Wasserstofftechnik im Reisemobil - Dr. Scherer (EKPO) erläutert den Vergleich zu Batterieelektrik
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- čas přidán 27. 09. 2022
- Die IAA Transportation in Hannover hält reichlich an Technik und Experten zu Wasserstoffverbrennung und Brennstoffzelle bereit. Wir haben mit Dr. Joachim Scherer von EKPO einen Fachmann konkret zu Zukunftsaussichten der 3,5t Reisemobile mit Brennstoffzelle befragt.
Das geringere Speichergewicht, der schnellere Nachladevorgang und Reichweiten von 1000 km werden als Hauptgründe formuliert.
#iaa #wasserstoff #hydrogen - Auta a dopravní prostředky
Ein California macht elektrisch noch Sinn aber ein Kastenwaagen oder eine Teilintegrierte Schrankwand, wird es Batterieelektrisch keinen Sinn mehr. Zum einen wegen dem hohen Verbrauch und zum anderen der geringen Zuladung.
Vollintegrierte Windschnittige Modelle könnten als BEV noch Sinn machen.
Ob sich Wasserstoff oder e-fuels bei den größeren durchsetzen steht noch in den Sternen...
Was für ein Blödsinn.
Ist euch klar wieviel Energie man braucht um ein Auto mit Wasserstoff zu betreiben?
4x so viel Energie wie beim elektrischen Fahren !
Dazu kommt noch das Risiko der Entzündlichkeit.
Selbst im stöchometrischen Gemisch brennt Benzin "gemütlich", Wasserstoff stöchometrisch ist eine Detonation...
Ab 2% beginnt die Zündgrenze für Wasserstoff.
Wer solch eine Technologie propagiert ist Lobbyist oder hat überhaupt keine Ahnung von dem was er hier verbreitet !!!
Und an der Stelle spalten sich die Geister. Selbstverständlich verstehe ich als Ingenieur Deine chemischen Grundkenntnisse, aber auf der IAA nahm ich eine zunehmende Anbietermenge wahr, die sich mit dem Wasserstoffantrieben beschäftigen. Bis hin zur direkten Verbrennung von Wasserstoff in abgewandelten Motoren. Und in den zahlreichen Gesprächen steht stets die Ladezeit, das hohe Batteriegewicht und die mindere Reichweite der batterieelektrischen Antriebe im Fokus. LKW-Fernverkehr und weitreisende Reisemobile haben überschneidende Anforderungen. Und so bin ich gespannt, was die Zukunft bringt. Wasserstoff ist nicht tot. Das ist die Aussage des Interviews.