Da wo vier Wagen auch für die 94 1538 schon Grenzlast sind

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  • čas přidán 12. 06. 2022
  • Am 11.06.2011 war die 94 1538 mit einem Sonderzug aus der Strecke Ilmenau - Stützerbach - Rennsteig unterwegs. Im Thüringer Wald bekamen die Fahrgästen eine wunderschöne Sonderfahrt auf der Rampe den Rennsteig geboten. Die pr. T16.1 war mit drei Donnerbüchsen und einem Güterwagen unterwegs. Das ist für diese Dampflok auf dieser Steilstrecke fast Grenzlast.
  • Věda a technologie

Komentáře • 43

  • @brunogeorg8483
    @brunogeorg8483 Před 2 lety +12

    Hallo,
    sehr schönes Video! Beim Betrachten erinnerte ich mich an den 21.08.69, als gleiche Lok mit P 2115 in der Steigung unterhalb Hirzenhain auf der Strecke Dillenburg - Biedenkopf bei einsetzendem Regen liegen blieb. Der "Meister" schaffte es aber wieder, den Zug in Bewegung zu setzen. Für uns Fahrgäste ein unwiederbringliches Erlebnis!

    • @grumbazor
      @grumbazor Před 2 lety +1

      Das war wirklich ein historisches Ereignis. Große Kunst an den Reglern!

  • @heinzbergner
    @heinzbergner Před 2 lety +10

    Sehr schöne Aufnahmen 👍 Bei der Bergfahrt konnte man meinen, daß es das 9 Euro-Ticket schon im Juni 2011 gab 😂

  • @thomasweisgerber8080
    @thomasweisgerber8080 Před rokem +1

    Hallo Jan,
    sehr sehr schönes Video von der tollen "94 1538". Tolle Bilder, toller Sound, ..einfach ein Seh- und Hörgenuß. Vielen Herzlichen Dank für´s Filmen + Teilen. DAUMEN HOCH, ..was sonst ;-). LG Thomas W.

  • @kmstadter4604
    @kmstadter4604 Před 2 lety +7

    Tolle Garnitur, wie aus einem "Starterset". 👍

  • @steffenmuller5239
    @steffenmuller5239 Před 7 měsíci

    Wunderschön......

  • @Thomas-yn1qd
    @Thomas-yn1qd Před 2 lety +9

    Schönes Video...ich erinnere mich noch daran wie 94 1538 und ihre Schwestermaschinen bei uns von Dillenburg aus nach meinem Heimatort Biedenkopf über die Scheldetalbahn (Steilrampe!) fuhren. Da muss ich so 6-7 Jahre alt gewesen sein. Die hatte meist 2 vierachsige Umbauwagen und einen Gepäckwagen am Haken. Da ging's auch nicht schneller und das war Planbetrieb! Die BR 94 hatte, so steht es in der einschlägigen Literatur, etwas kleine Zylinder. Bei Bergfahrten ging es daher immer etwas gemächlicher zu. Ist halt keine 95! Und die Dame ist ja schon etwas betagt. Aber schön das sie noch fährt! Allein wenn ich dran denke das genau die 94 1538 jahrzehntelang vor dem Bahnhof Gönnern als Denkmal aufgestellt war. Danke Jan für's einstellen...👍🏻😃

    • @thomasnovacek4686
      @thomasnovacek4686 Před 2 lety +1

      Kleine Zylinder? Nun, die Zylinder müssen der Verdampfungsleistung des Kessels angepasst sein. Eine Lok, wo dies nicht der Fall ist, ist die BR 86, die die selben Zylinder, wie die BR 03 hat. Wenn man es will, saugen diese den Kessel leer, so dass man innerhalb kürzester Zeit keinen Dampf mehr hat. Die T16.1 ist übrigens nicht als Steilrampenlok gebaut worden, sondern als Rangierlok und konnte dabei bis zu 2000t ausziehen…

    • @heinzhelmutmuller3632
      @heinzhelmutmuller3632 Před rokem

      @@thomasnovacek4686 Oh doch, die preußische T 16(.1) wurden sowohl für den Betrieb auf Steilstrecken und Steilrampen gebaut, als auch für den Verschiebe- und Rangierdienst. Daneben sollten Übergabegüterzüge befördert werden können. Dank ihrer recht geringen Achslast war sie zudem freizügiger einsetzbar, als die deutlich schwerere Baureihe preußische T 20 (DRG Baureihe 95). Mit dieser Baureihe konnten auch die preußischen Zahnradstrecken auf reinen Adhäsionsbetrieb umgestellt werden. Die Loks für den Betrieb auf den Steilstrecken bzw. Steilrampen wurden mit der Rigganbach-Gegendruckbremse ausgerüstet.
      Die pr. T 16.1 war gegenüber der pr. T 16 in allen wesentlichen Punkten verstärkt worden. Dadurch konnten größere Wasserkästen eingebaut werden, was die Anzahl der Zwischenhalte zwecks Wassernehmens auf längeren Steilstrecken verringerte. Auch wurden die mitgeführten Kohlenvorräte um die Hälfte erhöht. Da auch die Bremse verstärkt und die Laufeigenschaften verbessert wurden, konnte die Höchstgeschwindigkeit von den 40 km/h der pr. T 16 auf nunmehr 60 km/h gesteigert werden. Die Lok konnte damit auch besser im Personenverkehr eingesetzt werden.
      Im Düsseldorfer Raum kamen die Loks auf der Steilrampe Erkrath-Hochdahl sowie auf der Angertalbahn zum Einsatz. Hierzu waren zahlreiche Loks in den Betriebswerken Düsseldorf Hbf bzw. Ratingen West beheimatet.

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 Před 10 měsíci

      @@thomasnovacek4686
      Die Abstimmung von Kessel(-leistung), Maschine (Zylinder+Steuerung) und Triebwerk ist konstruktiv "ein weites Feld" ... Es gibt jede Menge gute und schlechte Beispiele in der Lokomotivgeschichte.
      Der Meister kann, wenn er will, jedem Heizer das Leben schwer machen. Bis hin zum Liegenbleiben wegen Dampfmangel; dann war natürlich der Heizer Schuld ... 🙂
      Die gefilmte Fahrt zeigt übrigens ein perfekt agierendes Personal. Kein Abblasen, kein Qualmen, kein Schleudern, zügige und gleichmäßige Fahrt, einfach ein Genuß.

  • @dietmarrubin
    @dietmarrubin Před 2 lety +6

    Mit fast 70 Promille Steigung ist das wohl fast Grenzlast!
    Super Video...war auch schon da😁😁😁

    • @sallyfischer1204
      @sallyfischer1204 Před 2 lety +3

      In der Bergsteigerszene würde man von *überhàngend* sprechen ;-)

  • @eisenbahnmuseumkotzschau4174

    Muss man mal mitgefahren sein. Die Strecke verlangt der Technik alles ab. Schön eingefangen. 😊 VG

  • @trailwayt9H337
    @trailwayt9H337 Před 2 lety +3

    Beutifull view with feeling and very impressive 😍❤

  • @kuhnhorst1466
    @kuhnhorst1466 Před 10 měsíci

    Alles einfach toll

  • @dampflock4797
    @dampflock4797 Před 2 lety +2

    Sehr schönes Video🚂👌

  • @clausbauer1228
    @clausbauer1228 Před 2 lety +2

    Tolle Aufnahmen 👍👍👍

  • @modellbahnagenda
    @modellbahnagenda Před 2 lety +1

    Klasse Video 👍👍👍

  • @24danielbc
    @24danielbc Před 10 měsíci

    Heimatlok aus Gönnern

  • @steffenmuller5300
    @steffenmuller5300 Před 2 lety +4

    Bei 130 Tonnen müsste die Grenzlast sein in der Steilstrecke. Also 2019 ist die 94 mit zwei Reisezugwagen vom Meininger Dampflokverein und den braunen Packwagen " Oppeln " auf den Rennsteig gefahren ohne zweite Lok.

    • @andreashansch2042
      @andreashansch2042 Před 2 lety +1

      Am Anfang als es die Donnerbüchsen noch nicht gab, fuhr der Verein mit Packwagen und zwei 26 Meter Wagen in die Rampe. Besetzt wogen die 46 Tonnen. Hochgerechnet müsste noch eine Donnerbüchse gehen. Geht aber auch auf die Technik.
      Einmal hatte ich von Stützerbach hoch eine defekte 94 1292 erleben dürfen. Da ging es richtig gemächlich zu.

  • @SimonTog
    @SimonTog Před 2 lety +2

    Wonderful video Jan :)

  • @VojtovySumavskeVlakyCZ

    Beautiful video like and subscribed from Czech Republic 🙂👍👍👍🔔🇨🇿🇪🇺

  • @gandydancer5635
    @gandydancer5635 Před 2 lety +7

    Sehr schönes Video, wie immer eigentlich! :-)
    Allerdings kann ich keinen Güterwagen, nur einen Güterzuggepäckwagen Typ Pwg pr 14 entdecken und er ist wunderschön. ;-)

    • @schienenlaufer697
      @schienenlaufer697 Před 2 lety +2

      Stimmt, aber für den Krümelkacker: Er hat die falsche Farbe (sollte sein RAL 6008) und das Klo fehlt, außerdem gab es die Versteifungsstreben damals (vor 1938) noch nicht. Man kann eben nicht alles haben.....

    • @gandydancer5635
      @gandydancer5635 Před 2 lety +2

      @@schienenlaufer697 Mag ja alles sein, aber es bleibt trotzdem ein Packwagen. Die 18 201 ist ja auch nicht zur Diesellok geworden, weil sie ne Zeit lang "falsch" lackiert war. Und ich kacke lieber Korinthen, das staubt weniger. ;-)

    • @schienenlaufer697
      @schienenlaufer697 Před 2 lety

      @@gandydancer5635 Na,denn!

  • @blackblack1555
    @blackblack1555 Před 2 lety +2

    Einfach schön! Wie stark wird eigentlich die Grenzlast von winterlichen Bedingungen beeinträchtigt? Stichwort vereiste Schienen.

    • @Thomas-yn1qd
      @Thomas-yn1qd Před 2 lety +1

      Hallo...😃 Im Winter herrschen natürlich andere Bedingungen. Der Reibungswert zwischen Rad und Schiene sinkt dann natürlich! Genauso wie bei Nässe und Laub auf den Gleisen, zumal nach längerer Fahrt durch den Verbrauch von Wasser und Kohle der Achsdruck sinkt. Da muss dann ständig gesandet werden und wenn dann der Sand nicht richtig "läuft" oder gar aufgebraucht ist gibt's Spaß im Führerhaus und wer einmal eine Lokmannschaft hat fluchen hören...oh weiowei! 🤣 Hoffe das ich dir deine Frage damit beantwortet habe. Gruß aus dem Hessischen Hinterland

    • @blackblack1555
      @blackblack1555 Před 2 lety +1

      @@Thomas-yn1qd danke für die Antwort, sehr interessant zu hören. Gibt es einen Richtwert, wodurch der Lokführer weiß wieviel Last bei welchem Wetter funktioniert?

    • @Thomas-yn1qd
      @Thomas-yn1qd Před 2 lety +3

      @@blackblack1555 Sicherlich gab es Berechnungen was eine Lok ziehen und ,gaanz wichtig, abbremsen konnte. Und ob es feste Richtwerte gab bin ich überfragt. Die Ingenieure damals mussten das noch im Kopf und mit Rechenschieber ermitteln. Aber, wie so oft in alten Berufen zu denen auch der Dampflokführer gehört, war vieles Erfahrungssache, Fingerspitzengefühl und in diesem Fall Streckenkenntniss. Wir haben heutzutage viele kleine elektronische Helferlein, die gab's damals nicht. Gruß

    • @edgarkretzschmar959
      @edgarkretzschmar959 Před 2 lety +5

      Richtigstellung. Die Grenzlast = Höchstlast, wird in Tonnen in einer Schlepplast Tabelle ausgewiesen. Diese wird für die Gesamte Strecke entsprechend den Neigungsverhältnissen errechnet. Für jeden Zug wird im Fz Heft die zu befördernde Last, in Tonnen, bestimmt. Wird für einen Zug die Höchstlast bestimmt,
      erscheint vor der Tonnage ein H. Bsp. H 350 To.
      Auch für die Bremsverhältnisse einer Strecke, existiert eine Bremstabelle. Auch diese wird aufgrund der Neigungsverhältnisse mittels Last und Geschwindigkeit, ermittelt, festgelegt und im Fz. Heft dem Lokführer bekannt gegeben. Bsp. 85 Mbr. ( Mindestbremshundertstel)
      Werden diese Mbr unterschritten, treten besondere Regeln in DV, DS in Kraft.

    • @blackblack1555
      @blackblack1555 Před 2 lety +1

      @@edgarkretzschmar959 interessant zu lesen, vielen Dank für den kleinen Einblick!

  • @ingosippel9653
    @ingosippel9653 Před 10 měsíci

    👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

  • @krzysztofkedzierski7284
    @krzysztofkedzierski7284 Před 2 lety +3

    Großartig, nur ein bisschen kurz von diesem Video.

  • @UlrichBaltes
    @UlrichBaltes Před rokem

    Vielleicht mal den Gradienten angeben ?

  • @esajuhanirintamaki965
    @esajuhanirintamaki965 Před 2 lety

    Wie fleissig der Heizer mit seinen Schaufel ist, das meinst direkt an die Zugkraft...?

  • @christianpaetschke14
    @christianpaetschke14 Před 2 lety +2

    Die engen kehren, und die Steigung ist nicht ganz einfach.

  • @alvaroherrera5279
    @alvaroherrera5279 Před 2 lety +1

    Da kein Dampf durch die Sicherheitsventile fliesst, kann man denken dass der Heizer dem Kesseldruck nicht an den hoechste Grenze brachte.

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 Před 10 měsíci

      *alvaroherrera*
      Das hat der Heizer gut gemacht; die Ventile *sollen* ja *nicht* abblasen. Mehr kann man von außen nicht erkennen.

  • @kuhnhorst1466
    @kuhnhorst1466 Před 10 měsíci

    Vor allem: da wo...