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Existenzkampf: Die dramatische Geschichte eines Milchbauern | SPIEGEL TV
Vložit
- čas přidán 1. 07. 2016
- Wenn man jeden Tag Sorge haben muss, am Ende des Monats seine Rechnungen nicht bezahlen zu können, kann einen dieser Stress regelrecht krank machen. Milchbauern wissen vermutlich mit am besten, wie sich das anfühlt: Nur noch knapp über 20 Cent pro Liter bekommen sie zur Zeit - viel zu wenig, um kostendeckend zu produzieren. Wolfgang Keller war einer von ihnen und wusste am Ende weder ein noch aus.
sehr sehr traurige geschichte..mein beileid an die famile
Schon mein Opa hatte immer gesagt: "Alles, was man übertreibt, verwandelt sich in Leid".
1:00 so ein Armer Junge 😞
so macht man bauern kaputt
was für ein lieber Junge
Ich würde für Milch mehr zahlen, wenn ich im Supermarkt die Auswahl hätte
Geh doch in einen anderen Supermarkt...
vollidiot terrortoaster
kauf immer die teuerste milch
Einfach direkt beim Bauern kaufen, fertig. Aber Mensch 2.0 würde ja immer so gerne, wäre er nicht das Faulste auf der Welt ;).
paul das bringt auch nichts kauf es doch beim bauern direkt
Wow das war mal ein wunderschönes Paar.
Psychiatrie ....kenne keinen den die da geholfen haben ...
Auch wenn ich als Student nicht viel Geld habe, würde ich für den Liter Milch auch 60 oder 70 Cent bezahlen! Wer macht die Preise eigentlich ?
Angebot und Nachfrage bestimmen die Preise. Wenn in Deutschland 2000 Betriebe pleite gehen und der Preis nicht steigt dann ist es ein eindeutiger Beweis für die Überproduktion.
Es gibt in jedem Einkaufsregal auch teurere Milch die die Discounterpreise nicht mit machen. Und wie fast alles in Deutschland macht der Markt den Preis. Wer sonst?!
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Für den Kunden ist insb. im konventionellen Bereich und insb. bei der Milch der Preis der absolut zentrale Faktor.
Den Beweis für eine Überproduktion würde ich hierin nicht sehen, denn die Milchprodukte finden ja ihren Absatz. Ich würde hierin nur den Beweis für eine extrem kleinstrukturierte Branche sehen. Das Problem ist nicht der Preis, sondern der Preis in Verbindung mit der kleinteiligen Struktur der Branche. Im Grunde ist eine Milchviehhaltung in eher kleinbäuerlichem Umfang ohne eine entsprechende Quote und der damit verbundenen Übernahme des Marktrisikos durch den Steuerzahler nicht möglich.
+Xipo86 das Problem ist doch das die Quote abgeschafft worden ist
Der arme Junge ! Alles wegen der scheiß Industrie
Ich wäre bereit 15-20 Cent mehr je Liter zu zahlen, also etwa 67-72 Cent. Qualität darf nicht auf diese weise verloren gehen und dieser Preis sollte selbst für Geringstverdiener zumutbar sein.
Wer genau sind eigentlich die Säue, die diese Preise vorgeben?
@@BlankFX Das sind bei milch die molkerei und der Handel z.b. Edeka, Lidl, Aldi, Norma, etc.
@@MichaelSt-hr1pn Danke für die Antwort, auch wenn mein Kommentar schon 5 Jahre alt war.
Jetzt, 5 Jahre später, kann ich auch mal ein Resümee ziehen; statt der damals 67-72 Cent zahle ich heutzutage sogar 99 bis 109 Cent je Liter. :)
@@BlankFX Für mich nur leider etwas zu spät hab 2019 mie Kühe weg hab jetzt ein Landtechnikwerkstadt wo der stall war
@@MichaelSt-hr1pn Das ist echt schade.👎
Die Politik sollte sich schämen
so traurig
Aber für das Kind das jetzt ohne Vater aufwächst
+Xipo86 das Haben sie sich nicht selber eingebrockt du pennen
Es ist so traurig..
Ich denke leider, dass es in diesem Industriezweig fast nur Verlierer gibt, da sowohl die Tiere als auch die Landwirte ausgebeutet werden.
So ein System hat in meinen Augen keine Zukunft. Mir ist bewusst, dass es nicht so einfach ist, wie ich es hier ausspreche, aber ich wünsche allen betroffenen Landwirten, dass sie in einem anderen Bereich mehr Glück finden als in der Tierindustrie.
Was wäre denn wenn ALLE Bauern in Deutschland ihre Milch einfach nicht mehr verkaufen, sondern eigene Vertriebswege aufbauen?
Dann könnte Sie niemand unter Druck setzen.
00:58 Wie kann man das seinem Kind antun? Wegen Geld und falschem Stolz...
Ich hohl meine milch immer direkt vom Bauern und zahl für den Liter 1 euro plus 20 Cent drink geld
Lernen Sie erstmal fehlerfrei zu schreiben, Sie Hauptschüler.
gibts update zu der sympathischen familie keller?
Für die einzelnen Milchbauern ist es natürlich hart aber eine Senkung der Milchproduktion ist gut und richtig. Es wird zu viel Milch produziert und zu viel subventioniert, hier musste einfach eine Marktbereinigung stattfinden.
Da kann ich dir fast ausschließlich nur zustimmen. Allein bein Punkt Produktionsmenge kann ich dies nicht tun.
Es lässt sich auch bei dieser Milchmenge auf dem Markt profitabel Milchwirtschaft betreiben. Nur eben nicht in einer eher kleinbäuerlichen Struktur wie sie in Deutschland insb. bei der Milchviehhaltung noch immer üblich ist.
wie soll bitte die Milchproduktion einfach mal runtergefahren werden? alle Kühe umbringen?
nicht MEHR Es werden Millionen Kühe jährlich geschlachtet, statt neue Kühe zu züchten könnten die Milchkühe einfach geschlachtet werden.
am besten alles deregulieren und entglobalisieren.. und dann gehen die Milchbauern von denen wir Importieren pleite aber scheiß auf die oder? sind ja keine Nachbarn von uns... Kümmern uns ja nur um die Leute um uns herum und scheißen allen anderen ins Müsli... ja ich finde die Situation auch scheiße aber so "einfach" wie eure Lösungen sind.. genauso einfach erzeugen sie andere Probleme...
+XSebi0815 welche denn? Qualitätsschwund ist für Leute mit niedrigen Ansprüchen sicherlich kein allzugroßes Problem. Ein Restbestand an Bauern für Bio-Milch wird immer bleiben, wobei fraglich ist, ob solch bewusste Leute überhaupt noch zur tierischer Milch greifen. Globalisierung schafft internationale Verflechtungen, die politische Unruhen durch Abhängigkeit vermeiden können. Industrie- und Schwellenländer bekommen eine Existenzgrundlage, weil sie nicht die neusten Anlagen und Traktoren wollen und dadurch mit niedrigeren Preisen zufrieden sind. Einzig die unmoralische Umgehensweise mit Tieren könnte angeführt werden die sich erweitert, aber mit Kükenschreddern und Höfen wie Wiesenhof gibt es sowas auch im Inland. ^^
Und warum ist der Preis so gefallen?
Wir krämpeln die ARME hoch?!....Au. Klingt Schmerzhaft. 01:53
kann man nicht einfach den zoll auf importierte milch erhöhen? :/
Das Problem ist dass Deutschland die produzierte Milch zur Hälfte exportiert und als Russland den Importstop hatte, gibt es seither zu viel Milch. Der Anteil der importierten Milch in Deutschland ist gering also würde deine Idee nicht helfen
Weiss nicht
@@jonass.1584 Genau richtig, zumal das mit der Zollpolitik der EU nicht vereinbar wäre
Milchpreis/Liter=2€11elf
Dieser und viele andere solcher Fälle sind natürlich sehr traurig, aber letztendlich können sich viele Milchbauern nicht beschweren... Es werden immer größere Ställe gebaut, also mehr Kühe gehalten und dementsprechend mehr Milch produziert und dann macht man sich so halt den Preis kaputt.
Es ist aber einzelwirtschaftlich richtig immer größer zu werden aber wenn alle wachsen und wachsen müssen ist das ein Problem
@@MichaelSt-hr1pn Das ist der falsche Ansatz, deine Eltern hätten nicht gewollt dass du es weitermachst wenn Sie selbst schon keinen Sinn mehr darin gesehen haben
😢
Wenn sich eine Beschäftigung sich nicht rentiert kann jeder sich einen neuen Job suchen. Warum wird da ein Film daraus.
Die paar Cent sollte jeder bezahlen können ich finde esschlimm das die Lage mit denn Milch Preisen so schlimm ist
Es ist zwar traurig aber Milch ist halt auch ''nur'' ein Produkt von vielen und da entscheidet nun einmal auf kurzfristige Sicht der Produzent der die Produktionsschwelle erreicht und auf lange Sicht der, der die Gewinnschwelle erreicht.
Die Regierung kümmert sich darum was in der türkei passiert
YUSUF Fgsh this Is the free market
Der hat eine Frau und Kind warum tut man so etwas Dummes der arme Junge der nur noch seine Mutter hat
Alter weißt du was das für eine Belastung ist für ihn
Warst du mal krank weil du nur für Banken gearbeitet hast? Dann geht auch alles andere von dir ,es sei dein GOTT REISST DICH DA RAUS. Dazu musst du aber dich selbst aufgeben.
Null Ahnung
Ich finde den jungen voll cool
Interessanter Beitrag. Der Titel hätte mich fast direkt den Dislike-Button drücken lassen, aber ist in Anbetracht des Selbstmordes vielleicht gerechtfertigt. Gelungen finde ich jedenfalls die Entscheidung zur Berichterstattung mit Andrea Keller, da sie im Vergleich zu den Milchbauern, die in unserer Stadt ganz gerne einfach nur Kreuzungen blockieren, recht gebildet wirkt und man ihr den Zustand anmerkt; das wirkt sicherlich deeskalierend für Parole-Debatten und gibt einen Einblick. Auch Kritiker können hieraus lernen, dass der Staat, statt ein totes Geschäft beleben zu wollen, vielleicht anderweitige Pläne in Aussicht stellen kann (Frau Keller als Ausbilderin und Beraterin [in Schwellenländern], Wechsel in andere landwirtschaftl. Bereiche etc.).
"dass der Staat, statt ein totes Geschäft beleben zu wollen" - Wo bitte belebt der Staat dieses Geschäft? Er tut dies nicht. Durch die umfassenden Subventionen verhindert der Staat entsprechende Marktanpassungen. Diese Subventionen sind jedoch von den Landwirten gewollt und werden mit Zähnen und Klauen verteidigt.
"Ausbilderin und Beraterin [in Schwellenländern]" - Diese Länder haben keine Beratung notwendig. Eher braucht die deutsche Landwirtschaft Beratung von denen. Ein Beratungsbedarf besteht höchstens in Entwicklungsländern. Des Weiteren gibt es mehr als genug Berater/Ausbilder in diesem Bereich.
"Wechsel in andere landwirtschaftl. Bereiche" - Dies steht ihr ja offen. Ein eher kleinbäuerlicher Betrieb hat faktisch nur mit spezialisierten Nischenprodukten eine Überlebenschance. Denn nur da lässt sich genügen Wertschöpfung generieren. So wie bspw. Schweinefleisch aus Freilandhaltung, der Haltung von Highland Cattle oder Wagyū-Rind.
+brokerTS Durch die Subventionen hat der Staat das totgeweihte (erkennbar an jetzt schließenden Ställen) Geschäft zu beleben versucht, womit ich keineswegs impliziert habe, dass er es geschafft hat, oder? Sie wollten die Ställe nur vor der jetzigen Schließungswelle bewahren; wie richtig oder falsch das nun ist, ist eine andere Debatte wert.
Und was sollen deutsche Landwirte bitte von ihnen lernen? Sie nutzen den komparativen Kostenvorteil, unvorstellbare Flächen durch die Rodung von Regenwald zu besitzen und weniger zu verdienen als hier ansässige Landwirte. Wie soll das also bitte aussehen? "Seid genügsamer mit euren Gerätschaften, brennt Städte nieder, dann habt ihr mehr Flächen, könnt mehr Tiere halten und die Fixkosten/Tier sinken. Achja, und lebt mit dem Einkommen eines Schwellenland-Einwohners in Deutschland." ^^
Letzteres mit Berater in diesem Bereich kann ich nicht bewerten, da ich, anders als du scheinbar, keinen Einblick in die Weiterbildungsmöglichkeiten von Landwirten besitze, aber danke für die Aufklärung. ^^
Peaceful Dragen7
"Durch die Subventionen hat der Staat das totgeweihte (erkennbar an jetzt schließenden Ställen) Geschäft zu beleben versucht, womit ich keineswegs impliziert habe, dass er es geschafft hat, oder?"
Falsch! Die Subventionen hatten schon von Ihrer Grundstruktur nie den Sinn das "Geschäft zu beleben".
"Sie wollten die Ställe nur vor der jetzigen Schließungswelle bewahren" -
1.: Diese Aussage ist korrekt, hat aber nichts mit "das Geschäfts beleben" zu tun!
2.: Nicht der Staat wollte dies, sondern die Bauern und diese waren und sind noch immer eine bedeutende Wählerzielgruppe.
"Und was sollen deutsche Landwirte bitte von ihnen lernen?" - Bspw. das ökonomische Handlung auf Weltmärkten mit stark schwankenden Preisen.
"durch die Rodung von Regenwald" - Dies hat man doch in Deutschland schon längst getan. So etwas wie Urlandschaften /Urwäler gibt es doch in Deutschland überhaupt nicht mehr.
"und weniger zu verdienen als hier ansässige Landwirte" - Ist erstens für auf den globalen Märkten aktiven Landwirten nicht wahr und zweitens bezieht ein deutscher Landwirt einen großen Teil seiner Einkünfte aus staatlichen Geldern. Drittens sind verderbliche Produkte in Ländern wie Deutschland einfach zu höheren Preisen abzusetzen als in bspw. Brasilien.
"Seid genügsamer mit euren Gerätschaften" - Jene Landwirte aus den Schwellenländern, welchen auf den globalen Märkten aktiv sind haben in der Regel umfassendere und häufig auch bessere Technik als die deutschen Landwirte.
"brennt Städte nieder" - Solch ein Blödsinn! Deutschlands Bevölkerung schrumpft und schon jetzt liegen kaum noch landwirtschaftliche Betriebe mit entsprechendem Flächenbedarf (bei Produkten wie Spargel oder Wein ist aufgrund der entsp. Wertschöpfung eine größere Fläche nicht zwingend notwendig) in der Nähe von Städten.
Das Problem in Deutschland ist nicht die nicht-vorhandene Fläche, sondern die kleinbäuerliche Struktur der Landwirtschaft auch bei Gütern deren Wertschöpfung sehr gering ist (Bspw. Rohmilch oder Getreide).
"Achja, und lebt mit dem Einkommen eines Schwellenland-Einwohners in Deutschland." Ein auf den globalen Märkten aktiver Landwirt aus einem Schwellenland liegt bzgl. seinen Einkommens weit über dem dortigen durchschnittlichen Einkommen. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich verderbliche Produkte in Deutschland/Europa i.d.R. zu weit höheren Preisen absetzten lassen.
Mit "Weiterbildungsmöglichkeiten" hat dies wenig bis nichts zu tun. Es hat damit zu tun Produkte anzubieten, welche genügend Wertschöpfung generieren. Die Anpassung des eigenen Produktsortiments an die Anforderungen des Marktes und den Wünschen des Verbrauchers ist wohl kaum als Weiterbildung zu definieren.
"Durch die Subventionen hat der Staat das totgeweihte (erkennbar an jetzt schließenden Ställen) Geschäft zu beleben versucht, womit ich keineswegs impliziert habe, dass er es geschafft hat, oder?"
Falsch! Die Subventionen hatten schon von Ihrer Grundstruktur nie den Sinn das "Geschäft zu beleben".
Des Weiteren ist das Geschäft nicht todgeweiht, sondern nur die Betreibung dieses Geschäfts in einem kleinbäuerlichem Umfang.
"Und was sollen deutsche Landwirte bitte von ihnen lernen?" - Bspw. das ökonomische Handlung auf Weltmärkten mit stark schwankenden Preisen.
"und weniger zu verdienen als hier ansässige Landwirte" - Ist erstens für auf den globalen Märkten aktiven Landwirten nicht wahr und zweitens bezieht ein deutscher Landwirt einen großen Teil seiner Einkünfte aus staatlichen Geldern. Drittens sind verderbliche Produkte in Ländern wie Deutschland einfach zu höheren Preisen abzusetzen als in bspw. Brasilien.
"Seid genügsamer mit euren Gerätschaften" - Jene Landwirte aus den Schwellenländern, welchen auf den globalen Märkten aktiv sind haben in der Regel umfassendere und häufig auch bessere Technik als die deutschen Landwirte.
"Achja, und lebt mit dem Einkommen eines Schwellenland-Einwohners in Deutschland." Ein auf den globalen Märkten aktiver Landwirt aus einem Schwellenland liegt bzgl. seinen Einkommens weit über dem dortigen durchschnittlichen Einkommen. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich verderbliche Produkte in Deutschland/Europa i.d.R. zu weit höheren Preisen absetzten lassen.
Außerdem ist die Mangel an Flächen überhaupt nicht das Problem. Es gibt genügend Flächen. Das Problem ist die extrem kleinteilig strukturierte Landwirtschaft. Der durchschnittliche sich auf dem Massenmarkt bewegende landwirtschaftliche Betrieb ist einfach viel zu klein!
angesichts des Selbstmordes,ich versuche nur die 4 Antworten auf mich zu ziehen,einer meiner Schuldner Gülleeinlagerung 10 Euro pro m3 4000 Euro ein Abwehrpreis, jetzt 15 tsd Euro vertragswidrige Biogasanlagenwassereinlagerung hat auch mit Selbstmord gedroht,da kommt...
Sich das Leben zu nehmen, wenn man die Verantwortung für seine Frau und ein kleines Kind trägt, finde ich schon ziemlich mies und feige.
Vielleicht genau darum hat er sich das leben gennomen....
"Uhhh ähhhm das Thema würde ich nicht mal mit einer Kneifzange anfassen"
so dumm daher labern, ohne auch nur ansatzweise zu wissen, was in solch einem Menschen vorging, ist noch mehr als mies.
+Alfred Jodokus Kwak
Es gibt genug hochintelligente Professoren welche bewiesen haben das Selbstmord durch Depression eben nicht mies und feige ist, sondern eine Krankheit ist gegen die man selbst mit Hilfe kaum was machen kann! Solange du also keinen Doktor in Psychologie hast solltest du lieber leise sein!
Alfred Jodokus Kwak du hast keine Ahnung vom Leben!!
Trauriges Schicksal,
aber ich mein der Mann hatte ne Familie und nen eigenen Bauernhof.
Die meisten Menschen haben keins von beiden.
Die haben 200 Hektar zur Verfügung ich würde aus Erfahrung sagen wenn man da ein neues Konzept von der Produktion reinbringt und sich mit z.b landwirtschaftlichen Dienstleistungen ein zweites Standbein aufbaut
Ich spreche aus Erfahrung
Rip aber mehr bezahle ich ned für Milch
Weniger Rinder ist gut wegen dem Klimaschädlichen Methangas
Weniger wie du auch!! 🤣🤣
...und am Ende leiden die Kühe am meisten...
Das können sie auch wissen ???
Hauptsache ich leide nich
Wer kennt sich aus wie Milch mit Verge
Also deutsche kühe sterben wenigsten besser als die aus Russland čina oder sonst noch solche Länder
Russischen market !!!!!!
?
mich würde eher die dramatische geschichte einer Milchkuh interessieren
Depp
lieber Hafer, Dinkel, Kokos, Reis, Haselnuss, Mandelmilch. Die armen Tiere !
Ja genau, wird ja im Ausland zu top Umweltstandards hergestellt.
Der Transport mit dem Riesen Containerschiff ist ja auch sehr umweltfreundlich. Vollpfosten
Mir gefällt es auch nicht was dort passiert, aber es ist doch gerecht, dass es die Tierausbeuter trifft