Die Peking - Ein Großsegler Für Hamburg - NDR-Doku
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- čas přidán 27. 07. 2024
- Die Peking - Ein Großsegler Für Hamburg - NDR-Doku
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Information zur Peking und zum Video:
Die legendären Flying P-Liner waren vor 100 Jahren die stolzesten und schnellsten Frachtgroßsegler auf den Ozeanen und wurden von der Hamburger Laeisz-Reederei um die Welt geschickt. Robust gegen Sturm und wütende See konstruiert, konkurrierten sie hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit mit Dampfschiffen im Liniendienst. Einer der letzten vier P-Liner, die immer noch schwimmen, ist die Viermastbark "PEKING", gebaut 1911 bei Blohm+Voss in Hamburg. 34 Mal umrundete sie Kap Hoorn, um Salpeter aus Chile zu holen. Ohne Motor, der wurde nie eingebaut. Es wurden auch keine großen Umbauten vorgenommen. Und so ist die "PEKING" heute ein einzigartiges Original aus jener Zeit, als Seefahrt für viele Menschen Abenteuer und Traum bedeutete. Hamburg war damals eine der führenden Seehandelsstädte. Schiffe aus aller Welt kamen die Elbe hinauf in den Hafen der Freien und Hansestadt. Und hierher kehrt die "PEKING" nun nach fast 100 Jahren zurück. Ihre letzte große Reise nimmt vor der Skyline New Yorks ihren Anfang. Dort lag sie 40 Jahre lang im South Street Seaport Museum am Pier, anfangs als aufpoliertes Schmuckstück, später Rost und Verfall überlassen. Und als die Abwrackwerft drohte, waren es wieder Hamburger, die dem mittlerweile gar nicht mehr so stolzen P-Liner frischen Wind versprachen: rolling home zurück an die Elbe. In einem Dockschiff über den Atlantik und später auf eigenem Kiel. Aus einem Stück schrottreifer Geschichte wird ein majestätischer Zeitzeuge auferstehen: Die "PEKING", einer jener legendären Flying P-Liner wird komplett restauriert in altem Glanz die Silhouette des Hamburger Hafens dominieren und soll ein Wahrzeichen des Deutschen Hafenmuseums werden, das gerade im Entstehen ist. Beide erinnern, dass es schon immer die Schiffe waren, die Norddeutschland zu einem Drehund Angelpunkt im weltweiten Handel und Kulturaustausch machten, und an die Träume der Menschen heute, die darum kämpfen, dieses Erbe zu erhalten.
#Segelschiff #Hamburg #Peking
I’m glad they were able to save this ship. We saw it many times in New York over the years but it is great that it is now in its home port.
Ein wunderbarer Film!
Der Großsegler Peking ! Fast 35× das Kap- Hoorn umrundet 😮🎉findet nach über 100 Jahren, den Weg nach Hamburg ❤zurück. In einer Werft a d Elbe ,wird die 4 × Mastbark , in sehr aufwendig. 2 Jährig. Arbeit restauriert 😮 Danke d NDR ❤für d Reportage .
HAMBURGER JUNGE ❤Herstellg.neuer Takelage über 2 km. Länge/ Stahl 😢von Frauen gefertigt, harte Arbeit 😢Bis zur Fertigung eine Menge Knochen- Arbeit ❤Danke für d Reportage.😮
Schön das sie wieder in der Heimat ist, großartiges Schiff. Hoffentlich wird sie noch lange zu sehen sein. Danke fürs zeigen. Ich wünsche der Peking immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.
Liebe Grüße an den Verein der Peking. Ich war am 23.10.2021 bei Euch als ehemaliger U-Boot-Kommandant der deutschen Bundesmarine. Eventuell erinnert sich jemand an mich. Es war wunderschön mit Euch zu Plaudern. Ich wohne ich in Tirol und habe beim wegfahren von Eurem Parkplatz einen Tiroler kennen gelernt. Er ist Taucher für Unterwasserinspektionen. Wir haben sofort unsere Visitenkarten ausgetauscht und wollen uns in den nächsten Wochen Treffen. Ich finde sehr faszinierend von Eurer Arbeit welches Ihr an der Peking vollbracht habst. Nochmals viele Liebe Grüße von Peter Vietmeier und "immer ein Handbreit Wasser unterm Kiel". Moin, bis die Tage und ich werde Euch wieder mal besuchen. Hut ab Euch allen ob Frau oder Mann.
Ich häff mol in Hamburg en Veermaster sehn...de Masten so schäpp we de Schipper sin Bain...
Schade, dass die Peking nur statisches Museumsschiff wurde, sie wieder auf die Meere zu lassen wäre ein Traum gewesen.
Bellísimo, majestuoso navío de cuatro palos. Bellísima expresión de una época y unos tiempos que ya no volverán. Bellísimo, entonces, el vídeo: ¡Felicidades, NDR, por esta obra de arte!
Wow, excellent work restoring a famous P liner.
Großartige Doku , eben Typisch NDR !
Toller Rahsegler. Schön das Sie wieder in Ihrem Heimathafen Hamburg ist. Für alle, die mit Ihr noch einmal
einen Törn erleben wollen hier ein beeindruckender Film über die Peking über das Bordleben und eine Sturmfahrt um Kap Horn aus dem Jahre 1929! Unbedingt anschauen - Viel Spass czcams.com/video/9tuTKhqWZso/video.html
Alle die da mitgearbeitet haben, können noch ihren Enkeln voll Stolz erklären, ICH WAR DA DABEI! Undd wer solchem Film einen Daumen runter gibt, ist wohl ein kultureller Pleitegeier.
Sprecher Volker Lechtenbrink (* 18. August 1944 in Cranz, Ostpreußen; † 22. November 2021 in Hamburg)
alle P-Liner haben es nicht verdient als Museumsschiff an der Kette zu liegen, ein stolzes Schiff soll alle Weltmeere bereisen, es währe mein Traum, einen Fünfmaster wieder auf die Reise schicken zu dürfen...Ausbildung, Teamfähigkeit, unseren Traum zu verwirklichen, das wäre toll...mal schauen, mein Vater hatte noch eine Serie von Büchern, hoffe mein Käufer von meinem Haus hat sie nicht im Altpapier entsorgt...
19:05 Wieso steht da ein elektromechanisches Stelllwerk im Hintergrund? 😆 (Etwas von der Bahn)
ich heule immer noch los... es reicht schon, wenn die Musik am Anfang.,...
Ein Fass ohne Boden... Zumindest mit sehr sehr tiefen
Aufzug.... immer noch Aufzug, der den Fahrstuhlfahrern zur Verfügung steht ;-)
Resurrection from the past. Quite a patriotic work for German shipbuilders and the whole nation. But, I am sure New York City wants Peking back. Can you imagine?
I sure would like to see this in English I always hoped to get to New York to see this famous ship Guess that won’t happen
Just trevelling to Hamburg
knc berlin germany
Schon etwas schade dass die gute im Hafen bleiben muss.
Schade schade, dass sie nicht segeln will.
Ich denke mal sie will schon darf aber nicht mehr und das ist Schade.
@@winfriedkahl4135 Ok, sorry but German is not my native language. But, perhaps my Swedish is better than yours..
Kein Schweröl, keine Abgase, keine Umweltverschmutzung, so sollte es sein
Schon beeindruckend die deutsche Wertarbeit, damals und heute. Wäre der Segler in China hergestellt worden, wäre wohl außer dem Namen nichts mehr übrig von der "Peking"! Schade nur, dass wir nicht auch für Menschen solche Menge Gelder, Arbeit, Schweiß und Mühe aufwenden um sie wieder "lebensfähig" zu machen, ihnen wieder einen Sinn in ihrem Leben zu geben und uns an ihrer "Gesundung" zu erfreuen, denn: "Was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nehme doch Schaden an seiner Seele?" (Mt. 16, 26)
Was für dämlich Kommentare über die Lackierung der Peking! Schwarz Weiss Rot wahren die Farben der Redderei Laeisz
Das ist doch auch schön so... Es lässt sich aber auch nicht leugnen, daß dies nun mal die Farben des Völkerrechtssubjektes sind, auf dem wir alle uns befinden.
@@wahrheitistwichtig9688 Hab ich auch nicht. Aber was hat die Farbe des Schiffes mit ein paar dämlichen Ideoten zu tun die vor dem Reichstag radaliert haben??????Mit der Kaiserflagge in der Hand? Wollen die wieder "ein Reich, ein Kaiser"( Bismark)??? Was hat das mit dem Schiff zu tun????
@@kempertobias2854 erst mal bist Du hier der Einzige, der solche kruden Verschwörungstheorien auf den Markt wirft. Auf deren Inhalt einzugehen ist obendrein unerheblich. Man kann nur erkennen, daß Du offensichtlich im Geschichtsunterricht fortwährend Kreide holen wärst. Zu mehr als einer 5 kann es nicht gereicht haben.
@@wahrheitistwichtig9688 : Zitat Wahrheit ist wichtig: "Nur gut das die Spree in Berlin nicht tief genug, was gäbe es für einen Medialen Aufschrei wenn die Peking vor dem Reichstag auftauchen würde?? " Zitat Ende.Schon vergessen? Seit wann dutzen wir uns eigendlich???
@@kempertobias2854
Nun ja, es sah von Ihrer Namensschreibung so aus als wären sie im Besitz einer natürlichen Person, mittlerweile ist mir klar daß Sie keinesfalls einen Staatsangehörigkeitsausweis haben können. Also zurück zum Sie, wie es sich für juristische Personen im Rechtsstand einer Sache gehört.
Mein Kommentar war etwas sarkastisch gemeint, angelehnt an die inszenierte Aktion vor dem Reichstag, wo ein paar arme Fehlgeleitete sich für die gewollten Bilder nach Drehbuch platzieren ließen, und dem politisch-medialen Hype der darum gemacht wurde. Von der eigentlichen Demo mit zig tausenden friedlichen Teilnehmern quer durch die Gesellschaft wurde dagegen kaum berichtet. Eigentlich wäre es doch z.B. einen Seite-eins-Bericht wert, wenn Robert F. Kennedy, der Neffe vom bekannten Präsidenten John F. Kennedy, 58 Jahre nach dessen "ich bin ein Berliner" Rede in Berlin, an diesem historischen Ort ebenfalls eine Rede hält. Doch davon haben Sie in den "Qualitätsmedien" kein Wort gehört, nicht war. Qualität ist eben, wenn die zwangsfinanzierten Lügenmäuler genau auswählen, was gut für Sie ist und was nicht. Statt Kennedy gab's dann halt die Reichsdeppen beim "Sturm auf den Reichstag".
Wenn Sie mal wissen möchten, was Kennedys Neffe in Berlin zu sagen hatte, schauen Sie sich die zehn Minuten auf YT an. Dann wissen Sie auch, warum die Medien den Teil des Tages ausgeblendet haben, und statt dessen lieber die Reichbürgersau durchs Dorf getrieben.
In Germany they had the money,but in our powerful yankeeland not, how is that possible?
Yes. The famous last Blue Ribbon winner in 1952, American ocean liner S/S United States is dying and nobody knows what to do with her. This is a scandal.
Uns schwarz weiß rot ,ist das böse?
waren die Redeereifarben. Keinen Grund eine Pseudoweinerei anzufangen. "Man wird ja noch mal sagen dürfen"... sorry, Schwarz gold war für mehr als 1000 Jahre für Deutschland und rot für das Volk in einer Trikolore. Das Schwarz-weiß-Rot war rein preussisch, um den Ausschluß Österreichs als vorherige Führungsmacht Deutschlands auszuschließen und sich als Kleindeutschland zu etablieren.
Es kommt auf den Zusammenhang an. Wenn ein über 100 Jahre alter Großsegler im historischen Originalzustand restauriert wird, ist das gut. Wenn verpeilte Knalltüten meinen, mit der Farbkombination ihre extremistisches Weltbild zum Ausdruck bringen zu müssen, ist das böse.
@@mangalores-x_x
Völliger Quatsch. Die Souveräne der 26 Gliedstaatenhatten sich auf diese Farben für die Flagge des Völkerechtssubjektes geeinigt. Die Farben von Preußen waren Schwarz und Weiß. Auf der Staatsflagge ist im Mittelpunkt der Adler auf weißem Grund, oben und unten je ein schwarzer querstreifen.
Was soll die blöde Frage, ob eine Flagge in den Farben schwarz, weiß und rot "böse" sein soll. Entgegen aller Täuschungsversuche ist das immer noch die Flagge des Völkerrechtssubjektes auf dem wir uns bewegen. Vor 102 Jahren durch einen PUTSCH handlungsunfähig (mangels Organen) gestellt, jedoch immer noch RECHTSFÄHIG, aber eben durch handelsrechtliche Treuhandverwaltungen Weimar, 3.Reich und BRvD verwaltet.
Die Hauseigentümer hierzulande sind die Bundesstaatenangehörigen; der derzeitige Hausverwalter ist die BRvD mit ihren Mitarbeitern "DEUTSCH".
Herrliches Schiff, und besonders der schwarz-weiß-rote Anstrich..... Nur gut, dass die Spree nicht tief genug ist, was gäbe es für einen medialen Aufschrei wen die Peking vor dem Reichstag auftauchen würde......😁😂🤣
Schwarz - weiß - rot sind die Farben der Reederei. Das war's. Keine politische Aussage. Kein Aufschrei - man sollte sich vielleicht mal informieren.
@@gerthille1062 tja, was soll ich sagen.... Es sieht halt, von der Farbgebung, Recht gut aus bei dem Schiff. Und nebenbei sind das nun mal, gewollt oder nicht, die Farben des Völkerrechtssubjektes, auf dem wir alle unsere Schuhe parken.
@@wahrheitistwichtig9688 Ihr habt die Kriege verloren und wo Sie Ihre Schuhe parken ist komplett egal. Jedenfalls nicht im Kaiserreich.