Weil Junge auslassen: Die „Alten“ müssen es richten | BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin
Vložit
- čas přidán 20. 05. 2024
- Weil die Jungen oft nur noch Teilzeit arbeiten wollen, unter Wohlfühl-Konditionen, setzen immer mehr Chefs auf ältere Mitarbeiter. Die Zahl der Beschäftigten über 50 steigt seit Jahren. Was Unternehmer an dieser Generation schätzen, und worauf die Jungen im Job wert legen.
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Ist es nicht eher beschämend das Menschen mit 60+ noch arbeiten müssen? Wäre es nicht besser ausreichend Gehalt sein Arbeitsleben lang zu bekommt und mit 60 dann nicht mehr arbeiten zu müssen sondern wenn man Lust hat arbeiten zu können?
zB Handwerker sollten nicht mehr arbeiten müssen. Und andere körperliche Berufe.
Aber weil die als Gesellen schon ggf. zu schlecht bezahlt wurden.
Konnten sie auch keine Altersvorsorge aufbauen.
Mit 61 J. habe ich sehr gerne gearbeitet. Weil ich den besten Arbeitsplatz meines Lebens fand.
Aber ich war nur eine Aushilfe, sonst Denen "zu alt."
Wenn Sie bereit sind, für zB den Frisörbesuch den doppelten Preis zu bezahlen oder auch für Elektriker oder Installateur, genauso wie für den Kaffee in der Caffeteria? Dann ist ihr Geld nicht mehr annähernd so viel wert. Denn diese sollen dann ja Ihrer Meinung nach auch mehr verdienen....
lösung
pensoinssystem: umgehende reform nach australischem vorbild
arbeitslosengelt: auf 2 m/a bei vollem bezug erst nach einem monat arbeitslosigkeit (max 6m nach 3 jahren)
1 monat kein krankengeld
"alle" förderungen streichen förderungen durch mwst senkung
lohnsteuer massiv reduzieren, mwst erhöhen, MINERALÖSTEUER AUF 0
sämtliche verwalter (steuerberater,beamte,etc)die keinen realen beitag zur wirtschft leisten auf ein minimum durch vereinfachungen...die sind das schlimmste was man einer wirtschaft antun kann
......
produktivität steigt wohlstand steigt sämtliche probleme gelöst
aber wir werden mehr schlechten sozialismus mehr verwaltung mehr vorschrifen und mehr ineffizienz bekommen darum plane ich die flucht
@@manfredmuller2925 Ich würde gerne mehr zahlen. Wenn ich den GLEICHEN Lohn bekäme, wie meine Berufskollegen.
Aber wenn die Arbeitgeber nur die Hälfte bieten.
Ich bin den Geiz leid geworden.
Dann müssen sie halt mit Hilfsarbeitern auskommen. Und auf Fachkräfte verzichten.
Denn man erlernt ja einen Beruf, um damit MEHR Geld zu verdienen.
Und weil eine Fachkraft auch dem Unternehmen mehr Geld einbringt.
Alle jammern: Döner: Acht Euro.
Ich zahle dreizehn Euro, weil Gastronomie.
Und mehr Aufwand, zB Personal, Gastro-Räume, Mehrweg-Geschirr und Steuern.
@@manfredmuller2925 Wenn wir uns als "Gewöhnungstier" endlich mal von dumping Preise verabschieden würden und uns daran gewöhnen würden einen angemessenen Preis (der erst mal durch Angebot und Nachfrage gebildet werden muss) zu bezahlen, dann wäre das auch kein Problem. Aber wir dummen Menschen wollen ja immer alles umsonst.
0:40 "die Älterinnen": klasse gegendert! Ihr habt einen totalen Dachschaden!
Aufgrund dessen steige ich aus!
ich bin mir sehr unsicher ob das gegendert ist, ich vermute es soll einfach die "älteren" heißen. leider etwas verwaschen die Aussprache
Ach nein? Bis vor kurzem hat ab 50 niemand mehr eine Stelle gefunden, wurde diskriminiert und schlecht bezahlt. Ab in die Altersteilzeit hieß es damals.
Ich denke diese Rechnung sollte jetzt nicht aufgehen, sollen sie doch schauen wo sie Personal her bekommen.
Du bekommst auch jetzt noch ab 50 nur Absagen. Nicht alles glauben was auf der Flimmerkiste läuft...🤦🏻♀️
😂😂😂😂😂😂
Mir wurde mit 34 Jahren gesagt, ich wäre zu alt für 2!!! Jobs!
Heute vergönne ich solchen Unternehmen von Herzen ihre jungen Leute! 😅😅😅
Jetzt bin ich gefragt wie nochmal was, ich suche mir meine Kunden aus.
Ich arbeitete mit 40 zwei Jobs gleichzeitig.
Wegen akutem Personalmangel.
Der Arbeitgeber "bot" mir an, auf Dauer so zu arbeiten. Mit zwei Jobs gleichzeitig, und tägliche unbezahlte Überstunden.
Für weiter nur ein Gehalt.
Ich lehnte ab, und bestand auf die mir versprochene Beförderung.
Also bekam ich stattdessen die Kündigung.
Im letzten Job erlebte ich mehrere Azubis.
Unser IT-Azubi im ZWEITEN Lehrjahr, brauchte für die gleiche Arbeit die vierfache Zeit.
Obwohl dafür schon längst ausgebildet und eingearbeitet.
Zwei kfm. Azubis zeigten weder Interesse noch Leistung. WÄHREND ihrer Arbeitszeit.
Wie soll ein Unternehmen weiter existieren ?
Mit solchen (künftigen) Mitarbeitern.
... aber die sind ganz jung......
Jung genug ?
Weil ja die Könner "zu alt" seien.
Na dann, viel "Freude" damit.
😂😂😂🤣🤣🤣
Aber diese Firma braucht dann nicht zu mir "angekrochen."
Ich bin entlassen worden, also arbeite ich nicht mehr für sie. Weil ja "zu alt."
Mich hat man mit 30 nicht mehr als Reiseleiterin eingestellt, weil zu alt!
40 bis 50 Std. Woche, max. 2000 brutto.,30 Tage Urlaub, wie man davon lebt ist dein Problem. Gibt ja noch Aufstocken vom Amt😂😂
Das wäre den Arbeitgebern am liebsten. 🤑🤑
Und immer schön JA sagen wenn's noch mehr Arbeit gibt!!
@@JerryThai63 Genau dass, habe ich auch erlebt.
Aber früher, für nur 1.500,- brutto und nur 24 Tage Urlaub.
Nach dem dritten Job gab ich meinen Kaufmannsberuf auf.
Ich bewarb mich für eine Stelle als IT- und Projektleiter in Vollzeit.
Der Arbeitgeber bot aber nur 1.000 brutto dafür. Den "Rest" soll der Staat aufstocken.
(Obwohl 4.500,- brutto dafür martüblich wäre.)
Akuter Personalmangel. Meine Kollegin kündigte, wegen viel zu kleinem Gehalt. Also sprang ich freiwillig ein.
Später bot mir der Chef an, auf Dauer so zu arbeiten = mit zwei Vollzeit-Jobs gleichzeitig.
Und 50 Stunden-Woche, zum alten Gehalt.
Ich lehnte ab, und bekam später die Kündigung.
Ich gönne all den Arbeitgebern, die mich nicht aufgenommen haben - bin DGKP und RT - weil 55 plus, den Fachkräftemangel von ganzem Herzen!!!! Karma is a bitch ...✌
In Dtl. ist man ggf. ab 55 J. schon "zu alt"
Mit 61 J. bekam ich einen Job. Weil sie keinen Anderen fanden, der fachlich diesen IT-Job machen konnte.
Sechs Monate später wurde ich entlassen, weil sie mich nicht mehr dringend brauchten.
Und für andere Jobs war ich Denen "zu alt".
Trotz hervorragend gutes Arbeitszeugnis dort.
In (drei) Jahren werden sie die "Alten" anbetteln. Weil die Jungen es nicht können, trotz Ausbildung.
Und die anderen Jungen gründen lieber ihre eigenen Firmen. Weil die Arbeitgeber "veraltet" sind.
Bis vor 10 Jahren war man in Deutschland sogar mit 50 zu alt.
Und in Österreich hatte das magische Höchstalter eine Halbwertszeit. Zum Schluss wurde es bereits schwierig, wenn man die Mitte 30 hinter sich hatte, die jüngsten Verwerfungen haben das jetzt kosmetisch gelindert.
@@romankogler9872 Aber in Österreich ist auch Arbeits- und Fachkräftemangel.
Da kann man sich doch nicht leisten, so viele Leute abzulehnen, weil Denen "zu alt"
(In Deutschland auch nicht.)
Oder soll der Staat die Rente schon ab 30+ zahlen ? (Satire)
Aber in Dtl. auch der Irrsinn.
ggf. schon ab 50+ "zu alt"
Aber arbeiten bis 67 oder bald bis 70.
........ aber was ???
Die älteren Mitarbeiter waren auch mal jung und damals schon verantwortungsbewusst und zuverlässig.
Bitte setzen wir ein "Zeichen" bei der kommenden EU-Wahl am 9. Juni 2024...💙🕊❤🩹
Selbst die französischen Rechsextremen, wenden sich von der AfD ab.
Und wollen mit der AfD NICHTS mehr zu tun haben.
Der AfD-Spitzenkandidat M. Krah, kann sich in Frankreich nicht mehr blicken lassen.
Da würde selbst die fr. Polizei "weg schauen" ?
Na sag mal, wollen unsere „Fachkräfte“ etwa nicht?
Was passiert, wenn keiner mehr arbeitet? Wenn die Wirtschaft stillsteht?
Was machen dann die "Obrigkeiten"
Krieg, geht immer 🤨
Die Grünen würden sagen: Gut fürs Klima. Nebenwirkungen haben die ja nie auf dem Zettel. Aber wie "Sumerbreeze" schon schrieb: Krieg geht immer.
Die können sich vor hungrige Leute schützen. Der Rest wird hungrig und kontrolliert leben müssen. Die Techniken sind schon da, siehe China.
Die geben ihre Moneten in USA, oder sonstwo aus!
Kommt eh die digitale Revolution, da fallen sowieso viele Jobs weg
als ü50er verstehe die Jungen, ich habe in ihrem Alter noch für mich gearbeitet - sie wissen nicht für wen..
In meinem letzten Job wurde ich trotzdem entlassen. Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern.
Ich erfuhr nicht einmal, wer das entschieden hat, und warum ?
Selbst mein Teamleiter hätte mich lieber behalten.
In einer Außenstelle waren sie besonders tief betroffen.
Ich betreute die so gut, und dann müssen sie trotzdem auf mich verzichten.
Diese Generation schreit nicht schon beim Einstellungsgespräch nach der Work-Life Balance, 32 Stunden oder weniger bei voller Bezahlung, Home-Office an 4 Tagen in der Woche (die Arbeitswoche darf sowieso nicht mehr als 4 Tage dauern), nach ganz, ganz flachen Hierachien (am Besten arbeiten die Chefitäten gleich alles selbst ab)... Ja, diese Generation ist eine tolle!!
Also ich hätte als Älterer schon eine 30 Stunden-Woche. Jeden Tag sechs Stunden arbeiten.
Denn je zwei Stunden mehr bringen nicht viel mehr.
Dafür ruhig eine 5-Tage-Woche.
Dann Gleitzeit, denn bei meinen Jobs muss ich nicht exakt pünktlich sein.
Einen Kaffeeautomaten ist heute Standard in den Büros.
Je nach Arbeit ist morgends eine Stunde Home Office SEHR nützlich.
Entsprechen später kommt man am Arbeitsplatz an.
Teamsitzung ist eh erst um 15 Uhr. Und wer nicht anwesend ist, dann halt per Video Call.
Flache Hierarchien werden immer selbstverständlicher. Unseren Abteilungsleiter sahen wir selten.
Maßgebend war unser Teamleiter. Und der war eher teamfähig als Vorgesetzter. Aber der hatte Alles gut im Griff und war JEDEN Cent wert.
Aber selbst unseren obersten Boss konnte JEDER ansprechen.
Einziges Manko: Der Mitarbeiter Parkplatz wurde zu klein.
Hey, macht euch locker: Wir haben 2024 ......... nicht mehr 1964.
Hinzu kommen hirnrissige Gehaltsvorstellungen:
Friseurin, nur 30 h, Anfangsgehalt 3200€
Bewerberin aus der UA. Das Klientel lernt schnell
@@BraveOpinion Als ich 2.500,- € brutto bot, für 40 h/Woche. Als gelernte Fachkraft mit 25 J. Berufserfahrungen und deutscher Muttersprache.
Das hielten DREI Arbeitgeber für hirnrissig und viel zu hoch.
Dann müssen sie ihre Fachkräfte im Ausland suchen.. Viel... Glück.
Nach Indonesien und Brasilien sucht Dtl. auch Arbeitskräfte in Vietnam.
DIe UA hat bessere Bildung und mehr digital. Also sind solche Leute für Dtl. "überqualifiziert."
Das ist KEIN Scherz.
die haben wir aber gezüchtet!
Mag so sein in Österreich. In der Schweiz gehörst du ab spätestens 45 zum alten Eisen. Habe mich erfolgreich selbständig gemacht, um diesem Irrsinn eine Ende zu bereiten. Möchte möglichst unabhängig sein. Alles andere ist kein selbstbestimmtes Leben.
In der Schweiz sah ich zwei ältere Männer in dunklen Anzügen. (ca. 60 J. alt.)
Die arbeiteten als Schülerlotsen am Zebrastreifen. Weil sie arbeitslos waren ?
Ich traf einen älteren Schweizer, der mit 59 J. in Rente gehen wollte.
Stattdessen wurde er in einen einfachen Job als Hausmeister vermittelt = er war sehr verärgert darüber.
Quatsch es ist nicht alt clint eastwood 94 ist alt
Gerade zu lächerlich Harrison ford
Sah auf der Flucht 90 er dr kimbel
Noch recht gut aus
Völigster Blödsinn .
Leute im Senioren heim sind alt hochbetagt
Keiner mit 40 oder 50
Lächerlich Opas wo keine sind
@@sunnymas2656was ist clint eastwood mit 94
Der ist alt nicht Anfang 50
60 eigentlich auch kein Alter heutzutage 59.
Lächerlicher unfung.
Es gibt so viele Leute
Die ende 80 sind
90 sogar 100 jährige
Die haben etwas erreicht
Nicht pseudo alte ganz ehrlich
Arbeitskologin jammert da Anfang 50 rum si sei alt
Meine Verwandte ist 85
Die ist 35 Jahre älter
@@sunnymas2656clint eastwood mehr als 30 Jahre älter als 59 Jähriger
Hochbetagtes alter woll kaum
Noch dazu liegt Lebenserwartung 78
Bei Männern Bei Frauen bei 83 da ist
50 deutlich drunter
Senioren status höchstens ohne Zweifel ab der rente.
@@sunnymas2656ältere Schweizer 59 ist nicht mal alt sondern jung
Clint eastwood ist wirklich ein echter alter Mann
Meinetwegen Harrison ford über 80 + auch
Was sind Leute über 80 90
.
Selbst diether Bohlen ist mit noch 20 Jahre älter
Als dieses angebliche old age alter 50
😅😅 der siht mit 70 nicht einmal alt aus.
Teilweise Arbeitsbedingungen sind’s unmenschlich und lohne zu niedrig, ich hoffe junge Menschen werden das nicht machen, was wir machen und machen es besser, faul sind sie nicht.
Schön generalisierend. Wer hätte gern Arno Dübel also Kollegen? Und im Altenheim habe ich 17 jährige Kollegen die rundum die Uhr Knochenarbeit leisten. Wir sind zum Glück Individuen und nicht nur repräsentant von Generation blabla so und so. (Binn übrigens selber von der "Frittengeneration" und esse heute brauner Reis mit Mungbohnen, Prost Mahlzeit).
Was stellen sich die jungen Leute eigentlich vor, woher das Geld kommt, mit dem sie ihr Leben finanzieren?
Aus dem Bankomaten. Traurig, aber so denkt diese Generation. Aber auch die werden noch wach werden.
wird ihnen doch vorgegaukelt von den Politikern....
das Geld kommt aus Zinsen, Dividenden und Spekulationsgewinnen.
@@kugelschreiberzusammenbaue3585 Und das haben diese youtuber selber verdient?
Vom Geldbaum. Das weiß doch jedes Kind. Der Goldesel kackt ab und an auch mal was her. 😂
Ich bin Mitte 20 und arbeite bei einem Produzierenden Unternehmen. Bereits nach wenigen Monaten konnte ich auf der Anlage mindestens 20 Prozent mehr leisten als Mitarbeiter, die dort seit 20 Jahren tätig sind. Auch bei den Lehrlingen gibt es einige sehr motivierte junge Leute. Meiner Meinung nach kommt es eher auf die individuelle Person als auf die Generation an.
Einige Lohnforderungen sind ebenfalls nachvollziehbar. Früher konnte eine Person mit einem Hauptschulabschluss in einem normalen Beruf eine ganze Familie ernähren und problemlos ein Haus bauen. Heutzutage ist der Hausbau ohne Erbe oder ähnliche Unterstützung nahezu unmöglich. Wer sich heute ein Haus baut, entscheidet sich oft für ein 120-Quadratmeter-Fertighaus und muss sich dafür ein Leben lang verschulden. Früher hingegen wurden größere, massivere Häuser gebaut, oft auf weitläufigen Grundstücken, während heute viele Grundstücke nur noch etwa 600 Quadratmeter groß sind.
Die Kritik betrifft nur eine Minderheit der Gen. Z. - Die ist aber sehr groß.
Die Gen. Z. lässt sich nicht mit (gelogenen) Versprechen abspeisen.
Sie wollen den Erfolg gleich, weil sie die Leistungen auch gleich erbringen.
Denn der Arbeitgeber verdient auch gleich das Geld daraus.
Lohn ist eine Bezahlung von erbrachten Leistungen.
Kein Almosen, damit man weiter arbeiten kann. (zB für Lebebsmittel, Kleidung, etc.)
Meine Eltern und der Großteil der Nachbatn hatten das Haus selbst gebaut. Ein Leben lang den Kredit zurückgezahlt. Die meisten hatten halt nicht zwei Autos und machten Urlaubsreisen.
@@sst9329 So ein Eigenheim, und dafür auf so viel verzichten = wäre mir zu teuer.
Ich habe auch oft verzichten müssen, wegen meinen Jobs und Löhnen.
Trotz alle Qualifikationen.
Jetzt im Alter habe ich div. Beschwerden, die mich einschränken.
Da könnte ich auch nicht viel nachholen.
@@sst9329 Heute gleiches Spiel für eine 2 Zimmer Wohnung.
....fleiß macht sich nicht bezahlt, wohnraum nicht leistbar, die steuerlast ist jehnseits von gut und böse, und ihr wundert euch wenn die leute keine lust haben
vor geraumer zeit konnte es sich ein mann mit "brauchbaren" job alleine leisten eine familie zu erhalten und ein haus zu bauen
@@smisch7720 Ich bin 1961 geboren. Und erlebte die 1960er ganz anders.
Da hat man zuerst ca. 10 bis 20 Jahre lang den Bausparvertrag angespart.
Bis man mit dem Eigenheim begann.
Auch größere Mietwohnungen waren gut bezahlbar. zB für Familien.
Aber zuerst war ein eigenes Auto und Reisen wichtiger. Auch wegen der zwei Kinder, die fast Jeder hatte.
Der Fertighausbau wurde immer beliebter. Weil billiger und schneller einzugsfertig.
So dass wenig Doppelbelastung mit Miete und Rate fürs Eigenheim.
Meine Eltern kauften 1969 zuerst ein bestehendes Reihen-Eckhaus für 55.000 D-Mark.
Und danach ein ganzes Bauernhaus mit Scheune und Garten für 65.000 D-Mark.
Das zuletzt nur 600,- Euro Monatsrate kostete. Was zuerst nur mein Vater und dann beide Eltern selber stemmten.
Die Großeltern waren ganz woanders.
Im Haus waren ZWEI Wohnungen. Wo jeweils bis zu vier Personen rein passten. Aber wir waren nur zu viert.
Meine Eltern waren nicht arm, aber sehr sparsam. Halt Kriegsgeneration.
tja und wer hat wohl diese Politiker gewählt? Ein fleissiger Arbeiter?
Das Problem liegt weniger daran dass die Menschen nicht arbeiten wollen sondern mehr an der Tatsache dass man von einem Gehalt nicht mehr normal leben kann.
Wenn am Ende des Monats wenn alles bezahlt ist nicht mehr genug übrig bleibt um sich etwas zu leisten was einem hilft zu entspannen, sei es ein Essen mit der Familie, mit Freunden etwas trinken gehen, Urlaub machen etc. dann fragt man sich wozu das Ganze.
Es ist auch nicht gerade hilfreich wenn man sieht wie andere auf der faulen Haut liegen und alles hinterhergeworfen bekommen.
Die ganze Thematik ist nicht so einfach zu behandeln wie es auf der ersten Blick erscheint.
Wie hoch wäre Ihrer Meinung nach ein Gehalt von dem man Leben kann?
Mir bleiben zb nach Abzug der Fixkosten ca 500,- monatlich. Zum Leben ist das für mich absolut ausreichend.
Jedoch ist es trotzdem zu wenig, weil ich gerne ein kleines Häuschen im Grünen hätte.
@@krystinita In der heutigen Zeit? Realistisch sollte ein Tausender über sein um auch etwas auf die Seite legen zu können. Passieren kann schnell was, Thermenservice steht an, 200 Euro weg, man muss zum Spezialisten zwecks einer Untersuchung weil man über die Krankenkasse Monate lang auf einen Termin wartet, 200 Euro weg, das Pickerl fürs Auto steht an, 1000 Euro weg, das Kind braucht eine Zahnspange etc. etc.
Von Monat zu Monat leben ohne je etwas auf die Seite legen zu können ist leider für viele Realität, das sind alles Beispiele aus Familie, Freunde und Bekanntenkreis.
Eine Freundin ist wegen der Arbeit nach Wien gezogen und war auf Wohnungssuche. Hat am Ende eine 40 Quadratmeter Wohnung gefunden, Miete kalt 800 Euro. Und schon ist fast die Hälfte des Gehalts weg ohne dass die restlichen Fixkosten gedeckt sind.
Von den Leuten die sich verschuldet haben mit Krediten braucht man nicht einmal reden.
@@GuitarIv69 Arbeiten allein reicht halt nicht immer. Früher musste man auch was gelernt haben.
@@GuitarIv69 ich hab zu dem Thema so meine eigenen Gedanken; das Problem der breiten Masse ist, dass viele keine "finanzielle Bildung" haben und nicht wissen wie sie ihr Geld gewinnbringend anlegen, in der Schule gibt's sowas nicht; das ist auch nicht gewollt, denn man will die Menschen ja klein halten. Da muss man sich selber damit befassen. Durch Werbung wurden die Menschen zu "Konsumsklaven" erzogen. Und Steuern und Sozialversicherung sind zu hoch.
Da ich in sehr ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen bin und ab 16 auf mich alleine gestellt war, hab ich mir nie schwer getan mit wenig auszukommen und immer was auf die Seite zu legen und so konnte ich mir mit 30 eine Eigentumswohnung anzahlen, bis ich die fertig hab dauert es noch 4 Jahre wenn alles gut geht Da ich meine 2 Kinder alleine großgezogen hab und ausser Alimente für die Kinder nie auch nur einen Cent von einem Partner bekommen hab bedeutete das immer konsequent vernünftig und gut überlegt zu handeln, irgendwelche "Dummheiten" konnte ich mir nicht erlauben. Ich hab aber die Amimente für die Kinder angespart, sodass sie zur Volljährigkeit auch eine Wohnung anzahlen konnten.
Natürlich war das ein Leben, wie es Viele nicht wollen und können. Aber dem Satz: man kann nichts weglegen kann ich nicht zustimmen, selbst wenns nur 10 Euro sind und man das kontinuierlich macht kommt was zusammen. Natürlich sollte man damit beginnen wenn man jung ist.
Und immer am Anfang des Monats zur Seite legen und nicht am Ende falls was übrig bleibt, denn das funktioniert nicht.
Das sollte nicht überheblich klingen, aber ich wollte hier mit meiner Geschichte einfach zum Nachdenken anregen, dass mit Eigenverantwortung schon was geht.
dann werden Sie doch Chef! Gründen Sie eine Internetfirma und schon läuft es....
Vielleicht ist das auch so, das viele arbeiten müssen, um sich ihr Leben leisten zu können.
Außerdem darf man ja heute als Arbeitgeber überhaupt keine Kritik mehr äußern. Bei den Älteren braucht man das kaum weil die haben schon was gelernt.
So ist die traurige Wahrheit, kann ich nur bestätigen. Aber mit mir nicht mehr, mir ist mittlerweile auch alles wurscht genau so wie den Jungen und es geht mir besser.
Die jungen Leute sehen das komplett richtig!
Dann sollen's nicht arbeiten, aber dann auch kein Geld vom Staat. In jungen Jahren kam ich gar nicht auf solche Gedanken. Warum soll der arbeitende Teil diese wohlstandsverwahrloste Brut finanzieren.
Ist doch super wenn die Alten länger arbeiten. Ich sehe es an meinen Eltern. Der Vater ist seit zwei Jahren in der Rente und geht zwei mal am Tag in den Supermarkt, "weil er etwas vergessen hat" ... würde er noch auf dem Gerüst als Malermeister stehen, würde er einmal am Tag zum Bäcker oder Metzger gehen und gut wäre es. 🤣😂🤣
Aber mal zum Thema ohne witzig sein zu wollen:
Die Unternehmen wollen sich nicht verändern und das bedeutet eben, die gehen nicht auf die Anforderungen der Jungen ein.
Kein Home-Office, keine Flexibilität und all die Sachen, die wünschenswert wären, wenn man seine Lebenszeit für Geld opfert.
Also suchen sich die Unternehmen die Mitarbeiter, die zu ihnen passen - die Älteren. Die haben diese Ansprüche nicht und ich bin mir sicher, viele von ihnen denken sich auch, "komm, die par Jahre hältst Du noch für Deine Rentenpunkte durch", und dann machen sie eben klaglos den Job, auch wenn ihre Knochen schon durch sind.
Die Jungen hingegen sehen doch, wie es läuft.
Wer einen "normalen" Job macht, der wird sich in der Stadt, in der er arbeitet niemals eine Eigentumswohnung leisten können. Wir verkaufen gerade die Wohnung von meinen verstorbenen Großeltern. Drei Zimmer in recht guter Lage für 350.000€. Wenn ich mir das ausrechne, komme ich doch nie auf einen grünen Zweig!
Die Jungen mit weniger guten Bildungsabschlüssen krebsen vor sich hin und müssen den Mindestlohn nehmen. Der reicht dann für die Miete, den Kühlschrank und den Handyvertrag, sowie die Rechnungen, die man eben so hat.
Jetzt mal ehrlich. Macht doch für die keinen Sinn, sich am Morgen aus dem Bett zu quälen. Sie haben doch keine echte und faire Perspektive!
Und nun schaut Euch doch mal die besseren Jahre an. Meine Eltern sind Ende der 60er geboren. Beide haben "nur" einen Hauptschulabschluss gemacht. Aber das hatten damals 90 Prozent der Schüler.
Meinen Eltern hat diese Schulbildung gereicht um drei Unternehmen erfolgreich zu führen. Wenn mein Vater in Anstellung war, als Maler und Gipser, hat er von einem Freund erfahren, das der eine Lohnerhöhung bekommen hat. Am nächsten Tag ist er zu seinem Chef und hat auch 50 Pfennig mehr auf die Stunde verlangt. Hat er sie bekommen war alles gut, wenn nicht, hat er gekündigt und am nächsten Tag wo anders angefangen.
Meine Mutter war mit der Hauptschule die Chefsekretärin vom Polizeipräsidenten - geht doch heute nicht mehr ohne Abi!
Ich schließe jetzt mal mit der These, das beide Seiten Erwartungen haben, die nicht erfüllt werden.
Die Unternehmen wollen gerne 20-Jährige mit der Berufserfahrung von 40-Jährigen, die ein Gehalt von einem Praktikanten haben wollen. Dazu muss der Abreitnehmer noch überdurchschnittlich schlau, mit viel Ehrgeiz sein und bereitwillig unbezahlte Überstunden leisten wollen.
Der Junge Bewerber hingegen hat im Grunde gar keinen Bock auf den Job. Er wäre ja eigentlich lieber Influencer, dummerweise waren immer Pech und äußere Umstände im Spiel, die einen Durchbruch und eine steile Karriere verhindert haben.
Aber sie wollen ein anständiges Gehalt, von dem sie Leben und sich eine Familie aufbauen können.
Hier klaffen anscheinend die Welten auseinander.
Aber ganz ehrlich - es ist schon ziemlich gemein von der Gesellschaft auf die Jungen los zu gehen.
Die Jungen sind nun einmal in dem Alter nichts weiter als das Produkt ihrer Erziehung und Sozialisierung.
Was erwarten wir denn von den Jungen?
Die haben noch keine Lebenserfahrung und Selbstständigkeit entwickeln können, oft hatten die Jungen, die wir heute als "Problematisch" wahrnehmen entweder Eltern, die sich gar nicht um sie gekümmert haben, oder es waren wahrhafte Helikoptereltern, die mit ihrem Verhalten die Selbstständigkeit der Kinder abtrainierten.
Da kann ich doch den Kindern keine Schuld geben!
Und wie soll ich denn den Jungen dann den Vorwurf machen, "das sie ständig am Handy spielen", ja wenn sie schon in jungen Jahren ihre Eltern nur am Handy erlebt haben, wenn diese ihren Kindern schon sehr früh ein Handy in die Hand drückten ... dann ist das doch nicht das Problem der Kinder und jungen Arbeitergeneration!
Und wenn sich die Alten darüber beschweren, das die Jungen ohne Arbeit ganz weit hinaus wollen ... sie haben doch gerade diese Menschen zum Vorbild gehabt, die immer auf dem Handy in den Videos aufgetaucht sind und mit Videos, in dem sie sich ein bisschen angemalt haben, Millionen von Euros verdienten.
Das ist doch den Jungen nicht eingefallen, das haben sie doch aus den Medien und der Werbung so mitbekommen!
Aber diese Jungen, die sollen nun in ein Schnellballsystem einzahlen, das wir Rentenkasse nennen, damit die Alten schön in ihren Doppelhaushälften ihren Lebensabend verbringen können, mit der Aussicht, sich nicht mal eine Drei-Zimmer-Wohnung in der Stadt und eine Familie leisten zu können.
Sorry, aber das ist die Generationen-Ungerechtigkeit!
Wenn ich heute zwanzig wäre, könnte mich diese Gesellschaft mal schön am Arsche lecken. 🤣😂🤣
Viele Grüße
PS: Und nicht vergessen, die Jungen haben zwar den kleinsten politischen Einfluss in diesem Land - schlichtweg, weil sie die zahlenmäßig kleinste Gruppe sind - aber in zehn Jahren sind diejenigen, die heute in Rente gehen 75 Jahre alt und zu einem großen Teil auf die Jungen angewiesen, die dann auch schon 30 Jahre alt sind.
Dann stellen diese Leute die Bedingungen und die wollen dann selbst Kinder bekommen.
Ich freu mich schon auf die sich windenden Politiker, wie sie diese Jungen Leute in die Arbeit bringen wollen.
Ich gebe dir zu hundert Prozent recht, bravo!
was nehmen Sie täglich ein? 24 Stunden Internet?
Abzusehen dann ist eben erst in 10-15 Jahren Feierabend🤣🤣🤣🤣🤣
Danke an die sogenannte „Boomergeneration“. Ohne euch hätten wir diesen Wohlstand nicht - wir „Jungen“ sind Gott sei Dank nicht alle so. 👍
Sie werden die boomer aus deren Rente zurück holen.
Denn eine Minderheit der Gen. Z. will GAR NICHTS leisten. Ich habe Solche persönlich erlebt.
Dann halt lebenslang Bürgergeld und null Rente.
Ein junger Mann (23) meinte, man müsse ihn weiter versorgen. Wie früher als Kind.
das ist schön, wenigsten 1 Vernünftiger....
Na das ist ja ein Zufall, weil so viele junge Männer aus dem Ausland kommen.
Vor kurzem sind‘s noch kündigt worden zu hauf
Es wird dazu führen, dass viele schließen. Die Generation Z wird lernen müssen sich anzustellen, da kaum Personal.
es gibt auch ein Stadt/Landgefälle..... Land ist anders und die jungen sind sehr gefragt, besonders in der Stadt
Ich bin fit und kann was. Deswegen arbeite ich nur teilzeit. Als Mann. Ich hab nämlich besseres zu tun.😊
Die alten richten was sie verbockt haben? Lol
Ein paar Stunden pro Woche arbeiten, wer kann sich das leisten?
schauen Sie sich doch z.B. im dt. Fernsehen die Serie an. Hartz aber herzlich, da sehen Sie, was alles geht: Piercing, Tätowierungen, Riesenbildschirme mit allen möglichen Boxen für Senderempfang, rauchen, saufen, Kinder kriegen Hunde, Katzen halten, alles, nur nicht arbeiten, die neue junge Generation, aber das sind keine Einzelfälle, davon gibt es Tausende, wenn nicht Hunderttausende.....
Was für 50 ist nicht alt
Queen Elizabeth wurde übrigens 96 Jahre
Queen Elizabeth sah Anfang 50 recht gut aus weniger als Oma
Hier soll mit 49 50 schon greise sein
Leute Senioren heime sind woll weitaus älter als 50.
Bin so stolz auf die jungen Leute 👍
Lang und Kühnert machen es vor. Keine Ausbildung und 11.000 Euro Cash!
Oder 20 Stunden Woche für 4.000 Euro und nach 30 Jahren 3.000 Euro Rente! Wenn das nicht geht dann Bürgergeld 1.000 Euro plus Miete und Nebenkosten, Krankenversicherung und Wohnungseinrichtung! So macht man das! 🤓
Ich bekam für 19 Stunden/Woche nur 1.200,- € netto. Und konnte froh sein, dass nicht noch weniger Lohn.
@@sunnymas2656 das sind 15,79 €. Ich weiß nicht wie alt du bist und wie lange du im Betrieb bist! Wenn wir über netto reden, da hatte ich zum Schluss auch nicht mehr! Ich hatte 47 Jahre gearbeitet!
@@RDP54 Ich hatte nach 45 Jahren Arbeit auch nicht mehr Geld. Ich hatte noch mit einer 48-Std.-Woche angefangen und 18 Tagen Urlaub. Vermutlich kennen Sie das auch. Als ich klein war, hatte mein Vater noch die 60-Std.-Woche. Die jungen Leute sollten sich mal fragen, woher der Wohlstand kommt, in dem sie aufgewachsen sind. Na ja, ist deren Zukunft...
@@EllieArroway-co5xf Ja, aber wir hängen von dieser Zukunft ab!! ☺️🧐 Und nun?
@@RDP54 Ich war 61 J. alt, und zum ersten Mal in diesem Unternehmen.
Als IT-Fachmann auf anspruchsvollem Level. Genau gleich, wie meine IT-Kollegen.
Die verdienten aber weit mehr oder das Doppelte/Stunde. weil nicht via Leiharbeit.
Und das Doppelte, weil Vollzeit angestellt.
Das war keine arme Firma. Die verdienten viel Geld. Mit ca. 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten.
50 ist alt queen elizabeth Mutter wurde 101.
😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅
Da musst bis potenziellen rente immer noch 13 oder 17 Jahre schaffen.
Meisten Senioren von heute sind noch weitaus älter als 50
Das kein Alter Ende 40 50
Mega alte Opa bist da woll kaum
Ich frag mich immer wie die jungen ihre FREIZEIT finanzieren...oder kaufen die 1 Buch und lesen nur ...FREIZEIT kostet Geld
Es geht m. E. bei der GenZ nicht um "Arbeitsmoral", sondern um "ideologischer" Verbildung (und z. T. Indoktrinierung). Dazu zählt das fehlende Verständnis wie (gesellschaftlicher und damit auch individueller) Wohlstand, auf den das Gros auch der GenZ - definitiv - nicht verzichten will, entsteht, nämlich aus einer ökonomischen Wertschöpfung heraus, die (nicht nur, aber) mit Arbeit, mit Anstrengung, mit Innovation (die auch nicht vom Himmel fällt), etc. in Zusammenhang steht. Solang der Wohlstand, der insbesondere durch die "Boomer" und die GenX geschaffen (d. h. erarbeitet) wurde, noch vorhanden ist, wird der GenZ nichts fehlen, v. a. wenn der Sozialstaat diejenigen der GenZ unterstützt, die nichts oder nicht genügend ererben, um keine Abstriche beim Lebensstandard (der nicht gewünscht ist) machen zu müssen. Durch die ideologische Transformationspolitik (insbesondere in Deutschland), die nicht nachvollziehbare ideologische Sozial- und (auch damit in beziehungstehende) Migrationspolitik, etc., wird der vorhandenen gesellschaftliche Wohlstand schneller geschmälert, als es der GenZ lieb sein kann, und bei ungebremster Leistungsverweigerung und in Anspruchnahme des Sozialstaates wird dies dazu führen, dass bei der GenZ im fortgeschrittenen Alter der Lebensstandard definitiv nicht zu halten sein wird, die GenZ wird es allerdings erst merken, wenn es zu spät ist. Aber gut, dann ist das so ... v. a. weil diese parlamentarischen Demokratien des sog. Westens zunehmend wirtschaftlich, aber definitiv politisch, gesellschaftlich und moralisch ziemlich am Ende sind.
Das ist nur eine Minderheit der Gen. Z. Aber eine sehr große.
Sehr Viele der Gen. Z. machen sich selbständig, und verdienen besser.
Was ist mit Servus TV los, seit wann Gendern die oder ist nur die Moderatorin etwas verwirrt?
Ich habe die Ansprüche Homeoffice trotz 50+ schon.😅
Es ist gar nicht einzusehen, warum Bildschirmarbeit nicht daheim verrichtet werden sollte. Technisch easy vollumfänglich möglich, selbst die Arbeitszeit-Überwachung ist gegeben. Zuhause wird sogar fleißiger gearbeitet! -> *Wieso sollte ich also mit Pendeln Zeit verschwenden??* Und für den CO2-Hype, so man denn dran glaubt, spart es auch Benzin, Duschwasser etc. 🤷♀️
Arbeitgeber wollen sich nur nicht modernisieren. Dann soll sie eben die Stellen unbesetzt lassen.
was machen Sie mal bei einem längeren Stromausfall? Fahnen vom Dach schwingen? Und was machen Bäcker, Fleischer, Gemüsehändler etc. Auf Automatic umstellen.....Oh Gott, wie verdummt ist die Menschheit schon gemacht worden! Homeoffice statt Arztpraxis oder Spitalspflege?
Das Problem ist, dass die Arbeit keinen Spaß mehr macht. Auf der Arbeit wird gemobbt, gepusht, man wird mit Regeln erschlagen und kann so vieles falsch machen. Früher gab es mehr Zusammenhalt und mehr Menschlichkeit und das bringen die älteren auch mit.
was glauben Sie, was wir Alten hatten? Gepolsterte Sofas, Bedienstete die uns Kaffee brachten, ein Chef, der täglich vorbei kam und ein Knickserl machte und uns immer wieder Gehaltserhöhungen anbot?
Ich möchte wirklich mal erleben, dass eine Generation etwas positives über die nachfolgende sagt.
Die jungen Leute machen es besser. Als Partner anstatt Befehlsempfänger.
Und fair behandelt und respektiert mit Wertschätzung.
Wir Alten mussten uns Alles gefallen lassen, um den Job nicht zu verlieren. Auch als gelernte Fachkraft.
Die erste Generation baut auf, die zweite bewahrt es, die dritte führt es in den Ruin. Die ewig gleiche Geschichte. Dazu braucht es keiner "schlechten" Erzählungen, sondern einfach nur Erfahrungen. Dazu musst du noch nicht einmal in die Politik gehen, sondern nur die Geschichten von Familienunternehmen betrachten.
@@sunnymas2656 Dennoch ist der Spruch >> Lehrjahre sind keine Herrenjahre
@@EllieArroway-co5xf Aber mit dieser Einstellung bekommt man heute keine Azubis mehr.
Heute zählt, dass der Azubi ernsthaftes Interesse und etwas Leidenschaft an dem angestrebten Beruf hat. Dann kommt der Fleiß von selber.
Und das kann man schon im Praktikum erkennen.
Aber der Azubi erwartet auch ernsthaften Umgang mit ihm. Vom ersten Tag an.
Und nicht zuerst ein Jahr lang nur einfache Hilfsarbeiten.
In meiner letzten Firma bekam JEDER Azubi einen eigenen, NEUEN Computer als Dienstgerät. Ob als Tablet oder Laptop.
Schon an seinem ersten Tag.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Mache gerade diese Erfahrungen.
Mit fast 48 bekomme ich nur Absagen obwohl ich sehr viel Erfahrung mitbringen würde.
Die Arbeitgeber befürchten: Entsprechend hohe Lohnerwartungen.
Aber das ist Denen "zu teuer." - Und Azubis viel billiger.
Alle Arbeitgeber verlangen Qualifikationne und Berufserfahrungen.
Aber beim Lohn ist das Alles nichts wert.
@@sunnymas265648 ist kein old age gerade zu lächerlich
Ihr seid noch nicht ansatzweise rente
Was sind dann Leute über 80 90
😅😅😅😅😅😅😅
48😅😅😅?
Warum sollten Männer mit 48 Opas sein
Die sehen da noch nicht mal ansatzweise von aussehen so aus wie clint eastwood über 90.
Clint eastwood haarfarbe war mit 48 noch nicht mal grau
Harrison ford Episode 6 Anfang 40
Lezte kreuzzug ende 40 er sah recht gut aus
Wenn viele früh abgealtert ausehen mit 40 50 haben die woll zu viel gesoffen Drogen genommen da ist man selbst schuld
Normalerweise sieht man 40 er Anfang 50 noch nicht weißer Opas.
@@sunnymas2656clint eastwood sah selbst mit 59 60 noch jung aus dagegen wie über 90 aussieht das ist kein Alter zum sterben heutzutage
Das ist nur 59 nur 60
50 ist noch lächerlicher war clint eastwood sein ganzes Leben
Schon alt clint eastwood sah höchstens ab 70 etwas älter aus
Er ist heute mehr 20 Jahre älter als 70
80 er 90 er sah richtig alt aus von aussehen.
Wenn ich diese pseudo alten schon sehe
Lächerlich keine 80 Jahre
Sind die noch Jahre von rente entfernt die tun so
Als wären queen elizabeth
Alte betagte Leute biblischen Alter
Was nicht alt ist ist nicht alt.
Sind 39 jährige 40 jährige auch schon alte.
Menschen.
Wer nicht arbeiten will, soll auch nichts zum Essen bekommen.
Und was machen wir mit denen, die nicht arbeiten können oder einfach keinen Job finden, obwohl sie von Vorstellungsgespräch zu Vorstellungsgespräch eilen - und dennoch immer die Absage bekommen?
Dürfen die dann essen? ^^
Und was machst Du eigentlich mit denen, die nichts zu essen bekommen uns dann in dein Auto oder Keller einbrechen, um sich das bei Dir zu holen, das sie dann verkaufen können, damit sie dann doch etwas zu essen kaufen können? ^^
Zwei Arbeitgeber meinten zu mir, der Staat soll mich ernähren.
Sie hätten kein Geld für Lohn. Oder er wollte generell nichts zahlen, für die Arbeit.
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Der eine Chef meinte, ich soll zum Sozialamt. (sinngemäs: Wenn ich und meine Familie was zu essen brauchen)
Wenn man nichts zu essen hat, dann kann man nicht arbeiten.
@@user-lw5ib7yn7q aber mit 76 kannst Du das ja machen, nach Thailand reisen und länger dich dort aufhalten. Oder willst Du immer noch arbeiten?
@@johannes6276 Ich habe gerne gearbeitet als Dachdecker und bin noch soweit fit ! Aber ich will nicht nach Thailand
Meine Kinder wohnen in der Schweiz und der eine Sohn bei uns im Ort ! Heimat ist Heimat ! Bin im Jahr 4 Monate in der Schweiz ist schön aber ich Sehne mich nach mein Haus und Garten ! Was meine Enkelin 23 j jetzt bewohnt die andere Enkel leben da wo ich jetzt bin
Gruß aus Kreuzlingen 🇨🇭
@@user-lw5ib7yn7q ich habe in meinen jungen Jahren auch als Dachdecker gearbeitet, bin aber dann vom Dach auf die oberste Rüstung gefallen. Habe dann im Tiefbau für eine zeitlang gearbeitet.☺️
10 Jahre auf dem Bau haben Spass gemacht, kann es heute in meinem jetzigen Beruf sehr gut nutzen.
Gruss aus der Schweiz
Ich werde nur maximal 20 Std. in der Woche arbeiten, mein Privatleben ist mein wirkliches Leben und es gibt viele wichtige Dinge um die ich mich kümmern will, z.B. Familie, Hunde, Tierschutz, Hobbies, uvm.
Kann man ja machen, wenn der Arbeitgeber zustimmt.
Man verdient dabei nur weniger Geld. Weil der Arbeitgeber dabei weniger Geld erwirtschaften kann.
Ich habe es lange als Belastung erlebt. Wenn man Vollzeit arbeiten muss, um Alles bezahlen zu können.
Selbst als sparsamer Single. Weil die Löhne so niedrig sind.
Da kann ich JEDEN verstehen, der den Kampf aufgibt. Und lieber Bürgergeld bezieht.
Es ist meistens nicht Faulheit. Sondern die Verbitterung, so viel zu arbeiten, für so wenig Geld.
Man sollte auch von einem Teilzeit-Job leben können.
Die Jugend liegt da genau richtig!
Die Frage ist, wie lange. Von nichts kommt nichts. Es wird nicht mehr lange dauern, dann kollabieren die Sozialsysteme. Schließlich muss das Bürgergeld auch von Menschen erarbeitet werden. Die Rente fällt auch nicht vom Himmel. Was Urlaub (zusammen mit Feiertagen) betrifft, nimmt Deutschland in Europa einen Spitzenplatz ein. Genauer: Platz drei hinter Malta und Dänemark.