Bau dir deinen Bollerwagen, Teil 3/3! Bollerwagen für Vatertag, Kinderspielzeug, Einkauf & Co!

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  • čas přidán 12. 09. 2024
  • Hier kommt der 3. Teil: "Bollerwagen zum selber bauen", für alle interessierten Selberbauer*innen! Mein ausführliches Video in drei Teilen von dem Projekt Bollerwagen-Bau, als Anleitung zum Nachbauen, als Unterhaltung oder um meine Arbeitsweise nachzuvollziehen. Egal ob als Spielzeug für deine Kinder oder als Transporthelfer, mit dem Video hast du eine Vorlage zum Nachbauen oder einfach zum inspirieren lassen.
    Und an Christi Himmelfahrt:
    Bier, Bollerwagen, Powerstation und Gettoblaster - einfach cool!
    Auch wenn ich selber kein Biertrinker mehr bin, finde ich das feiern von und mit Vätern als ein schönes und verbindendes Ritual.
    #Vatertag #Bollerwagen #handcart
    Räder:
    transportprofi...
    Achsböcke:
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    Alu-Rundrohr 1500x20x2 mm:
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    Starlochkappen:
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    Hackenstiel:
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    Mit dabei, BLUETTI EB 70, meine tragbare Powerstation mit 1000W Ausgangsleistung und starken 716 Wattstunden, mit dem faltbaren BLUETTI PV200 Solarpanel 200W, als Freund und Helfer beim Camping, Outdoor-Abenteuer und als autarke Stromquelle im Schrebergarten, Wochenendhaus, Garagen-Werkstatt, bei Outdoor-Partys/Feiern und als Notstromaggregat Zuhause bei Stromausfall!
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    Hast du durch mein Video Wissen, Inspirationen und Unterhaltung bekommen?
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    Sender für DIY-Projekte, Outdoor-Aktivisten, umweltfreundliche Mobilität,
    Abenteurer, Camper, Fahrradwohnwagen-Fan, Fitness und Bewusstsein von "macher max"
    Impressum:
    maxwerk
    Max Rohrbach
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    maxwerk.de@gmail.com
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Komentáře • 14

  • @guennipegaso1543
    @guennipegaso1543 Před rokem +1

    Hi, schönes Teil! Und ich schließe mich Herrn Schenk an, zwei Karosseriescheiben als Lenklager. VGvG

  • @ZeroPionier
    @ZeroPionier Před rokem

    23:48 -> ich wusste du bist deiner Zeit voraus ;-) Ach wie cool ... ich hoffe der Trend geht wieder weg vom (billge) Kauf hin zum selber machen. Toll auch die Kinder ans Handwerk ran zu führen ... ich habe, wahrscheinlich noch als letzte Generation, von meinem Vater "handwerkern" gelernt... heuzutage kriegen die Kids nicht mal Luft in ihre Fahrradreifen. Liebe Grüße aus Berlin! Remo

    • @machermax
      @machermax  Před rokem +1

      Danke Remo für deine anerkennenden Worte!
      Von meinem Vater (war Arzt) habe ich das Reifenflicken gelernt, das weitere handwerkliche Wissen/Geschick habe ich mir überwiegend selber angeeignet oder habe ich im Blut.
      Lieben Gruß nach Berlin
      Max

  • @eBikeUnikat
    @eBikeUnikat Před rokem +1

    💯💪

  • @PeterSchenck
    @PeterSchenck Před rokem +1

    Moin Max. Warum nicht einfach ein paar Unterlegscheiben statt des Linoleum's ?
    Ansonsten, saubere Arbeit. 💪👍

    • @machermax
      @machermax  Před rokem +1

      Hallo Peter, ich habe die Befürchtung bei einer U-Scheibe, vielleicht 30 mm, ist die Auflage zu klein, der Drehschemel ist nicht mehr genug gehalten, neigt sich in alle Richtungen und die Lenk-Achse schlägt früher oder später aus. Darum eine große Fläche, auf der sich der Druck/Belastung verteilt und gelagert ist.
      LG Max

    • @PeterSchenck
      @PeterSchenck Před rokem

      @@machermax Moin Max
      Da hast du vielleicht sogar recht. Wie auch immer,ein schöner Wagen. Ich hatte mal etwas ähnliches über Ebay, für meine Enkelkinder gekauft. Der hat das erste Jahr nicht überlebt.

  • @Google-Experts
    @Google-Experts Před rokem +1

    Was soll das Genderzeichen im Titel/Text? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Vatertag oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Vätern befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus.
    Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion).
    Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es einen Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung.
    Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und gutes Grundprinzip.
    Aber in der Gendersprache wurden diese ursprünglich guten Ideen durch all zu bunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu einer Darstellungsforderung auch etwas von sexuellen Neigungen. Und das Herausstellen ist leider Sexismus.
    Leider sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache.
    Guter Beitrag, aber keiner will so wirklich Sexismus. Vorschlag: Das Gendern anpassen (insbsesondere bei Berufen passt der „(m/w/d)“-Zusatz viel besser), ist das Geschlecht wirklich derart relevant, dass man es an dieser Stelle Hervorheben muss? Besteht die benannte Gruppe ohnehin nur aus männlichen, weiblich, binären Personen?
    Das kriegen Sie moderner hin. Bestimmt!

    • @machermax
      @machermax  Před rokem

      Oh Verzeihung, ich kapiere es einfach nicht ganz und damit kann ich leben, wenn ich in deinen Augen altmodisch bin, in meiner Welt kenne ich es so! Wie ist es für dich korrekt? Wie müsste es moderner lauten, nur "Selberbauer" oder was meinst du eigentlich mit "Genderzeichen"? Du scheinst dich ja in dem Bereich gut auszukennen.

    • @Google-Experts
      @Google-Experts Před rokem +1

      @@machermax Gerne beantworte ich Ihre Frage. Das Genderzeichen ist das „*“; das haben Sie schon richtig erkannt und die fluide generische Form, die Sie virschlagen ist auch die richtige. Gleichzeitig die alt-altmodische, aber auch die nichtsexistische. Ich erkläre das gerne noch einmal genauer. Also:
      Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden. Das haben die Gender-Nutzer tatsächlich selbst verursacht.
      Insbesondere in diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat.
      Aus dem Lexikon:
      Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach:
      Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ehnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist.
      Von den 90ern bis heute:
      Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext eine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht.
      Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbeführworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungshoheit in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und so ist die ursprüngliche Gleichstellungidee gestorben.
      Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Priviligierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde.
      Erkenntnis:
      Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch.
      Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch:
      Das generische Genus (oft auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, kommt aber gar nicht so selten vor. Die Generische resp. Unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden.
      In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht.
      Das Dilemma der Präzisierung:
      Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe Sexismus). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Maskulinums durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte. Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch.
      Tatsächlich gewinnt man nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive.
      Echte Alternativen:
      Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere als zu glauben das man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne. Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es.
      #Genderexpertin #Sexismus #Gendersternchen #Sexist #herCareer #Sexistin #Gendern #GendernIstSexismus #GendernIstSexistisch

    • @tottitom
      @tottitom Před rokem +1

      Google-Experts, du musst echt Langeweile haben!
      @Max, gute Arbeit und lass dich nicht von solchen „Experten (m/w/d) beeinflussen!

    • @Google-Experts
      @Google-Experts Před rokem

      @@tottitom Gute Arbeit Max. Das hatte ich auch schon durchaus mitgeteilt. Und. Offenbar haben Sie bereits etwas gelernt. "Expreten (m/w/d)" und nicht so, wie es "Esel*innen" sexistisch verbreiten. Sehr gut. Bei Ihnen besteht noch Hoffnung.

    • @tottitom
      @tottitom Před rokem

      Ich wünsche Ihnen alles Gute, auch wenn ihr Kommentar völlig deplatziert ist!