Familie aus...Liebe, Verbundenheit und Zusammengehörigkeit als Familie ist wichtig
Ich bin 50 Jahre alt, seit 22 Jahren Single und genieße mein Leben in vollen Zügen. Muss dafür auch vollzeit in 3 Schichten arbeiten, das seit 32 Jahren, ohne 1 mal arbeitslos gewesen zu sein. Kaum krank.
Und trotzdem wird man immer gemobbt single und kinderlos zu sein. Und die Gleichen Jammern mir die Ohren über ihre anstrengenden Kinder und /oder Mann voll. Verrückte Welt 🤣🙄
Habe auch Familie, selbst ausgesucht, oder ausgesucht worden💖💗💕💞unternehme sehr viel mit meinen Freunden, denn sie haben auch viel Zeit, da sie keine Kinder haben 💪🏾👍🏽
Es gibt noch einen anderen Sinn im Leben als Arbeit und Party ohne Ende
@@SoGrossistDerHerr Und das bestimmst du, oder wie? Mein Sinn des Lebens ist glücklich und zufrieden zu sein, das erreiche ich mit Partys, Reisen und Lesen. So what, du mußt ja nicht mitmachen🙄🙄
Für mich ist normales Familienleben verschwendete Zeit
Und der wäre ??
@@MsDreamgirl1991 zu lieben und aus Liebe auch auf Etwas verzichten bereichert das Leben. Es gibt auch ein Leben nach dem Tod, das sehr viel länger dauert. Blöd wenn man erst beim Tod erkennt, was man unterlassen hat.
Ich glaube, dass Keiner beim Sterben bedauert zu wenige Partys gefeiert zu haben
@@SoGrossistDerHerr wenn es dein einziger Sinn ist, Brutkasten zu sein und dich komplett abhängig zu machen, bitteschön. Mein Sinn ist es ganz bestimmt nicht
Ich habe schon immer gewusst, dass ich niemals Mutter sein werde. Das schlimmste an meiner klären Vorstellung meiner Zukunft war, dass sie nie ernst genommen wurde. Ich musste 15 Jahre lang Hormone nehmen (in meinem Fall die Spritze) und hatte trotz allem immer Panik, doch schwanger zu werden. Das ging soweit, dass ich keine Intimität mehr zugelassen habe. Trotz monogamer Langzeitpartnerschaft. Ich habe erst mit 33 Jahren mein Ziel der Sterilisation erreicht. Meine Eileiter wurden entfernt, untersucht und sie waren komplett verklebt. Vermutlich durch die starken Hormone. Ich hätte vermutlich nicht schwanger werden können.
Das einzige, was ich an meiner Sterilisation bereue ist, dass ich sie nicht schon viel früher habe machen können. Es war und ist eine komplette Befreiung.
Man darf sich als volljährige Person das Gesicht bunt tätowieren lassen, man darf sich die Brüste vergrößern. Beides kann man bereuen. Beides ist nur schwer rückgängig zu machen.
Aber über die eigene Fruchtbarkeit und einen minimalinvasiven Eingriff, der privat bezahlt wird, darf man nicht mal mit 20 entscheiden.
Da ist es ethisch natürlich vertretbarer, Medikamente zu verschreiben, die gesundheitlich nachweisbar schädigend sind. Dazu wird natürlich auch in Kauf genommen, dass die Person psychisch darunter leiden kann.
🤷♀️🙄
Anstelle Frauen die Sterilisation zu verwehren sollten manche Eltern besser mal vom Kinderkriegen abgehalten werden. Der Schaden, der hier Teil angerichtet wird, ist viel größer.
Hübsche Kinder ❤️
"Direkt Mama" ist man auch nicht unbedingt, wenn man sein Kind ausgetragen und geboren hat. Auch da müssen Mutter und Kind sich erst mal aneinander gewöhnen ;-)
Im „Normalfall“ regeln aber die Hormone das Bindungsverhalten. Oxytocin sorgt für eine enge Bindung und Prolaktin löst ein sog. Brutpflegeverhalten aus.
Ich will damit aber nicht sagen, dass Adoptiveltern deshalb weniger gute Eltern sind !!!
In der heutigen Zeit White Saviourism und interkulturelle Adoption nicht kritisch zu betrachten, ist schon n starkes Stück!
Ich fand die Eltern sehr reflektiert - auch gegenüber ihren eigenen Privilegien.
Wäre es Ihrer Meinung nach besser, dass sie die Kinder nicht adoptiert hätten, auch wenn die Chance auf Adoption im Heimatland sehr schlecht gewesen wäre? (ehrliche Frage, kein Angriff)
Ich habe auch bis zum Ende darauf gewartet, dass die Frage gestellt wird, wieso kein Kind vor Ort adoptiert wurde. Aber lediglich als Information, weil ich über die Adoptionsbedingungen in Deutschland nicht gut genug informiert bin.
@@annakiefner2476 In Deutschland ist es extrem schwierig zu adoptieren, das bürokratische ist das eine (das kann mitunter Jahre dauern) aber die Nachfrage ist höher als das Angebot, so krass es klingt. Es gibt unzählige Wartelisten und wenig Kinder die zur Adoption freigegeben werden. Freunde von mir haben nach 7 Jahren ihre Adoptivtochter zu sich holen können. Ein anderes mir bekanntes Paar ist nach zwei Jahren überhaupt mit dem Antrag so weit, dass sie auf einer Warteliste sind und in der Zwischenzeit unter die Lupe genommen werden - Ausgang ungewiss.
Ich hab in dem Alter auch gedacht ich weiss das, hat sich dann tatsächlich um 180 Grad geändert. Ich glaube, das entscheidet am Ende doch die Natur. Aber tolle Frau 😊
Allein diese Aussage mit dem Alter… Manche sind sich auch im jungen Alter schon sicher und diesen Menschen dann so die Chancen zur eigenen Entscheidung über ihren Körper zu verbauen ist einfach nur abartig
Das sie in dem Alter sicher sind bezweifle ich gar nicht. Allerdings ändert es nichts an der Tatsache, dass sich durch Hormone diese Glaubenssätze ändern können.
Ich finde aber nicht dass das Verhalten der Kinder bei einem Adoptions-Treffen immer davon abhängt was die Kinder erlebt haben. Jedes Kind ist eben anderst. Das eine Kind ist total schüchtern und das andere total offen. Klar gibt es Kinder, bei denen gewisse Verhaltensformen mit der Vergangenheit Zusammenhängen.. Aber als Kleinkind bist du logischerweise Entspannter, du kriegst ja auch noch nicht alles so bewusst mit wie jetzt ein älteres Kind! Ich hab selber eine schlimme Kindheit, aber ich mag das nicht wenn jede Verhaltensform auf die Vergangenheit geschlossen wird. Man ist nicht automatisch schüchtern nur weil man was schlimmes erlebt hat. Es gibt genügend Kinder die haben eine super Familie und Umgebung und sind bei fremden natürlich völlig schüchtern. Genauso wie es Kinder gibt die einiges schon erlebt haben, aber trotzdem total offen sind. Ist doch auch logisch das Kinder da aufgeregt sind beim ersten Treffen..Immerhin entscheidet sich da Ihr weiteres Leben. Und Kinder sind nicht blöd, die Wissen schon das dieser Moment ein ganz außergewöhnlicher ist, wenn Leute einen Besuchen kommen, die einen Adoptieren wollen. Leider hatte ich selbst nicht so ein Glück mit meinen Pflege"eltern". Mit 8 kam ich in die Pflegefamilie und lebte bis ich 16 oder 177 war dort. Wurde jahrelang sexuell Misshandelt von dem Pflegevater.....
Es ist aber nun mal erwiesen, dass Traumata während der Schwangerschaft bzw. der frühen Kindheit die Gehirnstruktur verändern und damit Einfluss auf die Persönlichkeit nehmen.
Kinder zu haben war noch nie mein Wunsch und jetzt wo beide meine Eltern verstorben sind und ich eh keine Familie habe, sehe ich auch nicht die Motivation für mich selbst Kinder zu bekommen. Ist viel VIEL zu viel Stress sich ein Leben lang mit denen auseinander setzen zu müssen, alleine auf das Aufstehen alle 2h ohne Schlaf mit Geschrei überall und das über jahre. Habe auch keinerlei Mutter Gefühle zu Babys oder Kindern in jeglicher Hinsicht, fand die in jedem Alter schon immer nervig, das Gekreische, Gejammer, Raumgeheule und 24/7 aufgedreht und hyperaktiv sein. Und man steht selbst die ganze Zeit in Verantwortung für dieses Kind, ob es einem gefällt oder nicht.
Wenn ich manchmal sehe wie Eltern mit ihren Kindern umgehen oder sie erziehen bekomme ich das kotzen. Mit 7 Jahren noch mit Essen raumschmeißen, Schule und Hausaufgaben verweigern oder unnötiges rumgequangel ohne jegliche Konsequenzen in Form einer Belehrung oder Strafe sind für mich vollkommen unverständlich.
Aber als Mutter sieht man das ganzen negativen Verhalten wohl als nicht so dramatisch weil man liebt ja sein Kind, oder es kommt so oft vor dass es einen nicht mehr juckt.
Also Kinder haben für mich einfach viel zu viele Nachteile als Vorteile. Und Kinder zu zeugen ist auch nicht immer DER Liebesbeweis, genausowenig wie Hochzeiten.
In Zukunft sehe ich mich jedenfalls nicht mit Kindern, einfach aus eigener Interesse. Ich möchte mein Leben leben und mich nicht für andere aufopfern müssen oder verantwortlich fühlen, schlafen so lange ich möchte und mit meinem Geld und meiner Freizeit anstellen was ich will.
Dafür reichen mir mein Freund, meine Tiere und vielleicht auch Mal meine Freunde.
Außerdem möchte man bei den Zukunftsaussichten für unsere Erde doch eigentlich eh keine Kinder in die Welt setzen. Gott was die noch alles erleben müssen möchte ich mir gar nicht ausmalen xD
Klimawandel, Krieg, Korruption, hirnloses social Media Zeugs und das alles in einer komplett überbevölkerten Welt, in der die Spalte zwischen Arm und Reich aufgrund des Platzmangels immer größer wird.
Wer möchte einem Kind denn so eine Zukunft zumuten? Und wer soll denen dann die Rente finanzieren? 😂
@@jennyf1080 Wow vielen Dank, ich habe jetzt irgendwie mit viel mehr negativen Reaktionen gerechnet 😳
Als ob es irgendwie selbstsüchtig wäre keine Kinder bekommen zu wollen eben aus den oben genannten Gründen, manche Menschen hören das ja nicht so gerne dass man mit Partner und Tieren im Leben komplett zufrieden ist. Oder dass man sich auch in Zukunft noch seine Freizeit lieber anders gestalten würde.
Ich bin da wahrscheinlich aber auch einfach eine grosse Ausnahme damit, dass ich Kinder nervig und als eine zu große Verantwortung sehe.
Mir geht es ja weder darum viel Sex mit meinem Partner oder sonst was zu machen, da gibt es bestimmt auch einige Menschen die Kinderlosigkeit direkt mit einem zu hohen Interesse am eigenen Sexleben verbinden oderso. Aber ich genieße einfach meine Ruhe und Freizeit in der Kunst und bin damit vollkommen erfüllt :)
Mein großer Traum bleibt es irgendwann einmal Waschbären halten zu können oder einen eigenen Mini kleinen Hof mit ein paar Schafen oderso zu haben, das wäre glaube ich schon genug Arbeit 😅
Vielen Dank nochmal für das nette Kommentar, damit habe ich wirklich nicht gerechnet.
Und selbst wenn es sarkastisch gemeint war nehme ich es dir absolut nicht übel 😂
Völlig legitim und nachvollziehbar keine Kinder haben zu wollen! Aber als jemand, der 2 Kinder hat (freiwillig, gerne und nicht als Prestige-Objekte), muss ich sagen von den VORTEILEN, die Kinder mit sich bringen, hat man absolut keine Ahnung, wenn man noch keine hat. Dieses Abwägen von Vor- und Nachteilen haut für mich nicht hin, das kann man auch nicht so trocken objektiv betrachten.
Ansonsten wie gesagt absolut verständlich seinen Lebensweg so zu wählen.
Ich sehe es im Prinzip ähnlich wie du . Ich finde Kinder Geschrei nervig und sehe alle die Einschränkungen die meine Freundinnen mit Kindern haben . Ich finde die Verantwortung 24/7 und die ständige Verfügbarkeit und Aufopferung als Mutter auch irgendwie zu krass .
Trotzdem mit 35 ist es aber auch schwierig ganz zu sagen , nein dieser Zug ist abgefahren
Naja wenn du kinder nervig findest, kannst du das ja nicht ändern und sich dann gegen kinder zu entscheiden, ist sicher für dich der richtige Weg. Das sollte man akzeptieren. Ich weiß sowieso nicht, warum manche einem da rein reden, welche Nachteile hat es für andere, wenn jemand keine kinder will. Solange man sich mit dem Partner einig ist, sehe ich da kein Problem. Ich selbst habe einen sehr großen kinderwunsch, aber würde nie auf die Idee kommen, jemanden der keinen hat zu überzeugen, wozu auch. Derjenige wird schon seine Gründe haben. Ich will ja auch nicht, dass mir jemand rein redet
Wahnsinn, der Text könnte von mir kommen. 😊 Schön, nicht alleine zu sein mit einer Einstellung die von den meisten ohnehin nicht akzeptiert wird!
Ich finde die Entscheidung gegen ein leibliches Kind eher vernünftig, als egoistisch. Ich bin selbst schwanger mit dem 2. Kind, weiß aber jetzt als Mama auch aus Erfahrung, wieviel man mit der Elternschaft aufgibt. Ich finde Lysann sehr intelligent und reflektiert. Allerdings finde ich es im Interesse der Frauen auch richtig, dass Sterilisationen in Dtld erst im eher späteren Lebensalter durchgeführt werden. Anfang 20 entwickeln sich die meisten noch so stark, das Leben, Partner, alles ändert sich oft nochmal und es muss sehr schlimm sein, diese irreversible Entscheidung zu bereuen.
Kann man nicht vor der Sterilisation als Frau seine Eizellen an eine Kinderwunschklinik spenden?
Ich habe mich nach vier geburten zur steri überreden lassen . man hat mich damals unter druck gesetzt, . damals war ich 23 ,heute bn ich 38 und bereue jeden tag
@@jennyf1080 wie kannst du bitte über das Leben einer anderen Person urteilen, dass es fahrlässig ist? Wer weiß, wie die finanzielle und gesamte Lebens Situation der Person war. Gibt auch Beispiele, wo Leute mit Anfang 20 mehrere Kinder haben und das klappt wunderbar. Ziemlich anmaßend sowas anhand eines einzigen Kommentar zu schließen
@@jennyf1080 Ja, genau, du, traurige Alleinhockerin. Die Kinder sind in fast gleichem Alter, sie haben keine Probleme einander zu verstehen, sie bilden ein gutes Team, sind miteinander beschäftigt und fordern viel weniger Zeit, du brauchst nicht erinnern, was das Kind in diesem Alter braucht usw. Ausserdem biologisch gesehen, ist bestes Alter, um Kind zu bekommen - 18-25. In Deutschland wurde es vor kurzem auf 20-30 neu aufgestellt, weil sonnst fast keine deutsche Frau ein Kind im passrnden Alter bekommt: erstes Kind mit durchschnittlich 29.9! (und das mit Berücksichtigung von allen Gästen von Fr. Merkel!)
@@jennyf1080 Mit 23 hatte Deine Urgrossmutter schon 2 oder 3 Kinder, versetze Dich in der Lage Deiner Grossmutter! 😉
@@jennyf1080 "Gründe"? Der Ehemann wollte keine Kondome benutzen. Kann auch sein. - -
Also meine Mama hatte mit 25 vier Kinder (das dritte waren überraschend zwei) und sie (mein Papa auch, aber sie war mehr da) hat sich sehr aufopferungsvoll um uns alle gekümmert, niemand kam zu kurz. Klar hatte sie 6 Jahre lang keine Zeit für Hobbies, klar war es harte Arbeit, die sich ganz sicher nicht in ein 40-Stunden-Schema pressen lässt. Aber meine Eltern wollten das beide so und alle waren glücklich damit. Das war nicht verantwortungslos, Punkt aus Ende.
Erstmal sterilisiert und dann adoptieren 😂alles klar.
Klingt sinnvoll. Warum immer mehr produzieren, wenn es schon genug verlassene Kinder gibt?
Sehe ich auch kein Widerspruch drin.
Manche Menschen müssen halt nicht ihr soziales Umfeld selbst gebären und brauchen keine eigene DNA im Kind ,um Mutter/Vatergefühle zu haben
Ich finde das ja okay wenn man sich gegen Kinder und für eine Sterilisation entscheidet. Aber das so zu einer Besonderheit zu machen und damit aufzufallen ist irgendwie seltsam. Allerdings passt das zu ihr.
Auffallen und anders sein scheint ihr zu liegen und damit sie einfach wieder ganz normal.
Vielleicht wollte sie gerne nen Applaus
Um anderen Frauen zu zeigen, dass die nicht alleine sind mit deren Kinderwunschlosigkeit ,wenn Mütter und Väter das Elternsein und deren Kinder zur Besonderheit machen und einem das aufdrücken wollen. So ein Kommentar würdest du gewiss nicht unter einer Reportage zur künstlichen Befruchtung oder Alltag mit Kind machen :D
Oh die bösen Kommentare waren unnötig. Die machen das gut
Alle Personen hier machen das richtige. Sie machen es für sich. Es gibt nichts zu bereuen, denn man kann in jedem Fall glücklich sein, wenn es das richtige für einen ist. Sterilisation in jungen Jahren muss genauso akzeptiert werden, denn das ist die Richtige Entscheidung für die Person und das ist alles was zählt.
Ich persönlich möchte auch kein 2. Menschen in mir haben, weil mir die Vorstellung schon allein ein schlechtes Gefühl bereitet. Meinen Partner geht es genauso. Er will definitiv keine Kinder. Es ist gut so, also warum Kinder bekommen, wenn alle Beteiligten damit unzufrieden wären? Ein Kind sollte glücklich aufwachsen und die Eltern sollten genauso glücklich mit der Entscheidung sein...
Es ist einfach so: nicht jeder möchte Kinder!
Es ist so traurig, dass man sich heutzutage immer noch Gedanken machen muss wegen der Hautfarbe. Das hört nie auf 😔
Es gibt genug Ausländer Mittlerweile 😮muss wirklich eine Auslandsadoption sein?Es gibt so viele deutsche Kinder die ein anderes Zuhause brauchen würden😮😮😮
@@angelikadengler6674 Finde ich auch unmöglich, diese Kinder werden später nach ihren Wurzeln und ihrer leiblichen Familie suchen.
Fördern sie auch die Sprachen der Kinder, damit sie keine Hürde haben, die Länder anzusehen, aus denen ihre Eltern kommen?
Erzeuger. Von Eltern kann man hier nicht reden bei Personen die sich nicht um ihre Nachkommen kümmern.
Sie wollen mit der kleinen sogar nach Thailand und das Heim besuchen!
@@Dongerino. Danke für den Hinweis, in einigen Fällen passt das so wohl besser, hab da nicht genug drüber nachgedacht.
Im Allgemeinen muss das aber natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ob die Erzeuger noch als "(biologische) Eltern" bezeichnet werden, es ist ja jeder Fall sehr individuell.
@@matu6700 Ja, das ist auch schön. ^^
Ich hab nur den Eindruck, Sprache wird als Teil der Identität oft vernachlässigt. Ich selbst kann meine Muttersprache kaum sprechen, obwohl ich nicht mal adoptiert bin, und ich empfinde es als großen Verlust.
Für mich ist meine Muttersprache die Sprache, die meine Mutter spricht. Und das ist Frau, die mich liebt, sich um mich kümmert, mich erzieht.
Wieso geht es überhaupt jemanden etwas an, ob eine Frau oder ein Mann überhaupt Kinder wollen?
Warum ist es für manche leute nicht vorstellbar, keine kinder od3r auch nicht heiraten zu wollen
Und dann sind leute noch verletztend. Für mich ist es ok ob jemand 10 kinder will oder 0..
Finde insgesamt das sich Menschen mehr Gedanken machen sollten, ob sie Kinder bekommen oder nicht. Hat ja nicht nur mit wollen zu tun. Sie Gesamtsituation muss stimmig sein. Man übernimmt die Verantwortung für ein Leben, das ist eine große Sache. Auch beim Partner sollte man sich so sicher wie eben möglich sein. Kinder wollen mit beiden Eltern aufwachsen, die sich dann auch gut verstehen. Ist einfach so, auch diese Verantwortung und die damit verbundene Vorbildfunktion muss ernst genommen werden. Ob nun leibliche Kinder oder eine Familie ganz ohne ist doch egal, es zählt wie man miteinander umgeht!
8:44 Auch ein kind welches man selbst gebährt ist erstmal ein fremder und man muss sich kennenlernen.
Es das doch Trilliarden mal besser als gar keine Kinder bekommen wenn bewusst ist dass man nicht gute Eltern sein kann oder nicht erzeugen kann müss man nicht man wird zu viel leid erlebt und will man auf jeden Fall keinen Kind man macht dann gar keinen sorgen sehr gute Entscheidung Kinder zu erzeugen ist nicht einfach besser gesagt einen gesunden Kinder in der Gesellschaft weiter zu geben
Familie ist ja nicht nur Mutter, Vater, Kind. Familie ist Gemeinschaft,ob verwandtschaftlich oder freundschaftlich verbunden. Und die Kinderfrage muss auch jeder Mensch für sich klären. Ich wollte nie Kinder und bin nun auch in einem Alter,wo ich lieber gestern als morgen noch welche bekommen müsste,wenn sich das ändert! Andere wollen und können nicht,auch nicht mittels künstlicher Befruchtung. Leben und leben lassen. Die Mehrheit der Menschen wird sich immer fortpflanzen. Unsere Spezies stirbt also nicht aus 😉
Kinder zu bekommen „weil man es halt so macht“ ist einfach der schlechteste Grund überhaupt.
Ich finde man sollte zwar jede Meinung respektieren,aber...
Zu sagen ich würde keinen Mann nehmen,der schon kinder hat finde ich heftig. Das hat ja mit ihrem Kinderwusch wenig zu tun.
Naja ich kann es verstehen. Sie mag keine Kinder, und der Mann würde sich dann ja auch um die Kinder kümmern wollen. Also müsste sie dann praktisch entweder gezwungenermaßen über den Mann Kontakt mit dem Kindern haben oder er darf seine Kinder halt nicht mit nach Hause bringen und so, fände ich aber den Kindern gegenüber unfair. Also ist es doch besser wenn sie dann von vorneherein sagt nein keinen Mann mit Kindern
Ich hätte gerade wegen meinem kinderwunsch keinen Mann mit Kindern gewollt. Den Mann mit einem eigenen Kind zu sehen, was er mit einer anderen Frau hat, hätte mich einfach zu sehr verletzt. Ich finde es aber so oder so legitim potentielle partner aufgrund ihrer kinder auszuschließen, außerdem wäre man um Falle einer Hochzeit auch seinen Kindern unterhaltsverpflichtet, was ich auch nicht unbedingt wollen würde
Ich würde auch nie n Mann mit Kindern haben wollen, will ja nicht alle 2 Wochen Mutti spielen
Sie will keine Kinder haben, weil sie sonst nicht machen kann was sie will. Da ist logisch, dass sie auf keinen Fall für fremde Kinder auf Etwas verzichten möchte.
Obwohl ich keine Kinder will habe ich mich mal auf eine Beziehung eingelassen, wo der Mann schon ein Kind hatte. Es war zu dem Zeitpunkt 7 Monate alt.
11 Monate haben wir durchgehalten, aber eigentlich war die Nummer ziemlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Wir leben in unterschiedlichen Welten.
Auf gar keinen Fall würde wieder ein Mann mit Kinder in mein Leben kommen.
Wahrscheinlich könnte ich mich gerade so damit arrangieren, wenn die Kinder schon Ü18 sind. Das wäre dann also frühestens irgendwann in den nächsten 15 bis 20 Jahren relevant. Ich bin gerade 26. Habe aber glücklicherweise auch einen Partner seit über 6 Jahren der das nicht braucht
Ich fühle mich kinderfrei auch wohl und kann es mir nicht anders vorstellen. Ein kind in die Welt zu setzen ist sehr sehr große Verantwortung. Die man als Eltern voll tragen können muss. Wenn man das nicht kann oder will ist es sehr verantwortungsbewusst. Zudem gibt es so viele kinder auf dieser Welt die es nicht gut haben. Wer kinder wirklich liebt der setzt keins in die Welt sondern freut sich über ein Geschenk mit einem neuen Genpool. 😍
Ich finde es super das die beiden den Kindern eine schöne zukunft geschenkt haben, und lysann ist mega sympathisch, in ein paar jahren habe ich das selbe vor🍀
Lysann´s Meinung teile ich auch ;)
Ganz starke Aussage
Die verwechseln ihre/n eigene/n Fruchtbarkeit/Wunsch mit meiner/m
Eine tolle Familie!
❣️👍🏼❤️
Manchmal finde ich die Diskussion um Rassismus auch anstrengend. Denn, wenn ein Kind im Einkaufswagen sitzt, kennt man doch den Spruch in welchen Regalen man denn sowas findet...etc.
Ich käme nicht auf die Idee das als Rassismus einzustufen.
Wie meinst du das? Weiß nicht wovon du redest
@@luisa7530 mir ist der Hintergrund schon bewusst, nur hätte mir sowas ohne weiteres auch passieren können, weil ich nicht gleich sämtliche historischen Begebenheiten abrufe und meine Aussagen auf vermeintliche Fehlinterpretationen checke. Es ist anstrengend. Ich finde die neue Sensibilität an vielen Ecken gut, aber man muss halt auch nicht immer Rassismus/Sexismus/...unterstellen, wenn die Aussage genauso gut bei einem weißen/pinken/grünen Kind funktioniert hätte.
@@zewa8904 es gibt aber eben keine pinken, grünen Kinder. Aber schwarze, die in einer rassistischen Struktur leben müssen. Für dich ist es vielleicht anstrengend dir deiner Privilegien bewusst zu werden. Andere haben diese Wahl nicht.
@@lisabost6004 da ich ebenfalls weiß genannt habe, wollte ich damit nur ausdrücken, dass die Hautfarbe in dem Moment völlig egal sein kann, wenn man es nicht willentlich rassistisch interpretiert. Ich bin nir ansonsten natürlich über meine Privilegien, die aus meiner Hautfarbe resultieren, bewusst. Daher sind wir uns einfach einig, dass wir uns uneinig sind.
Du empfindest es als “anstrengend”, weil du keinen blassen Schimmer davon hast wie es ist die Zielscheibe von Rassismus zu sein. Immer wieder. Was es mit einem macht. Die entwürdigende Behandlung eines Menschen aufgrund seiner Herkunft und seines Aussehens. Der Rassist stellt sich letztlich als Mensch damit ein ziemliches Armutszeugnis aus.
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Sehr egoistisch
Es ist genauso egoistisch ein Kind in die Welt zu setzen. 🤷♀️
Natürlich ist es egoistisch
ICH ICH ICH
Lysanne spiegelt die egoistische Einstellung in unserer Zeit. Hingabe ist nicht mehr modern, man will ja auf Nichts verzichten.
Ihr wollt Familienleben divers zeigen, ein Paar ohne Kinder ist aber nur ein Paar, keine Familie.
per Definition der WHO sind 2 Personen ohne Kinder auch Familie.
Nur weil sie keine Kinder will ist sie nicht egoistisch sondern vernünftig und ja man ist ohne Kinder auch eine Familie und ob sie glauben oder nicht sehr sehr glücklich……
@@serpilkaraman3005 "Ich will immer nur machen was ich will und ich will mir Alles leisten können" ist nicht egoistisch? Denkt sie dabei denn an Andere? Sie muss auf Niemand Rücksicht nehmen, ist von Niemandem abhängig, vielleicht fehlt es ihr ja an Vertrauen und sie wurde dadurch so wie sie ist
Stell dir vor, es gibt Menschen ohne Kundenwunsch 😂 Dann bin ich eben auch egoistisch, weil ich keine Kinder will.
Wieso setzt du die Entscheidung kein Kind zu bekommen mit Egoismus gleich und den Wunsch ein Kind zu bekommen mit Hingabe gleich? Das habe ich noch nie verstanden.
Wir werden dem nächst Eltern. Das werden wir, weil wir gerne ein Kind haben wollen. Nicht, weil ich mich so selbstlos um einen anderen Menschen kümmern möchte. Da gäbe es tausend andere Weg.
Es ist doch viel gescheiter zu sagen, ich bin nicht gewillt mich die nächsten Jahre um ein Kind zu kümmern. Tausend mal besser, als "selbstlos" ein Kind in die Welt zu setzen was man eigentlich nicht wollte.
😱😱😱😱😱😱😱😱
Ich wusste schon mit 13 dass ich keine Kinder möchte, wollte mich auch mit 18 gleich sterilisieren lassen - wurde jedoch überall abgelehnt. Ich hatte keinen Bock mich ständig zu rechtfertigen und habe dann nur "sicher" verhütet, dadurch dennoch ungewollt schwanger geworden und dreimal eine Abtreibung vornehmen lassen.
Auch heute wird mir noch eingeredet die Sterilisation zu bereuen, als eine ungewollte Mutterschaft.
Ich stehe zu meinen Entscheidungen, verweigere aktiv die Mutterschaft und befürworte Abtreibungen❣️
Also, ist ja nicht schlimm....dann ist man halt ein Paar, aber eine Familie hat für mich schon was mit Kindern zu tun. Mich würde eher interessieren, woher ihr Angst kommt, schwanger zu sein.
Das habe ich auch gedacht. Es gibt sicher gute Gründe keine Kinder zu wollen, aber diese Argumentation hat mich eher irritiert.
per Definition der WHO ist auch ein Paar ohne Kinder Familie :) und eine Schwangerschaft und eine Geburt sind schlichtweg lebensgefährlich, ich finds nur logisch davor Angst zu haben :'D
@Vio wir waren doch einmal alle Kinder, also ist diese Meinung schon komisch. Sonst gibt es ja keine neuen Menschen....
Ehm. Da wächst etwas unaufhörlich, bewegt sich, bereitet Schmerzen und Probleme, können eine Schwangerschaftsdiabetes auslösen, können eine Sepsis auslösen, die Geburt ist der größtmögliche Schmerz, den eine Frau erleiden kann, nicht selten mit langfristigen Folgen. Inkontinenz, Prolaps, verbluten...
Was in aller Welt kann man an dieser reellen Angst nicht verstehen?
Also ich habe keinen Bock, einen Elefanten durchs Katzentürchen zu drücken. Da spring ich lieber von der Brücke.
Ich finde das auch komisch. So eine heftige Ablehnung Kindern gegenüber. Die Menschheit würde es nicht geben wenn das viele so sehen würden
💕💕😍😍🤗🤗😉
Keine Kinder heisst aber auch: weniger Rentenzahler. Also bitte nicht jammern bei der Rente mit über 70.
Meinst nicht das gleicht sich aus. Wenn einige keine haben. Haben andere welche oder sogar Großfamilie...
@@melh.1147 aber die mit den sehr vielen Kinder sind oft Hartz 4 Bezieher und die wirken sich nun mal nicht positiv auf die Rentenkasse au!. Die bleiben meist im Hartz4 Sumpf stecken und vermehren sich fröhlich weiter.
Das Umlageverfahren der Rente ist doch eh schon längst hinfällig und muss meiner Meinung nach dringend verändert werden. Abgesehen davon dürfen wir uns aber auch gerne von dem Gedanken lösen, dass der Staat allein für unsere Rente verantwortlich ist und daher selbst aktiv werden, wenn wir im Rentenalter nicht am Existenzminimum leben möchten.
@@melh.1147 Nein es gleicht sich nicht aus im Westen sind die Geburtenraten so niedrig das wir unbedingt mehr Nachwuchs brauchen
Ach bitte. Beamte zahlen auch nix in die Rentenkasse ein. 🙄
Ohne Kinder ist man keine richtige Frau? Wer behauptet so etwas? Woher haben Sie Ihre fachlich, fundierten Informationen? Dieser Beitrag ist leider wieder einseitig, oberflächlich und manipulativ! Vom ÖRR erwarte ich fachlich, fundierte und gut recherchierte Nachrichten. Bei einem Sender der zwangsfinanziert ist, kann man das wohl leider nicht erwarten!!
Also mir hat das schonmal jemand genau so gesagt
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🤦♀️
Auf fragen bezüglich keine Kinder, sage ich mittlerweile je nach Beziehungsverhältnis
- warum sollte ich!?
- was macht dich denn zu einem guten Elternteil?
- möchtest du meine Gründe mündlich oder als PDF?
@wdr ich fände es voll cool, wenn ihr ein Treffen bei den beiden Eltern und nicht-Eltern gäbe :)