Die Zukunft von Totalwar - Der Podcast Teil 1: Keine Kontrolle für Spieler & Schlechte Diplomatie?
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- čas přidán 31. 07. 2024
- 0:00 Einleitung
3:03 Transparenz und Diplomatie
23:20 Spielefeatures und schlechte Designentscheidung (z.B. Ressourcen)
35:11 Totalwar hat sich zu wenig weiterentwickelt
42:28 Fehlende Einsicht vonseiten CA als Ursache?
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#totalwar #podcast #strategiespiele - Hry
Ihr habt mit fast allem was gesagt wurde recht aber man muss dazu sagen, dass CA auch gar nicht auf die Community eingeht. Warum war denn der 1212 AD Mod bei Attila so beliebt , weil die Leute sich nach einem Mittelalterlichen Total War, mit hübscherer Grafik gesehnt haben . Seit Jahren ist der Wunsch fast aller Total War Veteranen ein Medieval 3 und … nichts passiert! Rome 1/2, Empire , Napoleon und Medieval 2 waren meine Lieblingsspiele, auch aufgrund von Rekrutierungsfreiheit von Armeen und der Fantastischen Seeschlachten. Werde seit Rome 2 nur noch von allen gefolgten Total War Titeln absolut enttäuscht, hoffe immer wieder auf einen Titel , welcher mich in meine Anfängliche Begeisterung zurückholt aber der bleibt weiterhin aus.
Bei einer langjährigen Spielereihe würde man entweder Revolution oder Evolution erwarten, sprich entweder unterscheiden sich die einzelnen Spiele genug, dass man das Gefühl hat ein neues Spiel zu bekommen, oder aber, die Spiele sind sich schon ähnlich, aber dafür perfektioniert der Entwickler mit jedem weiteren Teil das Spiel immer mehr. CA ist seit Rome weder das eine noch das andere gelungen. Etwas überspitzt kann man sagen, dass man ein schlechtes FIFA-System hat, immer wieder mehr oder weniger dasselbe Spiel, aber mit aktuellen Kader/anderem Szenario. Nur das FIFA wenigstens auf technischer Seite über die Jahre deutlich größere Fortschritte gemacht hat.
Freizeit Strategen. Mensch das letzte mal als ich das gehört habe, war noch zu der Zeit als Mr.Mörp noch TotalWar Arena gespielt hat. Gute Zeiten waren das!
Es wird wirklich mal Zeit, dass ihr mal wieder was zusammen spielt.
Mir fehlt zu dem was ihr gesagt habt (wobei ich bei den Ressourcen eher bei Günna bin) mittlerweile auch einfach ein bisschen customization...Wieso kann ich mein Wappen nicht ändern (wie z.B. bei der Shogun 2 Online Kampgane, und überhaupt, wieso gibt es sowas nicht mehr)? Oder meine Religion wechseln oder anpassen? Wieso bin ich dazu verdammt mit bspw. germanischen Völkern die immer gleichen Holzhütten zu bauen und kann nicht die Architektur von überlegenen Völkern übernehmen? Oder Taktiken, Einheiten Typen, etc.... da könnte man natürlich beliebig ins Detail gehen und sind für sich genommen vllt gar keine großen Würfe, aber ich hätte da Spaß dran und würde meine Motivation glaube ich schon erhöhen nochmal mit einem anderen Germanen/Kelten/whatever Volk neuzustarten als wenn ich nur eine andere Einheit hab und sonst alles identisch ist...
Dazu ein Techtree wie bei Empire dass nicht jeder alles quasi identisch erforschen muss, das wäre ein Traum^^
Hallo, das strategische Duo, ich freue mich. Grüße Casura
Bestes Duo, freut mich von euch wieder gemeinsam zu hören 😊
Ich muss wirklich sagen, dass ich die Diplomatie in Empire und insbesondere in Napoleon total war am angenehmsten von allen teilen fand. Das heisst nicht, dass sie zufriedenstellend war, aber ich fand sie einigermaßen verlässlich bzw. nachvollziehbar. Dabei sorgen Ausnahmen gleichzeitig für Frust und manchmal auch für zusätzliche Spannung und Freude.
Das selbe gilt für mich für das Handelsystem, aber Empire ignorieren die beiden scheinbar :D
Spiele zur Zeit ganz gerne das verhasste Total War Britannia. Da ist es tatsächlich so, dass es Ressourcengebäude in den Nebensiedlungen einer Provinz gibt und eine einzige Einheit ausreicht um eine solche Nebensiedlung zu besetzen.
Da werden am laufenden Band, neben den großen Armeen, mit kleineren Trupps bis ins Hinterland, Ressourcen und Nebensiedlungen geflippt.
Hi, kannst du das genauer erklären? Hab mir erst vor ein paar Tagen TW Britannia geholt 😅
Ladet ihr den auch irgendwo sonst hoch?
Grüße an euch beide
👍👍👍
Hallöchen, vielen Dank für den Talk.
Ein gemeinsames LP von euch wäre glaub ich EU4 und VIctoria 3 würde ich fühlen.
Passt leider als Vorschlag nicht zu TW..
Auch Hallo von mir und dass Dream-Team ist wieder da ;-)
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Mir wurde dieses Video nicht angezeigt, sondern erat Teil 2...
Und ich bin einer der werdos die die recoursen mag. Jede strategische Abwechslung auf der Kampaige ist gut
Gerne würde ich bei Total War, meine eigenen Burgen nach meinem Schema Bauen. Also Burggräben oder mit extra Türmen oder auch mehrere Tore. Auch Belagerungswaffen sollten paarweise kommen und nicht Einzel. Was denkt ihr?
Du spielst das falsche Spiel.
Ok wenn ich euch richtig verstehe braucht das nächste Total War also vor allem eine neue Engine (und natürlich muss es Rome 3 werden :) )
Ich fand kaum etwas nerviger als die kleinen Ressourcen-Siedlungen in Empire. Die KI rennt einfach mit wenigen Einheiten rum, nimmt die Gebiete ein und rennt dann schneller weg als man sie einholen kann. Es ist einfach eine unendlich nervige Mechanik gewesen, zumindest so wie sie war. Ich bin froh, dass es die Mechanik nicht in die neueren Teile geschafft hat.
Attila ist für mich tatsächlich das nahezu perfekte Total War Spiel. Bis auf die Performance vielleicht.
Interessant. Und wie findest du die KI bei Attila? Oder meintest du das auch mit Performance?
@@GuentherShadow Okay, die Antwort wird dann länger :D
Mit Performance meinte ich tatsächlich die Performance in großen Schlachten mit aktueller Hardware im Vergleich zu aktuelleren Titeln.
Die KI als solche ist okay. Nicht gut, aber okay. Natürlich mit diversesten Macken, ist manchmal unnötig kriegslüstern und ein bisschen davon wird ja auch im zweiten Teil des Podcasts angesprochen. Aber sie ist kein Totalausfall wie bei Rome 2 zu Start. Und obwohl Attila tatsächlich nicht in meinem Lieblings-Zeitalter spielt, ist es trotzdem mein liebster historischer Teil, auch wenn Medieval 2 da immer einen ganz besonderen Platz einnimmt. Es greifen einfach viele Sachen besser ineinander als in anderen Teilen, zumindest als zivilisiertes Land muss man sich überlegen, wie man die Provinzen aufeinander abgestimmt ausbaut und wie Nahrung spielt eine wichtige Rolle dabei. Was dann wiederum dazu führt, dass man an zwei Punkten im Spiel nochmal neu optimieren muss. Gleichzeitig muss man sich bei der Forschung gerade als Römer gut überlegen, was man tut, weil man zwar Boni beim Voranschreiten bekommt, aber auch Zugriff auf antike Gebäude verliert. Dazu noch der Aspekt mit der Religion, welche man wechseln kann. Und währenddessen ist man unter ständigen Druck durch andere Völker.
Das macht das Spiel jetzt nicht transparenter oder die KI schlauer, aber ja, insgesamt stimmt für mich hier die Gesamtkomposition und die Features am besten von den modernen Teilen. Ein Punkt der dann auch 1212 AD zu einer noch großartigeren Mod macht, als wenn sie für z.B. Rome 2 erschienen wäre.
Ich hab mir auch den zweiten Teil des Podcasts angehört und ihr sprecht da auch viele interessante und richtige Dinge an, aber ich bin da in ein paar Punkten anderer Meinung.
1. Wenn man von dem langen Text, den Julian McKinlay geschrieben hat, ausgeht (hab dein Video dazu noch nicht angeschaut, aber hab das original gelesen) dann ja, man könnte die KI etwas besser und robuster machen und weniger mit Taschenspielertricks arbeiten, aber es scheint ja so zu sein, dass eine unterlegene KI tatsächlich eine Designentscheidung ist. Der Spieler soll sich überlegen fühlen. Und ganz ehrlich, ich denke, es funktioniert, solange man es nicht übertreibt. Deswegen denke ich nicht, dass Total War in absehbarer Zeit eine fabelhafte KI bekommt, die dann noch mit ChatGPT Unterstützung diplomatische Verhandlungen mit einem führt o.ä.
2. Ausgehend davon, was er so über die Produktionsprozesse geschrieben hat, aber auch davon, wie so eine Produktion eines Spiels im Allgemeinen funktioniert, denke ich nicht, dass CA ein Spiel rausbringen wird, welches die Freiheit gibt, die ihr euch im Podcasts wünscht. Scheint einerseits nicht zu der Art zu passen, wie CA die Dinge handhabt, andererseits muss man in einem Spiel natürlich auch Grenzen haben, gerade wenn es komplex ist. Aaaaber natürlich ist da viel Luft nach oben, ich finde, was Komplexität und spielerische Freiheit angeht, trifft Crusader Kings da einen sweet spot. Deswegen finde ich auch die Crusader Wars Mod die CK3 + Attila eine geniale Idee :)
3. Ihr sprecht da aus einer Perspektive von Leuten, welche tausende Stunden Erfahrung in Total War haben. Ich denke mal, dass ein Spieler oder Spielerin, der mehrere Jahre zwischen zwei gespielten Total War Teilen hat, da eine andere Perspektive drauf hat. Da wird es tatsächlich nicht so schlimm sein, wenn sich viele Elemente nicht ändern oder die KI immer auf die gleiche Art cheatet. Das wird der größere Teil der Spielerbasis sein. Und dann kann die Kritik am Preis durchaus der Hauptkritikpunkt sein.
Auch wenn ich Total War liebe, viele Spielstunden drin versenkt habe und bei Medieval 2 auch noch gemodded habe und mir auch mehr Veränderungen wünsche, gibt es für CA selbst gar nicht so viele Gründe, sich wirklich umfangreich zu bewegen. Klar, mehr Qualität, hier und da Verbesserungen, nicht übertreiben beim Preis etc. pp, aber nichts ganz Großes.
Einerseits wegen Monopol, da habt ihr recht, andererseits aber auch, weil sich Spiele wie Warhammer 3 durchaus auch ohne große Änderungen wie geschnitten Brot verkaufen/verkauft haben. Pharao war einfach am Markt vorbei entwickelt, ändert aber nichts daran, dass die Grundformel bei passendem Szenario nach wie vor gerne gekauft wird.
Ich freue mich auf diese Podcast-Reihe
aber bitte nie wieder Seuchen-Ping-Pong in einem LP-Together/Against
Was meinst du mit Seuchen-Ping-Pong?
Meiner Meinung war es ein gutes und sinnvolles Feature, dass nur noch Kommandanten Armeen bewegen. Das man einzelnen Truppen hinterher rennt war ätzend.
Finde ich nicht. Es ist albern, dass man keine Einheit leichte Kavallerie plündernd durchs Hinterland schicken kann, ohne dass ein General dabei ist. Das ist so als wäre Murat während des Russlandfeldzuges, bei jeder kleinen Kavallerieaktion mitgeritten.
Bei allem was in der Branche abgeht denke ich CA ist mit Bioware die nächsten auf der Liste sind die beim nächsten Flopp einfach dicht gemacht werden. Ich persönlich werde keinen historischen TW Teil mehr spielen. Mich langweilt inzwischen das Inf Schwert/Speer, Kav, Arti, Bogenschützen geballere. Sry hat sich ausgelutscht und ist stumpfsinnig. 40k/AoS bin ich dabei, um alles andere werde ich einen großen Bogen machen.
Warum müsst ihr mich an total war arena erinnern? :c
ihr zwei schnuckis :)
Wer will denn Total Diplomacy spielen?
Weil Diplomatie immer wichtiger wird
Das war so klar, dass jemand mit diesem "aBeR eS iSt tOtAl WaR uNd nIchT TotAl dIplOmaCy" um die Ecke kommt.
ICH zum Beispiel, würde das sehr gerne spielen. Ein gutes Strategiespiel soll sich nicht auf einen Aspekt beschränken (wie Kriege in Total War) sondern mehrere Spielansätze liefern (wie EU4 oder Civilization). Natürlich sollen Schlachten und Kriege der Hauptfokus von Total War bleiben, aber Krieg und Diplomatie gehören nun mal zusammen (ich werde an der Stelle mal nicht das berühmte Zitat von Clausewitz auspacken).
@@executrix2224 Diplomatie im echten Leben ist aber ein hin und her Ausarbeiten von Kompromissen und Zugeständnissen. Ich weiß nicht, wie man das abbilden will, ohne dass es darin ausartet, Kleingedrucktes genau zu studieren, in welcher Region jetzt wo keine Truppen stationiert sein dürfen, welche Pönnalen es gibt bei Nichteinhaltung, mit wem man handeln darf, etc. Aus meiner Sicht reicht es, sich drei Stufen zu verdienen bei der KI. 1. Ich vertraue dir so sehr, dass wir beide handeln können => jeder bekommt x% von irgendwas. 2. ich vertraue dir so sehr, dass ich verspreche, dich nicht anzugreifen für x Runden und 3. Ich vertraue dir so sehr (oder habe so viel Angst vor dir), dass ich mich an deinen Kriegen auf deiner Seite beteilige. Alles andere wird aus meiner SIcht keinen Spaß machen und nur Zeit rauben.