Ukraine, Corona, Ahrtal - müssen wir uns besser auf Katastrophen vorbereiten? | Doku | exactly

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  • čas přidán 24. 08. 2024
  • Prepper bereiten sich schon lange auf die nächste Katastrophe vor. Lang wurden sie dafür von anderen belächelt. Doch mit dem russischen Überfall auf die Ukraine, der Coronapandemie oder auch der Flut im Ahrtal stellt sich schon die Frage: Hatten Prepper recht? Müssen wir uns alle besser auf Katastrophen vorbereiten?
    Die Ursprünge der Prepper-Szene kommen aus den USA. Dort ist die Szene viel größer und akzeptierter als bei uns. Auch der Begriff "Preppen" kommt aus dem englischen "to prepare" - sich vorbereiten. Um das Jahr 2000 tauchen dann auch im deutschsprachigen Raum die ersten Prepper auf. Im Gegensatz zu den USA gelten sie hier aber als Außenseiter, ihre Angst vor der nächsten Katastrophe wird eher als Panikmache betrachtet.
    Zudem werden Prepper immer wieder mit der rechtsextremen Szene in Verbindung gebracht, nicht ganz zu Unrecht. Rechtsradikale Gruppen wie „Nordkreuz“ oder „Die Gruppe S“ bestanden auch aus Personen aus der Szene. Sie sollen Anschläge geplant haben.
    Für dieses exactly hat Reporter Max lange nach Preppern gesucht, die mit ihm drehen wollten. Doch Prepper sind gegenüber Medien misstrauisch. Zu groß ist die Angst, dass sie als Spinner dargestellt werden. Am Ende hat es dann doch geklappt und Max hat mit Protagonist Martin eine neue Perspektive auf das Thema kennengelernt. Außerdem hat sich Max mit der Frage beschäftigt: Müssen wir uns alle besser auf Katastrophen vorbereiten? Die Antwort gibt es in diesem exactly.
    Alle Beteiligten sind vollständig gegen Covid-19 geimpft und haben sich vor den Treffen für diesen Film jeweils getestet.
    Autoren: Max Schlösser
    CvD: Laura Richter, Anja Riediger
    Kamera: Otto Kronschwitz / Mika Baumeister
    Schnitt: Lena Fiedler
    Eine Produktion der Skip-Intro Gesellschaft für Medienproduktion mbH
    www.skip-intro.tv
    Du hast einen Themenvorschlag für uns? Dann schreibe uns gerne eine Mail:
    exactly@mdr.de
    Quellen:
    Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: www.bbk.bund.d...
    Bundeszentrale für politische Bildung: www.bpb.de/sho...
    Links:
    Hier findet ihr den "Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen" mit der Checkliste vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: www.bbk.bund.d...
    DLF: www.deutschlan...
    www.mdr.de/inv...

Komentáře • 1,2K

  • @viadorw7606
    @viadorw7606 Před 2 lety +473

    Problem ist nicht die Katastrophe, sondern das Verhalten der anderen Menschen im Katastrophenfall.

    • @schmitzkatze4477
      @schmitzkatze4477 Před 2 lety +21

      Danke! Genau das denke ich mir nämlich auch.....wer kann wird doch als bequemste Lösung erst mal bei anderen "gucken" gehen was da zu holen ist....sofern ich mich gegen andere nicht wehren kann/will brauche ich auch nicht preppen.

    • @birgitkurth9552
      @birgitkurth9552 Před 2 lety +20

      Das kann passieren, muss aber nicht. Bestes Beispiel für positives Miteinander ist die Flutkatastrophe im Ahrtal. Es wurde geteilt was da war und Hilfe kam von überall! Daher
      lieber positiv und soweit möglich vorausschauend denken. Mehr kann man nicht machen.

    • @avinci3116
      @avinci3116 Před 2 lety

      @@birgitkurth9552 ja. Das ist aber nicht mal im Ansatz vergleichbar zu einer richtigen Krise wie einem Krieg.
      Das sind lokale plötzlich auftretende und auch vergehende Krisen. Natürlich helfen die drumherum.
      Aber bei einer globalen Krise sind alle betroffen und dann denken die Leute nun mal nur an sich selber.
      Fairerweise - so ist jeder Mensch und jedes Tier seit Jahrtausenden und macht leider Sinn. Die Krux ist nur, dass das Denken vieler besonders egoistischen Menschen einen Domino Effekt hat.
      Wenn 10 Leute den Edeka leer räumen, machen das am nächsten Tag 20 Leute bei insgesamt 2 Läden und dann 40 Leute bei 4 usw. Weil es Leute gibt die dieses Hamstern mitbekommen und selber aus Angst anfangen zu kaufen.

    • @ricardod8381
      @ricardod8381 Před 2 lety +20

      @@birgitkurth9552 stimmt da waren es ja auch die Leute von „woanders“ die diejenigen bestohlen haben die alles verloren haben.

    • @birgitkurth9552
      @birgitkurth9552 Před 2 lety +7

      @@ricardod8381 Ja, auch das gab es. Aber es waren im Vergleich zu denen die geholfen haben sehr wenige.

  • @xXwUnderknaBeXx
    @xXwUnderknaBeXx Před 2 lety +305

    Was man heute Preppen nennt hat früher jeder gemacht zumindest bei uns auf dem Land … jeder hat immer was auf Vorrat !

    • @Mueller8888
      @Mueller8888 Před 2 lety

      Ganz genau die Generation die den Krieg mitgemacht hat und Hunger kannte hatte immer voräte

    • @einfachalternativ
      @einfachalternativ Před 2 lety +9

      Ja, das stimmt!

    • @Serakythar
      @Serakythar Před 2 lety +29

      Was ja auch mit der Angewohnheit zusammenhängt selbst anzubauen.
      Beispiel: Kirschen sind nur einmal im Jahr reif, will man sie das ganze Jahr über auf den Kuchen legen können, muss man sie einwecken und einlagern.

    • @NQYZE
      @NQYZE Před 2 lety

      @@Serakythar Heute gibts doch die afrikanischen Erntesklaven die uns das in Südeuropa ernten damit die osteuropäischen Fahrsklaven es nach Deutschland bringen können.

    • @chrissih.8646
      @chrissih.8646 Před 2 lety +18

      Ich kenne das auch so, dass man ein paar Vorräte hat. War früher ganz normal.
      Heute haben sich das viele Leute vermutlich auch wegen der langen Öffnungszeiten der Lebensmittel geschäfte abgewöhnt. Bzw Jüngere kennen es nicht anders, als das sie fast immer einkaufen können.

  • @very-mean-spirited-lizard
    @very-mean-spirited-lizard Před 2 lety +188

    21:39
    Reporter: "In der Gesellschaft wird Preppen häufig mit Reichsbürgern, Rechtsextremen verbunden".
    In der Gesellschaft oder eher unter Medienleuten?

    • @joyce3141
      @joyce3141 Před 2 lety +19

      Guter Aspekt das dachte ich mir auch. 😊

    • @tomc9096
      @tomc9096 Před 2 lety +26

      Jja die Medien sind an dieser Meinung nicht ganz unschuldig.

    • @Marv_0815
      @Marv_0815 Před 2 lety +12

      Exakt.

    • @goidinger6218
      @goidinger6218 Před 2 lety

      Genau so ist es. Würden die Medien ihrem Auftrag gerecht, würden sie unaufgeregt darüber informieren was das Amt für Bevölkerungsschutz schon seit Jahren empfiehlt: Jeder Bürger soll Reserven für mindestens 14 Tage anlegen. Aber lieber schwingt man die Nazikeule und verlässt sich naiv Lieferando und Co.

    • @lydiaupssilon504
      @lydiaupssilon504 Před rokem

      Da ist mal wieder die übliche Portion " Pass auf, wer Dosen Gullasch hat ist gefährlich"
      Meine Großmutter ist mehrfach geflüchtet, evakuiert worden . Meine Mutter hat wohl 1000 mal erzählt wie weh ihr der Hunger tat . und wie sehr sie sich vor Graupen Rübenkraut und gekochten Möhren ekelte, weil es mit Zeiten nichts anderes gab. 3 Jahre Hungerblockade von den Alliierten. .
      Als ich mit 20 ein Altes Haus übernahm , worin sich Räucherofen, Waschbottisch und Hunderte Einweckgläser befanden habe ich das für mich selbstverständlich fortgesetzt die Bäume abzuernten und die Gemüsebeete weiter zu nutzen . Und alles ab in die Gläser.
      Konserven kaufen ka´m gar nicht in Frage .
      Von wegen faule Erwerbslose . Ich hab weil ich es kann selbst gemacht beim Sofakissen angefangen über Gardinen, Vorhänge Arbeitspullover , Socken für den Mann für das Kind und mich Feineres . Manches Kleid hab ich meiner allerdings guten Nähmaschine entlockt wovon man wissen wollte, wo man sowas Schönes bekommen kann. Hab Teppiche selbst entworfen und genüpft u gar nicht eingesehen fertig zu kaufen , wo doch das selber machen so befriedigend für den Geist UND das Konto ist . Vorräte hab ich also nicht nur immer bei Lebensmitteln, sondern auch bei Materialien gepflegt , falls Notstand ausbrach und ich mal eben schnell was zaubern will .
      Darum arbeite ich auch schnell, um Vorrat an Zeit zu erwirtschaften .
      Wie oft bin ich schon belächelt worden . Aber gleichzeitig wurderte man sich auch , das ich nichts Altbackenes an mir habe , sondern oft eher der Mode voraus bin .
      Was sind die überheblich lächelnden für Leute frage ich da mal . Bösartig denen gesagt , die mich deswegen für Nazi halten kann ich nur sagen : Wer selbst nichts kann und vom Leben weiß außer von Fachidiotischer Arbeit , Fernsehen und Piste mit dem was dort geredet wird tut mir eigentlich unglaublich leid. So jemand hat weil er so ist nicht die Vorstellungskraft (eine wertvolle Eigenschaft, die sich kultivieren lässt) das andere Art zu leben schöner, ertragreicher in jeder Hinsicht sein kann .
      Das sind die selben Leute die auch dauernd von Nachhaltigkeit reden .
      Ich backe 3 Brote in einem Arbeitsgang für 14 Tage und werfe keine Plastiktüte weg .
      Hahaa Umweltbeutel hatte ich vor deren Angebot in den Supermärkten schon , genau wie Oma immer solche Beutel klein gefaltet in der Handtasche trug .
      Ich koche zwischen 12 und 24 Portionen z.B Eintöpfe ein und verbrauche EIN MAL insgesamt ca 5 Std am Stück Strom. 1 Mal größere Ladung Spülwasser mit Chemie . Und dann 12-24 Mal nur 5-10 Min Strom für`s heiß machen und warm Wasser das bischen zu spülen .
      Ich kaufe seit 30 Jahren keine unnützen Plastikbecher , denn ich koche alles selbst . Tütenkram gibt es nicht , aber Gewürze reichlich i Vorrat .
      Ich ging auch nie in den Stoßzeiten einkaufen oder fuhr gezielt Staus an . Da blieb ich lieber länger irgendwo und hatte gute Zeit .Hab immer schon Wege zusammen gelegt.
      Und ich kann abschätzen was ich wann brauche .
      Diese Art Leute, die da stänkern saßen früher nur zu gerne an meinem gedeckten Tisch , weil es da mal was ausgefallen leckeres gab ... Ein Gericht von Oma und dabei ein offenes Ohr für die Sorgen genau Solcher , weil ich mit allen Recourcen Planvoll, maßvoll umgehe und dennoch Welten entfernt von Geiz bin . So hab ich für sowas auch immer Zeit nehmen können .
      Und nun wo der kommende Notstand greifbar wird hab ich einfach noch Wärmequellen und Verbandsmaterial vermehrt , denn ich weiß heute schon, wer an meine Türe kommen wird

  • @inkyblue6452
    @inkyblue6452 Před 2 lety +401

    Ich finde es toll, dass Martin als Familienvater die Verantwortung übernimmt und für seine Familie vorsorgt

    • @petrazwegert5328
      @petrazwegert5328 Před 2 lety

      Könnte das diese toxische Männlichkeit sein von der alle reden?

    • @Ocrana
      @Ocrana Před 2 lety

      Prepper werden/wurden belächelt, weil jeder an lustige Hirngespinste wie die Zombie-Apokalypse oder andere Holylwood Szenarien dachte.
      Sicherlich schützt das Prepping auch nicht viel im Kriegsfall und schon gar nicht wenn man flüchten muss und man seine ganzen gebunkerten Reserven zurücklassen muss.
      Dennoch schadet eine Vorratskammer nicht zB. Covid Quarantäne oder jede andere Erkrankung.
      Es macht auch Sinn mehr als ein Erste-Hilfe-Set zu haben und nicht nur den Verbandskasten im Auto, vor allem aber ist es ratsam nicht nur einmal beim Führerschein den Erste-Hilfe-Kurs zu absolvieren sondern dies alle 1-2 Jahre zu wiederholen.
      Ebenso sehe ich einen Nutzen darin mir einen Notfallrucksack zu packen der im Hausflur steht. Und wenn da drin nur ein paar Müsliriegel, eine flasche Wasser, die Kopien meiner wichtigen Ausweise und Dokumente, eine Unterhose und ein paar Socken ist. Vielleicht noch ein Ersatzladekabel für das Handy und eine Reiseapotheke.
      Ein Rucksack den ich einfach nur greifen muss, wenn ich mal plötzlich gezwungen bin meine Wohnung zu verlassen (Bombenentschärfung, Gasleck, Hochwasser, Feuer im Nachbarhaus...Evakuierung. Brand im eigenen Haus. usw.) Also für jedes Ereignis welches mich zwingt in kürzester Zeit die Wohnung (für wenige Tage) zurückzulassen.
      Das sind für mich noch rationale Gründe.
      Deswegen muss ich mir auch nicht 17 Messer und 5 Äxte im Garten vergraben oder Konserven für 10 Jahre horten.
      Jedes öffentliche Gebäude oder jede größere Firma hat ein Fluchtkonzept, Fluchtwege, Sammelpunkte und in gewissen Abständen gibt es Übungen. Wer hat sich darüber für die eigenen vier Wände bisher Gedanken gemacht? Hat man jemals die Flucht aus dem eigenen Haus geprobt?

    • @jeazyee1079
      @jeazyee1079 Před 2 lety +11

      Einige hier wären schon froh überhaupt einen Vater zu haben

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo Jea Zyee!
      Wie meinst du das genau? Viele Grüße aus der Redaktion

    • @jeazyee1079
      @jeazyee1079 Před 2 lety

      @@MDRInvestigativ Viele haben keinen Vater aufgrund von Scheidung oder unehelicher Zeugung, wobei der Vater einen Abgang gemacht hat. Die Lücke hinterlässt meist ihre Spuren, was in Vaterkomplexen (engl. Daddy Issues) mündet. Ein Phänomen, welches dank des Wandels der Werte immer häufiger auftritt. Das Narrativ einer glücklichen Familie aus Kindern, Mutter und Vater geht mehr und mehr verloren. Auch wenn Single-Mütter ihre Sache überwiegend gut machen, bietet dies keinen Ersatz zur Vaterfigur. Als Resultat suchen die betroffenen Kinder meist ihr Leben lang nach einem Ersatz, welcher aber nie gefunden wird.

  • @michaelheynemann4267
    @michaelheynemann4267 Před 2 lety +125

    Entschuldigung - meine Großeltern waren Prepper. In unserem Haus gibt es in jeder Wohnung eine Speisekammer, die zur damaligen Zeit selbstverständlich mit Vorräten für mehr als zehn Tage gefüllt waren. Vor 100 Jahren war jeder so gut es ging ein Prepper. Die Zeiten waren unsicher. Heute denken viele Menschen, dass sie morgen im Supermarkt noch was kaufen können. Aber schön wenn der Strom ausfällt, macht der Supermarkt dicht. Die Gefrierregale tauen auf und natürlich - die Kassen funktionieren nicht mehr. In Berlin gab es früher die "Senatsreserve" zur Versorgung der Bürger noch während des "Kalten Krieges". Diese Vorräte wurden nach der "Wende" vollständig aufgelöst - so wie auch alle Sirenen abgebaut wurden. Heute lebt man im "Wolkenkuckuksheim oder Bullerbü: Der Staat wird's schon richten. Das ist ein Riesenirrtum.
    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist vorbereitet es nicht zu schaffen"

    • @RosaBeha
      @RosaBeha Před rokem

      Die Supermärkte sind ja auch nicht doof.
      Wenn in einem Markt der Strom ausfällt und absehbar ist, dass es mehr als nur ein paar Stunden dauert, dann werden Kühllaster auf den Weg gebracht, welche die kritische Ware in das Zentrallager bringen.

    • @michaelheynemann4267
      @michaelheynemann4267 Před rokem +1

      @@RosaBeha ich dachte, hier geht es darum, dass überall der Strom ausfällt - also auch im Zentrallager

    • @RosaBeha
      @RosaBeha Před rokem

      @@michaelheynemann4267 Wie viele Faktoren müssen denn alle gleichzeitig zusammentreffen, damit ein Stromausfall, wie von dir gedacht, so extrem großflächig und über längere Dauer auftreten kann? Also der ganz böse Blackout.
      Richtig, eine ganze Menge. Fehlt nur einer dieser Faktoren, dann kann das ausgedachte Szenario so nicht mehr stattfinden.
      Man muss sich einfach mal von dem Gedanken frei machen, ein Stromausfall würde bundesweit für etliche Tage auftreten.
      Ja, es gibt Stromausfälle, sogar erstaunlich viele. Aber sie sind in der Regel alle örtlich und auch zeitlich sehr eng begrenzt. Klar, es gibt auch Ausnahmen: Pakistans Stromnetz ist marode, permanent überlastet und anfällig dafür, dass sich Probleme in einem Landesteil auf die Versorgung im ganzen Land auswirken. Das hat am 23.01.2023 mal wieder durchgeschlagen.
      In Baden-Baden ist 2022 eine Verbindungsmuffe einer 22kV-Leitung in Flammen aufgegangen. Dauer der Reparatur 12 Stunden.
      In NRW hat ein Jungbauer den einzigen 110kV-Hochspannungsmast auf seinem Feld umgefahren. Das ist dann schon echt umwerfend, 65000 Menschen für 12 bis 48 Stunden. Meinen ausdrücklichen Respekt an die Techniker für diese Leistung!
      Dass wir beide sowas spektakuläres selbst erleben, wäre wie ein Sechser im Lotto.
      Die meisten Gefrierschränke halten 12 bis 18 Stunden ohne Strom aus. Danach muss eben erstmal das Eis dran glauben. Falls ich danach aus Durst den ganzen Flaschenvorrat leergetrunken haben sollte, dann kann ich immer noch in den übernächsten Ort fahren und Nachschub holen. Mein Auto und auch Lkw sind nicht vom Blackout betroffen.
      Die Erfahrung zeigt aber, dass der ganze Spaß meist garnicht so lange dauert.

    • @RosaBeha
      @RosaBeha Před rokem

      @@michaelheynemann4267 Ja, die Phantasie so mancher Videoersteller auf CZcams zeichnet gerne das Worstcase-Szenario. Was tut man nicht alles für eine große Gemeinde an Followern und die Einnahmen aus der Werbung.
      Man muss sich einfach mal von dem Gedanken frei machen, ein Stromausfall würde bundesweit UND für etliche Tage auftreten.
      Die bösen Überraschungen treten meist an ganz anderer Stelle auf, als dort, wo man sie vermutet.
      Schau dir das Erdbeben in Türkei/Syrien an. DAS ist grossflächig und die Behebung wird extrem lange dauern.
      Für die wäre im Moment ein reiner Stromausfall fast noch das kleinste Problem.
      Oder der Hurricane Ian, welcher 2022 in Florida gewütet hat.

    • @vladimirabouckova6753
      @vladimirabouckova6753 Před rokem

      Danke!!! Meine Worte! Die "anderen" werden noch "Wunder" erleben....

  • @philippw.147
    @philippw.147 Před 2 lety +87

    Bin kein Prepper aber finde daran rein garnichts "too much".
    Er ist einfach gut vorbereitet und das noch nicht mal mit viel finanzieller Aufwendung.
    Früher war das ganz normal. (Einmachen etc.)
    Übrigens schade wie hier Prepper wieder in die rechte Szene geframed werden.
    Ich kenne aus meinem Umfeld viele und kann sagen diese sind aus der Mitte der Gesellschaft.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety +7

      Hallo Philipp W.! Unser Reporter ist bei seiner Recherche auf das gesellschaftliche Klischee vom "rechten Prepper" gestoßen. Diesem Vorurteil wollte er in der Reportage nachgehen und hat dabei gezeigt, dass nicht die Mehrheit der Prepper rechtsextrem ist. Viele Grüße aus der Redaktion

    • @marcogeht4608
      @marcogeht4608 Před 2 lety +20

      @@MDRInvestigativ und wer berichtet bzw. beschwört dieses Klischee immer herauf? Die Gesellschaft oder eher die Medien?

    • @enbeeenable
      @enbeeenable Před 2 lety +7

      @@marcogeht4608 wenn ich mich recht erinnere hat das hauptsächlich Horst Seehofer verbrochen. Habe damals schon sehr mit dem Kopf geschüttelt, als ich das von ihm gehört habe. Bin selbst nicht aus der Szene, deshalb habe ich kein eigenes Bild davon. Da ich aber an sich großes Interesse hätte, selbst mehr Vorräte anzulegen und gewappnet zu sein, kann ich zumindest da schon mal sagen, dass nicht alle rechts sind, die sich dafür interessieren 😉 hatte mir das aber schon damals beim Seehofer schon gedacht, dass das Schmarrn ist, was er von sich gibt.
      Der Reporter fragt ja nicht nach, weil er denkt, dass das so ist, sondern weil er durch seine Recherche schon weiß, dass das NICHT so ist. Aber es ist halt für den Zuschauer eindeutiger, wenn nachgefragt wird und dann jemand aus der Szene sich dazu äußert.

    • @timn8891
      @timn8891 Před 2 lety

      @@MDRInvestigativ in Deutschland ist doch mittlerweile jeder rechts der nur ein Furz quersitzen hat.

    • @sierraecho884
      @sierraecho884 Před rokem

      Alles nazis. Heute sind ja eh alle Nazis die keine links/grüne Grundeinstellung haben. Die essen Fleisch ? Nazis ist doch klar ....

  • @Vamp-Duck
    @Vamp-Duck Před 2 lety +357

    Ich bin zwar kein Prepper, aber bei einem 5 Personenhaushalt habe ich auch Vorräte im Haus. Mein Mann hat das immer belächelt, bis wir jetzt zwei Wochen in Quarantäne waren. Bis auf Brot und Obst brauchten wir keine Hilfe. Haltbare Lebensmittel für einen gewissen Zeitraum zu haben halte ich für sinnvoll.

    • @PegLeg5280
      @PegLeg5280 Před 2 lety +20

      Wie heißt es so schön : Unverhofft kommt oft . . .

    • @mammutMK2
      @mammutMK2 Před 2 lety +18

      Reicht je schon eine Grippe, wo man einfach keine kraft zum einkaufen hat, da ist es auch schön etwas Vorräte zu haben.
      Kühlschrank fällt aus, paar Sachen kann man vielleicht verkochen, passiert natürlich wenn alles geschlossen ist, da ein paar Konserven zu haben hat auch ein Vorteil

    • @kurni__9135
      @kurni__9135 Před 2 lety +9

      Ist auch sinnvoll!
      Vorallem gesunde Lebensmittel die der prepper hier im Video nicht hat.
      Sauerkraut ist ein sehr wichtiges Lebensmittel.
      Hat vitamine ist lange haltbar und schützt im Ernstfall vor skorbut-damit einem nicht die Zähne ausfallen.
      -
      Sauerkraut sollte in keinem Prepperschrank fehlen.

    • @0815firstuser0815
      @0815firstuser0815 Před 2 lety +10

      @@kurni__9135 Ja Sauerkraut ist eine feine Sache. Aber Skorbut tritt erst nach einigen Monaten Vitamin-C-Mangel auf. Kartoffeln und Zwiebel enthalten auch ausreichend Vitamin-C. Die paar Tage die man vorbereitet sein muss, sind andere Dinge viel wichtiger. Es gilt die 3-W-Regel: ohne Wärme (maximal 3 Stunden), ohne Wasser (maximal 3 Tage), ohne Was-zu-Essen (maximal 3 Wochen) ist man finito. Die 3 ist dabei eine sehr weit gesetzte Grenze die sicher nur ein Bruchteil der Leute überstehen.

    • @kurni7278
      @kurni7278 Před 2 lety

      @@0815firstuser0815 kommt drauf an wie fett man ist, meinst du nicht?
      Könnt mir vorstellen das eine 200 kg Person locker 3 Wochen ohne mampf durchhält.
      Klar bei jemand der aussieht wie eine Bohnenstange der wird nach 3 Wochen wohl unwiderruflich für dieses Leben abgemagert sein.
      -
      Kommt echt auf die Person an.
      Ohne Essen haben viele schon länger als 3 Wochen durchgehalten.
      Denk mal an die schiffbrüchigen.
      Ab 2 Monaten wird es für jeden kritisch egal wie füllig er zu Beginn war.
      Dann kommt es drauf an was für eine Energieverbrennung dein Körper hat.
      Jemand der weniger pro Tag verbrennt hat logischerweise mehr Zeit.
      So ein hochleistungssportler der locker 3000 cal. Pro Tag verbrennt hat viel eher Probleme.
      Ohne Wasser sind 3 Tage wirklich realistisch.

  • @fightinamrah
    @fightinamrah Před 2 lety +108

    Ich habe seit Jahren mit dem Thema Bevölkerungsschutz und Katastrophenvorsorge beruflich zu tun. Und kann nur sagen: Es ist noch ein weiter Weg, bis wir als Gesellschaft besser vorbereitet sind. Immerhin: Bis vor Kurzem haben mich Leute außerhalb meines Jobs seltsam angesehen, wenn ich von "Notfallvorsorge" gesprochen habe. Jetzt wollen sie plötzlich wissen, wie es geht....

    • @Darkness251
      @Darkness251 Před 2 lety

      Ist doch immer so. Bis Februar waren es alles Covid-Experten und jetzt plötzlich Spezialisten für ausländische Politik.

    • @easyflowenergy
      @easyflowenergy Před 2 lety +3

      Es gab mal staatliche Vorsorge und Lager, aber das war im letzten Jahrhundert = 1980/1990 - wohl altmodisch.

    • @fightinamrah
      @fightinamrah Před 2 lety +6

      @@easyflowenergy Selbst die wären nicht ausreichend gewesen. Eine gewisse Eigenvorsorge war IMMER erforderlich, nur vielen nicht bewusst. Es ist weder realistisch noch gut, sich auf staatliche Vorsorge allein zu verlassen.

    • @easyflowenergy
      @easyflowenergy Před 2 lety

      @@fightinamrah Es geht nicht darum sich auf staatliche Vorsorge alleine zu verlassen!
      Andere Frage welche Aufgaben hat Ihrer Ansicht denn der deutsche Staat? Und wie kommt er diesen Aufgaben nach?
      Weder wird sich um die Verhinderung einer Energie- und Lebensmittellkrise gekümmert noch um die Abmilderung. Das ist doch mittlerweile offensichtlich!!!
      Der Staat wird zum größten Feind im Staat für die Menschen!

    • @ProFettMoHaMett
      @ProFettMoHaMett Před 2 lety +3

      @@easyflowenergy staatliche Vorsorge gibt es auch heute noch aber der Private Notvorrat ist was anders. Der ist immer verfügbar.

  • @Panbaneesha
    @Panbaneesha Před 2 lety +35

    Ich habe vor über 10 Jahren angefangen, etwas Vorsorge zu betreiben. Einfach weil mir klar war, dass unsere Lieferketten anfällig sind und auch Extremwetterlagen (die ja nun häufiger werden) schnell mal die Versorgung lahm legen können. Grob nach der Broschüre des Katastophenschutzes. Bei den Lebensmitteln halt das, was man auch sonst mal isst, so wird das durchrotiert und nichts weggeworfen. Ich ziehe auch immer Microgreens und Sprossen in der Fensterbank, d.h. im Notfall hätte ich sogar frische Vitamine. Habe mich auch viel dafür auslachen lassen, aber ich konnte in der Pandemie recht entspannt sein, wenn andere sich ums Klopapier kloppen oder eine Quarantäne droht.
    Das hat für mich nichts Politisches, und wir versichern uns doch auch gegen alles mögliche andere.
    Also zumindest bei Strom-/Gas-/Wasserausfällen oder zeitlich begrenzten Versorgungsengpässen komme ich einige Zeit über die Runden, und allein der morgendliche Kaffee vom Gaskocher dürfte dann für die Moral Gold wert sein.
    Passt gut auf euch auf!

  • @derlegastheniker2072
    @derlegastheniker2072 Před 2 lety +37

    Prepper haben in jeden Hinsicht recht. Vorsorge ist besser als Nachsorge, im Notfall kann man sich das nicht mehr beibringen.

    • @sierraecho884
      @sierraecho884 Před rokem

      Nicht in jeder. Manche drehen auch völlig durch und geben tausende Euros für irgendwelches Zeug aus. Man kann es auch Kosteneffektiv machen. Auf ALLES kann man sich eh nicht vorbereiten.

  • @Pilotkosinus
    @Pilotkosinus Před 2 lety +20

    Also Vorräte in dem Maßstab die der Herr da hat, dass ist doch ganz normal bei einer Familie. Sehe da keinen Prepper sondern einfach einen verantwortungsvollen Vater.

  • @michisizou6732
    @michisizou6732 Před 2 lety +63

    Gegen Vorratshaltung spricht nichts aber die teuren "Prepper-Produkte" machen ja gar keinen Sinn, da gibt es genügend Alternativen im regulären Einzelhandel zu einem Bruchteil der Kosten.

    • @bibi-ev3qk
      @bibi-ev3qk Před 2 lety +5

      Ja, dass sehe ich auch so.

    • @Mueller8888
      @Mueller8888 Před 2 lety +8

      Ja das ist alles Blödsinn wichtigste ist Wasser ein Gas Kocher und genügend Lagerbare Lebensmittel das kann man alles für unter 100 Euro für ne 4 Köpfige Familie erwerben 🤷‍♂️

    • @maxschlosser5613
      @maxschlosser5613 Před 2 lety +6

      Hey, danke für deinen Kommentar. Ja das stimmt, aber das wird im Film ja auch gesagt: Die Kunden sind hauptsächlich Menschen mit etwas mehr Geld. Die können es sich mit solchen Paketen einfacher machen, wenn sie möchten. Für alles anderen empfehle ich die Tipps des BBK.

    • @preppermitverstand
      @preppermitverstand Před 2 lety +4

      @@stanvanillo9831 Es ist ein Klick, liefern lassen und einfach verstaut. Noch dazu 10 Jahre und mehr haltbar. Ich persönlich mache das auch anders, aber ich verstehe den Vorteil schon. Fire and Forget nennt sich das. Bei einem gewöhnlichen Vorratslager ist nach zwei Jahren das MHD abgelaufen und man muss regelmäßig nachschauen, was fehlt.

    • @WoodmanFFM
      @WoodmanFFM Před 2 lety +5

      @@Mueller8888 Sorry, aber die Zeiten sind momentan erstmal vorbei.
      Alleine für ne Monatstonne für eine Person legt man derzeit im Discounter schon >40€ auf den Tisch und zwar ohne Wasser. Da wäre dann auch nur das allernotwendigste drin. Für ne vierköpfige Familie reden wir eher über 300-400€, besonders wenn Dinge wie Gaskocher, Kartuschen usw. noch dazu kommen.
      Die "Prepper-Produkte" sind allerdings wirklich überteuerter Mist, da stimme ich voll und ganz zu. =)

  • @djt7687
    @djt7687 Před 2 lety +31

    Es muss zwischen Prepper und Leute die vorsorgen. Jemand der für 4 Wochen Essen und Trinken und andere Verbrauchsgüter zuhause hat, ist keine Prepper. Er macht eine vernünftige Vorratshaltung. Meine Oma hat immer Fleisch und Früchete eingemacht. Da war Vorrat für 4 Monate oder mehr. Das war halt früher so.

    • @PM-wt3ye
      @PM-wt3ye Před 2 lety +5

      "Preppen" bedeutet "vorsorgen", insofern kein Unterschied. Natürlich kann man es unterschiedlich ausleben. Vielleicht so wie Sport und Extremsport.

    • @betula-pendula
      @betula-pendula Před 2 lety +3

      Vorrat war früher für einen ganzen Winter nötig. Die Leute waren Selbstversorger und im Winter wächst nix. Gab keine Einkaufsläden, damals.

  • @davidgehtraus
    @davidgehtraus Před 2 lety +31

    Vorsorge ist niemals verkehrt. Es muss ja nicht immer Apokalypse sein, auch ein Stromausfall etc reicht völlig. Martin macht das ok.

  • @bjoern7434
    @bjoern7434 Před 2 lety +21

    Klare Aussage. Wer nicht vorsorgt handelt verantwortungslos.

    • @RosaBeha
      @RosaBeha Před 9 měsíci

      Siehe Toilettenpapier, Nudeln, ...

  • @gerry7443
    @gerry7443 Před 2 lety +22

    warum wird alle paar Minuten das Thema Rechts angesprochen immer wieder?

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety +7

      Hallo Gerry !
      Wir haben in unserem Film auch versucht, der Frage auf den Grund zu gehen, inwiefern das Klischee stimmt, dass viele Prepper rechts sind. Durch die Einschätzungen, die wir gesammelt haben, konnten wir das nicht bestätigen. Freundliche Grüße aus der Redaktion

    • @ichlebe5355
      @ichlebe5355 Před 2 lety +3

      @@MDRInvestigativ schön und warum wird das nicht richtig angesprochen?

  • @FabriFibra41
    @FabriFibra41 Před 2 lety +13

    Also ich verstehe es immer noch nicht ganz, wieso Menschen die ihre Familie und Leben schützen wollen, immer in die rechte Ecke gedrängt werden… Was ist an Eigenverantwortung und Vorrats Haltung wie es der Mensch seit eh und je macht bitte Rechtsradikal ?

    • @CD-kg9by
      @CD-kg9by Před 2 lety

      Zwei Probleme:
      1. Falsche Wahrnehmung deinerseits. Diese Menschen werden nicht "immer" in eine Schublade geworfen. Das ist eine übertriebene Unterstellung.
      2. Wenn eine Familie etwas Nahrung und Campingausrüstung bunkert, bekommt das niemand mit. Die "Rechten" oder anderweitig fragwürdigen Exemplare drängen damit aber oft bei jedem kleinen Furz, der irgendwo auf der Welt gelassen wird, an die Öffentlichkeit - das bekommt man mit.

    • @Luna1967100
      @Luna1967100 Před 2 lety

      Wo werden diese Menschen in die rechte Ecke gedrängt? Es wird eher mit dem Klischee aufgeräumt.

  • @sahrud79
    @sahrud79 Před 2 lety +13

    Ich komme ursprünglich aus der Türkei und die Türkeistämmigen haben immer ein Vorrat zuhause. Reis, Bulgur, Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Öl, Mehl, Salz, Zucker usw. gibt es immer im Vorratsschrank, weil die Familien auch größer sind und man deshalb auch Vorrat kauft. Wenn man größere Verpackungen kauft dann ist es günstiger. Und weil man nie weiß wann ein Besuch kommt. 😀 Wenn der Besuch da ist geht man in die Küche und man kann sofort mit kochen loslegen und man muss nicht überlegen was man zuhause hat oder nicht. Krieg, Hunger und Armut hinterlassen Spuren und es ist auch eine kulturelle Gewohnheit. Ich kann mir vorstellen dass Griechen, Italiener und viele verschiedene Kulturen es ähnlich haben. Viele Deutsche Freunde verstehen es nicht wieso bei uns die Schränke voll sind, aber wie gesagt manchmal kündigt sich ein Besuch bei uns kurzfristig an oder kündigt sich nicht an und kommt einfach. 😀 Der Repourter kann auch gerne Familien mit Migrationshintergrund besuchen die nicht Prepper sind aber eigentlich von Geburt an des so kennen. 😊 Wir sind die gebürtige Prepper. 🤣 Na ja, hier geht es mit dem Begfriff Prepper viel mehr um ein paar Dosen im Schrank zu haben.
    Es hat sicherlich was mit Selbstschutz und Psychologie zu tun, man fühlt sich dadurch sicherer. Ich finde jeder Mensch soll so handeln wie es sich sicher und wohl fühlt, aber man darf nicht übertreiben und so hamstern, dass es den anderen nichts übrig bleibt.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo Deniz Karakaş!
      Genau, beim Preppen geht es darum, dass sich Menschen bewusst auf eine Katastrophe vorbereiten. Wenn du möchtest, kannst du uns gerne Feedback zu unserem exactly Format geben. Wir würden uns freuen! Hier findest du die Umfrage dazu: www.onsitebefragung.de/uc/exactly/ Viele Grüße aus der Redaktion

    • @sierraecho884
      @sierraecho884 Před rokem +1

      Bei uns in Russland ist es genauso. Deutsche haben un mal eine andere Kultur. Die haben seit Jahrzehnten keine Kriegen und Krisen mehr gehabt.

    • @sierraecho884
      @sierraecho884 Před rokem

      @@klausbohlert6613 Ach was ein Quatsch.

  • @gutschnelltot1
    @gutschnelltot1 Před 2 lety +6

    Mittlerweile wird auch gefühlt alles, was von der gesellschaftlichen Norm abweicht, in die rechte Ecke gestellt...

  • @user-bj7ds5iy7i
    @user-bj7ds5iy7i Před 2 lety +44

    Wer sich auf den Staat verlässt, ist verlassen....sorgt vor!!!!

    • @Mindspectrum
      @Mindspectrum Před měsícem

      Deutschland hat eigentlich sogar eine sehr umfangreiche Krisenvorsorge. Das THW hat über 80.000 Einsatzkräfte. Wir lagern mehr Nahrung ein, als die anderen Länder in Europa. Die Koordinierung und Logistik in Krisenzeiten ist immer eine Herausforderung. Ich glaube die meisten unterschätzen das. Wie im Beitrag erwähnt, ist es daher so wichtig selbst vorzusorgen, damit die Einsatzkräfte dort zuerst helfen können, wo es am dringendsten ist.

    • @SusanneWagener
      @SusanneWagener Před měsícem

      @@Mindspectrum
      also ich glaube, dass man sich im Notfall so keineswegs auch nur annähernd auf diesen Staat verlassen kann.
      hier wird nichts passieren, weil sich die Ämter nicht einigen können, wer den zuständig sein soll.
      auch die Leute vom THW usw. haben zu Hause Familie und wenn es richtig heftig kommt, werden diese Leute geneigt sein, für Ihre eigenen Leute da zu sein (was ja auch völlig verständlich und richtig ist)
      wer nicht ein bisschen selbst vorsorgt, hat schlechte Karten.
      wenn jeder für sich selbst vorsorgen würde, dann wäre allen geholfen.
      aber die Meisten schieben so etwas von sich weg und halten sich die Augen zu.
      und dann wird es im Ernstfall spannend, genau diese Leute erwarten dann, dass ihnen geholfen wird.

  • @soweitsoklar5163
    @soweitsoklar5163 Před 2 lety +52

    In der Schweiz ist das überhaupt nicht seltsam vorzusorgen für den Katastrophenfall. Eher umgedreht, wer nichts vorbereitet hat, wird schief angeschaut.

    • @belledriver5950
      @belledriver5950 Před 2 lety

      gell :)

    • @daliborsacaric5258
      @daliborsacaric5258 Před 2 lety

      Wie geht Ihr dann damit um, gibt es dann rechts und ganz rechts oder nur ganz leicht rechts? Versuche ja nur den Artikel zu verstehen... ;)

    • @belledriver5950
      @belledriver5950 Před 2 lety +1

      das muss man im kontext sehen, die schweiz hat ein Milizparlament, eine Milizarmee und direkte Demokratie mit Selvstverwaltung der Gemeinden.

    • @iuribortot6919
      @iuribortot6919 Před 2 lety

      Sone huere blödsinn. Wo läbsch du? :D

    • @iuribortot6919
      @iuribortot6919 Před 2 lety

      Auf was bezieht sich dein Kommentar?

  • @olafspetzki
    @olafspetzki Před 2 lety +6

    Ein Anfang sich dem Thema ausgewogen zu nähern, wenn auch immer noch sehr zögerlich.
    "...wenn was passiert erwarte ich, dass Hilfe vom Staat kommt..."
    Was? Das erwarten Sie? Wer soll das denn leisten? Wenn es wirklich in der Fläche zu Problemen kommt (z.B. längerer Stromausfall, Währungskrise mit Bank run, atomarer Zwischenfall, Naturkatastrophen, Krieg,...) - dann gibt es in Deutschland niemanden, der das Material oder das Personal dazu hätte. Das wird zwar gerne andeutungsweise behauptet, es ist aber nicht so. In der Schweiz z.B., da wird Katastrophenschutz groß geschrieben. In Deutschland muss man sich selbst helfen. Und zwar bevor was passiert, andernfalls riskiert man u.a., sich ein paar Wochen mit dem Aldi-Prospekt den Hintern abwischen zu müssen (Experten-Tipp: nicht runterspülen).
    Die Empfehlungen des BBK sind eine wichtige Basis-Absicherung. Das sollte sich nun wirklich jeder mal durchlesen und umsetzen. Wenn man das geschickt plant kostet das kaum Geld, nur wenig Platz und man muss auch keine Lebensmittel wegwerfen (klassische Vorratshaltung wie bei Omi). Dann ist man auch kein Prepper, sondern einfach nur ein vernünftiger und verantwortungsbewusster Bürger.
    Ansonsten ist es jedem freigestellt, sich gegen Katastrophen zu wappnen die er fürchtet. Das ist aber etwas hoch-individuelles. Ich lebe z.B. unweit von Cattenom. Würde ich preppen müsste ich mich auf ein Fluchtszenario vorbereiten. Ein Prepper in Polen wird zur Zeit wohl vor allem Krieg oder Energie-Knappheit fürchten. Jemand der auf der Alm lebt wappnet sich dagegen, eingeschneit zu werden.
    Innerhalb eines sinnvollen Umfanges ist Preppen einfach nur, Verantwortung für sich und die seinen zu übernehmen. Es ist wie z.B. eine Versicherung gegen Elementarschäden - Eintrittswahrscheinlichkeit gering, aber man will im Zweifelsfall nicht mit runtergelassenen Hosen dastehen. Dass das von der Presse über Jahre pauschal in die rechte und verfassungsfeindliche Ecke gestellt wurde, während wohl die wenigsten der verantwortlichen Reporter auch nur annähernd den Empfehlungen des BBK folgen ist ein handfester Skandal, denn sie sind die verantwortungslosen Mitmenschen.

  • @Hasssprechbeauftragter
    @Hasssprechbeauftragter Před 2 lety +8

    Ich achte mittlerweile auch darauf, einige Vorräte zu haben. Aber auch nur Sachen die ich sowieso verbrauche. Zb ein Vorrat an Nudeln, Reiß, Tomatensoße oder solche Sachen wie Pesto, Marmelade, Honig. Alles Sachen die sich länger halten. Verbrauche sie dann nach und nach und fülle immer wieder mal auf.
    Wichtig ist mir auch, einen größeren Vorrat an Wasser im Haus zu haben. Ohne bringen einem die ganzen Vorräte nichts.
    Als Alternative zum Herd, habe ich meinen Gasgrill. Da halte ich dann 2-3 Flaschen vor. Auch habe ich mir abgewöhnt, meinen Tank vom Auto fast ganz leer zu fahren, sondern schon bei der Hälfte wieder tanken zu gehen.

  • @redffm1152
    @redffm1152 Před 2 lety +64

    Ich habe zuhause auch Riesen Mengen an Wasser und essen. Mein Motto ist „besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben“. Keiner von uns hofft das ganze Zeug jemals brauchen zu müssen aber wie gesagt bin ich lieber vorbereitet und lasse mich auslachen anstatt im Ernstfall nichts zu haben.

    • @j.ehlers1822
      @j.ehlers1822 Před 2 lety +11

      Solange die Hälfte nicht irgendwann weggeschmissen werden muss, ist doch alles gut!👍

    • @top_dog1.030
      @top_dog1.030 Před 2 lety

      Ich hab da so ein Metallrohr was aus der Wand ragt, da kommt das kühle Nass in rauen Mengen herausgesprudelt. Leg dir doch auch eins zu.

    • @capricorn...
      @capricorn... Před 2 lety +7

      @@top_dog1.030 Wenn tagelang der Strom ausfällt kommt irgendwann auch kein Wasser mehr aus deinem Rohr an der Wand. Also entweder Wasser bevorraten oder bei Nachbarn mit Brunnen schnorren.

    • @top_dog1.030
      @top_dog1.030 Před 2 lety

      @@capricorn... Ehrlich

    • @PM-wt3ye
      @PM-wt3ye Před 2 lety +2

      @@top_dog1.030 Das kühle Nass kommt bei dir wie der Strom aus der Dose was?!

  • @juliamichlin4287
    @juliamichlin4287 Před 2 lety +12

    Ich preppe auch seit Jahren. Aber nicht für die Atom oder Zombieapokalypse🤣 sondern so Otto normal Dinge, die geschehen können. Bin immer belächelt worden. Bis Corona kam und alle panisch Nudeln und Klopapier kauften. Habe ich immer schon genug zuhause gehabt. Jetzt beim Öl ist es genau dasselbe. 👍🏻

    • @betula-pendula
      @betula-pendula Před 2 lety +2

      Ach, bei Dir sind die ganzen Nudeln, das Klopapier und das Öl!!! 😂

    • @juliamichlin4287
      @juliamichlin4287 Před 2 lety

      @@betula-pendula 🤣🤣👍🏻

  • @TheRickie41
    @TheRickie41 Před 2 lety +13

    Zwei Wochen Notvorrat sind seit 2016 empfohlen. Seine Familie ernähren kann aber nur derjenige mittel- und langfristig, der selbst Wasser hat und filtern kann, auf dem Land lebt, gärtnert und Kleinvieh hält. Friedlich und diskret.

  • @shadowman9981
    @shadowman9981 Před 2 lety +11

    Ja, die Prepper haben Recht. Wenn selbst von der Bundesregierung seit Jahren immer mal wieder die Empfehlung kommt für 2 Wochen bevorratet zu sein, dann sollte man vielleicht mal drüber nachdenken.
    Es geht auch nicht um Hamster oder Panikkäufe...Man kann sich ja nach und nach einen Vorrat aufbauen.
    Ist wie mit einer Versicherung. Man hofft natürlich, dass man sie nie braucht, aber falls doch irgendwann mal und hat dann keine...
    Ich empfehle euch den Kanal von "Outdoor Chiemgau" auf CZcams.

  • @talle1341
    @talle1341 Před 2 lety +15

    Ich finde "Preppen" zumindest bei Lebensmitteln und Co schon wichtig, um Hamsterkäufe zu vermeiden

  • @mistakedoll2490
    @mistakedoll2490 Před 2 lety +29

    Ich bin in einem Hochwasser Gebiet aufgewachsen und wir hatten immer Vorräte falls wir mal abgeschnitten werden durch die Fluten. Obwohl ich mittlerweile ausgezogen bin habe ich trotzdem immer Lebensmittel und wichtige Utensilien auf der hohen Kante.

  • @eiskalteshandchen9036
    @eiskalteshandchen9036 Před 2 lety +6

    Ich finde es irgendwie lustig, dass es erst Recherche benötigt um von der Empfehlung der Bundesregierung (2 Wochen Vorrat) zu wissen. Das ist zwar schon ein paar Jahre her, aber wurde auch groß durch die Medien gepeitscht.

  • @calejo
    @calejo Před 2 lety +5

    Rechts, rechts, rechs! Wie voreingenommen kann man eigendlich sein als Journalist?

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo calejo !
      Unser Reporter ist bei seiner Recherche auf das Vorurteil, dass Prepper häufig rechtsextrem sind, gestoßen. Dieses Vorurteil ist er in unserem Beitrag nachgegangen. Viele Grüße aus der Redaktion

    • @tryplebyte9822
      @tryplebyte9822 Před 2 lety

      @@MDRInvestigativ Was heißt für euch gutmenschen denn Rechtsextrem ? Mh ?

  • @bartisbastelbude3201
    @bartisbastelbude3201 Před 2 lety +16

    Leider haben wir uns sehr daran gewöhnt das es immer bergauf geht und wir ansonsten vom Staat versorgt werden. Unser Konsum, besonders der unnütze, ist uns wichtiger als der Gedanke eine Zeitlang ohne jede Hilfe klarkommen zu müssen. Evtl blenden wir ja auch nur die unangnehmen Dinge aus.
    Unsere Omas wussten aus leidiger Erfahrung das schlechteZeiten immer mal kommen. Wir haben sehr lange friedlich, zumeist sicher und sehr satt gelebt.
    Wir haben das Andere ausgeblendet und verlernt. Wer kann noch einkochen? Wer weiß wie man im Garten Gemüse, Kartoffeln und andere Lebensmitten kultiviert.
    Wer kann einem Tier, einem Hasen oder so das Fell abziehen und ihn ausnehmen. Wer weiß wie man schutziges Wasser eingermaßen genießbar macht. Alles davon ist fast weg.
    Deshalb kaufen die Menschen in Prepperschops ihre Notvorräte. Und sie werden dabei zt kräfig über den Tisch gezogen. man benötigt kein spezielles Survivalkit, Messer, Tool usw.
    Und diesen ganzen taktischen Krams schonmal garnicht.
    Magnesium Feuerstarter gibts auch im Baumarkt oder Pfadfindershop für deutlich weniger Geld.
    Ein großes Problem bei Stromausfall ist das Heizen unserer Wohnungen. Die normale Öl und Gasheizung braucht Strom. Für die Elektronik und die Pumpen. Das gilt auch für Öfen mit Wasserführung. Wer nicht (er)frieren möchte muss sich dafür Lösungen überlegen.
    Ich finde es gut das wieder darüber geredet wird. Und nicht jeder der sich auf schwere Tage, Wochen oder gar Monate vorbereitet ist gleich ein Prepper.
    Für mich ist Prepper fast schon ein Schimpfwort und das es so oft mit rechtem Reichsbürgergedankengut verbunden wird evtl auch eine (schwere) Beleidigung.
    Für Prepper ist das Vorbereitetsein ein Lebensinhalt. Manchmal der einzige.
    Grüße aus dem Norden

    • @KSKracing
      @KSKracing Před 2 lety +1

      🙏🏻👌🏻🎯💥💯😊

    • @abraxas8521
      @abraxas8521 Před 2 lety

      Bergauf?
      Für wen?Wo?

    • @bleibgesund6413
      @bleibgesund6413 Před 2 lety

      Ich kann das und mein Mann auch und wir sind 32 und 33 . Grüße aus NRW

  • @VesuvioXXL
    @VesuvioXXL Před 2 lety +3

    Ich musste dieses neumodische Wort erstmal nachschlagen. Das mache ich im Grunde seit ich daheim ausgezogen bin. Das nennt sie Vorratshaltung. Sollte sowieso jeder machen. Wird nur künstlich aufgebauscht.

  • @PSIHUNTER00
    @PSIHUNTER00 Před 2 lety +16

    Dazu kann ich nur zwei Dinge sagen:
    Es ist immer gut vorbereitet zu sein.
    Man kann alles übertreiben.

    • @very-mean-spirited-lizard
      @very-mean-spirited-lizard Před 2 lety

      @@fmdo67 Das haben und nicht brauchen erzeugt aber Kosten, nicht nur finanzielle. Aufwand, Pflege der Bestände, Checken der Haltbarkeitsdaten, Zeit und vor allem Platz in der Bude.
      Ich würde sagen, dass die Vorschläge von dem Bundesministerium die gangbare Alternative für die meisten sind, die eben kein Hobby aus der Sache machen wollen. Klar sind die Hobby-Vorbereiter im Ernstfall der King, es geht aber auch mit ein bisschen mehr Vertrauen in die Gemeinschaft, sodass man eben nicht selbst Feuer machen muss. Man hilft sich im Katastrophenfall gegenseitig.

  • @braustrupkastell2945
    @braustrupkastell2945 Před 2 lety +107

    Hallo liebes Team des MDRs, ich bin zwar selber kein Prepper, aber ich finde die Art und Weise des Reporters sehr gut. Mit Offenheit und echtem Interesse, ganz ohne vorschnelle Wertung oder Herablassung...

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety +6

      Hallo Braustrup Kastell!
      Vielen Dank für dein Lob, das freut uns zu lesen! Freundliche Grüße aus der Redaktion

    • @alexandergoldnatznworeptil9652
      @alexandergoldnatznworeptil9652 Před 2 lety +3

      Jaja, kein prepper, das hätte ich jetzt auch gesagt!

    • @braustrupkastell2945
      @braustrupkastell2945 Před 2 lety +5

      @@alexandergoldnatznworeptil9652 Nee, wirklich nicht! Ich frag' immer nur für nen Freund! 😋

    • @flyinglawnmower7457
      @flyinglawnmower7457 Před 2 lety +3

      Als ob prepper vollkommen wahnsinnige Psychopathen wären 😂

    • @blackangel120982
      @blackangel120982 Před 2 lety +2

      @@flyinglawnmower7457 Sind wir ähm ich meine sind sie das nicht? ;)

  • @tanjapacyga8128
    @tanjapacyga8128 Před rokem +2

    Ich habe schon immer Vorräte zuhause gehabt .ich hab es so von meinen Großeltern und Eltern gesehen .
    Die letzten 2 Jahre aber habe ich angefangen meine Vorräte aufzufüllen ,so das man auch für längere Zeit überleben kann .
    Ich habe mich hauptsächlich mit dem einkochen beschäftigt und koche fertige Gerichte ,auch mit Fleisch ein .auch Obst und Gemüse mache ich damit haltbar .
    Vorallem jetzt mit dem Krieg in der Ukraine ist einfach die Gefahr so groß wie nie ,das man doch in eine hilflose Situation kommen kann .
    Wir leben mit unseren 3 Kindern und 2 Enkelkinder in einem Haushalt .und für mich ist es wichtig zu wissen das in so einer Ausnahmesituation vorallem die kleinen was zu essen haben .
    Die Hoffnung ist bei jedem da ,das man das nie für so eine Situation braucht !aber besser einmal Zuviel gesorgt ,als einmal zu wenig !

    • @SusanneWagener
      @SusanneWagener Před měsícem

      ja so geht es mir auch.
      ich koche auch selbst ein
      das sind fertige Fleischgerichte, die man nur noch erwärmen braucht (Suppe, Rouladen, Gulasch, Soljanka, Bouletten usw.) auch Kartoffeln, Möhren usw. stehen eingeweckt im Keller.
      Meist ist es bei mir so, dass ich etwas kaufe, wenn es im Angebot ist und dann zubereite.
      Ich koche also 12 Rouladen statt 4 und dann wird ein Teil gleich eingeweckt und kann bei Bedarf aus dem Keller geholt werden.
      das hat bei mir nichts mit Prepping zu tun, sondern einfach mit Sparsamkeit
      und ja, auch ich habe eine Ecke, wo dann noch Kerzen, Batterien und dergleichen liegt.
      Das ist dann für den Notfall.
      Aber diese Notrationen sind mir auch immer zu teuer.

  • @salomewild6612
    @salomewild6612 Před 2 lety +38

    spannendes Thema...ich denke, wenn man sich ans BBK und dessen Vorgaben hält und sich mal grundsätzlich darüber Gedanken macht, wie man klarkommt, wenn mal nicht alles nach Plan läuft, ist das kein Fehler.
    mein "Prepping" hat sich schonmal gelohnt...nachdem ich mir den Fuß gebrochen hatte und einfach nicht täglich jemanden fragen wollte, ob er mir ne Handvoll Sachen mitbringt und 3 Treppen hoch trägt...

    • @daliborsacaric5258
      @daliborsacaric5258 Před 2 lety +5

      Es läuft alles nach Plan, Spritpreise, Frieren für Friday, Hohe Versorgungskosten... Nicht schwurbeln... Wenn man also was hortet (engl. Preppern) ist man dann rechts? Will den Artikel nur verstehen....

    • @torsten1163
      @torsten1163 Před 2 lety +3

      Corona hat Anfang des Jahres schon mal geholfen, die eigenen Vorräte zu testen. 14 Tage positiv, und die Reserven haben gereicht!

    • @salomewild6612
      @salomewild6612 Před rokem +3

      @@torsten1163 Ja. ist schon sehr praktisch, wie Oma eine volle Vorratskammer zu haben.

  • @gerdb9834
    @gerdb9834 Před 2 lety +7

    Meine Großeltern hatten immer Vorräte im Haus und da gab es den Begriff Prepper noch nicht einmal.
    Was in der Vergangenheit sinnvoll war ist heutzutage leider aus der Mode gekommen und wir in einigen Kreise eher mit Skepsis betrachtet.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo Gerd B!
      Das preppen beinhaltet nicht nur, dass man sich mit Lebensmitteln bevorratet, sondern auch, dass man sich für ein autarkes Überleben vorbereitet. Viele Grüße aus der Redaktion

  • @warmsnow
    @warmsnow Před 2 lety +49

    Schon vor Corona und Co habe ich angefangen mich vorzubereiten. Auslöser war das Buch: Blackout. Es geht um einen europaweiten Stromausfall. Nicht so abwegig, dass mal ein längerer Stromausfall Eintritt. Vielleicht nicht so extrem wie im Buch.
    Ich habe immer ausreichen Wasserflaschen für drei Wochen. Reines Wasser dazu Getränke die ich immer da habe. Konserven für zwei Wochen, sowie lange haltbare Dinge wie Reis und Nudeln. Einen Gaskocher. Ein solarradio und viele Batterien. Für Licht und so. Ebenfalls immer mindestens eine große aufgeladene powerbank. Und zwei solar powerbanks..
    Das sollte für einen mittleren Ausfall ausreichen. Für den Fall, dass es einen riesen Krieg geben würde oder schlimmeres (Atom) hoffe ich jedoch mitten im Einschlag zu sein. Es geht mir hauptsächlich um einen kurzfristigen Ausfall von iwas zu überbrücken.

    • @annyww2612
      @annyww2612 Před 2 lety

      Ich denke sogar allgemein ist es nach ein paar Tagen Krisensituation besser wenn man nicht mehr so viel Vorräte hat. Ich glaube die Plünderungen und die Verrückten die einen auf Anarchie machen werden nach ein paar tagen extrem zu nehmen, für die möchte man keine Zielscheibe sein.

    • @maxschlosser5613
      @maxschlosser5613 Před 2 lety +6

      Ja, mir haben einige erzählt, dass "Blackout" für sie ein Anstoß war.

    • @preppermitverstand
      @preppermitverstand Před 2 lety +4

      Bei mir war es ähnlich. Blackout und die Geburt meiner ersten Tochter. ;)

    • @einfachalternativ
      @einfachalternativ Před 2 lety

      Ja, sehr gut ich denke das ist alles so richtig.

    • @scout4962
      @scout4962 Před 2 lety +1

      bei black out hat's aber länger als zwei Wochen gedauert ..oder🤔

  • @stephan_1507
    @stephan_1507 Před 2 lety +51

    Das Problem mit der Wahrnehmung der Prepper Szene ist, dass es viel mehr Leute gibt die sich auf eventuelle Notfälle vorbereiten, aber nie in einer Statistik auftauchen, weil bei ihnen nie eine Hausdurchsuchung gibt.
    Wenn ich also immer 5-10 Konserven daheim habe (die ich sowieso konsumiere) und immer wenn ich ne Dose Tomaten esse, dann kauf ich halt ne neue und fülle die "Lücke" wieder auf (neue Dose nach hinten, alte nach vorn). Das weiß dann aber weder mein Nachbar oder die Polizei oder ein Journalist. Meine Küche ernährt mich sicherlich 2 Wochen. Und ich brauch dazu nicht mal einen speziellen Prepper-Shop.

    • @einfachalternativ
      @einfachalternativ Před 2 lety +5

      Handhaben wir im Keller genauso!

    • @mammutMK2
      @mammutMK2 Před 2 lety +2

      Hatte ich auch so, da viele Geschäfte fussläufing war, hab ich dann wenn ich das Auto nahm den Kofferraum voll gepackt.
      Koche auch auf Vorrat und friere paar Portionen ein.

    • @mrn234
      @mrn234 Před 2 lety +6

      Gibt genug Leute die wirklich nur das kaufen was sie für die nächsten 3 Tage brauchen.

    • @flyinglawnmower7457
      @flyinglawnmower7457 Před 2 lety

      Aber egal,wie viel Platz man für Vorräte hat,irgendwann kommt der Tag,an dem sie leer sind.
      So müsste man im Ernstfall sowieso selbst Nahrung produzieren oder sich diese beschaffen,wenn man nicht nur sein Leiden hinauszögern möchte

  • @Fr1392
    @Fr1392 Před 2 lety +34

    Wisst ihr, was mal richtig erfrischend wäre?
    - "Liebe Zuschauer, an dieser Stelle möchten wir uns für all die Jahre unprofessioneller und rufschädigender Berichterstattung entschuldigen. Wir haben uns geirrt, was Prepper betrifft und versprechen, in Zukunft mehr auf ausgewogene und fundierte Berichterstattung zu achten."

    • @mmw8395
      @mmw8395 Před 2 lety +2

      Vorallem die Rechte Schublade immer, fand ich echt schon fast rechts😂👍

    • @Fr1392
      @Fr1392 Před 2 lety +1

      @@nachtsisteskalteralsdraussen Das lässt sich deshalb aber noch lange nicht in der anderen Richtung sagen, schon gar nicht pauschal

    • @maxschlosser5613
      @maxschlosser5613 Před 2 lety +4

      Hey, danke für deine Kritik :) Ich kann mich aber nicht für alle Anderen entschuldigen, die in den vergangenen Jahren etwas zu dem Thema gemacht haben. Dafür bin ich nicht verantwortlich und damit ist das nicht meine Aufgabe.

    • @Fr1392
      @Fr1392 Před 2 lety +4

      @@maxschlosser5613 Der MDR kann das aber sehr wohl ;)

    • @iammai288
      @iammai288 Před 2 lety +2

      Leider wird das ein Wunsch bleiben.
      Und leider wird kein Sender über das Planspiel Food Chain Reaction von 2015 berichten, in dem Nahrungsmittel-"Händler" Cargill, Politiker u.a. duchspielten, was wäre, wenn es von 2020 (in Europa ab 2022) bis 2025 durch diverse Faktoren Preissteigerungen für Lebensmittel bis 400 % gäbe; in einigen Teilen der Welt sogar so massiven Hunger, dass es zu Umstürzen kommt. Bis 2030 soll es dem "Spiel" nach eine zweite schwerere Hungerwelle geben.
      Die müssen gute Wahrsager in der Runde gehabt haben, weil zumindest der Anfang passt: Mit den C-Lockdowns nahm der Welthunger ab 2020 zu und mit der Ukraine-Krise steigen auch in Europa die Preise viel schneller als normalerweise... Und die Politik trägt zur Verknappung der Nahrung durch Flächenstilllegungen etc. bei.
      Wer sind übrigens die beiden größten Landbesitzer der Welt? ... Wenn man die Namen nennt, ist man wahrscheinlich für die meisten ein Aluhut oder ein rechter Schwurbler.

  • @preppermitverstand
    @preppermitverstand Před 2 lety +63

    Richtig guter Beitrag, danke dafür! Ich wünschte, diese Art von Aufklärung würde noch breiter stattfinden. Damit wir als Gesellschaft resilienter werden gegenüber Krisen und Katastrophen.

    • @yeshuaengel1243
      @yeshuaengel1243 Před 2 lety

      VORBEREITUNG IST FAST ZU SPÄT, DA DER 3 WELTKRIEG KURZ BEVOR STEHT UND DIE GRÖßTE HUNGERSNOT ALLER ZEITEN KOMMT. UNSER HERR JESUS CHRISTUS HAT LANGE DAVOR GEWARNT UND DIE GROßE 7 JÄHRIGE TRUEBSALZEIT HAT BEREITS BEGONNEN DIE LETZTEN 7 JAHRE. DIE OFFENBARUNG IST DAS LETZTE BUCH DER BIBEL UND ERFÜLLT SICH JETZT UND LIEBESBRIEFE VON JESUS AUF YOU TUBE. KEHRT SO SCHNELL WIE MÖGLICH UM UND BEREUT EURE SÜNDEN DENN DIE GNADENZEIT IST ABGELAUFEN UND DIE ENTRUECKUNG STEHT NAHE BEVOR. ES KOMMT DIE SCHLIMMSTE ZEIT AUF ERDEN. AES BÖSE KOMMT VON SATAN UND WAR AENJUNG UND VORBEREITUNG. NEHMT NIEMALS DAS MALZEICHEN DES TIERES 666 ODER RFID CHIP GENANNT AN DENN DIESER WIRD NICHT VERGEBEN WERDEN. VERTRAUT AUF GOTT UND UNSERER MUTTER MARIA. DER HERR LIEBT EUCH UND MÖCHTE EUCH RETTEN

    • @vladimirabouckova6753
      @vladimirabouckova6753 Před rokem

      Das ist KEINE Aufklärung, sondern nur Diffamierung!!!!

  • @danielrodding8522
    @danielrodding8522 Před 2 lety +17

    Das ganze Thema Notfall-Essensvorrat ist eigentlich kein großes Ding. Konserven, H-Milch usw. werden eigentlich ohnehin in vielen Haushalten regelmäßig verbraucht. Es reicht also aus, immer etwas mehr Vorrat zu halten, als man kurzfristig benötigt. Und dann eben bei Entnahme aus dem Vorrat konsequent die ältesten Produkte zu verwerten. So bleibt immer ein recht frischer Vorrat, dann muss man auch nicht auf irgendwelche speziellen, extra lang haltbaren Konserven zurückgreifen.
    Kochen bei Strom-/Gasausfall ist auch etwas, was sich leicht mit einem Campingkocher lösen lässt. Gibt es für Kartuschengas und auch für Brennspiritus. Kann man - etwas Vorsicht vorausgesetzt - auch in der Wohnung verwenden (Fenster auf wegen Kohlenmonoxid!). Strom war ja schon im ersten Interview erwähnt. Diese sog. "Powerstations" liefern zwar nicht viel Strom, aber für Licht, kleine Elektrogeräte, Kommunikationstechnik usw. reichen sie, und man kann sie per mobilem Solarpanel wieder aufladen. Davon sollte man dann keine Wunder erwarten, aber ein klein wenig Strom ist besser als gar kein Strom.
    Empfehlenswert sind noch Wasseraufbereitungsgeräte, wie sie im Outdoor-Bereich und der Entwicklungshilfe eingesetzt werden. Damit kann man aus der Umgebung entnommenes Wasser (z. B. aus einem Fließgewässer) zu Trinkwasser aufbereiten. Solche Gerätschaften gibt es von Spezialfirmen wie z. B. der schweizerischen Firma Katadyn.
    Wenn man ein Krisenszenario im Winter abdecken will, z. B. kein Strom und kein Gas, kann es auch sinnvoll sein, ein Zelt zu bevorraten. Das kann man nämlich im Zweifelsfall auch im Wohnzimmer aufstellen, um sich darin einen abgeschlossenen kleinen Raum zu verschaffen, den man mittels eigener Körperwärme aufheizt. Kein Strom und Gas bedeutet nämlich auch, dass es keine Heizung gibt, und die Wohnung nach kurzer Zeit empfindlich auskühlt. Mit einem Zelt als "Zimmer im Zimmer" schafft man sich dann eine leichter erwärmbare Zone, die die Situation zumidest etwas angenehmer machen kann.
    Wenn man 1000-1500 Euro für Ausrüstung rechnet, plus Nahrungsreserve, steht man eigentlich schon recht krisenfest da. Vorsorge ist insofern durchaus erschwinglich.

    • @mrn234
      @mrn234 Před 2 lety +3

      Dazu muss man sagen das viele Dosenprodukte auch so schon lange haltbar sind auch übers MDH.
      Hab vor nicht all zu langer Zeit erst ne Dose Ravioli gegessen die ein Jahr drüber war (immer Kühl und Dunkel gelagert)
      Und hatte keine probleme.

    • @danielrodding8522
      @danielrodding8522 Před 2 lety

      @@mrn234 Theoretisch sind die meisten Konserven in Dosen nahezu "ewig" haltbar. Es steht und fällt halt damit, ob einerseits das darin enthaltene Essen aus sich selbst heraus degenerieren kann unter Luftabschluss, anderseits auch mit der Qualtiät der Dose selbst. Und dann kommt noch die Frage mechanischer Beschädigung oben drauf, speziell bezogen auf die Innenbeschichtung.

    • @mrn234
      @mrn234 Před 2 lety

      @@danielrodding8522 joa kenn da so ein paar Videos von SteveMRE was der sich so reinzieht...

    • @danielrodding8522
      @danielrodding8522 Před 2 lety

      @@mrn234 Nach einigen Jahren beginnt halt ein gewisser Degenerationsprozess, auch Vitamine (z. B. in Gemüse) gehen kaputt. Auch wenn so eine Dose an sich unbeschädigt ist. Man findet immer wieder Berichte von Leuten, die den Inhalt von sehr alten Konservendosen (teils über Jahrzehnte gelagert) konsumieren, ohne negative Folgen für die Gesundheit.
      Beim Militär sind in manchen Ländern "Mannvorräte" in Konservendosen üblich, die auf 10-20 Jahre Haltbarkeit ausgelegt sind. Letztlich werden solche Konserven hergestellt, indem man a) die Einlage sorgfältiger sterilisiert (Erhitzung), b) eben eine gut gefertigte Dose verwendet.

  • @rolandhillmann6503
    @rolandhillmann6503 Před 2 lety +13

    Prepper erkennen vielleicht nur die Lücken im sehr anfälligen System

  • @Fux9999
    @Fux9999 Před 2 lety +15

    Prepper hießen früher Oma und Opa.

  • @bratwurst5934
    @bratwurst5934 Před 2 lety +3

    Ist das so gewollt ständig über rechtsextreme zu reden?

  • @lohsemichael6398
    @lohsemichael6398 Před 2 lety +2

    Immer daran denken, auch Noah hat seine Arche vor der Sinnflut gebaut😉

  • @yutubl
    @yutubl Před 2 lety +5

    Dank meinem Sohn, der mir seinen Roman Blackout auslieh, und solcher Videos kenne ich nun auch Krisenvorsorge-Grundlagen und versuche persönliche Krisenvorsorge besser zu schaffen. Als ewiger Stadtbewohner war mir das Thema total neu, Ausrüstungsgegenstände und Fähigkeiten (Kochen ohne Küche, Zelten) läßt sich per Camping-Urlaub oder Reise üben.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo Bernd Colve!
      Es freut uns, dass du dir unser Video zu dem Thema angesehen hast. Wenn du möchtest, kannst du uns gerne Feedback zu unserem exactly Format geben. Wir würden uns freuen! Hier findest du die Umfrage dazu: www.onsitebefragung.de/uc/exactly/ Viele Grüße aus der Redaktion

  • @biss141
    @biss141 Před 2 lety +7

    Die einen nennen es preppen, die anderen einfach Vorratshaltung. Einen gewissen Vorrat sollte man immer daheim haben. Es muss keine große Katastrophe sein, es reicht doch schon, wenn man sich das Bein bricht. Oder wenn es einen Stromausfall gibt, weil ein Baum in einem Sturm auf die Stromleitungen gestürzt ist.
    Auch bei Platzmangel und Geldnot kann man einen sinnvollen und guten Vorrat anlegen, zumindest einen, der für einige Tage reicht. Kreativ werden, liebe Leute!
    Nicht alles auf einmal anschaffen, sondern beim regulären Einkauf einfach ein, zwei Produkte mehr kaufen, die man einlagert. Einfach etwas mehr kochen, um es teilweise einkochen zu können. Mit der Zeit, bildet sich so ein Vorrat der sich sehen lassen kann.
    Immer einen Grundstock an Grundnahrungsmitteln da haben, plus dem, was man selbst häufig nutzt. Wasser, Nudeln, Reis, Mehl, Linsen, Nüsse, Kichererbsen (in der Dose), Bulgur, Couscous, Polenta, Erbsen, Mais, Tomaten in Dosen, Gewürzgurken, Knäckebrot (falls Mal kein Brot da sein sollte), ...
    So ist man immer vorbereitet für kleinere Notfälle und muss auch nicht panikartig vor Feiertagen einkaufen gehen, weil man sonst nichts zu essen da hat. Wenn man sich noch weiteres anschafft (zb Gaskocher), hat man gut vorgesorgt.

  • @Justus96747
    @Justus96747 Před 2 lety +3

    Ich finde es ziemlich daneben, wie ihr in diesem Beitrag permanent versucht, Leute mit Notvorräten entweder in die rechte Ecke zu stellen oder als abnormal abzustempeln. Seit Jahrzehnten empfiehlt die Bundesregierung den 10-Tage-Vorrat und trotzdem gibt es noch Reporter, die das lächerlich finden...

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo fjle747 !
      Vielen Dank für dein Feedback! Wir versuchen hier nicht, jemanden lächerlich zu machen. Es gibt allerdings das Klischee von "rechten Prepper", dem Max auf den Grund gegangen ist. Das Klischee konnte er nicht bestätigen. Freundliche Grüße aus der Redaktion

  • @mmw8395
    @mmw8395 Před 2 lety +23

    Ich habe mich vor 4 Jahren mit dem Thema befasst. Kaum zu glauben aber die Lage in der Ukraine und Russland machte mir damals schon Sorgen. Wir hatten gerade ein neugeborenes zu Hause, nach dem Baden hatte ich das Wohnzimmer vergessen zu Heizen. Er hatte ein Paar Sekunden kalt, aber ich bin ins Nachdenken gekommen. Was ist wenn ich keine Heizung mehr habe, wenn ich ihm nichts zu Essen mehr kaufen könnte, kein Strom und so weiter....
    Am nächsten Tag sofort in den Baumarkt und direkt einen Kamin und Zubehör gekauft, um diesen am Fenster betreiben zu können. Dann noch und nach alles gekauft. Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt merkt man wie abhängig man ist. Abhängig wollte ich nie sein, ich denke es ist ein kleines "frei" sein auf Zeit. Ich bin Politisch neutral und will einfach nur Frieden. Peace and Love 👍

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety +3

      Hallo MM W!
      Vielen Dank, dass du deine Gedanken mit uns teilst! Wir können den Wunsch gut nachvollziehen, im Ernstfall auf sich selbst vertrauen zu können und unabhängig zu sein. Freundliche Grüße aus der Redaktion

    • @Mueller8888
      @Mueller8888 Před 2 lety

      Top

    • @SJBeck-yd1zt
      @SJBeck-yd1zt Před 2 lety +3

      Finde ich alles gut, jedoch ist niemand politisch neutral

    • @savon5499
      @savon5499 Před 2 lety

      Freut mich das du auf diese Gedanken gekommen bist. Viel Erfolg!

    • @vladimirabouckova6753
      @vladimirabouckova6753 Před rokem

      Dieses Erwachen bei Ihnen wünsche ich mir für meine Tochter, die auch gerade Neugeborenes hat, aber diese eventuelle Realität komplett in den Wind schlägt....

  • @GloboxHamburg
    @GloboxHamburg Před 2 lety +11

    Also vorbereitet sein ist nicht schlimm. Viele vergessen aber das Wasser zum Trinken. Also für meinen Haushalt mit 5 Personen benötige ich ca. 200 Liter Wasser bei 2 Wochen Notfallversorgung. Diese 200 Liter habe ich da, mit Dosennahrung, Kurbelradio, Notstromaggregate, 20 Liter Benzin. Mehr geht nicht, denn wenn die Störung länger als 2 Wochen dauert, haben wir ganz andere Probleme in Deutschland!!!

    • @pablox1267
      @pablox1267 Před 2 lety +2

      200 Liter 😂😂😂

    • @maxschlosser5613
      @maxschlosser5613 Před 2 lety +1

      Ja, mehr sollte auch nicht nötig sein. Bist schon sehr gut vorbereitet. Nach zwei Wochen sollte Hilfe da sein.

    • @annyww2612
      @annyww2612 Před 2 lety +6

      @@pablox1267 also das BBK empfiehlt 20 Liter pro Person für 10 Tage, da sind 220 Liter für 5 Personen für 2 Wochen doch nicht zum lachen? Vor allem benötigt man das Wasser ja nicht nur zum trinken

    • @Mueller8888
      @Mueller8888 Před 2 lety +1

      2 Wochen sind absolut vernünftig 👌

    • @Mueller8888
      @Mueller8888 Před 2 lety +3

      @@pablox1267 was ist daran komisch?

  • @madmanolo1559
    @madmanolo1559 Před 2 lety +3

    Ich denke,die Meissten haben noch keinen schweren Autounfall mitgemacht.
    Man schnallt sich trotzdem an
    Vorbrteitung ist alles.
    Ich fange gerade an.

  • @Trollvolk
    @Trollvolk Před 2 lety +5

    Ist halt immer die Frage, was man als Prepper abstempelt. Klar gibt es da eine Szene die sich, fast wie die Fitnessszene schon als eine Art Lifestyle zu sehen ist. Mit allem tactical gear und im onlineshop geholten survival Gedöns. Ne gute Vorsorge ist da aus meiner Sicht was anderes. Der Einzelkämpfer der im wilden deutschen Wald überleben will halte ich für eher Naiv und etwas fehl geleitet. Essen, Wasser, autarke Versorgung von Strom, Radio oä. Sehe ich da aber wieder als sinnvoller. Muss ja nicht für Monate reichen. Nur bitte nicht nur Klopapier und Spaghetties XD. Es kann immer etwas kommen in einer Wirtschaft die so von vielgliederigen Versorgungsketten abhängig ist. Naturkatastrophen, Krieg, Wirtschaft... Da kann es sein, dass einiges nicht mehr so schnell verfügbar ist. Ne gesunde mitte würde ich mal sagen ist anzustreben. Und sich vlt mal auch gedanken zu machen was denn mal sein könnte. Sollte nur nicht in Paranoia umschlagen und alles gekauft werden was mit tactical, survival etc. Beworben wird. Das kostet nur Geld und befriedigt eher die illusorisch selbstwahrnehmung als tatsächliche überlebensfähigkeit.

  • @baerbelbloch2464
    @baerbelbloch2464 Před 2 lety +15

    Ja Vorräte sind in der heutigen Zeit sehr wichtig

  • @artikulation854
    @artikulation854 Před 2 lety +9

    Das Thema ist so wichtig und logisch nachvollziehbar, die Art der Fragestellung dagegen einfach nur sinnfrei😂

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo ART IKULATION!
      Vielen Dank für deinen Kommentar! Welche Fragestellung hätte dir denn besser gefallen? Freundliche Grüße

    • @preppermitverstand
      @preppermitverstand Před 2 lety +2

      Möchte man meinen! Leider muss man so fragen, weil es wirklich noch viele (ich behaupte mal ein Großteil der Bevölkerung) gibt, die nicht so denken.

  • @stefanmuller1017
    @stefanmuller1017 Před 2 lety +24

    Zitat des Reporters: "Der Rest ist mir aber too much." Eine auf Fakten basierte Einschätzung eines Reporters, ja bitte! Aber seine persönliche Einzelmeinung basierend auf seiner individuellen Befindlichkeit finde ich fehl am Platz und auch eher unseriös.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety +1

      Hallo Stefan Müller!
      Vielen Dank für dein Feedback! Es ist uns bei exactly auch wichtig, dass die Reporterinnen und Reporter ihre eigenen Gedanken einbringen können. Wenn du uns gerne mehr Feedback zu exactly geben würdest, schau gerne bei unserer neuen User-Umfrage vorbei! bit.ly/3vfM6Q5 Freundliche Grüße aus der Redaktion

    • @DT-nn5ct
      @DT-nn5ct Před 2 lety +1

      @Christian Steifen Weils das persönlicher macht und frau mitbekommt, wie der Reporter eigentlich tickt...

    • @___palomino___4677
      @___palomino___4677 Před 2 lety +2

      Reportagen= subjektiv
      Dokumentation= objektiv

    • @serpentobscura
      @serpentobscura Před 2 lety +1

      @Christian Steifen Für die persönliche Note? Der Dude ist doch kein Roboter. 😉

  • @AKaradastisch
    @AKaradastisch Před 2 lety +3

    Nach dem fünfzehnten Mal nachfragen bei verschiedenen Quellen, die alle sagen, dass man Prepper nicht mit Rechtsextremen gleichsetzen oder in ein Verhältnis setzen kann, hätte der Reporter es echt mal blicken können und aufhören können diese Frage hier reinschneiden zu müssen. Dann hätte man evtl auch mal differenzierter über die Szene reden können.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety +1

      Hallo A K! Danke für dein Feedback! Die Frage wurde deshalb gestellt, weil es das gesellschaftliche Klischee vom "rechten Prepper" gibt. Max wollte mit den Interviewpartnern auch darüber ins Gespräch kommen, obwohl die Frage unangenehm ist. Wir freuen uns jedenfalls, dass du mit einem kritischen Blick zuschaust, und geben das intern weiter! Freundliche Grüße aus der Redaktion

    • @AKaradastisch
      @AKaradastisch Před 2 lety

      @@MDRInvestigativ Danke, dass ihr das Feedback annehmt. Für meinen abschätzige Wortwahl möchte ich mich entschuldigen. Vieles fand ich an der Reportage auch gut.
      LG

  • @tommydrake5682
    @tommydrake5682 Před 2 lety +3

    Mein Prepping sieht so aus, dass ich körperlich fit bleibe, um plündern zu können.

  • @razainhellsing6534
    @razainhellsing6534 Před 2 lety +17

    Wieso wird bei den Öffentlichen immer Mutwillig alles nach rechts gedrückt ?
    Es geht um Preppen und nicht um Politik -.-

    • @ichlebe5355
      @ichlebe5355 Před 2 lety +1

      Wenn du nicht mit der masse gehst und selbstständig denkst bist du einfach ein Nazi! Keine ahnung wann das so geworden ist

    • @blubbl84
      @blubbl84 Před 2 lety +2

      Danke!
      Das denke ich auch immer wieder.

    • @caprimann87
      @caprimann87 Před 2 lety +3

      zudem heißt rechts ja noch nicht mal rechtsextrem oder rechtsradikal, allein das wort ist aber scheinbar schon verpönt.

  • @TheMrAvada
    @TheMrAvada Před 2 lety +14

    Ich bin zwar kein Prepper, ich habe aber trotzdem Vorräte für rund 3 Wochen. Hat aber den Grund, dass ich nicht ständig ins Einkaufen rennen will 😅 Vernünftiges prepping finde ich sinnvoll 👍

    • @Darkness251
      @Darkness251 Před 2 lety +1

      So soll es ja auch sein. Die Leute denken bei Preppen halt meistens an Rechtsextreme, die eine Tonne an Konserven im Keller haben.

    • @blackangel120982
      @blackangel120982 Před 2 lety +1

      Also Prepper. Prepper bedeutet nichts weiter als Vorbereitet zu sein (prepared), somit ist jeder der Zb Lebensmittel vür eine bestimmte Sache (Krankheit, Stromausfall, Katastrophe usw) lagert ein Prepper.

  • @ObiWanFanobi
    @ObiWanFanobi Před rokem +2

    Prepping beginngt halt nicht beim Reichsbürger mit Atombunker sondern bei Oma's Vorratskeller. Und der laheliegenste Gedanke sollte auch kein Krieg sein, sondern vielleicht was die Eltern und Großeltern so erzählen. Sowohl meine Eltern als auch meine Schwiegereltern können mir da einiges über die eine oder andere Sturmflut erzählen. Wenn ich da ans Ahrtal denke ist das auch heute nicht so weit hergeholt.

  • @fide579
    @fide579 Před 2 lety +2

    er bekommt von allen Seiten gesagt, dass es nicht nur die Reche Szene ist. Warum erzählt er es trotzdem die ganze Zeit weiter?

  • @777777dirt
    @777777dirt Před 2 lety +4

    Immer diesen Zusammenhang nach rechts zuziehen, kann man nicht einfach mal eine doku machen und sich auf das wesentliche beziehen?

  • @Phoenix-wg2hy
    @Phoenix-wg2hy Před 2 lety +33

    was leider immer schnell vermischt wird, sind echte Prepper und Leute, die sich einfach auf Engpässe oder Notfälle vorbereiten. Ich für meinen Teil bin definitiv kein Prepper, habe aber genug Notvorräte im Haus, um Lieferengpässe einfacher ertragen zu können. Aktuell zum Beispiel bei Öl, Mehl und Zucker. Da bin ich einfach froh, genug davon im Haus zu haben. Lustigerweise kommen jetzt all jene, die immer über meinen Vorrat gelacht haben und fragen ganz verlegen, ob sie eine Flasche Öl oder eine Packung Mehl haben können...
    Auch einen Notfallrucksack habe ich gepackt an der Tür stehen, aber auch das wegen einem sehr realistischen Szenario: einem Haus- oder Wohnungsbrand. Wenn die Bude brennt und man nachts einfach nur raus muss, möchte ich nicht im Shorts auf der Straße stehen und nichts mehr haben. Deshalb sind in dem Rucksack Kopien aller wichtigen Dokumente, Bargeld, Hose und Pulli, Schuhe, Medikamente die ich brauche und weil ich Suchti bin, auch eine Ersatz E-Zigarette mit Liquid :) Wenns brennt und ich rauslaufe, muss ich mir das Ding auf dem Weg nur greifen.

    • @UnknownUnknown-rd5zn
      @UnknownUnknown-rd5zn Před 2 lety

      Sein Leben in einen Rucksack zu packen macht es vermeintlichen Einbrechern ziemlich leicht (Deine Daten sind auch mehr Wert als die paar Scheine). Dann doch lieber in ein Schließfach oder Personen denen du vertraust, falls es so etwas gibt. In Shorts musst du nicht gehen, die Klamotten können im Rucksack bleiben.

    • @sonja0713
      @sonja0713 Před 2 lety +6

      Die Frage ist, wie man preppen definiert.
      Es ist im Grunde die Vorbereitung für eine Katastrophenfall welche Art auch immer.
      Sei es Stromausfall, Lieferengpässe, defekte Heizung im Winter.
      Genauso die Verarbeitung vom heimischen Gemüse um etwas über den Winter zu haben zählt dazu.
      So, wie es früher üblich war und heute wieder beliebt wird, weil Gemüse aus dem eigenen Garten einfach besser schmeckt.

    • @davidhusges204
      @davidhusges204 Před 2 lety +3

      Wie man im Handerk sagt "Besser haben als brauchen" ^^

    • @savon5499
      @savon5499 Před 2 lety

      @@UnknownUnknown-rd5zn ich habe diebstahlsichere Ruckäcks mit Zahlens hloss - sehr zu empfehlen

    • @UnknownUnknown-rd5zn
      @UnknownUnknown-rd5zn Před 2 lety

      @@savon5499 Ja aber dann kommt doch jemand und schneidet den einfach seitlich auf? Eventuell ein GPS noch in den Rucksack packen (da kann ich mir gut vorstellen, dass Verbrecher den Rucksack mit in ihre Wohnung oder zumindest zu einem Umschlagsplatz mitnehmen)

  • @davitocorleone811
    @davitocorleone811 Před 2 lety +2

    Diese Art von Vorsorge ist und wird sicher immer wichtiger. Nur was ist mit den Menschen die sich das nicht leisten können?
    Der Staat müsste da viel mehr aufklären und unterstützen und vor allem wieder bunker für die Zivilbevölkerung bauen!

    • @tessa5403
      @tessa5403 Před rokem

      ich hab nur 850 im Monat, und 50 Euro gebe ich für Notvorräte aus! Muss ja nicht alles auf ein sein! Ich rotiere auch und es geht nix kaputt! UND ICH WOHNE AUF 47 QM Viel sagen kein Platz bei mir sieht man die noch nichtmal!

    • @tessa5403
      @tessa5403 Před rokem

      Der Staat wird gleich als Panikmacher beschimpft! Gerade jetzt! Meine Tochter mit Freund belächeln mich auch! Hi,hi

  • @ED.5555
    @ED.5555 Před 2 lety +2

    Ich habe kurz vor der Pandemie, angefangen auf Vorrat zu kaufen. Auch Toilettenpapier 😂. Meine Töchter haben mich ausgelacht. Waren dann noch März 2020 im Urlaub. Kamen nach 2 Wochen zurück und alles war anders. Ich musste nichts mehr einkaufen und habe dann gelacht😀

    • @serpentobscura
      @serpentobscura Před 2 lety

      Darf ich fragen, wieso gerade kurz vor der Pandemie? Zufall?

    • @ED.5555
      @ED.5555 Před 2 lety

      @@serpentobscura zufall

  • @sylviesweg
    @sylviesweg Před rokem +3

    👍Schön, wie ruhig und klar Martin seine Dinge vorstellt. Vorbereitung und etwas autark sein kann nie verkehrt sein. Ist auch mein Weg 🙏

  • @finjafrohlich3717
    @finjafrohlich3717 Před 2 lety +14

    Hallo MDR Team, guter Beitrag. Tatsächlich beschäftigt uns das Thema auch zeitweise. Ebenso haben wir uns schon gefragt, ob Prepping sinnvoll sein könnte. Im Ergebnis finden wir: Ja ist sinnvoll. Es muss nicht in Hysterie ausarten aber auch wir möchten uns lieber möglichst selbst helfen können. Die staatliche Hilfe ist sinnvoll aber eben nur eine Krisenversorgung und im Ernstfall eventuell nicht umgehend flächendeckend verfügbar.
    Der Aussicht auf eine Massenunterkunft ohne Privatsphäre, wenn eben nichts selbst vorbereitet wurde, möchten wir mindestens die Chance einer Alternativen entgegenstellen.
    In der Corona Pandemie haben wir zudem durchaus wahrgenommen, wie schnell Menschen irrational werden können und Instinkte der Vernunft weichen. So machen wir nun einfach das Beste daraus - wir haben unsere Campingausrüstung optimiert, uns auch durchaus durch die Listen des BBK zu besserer Bevorratung anregen lassen und verbinden unsere Freizeitgestaltung hin und wieder mit einfachen Übungen wie Feuer machen usw.
    Mit Politik hat das für uns nicht zutun - eher damit nicht zu sehr in unbehagliche Abhängigkeiten oder vermeidbare Notlagen zu geraten.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo Finja Fröhlich!
      Vielen Dank für dein Lob, und dass du die Hintergründe für eure Vorratshaltung mit uns teilst! Freundliche Grüße aus der Redaktion

    • @bob6447
      @bob6447 Před 2 lety

      Sehr reflektiert und vernünftig.......wenn doch alle Kommentare auf CZcams so wären..... obwohl hier auf dem Kanal bisher nur gutes gelesen 👍👍👍

  • @Freeman8268
    @Freeman8268 Před 2 lety +1

    Durch diese unfägige Politik ist ein Blackout leider nicht mehr vermeidbar von dem her ist Vorsorge das beste was man jetzt tun kann

  • @einsamerwolfkampft1178
    @einsamerwolfkampft1178 Před 2 lety +3

    Ihr könnt mich rechts einordnen. Ist mir egal. Die Intelligenz siegt. Verpflegung, Verteidigung und medizinische Vorsorge ist Kriesenvorsorge.

    • @markuswerner4584
      @markuswerner4584 Před 2 lety

      Auch, wenn noch immer sämmtliche vorhergesagten Katastrophen nicht eingetroffen sind.

  • @einfachalternativ
    @einfachalternativ Před 2 lety +9

    Wir wohnen in einem eigenen Haus mit zwei kleinen Kindern, ich baue ein bisschen selber an und der Keller ist gut gefüllt. Eine 10 Tage Quarantäne haben wir locker hin bekommen ohne einkaufen, hätte im Ernstfall nochmal so lange gereicht. Allerdings hatten wir Strom zu Verfügung. Ohne Strom hätten wir mit der Axt Holz klein gemacht und den Grill täglich benutzen müssen. Wir haben auch einen Bach hinter dem Haus von dem die Quelle nicht weit weg ist und wir leben in einem Wasserschutzgebiet. Also solange wir das Haus verlassen können, könnten wir lange überleben. Auch Kerzen und Teelichtofen haben wir, damit wenigstens die Kinderzimmer nicht in den minus Bereich fallen bei Stromausfall. Akku Radio und viele LED Lichterketten die mit Batterien funktionieren haben wir auch einige als Deko schon hängen. Jeder hat eine eigene Taschenlampe, weil die Kinder die sich auch mal gewünscht haben. 😅 Also ja komplett verloren wie in einer kleinen Stadtwohnung wären wir nicht!

    • @susanneunger321
      @susanneunger321 Před 2 lety

      Warum denkst du ,dass man in einer kleinen Stadtwohnung verloren wäre? Da täuscht du dich gewaltig. Platz gibt es in der kleinsten Wohnung. Schlaue Leute sprechen da aber nicht drüber

    • @ggdzdghdgehghdsuwhuqishsue4893
      @ggdzdghdgehghdsuwhuqishsue4893 Před 2 lety +1

      Bau Dir ein Kaminofen in Dein Haus ein. Hab ich gemacht. Falls der Russe uns den Gashan abdreht. Hat die Familie noch so doof gelacht. Ich nutze den Ofen auch täglich zum Heizen um Gas zu sparen

    • @susanneunger321
      @susanneunger321 Před 2 lety

      @@ggdzdghdgehghdsuwhuqishsue4893 wenn ich die Möglichkeit und ein Haus hätte, würde ich auch schon längst einen Kamin haben.

  • @waldundwiese2489
    @waldundwiese2489 Před 2 lety +11

    Ja warum passiert im Ahrtal nichts mehr ??? Überall gehen Milliarden hin und das Ahrtal ist vergessen !!! Sehr traurig!!!

    • @twinspark540
      @twinspark540 Před 2 lety

      Glaub die haben wieder Altpartein gewählt...Also alles Andere wichtiger als das eigene Volk.

  • @blubbness
    @blubbness Před 2 lety +11

    Habe schon seit Jahren einen netten Vorrat an lagerfähigen Lebensmitteln - Nützt nix bei einem Atomkrieg, aber es war auch während Corona nützlich, da musste ich nicht bei den Supermärkten anstehen musste um reinzukommen wegen Personenbegrenzungen sondern bin einfach ein paar Tage später hin.

    • @blubbness
      @blubbness Před 2 lety

      @@DerHalbeEuro Man weiß ja nicht was passiert. Die Vorräte müssen ja nicht für immer reichen, aber es ist schon einfacher, wenn man ein paar Tage auskommt. Kann ja auch sein dass man wegen Unwetter das Haus nicht verlassen kann. Oder im Supermarkt gibt es mal wieder ein Produkt nicht, weil unvorbereitete in Panik einfach eine bestimmte Sache leerkaufen. Und selbst wenn man das Land verlassen will, braucht man vielleicht noch was zu Essen bevor es losgeht oder man nimmt sich was auf den Weg mit.

  • @taunquang9145
    @taunquang9145 Před 2 lety +9

    Das mit der rechten Szene ist quatsch. Wenn man jetzt auswerten würde wer alles Döner ist, sind auch "viele" aus der rechten Szene dabei.

  • @Grinnser
    @Grinnser Před 2 lety +10

    Wer sich auf die Regierung verlässt ist verlassen.

  • @stefanroehling8439
    @stefanroehling8439 Před 2 lety +8

    Großes Lob an euren Reporter und die Darstellung! Pfadfinder nannte man es mal a.d. da konnte man es alles lernen. Nebenbei hat man auch gelernt Feuerstellen vernünftig zu sichern, ohne einen Flachen bzw. Waldbrandt zu entfachen (das freut bestimmt jede örtliche Feuerwehr)

  • @uwelangerbein2755
    @uwelangerbein2755 Před 9 měsíci +2

    Da habe ich doch erstmal ein paar Fragen?.
    1 war meine Oma Prepper, sie hatte immer ein paar vorrätig Lebensmittel im Haus.Wenn überraschend Besuch kam konnte schnell etwas Angeboten werden.
    2 auch Kohle war immer vorrätig.
    Kartoffeln und Äpfel wurden eingekellert.
    3 es gab warme Sachen und das eine und andere Werkzeug war auch vorhanden.
    3 meine Großeltern stammen noch aus Kaiserzeiten,waren sie Reichsbürger?
    In der NS Zeit waren sie SPD ler,durfte aber keiner wissen.
    4 bin ich Rechts , 9:33
    da ich mir um meine Familie sorgen mache? Eigentlich möchte ich Frieden und das es Menschen, Tieren und der Umwelt gut geht.
    Natürlich nicht nur in Deutschland sondern weltweit.
    Abschließend bitte ich noch um Respekt für alle! 😊
    Mir fallen noch viele weitere Fragen ein,aber belassen wir es erstmal dabei.
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

    • @machineZ101
      @machineZ101 Před 4 měsíci

      Für den Moderator bist du und deine Familie sicherlich Nazis der schlimmsten Sorte

  • @cathleenthiel7872
    @cathleenthiel7872 Před 2 lety +2

    Ich, kein Pepper, will es mit den Worten von Artur Schopenhauer sagen...
    Man soll das Beste hoffen und mit dem Schlimmsten rechnen.
    Recht haben sie.

  • @drinnennurTassen
    @drinnennurTassen Před 2 lety +5

    9:20 Genauso könnte man sagen: Überschneidungen der Kaninchenzüchter mit der rechten Szene gibt es vereinzelt. Oder Kleingärtner.

    • @serpentobscura
      @serpentobscura Před 2 lety

      Naja ganz so einfach ist das nicht. Was man da teilweise liest und hört in der Prepper-Szene hat mit einem normalen Verhältnis zur Gesellschaft und Verfassung nicht immer noch viel zu tun.

  • @IPOCRI
    @IPOCRI Před 2 lety +4

    Das hat mich überzeugt. Meine oberste Priorität ist erstmal, sich schnell mich mit reichlich Sonnenblumenöl auszustatten, bevor diese egoistischen Hamsterkäufer einem alles wegkaufen!! 😁

  • @claudeschmit7133
    @claudeschmit7133 Před 2 lety +2

    Was ich relativ "interessant" finde: Früher hatten unsere Großeltern den Keller voll mit Eingemachtem etc für Monate... Da war das ganz Normal... Heute ist man eben Prepper 🤷🏻‍♂️
    Ich habe auch für mindestens einen Monat vorgesorgt.

  • @johannesk4884
    @johannesk4884 Před 2 lety +15

    Als Jugendlicher vor ca. 13-14 Jahren hatte ich vor mir einen Notvorrat an Konserven anzulegen. Hab mir ein paar Dosen gekauft und unters Bett gestellt. Ende vom Lied war, dass eine Dose Pfirsiche ausgelaufen ist und schöne Flecken auf dem Teppichboden hinterlassen hat.
    Sinnvoll finde ich es allgemein einen gewissen Vorrat von Grundnahrungsmitteln zu Hause zu haben. Man muss seltener Einkaufen und ist so sicher vor Impulskäufen. Wozu ich mich aber nicht bewegen kann, ist einen Wasservorrat anzulegen, weil wir eigentlich nur Leitungswasser trinken. 2-3 Tage könnten wir wohl Bier trinken, aber dann müsste ich auf einen kleinen Wasserfilter zurück greifen den ich mal für eine Mehrtageswanderung gekauft habe.

    • @preppermitverstand
      @preppermitverstand Před 2 lety +11

      Dabei ist Wasser noch wichtiger als Nahrung.

    • @biss141
      @biss141 Před 2 lety

      Du kannst auch Glasflaschen kaufen und darin dass Leitungswasser abfüllen.

    • @NoXxy1989MUC
      @NoXxy1989MUC Před 2 lety +4

      Es gibt große Camping-Wasserbehälter. Ich habe 3 Stück davon a 35 Liter. Einer ist immer in Benutzung zum Blumengießen und wird sobald er leer ist aufgefüllt und gegen einen der anderen im Keller getauscht. Auf diese Weise ist das Wasser nie älter als 2-3 Monate was in den Behältern vollkommen in Ordnung ist. So habe ich im Worst-Case immer 70-105 Liter Wasser da. Obwohl ich sonst auch nur aus der Leitung trinke. Kann ich daher uneingeschränkt empfehlen.

    • @preppermitverstand
      @preppermitverstand Před 2 lety

      @@NoXxy1989MUC Toller Tipp mit der Rotation! Wer das Wasser nicht auf diese Weise rotieren kann, der kann es mit Wasserdesinfektionstabletten konservieren.

    • @frankcastle4115
      @frankcastle4115 Před 2 lety +2

      Hahahahaha die Pfirsiche.

  • @Fun-Photo
    @Fun-Photo Před 2 lety +7

    Müssen wir uns besser vorbereiten? Dumme Frage... natürlich.... Nur kaum jemand kann es sich leisten.
    Kenne niemanden der Lebensmittel für 14 Tage hat wenn am 10-15 eines Monats das Geld knapp wird.

    • @rabeapakind3709
      @rabeapakind3709 Před 2 lety +1

      Danke, wenigstens einer der die Realität vieler hier erwähnt.

    • @tryplebyte9822
      @tryplebyte9822 Před 2 lety

      Stimmt. Deswegen bei jedem einkauf 1 oder 2 konsevern mitnehmen.

    • @Kuestenkind523
      @Kuestenkind523 Před 2 lety +1

      Und viele Menschen verfügen nur über minimalen Wohnraum,wo solche Mengen an Vorräten überhaupt nicht unter zu bringen sind.

  • @6Kubik
    @6Kubik Před 2 lety +6

    Wie martin sich hier vorbereitet ist absolut richtig. Neben essen sollte man auch taschenlampen, Medikamente, Kurbelradio, kerzen etc. haben. Wenn man wie im ahrtal richtig abgeschnitten ist, wird man das alles brauchen. Auch ein Notfallrucksack im fall eines brandes etc. Ist nicht verkehrt.

  • @hanneskrause6495
    @hanneskrause6495 Před rokem +1

    Ich finde es sehr erschreckend , wie der Reporter immer wieder versucht die ganze Sache mit Nachdruck in die rechte Ecke zu schieben ... !

  • @KitsuneHB
    @KitsuneHB Před 2 lety +2

    2009 hatte mich die Schweinegrippe erwischt. Ich lag eine Woche total flach und brauchte nochmal eine Woche, um wieder auf die Beine zu kommen. Vorbereitet war ich nicht und hatte so eher wenig zu Hause. Seitdem habe ich immer eine gewisse Menge an Konserven, Nudeln, Reis etc. zu Hause, um im Notfall auch mal für eine Weile ohne einkaufen gehen zu müssen zurecht zu kommen. Man muss also nicht mal ein besorgter Mittelständler mit Wehrsportvorlieben sein, um zu erkennen, dass eine gewisse Vorsorge durchaus Sinn macht.
    Was dagegen totaler Quatsch ist, ist die Hamsterei mancher im Moment.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo KitsuneHB, vielen Dank, dass du dir unseren Beitrag angesehen hast und von deiner Erfahrung berichtest. Wenn du möchtest, kannst du uns gerne Feedback zu unserem Format "exactly" geben. Hier findest du die Umfrage: www.onsitebefragung.de/uc/exactly/ Wir würden uns sehr darüber freuen! Viele Grüße aus der Redaktion

  • @SheldonShooter
    @SheldonShooter Před 2 lety +12

    Ich habe keine Angst vor einem Weltuntergangszenario, aber ich bin so aufgerüstet, dass ich ein paar Tage Strom- und Trinkwasserausfall überbrücken kann. (Große Powerbank, Wasserfilter, Gaskocher). Aber selbst das ist schon ein Thema für welches man doof angeschaut wird.

    • @KSKracing
      @KSKracing Před 2 lety

      Kenn ich auch😉🤝

    • @brs4018
      @brs4018 Před 2 lety

      Weil die meisten Menschen doof sind. Die Doofen lachen spätestens nicht mehr, wenn der Ernstfall eintritt. Dann irren die wie Zombies durch die Straßen und versuchen an Nahrung zu kommen. Und wie man mit Zombies am besten umgeht, hat Hollywood schon oft genug gezeigt.

  • @BIRKERBOYZ
    @BIRKERBOYZ Před 2 lety +6

    ÖRR wieder neutral unterwegs.
    "Du bist aber nicht rechts? Weil du bist mir ja echt sehr sympathisch"
    Herrlich subtil, die Meinungsmacher.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo BIRKERBOYZ !
      Unser Reporter hat deine zitierte Passage nicht gesagt. Ihm ging es darum, dem Vorurteil: "Prepper sind rechtsextrem" nachzugehen. Im Beitrag wird klar gesagt, dass es einen Anteil an rechtsextremen Preppern gibt, aber dass man dies nicht verallgemeinern kann. Viele Grüße aus der Redaktion

    • @BIRKERBOYZ
      @BIRKERBOYZ Před 2 lety +1

      13:14
      Wie darf man das sonst verstehen? Bitte um Aufklärung.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo BIRKERBOYZ !
      Unser Reporter hat gesagt: "Wenn man sich mit Preppen beschäftigt, dann stellt man schnell fest: Das Klischeebild ist auf jeden Fall irgendwie, der rechte Rand, der das macht. Wie ist so deine Wahrnehmung? Ich meine, du bist ja wirklich in der Szene auch ein bisschen besser drin: Ist das wirklich so schlimm? Weil ich hab jetzt auch von dir eigentlich einen sehr guten Eindruck gesammelt." Viele Grüße aus der Redaktion

  • @batman2407
    @batman2407 Před 2 lety +1

    Ob Recht oder nicht Recht. Wer vorgesorgt hat, der ist immer auf der sicheren Seite!

  • @cryptoexchangesworld5071
    @cryptoexchangesworld5071 Před 2 lety +1

    Ob sie recht haben oder nicht , wer sich früher vorbereitet hat , ist billiger weg gekommen 🤣

  • @peterc.5181
    @peterc.5181 Před 2 lety +5

    Wenn ich in unsere Schränke schaue, auch ganz ohne Preppen, würden wir locker 3-4 Wochen auskommen. Im Ernstfall würde es auch viel länger reichen. Wir hatten noch 4 leere Gasflaschen in der Garage stehen, die habe ich jetzt allerdings gegen Gefüllte ausgetauscht, damit man zur Not eine Zeitlang Grillen/Kochen/Heizen könnte. Gekauft habe ich leere Trinkwasserbeutel, die man mit Leitungswasser befüllen kann (Kapazität 10 x 30 l/50€), da wir keine Badewanne mehr haben. Unsere PV-Anlage kann man wohl bei einem Blackout nicht nutzen, da der Wechselrichter dann vermutlich abschaltet. Da werde ich mir jetzt einen PV-Speicher mit Notstromfunktion zulegen, nicht Zuletzt auch wegen den gestiegenen Stromkosten.

  • @dirkweigl5859
    @dirkweigl5859 Před 2 lety +3

    Auf jedenfall noch eine 4. Axt🤭
    "Hilfe kommt immer vom Staat, wenn er gebraucht wird" ... Da sollte man mal die Menschen im A.Tal fragen, ob das so stimmt!

  • @belledriver5950
    @belledriver5950 Před 2 lety +2

    okay, ich bin unabsichtlicher Prepper, wär mir zu dämlich nicht Vorräte zu haben

  • @blogreaderyvo6558
    @blogreaderyvo6558 Před 2 lety +4

    Mal eine sehr angenehme Reportage zu den Thema - mir sind bisher auch nur Berichte über die extremen Prepper begegnet. Genug Vorrat für ca 2 Wochen da haben ist ja aber vernünftig.
    Wir haben auch etwas an Konserven bevorratet, eben um im Zweifelsfall was da zu haben.
    Wichtig: alles immer Mal wieder durchgehen, damit man keine bösen Überraschungen erlebt!

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo Blogreader Yvo!
      Vielen Dank für dein Lob! Wenn du möchtest, kannst du uns weiteres Feedback zu unserem Format "exactly" geben. Hier findest du die Umfrage: www.onsitebefragung.de/uc/exactly/ Wir würden uns sehr darüber freuen! Viele Grüße aus der Redaktion

    • @vladimirabouckova6753
      @vladimirabouckova6753 Před rokem

      Zwei Wochen sind schnell vorbei....und dann????

  • @manuelkopp1382
    @manuelkopp1382 Před 2 lety +3

    Da kann man halt sehen, dass Prepper immer für eine Schlagzeile oder Reportage gut sind. In welchem Licht diese gerade dargestellt werden, ist Tagesform abhängig.

    • @SURVIVALPRO
      @SURVIVALPRO Před 2 lety

      da ist was dran! :-) zur Zeit siehts ganz gut aus...

  • @raviloi6893
    @raviloi6893 Před 2 lety +3

    Naja wie der Kollege im Beitrag schon sagte . Es gibt nicht die oder den Prepper .
    Ist die Hausfrau die Einweckt ein Prepper ?
    Jemand der ne gut gefüllte Speisekammer besitzt ?
    Jemand der nen Schlafsack und nen Kocher daheim hat ?
    Es gibt viele Möglichkeiten sich vorzubereiten . Ich habe eine gute Speisekammer und bin leidenschaftlicher Camper was natürlich auch andere nützliche Ausrüstung mit sich bringt . Aber Prepper Mhmmm . Der Begriff ist in Deutschland immer so negativ . Es gibt noch bushcrafter, Camper , Waldläufer usw.
    Und ich habe seit ein paar Wochen auch einen kleinen Fluchtrucksack . nach dem in Essen ein Neubau Wohngebäude in weniger als 20 Minuten in voll Brand gestanden hat und viele der Bewohner ich glaube mehr als 20 Wohnungen nicht mal ihr Handy retten konnten . macht ein Rucksack in dem sich Kopien der wichtigsten Dokumente. Inkl einem Satz wechselkleidung befinden schon Sinn . Dann steht man wenigstens nicht im Schlafanzug auf der Straße . Aber schön das jemand das Thema mal seriös beleuchtet

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo Raviloi !
      Vielen Dank für dein Lob! Viele Grüße aus der Redaktion

  • @regenbogenhoffnung
    @regenbogenhoffnung Před 6 měsíci +1

    Tolle Reportage.. Ich finde besonders gut, dass gezeigt wurde, dass es eben viele Bevölkerungsschichten betrifft und dass es hilfreich ist, sich vorzubereiten.. Klar gibt es verschiedene Szenarien und nicht alle sind gleich, aber ich denke es ist einfach wichtig, einen Mindestvorrat zu Hause zu haben.. Es gibt ja auch die ganz persönlichen Katastrophen, z.b. der Körper schmerzt so, dass man ne Zeit lang die Wohnung nicht verlassen kann.. Da kann es schon hilfreich sein, versorgt zu sein.. Ich persönlich habe jetzt damit angefangen, weil es mir einfach Sicherheit gibt, möglichst mich um mich selbst alleine kümmern zu können und nicht von anderen abhängig zu sein..
    Ich denke man kann es nicht verallgemeinern und z.b. kann es auch hilfreich sein, Tauschartikel zu haben, wenn mir mal was ausgeht während andere etwas haben, was ich bräuchte und umgedreht..
    Ich bereite mich jetzt nicht auf den Weltuntergang vor, denn da hilft auch kein Vorrat mehr.. Aber ich bereite mich auf verschiedene Szenarien vor, habe mittlerweile auch 5 (3 verschiedene Größen und Sorten) Feuerlöscher und 2 Feuerlöschdecken.. Ich hoffe nach wie vor es nicht zu brauchen, aber wenn ich es brauche, kann ich hoffentlich ganz entspannt bleiben.. Pfefferspray, Heizung mit Kochmöglichkeit durch Gaskartuschen, Hobokocher, klappbare Säge, Notfallradio, Solarpanel, Wasserfilter, Lebensmittel und Getränke... Nach und nach kann man sich überlegen, was für einen wichtig ist, was man sich kaufen möchte..
    Mit Politik will ich persönlich gar nicht in Verbindung gebracht werden, es interessiert mich persönlich auch gar nicht.. Oft höre ich, es ist Panikmache (ist es in meiner Wahrnehmung nicht denn man hat ja Zeit und kann in Ruhe alles schauen, was man braucht) oder auch ich verlasse mich dann auf die Gemeinde/Stadt/Staat... Jedem dass seine, meine Wahrheit ist ne andere 😃☺️ Ich schaue hier auf CZcams viele Videos an und lerne immer mehr dazu und probiere mich aus..
    Meine neuen Leitsätze..
    VorBEREITung ist dass gegenteil von Panik...
    Haben ist besser als brauchen...

  • @bliblablubb0712
    @bliblablubb0712 Před 2 lety +1

    Ich hab genug Klopapier, um die nächsten 3 Jahre komfortabel kacken zu können. Falls ich nicht verhungere ;)

  • @erichlott2661
    @erichlott2661 Před 2 lety +3

    Gut das er auch an die Familie denkt. Wir haben uns auch vorbereitet man weiß nicht was passieren kann. Lieber sich vorbereiteten als nichts zu haben zum essen.