Open World Games sind anstrengend! - Gronkh Reaction

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  • čas přidán 8. 03. 2023
  • 🎥 Orginalvideo: • Why Do Open World Game...
    Gronkh reagiert auf "Why Do Open World Games Feel Exhausting?" von jayvee
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Komentáře • 597

  • @Alex45622
    @Alex45622 Před rokem +531

    Als ich noch Schüler war, hat mich eine Open World begeister, aber heute mit einem, voll Zeit Job denke ich mir nur "Wann soll ich das alles machen?"

    • @christosius
      @christosius Před rokem +40

      Genau das. Ich habe sehr viele MMOs angespielt und sehr viel Zeit am PC verbracht aber im Vollzeitjob, bin ich froh wenn ich Abends noch Freunde treffen kann.

    • @Neurogenesis1251
      @Neurogenesis1251 Před rokem +23

      Gut, ist zwar etwas wofür der Dev und die anderen Leute nichts dafür können, aber wenn es dir so ergeht machen wir halt ein 5 std open world game.
      Man kann es aber auch wirklich niemandem Recht machen, wenn du fast travel hast heißt es "Man sieht von der Welt nichts" wenn du keines hast meckern die anderen wieder "Ich habe auch noch ein echtes Leben! ich will nicht einen Weg 10 minuten laufen sondern zocken!"

    • @Alex45622
      @Alex45622 Před rokem +40

      @@Neurogenesis1251 Danke😋Aber das eigentlich Problem sind ja die endlosen Wiederholungsaufgaben die man immer machen muß um in der Story voranzukommen. Kletter 100 Türme hoch oder befreie 50 Lager was nur dafür da ist um einerseits die Spielwelt zu Füllen und andererseits die Story zu strecken. Da ist mir ein Schlauch Shooter schon Lieber.

    • @Alias-hi8di
      @Alias-hi8di Před rokem +20

      Ich hab auch einen Vollzeitjob, und die Antwort, die ich für mich gefunden habe: einfach nur die paar davon spielen, die mich besonders interessieren, und dafür richtig.
      Hab das ganze letzte Jahr genau 3 Open World-Games gespielt (Horizon Forbidden West, Biomutant und Skyrim) und war mit jedem davon ein paar Wochen (oder auch Monate) beschäftigt.
      Ja gut, ich hab dafür nicht wirklich viele Neuerscheinungen gespielt; aber ich habe auch nichts vermißt.

    • @salsadip7453
      @salsadip7453 Před rokem

      @@Alex45622statt verschiedene Schwierigkeitsgraden modi für verschiedene lebensphasen
      Schüler, Student, Arbeitender Mensch, Eltern, Pensionist, arbeitslos :D

  • @DerWasserflasche
    @DerWasserflasche Před rokem +124

    Gothic 2 hatte eine fantastische Lösung für Fast Travel. Zuerst musstest du die Insel ablaufen und Quests machen. Man lernt die Welt kennen und lieben. Erst im Dritten Kapitel hast du die Schnellreiserunen bekommen und es hat sich so gut angefühlt. Man hat sich diese Schnellreise verdient. Jedes mal das Glücksgefühl wenn jemand dir die Schnellreiserune gegeben hat oder man die gefunden hat. Fantastische Lösung für ein schnellreise System

    • @shoyosasaki2451
      @shoyosasaki2451 Před rokem +9

      In Gothic hat es sich aber auch immer gut angefühlt durch die Welt zu laufen. Und erst als man die Welt schon gut kannte bekam man die Runen und dann konnte man auch immer nur an sehr wenige Orte teleportieren und auch nicht einfach queer durch die Welt. Xardas Turm, Khorinis, Kloster, Burg, oder die Lager im 1. Teil. Eben signifikante große Bauten und Siedlungen. Und man musste trotzdem immer noch viel durch die Welt laufen, was toll war und zur Atmosphäre beigetragen hat.

    • @B5G2K
      @B5G2K Před rokem +14

      Gothic 2 hat auch eine Welt, die einen immer irgendwie belohnt und gleichzeitig bestraft hat. Vom wegesrand abgekommen? Oh eine Höhle! Ohh ein Schatz! Ahhhh ein Schattenbiest!!! :D

    • @NWGJulian
      @NWGJulian Před rokem +9

      in dark souls 1 haben sie es auch recht gut gelöst. einen guten teil des spiels kann man gar nicht teleporten, die welt ist aber so konstruiert, dass man das gar nicht braucht. erst wenn man wieder an alte orte zurück muss, um die fürstenseelen zu holen, kann man sich teleportieren. zu dem zeitpunkt kennt man die welt in und auswendig.

    • @maxmohawke
      @maxmohawke Před rokem +1

      @@NWGJulian Wollte auch gerade Souls 1 erwähnen :)

    • @ILikeAmazingThings
      @ILikeAmazingThings Před rokem +4

      Genau. Der grosse Unterschied zu oldschool Openworlds und aktuellen Titeln ist, dass heute immer alles grösser sein muss. Mit riesigen Spielwelten prahlen reicht schon um 100k Vorbestellungen zu erzielen. In Gothic II hat man keine riesige Spielwelt, aber eine Spielwelt die Sinn macht. Eine Spielwelt, die den Entdeckerdrang auslöst ohne dass man 5 Stunden im Nichts herumwatscheln muss. Und das Wichtigste: Die Welt hat sich verändert. Das ist so unglaublich wichtig für die Immersion. Und meiner Meinung nach ist es immer besser eine kleinere, dafür dynamische Welt zu haben als eine grosse, mehr oder weniger statische Welt. Spiele wie The Witcher 3 möchte ich hier aber deutlich als Ausnahme hervorheben, da sie es geschafft haben, das Ganze so ein bisschen zu vereinen.
      Kommt noch dazu, dass das Internet damals sehr jung war. Heutzutags kannst du gar keine Spieler mehr überraschen oder fordern, da sie einfach online nachschauen wenn sie nicht weiterkommen. Ist imo auch ein Grund weshalb MMO's nicht mehr dasselbe sind bzw. Spielerinteraktionen kaum noch stattfinden.

  • @ChilloutEDM
    @ChilloutEDM Před rokem +67

    Zu dem Thema gibts von David Hain das Video "Zu viel!! Warum Open Worlds nur noch in Arbeit ausarten". Das ist sehr empfehlenswert, wenn sich jemand noch mehr dazu anschauen möchte.

  • @Carliexess
    @Carliexess Před rokem +36

    Also wenn Gronkh nochmal RDR2 spielt, Dan öffne ich ne Flasche Schampus!!! Es hat damals so viel Spaß bei ihm gemacht😍 das würde mir enorm viel Freude bereiten❤ ich werde ihn dabei auf jeden Fall supporten

    • @joelliepricefield3469
      @joelliepricefield3469 Před 10 měsíci

      Ich auch! Ich hab mir letztens nochmal die Stream VODs angeschaut. So schade, dass es nicht weiterging. Aber auch verständlich, es schien damals sehr viel auf einmal gewesen zu sein. Würde mich total freuen, RDR2 nochmal ganz bei ihm zu sehen, gern auch ohne Kommentar-Funktion 😅. Von der Story her ist das glaub ich ein echt schönes Spiel für Gronkh und inzwischen sollten auch weniger Bugs drin sein 😊

  • @spurbooster1968
    @spurbooster1968 Před rokem +8

    Ich zocke Games um vom Alltag/Arbeit abzuschalten. Wenn Games aber zur Arbeit werden, läuft was schief.....

  • @lividiekiwi3047
    @lividiekiwi3047 Před rokem +54

    Botw hab ich stundenlang gespielt und bin nur durch die Gegend geritten und hab alles erkundet ohne, dass es langweilig wurde. Ich bin mal sehr gespannt auf Tears of the kingdom, wie sie es diesmal umgesetzt haben.
    Vor allem der Aspekt, dass man sein Hirn benutzen will und nicht immer gesagt bekommen will, was genau man als nächstes machen MUSS, find ich sehr wichtig. Wir spielen diese Spiele ja eben weil man so viele Möglichkeiten hat (also ich zumindest) und dann zerstört es den Spielspaß, wenn man das nicht wirklich kann und auch irgendwelche "unwichtige" Dinge, die man machen kann haben einen großen Wert. Solche Momente sind sehr erfrischend, wie die Momente aus LiS, die Gronkh erwähnt hat. Es bringt mich nicht weiter, aber es ist einfach schön

  • @dravorle
    @dravorle Před rokem +40

    Ich unterscheide bei den Bugs gern noch zwischen wirklichen Bugs und Glitches. Sobald man sich Gedanken macht, dass man mit XY ja Bug Z triggert, dann ist der Spaß für mich leider sehr gemindert. Über so bspw. visual Glitches wie komische Ragdoll-Animationen, plötzlich Items, die einfach in die Luft fliegen, kann ich mich aber nicht wirklich aufregen :D

    • @Seelenschmiede
      @Seelenschmiede Před rokem +2

      Bethesda-Spiele mit 90% weniger Bugs hätten immer noch genug Bugs für Stunde lange Bug-Finder-Videos...

  • @AhzekAhrimanSekhmet
    @AhzekAhrimanSekhmet Před rokem +69

    Ich hab bei CP 2077 jeden kleinen Popelauftrag gemacht. Ich fand die Story und die Welt für mich einfach Hammer. Ich hatte auch Glück mit guter Performance und wenig Glitches etc. Ich hab einfach alles aufgesogen und war traurig dass es vorbei war. Und dann habe ich neu angefangen. Und ich hab in meinen 3 playthroughs insgesamt vielleicht 5 mal fast travel genutzt. Ich fands einfach cool rumzufahren oder zu laufen.

    • @dariobatista7866
      @dariobatista7866 Před rokem +15

      Das ist doch gut für dich. Aber da siehst du Mal wie unterschiedlich Geschmäcker sind. Ich fand es ultra langweilig. Von der Story ist mir fast nichts im Kopf geblieben. Ich war froh als ich mit der Story durch war und hab danach auch nicht mehr alles gemacht

    • @christosius
      @christosius Před rokem +3

      Ich wollte mich immer wieder für das Spiel begeistern, aber die Masse an extrem heftigen Bugs, Glitches und all der Welt von 2077 bei Release. Es war grauenhaft 😂
      Ich konnte nicht einmal in Ruhe durch die Stadt fahren, ohne das ein NPC wie wild rumfährt, um sich schießt oder ich an einem Pixel abpralle und quer über die Map fliege...
      Das hats für mich leider zerstört - ansonsten, war das Spiel anfangs leider echt gut, dass ich es weiter spielen wollte aber naja 😑

    • @AhzekAhrimanSekhmet
      @AhzekAhrimanSekhmet Před rokem +3

      @@christosius Das ist echt ärgerlich, habe ähnliches von Freunden gehört. Hast du es mal wieder versucht? Und auf welcher Platform hast du gezockt?

    • @christosius
      @christosius Před rokem

      @@AhzekAhrimanSekhmet Hab ich, mehrmals. Es hatte nicht den richtigen Biss. Gefühlt war es mit den Bugs schwerer und jetzt wirkt es so simpel.
      PC, GOG

    • @onkelhabi
      @onkelhabi Před rokem

      Ich hatte tatsächlich ziemlich lange keine Bugs und hab CP auch mega gerne gespielt. Dann hatte ich leider einen Gamebrake-Bug, wodurch ich die Story nicht weiter spielen konnte. 4 Wochen auf nen Patch gewartet. Dann weiter gespielt und direkt den nächsten Gamebrake-Bug gehabt.. Danach war die Faszination und der Wille weiter zu machen gebrochen.
      Habe mir aber vorgenommen irgendwann mal nochmal durchzustarten. Aber vorher stehen noch ein paar andere Spiele auf der Liste :)

  • @valentin_boes
    @valentin_boes Před rokem +65

    Auch dass man simple Dinge meist nicht machen "darf", z.B. über ein Geländer oder einen Abgrund springen, oder nach dem Fliegen überall abzusteigen (auch wenn man abstürzt), lässt dieses Open-World-Feeling zusammenbrechen.

    • @Just_Nerdi
      @Just_Nerdi Před rokem +8

      Deshalb fand ich Zelda Breath of the Wild bisher das so ziemlich einzige gute Open World-Spiel: du kannst halt ÜBERALL hochklettern (Ausnahme die Titanen aus obvious Gründen) und die Welt ist halt wirklich zu 100% offen begehbar.

    • @ghostrider5791
      @ghostrider5791 Před rokem +6

      @@Just_Nerdi breath of the wild war definitiv ein gutes game,..aber das schlechteste zelda ever,weil es kein zelda war. und nein...auch in botw gab es spots an die man nicht ran kam

    • @Alias-hi8di
      @Alias-hi8di Před rokem +6

      In Horizon Forbidden West darf ich tatsächlich jederzeit von meiner Flugmaschine absteigen, die kreist dann einfach ohne mich weiter.
      Und wenn sie dabei nicht zu weit oben ist, kann ich mich hinterher sogar mit dem Zugwerfer wieder zu ihr hochschwingen - was sich wirklich cool anfühlt. 😎

    • @Just_Nerdi
      @Just_Nerdi Před rokem +10

      @@ghostrider5791 1. Du hast nicht zu entscheiden, was ein Zelda ist und was nicht, das entscheidet Nintendo ganz alleine.
      2. BotW ist sogar DAS Zelda schlechthin, weil es aus ALLEN Zeldas etwas in sich aufgenommen hat! (Aussage Nintendo und auch faktisch nachweisbar)
      3. Nur die Kartenbegrenzung war nicht begehbar, alles andere, und zwar ausnahmslos alles andere ging!

    • @malteengels6829
      @malteengels6829 Před rokem +2

      @@Just_Nerdi Klar kann er das für sich entscheiden. Als was auch immer Nintendo es verkaufen will. Mich persöhnlich hat es wenig an die ersten Teile erinnert....

  • @optimalplanet5250
    @optimalplanet5250 Před rokem +10

    Ich hab bei Spielen immer die Panik, dass ich die Sidequests später nicht mehr machen kann. Deswegen zwing ich mich immer diese zu machen, was, mir leider viel zu oft den Spielspaß raubt, da ich viel lieber erstmal die Story miterleben will.

    • @nurax44
      @nurax44 Před rokem +1

      Hatte ich auch bei Witcher 3

    • @soundofnellody262
      @soundofnellody262 Před rokem +1

      @@nurax44 Ging mir bei Witcher auch ähnlich, aber die Nebenquests waren so gut, dass mich das nicht wirklich störte. Was ich fürchterlich fand, waren die "?" auf der map bei Witcher.. die habe ich dann i-wann ausgeschaltet, als ich mich ertappte, dass ich die stundenlang abgeklappert habe, nur um noch mehr Gedöns, das ich nicht brauche, zu finden.

  • @TairenCifer
    @TairenCifer Před rokem +9

    Ich werde nie vergessen, als ich nen Assassins Creed Teil gespielt habe, das war der, wo man dieses Geschwisterpärchen gesteuert hat, und dann in ner Cutscene nur die Waffengürtel herumgeschwebt sind. Ich habe mich so tot gelacht. Open World generell, da mir die Zeit fehlt, mich richtig darauf einzulassen, tendiere ich mittlerweile eher zu kurzweiligen Spielen. Ich liebe es, alles auf 100% zu spielen. Wenn ich dann nicht die Zeit dafür habe, ist das einfach nur frustrierend für mich.

    • @leruty
      @leruty Před rokem +1

      Das ist Assassins Creed Syndicate

  • @moatl6945
    @moatl6945 Před rokem +2

    Zu Breath of the Wild hab' ich - vermutlich wie die meisten - ein etwas gespaltenes Verhältnis: Es war mein erstes (großes) Spiel, daſs ich jemals gespielt habe, und es ist auch mein liebstes bis jetzt geblieben. Ich habe danach noch die beiden Teile der Horizon-Reihe gespielt und dort gesehen, was mir in BotW fehlt - und was in Horizon (andere Spiele wie Witcher3, etc. hab' ich nicht weit genug gespielt, daſs ich einen Vergleich hätte).
    BotW profitiert erst einmal von seiner Physik- und Chemie-Engine, und daſs man innerhalb der Map wirklich (fast) überall hin kommen kann; ein »die Lösung haben sich die Entwickler anders vorgestellt« gibt es in BotW nicht. Das System von Waffen und Rüstungen ist in BotW wesentlich übersichtlicher und systematischer - was mir als Anfänger geholfen hat den Überblick zu behalten. Und daſs die Waffen brechen, ist eher Teil der Spielmechanik - bis auf wenige Ausnahmen bekommt man jedes Schild und jede Waffe unbegrenzt.
    Gefühlt ist die Welt in Horizon sogar etwas leerer: Dort gibt es zwar vielleicht insgesamt mehr NPCs, die man aber überwiegend in den Siedlungen (die sind auch mehr als in BotW) findet. Dafür läuft einem in BotW auf freier Strecke mal ein NPC über den Weg, was in Horizon fast nur quest-gebunden passiert. Die Leere in BotW kann man aber auch als quasi story-gegeben verstehen; mich hat es nicht wirklich gestört.
    Das Grinding war in BotW gefühlt auch (etwas) angenehmer: Man kann den Sensor umprogrammieren, was sehr hilft; in Horizon2 hab' ich mich gefühlt 100x zwischen den zwei Schlängelzahn-Spawn-Gebieten hin und her teleportieren müssen, bis dann endlich mal die Spezial-Variante gespawnt ist. Das Löschflügler-Sammeln am Todesberg ist andererseits aber auch absolut nervig…

  • @FallenChocoCookie
    @FallenChocoCookie Před rokem +8

    Ich finde generell dass viele Spiele einen als Spieler inzwischen zu sehr an die Hand nehmen und gleichzeitig einschränken. Alles wird markiert, überall kann man in einem Klick hin... ich möchte mich verlieren, Dinge entdecken, Geheimnisse finden, die sich vielleicht einfach nur für mich wie Geheimnisse anfühlen, weil ich lange brauchte, sie zu finden oder die Entdeckung eine Überraschung war. Eben für ein paar Stunden eine andere Welt erleben.
    Deshalb hat Elden Ring für mich relativ gut funktioniert, auch wenn ich sagen würde, dass das Souls-Rezept auch von Linearität profitiert. Elden Ring hatte zwar eine Map, aber die Quests sind noch genauso aufgebaut wie in Dark Souls oder Bloodborne - man weiß oft nicht, dass man überhaupt eine Quest macht. Ich persönlich, finde das sehr schön, weil ich gefordert werde und auf Details in der Spielwelt achten muss. Gleichzeitig fühlt sich das aber nicht wie ein Zwang an, ich habe Spaß dabei, alles zu erkunden und mir selbst große Teile der Geschichte zu erschließen.
    Klar will ich auch nicht immer Elden Ring spielen und ich möchte auch nicht, dass alle Spiele gleich werden. Kunst lebt von Variabilität, Diversität - und deshalb ist es auch traurig, dass (fast) alle Open World Games sich so gleich und durchgekaut anfühlen.

  • @danielertl
    @danielertl Před rokem +7

    @30:30 Da würde ich mir als Informatiker fast mal wünschen, dass man eine Woche mit den Entwicklern verbringen muss, bevor man das Spiel bekommt. Da würde das Gemecker schnell aufhören über die Bugs. :-D Man kann sich als Nicht-ITler fast nicht vorstellen, wie gemein sich ein Bug verstecken kann.

  • @novemberabend
    @novemberabend Před rokem +4

    Zu RDR2 bei Gronkh. Das beste war: Brennt das Pferd? Und das angesengte Pferd dannach 😂 das ganze war zu lustig

  • @Robin-we5pk
    @Robin-we5pk Před rokem +85

    Eine RDR2-Woche wäre der absolute Hammer! Hab gerade erst nochmal die Folgen von 2018 angeschaut und da passiert noch sooo viel soo dermaßen geiles. Ich hatte gehofft, dass du es wenigstens alleine für dich beendet hast. Aber so im Stream wäre natürlich auch super, also das nochmal mit dir zu erleben :)

    • @tetrisjunk9861
      @tetrisjunk9861 Před rokem +4

      Jo und er is auch gechillt genug, da muss man echt Geduld mitbringen bei dem Game.

    • @ItalMiser117
      @ItalMiser117 Před rokem +2

      Ey sein Lets Play war aber auch sooo lustig 😂

    • @Guzioo
      @Guzioo Před rokem +14

      RDR2 ist DAS Spiel für Gronkh, ein Spiel gemacht um einfach zu genießen, so viel zu entdecken, hunderte von stunden nur erkungen und jagen, fischen gehen. Es ist einfach eine schande das er dieses Spiel nicht spielt und damals nicht weiter gespielt hat, es ist einfach ein muss lets play.....

    • @maxhenkner7149
      @maxhenkner7149 Před rokem +6

      @@Guzioo was würde ich geben für RDR2 mit Gronkh wo er sich so viel Zeit nimmt wie er will. Egal ob es 200 Folgen gibt. Ich möchte seine Reaktion auf alles und jeden sehen.

    • @tetrisjunk9861
      @tetrisjunk9861 Před rokem +2

      @@Guzioo Das wollt ich doch sagen. ^^

  • @laboriouss
    @laboriouss Před rokem +7

    Ich habe Witcher 3 nie als richtiges open world game gesehen. Für mich sind diese Spiele lineare Story games, die eine open world optional haben, um dir die Illusion von Freiheit zu geben.
    Ich habe das Spiel also nicht für die Erkundung gespielt, sondern für die story die, Charaktere und das fantasy Universum.
    Elden Ring hingegen habe ich primär für die Erkundung gespielt. Bei dem Spiel kannst dir einen Punkt auf der Map oder einen den du in der Distanz sehen kannst aussuchen und schauen was es da so gibt. Und das wurde in dem Spiel durch extrem kreative und eindrucksvolle Szenarien belohnt.
    Der Trend, das frühere lineare story spiele alle eine open world jetzt haben ist etwas blöd, weil es schwer fällt herauszufinden wie du welches spiel spielen "solltest", aber wenn man spiele wie the witcher und Cyberpunk mehr wie lineare story games spielt, hat man mit diesen auch mehr Spaß. BOTW und ER spielt man dann halt mit einer anderen Spielweise und Mindset wie diese.

    • @suron9135
      @suron9135 Před rokem

      Da ist halt die Frage, muss Witcher 3 dann auch Open World sein? Oder wäre es nicht vielleicht spannender, verschiedene Levels zu haben, die alle wiedererkennbar sind und kompakt gut sind, wie die alten God Of War Spiele?

  • @EvilReFlex
    @EvilReFlex Před rokem +4

    Das stört mich an vielen neuen RPGs, man ist immer "Der Held".
    Habe Skyrim schon oft so gespielt ohne dass ich die Hauptquest starte.

  • @bastian-steini3153
    @bastian-steini3153 Před rokem +9

    Valheim hat das perfekt gemacht. Ja du kannst Schnellreisen ABER. Keine Metalle etc und du musst das planen (wegen Namen und so beim benennen) und du weil du Materialien mitnehmen musst die es nicht überall gibt. Sehr schönes Konzept das dich immer noch zu Schiffreisen zwingt weil du das Metall zur Base bringen musst. Genau das führt dann auch zu neuen Entdeckungen und der ständigen Gefahr alles zu verlieren. schön spannend. Ich bringe hier immer gerne Kingdome Come Deliverance ins Gespräch. Viele Wege um die gleiche Quest zu lösen. Tolle Map mit vielen geschichtlich korrekten Details und Liebe. Charaktere die schöne Geschichten erzählen und dich mögen oder nicht anhand deiner Gespräche oder Taten. Du kannst Leute wirklich kennenlernen und dann abschätzen wie du mit ihnen reden musst. Sehr sehr viel Charakter und Herz in dem Spiel und es hat so viel mehr Potential. Hoffe Gronkh spielt das irgendwann noch das wäre mein Traum.

  • @TheHoriyoshi
    @TheHoriyoshi Před rokem +2

    Zocke schon einige Dekaden....RDR2 war das einzige Game seid Jahren, das mich voll abgeholt hat (story mode^^)...hat sich keine Sekunde wie Arbeit angefühlt, ganz im Gegeteil. Reit auch heute noch ab und an im Storymode rum, geniess das Setting...geh ein wenig jagen....fast wie Urlaub...xd. So ein Game kann gar nicht gross genug für mich sein

  • @Oliver_Nexus
    @Oliver_Nexus Před rokem +5

    Ich weiß noch in Skyrim auf meiner PS3 wollte ein Gefährte in der Story unbedingt einen Drachen nahe Weißlauf töten. Das konnte er allerdings nicht, weil das Viech einfach immer rückwärts in den Mond geflogen ist und nie wieder runterkam.

  • @KiTbG
    @KiTbG Před rokem +7

    "Something magical booting these up for the first time" fühle ich jedes mal, wenn ich das Intro von GTA IV oder Red Dead Redemption (1) sehe. Ich hab die beiden Spiele über die Jahre sicherlich schon ein dutzendmal durchgespielt. Trotzdem freue ich mich jedes mal, wenn man den Frachter bei GTA IV sieht oder mit John Marston vom Boot kommt, in den Zug steigt und die ganze Atmosphäre der Spielwelt durch die Eröffnungssequenz präsentiert wird. Die Magie ist selbst ein Jahrzehnt später noch da. Mittlerweile vielleicht auch mit einer Spur Nostalgie verbunden.

    • @Robin-yk6vf
      @Robin-yk6vf Před rokem +1

      unterschreibe ich 1 zu 1.. Schlimm ist nur bei GTA, wenn Songlizenzen abgelaufen und nicht erneuert sind und dann teils keiner oder ein anderer Song spielt. In GTA 4 und Vice City ganz extrem zu spüren. In 4 läuft nämlich in gepatchten Versionen das Lied "Schweine" von Glukoza nämlich nicht in Romans Taxi und in Vice City eröffnet das Radio nicht mehr mit Michael Jackson's Billy Jean... Und das sind Lieder, die durch diese Szenen als Erinnerung geprägt sind für mich.

    • @KiTbG
      @KiTbG Před rokem

      @@Robin-yk6vf Aus dem Grund hab ich z.B. die automatischen Updates bei der PS3 ausgeschaltet. Wenn ich da mein jährlichen Run GTA IV mache, gibt es da noch das gute alte Vladivostok FM.

  • @BossXAOC
    @BossXAOC Před rokem +6

    Das Video erklärt indirekt auch wieso Elden Ring so ein dringend notwendiges Meisterwerk war/ isr

  • @0tobsam0
    @0tobsam0 Před rokem +1

    Ich glaube der Hauptgrund für dieses Phänomen der "leeren Open Worlds" ist, dass Entwickler nur ungern Zeit in verpassbaren Content stecken.
    Wenn man einen kompletten Dungeon hinter einer falschen Wand versteckt (Dark Souls) oder einer von 900 Krogsamen eben nur zu finden ist indem man zufällig daran vorbei läuft (Zelda BOTW), dann wurde dieser Inhalt mit dem Wissen erstellt, dass nur die wenigsten Spieler ihn zu sehen bekommen. In einem Far Cry hingegen wird jede noch so kleine Interaktionsmöglichkeit mit der Spielwelt mit einem Marker auf der Map versehen, damit die dafür investierte Arbeitszeit auch auf keinen Fall umsonst war. Das wiederum hat zur Folge, dass man als Spieler nie wirklich das Gefühl hat etwas zu entdecken - weil man auf alles, was es zu entdecken gibt viel zu deutlich hingewiesen wird.
    Ich kann mir schon vorstellen, dass es nicht leicht ist als Entwickler einem Investor zu erklären, dass man mal eben ein paar Hundert Stunden in die Entwicklung kaum findbarer Inhalte steckt - aber das sind nun mal genau die Inhalte, die eine Spielwelt interessant machen. Auch aus Sicht des einzelnen Entwicklers erscheint das nachvollziehbar - man steckt Mühe und Arbeit in einen Teil des Spiels und möchte nicht, dass der Spieler diesen Teil einfach verpasst.
    Dabei sollte man meinen, dass dieses *unbedingt auf alles hinweisen* heute unnötiger ist, als je zuvor. Denn wenn es irgendwo etwas verstecktes zu entdecken gibt, dann hat es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon irgendwer gefunden und online darüber berichtet. Dadurch entstehen dann auch Situationen in denen man beispielsweise als Spieler auf ein CZcams Video stößt, welches die eine falsche Wand zeigt, die man übersehen hat und man mit dem Gedanken "Mist, da war ich doch gerade eben!" zurück in die Spielwelt springt um an diese Stelle zurück zu laufen. Auch der Wiederspielwert steigt natürlich, wenn man sich nach dem ersten Durchspielen eben nicht sicher sein kann, dass man bereits alles gesehen hat.
    Ich hoffe einfach, dass auf Seiten der Geldgeber großer Unternehmen irgendwann etwas Verständnis dafür aufkommt, dass eine lebhafte Spielwelt eben etwas mehr braucht, als das, was man später im 3 Minuten Trailer schon alles gesehen hat. Denn ohne diesen Investorendruck wäre auch ein Cyberpunk 2077 mit Sicherheit detailreicher und abenteuerlicher geworden, als es nun eben ist.

  • @Saver4
    @Saver4 Před rokem +16

    Ich hoffe Gronlh hört nie auf. Wenn ich ihn schaue fühle ich mich wieder wie 13.

  • @labellarosa93
    @labellarosa93 Před rokem +4

    Ein Punkt der mir fehlt bzw. nur indirekt angesprochen wurde: eigentlich war das Konzept von Open-World ja mal ganz zu Beginn, ebend keine Ladezeiten zwischen den Leveln/Gebieten zu haben. Dann fing das Ganze Spiel an, dass eine größere und eine noch größere Open-World Beworben wurde. Bestes Beispiel hier: Fallout 76 an der E3. Die reine Mapgröße der Open-World wurde zum größten und relevantesten Aushängeschild für ein Spiel.
    Ich finde Assassins Creed ist da auch von der Entwicklung ein Parade(negativ)beispiel. Die ersten Teile hatten ja immer kleine Maps in denen man sich frei bewegen konnte. Die Chests steckten hinter kleinen Rätseln, zb. wie man jetzt hochklettern muss um ranzukommen. Der Grind war auch da schon vorhanden, aber in einem überschaubaren Maß. Auf dem Weg zu der nächsten Mission hat man eben einen Abstecher gemacht um noch was mitzunehmen und die Map leerte sich automatisch. Und beim Betreten des nächsten Mapteils hatte man die offenen Punkte nicht jedes Mal vor Augen beim Mapcheck.
    Spätestens seit Origins und insbesondere bei Odyssey bekomme ich irgendwann Agressionen sobald ich die Map öffne. Man spielt Ewigkeiten, rennt nur noch von einem Punkt auf der Map zum nächsten, ja die Landschaft ist ein Traum, aber die bringt mich ja auch nicht weiter.... und die Fragezeichen werden einfach nicht weniger. Man kann 100 verschiedene Sorten von irgendwelchen Sammelobjekten sammeln, irgendwelche Gebiete klären in die einen die Hauptstory nicht einmal schickt und 100 Mal die exakt gleiche Quest machen... außer dass die Namen der irrelevanten NPCs geändert werden. Bei Black Flag musste ich eine Mission zig Mal wiederholen, weil ich erwischt wurde und unerkannt bleiben sollte. Das ist komplett verschwunden. Man kann sich auch einfach in Berserkerstyle durchmetzeln, passt schon solange man nicht selbst stirbt. Die Kletterrätsel gibt es auch nicht mehr. Man drückt einfach nur noch den Stick nach oben und man klettert nach oben, in 99% der Fälle klappt es schon.
    Die Story von Odyssey beispielsweise hätte auch locker auf maximal ein Viertel der Mapgröße gepasst... oder sogar noch weniger.

  • @belegur8108
    @belegur8108 Před rokem +2

    Star Wars Galaxies war da mein "Poison".
    ich habe da statt eines Kampfcharakters einen Droiden-Ingenieur/Koch gehabt und die meiste Zeit Kundenaufträge, die ich ingame im Beratungsgespräch angenommen habe, individuell hergestellt.
    Neben dem "learning by doing" skill system wra auch das Ausrüstungssystem klasse. Es wurde auch fast alles im Spiel von Spielern für Spieler hergestellt, vom extrahieren von Rohstoffen bis zum fertigen Speeder-Bike oder Kampfdroiden.
    Ach, die guten Zeiten, wo man in MMO's noch mit anderen Spielern "In Character" agiert hatte.

  • @Straeusschen87
    @Straeusschen87 Před rokem +2

    Ich hab jetzt RDR 2 angefangen und man ist das immersiv. Und das gefällt mir, ich spiele es nicht, ich bin da drin, weil das so Detailreich ist. Ich komm faktisch gar nicht dazu eine Mission zu beginnen weil es schon allein im Örtchen Valentine so viel zu tun gibt, das man das Lager auch "pflegen" kann finde ich auch super.

  • @n.c.5670
    @n.c.5670 Před rokem +10

    Skyrim ist für mich eines der besten Open World Games

    • @Anthyrion
      @Anthyrion Před rokem +1

      Geht mir genauso. 1 & 2 hab ich mehrfach durchgesuchtet mit allen möglichen Klassen und Entscheidungen. Inquisition war einfach LANGATMIG. Zumal es nicht mal wirklich Mods gibt, mit denen das Spiel verbessert werden könnte. Ganz im Gegensatz zu Origins

  • @S7E_Siriel-Privat
    @S7E_Siriel-Privat Před rokem +6

    Open World als Genre war super... und dann kam Ubisoft...
    ab hier weniger Ironie und mehr Meinung (Primär zu Cyberpunk 2077 und was ein gutes Open World Spiel meiner Ansicht nach ausmacht):
    Cyberpunk fand ich persönlich eine der besten Welten, wenn nicht die beste, was Nebenquests und Details angeht, ich habs mittlerweile 4 mal durch und es kam mir nicht einmal vor als würde ich das Spiel einfach nur wiederholen. Wenn man sich mit dem PnP Original als Orientierung einen Charakter erstellt und ihn auch Ausspielt findet man immer etwas neues. Beispielsweise hatte ich in meinem ersten Playthough einen Corpo Charakter der irgendwo immer noch zurück nach Arasaka will und entsprechend Silverhand immer Feindlich behandelt hat, was dafür gesorgt hat, dass ich [Spoilerwarnung] die Nebenquest bei der man sein Grab besucht nicht wahrgenommen habe. In einem weiteren Playthough als Streetkid bin ich während der Tarot Sammel Quest zufällig darauf gestoßen, habe es aber nicht weiter beachtet. Dann im neusten Anlauf als Corpo turned Cypsycho hab ich die Quest mitgenommen und mir erstmal den Endorphin Hit gegeben, als das ganze Setup, aka die 2 Playthoughs in denen ich schon da war und sowas angedeutet wurde, endlich nen Payoff hatte. Solche Momente finden sich immer wieder, und grade mit Edgerunners findet man noch öfter Stellen an denen man sich denkt: "Hey, hier war doch xyz". Gleichzeitig findet man an jeder Ecke, selbst out of bounds massenweise Details wie suggestiv platzierte Graffitis, Collectables die zur Abwechslung mal nicht mit Missionsmarker auf der Karte sind und Night Cities Einwohner die ihrem Alltag nachgehen, auch wenn das heißt das sie sich mal vom Dach werfen, aber das ist halt das Dystopie-Setting. Wenn man auf dem Level bleibt, es am besten zur Norm macht, wäre das Genre denke ich besser dran, als wenn wir bei dem genannten Ubisoft Schema bleiben, in dem alles auf der Karte markiert ist und man es nur noch abarbeitet.

  • @Al69BfR
    @Al69BfR Před rokem +4

    Chests öffnen habe ich aber gerade in Assassin’s Creed gerne gemacht, weil es eben Geld dafür gab und man sich schneller bessere Ausrüstung „leisten“ konnte. Aber auch, weil auch, wenn man Karten besorgen konnte, wo die Chests verzeichnet sind, standen die iirc nicht immer einfach so rum, sonder waren manchmal auch eine Herausforderung zu erreichen. Besonders wenn da Wachen davor standen und man nicht einfach jeden Niedermetzeln wollte. Aber da gehts mir wie Gronkh. Man fängt stealthy an und wähnt sich fast am Ziel, wird dann entdeckt, fliegt auf, metzelt alle Gegner nieder, flieht aus dem Gebiet und muss später nochmal wiederkommen, wenn die Wachen nicht mehr alarmiert sind.
    Wovor ich aber die meiste „Angst“ hatte war, eine Kiste mit vielleicht wichtigem Inhalt zu verpassen, die einem evtl. nur bei einer bestimmten Quest oder Mission auftaucht.

  • @muffinjunior1280
    @muffinjunior1280 Před rokem +11

    Gronkh macht ein Reaction-Video. Auch Gronkh: "Entschuldigung, dass ich dauernd unterbreche." 😁

  • @wanderer1385
    @wanderer1385 Před rokem +76

    Problem sind wiederholende Bauarten, Objekte und Rätsel Mechanik. Wäre alles in seiner Art einzigartig wäre das eine großartige Erfrischung in der Open World was wirklich zum Entdecken anlockt. Ich denke sogar das AI in Zukunft den Dev's von Open World Games bezüglich auf einzigartig sehr gut helfen wird.

    • @Malacay2k11
      @Malacay2k11 Před rokem +5

      Es schadet nicht, wenn man verschiedene Rätsel macht, dessen Mechanik aber die gleiche ist. Würde man alles nur 1x benutzen, wäre das auch ein viel zu großer Aufwand und Resourcenverschwendung. In Manchen Dungeon könnte man kleine Rätsel samt ihr Mechanik einbauen um diese zu erlernen und in fortschreitende Dungeon dann die Rätsel komplexer werden lassen, um das erlernte dann auch richtig anzuwenden.

    • @onaucc9899
      @onaucc9899 Před rokem +5

      Seh ich auch so. Wenn ich zum 38sten Male das gleich Haus Nr. 228, mit dem exakt gleichen Layout, Anstrich und Inhalt sehe, dann hab ich einfach direkt kein Bock mehr. Stößt insbesondere in Warzone sehr sauer auf. Und dass es auch anders geht, zeigt bspw. Hunt Showdown. Sidn zwar Multiplayer-Spiele, aber das tut mMn nichts zur Sache.
      Ich erwarte von den Open Worlds, dass sie sich glaubwürdig und belebt anfühlen. Jedes. Einzelne. Haus. JEDES muss sich so anfühlen (und im Übrigen auch räumlich groß genug sein!!!), als ob da jemand drin wohnt.
      Selbst wenn's nur ne Kulisse ist. In Cyberpunk ist mir das besonders aufgefallen: Die Häuser, die Straßen... Fast alles fühlt sich zu klein an für ne Stadt, in der mehrere Millionen Menschen leben sollen. Meine 45.000 Einwohnerstadt hat größere, breitere Straßen, die Highways mal ausgeklammert. In Cyberpunk passen 2 Autos nebeneinander, aber das war's dann. Kurven sind so eng, dass sich kaum 2 Autos begegnen können , weil die Spuren so schmal sind, selbst für normale Autos. Ich hab da insbesondere die Straße vorm Ghetto im Kopf, wo der Typ im Kühlschrank ist.
      Und die Hochhäuser wirken auch nicht so, als ob jedes einzelne Stockwerk tatsächlich eine Deckenhöhe von ~ 3 Metern + Stärke der Zwischendecken hat, also sagen wir mal mind. 3,5 Meter pro Stockwerk.
      Ich erwarte ja wirklich nicht viel; ich will ja nicht dass in jedem einzelnen Haus jeder einzelne Raum individuell ausgestaltet, begehbar und mit Loot gefüllt ist. Aber so muss es sich halt ANFÜHLEN. Auch wen's nur bepinselte Schuhkartons sind.
      Aber bitte... BITTE macht doch einfach nur Gebäude, bei denen zumindest die Größenverhältnisse im Vergleich zum Spielercharakter stimmen. Macht ne Welt bei der die Größenverhältnisse stimmen.
      Sonst fühle ich mich, als würde ich in einer Miniatur-Stadt bewegen, in der alles nur Fassade und Kulisse ist. Und das bricht meine Immersion einfach komplett.

    • @igotfangirls
      @igotfangirls Před rokem

      ja irgendwann ist es einfach copy paste

    • @martinmcfly5405
      @martinmcfly5405 Před rokem

      Ja. Die Größe und das Repetetive hängen zusammen.

  • @style_tex
    @style_tex Před rokem +12

    23:40 diese Vibechecks hat Deathstranding einfach perfektioniert. Jedes mal wenn ein Song kommt und man reflektiert sind ein großer Bestandteil.

    • @irmiwolf
      @irmiwolf Před rokem

      Gab es überhaupt noch irgendwas anderes was Death Stranding sonst hatte? Außer eine verwirrende Story.

    • @style_tex
      @style_tex Před rokem

      @@irmiwolf 😄 man muss DS schon durchgespielt haben um die Story zu verstehen, aber am Ende hat sich alles gelohnt!

    • @irmiwolf
      @irmiwolf Před rokem +1

      @@milanmilanmilanmilan Oh ja wie konnte ich das Gameplay vergessen. Noch nie zuvor hatte ich in einen Spiel die Möglichkeit von A nach B zu laufen.

    • @Rico-oz4ct
      @Rico-oz4ct Před rokem

      ​@@irmiwolf Hab den Kritikpunkt nie verstanden, man kämpft durchgehend gegen Geister oder Söldner und es gibt viele Waffen und Gadgets, die man im Kampf einsetzen kann.

    • @irmiwolf
      @irmiwolf Před rokem

      @@Rico-oz4ct für mich waren die Kämpfe einfach nicht bemerkenswert und nur das ständige Wandern ist im Kopf geblieben aber kann gut sein dass es Leuten gefallen hat, ich fande es nur als ein Walking Sim mit komischer story und Monster Energie Werbung.

  • @houseoftechnique_hannover

    Das Schnellreisesystem ist für mich ein Geständnis der Entwickler, dass Sie ihre öde Landschaft selbst einem ausdauernden Gamer nicht zumuten ^.^
    Eine Idee: Man möchte sein Loot in einem Game in die Basis bringen, damit die Taschen wieder frei werden. Wie wäre es, wenn man ein fliegendes Tier/Wesen heranzüchtet und diesem beibringt (mit Trainingspunkt oä.), wie man Gegenstände von A nach B transportieren kann. Und je nach Alter/Skill des Pets, können auf dem Weg einige Gegenstände von diesem fallengelassen werden oder es verirrt sich und kommt erst viel später in der Basis an. So würde selbst dein "Begleiter" interaktiv mit der Welt (re)agieren. Bis man dieses dann reiten könnte (Avatar-Flashback), bräuchte es viel Zeit und Training. Aber dann würde man sich extrem über diese Möglichkeit freuen, da man diese eigenhändig mit viel Fleiß erarbeitet hätte. Sowas in die Richtung... Sich selbst alles hart erarbeiten (z.B wie bei Gothic).

  • @Straeusschen87
    @Straeusschen87 Před rokem +5

    Ich denke das Zeit Problem wegen Arbeit und Co kann man soweit lösen das man eben nicht alles spielen muss was der Markt so reinwirft. Man sucht sich einfach das passendes Open World Spiel für sich raus und hat seinen Spaß für die nächsten Monate vllt sogar Jahre. Man muss sich ja nicht stressen lassen, von wem denn auch? Ich habe meine Gamingpalette stark eingegrenzt, ich muss nicht das neuste und beste immer sofort spielen. (Außer Residnt Evil :P ) Ich kann auch 5 Jahre warten. Evtl. Spoiler stören mich da auch nicht. Warum auch?

  • @robsch21
    @robsch21 Před rokem +14

    Das alles ist doch auch exakt der Grund warum Elden Ring so durch die Decke gegangen ist, weil es eben den Spielern erlaubt alles selber zu entdecken und Entscheidungen zu treffen wo man hingehen will oder was man als nächstes machen will.

    • @hermy3522
      @hermy3522 Před rokem +2

      Jup, genau nach der Formel von Zelda botw. Darum sollte Gronkh das unbedingt mal spielen.

  • @endloop
    @endloop Před rokem +4

    Zum Thema Bugs einer meiner lustigsten Momente: Gronkh und Sarazar; Dead Space; Alphawand

  • @hey_in_hey
    @hey_in_hey Před rokem +2

    AS Origin war der erste Teil der Serie für mich und ich bin in der Welt versunken, wie kaum in einem Spiel zuvor. Die Liebe die in diesem Spiel steckt, die Details überall in der riesigen Welt waren mindblowing.

    • @pheeku6996
      @pheeku6996 Před 9 měsíci

      Da war die Welt auch besser gestaltet als zb in Odyssey

  • @DieBaertigeUrsula
    @DieBaertigeUrsula Před rokem +36

    Was mir ja gerade bei Zelda gefallen hat ist, dass man keine zu strikte Story hat, wie in den meisten heutigen Spielen und wirklich selbst erkunden und herausfinden muss, aber ich verstehe auch wieso du die Welt als leer empfunden hast, die Umgebungen hätten schon noch dichter sein können, glaube das lag auch etwas an der Leistungsfähigkeit der Switch 😂 tolles Video wie immer ❤

    • @IcoretekkI
      @IcoretekkI Před rokem +6

      Ich bin gespannt wie die Welt im nächsten Teil ausfällt. Mehr Leistung ist ja nicht da aber ich hoffe das, durch gnadenlose Optimierung, mehr rausgeholt werden kann.

    • @DieBaertigeUrsula
      @DieBaertigeUrsula Před rokem +2

      @@IcoretekkI Ich bin auch gespannt, ich hoffe aber noch mehr auf ein optimiertes Kochsystem 😂

    • @IcoretekkI
      @IcoretekkI Před rokem +1

      @@DieBaertigeUrsula Haha 😂
      Absolut verständlich 👍🏼

    • @Just_Nerdi
      @Just_Nerdi Před rokem +1

      Nein, die Leistungsfähigkeit der Switch hat damit gar nix zu tun.
      Es ist eine leere Welt, weil diese halt 100 Jahre vorher komplett vernichtet wurde, und in 100, Jahren kriegst du sie einfach nicht so voll.

    • @IcoretekkI
      @IcoretekkI Před rokem +4

      @@Just_Nerdi das Argument finde ich etwas schwach. Du hast zu einem gewissen Teil recht damit. Aber die Flora & Fauna hätte dennoch etwas üppiger ausfallen können.
      Den Rest könnte man mit den Plot verargumentieren.
      Zumal die Entwickler selbst im Nachgang mitgeteilt hatten das die Limitation der Hardware eine Herausforderung war.

  • @R-Byte-3D
    @R-Byte-3D Před rokem +4

    Bei Zelda BOTW ist das Bewegen an sich ein Minigame, und das macht es spaßig. Gleiten und auf einem Schild Surfen bockt schon. Geritten bin ich quasi nie.
    Und schade das Kingdome Come so verbuggt war, aber die haben auch Open World verstanden. Die Quests waren alle interessant und es machte spaß die Welt zu erkunden.

  • @bcnase6850
    @bcnase6850 Před rokem +2

    Star Wars Galaxies war vor dem großen Jump to Lightspeed Patch so genial. So was würde ich mir wieder wünschen.

  • @demiandevile2731
    @demiandevile2731 Před rokem +2

    Die drei Varianten zwischen denen sie die Open World Spielentwicklung bewegt:
    1 Variante:
    Eine gute Story schreiben (bzw. gute Storys wenn man noch Nebenstorys haben will) -> eine Welt bauen in denen diese Geschichten erzählt werden -> ausreichend bekannte und gleichzeitige einzigartige Spielemechaniken damit man ein gutes Moment to Moment gameplay hat
    2 Variante:
    Eine große Map bauen -> die Map mit Inhalten füllen -> gameplay Mechaniken um sich von einer Aktion zur nächsten zu bewegen und dort Dinge zu tun -> Eine Story schreiben die das alles irgendwie miteinander verbindet.
    3 Variante:
    Ein gewünschtes Monetarisierungsmodell ausdenken -> eine Welt bauen in der das Stattfindet -> eine Spielmechanik bauen die den Spieler anfixt und dann immer wieder nudged um mehr Geld auszugeben um z.B. nervige Grind loops zu umgehen oder weil es die geilste Ausrüstung oder die coolsten Designs nur im Echtgeld Shop gibt (bzw. den Aufwand zu groß und zu eintönig machen das es sich nicht lohnt die Sachen ernsthaft zu erspielen) -> ein Narrativ oder eine große Marke oder Ikonische Figuren nehmen für maximale Vermarktung.
    Die Elemente können untereinander Ausgetauscht werden (tatsächlich sind die meisten Spiele eine Mischung aus den drei Varianten) diese Stellen die drei Extreme dar zwischen denen sich die meiste Spielentwicklung bewegt. Also wie ein Dreieck wo die drei Varianten an den Spitzen stehen und das Spiel liegt dann irgendwo innerhalb der Fläche des Dreiecks.

    • @suron9135
      @suron9135 Před rokem

      Variante 3 klingt nach Fallout 76, das Spiel hat keine Seele oder konkrete Lust etwas Neues zu machen. Enklave, Super-Mutanten, stählerne Bruderschaft, Todeskrallen, Kronkorken als Währung und so weiter... sind dort massenweise zu finden, obwohl dass Lore-mäßig wirklich GARKEINEN Sinn macht. Es werden einfach nur ikonische Dinger reingepackt um das super zu vermarkten, da Fallout ja bekannt für diese Dinge ist. Dann wird ne riesige Open-World gemacht ohne Narrativ oder tatsächliche Story die einen motiviert, sondern einfach nur Locations mit 20 Gegnern und paar Terminals mit AI-generierter Story, wie sie schon jeder gelesen hat. Dann haben die noch diese "Scorched Beasts" erstellt, was halt einfach Drachen sind und dazu sonst noch komische Monster die man auch in Skyrim finden könnte. Also sehr belanglose, unkreative Kreationen kommen dazu, damit es wenigstens etwas Innovation gibt.

    • @silasmerzenich
      @silasmerzenich Před rokem

      Rdr2 hat das beste von allem

  • @alexanderschmidt9578
    @alexanderschmidt9578 Před rokem +1

    Und irgendwann nach 3-4h "erkunden" springt man nurnoch von Fragezeichen zu Fragezeichen, schaltet schnellreisepunkte frei um bloß nur schnell alles noch einzusammeln - bringt einem garnichts aber meiner innerer Monk verlangt es - aber weil alles so bedeutungslos ist versaut es dann zum Ende hin die ganze experience

  • @clazinaallmendinger
    @clazinaallmendinger Před rokem +12

    Die traurigste Stunde seit ich auf Gronkh gestoßen bin: Als das Red Dead 2 Lets play abgebrochen wurde Q-Q Nie hab ich ein Spiel so geliebt wie Red Dead und ich hatte immer das Bedürfnis zu wissen wie Erik das Spiel empfunden hat und auf bestimmte Dinge reagiert hat. Großartiges Meisterwerk einfach

    • @silasmerzenich
      @silasmerzenich Před rokem

      Ja ich spiele rdr2 immernoch
      Gefühlt mein 1000er durchlauf

    • @themonarchserupt4051
      @themonarchserupt4051 Před rokem

      Kenne nur das HL2 lp das abgebrochen wurde
      Thema RPG, Gronkh hat immernoch nicht Gothic gezockt, das wollte er schon ewig machen

    • @silasmerzenich
      @silasmerzenich Před rokem

      @@themonarchserupt4051 Er bricht häufig ab assasins creed odyssey zum Beispiel auch

  • @YannFranck
    @YannFranck Před rokem +2

    Das letzte Open World Spiel das ich von Anfang bis zum Ende durchgespielt habe und dann als Bounty Hunter weitergespielt war Red Dead Redemption 2

  • @dianshi9152
    @dianshi9152 Před rokem +1

    Als angehender Spieleentwickler liebe ich Gronkh dafür wie er über Bugs geredet hat. Es zeigt einfach wie viel Verständnis er auch für die Menschen hinter den Spielen hat und das nicht alles einfach eine simple Maschine ist die ja funktionieren muss weil viel Geld da ist oder viele Menschen dran arbeiten.
    Vielen Dank dafür :)

    • @airlag
      @airlag Před rokem +2

      Jedes Programm, dass deutlich über "Hello World" hinaus geht, enthält Bugs. Alte Informatiker-Erkenntnis 😆

  • @ruffy7249
    @ruffy7249 Před rokem +9

    Meiner Meinung nach hatten Gothic1+2 die besten Open Worlds.

  • @airlag
    @airlag Před rokem +1

    Es gibt ne Reihe von Klassifizierungen für Games. Zwei davon sind "Open World" und "Sandbox".
    Was ich in diesen Kategorien als Spieler suche sind eine Main-Storyline, Nebenquests, Zufallsbegegnungen, die sich aber nicht wiederholen sollten und die Möglichkeit, mit allem auf eine natürliche Weise interagieren zu können. Letzteres schließt auch ein vernünftiges Crafting-System ein.
    Ein gutes Open World Spiel ist nicht eine Ansammlung von Event-Locations auf einer großen Map, sondern hat eine Geschichte, die man erforschen kann. Mit NPCs, die ein Eigenleben haben. Es geschehen Dinge, um die man sich kümmern sollte, weil sich die Welt sonst zum Schlechteren verändert - oder man muss sich um Dinge kümmern damit sich etwas verändert. Aber wenn ich es einfach laufen lasse sollte es trotzdem weiter gehen, nur eben anders.
    Ein gutes Spiel nimmt mich an die Hand mit Quests, wenn ich nicht weiß was ich machen soll, bestraft mich aber nicht, wenn ich Neben-Quests auslasse. Ein gutes Spiel erlaubt mir, meine eigene Geschichte zu erfinden. In MMO schließt das ein, dass man Teil einer Ökonomie werden kann als Handwerker. Und diese Ökonomie sollte relativ stabil sein, so dass einzelne Spieler den anderen nicht den Spass verderben können, indem sie dauerhaft die Märkte ruinieren.
    In einem guten Spiel haben meine Handlungen Konsequenzen. Deshalb bin ich kein Freund von Spielen, in denen man nach belieben marodieren kann und dann trotzdem nicht von Stadtwächtern gejagt wird (nur als Beispiel).
    Was ich mir als perfektes Open World Game vorstelle zu programmieren ist die Hölle. Und ich denke, es ist nicht möglich, so eine Welt mit den üblichen Werkzeugen herzustellen. Geskriptete Quests und von Hand designte Landschaften mit denen man kaum interagieren kann taugen dazu nicht. Es läuft eher auf eine Welten-Simulation hinaus. Und von denen habe ich erst ganz wenige gute gesehen.

  • @Dennis924
    @Dennis924 Před rokem +68

    Ich liebe Open-World-Games 🥰

    • @ch_survival1984
      @ch_survival1984 Před rokem +13

      Ich auch ich find die entspannt. Anstatt x stunden in Valorant oder Fortnite oder sonst so ein Multiplayer Game, verwende ich meine Zeit für Open World Games. Jedem sein Geschmack

    • @X9NIGHTSTALKER6X
      @X9NIGHTSTALKER6X Před rokem +2

      ​@@ch_survival1984 es sagt ja auch keiner das es doof ist. Ich mag beides, weil's so schön unterschiedlich ist..aber es ist eben ein riesen Fakt, wenn man sich beispielsweise new World anschaut... Was tust du den ganzen Tag? Farmen Farmen Farmen Farmen...oh hab ich vergessen zu sagen, das man Farmen muss? Und das ist nunmal fast überall so. Oder es ist nichts los in der openworld. Was will ich mit riesigen freien Flächen auf denen nix passiert. Da stehen hier und da Mal ein paar Bäumchen. Usw aber keine Tiere usw unterwegs, macht doch keinen Spaß sich sowas an zu sehen

    • @ch_survival1984
      @ch_survival1984 Před rokem +4

      @@X9NIGHTSTALKER6X von welchem sprichst du als beispiel?
      PS ich habe auch nichts von doof gesagt 🤔

    • @gho5tline834
      @gho5tline834 Před rokem +4

      Ich liebe auch Open World Games…aber es stimmt schon was in dem Video und von Gronkh gesagt wurde 🤷‍♂️

    • @ch_survival1984
      @ch_survival1984 Před rokem +1

      @@gho5tline834 ja es gibt natürlich in jedem Game Genre gute und weniger gute Games, aber im grossen und ganzen habe ich mehr spass an Open World Games als das ich die schlecht, langweilig finde oder streckend oder sonst was

  • @tibor1234
    @tibor1234 Před rokem +2

    Ich habe bei witcher 3 , RDR 2 und HZD nur ein oder zwei mal die Schenllreise benutzt. Ich habe es geliebt mich in der Welt zu bewegen. RDR2 war für mich das game des Jahrzehnts, die Welt war einfach unglaublich.

    • @Motacilla191
      @Motacilla191 Před rokem

      Du hast bei The Witcher 3 nur zweimal die Schnellreise benutzt? In manche Gebiete (Skellige, Kaer Morhen, Wyzima) kam man doch nur per Schnellreise hin, also beim ersten Mal per Cutscene und danach mit Hilfe von Schnellreise.
      The Witcher 3 hat keine zusammenhängende Spielwelt, die man nahtlos begehen kann. Deswegen habe ich es nie als Open World Game angesehen, sondern als lineares Story Game mit einer sehr großen Spielwelt.

  • @kodigiandowell5999
    @kodigiandowell5999 Před rokem +2

    Ach Gronkh , du hats recht, manche Bugs sind einfahc nur witzig. Darf ich kurz anmerken, dass es dein brennendes (untotes) Pferd in RDR2 der Punkt war, an dem sagte: Dieses Spiel brauche ich auch ^^ du hast mich folglich dazu gebracht, RDR2 zu spieln. Danke dafür ^^

  • @Fleischhirn
    @Fleischhirn Před rokem +2

    Zum Thema Bugs (und Bethesda): ich hatte damals in Skyrim auf der Xbox 360 einen extremen Bug. Ich konnte die Halle der Gefährten nicht mehr verlassen, das Spiel hat sich ständig aufgehangen oder ist komplett abgestürzt. Habe ewig im Internet nach einer Lösung gesucht, andere Leute gefragt, nichts hat geholfen. Irgendwann habe ich dann also den Support von Bethesda angeschrieben. Und selbst die waren komplett überfordert und letztendlich meinten sie dann, da hilft nur ein neues Spiel zu starten. 👌🏻

    • @MisterMan86
      @MisterMan86 Před rokem +1

      Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich auf der Xbox360 den selben Bug. Aber bei mir hat neu laden geholfen. Ich hab aber auch immer mehrere Speicherstände.

  • @michaelschrader1241
    @michaelschrader1241 Před rokem +3

    Das mit dem false sense of urgency fand ich auch das einzig Doofe an Witcher 3. Du sollst eigentlich deine Tochter finden, die von einer fiesen Mörderbande mit Superkräften durch die Wallachei gehetzt wird und man soll vorher aber bitte erstmal den ganzen Kontinent befrieden, in dem auch der letzte Waldschrat was von einem will. Was ich im ersten Durchlauf an Nebenquests liegen lassen habe, weil ich meinte es pressiert, war wenig befriedigend....Techtelmechtel habe ich natürlich trotzdem alle gemacht. ^^

  • @Ilogunde
    @Ilogunde Před rokem +1

    Ich lasse mich immer ablenken: Über 1.200h in Skyrim, noch nicht einmal in der Botschaft gewesen. AC Black Flag gut durchgezogen, bis der Ozean irgendwann interessanter wurde - von dem Moment an wurde nur noch gesegelt. Entspannung pur!
    Und das ist genau das, was ich von OpenWorlds erwarte. Einfach nur durch die Stadt in Cyberpunk laufen. Stundenlang durch Los Santos fahren...
    Aber: Wann immer ich etwas Action will, will ich sie möglichst immersive finden und eben nicht an der Hand gegängelt werden.
    Also wird Skyrim wohl noch die nächsten 1.000h bekommen...

  • @nls20
    @nls20 Před rokem +3

    Finde es persönlich auch sehr ermüdend, wenn man in alter Ubisoft Manier 1000 Questmarker vorgesetzt bekommt. In jedem Dorf brauchen 10 Leute deine Hilfe und scheinen nur darauf zu warten, dass du den Tag rettest. Das mag einigen gefallen, aber ich finde das nicht sonderlich motivierend. Ich glaube, das hat für viele BotW oder Elden Ring so spannend gemacht, weil man dort seine eigenen Abenteuer suchen muss und das Spiel einen nicht an die Hand nimmt wie beispielsweise ein Far Cry oder AC.

  • @Siberian.
    @Siberian. Před rokem +2

    Ich glaube halt, der Grund, warum einem die meisten open world games alles vorkauen ist, dass es sooooo viele Spieler gibt, die sich dann auf den Steam Foren oder sonst wo drüber auskotzen. Dann steigt der Frust für diesen Spielern und letztlich spielen sie es dann nicht mehr. Am besten dem Spiel nach einer Spielzeit von 2h dann noch eine schlechte Rezession reindrücken. WoW ist hier ein gutes Beispiel; hier waren früher die Questtexte recht vage, es wurd einem nix auf der Map markiert. Aber die Leute haben so lange und so laut rumgeheult, bis das ganze Questsystem umgekrempelt wurde und kindersicher wurde.
    Edit: Jetzt hab ich wieder Lust, Skyrim zu spielen....

  • @NFSHeld
    @NFSHeld Před rokem +1

    Fliegende Gegenstände oder Tiere, lustige Laufanimationen, NPCs die sich in die Luft setzen oder die sich beim trinken die Knarre ins Auge rammen weil die Waffe für die Cutszene nicht despawned ist, wenn eine Stimme permanent wie durch ein Funkgerät spricht oder in einer Höhle, obwohl sie neben dir steht - sowas sind für mich Glitches, also temporäre, situationsbezogene Bugs. Das was Games kaputt macht sind Feature-Breaking Bugs und Crashes. Items die durch den Boden fallen aber relevant sind. Wenn du bei Cyberpunk die Kameraperspektive nicht mehr ändern kannst beim Fahren. Wenn Jax beim Jetpack-Schlag in der Luft hängen bleibt und du den Spielstand von vor 5 Minuten laden musst. DAS macht Games kaputt.

  • @maximilian2843
    @maximilian2843 Před rokem +11

    Secret Bosse. Das ist auch so ein Punkt, den ich vieeeeeeel lieber in mehr Open World Games sehen würde und mich immer richtig darüber freue, wenn ich so einen Boss in einem Open World game finde!

  • @stephanr.3287
    @stephanr.3287 Před rokem +1

    Ich gehöre zu den wenigen, die mit BotW überhaupt nicht warm werden. Die ursprüngliche Idee von Zelda-Spielen war es niemals Open World zu sein. Hin und wieder hatte man Entscheidungsmöglichkeiten, aber häufig hat einen die Story bereits in konkrete Richtungen gelenkt und daran war auch nichts verkehrt. Durch die komplette Auflösung von Einschränkungen geht auch die Herausforderung verloren. Es geht nur noch darum Max-Produkte und Tränke zu kochen und somit unsterblich durch die Welt zu laufen. Hast Du einen Titanen besiegt, kannst Du sie alle besiegen. Wo sind die riesigen komplexen Dungeons? Häufig wusste man nach wenigen Spielminuten, wie ein Rätsel in einem Titanen zu lösen war, musste aber 10 Minuten hin und her rennen und Dinge aktivieren, um es in die Tat umzusetzen. Wow, was ein Spielerlebnis. Ja, es ist ein nettes Open World Game, aber eben kein Zelda mehr. Insofern macht für mich diese Massensucht nach Open World einiges auch kaputt, nämlich Spielereihen, die ursprünglich gar nicht dafür vorgesehen waren.

  • @22oliverkr11
    @22oliverkr11 Před rokem +5

    Gronkh und Zelda, da sehe ich mich! Wäre toll

  • @suraj.k.6081
    @suraj.k.6081 Před rokem +1

    Ich habe mir paar Comments durch gelesen und muss einigen zustimmen auf einer Art und Weise, aber was mir dieser Kontent gezeigt hat ist warum ich die lust an manchen Spielen verloren habe obwohl ich diese voller Erlan wieder instaliert habe und nach 1 Std wieder deinstaliert habe. ABER ich habe jetzt für mich wieder neue Anknüpfpunkte gefunden um die alte Passion wieder aufleben zu lassen.

  • @igotfangirls
    @igotfangirls Před rokem +3

    Bei Hogwarts Legacy fand ich es auch irgendwann zu Repetetiv und Grindig, wenn man alles in der Open World machen wollte.

  • @SuperFailzocker
    @SuperFailzocker Před rokem +12

    Bei Assassin's Creed Valhalla fand ich es wirklich extrem, wie zwar einerseits wunderschön aber gleichzeitig auch leer die Welt war. Es ging die ganze Zeit zur einen Hauptquest zur nächsten, die sich auch sehr repetitiv angefühlt haben. Klar gab es hier und da das eine oder andere Collectible oder den einen oder anderen Raid, aber insgesamt war die Map sehr leer. Was ich recht schade fand, denn ich mochte AC Odyssey wirklich sehr. Denn dort gab es noch Dinge zu entdecken. Es gibt komplette Nebenquest-Stränge, die man komplett übersehen kann, wenn man Stumpf den Hauptquests folgt und nicht die Welt erkundet. Manche von denen fand ich sogar richtig gut. Klar hatte AC Odyssey auch einige Probleme, aber insgesamt hat mir das Spiel weit aus mehr gefallen als Valhalla. Wobei es zum Teil auch daran liegt, dass ich das antike Griechenland als Setting viel schöner und interessanter finde als England im frühen Mittelalter.

    • @missghostpanda7177
      @missghostpanda7177 Před rokem +2

      Mich hat Valhalla sehr enttäuscht. Alles, das man in der Open World machen konnte fühlte sich unglaublich sinnlos an. Und die Schatzsuchen waren meistens einfach mühsam

    • @Saskia666
      @Saskia666 Před rokem +2

      @TheReplayers ich könnte nicht mehr zustimmen. Das alte England finde ich an sich noch recht interessant, aber hat mich in Kombination mit diesem Wikinger Zeug nicht abgeholt. Und dazu gibt's auch einfach zig tausend (gefühlt) Nebenquests. Jap, manche sind echt gut, möchte ich hier gar nicht bestreiten, aber teilweise hat sich die Map einfach damit vollgestopft angefühlt.
      Und ansonsten war die Welt irgendwie leer, wenn man nicht gerade in einem Ort war, der ein Misstrauensgebiet war und alle hinter einem her gerannt sind 😅
      In Odyssey war dieser Punkt bedeutend besser umgesetzt, finde ich und auch interessanter :)

    • @missghostpanda7177
      @missghostpanda7177 Před rokem +1

      @@Saskia666 ich mochte das Wikingersetting sehr gerne. Auch dass man das dort aufbauen und gestalten konnte. aber die Open World - so schön sie auch war - war nicht sehr gelungen

    • @Anthyrion
      @Anthyrion Před rokem +2

      Mein persönliches Problem als eigentlicher Liebhaber des AC Universums: Seit Origins ist keines der Spiele noch wirklich Assassins Creed. Origins lass ich insofern noch durchgehen, als dass man dort gerade die Anfänge der späteren Assassinen sieht. Aber soweit ich das aus Let's plays gesehen habe, war schon dort eher der Fokus auf Hack & Slay und das hat sich bis Valhalla nur noch verstärkt. Man spielt zwar IN der AC Welt, aber die eigentliche Geschichte von Assassinen gegen "Templer" fällt hinten über, weil du keinen Assassinen oder meinetwegen auch Templer spielst.
      Plus die zwar gigantische offene Welt, welche aber vom Gefühl her ziemlich leer war. Hinzu kommen noch Mikrotransaktionen.

  • @KamichamaTechstarify
    @KamichamaTechstarify Před rokem +1

    Video ist zwar schon älter, aber es stimmt definitiv mit der Quantität...
    Es ist zwar richtig geil wenn es viel zu erforschen und entdecken gibt, aber das muss demensprechend dann hochwertig sein.
    Wenn man sich mal Assassins Creed Odysey und Valhalla an sieht, die beiden hab ich auch NIE im vollen Umfang beendet weil am ende einfach nur 30 millionen random sidequests reingeballert werden nur um damit das Spiel nicht zu schnell zu ende geht, vorallem wenn esimmer das selbe ist und der gleiche Ort.
    Und wenn man die Welt einfach kennt und auch sonst nichts bieted, dann find ich sogar Fast travel echt gut damit ich nicht durch die Öde Landschaft meine Zeit "verschwenden" muss.
    -> Manchmal sind d so sachen wie die neusten Hitman teile am besten.
    Die Maps sind klein und knackig, aber trotzallem gibt es, und man soll es auch um 4-5-6 verschiedene Wege das Ziel erledigen.

  • @sindahir3
    @sindahir3 Před rokem +2

    ich denke mal es liegt auch an die fülle an games. früher gab es weniger spiele und man hat sie geliebt sie stundenlang, monatelang zu spielen weil es was anderes war. ultima war das rpg spiel schlechthin. UO wurde gesuchtet wie blöd weil es war nichts vergleichbares auf dem markt. daoc oder wow kan erst jahre später. und ich konnte mein UO account für 2000 DM verkaufen wo ich aufgehört hatte... jetzt? mmorpg kommen jeden monat neue raus. open world games ebenfalls. sone spiele die erst gehyped wurden wie blöd (forspoken) werden direkt auseinandergenommen, in 1ner woche durchgespielt und dann wird neues spiel gesucht. demnächst kommt ark2, dann springen erst wieder alle streamer da drauf und paar wochen später sieht man es kaum weil es gibt wieder was neues. es ist einfach zu schnelllebig geworden

  • @isleiff
    @isleiff Před rokem +2

    In den meisten Open World Spielen geh ich aus genau diesem Grund zu Fuß. Mit Pferd oder Schnellreise kann ich die Welt nicht erkunden. Ein Spiel, welches das richtig gut macht ist Subnautica. Mit der Seemotte rumtauchen und die Welt erkunden, macht super Spaß. Aber selbst mit der Karten-Mod muss man das Erkunden noch selber machen, das Spiel nimmt einem diese "Aufgabe" nicht ab.

    • @irmiwolf
      @irmiwolf Před rokem

      Problem wirds nur wenn das Reisen selbst zur arbeit wird, Subnautica macht es richtig da nicht zu viele Materialien aus den entferntesten Ecken der Map benötigt werden aber in Valheim, besonders im Multiplayer, ist es echt nervig wenn der nächste Sumpf eine Stunde mit dem Boot entfernt ist und gerade mal so genug Eisen hat um einen Spieler auszurüsten, was dann noch zusätzlich durch lag im Multiplayer( wenn es mehr als 3 Spieler sind) und die sich wechselnde Windrichtung erschwert wird.

  • @raizo6895
    @raizo6895 Před rokem +1

    Genau deshalb habe ich das Interesse an allen Videospielen verloren. Open-World-Spiele überforderten mich und fühlten sich eher wie eine Strafe an. Heute ist es so, dass ich in der einen Minute ein Videospiel ausprobieren möchte, das interessant sein könnte, und in der nächsten Minute vergeht mir die Lust komplett!

  • @dajooo9055
    @dajooo9055 Před rokem

    28:05 so eine wichtige Aussage
    Alleine wie viel Arbeit nur in der KI in Sons of the Forest steckt, und damit meine ich nicht unbedingt Kelvin oder Virginia sondern die Ureinwohner. Wie sie auf deine Taten reagieren, wie sie sich verhalten, wie sie mit Leichen interagieren etc. Als Konsument sieht das relativ simpel aus nach dem Motto "ist ja Logisch". Aber wie viel Arbeit dahinter steckt ist einfach unglaublich. Ein Kelvin der einen Baum mit Baumhaus abholzt ist einfach in einer Prio-Liste viel weiter unten als zb. das korrekte Sammeln von Gegenständen oder generelles Path-Finding. Und dann ist das ganze auch noch Multiplayer Fähig was es nochmal viel viel komplexer macht als es so schon ist.. owei :D
    Ich finde es Super das du so eine verständliche Sichtweise über Videogames hast, auch wenn du selbst noch nie eins entwickelt hast (zumindest gehe ich davon aus :D)

  • @tombeardy4833
    @tombeardy4833 Před rokem +5

    Gronkh..ich widme dir den Namen meines Zweitgeborenen wenn du Zelda breath of the wild als letsplay spielen würdest🥰🥰🥰

  • @TheSylfaein
    @TheSylfaein Před rokem +1

    Hallo "Fox", eine erkundbare offene Welt an sich ist nett, die Bestückung mit sinnvollen Inhalten aber essentiell - da stimme ich vollkommen zu.
    Ebenso bei der Aussage 'Spiele zu brechen macht Spaß'. (Ohne die Entwickler zu diskreditieren, natürlich; Coding ist unfassbar vielschichtig)
    Durch Böden/Wände glitchen (z.B. Dark Souls, Elex), in den Himmel fliegende Gegner (z.B. Elex, Fallout 3), das berüchtigte T-Posing (diverse Titel)
    und viele weitere Bugs bringen selbst in bierernste Handlungen einen Haufen Lacher.
    Darum machen sie auch den Großteil meiner eigenen Videos aus: Um die Spielerschaft an diesen kuriosen Erlebnissen teilhaben zu lassen.
    Fürwahr, die zunehmende Komplexität ist ein zweischneidiges Schwert... 😅

  • @senyuki5833
    @senyuki5833 Před rokem +2

    Ich glaube deshalb liebe ich Survivalgames 🤣🥰 egal ob jetzt ARK, Conan Exiles, Green Hell, The Forest (1. Teil deutlich mehr), Stranded Deep etc... überall muss man selbst erkunden und Dinge selbst herausfinden (wenn man sich keine Guides sucht). Ich liebe es 😋

  • @Alias-hi8di
    @Alias-hi8di Před rokem +1

    Breath of the Wild habe ich lange gespielt (um die 120 Stunden), und ich fand es gut, aber nicht überragend. Ich würde sagen, es war die Zeit wert, und ich hatte auch meist Spaß, aber ein paar Aspekte des Spiels haben mich wirklich genervt.
    Allen voran natürlich die ständig zerbrechenden Porzellanwaffen, aber auch das eingeschränkte klettern bei Regen. Das furchtbar umständliche Alchemie-Handling war jetzt nicht sooo schlimm, aber einfach unnötig (ehrlich - warum?).
    Die Welt an sich war schön und abwechslungsreich designt, aber mir persönlich zu ausufernd groß und auch zu leer. Pferde hab ich nicht genutzt, weil ich sie nicht jederzeit herbei rufen durfte - so waren sie leider nutzlos für mich.
    Was mir gut gefallen hat, war das Fernglas und die Möglichkeit, damit erspähte Orte auf der Karte markieren zu können. Nervig wiederum fand ich aber, daß bereits entdeckte Orte nicht markiert wurden. War mir auf Dauer einfach zu nervig, jedem halbwegs interessanten Ort erst ein eigenes Symbol zuweisen zu müssen.
    Daß der Held nicht mal dann die Fresse aufbekommt, wenn er mit guten Freunden "redet" - geschenkt, gehört wohl einfach zu Zelda dazu. Und spätestens seit Horizon Forbidden West weiß ich ja auch, daß es nicht immer negativ sein muß, wenn der Held auch mal die Klappe hält. 😉

  • @MrOrmanley
    @MrOrmanley Před rokem +1

    Gothic I+II haben das recht gut gemacht, wo man so in der Mitte des Spiels, wenn man die Gegenden schon erkundet hatte Teleportsteine bekommt, um alte Gegenden nicht zigmal neu laufen zu müssen, man verpasst nichts. Gothic I+II waren aber auch relativ kompakt. G III wiederum war sehr groß und leer. Sie haben ihre Karte dort nicht mehr so verschachtelt und dreidimensional gemacht wie in gothic mit all den felsvorsprüngen, gebirgspässen, höhlen usw. wo man viel klettern und springen musste.
    Elex war dann noch schlimmer. Sie haben zwar ne Menge gute Gegenden in die Karte verbaut, aber das Jetpack hat die "Geheimspots" zu erreichbar gemacht. Das hätten sie so 3/4 des Spiels einbauen können, um vorher unerreichbare Gegenden nochmal aufsuchen und versteckte Sachen finden zu können. Parkour zum Erreichen wäre cooler gewesen. Und Fahrzeuge wären postapokalyptisch ne Option gewesen, bereits erkundete Gegenden schneller zu passieren, anstatt die sehr unimmersiven Teleportstationen, die nie erklärt werden. Auch der Albgleiter wird einem schon vom Intro her vor der Nase baumeln gelassen und man hofft von der ersten Stunde, damit dann rumgurken zu können...Nada.

  • @ast370
    @ast370 Před rokem +1

    das Problem ist einfach, dass während dem hype die devise "größer ist immer Besser!" galt aber, dass man eine große map auch noch befüllen muss und lebendig erscheinen lassen muss, davon hatte damlas niemand geredet^^

  • @fjoergyn
    @fjoergyn Před 11 měsíci +1

    Ultima is so ein perfektes Beispiel für wirkliche Inklusion in einem Spiel

  • @TeamCardgaming
    @TeamCardgaming Před rokem +2

    Das wichtige, wo du in dem Video die Angst vor dem Jahrtausend Bug ansprichst, ist nicht dass beim Datum dann eine "00" steht. Technisch hätte das einwandfrei funktioniert. Das Problem war, dass damals in seeehr vielen Systemen der "00" eine Bedeutung gegeben wurde und andere Teile dieser Systeme entsprechend auf die "00" fälschlicherweise reagiert hätten. Das hat man ja damals aber verhindern können.

  • @dontpanic7940
    @dontpanic7940 Před 10 měsíci +1

    In RDR 2 bin ich die ersten Spieltage nur geritten und habe mir die Landschaft und die Städte angeschaut. Wie geil dieses Spiel doch ist.

  • @headinthec_lou_ds4025
    @headinthec_lou_ds4025 Před rokem +1

    Ich fände es super, wenn Gronkh Breath of the Wild spielen würde! Hab leider da dasselbe Problem, ich kann einfach nicht weiter kommen als zu dem Punkt, wo man Zora trifft und dann zu der Stadt geht. Das ist mega weit am Anfang, und ich resette irgendwie immer wieder nachdem ich da *hust* aufgegeben habe

  • @RoinDanton
    @RoinDanton Před 11 měsíci +1

    Morrowind ist auch fantastisch, was das Reisen und Entdecken angeht. Das schnellreise-System ist gut durchdacht, man drückt nicht einfach ein Symbol auf der Karte an, selbst bei Schnellreisen müssen Routen geplant werden.
    Welches Transportmittel bringt mich am Besten von A nach B. Syltstrider, Teleporter in der Magiergilde, Schiffe oder Teleportationszauber zum nächsten Tempel? Nicht jedes Transportmittel ist gleich oder führt überall hin. Hab ich am Beginn des Spiels überhaupt genug Geld für die Reise oder gehe ich doch zu Fuß und investiere in Skill-Lvl oder Ausrüstung?
    Und während man sich als Low Level Scrub noch auf Schusters Rapen über die Insel schleift, kann ein erfahrener Abenteurer sich mit einem Dutzend magischer Items von A nach B porten, oder fliegen, übers Wasser laufen oder auch mit nem Hoptoad Zauber absurd schnell springen.
    Dagegen sind moderne Bethesda games vom Reisen her weitaus träger und einfallsloser - sagt jemand, der damals mit Oblivion eingestiegen ist, dann 500 Stunden in Skyrim verbracht hat und erst im letzten Jahr mit ES 3 Morrowind angefangen hat...

  • @RoinDanton
    @RoinDanton Před 11 měsíci +1

    Ich finde auch Spiele wie Far Cry Blood dragon, Saonts Row 2, und Mafia 2 waren was Open World anbelangt sehr schick. Eine schöne Spielwelt, gepolstert mit Content, aber nicht vollgestopft bis zum Erbrechen.

  • @Philmaster07
    @Philmaster07 Před rokem +2

    Ich empfand bei Cyberpunk eig fast kaum voller grind. alles was du sammeln konntest war absolut nicht nötig für die missionen, aber manches war schon cool weil es mit lustigen easter eggs vollgepackt wurde

  • @hedgehogshill3522
    @hedgehogshill3522 Před rokem +1

    Ich bin ein riesen Fan von "vom queerfeldein in die ödnis und sachen finden". In einigen Spielen mache ich nur die Quests über die ich versehentlich stolpere und wenn ich gerade zufälligerweise in der Gegend bin. Von Quest zu Quest rennen ist einfach nicht so meins, wobei ich es mag wenn eine NPC mir über den Weg läuft und sowas sagt wie "Bitte vertreib die Banditen aus meinem Haus" oder wenn man einem NPC begegnet, für den ich sachen klauen (und craften) kann, aber nicht muss.

  • @AniGameZz
    @AniGameZz Před rokem +4

    Open World Games sind geil, manchmal einfach nur rumstromern und genießen, gerade die aus Japan, ich liebe ja die Judgement Reihe kleine Welt aber so vollgestopft und spaßiger als so manch große

  • @Muffnsausn
    @Muffnsausn Před rokem +1

    Ich fand Just Cause 2 das bisher geilste OW-Game. Stundenlang mit einem Haken wegschleudern und mit dem Fallschirm (Paragleiter) die Welt von oben erkunden. So viel Freiheit hatte ich nachher in keinem Open World Game mehr.

  • @tobiasnickel3750
    @tobiasnickel3750 Před rokem +1

    ja, bei zelda ist die welt recht leer, aber manchmal hatte ich das gefuehl sie sollte noch viel leerer, noch groesser. es ist einfach wunderschoen, trotz limitierter hardware(switch) es ist ein grafisches kunstwerk. und ich hab ea geliebt mit entspannter musik ueber die langen wiesen zu laufen.

  • @HL3AlcAida
    @HL3AlcAida Před rokem +1

    Also bei Stalker gabs auch schon relativ weit läufige Areale und bei Crysis 1 auch.
    War dann neben CoD etc. Mal was anderes auf einmal gab es viel Abseits zu erkunden auch wen es nix für das Spiel selbst zu entdecken gab gabs da irgend eine interessante Landschaft zu sehen oder irgendwas anderes.
    Doch dann wurde es nur noch lauter Quest Points und viel rum gelaufe...
    Bei Fallout 3 hats auch gut gebockt einfach Sachen entdecken vielleicht neue Charaktere und Missionen etc. Man Konnte sogar aus versehen das halbe Game Skippen xD doch irgendwann ging es nur noch drum behaupten zu können meine Open World hat XXKm²....

  • @IroAppe
    @IroAppe Před rokem +1

    Ich denke, die Option des Fast Travels nur zur Basis hin, ist ein guter Kompromiss. Ich weiß nicht warum, aber es fühlt sich richtig an. Man spart sich den Heimweg, der auch meist ein anderes Gefühl ist (geht es euch auch so, dass sich Heimwege länger anfühlen als Hinwege, auch im echten Leben?), und geht dann mit neuer Energie wieder raus in die Welt.

  • @Lazo_Gonzalez
    @Lazo_Gonzalez Před rokem +1

    Ich mochte Watch dogs Legion auch sehr gerne. Ich hatte viel Spaß damit und fand z.B die Quest, in der die Frau in einen Roboter gesperrt wurde, auch sehr interessant und auch tiefgründiger.

  • @Draghful
    @Draghful Před rokem +1

    Für mich haben bislang 2 Spiele das Open World Konzept gut umgesetzt und sich, für mich, nicht anstrengend/nach Arbeit angefühlt und das waren Zelda: BotW und Elden Ring und die Welten waren nicht zu leer. Alles meiner Empfindung nach natürlich.
    Waren die beiden Spiele perfekt? Nein, aber ich hatte in keinem der beiden Spiele das Gefühl von Marker zu Marker zu rennen und wie wahnsinnig eine Task-List abarbeiten zu "müssen".
    Ich habe natürlich auch nicht jedes Open World Spiel gespielt, das existiert.
    Sogar bei The Witcher 3 (welches im Gesamten ein absolut geniales Spiel ist), war die Open World mit den vielen Markern doch teilweise eher etwas "stressig". Wobei stressig jetzt das falsche Wort ist, aber ich kann es nicht wirklich besser ausdrücken. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich jetzt noch dies und das und jenes erledigen muss.
    Wenn ich so drüber nachdenke, entsteht diese Problematik für mich eigentlich nur durch die Existenz von diesen Markern. Weder BotW noch Elden Ring hatten 150 Millionen Marker auf der Map, weswegen man alle Dinge (bzw. eben auch nicht alle Dinge) auf natürliche Art entdecken konnte. Macht, zumindest für mich, einen gewaltigen Unterschied aus.
    Das eine fühlt sich nach Entdeckung an und das andere nach Abarbeiten einer Liste.
    Dazu darf die Welt natürlich auch nicht zu leer sein. Eine Open World, die aus 80% aus leeren Flächen besteht, macht einfach keinen Sinn.

  • @aniversum_02
    @aniversum_02 Před rokem +1

    Open World spiele werden schlichtweg zu groß. Man ist quasi gezwungen die Schnellreise zu verwenden, denn sonst reitet man 10 Minuten stumpf auf seinem Pferd von A nach B und wird dabei im schlimmsten Fall noch von irgendwelchen nervigen Gegnern attackiert. AC Black Flag bildet da eine der wenigen Ausnahmen, denn mit der Jackdaw zu segeln und auf dem Weg Schiffe zu versenken und Seemannslieder seiner Crew zu hören hat so viel Spaß gemacht, dass mir erst nach mehreren dutzend Stunden Spielzeit aufgefallen ist, dass man überhaupt Schnellreisen kann. Wenn man dann noch so ein Monk wie ich ist, der beim ersten Spielen immer 100% in einem Spiel haben muss, egal wie viele Stunden er die Truhen auf der Karte abklappern muss, wird eine große Welt schnell anstrengend. Auch nimmt das teils erzwungene Levelgrinden den Spielen den Widerspielwert. Ich mochte AC Odyssey, aber ich würde es nicht erneut spiele wollen, weil man teilweise stundenlang nur levelt und währenddessen durch eine schöne, aber leere Landschaft reitet. Andere AC Teile habe ich dafür schon mehrfach gespielt, weil es auch nach dem fünften Mal noch Spaß macht durch ein lebendiges Paris zu laufen oder Kriegsschiffe zu versenken

  • @Killbauer
    @Killbauer Před rokem +1

    Ben "Yahtzee" Croshaw hat sich auch schon des Öfteren mit diesem Thema beschäftigt und moniert regelmäßig, dass uns die heutigen AAA-Games nichts mehr fühlen lassen, weil wir alles vorgekaut bekommen und oft einfach nicht nachdenken brauchen.
    Seiner Ansicht nach ist dann auch ein schlechtes Spiel immer besser als ein fades Spiel, weil das schlechte Spiel zumindest eine Reaktion bei dir im Kopf auslöst und dich zum Nachdenken bringt, anstatt dich hunderte Stunden stupide Content abarbeiten zu lassen, an den du dich drei Monate später eh kein bisschen mehr erinnerst.

  • @Vant1ca
    @Vant1ca Před rokem +2

    Genau wegen dem Gefühl das sich viele spiele nach Arbeit anfühlen spiele ich kaum mehr. Witziger weiße ist gerade Minecraft eine der ausnahmen - egal wie viel ich von der Welt ausgehöhlt habe, ich find immer wieder was was ich bock habe zu bauen und ziehe wieder los auf der suche nach den resourcen.

  • @Stefan-xt5sk
    @Stefan-xt5sk Před rokem +1

    Bei der Frage, ob Bugs akzeptabel sind oder nicht, ist bei mir der Kontext wichtig. Wenn das Spiel ambitioniert ist, neues versucht und ich die Liebe der Entwickler darin spüre, sind Bugs ein Preis den ich gerne annehme - solange sie den Spielfluss nicht zu sehr unterbrechen. Wenn das Spiel "nur" eine generische Ansammlung von altbekannten Features ist um auf einen kommerziell erfolgreichen Trend aufzuspringen, sind Bugs extrem störend.

  • @Nachtstrasse
    @Nachtstrasse Před rokem +8

    Ich muss gestehen, dass gerade bei Open World Games vieles eine Sache der Perspektive ist. In dem Video wird zum Beispiel bemängelt, dass man jeden Weg vorgekaut bekommt, sei es in Form von Wind, Wegmarkierungen auf der Map oder ähnliches. Genau das macht für mich das spielen von OWGs aber so attraktiv. Und zwar nicht deshalb weil ich zu faul bin, den Weg zu finden oder zu erkunden, sondern weil ich ein absoluter Fail in Sachen Orientierung bin. Ich kann drei Mal an einer Sache vorbeilaufen und finde sie trotzdem nicht. Oder reite zig Minuten in die falsche Richtung, ohne es zu merken. Was noch schlimmer wird, wenn die Landschaften im Game sehr ähnlich aussehen. Und genau das frustriert mich dann so sehr, dass ich es ausmache und wahrscheinlich nie wieder anfasse. Andererseits steht es jedem frei, solche Optionen zu nutzen oder eben nicht. In Assassins Creed müssen derlei Wegpunkte nicht markiert werden, genauso wenig wie der Wind in Ghost of Tsushima. Oder man löst es so, wie in Death Stranding, wo es einem ebenfalls freisteht, Routen zu planen oder blind in die Wildnis zu laufen. Solche Punkte sind mir in dem Video oft aufgefallen. Das "Tassen sammeln" in Horizon ist kein Muss! Es lässt den Spieler aber mehr über die Welt erfahren, genauso wie die Holo Punkte. Und für mich persönlich waren genau das Sachen, die das Spiel für mich so unvergesslich gemacht haben. Ich denke, auch heute sind Open World Spiele, auch wenn sie sehr zahlreich geworden sind, nach wie vor attraktiv und nicht zwingend erschöpfend. Die Frage ist, was der Spieler daraus macht.

    • @padwin92
      @padwin92 Před rokem +8

      Ich verstehe beide Seiten und im grunde gibt es eine simple Lösung dafür. Lasst den Spieler am Anfang des Spiels entscheiden ob er solch hilfen haben möchte oder nicht. So wie bei Shootern der Schwierigkeitsgrad immer dabei ist, sollte bei open world immer dabei sein das man solch hilfen auch ausstellen kann.
      so kommt theoretisch jeder auf seine kosten.
      Problem ist, wenn es erst einmal da ist, dann nutzt man es auch, auch wenn man es nicht möchte (ich mache das zumindest)

  • @nancyplayers
    @nancyplayers Před rokem +1

    Leute, ich habe mein erstes PC Game 1991 gekauft. Wohl gemerkt auf Diskette etwas später dann auf CD-ROM. Da musst das Game gespielt werden, wie es eben war. Da war nix mit Patch runterladen oder ein Update hier. Nix mit nachpatchen. Internet war noch nicht soweit. Da waren Bugs keine Fehler, sondern Features. Da hießen die großen Titel noch PaperMan und Pacman. Später dann "Tie Fighter" und sowas wie "Star Lord" von Microprose. Kennt heute keine Sau mehr.

  • @ManuelvangenHassend
    @ManuelvangenHassend Před rokem +1

    Mein erstes MMO war „ Dark Age of Camelot“ …. das hat mich 10 jahre meines Lebens gekostet 😂😂😂😂

  • @timh.7169
    @timh.7169 Před rokem +1

    Breath of the Wild und Nachfolger einfach bestes Beispiel. Alles was man findet sind Schreine und Korok Samen. Egal wie viel man erkundet, es gibt im Endeffekt nur diese Zwei Dinge zu finden

  • @julienmarschall7518
    @julienmarschall7518 Před rokem +1

    Ich hab bestimmt 8 Open World Games auf der Festplatte. Nur eines hat es geschafft mich über 8 Stunden zu packen und das direkt mit 50 Stunden in 2 Wochen. Hogwarts Legacy. Witcher 3 hab ich schon einmal durchgespielt. Cyberpunk, Red Dead 2, Odyssey, Valhalla, Zelda BOTW, Elden Ring. Ich hab immer das Gefühl das ich mich auf das Game festlegen muss und Zelda und Witcher hab ich schon einmal durchgespielt und es fühlt sich wie Arbeit an es nochmal zu machen. Die andern Games catchen mich nicht mehr als 2 Stunden am Stück und dann kommt man in solchen Games auch einfach nicht weit.

  • @ka1sercsgo
    @ka1sercsgo Před rokem +8

    Würde mich extrem über eine RDR2 Woche freuen, war damals (einfach schon 5 Jahre her wtf) sehr enttäuscht als das LP abgebrochen wurde