Birke als Brennholz
Vložit
- čas přidán 26. 07. 2024
- Birke als Brennholz nutze ich sehr gerne und dafür gibt es gleich mehrere Gründe. So besitzt die Birke mit 1900 kWh pro Raummeter einen sehr guten Brennwert und erzeugt zugleich im Kaminofen eine schöne Flamme. Außerdem gehört die Birke zu den Pionierbäume und wächst sehr schnell.
Die Birke lässt sich einfach sägen und spalten. In der Regel trocknet die Birke bei mir zwischen 9 und 12 Monaten.
▬ Meine Ausrüstung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Die Solo 6651 von AL-Ko
AL-KO Kettenhaftöl
Schnittschutzstiefel Lupriflex: amzn.to/3ySSsVN *
▬ Social Media ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
►Instagram: / saegebob
►Facebook: / saegebob
►Website: www.saegebob.de/
Inhalt des Videos:
00:00 Einleitung
00:14 Eigenschaften von Birke
01:36 Birke sägen
03:16 Birke spalten
04:57 Wie lange muss Birke trocknen?
06:01 Birke lagern
07:02 Birke als Brennholz
#birke #brennholz - Jak na to + styl
Hi, ich habe die Erfahrung gemacht das die Birke sehr zügig aufgearbeitet werden sollte da sie sonst sehr schnell so verstockt und morsch wird wie bei dir im Video. Da büßt du natürlich auch Heizwert dann ein.
Solche Stämme lasse ich in unserem Wald dann gleich liegen, davon hat die Insektenwelt mehr davon als ich selbst.
Ist nur ein Tipp von mir 🙂
Danke für die Info
Danke für das Video - ja Birke ist schon ein schönes Brennholz und tollen Flammbild. 🙂
Gern geschehen 😊
Birke ist als gesundes Holz ein sehr gutes Brennholz, muss aber zügig aufgearbeitet werden😊
Kann, wenn man es nicht gleich aufspaltet von innen raus faulen und morsch werden.😌
darauf muss man auf jeden Fall achten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man Birke zügig "verarbeiten" muss, weil sie schnell gammelt/ fault- gerade wenn das Holz draußen liegt. Schnell spalten und aufschichten. Einen "Sturmschaden", der ein Jahr im Wald liegt bzw. bei einer abgestorbenen Birke lohnt es sich kaum, diese nach Hause zu holen. Da ist die Kiefer weniger empfindlich.
Habe auch schon diese Erfahrung mit dem "Schnellgammeln" gemacht
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Fakt. Sieht man an der älteren Birke. Nach Möglichkeit immer zügig spalten und trocken lagern.
@@Bachgrundraeuber da stimme ich dir zu.
Kiefer als Brennholz?? Wohl eher nicht!
Birke ist gut.....
schöne Säge hast Du.
vielen Dank.
Moin
Birke ist auch im hohen Norden, Skandinavien, ein sehr beliebtes Brennholz. Eben weil es ein sehr genügsames Pioniergewächs ist, welches relativ schnell wächst und einen guten Brennwert hat.
Ich muss gestehen, dass die Birke bei uns oft ziemlich schnell in den Ofen kommt. Hängt aber auch vom Fällzeitpunkt und der Holzfeuchte ab.
Und Geäst endet öfters mal als Deko. 😇
Ich mag aber auch die Birke als Baum an sich sehr.
Gruß Dirk
🤜🌳🪵🤛
stimmt. Die Birke lässt sich auch ideal als Dekoration einsetzen. Erst kürzlich habe ich solche als Futterstation für Vögel gesehen.
macht mir einen genauso guten Eindruck wie Buche
👍
Birke brennt gut und gibt gute Hitze ab, erzeugt aber auch viel Ruß. Mein Schornsteinfeger hat mir empfohlen, ab und zu auch ei paar Tannen- oder Kiefernscheite zu verbrennen. Einen schönen Gruß aus Finnland!
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Liebe Grüße aus Deutschland.
Ich verarbeite am meisten nur Esche und Buche. Habe 2021 eine Birke geschenkt bekommen und muss sagen, das sie beim Spalter sehr faserig war. (Frisch)
Aber im Kamin macht sie eine schöne Flamme.
Ich schneide mein Holz gleich im Wald klein. Die Trocknungszeit beträgt bei mir ca 7 bis 9 Monate bei gutem Wetter und viel Wind.
Liebe Grüße aus Thüringen.
Hallo Waldi, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Buche und Esche nutze ich auch sehr gerne als Brennholz.
Laubhölzer auser eiche und vor allem Buche und Birke sollten nach dem fällen so schnell wie möglich gespalten werden weil sie sonst stockig werden und an Heizwert verlieren bei mir liegt kein Stamm recht lange rum ich Spalter immer alles schnell auf und staple es damit beginnt der Trocknungsprozess umso schneller und ich habe es recht zügig fertig für den Ofen
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht zur Birke.
Hallo, mal ein kleiner Tipp zum Spalten auf dem Holzstamm: Ich habe mir auf den Stamm einen alten Autoreifen befestigt (2 x 10er Schloßschrauben). Wenn du das zu spaltene Holz da rein legst, fällt es nicht ständig herunter und du kannst das gespaltene Holz ganz gemütlich entnehmen 😉😀
Danke für den Tipp. Darüber habe ich auch schon ein Video gemacht.
O.k., hab ich nicht gewusst. Aber doppelgemoppelt hält besser...😉😀
Mir fiel auf, dass du sehr eng stapelst. Kriegt das Holz da noch genug Luft beim Lagern?
gut aufgepasst. Das Holz bekommt immer noch sehr gut Luft.
Birke ist mein Lieblings Kaminholz, allerdings sollte sie gleich nach dem Fällen gespalten werden, sonst fault sie von innen heraus und das schöne Holz verbrennt dann nur wie Papier.
Kann ich so bestätigen. Die zügige Verarbeitung ist sehr wichtig.
Moin, gibt es einen Grund warum du die Holzklötze unterschiedlich lang sägst?
MfG.
Ich habe unter anderem zwei Kaminöfen mit unterschiedlicher Größe.
@@SaegeBob ok, danke.
MfG
Deine frische Birke sieht nicht gerade frisch aus. Ich spalte 1Meter lange Birke ca. 20-30 cm Durchmesser direkt frisch im Wald. Je frischer um so leichter lässt sie sich spalten. Oft reichen ein zwei Schläge mit der Fiskars Spaltaxt vor den Kopf .
Hierbei handelte es sich nur um einen kleinen Teil der Birke.
ich verarbeite nur sporadisch Birke, aber die Verarbeitung sollte möglichst frisch erfolgen und sollte als Rundholz mit Rinde möglichst nur wenige Monate gelagert werden, da sie extrem schnell anfängt zu verrotten. Ohne Rinde ist das aber kein Problem.
vielen Dank für deinen Bericht zur Birke.
Wir heizen gerne mir Birke, super einfach zu verbieten wenn es direkt nach dem Fällen macht
Lagerzeit war bisher immer nur max 6 Monate, luftig gestapelt in einem Carport nach Süden,da betrug die Restfeuchte max 18% und das im erneut gespaltene Stück, also nicht aussen am vorgespaltenen Scheit
Birke brennt super schnell, auch die Rinde kann man auch noch nass entzünden, dafür leider nicht so lange wie Buche und Eiche.
Allerdings ist ein Glutbett mit Birke sehr wirkungsvoll
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht zur Birke.
Birke kann man auch feucht Verfeuern das ist kein Problem
wobei, wenn diese trocken ist, dann brennt sie besser und sauberer.
Wann kommt das Video mit der kreissäge
ich plane schon :-)
Du musst die Stämme gleich nach dem fällen spalten
Und der Schlind vom Holz heraus geht
Und das Holz muss nch vom Regen nass werden
Nach 5bis 6 Monaten zudecken
Jeder macht hierbei andere Erfahrungen.
Die "Trockene" Birke ist kernfaul und da liegt auch der wesentliche Nachteil bei Birke wenn sie nicht vernünftig trocknet hast Kompost
wenn man nicht aufpasst, dann auf jeden Fall. Meine Birke brennt wunderbar und liefert eine schöne Wärme.
Wann wird die tischkreissäge wieder in Betrieb genommen
die läuft schon und ein Video dazu ist schon in Planung.
Prima
@@jeremymarshall7381 ich werde die Säge gezielt einmal vorstellen. Ist aber schon ein älteres Modell :-)
Bitte nicht ablagern sondern gleich spalten die wird sonst mulig und richt leicht pilzig Liebe Grüße
da stimme ich dir zu, wobei es ein wenig darauf ankommt, wie die Birkenstämme gelagert werden.
Birke ist Geschmackssache. Ich mag sie nicht. Brennt zu schnell ab und ist sehr empfindlich was Lagerung und Verarbeitung angeht. Die stockt/fault noch schneller wie Buche. Da ist mir meine Esche oder Eiche viel lieber.
Zumal das Holz im Video defintiv falsch gelagert wurde und schon deutlich Pilzansatz hat. Das brennt nicht mehr gut.
Hallo MrPummi88, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Welches Holz im Video meinst du genau? Die Birke, welche ich gesägt habe, wurde vor 6 Wochen gefällt und lagerte für 1 Woche als Polter im Wald. Es könnte sein, dass einige Stämme bereits einen Pilzbefall hatten, was aber nicht von der Lagerung kommt.
MrPummi88, völlig richtig! Die gezeigten, gesägten Birkenstämme sind verpilzt, sollten gar nicht mehr als Brennholz verwendet werden. ABER: richtig getrocknete Birke brennt gut, riecht gut und ist das beste Holz als Späne das Feuer zu starten.
Wir heizen an der Jagdhütte nur mit offenem Kamin und haben da überwiegend Fichte. Die lasse ich gerne auch mal zwei oder drei Jahre gespalten liegen, damit es nicht so viel spritzt und knallt. Das macht sich enorm bemerkbar, auch in der brennbarkeit, wenn es schon nach einem Jahr gezündet wird.
"brennbarkeit" 😉 Das ist der Heizwert, bzw Brennwert, je nach Sichtweise. Fichtenholz spritzt auch nach zwei Jahren vernünftiger Lagerung noch. Evtl. hattest du Glück und das Holz hat nicht viele Harznester. Es ist aber völlig falsch, das generell so zu verbreiten. Du heizt ja "an" der Jagdhütte, da ist das ja auch nicht so schlimm, den "in" der Hütte wäre es viel schlimmer.
@@vornamenachname1796 Äh - Wortspalteei? - toll...
Wir betreibendie seit 60 Jahren und ich fahre da seit 50 Jahren bewusst hin - Holzanteil in der Gegend 90% Fichte.
Du kannst es glauben oder sein lassen und es besser wissen wollen.
Wenn die Fichte länger liegt und trockener ist, brennt sie schneller an und hat mehr Flammenbild und knallt kaum.
Was mag das wohl sein - Harz? - der verbrennt mit höherer Energie - vielleicht Wasser?
Mal zurück in den Physikunterricht
Wasser => Wasserdampf => Faktor 1700 ??? - Druckaufbau => Peng ...
kann ich mir vorstellen. Fichte liefert schnell viel Wärme.
@@SaegeBob Das ist im Winter auch sehr wichtig, wir sind dieses Jahr das erste mal seit bestimmt 10 Jahren nicht zwischen den Tagen dort. Wenn Du da ankommst, heisst es ersteinmal durchheizen und je nach Wetter hat man noch am zweiten Tag morgens im Nebenraum den "Hauchnebel" vor dem Gesicht. Kernige Angelegenheit, zumal wir dort auch nur rudimentären Strom (Solar 12 V) haben....
@@bernharddormann4597 kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich habe auch ein kleines Waldhäuschen, welches ich mit Fichte sehr schnell warm bekommen.
Ich brenne vorwiegend Birkenholz aus meinem Waldbestand. Ich muss noch nicht mal aufforsten die wachsen wie verrückt von selbst.
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Wenn du einen Wald besitzt, dann ist es ja wunderbar.
Ich heiz eigentlich nur Fichte, bei mir liegt die immer ca. 1 Jahr
Fichte ist es auch ein schönes Holz. Nutze ich ebenfalls.
@@SaegeBob Ist halt auch sehr Region abhängig. Bei mir Birke, Buche, Eiche, Obstbäume
@Land-Forstwirtschaft NRW bei Esche dauert es bei mir deutlich länger.
Kauf dir doch mal eine Wippkreissäge
darüber habe ich auch schon nachgedacht. So würde ich die Stämme als Meterstücke lagern und später mit der Wippkreissäge nur noch zerkleinern.
Hallo
Deine Birke liegt sicher schon lange, sie sieht stockig aus . Man sollte sie gleich aufspalten.
Danke für den Tipp
Kaufen Sie sich halt eine
rolltischsäge
wäre auch eine Option.
Wenn man 50 cm Scheite nimmt, wird es wesentlich schwieriger mit dem Spalten.
da stimme ich dir zu oder man nimmt einen vertikalen Holzspalter.
7. Tonnen Spalter von Stahlmann 220 Volt, überhaupt keine Schwierigkeiten 👍
Kaminofen ist leider sehr ineffektiv,weil er keine Speicherleistung hat. Das Holz verbrennt viel zu schnell. Besser ist ein Speicherofen aus Schamotte oder Speckstein.
einen Specksteinofen kann ich auch sehr empfehlen, wobei die modernen Kamine ja auch mit Schamott ausgelegt sind.
Obwohl diese tischkreissägen sind nicht mehr zulässig
richtig. Wenn ich mich nicht täusche, müsste das Sägeblatt heutzutage sofort stehen bleiben, wenn man die Säge abstellt?
Ist ein gutes Brennholz, aber Kiefernelken, Bretter und Stammholz bekomme ich kostenlos!
da würde ich auch das kostenlose Brennholz wählen :-)
Das Brennholz, welches hier gezeigt wird, hat schon ca 30-50% an Heizwert verloren, da die Stämme zu spät gespalten wurden! Das Holz "stockt", oder wird morsch, wenn es nicht so bald wie möglich gespalten wird, da die Feuchtigkeit durch die Rinde nicht entweichen kann!
kann ich leider nicht bestätigen. Das Holz hat noch eine gute Qualität.
Äh bleibt das Sägeblatt sofort stehen
bei mir nicht :-)
Über Birke kann ich leider nichts sagen. Wir heizen mit Buche und Eiche im Grundofen und Bullerjahn.
Mein Mann arbeitet im Sägewerk und führt dort eine Blockbandsäge.
Es fällt dort immer Abfallholz an. Die Mitarbeiter bekommen dort eine sehr umfangreiche Menge an Deputatholz. Auch die entrindenten Schwartenbretter gibt es sehr günstig zu kaufen.
Trotzdem ist es noch eine Menge Arbeit, bis das Holz im Ofen landet.
Ich arbeite immer sehr gern mit dem Holzspalter. Einen Acht und Zwölftonner.
Wir lassen das Holz aufgestapelt 2 Jahre trocknen. Danach wir es in 2 extra dafür angeschaffte Doppelcarporte gestapelt, die noch eine luftige Holzummantelung haben. Alles ist schon wieder für den Winter vorbereitet.
Der Einheizer bin ich. Es macht aber jeden Tag aufs Neue Spaß.
Das Anzündholz ist auch für die ganze Heizperiode fertig. Das ist dann aber aus Nadelholz, welches manchmal auch geschnitten wird.
Nun haben wir auch noch einen Küchenherd als Blackout Vorsorge angeschafft.
Ja, jeder, der in irgendeiner Weise mit Holz oder noch mit Kohle heizen kann, hat einen Vorteil bei dieser brisanten Lage.
Wünsche dir eine angenehme Zeit mit deinem Kamin.
Einen Gruß aus der Nähe von Schwerin.
Hallo, vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht und ich muss dir zustimmen, wer mit Holz heizt, ist jetzt im Vorteil. Über einen Küchenherd denke ich auch gerade nach.
@@SaegeBob Danke auch für deine Antwort. Habe im letzten Jahr mit meinem Enkel, er ist 15, geübt, Feuer anzumachen für ein Lagerfeuer. Hab mich gewundert, dass er das anfangs gar nicht hinbekommen hat.
Die beste Variante ist mit Birkenrinde und kleinem Holz.
Als er es dann darauf hatte, wollte er täglich eins machen.
Das nur so nebenbei.
Machs gut bis zum nächsten Mal.
@@isoldepeters5004 seit zig jahren stand mir der (holz-) herd meiner großeltern schon im keller im weg. jetzt ist es aber ganz beruhigend ihn im keller stehen zu haben. :)
Wenn Holz zu lange lagert verliert es am Heizwert.
richtig. Bei Birke geht es etwas schneller.
Die 1 Jahr abgelagerte Birke sieht nicht mehr gut aus. Wenn du sie frisch hast Spalte sie lieber im selben Jahr. Das du bessere Qualität. Weill Birke braucht nicht viel Regen abbekommen schon fängt sie an zu stecken.
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Bei den 1 Jahr alten Stämmen hielt sich der Qualitätsverlust noch in Grenzen, vom Brennverhalten war die Birke noch sehr gut.
Birke ist kein Hartholz
Richtig
Das war keine frische Birke. Vielleicht noch nicht so lange gefällt, aber dann war sie schon hinüber.
Eine Birke hatte einen Pilzbefall, aber die anderen Stämme waren in Ordnung. Kann bei 12 FM passieren. Aber das Holz brennt trotzdem noch, wenn auch dann nicht mehr so gut.
Nörgler!
@@margarethestalzer4315 ich diskutiere. Sie tragen null und nichts Produktives bei mit ihrem Kommentar. Oder einfacher ausgedrückt: Sie nörgeln!
Also ich sehe kein frisches Holz in deinem Video. Alles schon recht alt.
Es war nur ein Teil davon.
Lässt Sich leider nur schlecht hacken.
ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Axtform darauf einen großen Einfluss hat.
Frische Birke spaltet sich sehr schön. Je frischer desto leichter. Der unterste Meter am Stamm macht gern Probleme beim Spalten aber der Rest geht gut.