GRACE BUMBRY im Gespräch mit Peter Fässlacher

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  • čas přidán 6. 09. 2024
  • Als „schwarze Venus“ hat sie 1961 bei den Bayreuther Festspielen Geschichte geschrieben: Opernsängerin Grace Bumbry blickt im Gespräch mit Peter Fässlacher ( / peter.faesslacher ) zurück auf ihre Karriere, erzählt von ihrer berühmten Lehrerin Lotte Lehmann und verrät, dass sie vor ihrem Debut als Sängerin noch nie eine Oper live gesehen hat. (Juni 2017)

Komentáře • 31

  • @MB-kx5qs
    @MB-kx5qs Před rokem +9

    RIP mein Engel ❤

  • @Olgaalwina
    @Olgaalwina Před 5 lety +10

    Eine wunderbare, liebenswerte und in allem auch demütige Sängerin, mitunter hat der liebe Gott doch eine ... wunderbare Hand!

  • @katrinwolter3962
    @katrinwolter3962 Před 2 lety +4

    Was für eine charismatische, charmante, positive Frau - grande dame & Der Gastgeber gleichermaßen - so aufmerksam, interessiert mit wundervollen, etwas anderen Fragen, die zeigen, dass sehr viel Interesse am Gast und der Atmosphäre !

  • @pega17pl
    @pega17pl Před 6 lety +8

    Eine Anekdote, die gut ihren Charakter und ihren Humor beschreibt: Grace Bumbry sollte als Überraschungsgast zu der jährlichen Sternstunden-Gala des Bayerischen Rundfunks in München engagiert werden. Als sie erfuhr, um was es bei den "Sternstunden" ging und wie der Verein arbeitet, sagte sie mit der Bedingung zu, daß das komplette für sie vorgesehene Honorar inklusive Spesen den "Sternstunden" gespendet würde, wobei sie sinngemäß sagte "das kann ich mir gerade noch leisten" Flug und Hotel und drumherum selbst bezahlte. Das mit dem Überraschungsgast bei der Gala hat auch geklappt, wie ich selbst erfahren durfte.

  • @Ananas-Astra
    @Ananas-Astra Před 7 lety +20

    Fantastische Frau!

  • @michaelschmitten989
    @michaelschmitten989 Před 5 lety +12

    Ein ganz wunderbares Interview !

  • @emmanuelmarie4239
    @emmanuelmarie4239 Před 7 lety +8

    La sagesse et l´expérience de Grace Bumbry est impressionnante,
    Beaucoup de jeune chanteur devrait prendre leçon

  • @elsalohengrin7777
    @elsalohengrin7777 Před 2 lety +3

    Gehört zu meinen Operngeschichten: Ich hatte mal Grace Bumbry persönlich kennen gelernt, über Ihtren Ziehson David Lee Brewer, er ahtte in Berlin, seine Schüleriinnen, Popmusik, in einem kleinen Konzert vorgestellt. Ich sass neben ihr.
    Meine Blamage, hatte Verismo mit Belcanto verwechselt oder so ähnlich, sie fuhr mich ziemlich herrisch an...
    Interessanter wesie, sassen David Lee brewer und Bumbry hinter Obama, als sie auch geehrt wurde, Kennedy center, und Geourghiu sang

  • @santigomez03
    @santigomez03 Před 4 lety +7

    I love interviewer's voice😍

    • @peteradaniel
      @peteradaniel Před 4 lety +3

      He’s not too bad to look at either.

  • @peteradaniel
    @peteradaniel Před 4 lety +4

    She’s says there weren’t any singers left from her generation, but Domingo is still singing.

  • @anneroseschramm4750
    @anneroseschramm4750 Před 2 lety +2

    Wundervoll Danke

  • @annahojak1183
    @annahojak1183 Před 5 lety +4

    Bewundernswerte Frau.

  • @Yves_Ka
    @Yves_Ka Před 7 lety +6

    Gracie very often complained about other singers - she was generally very hard on her colleagues (especially female singers). On the other hand we heard numerous performances of hers where she wasnt on form. Nevertheless she has mellowed with the years and looking really great! My all-time favorite Bumbry recording is the El Cid here czcams.com/video/YVV-mSqjhuM/video.html - stunning!

  • @thomasgrass6357
    @thomasgrass6357 Před 6 lety +10

    Und sie soll über 80 sein? Meine Güte gut gehalten. Ist das die Sängeratmung?

    • @pega17pl
      @pega17pl Před 6 lety +5

      Körperlich hat sie Altersproblene, wie sie selbst im Gespräch sagt. Das "gutgehalten" läßt auf auf eine rege Tätigkeit und einen wachen Verstand schließen. Das letzte hat sie, wie sie im Gespräch beweist.

  • @doktorlehar
    @doktorlehar Před 4 lety +3

    She is such a treasure.

  • @Altonahh10
    @Altonahh10 Před 3 lety +2

    Bumbry has complained to August Everding that some colleagues do not prepare for a performance and production. She found this unprofessional. Then I saw her in Berlin as Tosca and who was not professional was her. She didn't know what to do and had to be guided on stage by Shicoff, her partner. Vocally, it wasn't the best either. Grace Bumbry is indeed a diva, but perhaps not the positive example of the term.

  • @sabineconrad2061
    @sabineconrad2061 Před 2 lety +1

    Eine starke Frau

  • @brunopicaude3092
    @brunopicaude3092 Před rokem

    Ihr Deutsch ist unheimlich gut !

  • @pega17pl
    @pega17pl Před 6 lety +1

    Ich hätte Grace Bumbry gerne im Tannhäuser mit dem Original-Finale gesehen, wo Tannhäuser sinnbildlich das Goethe-Zitat zu der bigotten Gesellschaft singt und zur Venus zurückkehrt.

  • @CurtisCT
    @CurtisCT Před rokem +2

    She's 80?!?! WTF!!

  • @greatmomentsofopera7170
    @greatmomentsofopera7170 Před 4 lety +4

    She was 80 here! If she had darker hair she could easily be 45

  • @alixvhessen
    @alixvhessen Před 5 lety +2

    “Da waren nicht genügend Kollegen von demselben Niveau“. Demut hat sie nicht gerade, die Frau Bumbry

    • @bobinobaker
      @bobinobaker Před 5 lety +4

      Tho Hsse
      Es stimmt doch was sie sagt !

    • @Olgaalwina
      @Olgaalwina Před 5 lety +5

      Sie hat recht, was auf A-Bühnen oft zu hören, ja und auf A-Bühnen oft zu sehen, es zieht einem die Schuhe aus. Grottig unbd das ist alles dem "Schnellschnellgeist" geschulkdet und der Eitelkeit sich hochspielender Regisseure. Heute einen Sängertberuf auszuführen, ihn gar zu leben: Sklaverei, wie schon die Ludwig sagte!

    • @Altonahh10
      @Altonahh10 Před 3 lety +1

      Sie ist ziemlich eingebildet, Bescheidenheit ist nicht ihre Sache.

    • @Iatraviata69
      @Iatraviata69 Před 2 lety

      Also das was sie über die Sängergeneration va an den A Häusern seit Mitte der 1990er (dh Privatisierung und Machtstellung der Agenturen ohne Qualifikationlizenz) stimmt doch. Ich kenne in der Weltspitze keinen, ausser Di Donato, Calleja und Hvorostovsky, der nicht stimmtechnisch so makellos fehlerfrei ist, nicht brüllt und die Bruststimme über das Passaggio zwingt, eine so einmalig markante Stimme besitzt, einen musikalischen Gestaltungswillen und Musikalität und Demut vor dem Werk besitzt, das nur sie das Werk so durchdringen, ohne jemanden nachahmen oder nur lieblos runtersingen. Keiner hätte annähernd eine Chance gegen die Sängergenerationen zwischen 190-1990 gehabt. Und die wichtigsten der 1970er bjs 90er habe ich noch live erlebt, bzw kannte mit 16 bereits alle anderen per Aufnahmen. Oper ist 1974/5 mein Lebensinhalt, mein Beruf, aber seit 20 Jahren sträube ich mich, die Highlights anzusehen, weil es immer ärgerlich und nervig war, da zuhören zu müssen. Ärgerloch, weil ich von Berufswegen weiss, wie viele um so viel bessere, schönere, gesündere Stimmen es gibt, aber aufgrund ihres Mangels an Marketingwillen und Aussehen sich an dje Agenturen zu verkaufen, oder eben nur lokal begeistern oder auf dem Arbeitsmarkt sitzen und aufhören. Die Diskrepanz und Qualitätsabfall Vor 1990 wählte richtig das Publikum noch die "Stars" aus und die Theater, Labels und Agenturen richteten sich danach, was dem Publikum gefällt. Heute werden Karrieren generalstabsmässig geplant von den Agenturen, erscheinen mit riesigem Werbehype erst tontechnisch manipulierte Platten, mit dem man dem Publikum das "Beste" manipuliert und aufzwingt, dann kommt das Debut an Prestigereichen Häusern/Festivals, dh wieder Medieninteresse lenkt, dann wird bestimmt, welche Rollen sich gut verkaufen lassen, aber eben nicht dem Stimmtyp entsprechen. Egal! Der Komponist kann sich ja nicht wehren. Udn wenn eine Aufführung, wie der Scala Macbeth, durchweg musikalisch das Schlechteste war, was ich seit 47 Jahren gehört habe, dann schreibt die von den Labels abhängige Presse trotzdem "großartig, brillant", als hätten sie Tomaten auf den Ohren. Und spielt man ihnen ältere Referenzaufnahmen vor verschiedener Sänger der letzten Jahrzehnte, sind sie nicht in der Lage den Qualitätsunterschied zu hören. Selbst die Fans erkennen ihren eigenen Star nicht an der Stimme oder an den Fehlern (da gab e svor Jahren auf YT ein Quizeperiment), wenn sie das Bild dazu nicht kennen), sieh hören auch nicht wenn die Töne ständig um Smunde bis grosse Terz verfehlt werden, wie beim Macbeth, und daraus dann Atonalität wird. Irgendwann glsuben sie, Foster Jenkins ist die einzig wahre Sängerin. Doch, das Werk selbst wehrt sich spätestens nach 1-2 Jahren, wenn die Schutzmechanismen des Stimmapparats nicht mehr funktionieren, durchgesungen sind, um die Überanstrengung noch abzufangen. Dann ist kurz vor Sense. Neuerdings gehören die Agenturen sogar den Labels....