Der Sodaauszug - LF07 - Chemie für Laboranten - DerChemieFuchs

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  • čas přidán 29. 06. 2024
  • Im heutigen Video zeige ich euch den Sodaauszug mit seinen chemischen Details als Art der Probenaufarbeitung für die qualitative anorganische Analyse.
    Intromusik: Jim Yosef - Firefly (No Copyright Sounds)
    • Jim Yosef - Firefly | ...
    Musik 1: Sappheiros - Embrace (Breaking Copyright Royalty free Music)
    Link: • 🍀 Chill Instrumental [...
    Musik 2: Sappheiros - Falling (Breaking Copyright Royalty free Music)
    Link: • [Non Copyrighted Music...
    Musik 3: Sappheiros - Dawn (Breaking Copyright Royalty free Music)
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  • Věda a technologie

Komentáře • 3

  • @experimental_chemistry

    Kleiner Hinweis: Du sprichst salvenartig, das klingt sehr abgehackt und ist daher anstrengend und ermüdend beim Zuhören.Vll. wäre es besser, das Voiceover komplett zu skripten und dann sinngestaltend zu lesen. Das Vorlesen von Spiegelstrichlisten wirkt redundant und ist eigentlich überflüssig, wenn Du den gesamten Ablauf eh filmst und zeigst.

    • @DerChemieFuchs2024
      @DerChemieFuchs2024  Před 14 dny

      Danke für das Feedback, ich werde es für weitere Videos berücksichtigen. Ich neige leider bei zu wenig Pausen zwischen den Wörtern zum schnellen Sprechen, was dann wie ein ,,Wasserfall´´ auf die Zuhörer wirkt (siehe ICP-OES-Videos), weshalb ich immer so eine kleine Gedankenpause zwischen den Sätzen lasse. Vielleicht bekomme ich das mit der richtigen Betonung noch etwas lebhafter. Dieser Effekt ist aber von Video zu Video unterschiedlich und ich bin überzeugt, dass weitere Videos dahingehend verbessert werden.

    • @experimental_chemistry
      @experimental_chemistry Před 13 dny +1

      Du machst zwar viele kurze Pausen im Satz, aber nicht immer da, wo sie Sinn machen. Das erzeugt einen Staccato-Effekt, der sehr anstrengend für den Zuhörer ist.
      Wie gesagt: bei einem vollständigen Skript könntest Du vor der Aufzeichnung beliebig oft wiederholen und üben. Achte auf Satzmelodie und echte Sinnpausen.
      Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede: mir hat das Scripting bei meinen englischsprachigen Texten sehr geholfen. Alles andere wäre angesichts von eingerostetem Schulenglisch und starkem Akzent eine Zumutung gewesen - für Sprecher und Zuhörer.
      Bitte nicht falsch verstehen: Du hast eine durchaus angenehme Stimme. Nur könntest Du viel mehr daraus machen, indem Du sie richtig nutzt.
      Aber wenn man dann merkt, dass die eigenen Stärken eher im Fachlichen als in der Sprechkunst liegen, ist es in heutigen Zeiten auch legitim, auf entsprechende Programme zurückzugreifen. Ich kann Speechelo sehr empfehlen.