Nord-Stream-Anschläge: Bericht über Beteiligung der Ukraine

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 15. 08. 2024
  • Die ukrainische Regierung hat eine Beteiligung am Sabotage-Akt gegen die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee erneut zurückgewiesen. Stattdessen sagte der Berater von Präsident Selenskyj, Podoljak, der Nachrichtenagentur Reuters, es sei vielmehr wahrscheinlich, dass Russland für den Anschlag vom September 2022 verantwortlich sei.
    Bei den Explosionen waren drei der vier Pipelineröhren, durch die russisches Gas nach Deutschland gepumpt wurde bzw. gepumpt werden sollte, zerstört worden. Seitdem wird viel darüber spekuliert, wer für die Anschläge verantwortlich ist. Die deutschen Ermittlungen zur Aufklärung führt Generalbundesanwalt Rommel in Karlsruhe.
    Am Mittwoch war bekannt geworden, dass Rommel einen ersten Haftbefehl ausgestellt hatte - gegen einen zuletzt in Polen lebenden Ukrainer. Dieser konnte sich nach Recherchen von ARD, Süddeutscher Zeitung und Zeit aber in die Ukraine absetzen.
    Unterdessen berichtet das Wall Street Journal über eine angebliche Verstrickung von Präsident Selenskyj. Demnach soll er einen von Geschäftsleuten finanzierten Sabotageplan zunächst mündlich abgesegnet haben. Das hätten mehrere Quellen und ein an dem Plan beteiligter Offizier berichtet, schreibt das Wall Street Journal weiter.
    Mehr Infos dazu gibt es hier: www.tagesschau...
    Alle aktuellen Informationen und tagesschau24 im Livestream: www.tagesschau...
    Alle Sendungen, Livestreams, Dokumentation und Reportagen auch in der ARD-Mediathek: www.ardmediath...

Komentáře •