Ökologische Bodenplatte betonieren: Die Reportage

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  • čas přidán 11. 11. 2017
  • In dieser Video-Reportage zeigen wir, wie Profis eine ökologische Bodenplatte betonieren. Und eines hat uns dabei ganz besonders überrascht!
    Wer bauen will, muss Geld in die Hand nehmen. Daran hat sich nichts geändert. Zwar können Fertighäuser den baulichen Aufwand inzwischen auf ein Minimum reduzieren. Doch auch sie sind auf eine solide Gründung angewiesen. Und hinter der Einrichtung einer Bodenplatte steckt viel mehr, als man eigentlich vermuten würde. Davon durften wir uns jetzt direkt vor Ort überzeugen!
    Wir haben die Profis der Firma KAMMEL GmbH bei ihrer Arbeit begleitet und konnten so die Fertigung einer ökologischen Bodenplatte Schritt für Schritt dokumentieren. Der Unterschied zu konventionellen Platten: Hier werden keine ökologisch problematischen Dämmstoffe verwendet, denn eine Fundatherm-Schüttung ersetzt deren Funktion. Was genau dahinter steckt, wie die Errichtung der Bodenplatte im Einzelnen abläuft und was dabei unbedingt zu beachten ist, haben wir in unserer neuesten Video-Reportage im Detail festgehalten!
    Partner: KAMMEL Ges.m.b.H. www.kammel.eu/
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    #natürlichbauen #Bodenplatte #Fundament
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Komentáře • 93

  • @user-qp3hd3cn8e
    @user-qp3hd3cn8e Před 6 lety +4

    der Vergleich zu einer normalen Dämmung wär noch ganz interessant

  • @ImmoSchoen
    @ImmoSchoen Před 4 lety +1

    Hallo, schönes Video - excellent erklärt. Aber warum muss da noch eine Kunststoffolie in den ökologischen Aufbau? Ihr habt doch Kies drunter gegen Feuchte und versickern kann der Betonestrich durch den Zement-Bläton auch nicht oder doch?

    • @diybook
      @diybook  Před 4 lety

      Hallo und danke für Deine frage. Nun das Fundatherm ist nicht dicht. Es handelt sich ja nur um mit Beton überzogene Ton Kügelchen. Da gibt es genug Platz dazwischen. Und da würde der Beton reinsickern, daher die Plastikfolie. Viele Grüße

    • @thomasschafer7268
      @thomasschafer7268 Před 2 lety

      kapilarbrechende Schicht

  • @estrichtv
    @estrichtv Před 6 lety +1

    Interessantes Video 👍

  • @are9845
    @are9845 Před 3 lety +1

    Hallo, zum einen sehr überzeugend und recht einfach und zum anderen, kann man den sowas auch für einen Bestandshaus aus den 70ern benutzen, habe mein Keller bzw Untergeschoss zur Wohnzwecken umgebaut da auch die Höhe stimmt 2.30m, der Boden ist aber zu Kalt, ich wollte jetzt den Boden abreissen, 40-50cm in die Tief ausgraben, wenn sich die gelegenheit ergibt.
    Meine Frage, wie Dick sollte die Dämmung mit diesem ökologischen Blähton sein, damit es ausreichend ist in meinem Fall jetzt und wäre sowas Sinnvoll bei Bestandshäuser zu verwenden?

    • @diybook
      @diybook  Před 3 lety

      Vielen Dank für diese spannende Frage. Diese könnne wir aber nicht selbst beantworten, und geben sie gerne an den Hersteller weiter. Sobald wir eine Antwort haben melden wir uns gerne wieder. Viele Grüße

    • @are9845
      @are9845 Před 3 lety

      @@diybook würde mich sehr freuen. Mfg

    • @are9845
      @are9845 Před 3 lety

      @@diybook hallo, hat sich da was ergeben?

    • @diybook
      @diybook  Před 3 lety

      Oh, ja bitte entschuldige. Ich hab die Antwort schon erhalten:
      Ja, auch hier kann man Fundatherm verwenden. Die Höhe ist vom gewünschten Dämmwert abhängig. Als Faustregel kann man ansetzen: 3 fache Höhe im Vergleich zu XPS.
      Sollten also 10 cm XPS der gewünschte Dämmwert sein, so sind rund 30cm Fundatherm einzubauen um den Gleichen Dämmwert zu erreichen. Die Druckfestigkeit und der Schallschutz sind bei Fundatherm immer höher als bei Vergleichsvarianten.
      Viele Grüße

    • @are9845
      @are9845 Před 3 lety

      @@diybook Vielen lieben Dank für die Antwort, das sollte aufjedenfall hinhauen, das passt. Viele Grüße

  • @marcuslange2173
    @marcuslange2173 Před 6 lety +25

    Seid wann wird denn ein Rohr fachgerecht mit Schotter angefüllt ?

  • @derelektrischer8983
    @derelektrischer8983 Před 5 lety +6

    Das Gefälle von Kanalgrundleitungen soll nicht über 4 % also 2,3 ° liegen !!! Da sonst fäkalien in dem Rohr liegen bleiben können. Empfohlen ab DN 200 0,5 % bis 2 % und bis DN 200 1 % bis 1,5 %

  • @rajau.7660
    @rajau.7660 Před 4 lety

    Welchen Dichtband haben sie benutzt um die Rohre?

    • @diybook
      @diybook  Před 4 lety +1

      Wie das Dichtband heißt können wir jetzt auf Anhieb gar nicht sagen. Sollte aber im Fachmarkt als Quellband zu finden sein. Viele Grüße

    • @rajau.7660
      @rajau.7660 Před 4 lety

      @@diybook Vielen Dank nochmals für ihren schnellen Rückantwort in diesen schweren Tagen .

  • @h.v.3029
    @h.v.3029 Před 5 lety +5

    Wie wird die Durchrostung der in den Grund eingeschlagenen Bewehrungsstäbe gewährleistet?
    Es wird hier jede Bodenplattendurchdringung penibelst mit Quellband gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet und dann haut man die Stäbe in den Grund? Das verstehe ich nicht ganz....

    • @diybook
      @diybook  Před 5 lety +2

      Bewehrungsstäbe werden hier eigentlich keine eingebracht? Eventuell meinst Du die Ruschsicherung der Schalung. Vielleicht nennst Du die Minute und Sekunde, damit wir uns das ansehen können. Beste Grüße

    • @Caromio26
      @Caromio26 Před 3 lety +1

      @@diybook Wenn ich ihn richtig verstehe meint er die Handlungen ab Minute 4:38, wo dann auch noch die in die Tiefe eingeschlagenen Baustähle miteinander verschweißt werden. Mir ist diese Vorgehensweise auch schleierhaft.

    • @diybook
      @diybook  Před 3 lety +1

      Danke für die Anmerkung. Dabei geht es um die Abziehilfe. Diese durchdringt im Grunde nicht die Bodenplatte. Aber ja da können wir gerne nochmal nachfragen. Viele Grüße

  • @moinzehn7682
    @moinzehn7682 Před 8 měsíci

    Seit wann verlegt man die kanalrohre denn in Schotter und nicht mehr in Sand?

  • @marioblut5579
    @marioblut5579 Před 2 lety

    spannend ist ja wie die Profies die Rohrleitungszone herstellen . . .

  • @klinkematthias277
    @klinkematthias277 Před 6 lety +6

    Warum werden die KG Rohre in Mineralgemisch gesetzt ?

    • @diybook
      @diybook  Před 6 lety

      An welcher Stelle meinst Du denn genau? Kannst Du uns die Minute und Sekunde im Video nennen? Beste Grüße.

    • @klinkematthias277
      @klinkematthias277 Před 6 lety

      bei 1,49

    • @diybook
      @diybook  Před 6 lety +1

      Danke, besser wäre es sicher die Rohre in ein Sandbett zu legen. Hier haben Sie es so gemacht, warum müssen wir mal genauer erfragen. Viele Grüße

    • @bitcoiner2166
      @bitcoiner2166 Před 5 lety +1

      Sandbett oder Feinsplitt 2-5 und dann aber auch bitte einmessen, aber macht ja eh keiner.^^

  • @feriddzajic9168
    @feriddzajic9168 Před 5 lety +1

    was ist das granulat unter beton blehe

    • @diybook
      @diybook  Před 5 lety

      Das ist ein spezielles Blähton mit Zement. Viele Grüße

  • @veitsassen48
    @veitsassen48 Před 5 lety

    Wo ist der elektoniker der die Erdung gemacht hat

  • @m.th.rf.ck.r3727
    @m.th.rf.ck.r3727 Před 6 lety +30

    Sagt der Fa . KIMMICH mal sie möchten die Abstandsleisten richtig herum legen.....

    • @dennisweber282
      @dennisweber282 Před 5 lety

      😂

    • @pacodervatoiala2497
      @pacodervatoiala2497 Před 5 lety +2

      Markus Endres du idiot hast nicht gemerkt das sie das wegen dem Plastik gemacht haben der unter den abstandleisten ist..🤦🏻‍♂️

    • @keskinkerimcan2267
      @keskinkerimcan2267 Před 4 lety

      Pacodervato Iala du idiot hast vielleicht nicht gemerkt das die Spitzen vom Abstandhalter nicht in den Boden gedrückt werden können weil ein stabiler Untergrund besteht?!

    • @stefanriedl2181
      @stefanriedl2181 Před 4 lety +5

      Nur bei denn decken werden die Spitzen der drunderleisten nach unten eingebaut das sie später nach dem decken ausschalen nicht sichtbar sind bei bodenplatten schauen die Spitzen natürlich nach oben um die drunder liegente bauvolie nicht zu verletzen noch gutes schaffen wünsche ich

  • @fits_to8764
    @fits_to8764 Před 6 lety +4

    5:08 hier wurde offensichtlich die Schrauben nicht sachgemäß angezogen. Absolut fahrlässig.

    • @diybook
      @diybook  Před 6 lety +1

      Hallo Fabian, danke für Dein Feedback. Du hast sehr gut aufgepasst. Aber keine Sorge, die Verarbeitung stimmt am Ende. Leider können wir in dem kurzen Video nicht einen jeden Schritt bis zum finalen Ende zeigen. Viele Grüße

  • @christianszell6869
    @christianszell6869 Před 3 lety

    Blähton unter der Bodenplatte tz tz tz - und dann noch diese Bewehrungsstäbe eingeschlagen...

  • @paul-zg5ok
    @paul-zg5ok Před 3 lety +5

    was ist an Beton ökologisch?😂

  • @kristoforkolumb4158
    @kristoforkolumb4158 Před 2 lety +1

    Blähton ist nicht stark genug, es ist besser, Schaumglas zu verwenden, Fraktion 5-20 ist eine ideale Lösung mit Betonmilch. Und der einfachste Weg ist, Schaumglas-Schotter zu nehmen und zu stampfen. Günstig, schnell, umweltfreundlich, langlebig.

  • @TheHerdus
    @TheHerdus Před 5 lety +2

    Ab wann ist etwas in Kombination mit zement ökologisch?

    • @diybook
      @diybook  Před 5 lety

      Also im Gegensatz zu XPS ist diese Variante als ökologischer anzusehen. Zudem gibt es diese Dämmung auch ungebunden also ganz ohne Zement. Somit fällt der Problematische Zement dann gänzlich weg. Viele Grüße

    • @TheHerdus
      @TheHerdus Před 5 lety +1

      @@diybook so kann man das natürlich auch sehen

    • @ErikB605
      @ErikB605 Před 4 lety

      @@diybook Wie ist es denn im Vergleich zu Glasschaum-Granulat zu sehen?

  • @helgebarbenheim7432
    @helgebarbenheim7432 Před 4 lety +2

    Wenigstens war der zweite betonpumpenmaschienist vom Fach... Der erste darf wieder nach Hause gehen.... Mit Metallanschluss am endschlauch pumpen.... Da fällt einem nichts mehr zu ein 🤦‍♂️

  • @ruhrradweg
    @ruhrradweg Před 6 lety +3

    Wenn es ökologisch sein soll, dann darf das Produkt keinen industriellen Namen haben, denn das ist, es wonach es benannt wurde: Ein Industrieprodukt Ein Naturprodukt heißt Holz oder Lehm und nicht Fundatherm oder so

    • @diybook
      @diybook  Před 6 lety +1

      Hi, danke für Dein Feedback. Leider verstehen wir nicht ganz was Du meinst. Denn nur weil ein Naturprodukt (Lehm) industriell aufbereitet wird, bedeutet das nicht, dass es nicht ökoligisch ist. Viele Grüße

  • @waldemarbadura6631
    @waldemarbadura6631 Před 2 lety

    Volksverdämung !!!

  • @KarlAlfredRoemer
    @KarlAlfredRoemer Před 5 lety +2

    Also ich weiß nicht, irgendwie kommen mir die modernen Fundamente und Bodenplatten völlig übertrieben vor. Wenn ich bedenke, wie hier in den 70er Jahren Bodenplatten gebaut wurden... Und die Häuser haben trotz um gefühlt Faktor 4 weniger Aufwand alle noch keine Stabilitätsprobleme.

    • @diybook
      @diybook  Před 5 lety

      Bei den modernen Bodenplatte geht es auch weniger um die Stabilität, sondern um die Dämmung. Das Haus wurde bisher überall gedämmt und eingepackt bis auf den Boden. Und warum sollte man nicht schon am Boden auf gute Dämmwerte setzen? Daher die sehr aufwändig wirkenden Aufbauten, die dazu auch noch einiges an Geld kosten. Zum Kosten/Nutzen Verhältnis haben wir bisher ebenfalls noch keine Daten in den Händen gehalten. Da aber immer mehr Bungalows gebaut werden ohne Keller, macht dieser Ansatz aber durchaus Sinn. Beste Grüße

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer Před 5 lety

      Nichts gegen die Dämmung, die halte ich auch für sehr sinnvoll, aber muss diese extrem dicke Schotterschicht wirklich sein?

    • @Caromio26
      @Caromio26 Před 3 lety

      @@KarlAlfredRoemer Meiner Meinung nach braucht es diese dicke Dämmschicht, damit das aufsteigende Kapillarwasser stoppt bevor es die Bodenplatte erreicht.

  • @danielheuschkel30
    @danielheuschkel30 Před 6 lety +4

    Ich bin Maurer und ich muss ihnen Sagen was hier betrieben wurde ist groß fahrlässig die Rohre gehören eingesandet und Blähbeton wird sehr selten als Bodenplatte verwendet da er eine große Kapielarwirkung hat also Wasser steigt in der Platte auf

    • @diybook
      @diybook  Před 6 lety +1

      Hallo Daniel. Anhand deines Kommentars glaube ich nicht, dass Du das Material kennst. Denn es ist eben für genau diese Anwendung gedacht und wird schon seit Jahren bei Großbaustellen und beim Bau von Autobahnen eingesetzt. Auch dort wäre das von Dir beschriebene Verhalten nicht besonders Vorteilhaft. Zudem ist Fundatherm nicht die Bodenplatte, sondern die Dämmschicht darunter. Mehr Informationen bekommst Du aber beim Hersteller. Viele Grüße

    • @hermifelder93
      @hermifelder93 Před 6 lety +3

      Physikalisch hat aber das Material ein größeres Kapilar vs. Beton(wasserdicht/Normalbeton)
      Die Frage stellt sich dennoch, ob das Grundwasser durch das Medium bis zur Betondecke
      gelangen kann und somit die Betonunterkannte befeuchtet?
      ...
      dennoch ein interessaner Bericht; besten Dank

    • @diybook
      @diybook  Před 6 lety

      Hallo Hermi, nun rein theoretisch schon, würde das Material nicht durch den Produktionsprozess bedingt eher hydrophob sein. Zudem ist das Material mit Zementschlamm ummantelt, sodass das Material nicht mehr und nicht weniger Wasser saugt wie gewöhnlicher Beton. Viele Grüße

    • @hermifelder93
      @hermifelder93 Před 6 lety +1

      wenn aber das grobe Material mit einem Zementschlamm umgeben ist,
      wird Feuchtigkeit vom grobem Material, kapilarisch über den Zementschlamm - gen Betondecke aufgesaugt.
      Aufsteigende Feuchte gibt es im Baubereich generell nicht, wenn die
      feinporigen Steine, zb. durch eine grob-kapilare Mörtelfugen getrennt werden -
      funktioniert physikalisch nicht.
      _
      Aber hier besteht doch genau das gegenteilige System: d.h. von einem
      Grobmaterial, welches von Zementschicht umschlossen....saugt doch
      die Feuchtigkeit aus dem Boden und gibt diese über die Struktur weiter.
      Die Bodenplatte wird unterhalb feucht.
      _
      Autobahnen werden alle 20 Jahre erneuert. Ein Haus soll lt. Bau-Statistik
      rund 80 Jahre halten.
      Gibt es zu dem Material = Langzeitstudien ?
      _

    • @diybook
      @diybook  Před 6 lety +1

      Hallo Hermi, ich muss zugeben jetzt sind wir überfragt. Ich leite das aber gerne an den Produzenten weiter. Die haben ganz bestimmt eine Antwort darauf. Viele Grüße

  • @anonymerneulandnutzer8333

    Sieht interessant aus, aber vermutlich eher Ökologisch != Ökonomisch

    • @diybook
      @diybook  Před 6 lety +1

      Nun, ganz so arg ist der Preisunterschied nicht. Vor allem dann wenn die Schottergrube ein gutes Stück weit entfernt ist, gibt es teilweise sogar gar keinen Unterschied. Viele Grüße

  • @maeks9827
    @maeks9827 Před 6 lety

    So so und ihr wollt mir weiß machen das Blähton kein Wasser aufnimmt. Wo bitte ist da die umlaufende Drainage damit kein Oberflächenwasser in die Dämmung eindringt. Ach ja eure KG-Rohre sind im Bereich der Bodenplatte absolut undicht. Für solche Durchfürungen gibt es spezielle Rohrstücke mit einem Dichtflansch. Nur sehe ich da bei euch keine.

    • @diybook
      @diybook  Před 6 lety +1

      Hallo Mr Maeks, probiers einfach mal aus. Der Blähton selbst ist recht hydrophob, selbst wenn mal in für 2 Tage in Wasser einlegt. Die Drainage wird soweit ich informiert bin rund um die Frostschürtze geführt, ist aber nicht Thema dieses Videos. Und die Durchführungen mit Dichtflansch sind nur bei drückendem Grundwasser nötig, nicht aber hier. Viele Grüße

  • @akbs6657
    @akbs6657 Před 6 lety +6

    Also so einen Verblödungs-Ökoschrott wieder. Unsere Häuser sind bewährt und halten ewig. Bisher haben alle, aber auch wirklich alle mit "öko" oder sonst irgendwie "Bio-toll-und-super" Attribute teilweise massive Verschlechterungen gebracht. Weder Dämmung, Wohnklima, Haltbarkeit und schon gar nicht die Kosten wurden dadurch besser. Das Problem für die Wirtschaft ist nur, das das Einfache zu billig ist und dann auch noch zu lange hält. Aber gerade beim Häuserbau sollte man auf Experimente, bsonders auf die Öko und Bio-Experimente verzichten.

    • @diybook
      @diybook  Před 6 lety +3

      Nun wenn man bedenkt, dass die XPS-Platten Sondermüll darstellen, glaube ich sollte jeder selbt entscheiden, ob er sein Haus auf Sondermüll oder Alternativen baut. Ich persönlich glaube, dass wir viel aus antiker Bauweise lernen können. Nicht umsonst geht der Trend wieder zurück zu monolitischer Bauweise und Holzriegel ohne das Haus in Styropor packen zu müssen. Viele Grüße

    • @akbs6657
      @akbs6657 Před 6 lety +4

      Die Bauweise muss ja nicht gleich Antik sein. Aber wenn man seine Haushülle zB aus etwas dickeren Blähbeton (meistens unter Ytong Steine bekannt) und die Innenwände aus schalldämmenden Kalksandsteinen baut, hat man 2 wirklich äusserst ökologische und absolut unkritische Baustoffe verwendet. Dazu sind die auch noch recht günstig. Ob man die Hülle dann noch verklinkert oder verputzt sei mal dahingestellt. Die Blähbetonsteine dämmen bei entsprechender Dicke gut (auch ohne teure und immer chemisch belastete Zusatzdämmung) und die Kalksander sind statisch äusserst stabil und eben aufgrund der Masse schon mit relativ dünnen Wänden gut Schalldicht. Gerade die Schalldichte stört mich bei vielen Ökobuden immer. Da sieht man Häuser mit 7 cm +Putz dünnen Wänden und son Schrott. Auch Trockenbauwände sind ohne eine zusätzliche innere OSB Beplankung eigentlich Blödsinn. Durch die billigen OSB Platten, werden sie a) dicker (an Türzargen usw denken), b)stabiler, c) real schalldicht d) man kann ohne irgendwelche doofen und nie vorhandenen Trockbaudübel alle Instalationen einfach anschrauben und e) man kann auch mal ne Tür zuknallen, ohne das die geklaute Mona Lisa von der Wand fällt.
      Sämtliche neuen Lobbyistischen Dämmstoffverordnungen haben bisher nur eins gebracht; Es mussten mehr Dämmstoffe verwendet werden, die nicht wie marktwirtschaftlich üblich dadurch billiger, sondern teurer wurden und genau darum gehts. Der Staat macht Vorschriften um Industrien zu bevorteilen und damit Geld zu generieren.
      So wird das Bauen und das Wohnen (Miete) teurer und ist mittlerweile an einem unerträglichen Maß angekommen.
      Rein rechnerisch kommt man mit der ganzen Dämmgeschichte nicht mehr in die Amortisationsphase. Einfache Bauweise = 200000 Euro und 600 Euro Heizkosten, Ökobetrugsbauweise = 300000 Euro und 500 Euro Heizkosten. Kann sich jeder überlegen.
      Wir sollten lieber dafür sorgen, das die Energie auf ein markwirtschaftliches Maß kommt, welches etwa bei max. 15ct/Kwh liegen sollte.

    • @diybook
      @diybook  Před 6 lety +2

      Hi, dem können wir nur zustimmen. Du sprichst aber leider nur die Wände an. Wie ist Dein Vorschlag für den Bodenaufbau wie hier gezeigt? Viele Grüße

    • @Fergesslich
      @Fergesslich Před 5 lety +2

      Das würde mich auch mal interessieren, er hatte ja jetzt 11 Monate Zeit für einen Vorschlag... @@diybook

  • @thomasschafer7268
    @thomasschafer7268 Před 2 lety

    keine Randdämmung von mind 8cm styrodur. da bringt die ganze perimeterdämmung nix.. ich sage mal Schaumglasschotter wäre die bessere Variante!!!

  • @dangerdunger8596
    @dangerdunger8596 Před 4 lety

    Diese ökologische ( styropor ) Mischung mit Zement ist Feuer empfindlich, besonders wenn der Blitz an eurer Erdung Draht gelangt ist lol

    • @diybook
      @diybook  Před 4 lety +3

      Hallo Danger Dunger, wo hast Du denn Styropor entdeckt? Das wäre nicht besonders ökologisch oder? Zur Info: Die Kugeln sind gebrannter Ton. Viele Grüße

  • @redboss2199
    @redboss2199 Před 5 lety +1

    Ixh bin Maurer und muss sagen das ist die verpfuschteste Bodenplatte die ich gesehen hab🙄

    • @diybook
      @diybook  Před 5 lety +4

      Hallo red boss, warum denn das? Was gefällt Dir daran nicht bzw. was hast Du daran auszusetzen? Ein qualitatives Feedback würde helfen Deine Bedenken zu verstehen. Viele Grüße

  • @UdoJ-eq4tz
    @UdoJ-eq4tz Před 5 lety

    Ich habe noch nie so eine unsinnige und unfachgerechte Ausführung einer Bodenplatte gesehen ... autsch

    • @diybook
      @diybook  Před 5 lety +1

      Kannst Du uns das bitte genauer erklären? Die Ausführenden sind absolute Profis auf dem Gebiet, die ein vernünftiges Feedback sicher schätzen. Viele Grüße