@@user-yj8dr7fx4f Sicher- wir stecken nicht im Ami-Arsch sondern sind uns unserer Geschichte bewusst( die nicht nur in den 1940ern stattfand- lasst Euch nicht entzweien! PRUSSEN für RUSSLAND und PREUSSEN für UNSER SCHÖNES Land- gemeinsam für die Zukunft unserer KINDER und Enkel!) - Jetzt erst recht!
@@0815PackausPreussen mag sein das es Russen gibt die unsere Brüder sind, aber Putin hasst Nationalisten, somit gibt es keine Bruderschaft, höchstens mit den Russen die gerade für die Ukraine kämpfen!
Cd Kaufen und die Band unterstützen. Dann habt ihr auch den Text 😉
Před rokem+1
Die CD (Parsifal) ist indiziert und im Beiheft befindet sich nur ein Auszug des Textes. Trotzdem kann ich nur empfehlen die Künstler zu unterstützen und ihre Werke zu kaufen. Kalt weht der Wind ist für alle die Parsifal nicht mehr erwerben können, neu eingesungen auf Blutzeugen - Quamvis Bannum, Non Mortuum (2022) erhältlich.
Lyrics for this song, written by me, since i cant find any lyrics on the internet. Oh, kalt weht der Wind über leeres Land, Oh leichter weht Asche als Staub und Sand, und die Nessel wächst hoch an geborstener Wand, aber höher die Distel am Ackerrand. Es war ein Land, wo bliebst du Zeit? da wogte der Roggen wie See so weit, Es war ein Land, wir liebten dies Land, aber Grauen sank drüber wie Dünensand. Sie erstarrten im Schnee, sie verglühten im Brand, sie verdarben elend in Feindeshand. Sie liegen auf der Ostseegrund, Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund. Eisig liegt die See dem Haff entlang, dort wo die Wellen schlagen, einst ihr Karren stand, unter Dünen begraben, die Zeugen des Lands, Die Wurzel morsch, der Spross verbannt. Es war ein Land, wir liebten dies Land, vom Orden zum Pruzzen zum Kaiser ein Band. Nur die Asche so tief unter Schutt und Sand, zeugt vom Ort an dem die Wiege des Vaters stand. In den Wäldern erschossen, in den Häusern verbrannt, aufgerieben in den Festungen im Hinterland, gepeinigt, entrechtet ihr Schaffen verbannt. Kalt weht der Wind durch das Land, singt das Lied von seinem Untergang. Lieblich klingt die Melodie, singt das Lied von seinem Untergang, lieblich klingt die Melodie, singt das Lied von seinem Untergang. Unter den Wiesen zeugen Knochen, vom großen Weltenbrand. In deinen Kellern, tief geritzt in der Wand: "Halte aus Vaterland!" Du gabst, du nahmst doch dein Joch drückt hart das Herz vergißt nie, was es einst gehabt und die noch lebten am Tag nach dem Sturm, Herbstlaub im Wind, vergessener Generation. In den Flüssen, auf den Weiden, in den Tiefen des Meeres weilt die Seele deines Volkes, tot, vergessen und leer. Vaterland! Du weißt, wie einsam wir Toten sind. Vaterland! Doch ich war einst deines Rudels Kind. Vaterland! Deine Erben, behandle sie gut. Deine Erde ward reich genug getränkt von deutschem Blut! Deine Erde ward reich genug getränkt von deutschem Blut! Sie erstarrten im Schnee, sie verglühten im Brand, sie verdarben elend in Feindeshand. Sie liegen auf der Ostseegrund, Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.
O - Kalt weht der Wind über leeres Land. O - Leichter weht Asche als Staub und Sand. Und die Nessel wächst hoch an geborstener Wand, aber höher die Diestel am Ackerrand. Es war ein Land, wo bliebst du Zeit, da wogte der Roggen wie See so weit. Es war ein Land, Wir liebten dies Land, aber Grauen sank trübe wie Dünensand. Sie erstarten im Schnee, Sie verglühten im Brand, Sie verdarben elend in Feindeshand, Sie liegen auf der Ostseegrund, Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht... und Sund. Eisig liegt die See dem Haff entlang, dort wo die Wellen schlagen einst Ihr Karren stand. Unter Dünen begraben die Zeugen des Lands, die Wurzel Morsch, der Spross verbannt. Es war ein Land, Wir liebten dies Land, von Horden zum Prußen, zum Kaiser ein Band. Nur die Asche so tief, unter Schutt und Sand, zeugt vom Mord an dem die Wiege des Vaters stand. In den Wellen erschossen, in den Häusern verbrannt, aufgerieben in den Festungen im Hinterland, gepeinigt, entrechtet, Ihr Schaffen verbannt, Kalt weht der Wind durch das Land, sing das Lied von Seinem Untergang. Lieblich klingt die Melodie, singt das Lied von Seinem Untergang. Lieblich klingt die Melodie, singt das Lied von Seinem Untergang. Unter Wiesen zeugen Knochen, vom großen Weltenbrand. In Deinen Kellern tief geritzt in der Wand: "Halte aus Vaterland!" Du gabst, du nahmst, doch Dein Joch drückt hart! Das Herz vergisst nie, was Es einst gehabt. Und Die noch lebten am Tag nach dem Sturm, Herbstlaub im Wind, vergessener Generation. In den Flüssen, auf den Weiden, in den Tiefen des Meers weilt die Seele Deines Volkes, tot, vergessen und leer. Vaterland! Du weißt wie einsam Wir Toten sind. Vaterland! Doch Ich war einst Deines Bodens Kind. Vaterland! Deine Erben, - behandle Sie gut, Deine Ehre ward reichgenug getränkt von deutschen Blut. Deine Ehre ward reichgenug getränkt von deutschen Blut. Sie erstarten im Schnee, Sie verglühten im Brand, Sie verdarben elend in Feindeshand, Sie liegen auf der Ostseegrund, Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht und Sund. Sie erstarten im Schnee, Sie verglühten im Brand, Sie verdarben elend in Feindeshand, Sie liegen auf der Ostseegrund, Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht... und Sund. Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht... und Sund. Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht... und Sund. Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht... und Sund. In Bucht... und Sund!
Also ihr habt euch wieder einmal selbst übertroffen. Ich denke mal, dass ihr euch von der Dichterin Agnes Miegel zu dem Text inspirieren lassen habt, Hut ab und grüße aus. NRW!⚫⚪🔴
Lyrics for this song, written by me, since i cant find any lyrics on the internet. Oh, kalt weht der Wind über leeres Land, Oh leichter weht Asche als Staub und Sand, und die Nessel wächst hoch an geborstener Wand, aber höher die Distel am Ackerrand. Es war ein Land, wo bliebst du Zeit? da wogte der Roggen wie See so weit, Es war ein Land, wir liebten dies Land, aber Grauen sank drüber wie Dünensand. Sie erstarrten im Schnee, sie verglühten im Brand, sie verdarben elend in Feindeshand. Sie liegen auf der Ostseegrund, Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund. Eisig liegt die See dem Haff entlang, dort wo die Wellen schlagen als ihr Karren stand, unter Dünen begraben, die Zeugen des Lands, Die Wurzel morsch, der Spross verbannt. Es war ein Land, wir liebten dies Land, vom Orden zum Pruzzen zum Kaiser ein Band. Nur die Asche so tief unter Schutt und Sand, zeugt vom Ort an dem die Wiege des Vaters stand. In den Wäldern erschossen, in den Häusern verbrannt, aufgerieben in den Festungen im Hinterland, gepeinigt, entrechtet ihr Schaffen verbannt. Kalt weht der Wind durch das Land, singt das Lied von seinem Untergang. Lieblich klingt die Melodie, singt das Lied von seinem Untergang, lieblich klingt die Melodie, singt das Lied von seinem Untergang. Unter den Wiesen zeugen Knochen, vom großen Weltenbrand. In deinen Kellern, tief geritzt in der Wand: "Halte aus Vaterland!" Du gabst, du nahmst doch dein Joch drückt hart das Herz vergißt nie, was es einst gehabt und die noch lebten am Tag nach dem Sturm, Herbstlaub im Wind, vergessener Generation. In den Flüßen, auf den Weiden, in den Tiefen des Meeres weilt die Seele deines Volkes, tot, vergessen und leer. Vaterland! Du weißt, wie einsam wir Toten sind. Vaterland! Doch ich war einst deines Rudels Kind. Vaterland! Deine Erben, behandle sie gut. Deine Erde ward reich genug getränkt von deutschem Blut! Deine Erde ward reich genug getränkt von deutschem Blut! Sie erstarrten im Schnee, sie verglühten im Brand, sie verdarben elend in Feindeshand. Sie liegen auf der Ostseegrund, Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.
Yes i'll try,but at 1st.breakfast.after that i ll try.....best wishes to our germanic Brothers all around the world. Asatru forever... ASA ok Vana my friend....
I did it. Here Oh, kalt weht der Wind über leeres Land, Oh leichter weht Asche als Staub und Sand, und die Nessel wächst hoch an geborstener Wand, aber höher die Distel am Ackerrand. Es war ein Land, wo bliebst du Zeit? da wogte der Roggen wie See so weit, Es war ein Land, wir liebten dies Land, aber Grauen sank drüber wie Dünensand. Sie erstarrten im Schnee, sie verglühten im Brand, sie verdarben elend in Feindeshand. Sie liegen auf der Ostseegrund, Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund. Eisig liegt die See dem Haff entlang, dort wo die Wellen schlagen als ihr Karren stand, unter Dünen begraben, die Zeugen des Lands, Die Wurzel morsch, der Spross verbannt. Es war ein Land, wir liebten dies Land, vom Orden zum Pruzzen zum Kaiser ein Band. Nur die Asche so tief unter Schutt und Sand, zeugt vom Ort an dem die Wiege des Vaters stand. In den Wäldern erschossen, in den Häusern verbrannt, aufgerieben in den Festungen im Hinterland, gepeinigt, entrechtet ihr Schaffen verbannt. Kalt weht der Wind durch das Land, singt das Lied von seinem Untergang. Lieblich klingt die Melodie, singt das Lied von seinem Untergang, lieblich klingt die Melodie, singt das Lied von seinem Untergang. Unter den Wiesen zeugen Knochen, vom großen Weltenbrand. In deinen Kellern, tief geritzt in der Wand: "Halte aus Vaterland!" Du gabst, du nahmst doch dein Joch drückt hart das Herz vergißt nie, was es einst gehabt und die noch lebten am Tag nach dem Sturm, Herbstlaub im Wind, vergessener Generation. In den Flüßen, auf den Weiden, in den Tiefen des Meeres weilt die Seele deines Volkes, tot, vergessen und leer. Vaterland! Du weißt, wie einsam wir Toten sind. Vaterland! Doch ich war einst deines Rudels Kind. Vaterland! Deine Erben, behandle sie gut. Deine Erde ward reich genug getränkt von deutschem Blut! Deine Erde ward reich genug getränkt von deutschem Blut! Sie erstarrten im Schnee, sie verglühten im Brand, sie verdarben elend in Feindeshand. Sie liegen auf der Ostseegrund, Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.
Lyrics for this song, written by me, since i cant find any lyrics on the internet. Oh, kalt weht der Wind über leeres Land, Oh leichter weht Asche als Staub und Sand, und die Nessel wächst hoch an geborstener Wand, aber höher die Distel am Ackerrand. Es war ein Land, wo bliebst du Zeit? da wogte der Roggen wie See so weit, Es war ein Land, wir liebten dies Land, aber Grauen sank drüber wie Dünensand. Sie erstarrten im Schnee, sie verglühten im Brand, sie verdarben elend in Feindeshand. Sie liegen auf der Ostseegrund, Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund. Eisig liegt die See dem Haff entlang, dort wo die Wellen schlagen als ihr Karren stand, unter Dünen begraben, die Zeugen des Lands, Die Wurzel morsch, der Spross verbannt. Es war ein Land, wir liebten dies Land, vom Orden zum Pruzzen zum Kaiser ein Band. Nur die Asche so tief unter Schutt und Sand, zeugt vom Ort an dem die Wiege des Vaters stand. In den Wäldern erschossen, in den Häusern verbrannt, aufgerieben in den Festungen im Hinterland, gepeinigt, entrechtet ihr Schaffen verbannt. Kalt weht der Wind durch das Land, singt das Lied von seinem Untergang. Lieblich klingt die Melodie, singt das Lied von seinem Untergang, lieblich klingt die Melodie, singt das Lied von seinem Untergang. Unter den Wiesen zeugen Knochen, vom großen Weltenbrand. In deinen Kellern, tief geritzt in der Wand: "Halte aus Vaterland!" Du gabst, du nahmst doch dein Joch drückt hart das Herz vergißt nie, was es einst gehabt und die noch lebten am Tag nach dem Sturm, Herbstlaub im Wind, vergessener Generation. In den Flüßen, auf den Weiden, in den Tiefen des Meeres weilt die Seele deines Volkes, tot, vergessen und leer. Vaterland! Du weißt, wie einsam wir Toten sind. Vaterland! Doch ich war einst deines Rudels Kind. Vaterland! Deine Erben, behandle sie gut. Deine Erde ward reich genug getränkt von deutschem Blut! Deine Erde ward reich genug getränkt von deutschem Blut! Sie erstarrten im Schnee, sie verglühten im Brand, sie verdarben elend in Feindeshand. Sie liegen auf der Ostseegrund, Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.
Wilhelm Gustloff und Steuben- nie vergessen! HIER!
Blood 🇾🇪honneur camaraden ns 👍
Super Lied. Blutzeugen sind einfach geil... weiter so Jungs
Starker Text und mega Musik !!! Sehr Gut !!! ⚫⚪🔴
Das Album habe ich mir gekauft es lohnt sich 😊
Perfect ! Cheers from Chile 🇨🇱
Mann hat von denn schon lange nix gehört, und kommen zurück mit so einem Hammer Album… 🤙🏾👍🏾🤘🏾
Einfach ein tolles Lied
Alles Für Deutschland ⚫⚪🔴🇮🇲🙋♂️🙋♂️🙋♂️👊👊👊💪💪💪🏴👍👍👍
Was hast du für Deutschland getan?
@@kivikkoi9017 Kämpfe für Souveränität und Unabhängigkeit in einem Europa der Vaterländer 🙋♂️🙋♂️🙋♂️🇮🇲🏴
Die Worte sind die Waffen der Welt.
Gänsehaut!!
Die Band ist episch
Hammer geiles Stück !!!!
Gänsehaut pur.
Heil Brüder !
Let's get better! Let's get proud 👍 WHITE AWAKE 🥰 💕 this!
Amor e carinho de Brasil aos camaradas de Blutzeugen! 💪🏻🙋🏼♂️🔥
Hail
Sehr gut gemacht !!! Ich mache selber musik und hatte kurz eine gänsehaut ! 👍 ,respekt ❤
Hammer Scheibe !
derzeit Halbmast- Gedenken wir Dresden! Morgen wieder die Preußen-Flagge Vollmast an- Immer da für uns! Lasst uns Stehen zu unseren Idealen!
Russland + Prussen = Bruder
@@user-yj8dr7fx4f Sicher- wir stecken nicht im Ami-Arsch sondern sind uns unserer Geschichte bewusst( die nicht nur in den 1940ern stattfand- lasst Euch nicht entzweien! PRUSSEN für RUSSLAND und PREUSSEN für UNSER SCHÖNES Land- gemeinsam für die Zukunft unserer KINDER und Enkel!) - Jetzt erst recht!
@@0815PackausPreussen mag sein das es Russen gibt die unsere Brüder sind, aber Putin hasst Nationalisten, somit gibt es keine Bruderschaft, höchstens mit den Russen die gerade für die Ukraine kämpfen!
just don't stick to Nazism
Auf das der Adler wieder Fliegt
🇫🇷🇨🇭🇩🇪🙋♂️👍
Vieles danke aus 🇺🇦🇺🇸
Qué bien suena.
Wow starker Song
💪💓
Hier ⚡
Meine Oma floh mit ihren 3 Kindern über das zugefrorene Haff
Cd Kaufen und die Band unterstützen.
Dann habt ihr auch den Text 😉
Die CD (Parsifal) ist indiziert und im Beiheft befindet sich nur ein Auszug des Textes. Trotzdem kann ich nur empfehlen die Künstler zu unterstützen und ihre Werke zu kaufen. Kalt weht der Wind ist für alle die Parsifal nicht mehr erwerben können, neu eingesungen auf Blutzeugen - Quamvis Bannum, Non Mortuum (2022) erhältlich.
Lyrics for this song, written by me, since i cant find any lyrics on the internet.
Oh, kalt weht der Wind über leeres Land,
Oh leichter weht Asche als Staub und Sand,
und die Nessel wächst hoch an geborstener Wand,
aber höher die Distel am Ackerrand.
Es war ein Land,
wo bliebst du Zeit?
da wogte der Roggen wie See so weit,
Es war ein Land, wir liebten dies Land,
aber Grauen sank drüber wie Dünensand.
Sie erstarrten im Schnee,
sie verglühten im Brand,
sie verdarben elend in Feindeshand.
Sie liegen auf der Ostseegrund,
Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.
Eisig liegt die See dem Haff entlang,
dort wo die Wellen schlagen, einst ihr Karren stand,
unter Dünen begraben, die Zeugen des Lands,
Die Wurzel morsch, der Spross verbannt.
Es war ein Land, wir liebten dies Land,
vom Orden zum Pruzzen
zum Kaiser ein Band.
Nur die Asche so tief unter Schutt und Sand,
zeugt vom Ort an dem die Wiege des Vaters stand.
In den Wäldern erschossen,
in den Häusern verbrannt,
aufgerieben in den Festungen im Hinterland,
gepeinigt, entrechtet ihr Schaffen verbannt.
Kalt weht der Wind durch das Land,
singt das Lied von seinem Untergang.
Lieblich klingt die Melodie,
singt das Lied von seinem Untergang,
lieblich klingt die Melodie,
singt das Lied von seinem Untergang.
Unter den Wiesen zeugen Knochen,
vom großen Weltenbrand.
In deinen Kellern, tief geritzt in der Wand:
"Halte aus Vaterland!"
Du gabst, du nahmst
doch dein Joch drückt hart
das Herz vergißt nie, was es einst gehabt
und die noch lebten am Tag nach dem Sturm,
Herbstlaub im Wind, vergessener Generation.
In den Flüssen, auf den Weiden,
in den Tiefen des Meeres
weilt die Seele deines Volkes,
tot, vergessen und leer.
Vaterland!
Du weißt, wie einsam wir Toten sind.
Vaterland!
Doch ich war einst deines Rudels Kind.
Vaterland!
Deine Erben, behandle sie gut.
Deine Erde ward reich genug getränkt
von deutschem Blut!
Deine Erde ward reich genug getränkt
von deutschem Blut!
Sie erstarrten im Schnee,
sie verglühten im Brand,
sie verdarben elend in Feindeshand.
Sie liegen auf der Ostseegrund,
Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.
Thank you
@@carlhowey9942 No problem
⚫️⚪️🔴🙋🏻♂️🙋🏻♂️🙋🏻♂️✊🏼✊🏼✊🏼✊🏼✊🏼✊🏼✊🏼
⚫⚪🔴👍🙋🏼♀️
Hat jemand den kompletten Liedtext?
O - Kalt weht der Wind über leeres Land.
O - Leichter weht Asche als Staub und Sand.
Und die Nessel wächst hoch an geborstener Wand,
aber höher die Diestel am Ackerrand.
Es war ein Land, wo bliebst du Zeit,
da wogte der Roggen wie See so weit.
Es war ein Land, Wir liebten dies Land,
aber Grauen sank trübe wie Dünensand.
Sie erstarten im Schnee, Sie verglühten im Brand,
Sie verdarben elend in Feindeshand,
Sie liegen auf der Ostseegrund,
Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht... und Sund.
Eisig liegt die See dem Haff entlang,
dort wo die Wellen schlagen einst Ihr Karren stand.
Unter Dünen begraben die Zeugen des Lands,
die Wurzel Morsch, der Spross verbannt.
Es war ein Land, Wir liebten dies Land,
von Horden zum Prußen, zum Kaiser ein Band.
Nur die Asche so tief, unter Schutt und Sand,
zeugt vom Mord an dem die Wiege des Vaters stand.
In den Wellen erschossen, in den Häusern verbrannt,
aufgerieben in den Festungen im Hinterland,
gepeinigt, entrechtet,
Ihr Schaffen verbannt,
Kalt weht der Wind durch das Land,
sing das Lied von Seinem Untergang.
Lieblich klingt die Melodie,
singt das Lied von Seinem Untergang.
Lieblich klingt die Melodie,
singt das Lied von Seinem Untergang.
Unter Wiesen zeugen Knochen,
vom großen Weltenbrand.
In Deinen Kellern tief geritzt in der Wand:
"Halte aus Vaterland!"
Du gabst, du nahmst, doch Dein Joch drückt hart!
Das Herz vergisst nie, was Es einst gehabt.
Und Die noch lebten am Tag nach dem Sturm,
Herbstlaub im Wind, vergessener Generation.
In den Flüssen, auf den Weiden, in den Tiefen des Meers
weilt die Seele Deines Volkes,
tot, vergessen und leer.
Vaterland!
Du weißt wie einsam Wir Toten sind.
Vaterland!
Doch Ich war einst Deines Bodens Kind.
Vaterland!
Deine Erben, - behandle Sie gut,
Deine Ehre ward reichgenug getränkt von deutschen Blut.
Deine Ehre ward reichgenug getränkt von deutschen Blut.
Sie erstarten im Schnee, Sie verglühten im Brand,
Sie verdarben elend in Feindeshand,
Sie liegen auf der Ostseegrund,
Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht und Sund.
Sie erstarten im Schnee, Sie verglühten im Brand,
Sie verdarben elend in Feindeshand,
Sie liegen auf der Ostseegrund,
Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht... und Sund.
Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht... und Sund.
Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht... und Sund.
Flut wäscht Ihr Gebein in Bucht... und Sund.
In Bucht... und Sund!
Also ihr habt euch wieder einmal selbst übertroffen. Ich denke mal, dass ihr euch von der Dichterin Agnes Miegel zu dem Text inspirieren lassen habt, Hut ab und grüße aus. NRW!⚫⚪🔴
NRW ist links!
lyrics?
Lyrics for this song, written by me, since i cant find any lyrics on the internet.
Oh, kalt weht der Wind über leeres Land,
Oh leichter weht Asche als Staub und Sand,
und die Nessel wächst hoch an geborstener Wand,
aber höher die Distel am Ackerrand.
Es war ein Land,
wo bliebst du Zeit?
da wogte der Roggen wie See so weit,
Es war ein Land, wir liebten dies Land,
aber Grauen sank drüber wie Dünensand.
Sie erstarrten im Schnee,
sie verglühten im Brand,
sie verdarben elend in Feindeshand.
Sie liegen auf der Ostseegrund,
Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.
Eisig liegt die See dem Haff entlang,
dort wo die Wellen schlagen als ihr Karren stand,
unter Dünen begraben, die Zeugen des Lands,
Die Wurzel morsch, der Spross verbannt.
Es war ein Land, wir liebten dies Land,
vom Orden zum Pruzzen
zum Kaiser ein Band.
Nur die Asche so tief unter Schutt und Sand,
zeugt vom Ort an dem die Wiege des Vaters stand.
In den Wäldern erschossen,
in den Häusern verbrannt,
aufgerieben in den Festungen im Hinterland,
gepeinigt, entrechtet ihr Schaffen verbannt.
Kalt weht der Wind durch das Land,
singt das Lied von seinem Untergang.
Lieblich klingt die Melodie,
singt das Lied von seinem Untergang,
lieblich klingt die Melodie,
singt das Lied von seinem Untergang.
Unter den Wiesen zeugen Knochen,
vom großen Weltenbrand.
In deinen Kellern, tief geritzt in der Wand:
"Halte aus Vaterland!"
Du gabst, du nahmst
doch dein Joch drückt hart
das Herz vergißt nie, was es einst gehabt
und die noch lebten am Tag nach dem Sturm,
Herbstlaub im Wind, vergessener Generation.
In den Flüßen, auf den Weiden,
in den Tiefen des Meeres
weilt die Seele deines Volkes,
tot, vergessen und leer.
Vaterland!
Du weißt, wie einsam wir Toten sind.
Vaterland!
Doch ich war einst deines Rudels Kind.
Vaterland!
Deine Erben, behandle sie gut.
Deine Erde ward reich genug getränkt
von deutschem Blut!
Deine Erde ward reich genug getränkt
von deutschem Blut!
Sie erstarrten im Schnee,
sie verglühten im Brand,
sie verdarben elend in Feindeshand.
Sie liegen auf der Ostseegrund,
Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.
@@DerWandergote Thank you so much. Greatly appreciated
hi 66
Heil brüder
Can someone please write me a short song lyric? ✋💪
Yes i'll try,but at 1st.breakfast.after that i ll try.....best wishes to our germanic Brothers all around the world. Asatru forever... ASA ok Vana my friend....
I did it. Here
Oh, kalt weht der Wind über leeres Land,
Oh leichter weht Asche als Staub und Sand,
und die Nessel wächst hoch an geborstener Wand,
aber höher die Distel am Ackerrand.
Es war ein Land,
wo bliebst du Zeit?
da wogte der Roggen wie See so weit,
Es war ein Land, wir liebten dies Land,
aber Grauen sank drüber wie Dünensand.
Sie erstarrten im Schnee,
sie verglühten im Brand,
sie verdarben elend in Feindeshand.
Sie liegen auf der Ostseegrund,
Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.
Eisig liegt die See dem Haff entlang,
dort wo die Wellen schlagen als ihr Karren stand,
unter Dünen begraben, die Zeugen des Lands,
Die Wurzel morsch, der Spross verbannt.
Es war ein Land, wir liebten dies Land,
vom Orden zum Pruzzen
zum Kaiser ein Band.
Nur die Asche so tief unter Schutt und Sand,
zeugt vom Ort an dem die Wiege des Vaters stand.
In den Wäldern erschossen,
in den Häusern verbrannt,
aufgerieben in den Festungen im Hinterland,
gepeinigt, entrechtet ihr Schaffen verbannt.
Kalt weht der Wind durch das Land,
singt das Lied von seinem Untergang.
Lieblich klingt die Melodie,
singt das Lied von seinem Untergang,
lieblich klingt die Melodie,
singt das Lied von seinem Untergang.
Unter den Wiesen zeugen Knochen,
vom großen Weltenbrand.
In deinen Kellern, tief geritzt in der Wand:
"Halte aus Vaterland!"
Du gabst, du nahmst
doch dein Joch drückt hart
das Herz vergißt nie, was es einst gehabt
und die noch lebten am Tag nach dem Sturm,
Herbstlaub im Wind, vergessener Generation.
In den Flüßen, auf den Weiden,
in den Tiefen des Meeres
weilt die Seele deines Volkes,
tot, vergessen und leer.
Vaterland!
Du weißt, wie einsam wir Toten sind.
Vaterland!
Doch ich war einst deines Rudels Kind.
Vaterland!
Deine Erben, behandle sie gut.
Deine Erde ward reich genug getränkt
von deutschem Blut!
Deine Erde ward reich genug getränkt
von deutschem Blut!
Sie erstarrten im Schnee,
sie verglühten im Brand,
sie verdarben elend in Feindeshand.
Sie liegen auf der Ostseegrund,
Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.
Lyrics for this song, written by me, since i cant find any lyrics on the internet.
Oh, kalt weht der Wind über leeres Land,
Oh leichter weht Asche als Staub und Sand,
und die Nessel wächst hoch an geborstener Wand,
aber höher die Distel am Ackerrand.
Es war ein Land,
wo bliebst du Zeit?
da wogte der Roggen wie See so weit,
Es war ein Land, wir liebten dies Land,
aber Grauen sank drüber wie Dünensand.
Sie erstarrten im Schnee,
sie verglühten im Brand,
sie verdarben elend in Feindeshand.
Sie liegen auf der Ostseegrund,
Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.
Eisig liegt die See dem Haff entlang,
dort wo die Wellen schlagen als ihr Karren stand,
unter Dünen begraben, die Zeugen des Lands,
Die Wurzel morsch, der Spross verbannt.
Es war ein Land, wir liebten dies Land,
vom Orden zum Pruzzen
zum Kaiser ein Band.
Nur die Asche so tief unter Schutt und Sand,
zeugt vom Ort an dem die Wiege des Vaters stand.
In den Wäldern erschossen,
in den Häusern verbrannt,
aufgerieben in den Festungen im Hinterland,
gepeinigt, entrechtet ihr Schaffen verbannt.
Kalt weht der Wind durch das Land,
singt das Lied von seinem Untergang.
Lieblich klingt die Melodie,
singt das Lied von seinem Untergang,
lieblich klingt die Melodie,
singt das Lied von seinem Untergang.
Unter den Wiesen zeugen Knochen,
vom großen Weltenbrand.
In deinen Kellern, tief geritzt in der Wand:
"Halte aus Vaterland!"
Du gabst, du nahmst
doch dein Joch drückt hart
das Herz vergißt nie, was es einst gehabt
und die noch lebten am Tag nach dem Sturm,
Herbstlaub im Wind, vergessener Generation.
In den Flüßen, auf den Weiden,
in den Tiefen des Meeres
weilt die Seele deines Volkes,
tot, vergessen und leer.
Vaterland!
Du weißt, wie einsam wir Toten sind.
Vaterland!
Doch ich war einst deines Rudels Kind.
Vaterland!
Deine Erben, behandle sie gut.
Deine Erde ward reich genug getränkt
von deutschem Blut!
Deine Erde ward reich genug getränkt
von deutschem Blut!
Sie erstarrten im Schnee,
sie verglühten im Brand,
sie verdarben elend in Feindeshand.
Sie liegen auf der Ostseegrund,
Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund.