als mein Mann noch lebte ( wir hatten 20Jahre einen Dauercampingplatz an der Ahr) waren wir im " Sänger" öfter zum Frühstücken oder Essen.Das alles ist so furchtbar.Es zerreißt mir das Herz
Ich hoffe, dass die 2 Frauen, die sich aufs Dach retten konnten und im Gespräch gesagt haben, "wer am Leben bleibt, der kümmert sich um die Kinder" auch am Leben geblieben sind. Ich denke an die vielen Toten und bin sehr, sehr traurig. Sie sind nicht umsonst gestorben! Eine Gedenktafel mit den Namen der Opfer wird bestimmt auch gemacht werden. Ich muss wieder heulen.
Langwieriger Abriss mit den Baggern. Da haben die Leute erst den ganzen Schlamm rausgeschaufelt und entkernt, jetzt reißt man es doch ab. Da hätte man es auch gleich abreißen können. Hoffentlich konnten die noch Kücheneinrichtung retten.
Kann mir nur vorstellen, daß durch die Kurvenlage am Berg, wo das Hotel steht, das Tsunamihochwasser mit besonderer Kraft und Zerstörung reingegangen ist, wahrscheinlich auch massiv unterspuelt wurde und die Standsicherheit nicht mehr besteht... Für die Betroffenen natürlich ein Alptraum, ich bin in Gedanken bei den Menschen, die soviel verloren haben. Gruß aus dem mittleren Neckartal... 🙄🤔🙏
Die Flut, Corona und feindselige Behörden, die den "great reset" umzusetzen haben, das zerstört alles. Ein primitiver, provisorischer Aufbau wie nach dem Krieg wird nicht zugelassen, alle Standards und Auflagen müssen eingehalten werden, das kann niemand bezahlen. Wir brauchen neue Siedlungsformen, zB das Haus in den Hang hineinbauen, das Dach wird Teil des Weinbergs.
@@alexanderebersberger4650 .... aber auch Ihr Vorschlag betr Haus in den Berg, ist unbezahlbar... bedenken Sie aufwendige Bauart, Erddruck, Feuchtigkeitsschutz ... schon ein normaler Keller ist fuer viele Bauherren zu teuer... Ich habe in meinem Leben 3 Haeuser gebaut, mit Keller.... nun habe Ich Nr. 4,, ohne Keller.... optimal....
Teuer vielleicht. Nicht jeder Berghang eignet sich, aber Felsenkeller sind grade in Weinbau -Gebieten keine Seltenheit. Dachbegrünung ist fast schon Standart, auch Terrassen und Fassaden eignen sich für Weinanbau, d.h. ich plädiere für eine nachhaltige, ökologische und wirtschaftliche Nutzung. Das macht sich langfristig bezahlt.
Die Regierung hilft: beim Abriss. Es ist erklärter Wille der Politik (great reset), Dörfer und Streusiedlungen zu beseitigen, natürlich nur um den Planeten zu retten.
Da es ja ein Jahrhundert Hochwasser war, haben wir ja nun wieder etwas zeit und klar zu machen, das Totholz nichts in den Ahrauen zu suchen hat! Mein Beileid allen Opfern und Hinterbliebenen!
Es war kein Jahrhunderthochwasser und auch kein Jahrtausendhochwasser. Sedimentuntersuchungen haben mittlerweile ergeben, dass es das stärkste Hochwasser an der Ahr seit mindestens 4000 Jahren gewesen ist.
@@alexanderebersberger4650 Frag mal beim SWR. Das kam auch in einer Doku von denen. Ansonsten gibt es etliche wissenschaftliche Publikationen zur Geologie der Eifel. Dort findest du die entsprechenden Grundlagen und Untersuchungsergebnisse. Die Eifel bzw. das gesamte Rheinische Schiefergebirge ist wohl eine der geologisch am besten erforschten Regionen Europas.
@boidsen Es geht darum, dass das Narrativ der "Klimakatastrophe" bedient werden muss, dementsprechend fallen dann die wissenschaftlichen Ergebnisse aus. Außerdem sind irgendwelche Sedimentuntersuchungen für mich nicht nachprüfbar, und mit glauben gebe ich mich nicht ab. Vielleicht gibt es im Ahrtal eine alte Mauer, an der die alten Hochwasser -Pegel eingezeichnet sind. Dort wo es solche Pegel -Aufzeichnungen gibt, sind die Höchststände fast immer im 14.Jh. zu finden. Dann könnte ich einen realistischen Vergleich anstellen.
@@alexanderebersberger4650 Wenn du das Prinzip der Wissenschaft nicht akzeptierst, das natürlich auch auf Vertrauen beruhen muss, da ja niemals ein Einzelner alles erforschen kann, ist jede weitere Diskussion sinnlos.
Ende September war ich dort und habe homöopathische Globuli in die Ahr geworfen, um sie zu entgiften. Die Straße am Hotel war einspurig befahrbar, das Geländer intakt. Offensichtlich wird nur der alte Trakt abgerissen. Ich hab dort ein Foto gemacht 😟
" habe homöopathische Globuli in die Ahr geworfen, um sie zu entgiften ", echt jetzt? Ich will mich nicht lustig darüber machen aber von sowas habe ich noch nie gehört. Aber die Geste war gut gemeint und nur das zählt! 🙂 Trotzdem finde ich das etwas.... naja...wunderlich.
Vielleicht ist es weniger ein Müssen - sondern viel mehr eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Könnte ja durchaus sein, dass ein Neubau schlicht günstiger ist als eine Sanierung.
Hätte man können, war früher normal, wir brauchen billige Baustoffe für den Wiederaufbau, aber das ist in unserer Wirtschafts -"Ordnung" nicht vorgesehen.
Naja, man muss nach vorne schauen und auch das Gute im Unglück sehen. Die Hütte war architektonisch nicht besonders wertvoll und steht in absolut beschissener sowie tiefer Lage direkt an der Straße. Ein Neubau wäre ein paar Etagen höher sinnvoll.
als mein Mann noch lebte ( wir hatten 20Jahre einen Dauercampingplatz an der Ahr) waren wir im " Sänger" öfter zum Frühstücken oder Essen.Das alles ist so furchtbar.Es zerreißt mir das Herz
Einfach nur traurig.
Hoffentlich geht es für die Besitzer irgendwie weiter. Ich drücke die Daumen. Gruß nach Mariental.
Es bricht mir das Herz nur beim zusehen man findet einfach keine Worte...... so traurig !!
Ich hoffe, dass die 2 Frauen, die sich aufs Dach retten konnten und im Gespräch gesagt
haben, "wer am Leben bleibt, der kümmert sich um die Kinder" auch am Leben geblieben
sind. Ich denke an die vielen Toten und bin sehr, sehr traurig. Sie sind nicht umsonst gestorben! Eine Gedenktafel mit den Namen der Opfer wird bestimmt auch gemacht
werden. Ich muss wieder heulen.
Vom Dach konnten in der ersten Nacht 12 Menschen durch die Feuerwehr über den Weinberg gerettet werden
Das TUT WEH,DABEI ZUZUGUCKEN ZU MÜSSEN 😥
Ein kleiner Trost: Aus solchen Ort kann oft etwas ganz Neues entstehen. Und sie neigen dazu, noch viel schöner zu werden als sie vorher schon waren.
Da kommen mir echt die TRÄNEN. Das ist alles so traurig.
Langwieriger Abriss mit den Baggern. Da haben die Leute erst den ganzen Schlamm rausgeschaufelt und entkernt, jetzt reißt man es doch ab. Da hätte man es auch gleich abreißen können. Hoffentlich konnten die noch Kücheneinrichtung retten.
Weil keine Gelder vom Staat ankommen.Darauf wurde zuerst noch gehofft.
Auf den Staat zu hoffen, bringt überhaupt nichts. Der Staat ist nicht die Lösung, er ist das Problem.
Kann mir nur vorstellen, daß durch die Kurvenlage am Berg, wo das Hotel steht, das Tsunamihochwasser mit besonderer Kraft und Zerstörung reingegangen ist, wahrscheinlich auch massiv unterspuelt wurde und die Standsicherheit nicht mehr besteht... Für die Betroffenen natürlich ein Alptraum, ich bin in Gedanken bei den Menschen, die soviel verloren haben. Gruß aus dem mittleren Neckartal... 🙄🤔🙏
Glaube das auch bei vielen Häusern das Problem ist das verseuchte Wasser also das ganze Heizöl etc das ist alles in der Hauswand jetzt.
mein Kommentar von Beginn an fuer das Ahrtal:
unwiederaufbaubar und unfinanzierbar und vom Staat + Versiicherungen nicht gewollt...
...
Die Flut, Corona und feindselige Behörden, die den "great reset" umzusetzen haben, das zerstört alles. Ein primitiver, provisorischer Aufbau wie nach dem Krieg wird nicht zugelassen, alle Standards und Auflagen müssen eingehalten werden, das kann niemand bezahlen. Wir brauchen neue Siedlungsformen, zB das Haus in den Hang hineinbauen, das Dach wird Teil des Weinbergs.
@@alexanderebersberger4650 .... aber auch Ihr Vorschlag betr Haus in den Berg, ist unbezahlbar... bedenken Sie aufwendige Bauart, Erddruck, Feuchtigkeitsschutz ... schon ein normaler Keller ist fuer viele Bauherren zu teuer... Ich habe in meinem Leben 3 Haeuser gebaut, mit Keller.... nun habe Ich Nr. 4,, ohne Keller.... optimal....
Teuer vielleicht. Nicht jeder Berghang eignet sich, aber Felsenkeller sind grade in Weinbau -Gebieten keine Seltenheit. Dachbegrünung ist fast schon Standart, auch Terrassen und Fassaden eignen sich für Weinanbau, d.h. ich plädiere für eine nachhaltige, ökologische und wirtschaftliche Nutzung. Das macht sich langfristig bezahlt.
wirklich sehr traurig. man kann nur hoffen, das die regierung hier wirklich hilft.
Ich denke dies bleibt ein Traum!
Die Regierung hilft: beim Abriss. Es ist erklärter Wille der Politik (great reset), Dörfer und Streusiedlungen zu beseitigen, natürlich nur um den Planeten zu retten.
Das ist sehr traurig. 😫
Wird ein neues Hotel gebaut ?
Da es ja ein Jahrhundert Hochwasser war, haben wir ja nun wieder etwas zeit und klar zu machen, das Totholz nichts in den Ahrauen zu suchen hat! Mein Beileid allen Opfern und Hinterbliebenen!
Es war kein Jahrhunderthochwasser und auch kein Jahrtausendhochwasser. Sedimentuntersuchungen haben mittlerweile ergeben, dass es das stärkste Hochwasser an der Ahr seit mindestens 4000 Jahren gewesen ist.
@boidsen
Der Wissenschaft ist nicht zu trauen. Eine Quelle anzugeben wäre trotzdem sinnvoll.
@@alexanderebersberger4650 Frag mal beim SWR. Das kam auch in einer Doku von denen. Ansonsten gibt es etliche wissenschaftliche Publikationen zur Geologie der Eifel. Dort findest du die entsprechenden Grundlagen und Untersuchungsergebnisse. Die Eifel bzw. das gesamte Rheinische Schiefergebirge ist wohl eine der geologisch am besten erforschten Regionen Europas.
@boidsen
Es geht darum, dass das Narrativ der "Klimakatastrophe" bedient werden muss, dementsprechend fallen dann die wissenschaftlichen Ergebnisse aus. Außerdem sind irgendwelche Sedimentuntersuchungen für mich nicht nachprüfbar, und mit glauben gebe ich mich nicht ab. Vielleicht gibt es im Ahrtal eine alte Mauer, an der die alten Hochwasser -Pegel eingezeichnet sind. Dort wo es solche Pegel -Aufzeichnungen gibt, sind die Höchststände fast immer im 14.Jh. zu finden. Dann könnte ich einen realistischen Vergleich anstellen.
@@alexanderebersberger4650 Wenn du das Prinzip der Wissenschaft nicht akzeptierst, das natürlich auch auf Vertrauen beruhen muss, da ja niemals ein Einzelner alles erforschen kann, ist jede weitere Diskussion sinnlos.
Ende September war ich dort und habe homöopathische Globuli in die Ahr geworfen, um sie zu entgiften. Die Straße am Hotel war einspurig befahrbar, das Geländer intakt. Offensichtlich wird nur der alte Trakt abgerissen. Ich hab dort ein Foto gemacht 😟
" habe homöopathische Globuli in die Ahr geworfen, um sie zu entgiften ", echt jetzt?
Ich will mich nicht lustig darüber machen aber von sowas habe ich noch nie gehört.
Aber die Geste war gut gemeint und nur das zählt! 🙂
Trotzdem finde ich das etwas.... naja...wunderlich.
Ich dachte das Gebäude darf stehen bleiben.. Aber bei der Nähe und Position leider eigentlich kein Wunder, dass Sie doch abgerissen werden muss
Vielleicht ist es weniger ein Müssen - sondern viel mehr eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
Könnte ja durchaus sein, dass ein Neubau schlicht günstiger ist als eine Sanierung.
Daneben liegt der legendäre Schaarschmidt mit der Schimmelzitrone.
Das wird doch nur zum Teil abgerissen, wurde doch gesagt
Hätte man nicht die Dachziegel und das gebalke wieder verwenden können?
Hätte man können, war früher normal, wir brauchen billige Baustoffe für den Wiederaufbau, aber das ist in unserer Wirtschafts -"Ordnung" nicht vorgesehen.
Naja, man muss nach vorne schauen und auch das Gute im Unglück sehen. Die Hütte war architektonisch nicht besonders wertvoll und steht in absolut beschissener sowie tiefer Lage direkt an der Straße. Ein Neubau wäre ein paar Etagen höher sinnvoll.
kommt drauf an wie so ein neubau heutzutage aussieht. architektonisch sind die auch nicht wertvoller, oftmals eine beleidigung fürs auge.
@@andreasmuller9862 Ja, das hat aber weniger mit der Ära der Planung sondern mit der Qualität der Architektur zu tun.