ken Renault Zoe habe ich und schon am Akku gearbeitet Da ich auch eine Elektriker bzw Elektrotechnik Ausbildung habe sind diese Maßnahmen für mich übertrieben, wenn ich aber Denke das ein Mecganiker nichts mit Strom und Hochspannung zu tun hat, verstehe ich es natürlich wieder, das es dann wohl Sinn macht und es rechtfertigt.
Ich hab auch Elektriker und Elektroniker gelernt, und verstehe es auch nicht. Davon abgesehen, könnte ich mit den Handschuhen gar nicht richtig arbeiten. Was man am wenisten versteht, wieso man bei Hochvoltsystemen von PKW so ein Theater macht. Die Spannung ist ungefährlicher als jede Steckdose im Haus, weil sie nicht geerdet ist. Also man kann so ein E-Auto von A-Z komplett ohne Schutzvorrichtung oder Handschuhe zerlegen, ohne einen Stromschlag zu bekommen. Man darf nur nie beide Pole gleichzeitig berühren. Aber auch der Rest, also Messwerte wie ein Dummi halt an den Hersteller zu übermitteln, und dort dann die meist "Liste der zu tauschenden Teile" zu bekommen, ist einfach nicht mein Ding. Ich kenne zu gut, diese "Tauschlisten" - und frage mich da oft, ob der Hersteller sich auch überlegt hat, dass jedes Teil den Kunden Geld kostet. Also eine etwas "einseitig vorteilhafte" Stellung, die Hersteller leider auch gerne mit teuren oder langen Listen scheinbar zu nutzen wissen.
Also hier gebe ich überhaupt nicht meine Zustimmung. Die Sicherheitsmaßnahmen (vorgeschrieben) sinbd sinnvoll. Einfach mal an einen HV-Plusleiter fassen... das kann tödlich sein, wie bei einem Kontakt mit dem Leiter einer normalen Steckdose (240V). Denn man ist immer iregndwie geerdet. Dsehalb gehört ja auch eine isolierende Schutzmatte zu den Sicherheitsvorkehrungen. Und wenn der Servicestecker fach- und sicherheitsgerecht entfernt wurde, kann an dem Fahrzeug ganz normal gearbeitet werden. denn der kleine HV Schein bedutet eine Grundschulungt bim Umgang mit HV Anlagen. Also sein vorsichtig und gib keine unverantwortlichen Tips an Laien weiter.
@@KfzAusbildungskanal Ich vermute du meinst das ich als "Elektriker" zu wenig Wissen über Strom habe und nur eine 230V Steckdose kenne, bitte informier dich besser. - Abgesehen von einem Wissenschaftler (FH Absolvent)/Ingenieur ist kein Beruf dem Strom und Spannung näher wie der Elektriker. Also ob man als Elektriker nicht über Hochspannungen und deren Sicherheitsmaßnahmen bescheid wissen würde, jetzt müsste ich lächeln :/ - Poah. Soweit ich weiß ist die Batterie nicht geerdet und hat keine leitende Masse, die Schutzmatte ist wohl für die Statische Aufladung und die Elektronischen Bauteile da. Außerdem stellt eine Sicherung und Relais schon mal die Batterie intern großteils Spannungsfrei. - Ich habe NICHT geschrieben: "Für einen HV Akku braucht man keine Ausbildung und das kann jeder Laie ohne vorkenntnisse", was sollte denn die Erdungsmatte sonst machen, den FI im Zehlerkasten abschalten, wenn es sich ja um eine "Selbstversorgende Batterie/Akku" handelt? - Ich hoffe du kannst nun an meiner Antwort (als "Elektriker") schon mal ableiten das ich mehr Wissen darüber habe obwohl EV Akkus nicht mein Täglich Brot sind, und genau das habe ich geschrieben. Für mich wirkte es im Video wohl ein bisschen wie Aberglaube, so wie dann wohl der Schutzmatte Sicherheitsrelevante Bedeutung zuzusprechen. Sie dient wohl zu 99% nicht der Unfallvermeidung sonder damit die Bauteile nicht kaputtgehen, wie auch ein Erdungs-Armband es tut. - Ich habe NICHT die Sicherheits-Regeln eines Elektriker ausgebebelt, aber da ich als Elektriker weiß was ich tuh, brauche ich nur wenige Maßnahmen, diese natürlich gründlich, wie Gummi-Handschuhe bis die Sicherung entfernt wurde und ja keine Leitende Teile auf das offene Akku legen. Als Fehlkonstruktion von Renault würde ich bemängeln, das auf der Linken Seite die Hochspannungs-Schienen die zur Sicherung gehen am Gehäuse unten (und hinten) Scheuern könnten und irgendwann die Isolierung durchgescheuert sein, das währe fatal, deshalb habe ich diese z.B. besser bzw. zusätzlich isoliert, das würde ich erwähnen. - Sollte jemand wie du mein 1. Kommentar falsch gelsesen haben, und er nun glauben würde das er ohne Elektro-Techniker-Kenntnisse sich das antut, ist es natürlich gut darauf hizuweisen.
@@KfzAusbildungskanal Sorry, aber Du irrst Dich da - klar DU bist immer irgendwie geerdet, da Du auf dem Boden stehst, nur die HV Batterie eben nicht - und Strom fließt nicht "irgendwohin" sondern er will zur Quelle zurück - und deswegen kann ich Dir auch gerne beweisen, wie ich ohne irgendwas auf den Pluspol einer 800 Volt Batterie lange, ohne dass mir das geringste passiert. Wenn Du möchtest, zerlege ich Dir ein komplettes, und auf 100% aufgeladenes E-Auto OHNE jegliche Schutzvorrichtung!! Also mit blanken Händen, wenn Du willst sogar Barfuß, nehme ich Dir das komplette Auto auseinander, selbst den Batterie pack, ohne einen Stromschlag zu bekommen! Also in dem Punkt solltest Du dich als Ausbildungskanal mal glaub besser informieren - dagegen würde ich trotz FI und allem abraten, barfuß den Finger in eine Steckdose zu stecken, weil das spürst Du sofort.
ken Renault Zoe habe ich und schon am Akku gearbeitet Da ich auch eine Elektriker bzw Elektrotechnik Ausbildung habe sind diese Maßnahmen für mich übertrieben, wenn ich aber Denke das ein Mecganiker nichts mit Strom und Hochspannung zu tun hat, verstehe ich es natürlich wieder, das es dann wohl Sinn macht und es rechtfertigt.
Ich hab auch Elektriker und Elektroniker gelernt, und verstehe es auch nicht. Davon abgesehen, könnte ich mit den Handschuhen gar nicht richtig arbeiten. Was man am wenisten versteht, wieso man bei Hochvoltsystemen von PKW so ein Theater macht. Die Spannung ist ungefährlicher als jede Steckdose im Haus, weil sie nicht geerdet ist. Also man kann so ein E-Auto von A-Z komplett ohne Schutzvorrichtung oder Handschuhe zerlegen, ohne einen Stromschlag zu bekommen. Man darf nur nie beide Pole gleichzeitig berühren.
Aber auch der Rest, also Messwerte wie ein Dummi halt an den Hersteller zu übermitteln, und dort dann die meist "Liste der zu tauschenden Teile" zu bekommen, ist einfach nicht mein Ding.
Ich kenne zu gut, diese "Tauschlisten" - und frage mich da oft, ob der Hersteller sich auch überlegt hat, dass jedes Teil den Kunden Geld kostet. Also eine etwas "einseitig vorteilhafte" Stellung, die Hersteller leider auch gerne mit teuren oder langen Listen scheinbar zu nutzen wissen.
Die Gefahren der HV Technik sollten nicht unterschätzt werden.
Also hier gebe ich überhaupt nicht meine Zustimmung. Die Sicherheitsmaßnahmen (vorgeschrieben) sinbd sinnvoll. Einfach mal an einen HV-Plusleiter fassen... das kann tödlich sein, wie bei einem Kontakt mit dem Leiter einer normalen Steckdose (240V). Denn man ist immer iregndwie geerdet. Dsehalb gehört ja auch eine isolierende Schutzmatte zu den Sicherheitsvorkehrungen. Und wenn der Servicestecker fach- und sicherheitsgerecht entfernt wurde, kann an dem Fahrzeug ganz normal gearbeitet werden. denn der kleine HV Schein bedutet eine Grundschulungt bim Umgang mit HV Anlagen.
Also sein vorsichtig und gib keine unverantwortlichen Tips an Laien weiter.
@@KfzAusbildungskanal Ich vermute du meinst das ich als "Elektriker" zu wenig Wissen über Strom habe und nur eine 230V Steckdose kenne, bitte informier dich besser. - Abgesehen von einem Wissenschaftler (FH Absolvent)/Ingenieur ist kein Beruf dem Strom und Spannung näher wie der Elektriker. Also ob man als Elektriker nicht über Hochspannungen und deren Sicherheitsmaßnahmen bescheid wissen würde, jetzt müsste ich lächeln :/ - Poah. Soweit ich weiß ist die Batterie nicht geerdet und hat keine leitende Masse, die Schutzmatte ist wohl für die Statische Aufladung und die Elektronischen Bauteile da. Außerdem stellt eine Sicherung und Relais schon mal die Batterie intern großteils Spannungsfrei. - Ich habe NICHT geschrieben: "Für einen HV Akku braucht man keine Ausbildung und das kann jeder Laie ohne vorkenntnisse", was sollte denn die Erdungsmatte sonst machen, den FI im Zehlerkasten abschalten, wenn es sich ja um eine "Selbstversorgende Batterie/Akku" handelt? - Ich hoffe du kannst nun an meiner Antwort (als "Elektriker") schon mal ableiten das ich mehr Wissen darüber habe obwohl EV Akkus nicht mein Täglich Brot sind, und genau das habe ich geschrieben. Für mich wirkte es im Video wohl ein bisschen wie Aberglaube, so wie dann wohl der Schutzmatte Sicherheitsrelevante Bedeutung zuzusprechen. Sie dient wohl zu 99% nicht der Unfallvermeidung sonder damit die Bauteile nicht kaputtgehen, wie auch ein Erdungs-Armband es tut. - Ich habe NICHT die Sicherheits-Regeln eines Elektriker ausgebebelt, aber da ich als Elektriker weiß was ich tuh, brauche ich nur wenige Maßnahmen, diese natürlich gründlich, wie Gummi-Handschuhe bis die Sicherung entfernt wurde und ja keine Leitende Teile auf das offene Akku legen. Als Fehlkonstruktion von Renault würde ich bemängeln, das auf der Linken Seite die Hochspannungs-Schienen die zur Sicherung gehen am Gehäuse unten (und hinten) Scheuern könnten und irgendwann die Isolierung durchgescheuert sein, das währe fatal, deshalb habe ich diese z.B. besser bzw. zusätzlich isoliert, das würde ich erwähnen. - Sollte jemand wie du mein 1. Kommentar falsch gelsesen haben, und er nun glauben würde das er ohne Elektro-Techniker-Kenntnisse sich das antut, ist es natürlich gut darauf hizuweisen.
@@KfzAusbildungskanal Sorry, aber Du irrst Dich da - klar DU bist immer irgendwie geerdet, da Du auf dem Boden stehst, nur die HV Batterie eben nicht - und Strom fließt nicht "irgendwohin" sondern er will zur Quelle zurück - und deswegen kann ich Dir auch gerne beweisen, wie ich ohne irgendwas auf den Pluspol einer 800 Volt Batterie lange, ohne dass mir das geringste passiert. Wenn Du möchtest, zerlege ich Dir ein komplettes, und auf 100% aufgeladenes E-Auto OHNE jegliche Schutzvorrichtung!! Also mit blanken Händen, wenn Du willst sogar Barfuß, nehme ich Dir das komplette Auto auseinander, selbst den Batterie pack, ohne einen Stromschlag zu bekommen!
Also in dem Punkt solltest Du dich als Ausbildungskanal mal glaub besser informieren - dagegen würde ich trotz FI und allem abraten, barfuß den Finger in eine Steckdose zu stecken, weil das spürst Du sofort.