Christina Stürmer reagiert auf ihre alten Musikvideos | DIFFUS

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  • čas přidán 15. 03. 2024
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    Erst kürzlich setzte sich Christina Stürmer für ein Unplugged-Konzert nochmal neu mit ihrem bisherigen Schaffenswerk auseinander. Und bei über 20 Jahren Karriere ist es angemessen, auch ihre alten Musikvideos nochmal durchzuschauen. Dazu kann sie uns einige Geschichten erzählen.
    POV: Es ist 2006 und dir dröhnt dieser Satz aus dem Fernseher entgegen: „Ich kriege nie genug!“ Möglichkeit eins: Du hast RTL laufen lassen und die Reality-Serie „Alles was zählt“ beginnt gerade. Möglichkeit zwei: Du hast MTV oder Viva eingeschaltet und das Musikvideo zu Christina Stürmers Hit „Nie genug“ läuft. Aus dem Augenwinkel betrachtet könnte man diese beiden Möglichkeiten schon mal verwechseln, denn beide sehen so unverwechselbar nach der Mitte der 2000er aus.
    Klar verbinden wir Christina Stürmer mit dem deutschsprachigen Pop dieser Ära. Acts wie Silbermond, Rosenstolz oder Stefanie Heinzmann bestimmten den Zeitgeist. Und tatsächlich sind alle der eben genannten noch aktiv - inklusive Christina Stürmer, seit mittlerweile über 20 Jahren. Zeit für sie also, einen Blick zurück auf ihre Karriere zu werfen.
    Ein „Jungspund“ mit „Babypopohaut“
    Schon beim ersten Video, das wir Christina Stürmer zum Song „Ich lebe“ aus dem Jahr 2003 zeigen, kommentiert sie erstmal ihr damaliges Aussehen und nennt sich einen „Jungspund“ mit „Babypopohaut“. Doch beim Ansehen des Videos stellen sich schnell einige Fragen: Was sollen eigentlich der Adler oder die Ratte im Clip? Christina gibt ehrlich zu, auch sie hat absolut keine Ahnung!
    Auch bei „Wir leben den Moment“ bleibt die Musikerin ganz ehrlich und muss zugeben, dass sie den Track damals eigentlich überhaupt nicht aufnehmen wollte: „Das ist einfach gar nicht meine Lieblingsnummer.“ Aber natürlich kommen auch schöne Erinnerungen hoch. Christina Stürmer erzählt etwa, dass der „Skater-Lockenkopf“, der in einem der Musikvideos vorkommt, nun schon lange als Foto in ihrer Küche hängt - obwohl der das gar nicht weiß und wahrscheinlich erst mit diesem Reaction-Video davon erfahren könnte.
    Alte Songs, neue Perspektiven
    Generell ist der Rückblick auf alte Zeiten etwas, das ihr Freude bringt. So hat sie auch letztes Jahr ein MTV Unplugged-Konzert in Wien gegeben und berichtet uns davon, wie schön es war, den Song „Millionen Lichter“ zehn Jahre nach seinem Release nun in einem Arrangement zu hören, das sie schon lange dafür im Kopf hatte. Wie das klingt, kann man ab sofort auf allen Streamingdiensten hören.
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  • Zábava

Komentáře • 9

  • @boahrobin
    @boahrobin Před 2 měsíci +11

    „Scherbenmeer“ und „wenn die Welt untergeht“ wären noch cool gewesen, aber sie hat einfach zu viele Musikvideos mittlerweile ⭐️

  • @crazy-b.8113
    @crazy-b.8113 Před měsícem +2

    Und jetzt bitte noch eine DVD mit allen bisherigen Musikvideos rausbringen! Wäre das genial 😊

  • @mick_zimmer
    @mick_zimmer Před měsícem +1

    Tolle Künstlerin ❤
    So bodenständig ❤❤❤❤❤❤

  • @sebastianschenk1757
    @sebastianschenk1757 Před 20 dny

    Sehr selbstreflektierend ohne Pathos. Weiterhin viel Erfolg, liebe Christina.

  • @klaus2t703
    @klaus2t703 Před měsícem +2

    Christina Stürmer war von Anfang und ist immer noch so (im besten Sinne) "normal" und geerdet. Die würde man gerne als Nachbarin haben, grillen, reden...

  • @mtths_grn
    @mtths_grn Před 2 měsíci +2

    War das erste richtige Video nicht „Vorbei“. 🤔

    • @beautifulgirl2
      @beautifulgirl2 Před 2 měsíci +1

      Nein. Das Video zu "Vorbei" war 2004. 2003 gab es aber schon die Videos zu "Ich lebe", "Geh nicht wenn du kommst" & "Mama (Ana Ahabak)"

  • @Frocli
    @Frocli Před měsícem +2

    Ich kann mir vorstellen, dass der Adler und die Maus in "Ich lebe" schon die giftige Beziehung unterstreichen sollen. Der Adler greift sich früher oder später die Maus.