Bei dem Sound kann man als Lokführer doch nur gute Laune bekommen. Habe eine Zeit lang an einer Strecke gewohnt, wo die verkehrt sind... Mannomann...Und bildhübsch ist se auch... nicht so rundgelutscht wie die Neuen heutzutage
Ja diese Locks finde ich am schönsten. Bei uns in Kasachstan anfang der 90er fuhren die alles und waren richtig laut, vor allem im Winter bei minus 40 Grad und Nachts. Ach ja die Kindheit und die Jugend! 😪😢
Ich habe eben gerade ein paar andere Diesellokomotiven gehört und gesehen, zum Beispiel aus Holland. Fazit: Ludmilla ist und bleibt meine Diesel-Lok Königin 👑 Nummer 1. Sie begleitet mich seid meiner Kindheit. Wow einige Jahrzehnte inzwischen. Aber eine 4000 PS Ludmilla, krass. diesen Arbeitsplatz würde ich jeden Tag streicheln hegen und pflegen, aber nur mit dem echten typischen Ludmilla Sound. Der muss einfach sein!
Die Ludmillas zogen auch die Transitzüge aus Westdeutschland von und nach Berlin. Sogar im Westberliner Zoo konnte man ihr typisches Motor-Pfeifen vom Bahnhof Zoologischer Garten hören. - Heinz
Ja man ! Früher von Wannsee bis Friedrichstraße immer mit dem Berolina Paris Nord gefahren ! Als Kind das Highlight! Um 1987 erblickte Ich Ludmilla zwischen Grunewald und Nikolassee zum ersten mal und hörte den Sound ! Es war liebe auf den ersten Blick bis Heute;)
Die Deutsche Bahn war nach der Wende froh so eine klasse Lok in ihren Bestand übernehmen zu können. Zuverlässigkeit und Kraft zeichneten diese Lok aus. Und der Sound lässt auch Liebhaberherzen höherschlagen. Man könnte stundenlang zuhören. Das diese Lok bis heute bei der Bahn im ganzen Land genutzt wird spricht für sich. Gut die Sache mit der Feinstaubplakette hat sich vermutlich erledigt... :-)
@Herbert Sattelmeier Von der NVA wurden die MIG29 behalten, weil es idealerweise perfekte Übungsmodelle des modernsten "Feindfliegers" waren. Die Ludmillas, welche nach der Wende behalten hat, hat man bei der DB für sehr viel Geld umfangreich überarbeitet, und u.A. viele neue Motoren in Russland eingekauft. Das machte man, weil man kurzfristig Lösungen für den Personenverkehr brauchte, bis wichtige Elektrifizierungen abgeschlossen waren. Weil diese Aufgaben seit langem nicht mehr existieren, gibt es auch nicht mehr wirklich viele der Loks. Aber es ist halt nett, gelegentlich eine zu sehen. Schließlich sind es akustisch und von der Größe sehr imposante Erscheinungen. Dass es nicht gerade die zuverlässigsten Fahrzeuge sind ist ja klar. Sonst würde man Ludmillas nicht ausgerechnet im Dieselnest um Halle herum vorzugsweise mit Diesel-Vectrons ersetzen, wo immer es geht. DB Cargo scheut sich halt, noch viele Dieselloks neu anzuschaffen, da es gegenwärtig einige große Elektrifizierungsprogramme gibt. Und je mehr Diesel-Leistungen wegfallen, desto mehr reichen die vorhandenen 218, Vectrons, Gravitas und von ECR geliehenen Class77 aus.
@Herbert Sattelmeier schwärmst Du nicht ein bisschen für Deinen Ami Kram? Jeder schwärmt von früher ob Ost oder West einen einheitlichen Nenner werden wir Ossis und Wessis wahrscheinlich nie finden und das ist 30 Jahre nach der Wende ein Armutszeugnis für uns Deutsche!!
Dasgeht Bitte mir gefällt die Lok auch. Aber falls es mal Schwierigkeiten mit Ersatzteilen gibt o.Ä. Ist es keine Schande die zu erneuern. Selbst in der exudssr haben viele 2ТЭ116 Einen schlechten Zustand. Komme übrigens ca 300 km entfernt von Lugansk 😁
@Herbert Sattelmeier was hat die Lok mit der Nato zu tun? Im übrigen wurde militärisches Material russischer Bauart deswegen verschrottet, weil es - durch die Abrüstung nicht mehr benötigt wurde, - die einheitliche Nato-Munition nicht passt. - die einheitliche Elektronik nicht passt. Etc, etc.
Bevor der Fahrdraht kam konnte ich die 232 manchmal vor meiner Haustür sehen, vor Güterzügen zwischen Hamburg und Ahrensburg/Lübeck. Die Zeit ist vorbei :/
❤ Ich mag die ludi über alles ❤ ich habe die Lokmodelle nur Deutsche Reichbahn. Möge sie mir noch lange fahren und die DB Loks die Stirn bieten mit ihr Ausfällen
Hmm. Eigentlich ist die Ludmilla eine der wartungsintensivsten Baureihen bei DB Cargo. Man darf die Lok ja mögen, aber das zuverlässigste Pferd im Stall war sie noch nie ;-)
Die Ludmilla macht auf den ersten Blick sofort den EIndruck als sei sie nur eine Weiterentwicklung der berühmten V200 (Taigatrommel) letztlich. Stärkere Motoren und schallgedämpft, ein paar Fenster weniger, anderes Luftgitter, neues "Gesicht". Aber sonst ganz die alte.
Der wesentlichste Unterschied ist der Motor. Zweitakter bei der Taigatrommel und Viertakter bei der Ludmilla. Schalldämmung hatte hingegen auch bei der Ludmilla nicht wirklich Priorität. Gerade die imposante Lautstärke der Ludmilla ist bei Fans nach wie vor höchst beliebt. Bei Anwohnern und Naturschützern eher sehr verhasst. Angesichts dessen, dass bereits die Rußpilze der Ludmilla hierzulande quasi legendär sind klingt es vielleicht seltsam. Aber gerade die Abgase haben der Taigatrommel letztendlich so schnell nach der Wende das Genick gebrochen. So etwas könnte man heute keinem Anwohner mehr antun. Ruß und unverbrannte Ölderivate im Abgas in dieser Menge waren selbst Ende der '80er nicht mehr tragbar.
Kleiner Fehler am Ende des Videos zum Tankvolumen. Die Loks haben einen 6000-Liter-Tank, welcher allerdings nur bis 5400 Liter befüllt wird, da er sonst in den Kurven überschwappen könnte.
Wie muss man das verstehen? Ist der Tank oben offen? Kenne mich nicht so gut aus, aber habe die Lok mal vor kurzem in einem Bahnhof gesehen und danach gesucht.
@@Squee7e Naja, nicht wirklich offen wie eine Wanne. Aber es gibt Be-/Entlüftungsöffnungen. Und da Diesel im Grundwasser auch bei kleinsten Mengen ziemlich übel ist, muss man solche Schüttverluste vermeiden so gut es geht.
Das ist nicht die V300 sondern die V320, die 3. Baureihe. Davor gab es noch die V300 und V310. Die V310 war eine reine Güterzugmaschine. Die anderen beide waren Mischmaschinen, das heißt, für leichten Güterzugbetrieb und schweren Personenzug.
Die beste Diesellok aller Zeiten. Und ein sympathischer Lokführer!
Die BR 142 war mit ihren 4000PS übrigens bis 2006 die stärkste einmotorige Lok in Europa !
Bei dem Sound kann man als Lokführer doch nur gute Laune bekommen. Habe eine Zeit lang an einer Strecke gewohnt, wo die verkehrt sind... Mannomann...Und bildhübsch ist se auch... nicht so rundgelutscht wie die Neuen heutzutage
Ja diese Locks finde ich am schönsten. Bei uns in Kasachstan anfang der 90er fuhren die alles und waren richtig laut, vor allem im Winter bei minus 40 Grad und Nachts. Ach ja die Kindheit und die Jugend! 😪😢
Meiner Meinung nach eine der schönsten und definitiv soundgeilsten Dieselloks die je gebaut wurden.
Ich habe eben gerade ein paar andere Diesellokomotiven gehört und gesehen, zum Beispiel aus Holland. Fazit: Ludmilla ist und bleibt meine Diesel-Lok Königin 👑 Nummer 1. Sie begleitet mich seid meiner Kindheit. Wow einige Jahrzehnte inzwischen. Aber eine 4000 PS Ludmilla, krass. diesen Arbeitsplatz würde ich jeden Tag streicheln hegen und pflegen, aber nur mit dem echten typischen Ludmilla Sound. Der muss einfach sein!
Die Ludmillas zogen auch die Transitzüge aus Westdeutschland von und nach Berlin. Sogar im Westberliner Zoo konnte man ihr typisches Motor-Pfeifen vom Bahnhof Zoologischer Garten hören. - Heinz
Ja man ! Früher von Wannsee bis Friedrichstraße immer mit dem Berolina Paris Nord gefahren ! Als Kind das Highlight!
Um 1987 erblickte Ich Ludmilla zwischen Grunewald und Nikolassee zum ersten mal und hörte den Sound ! Es war liebe auf den ersten Blick bis Heute;)
Die Deutsche Bahn war nach der Wende froh so eine klasse Lok in ihren Bestand übernehmen zu können. Zuverlässigkeit und Kraft zeichneten diese Lok aus. Und der Sound lässt auch Liebhaberherzen höherschlagen. Man könnte stundenlang zuhören. Das diese Lok bis heute bei der Bahn im ganzen Land genutzt wird spricht für sich. Gut die Sache mit der Feinstaubplakette hat sich vermutlich erledigt... :-)
@Herbert Sattelmeier Von der NVA wurden die MIG29 behalten, weil es idealerweise perfekte Übungsmodelle des modernsten "Feindfliegers" waren.
Die Ludmillas, welche nach der Wende behalten hat, hat man bei der DB für sehr viel Geld umfangreich überarbeitet, und u.A. viele neue Motoren in Russland eingekauft. Das machte man, weil man kurzfristig Lösungen für den Personenverkehr brauchte, bis wichtige Elektrifizierungen abgeschlossen waren. Weil diese Aufgaben seit langem nicht mehr existieren, gibt es auch nicht mehr wirklich viele der Loks. Aber es ist halt nett, gelegentlich eine zu sehen. Schließlich sind es akustisch und von der Größe sehr imposante Erscheinungen. Dass es nicht gerade die zuverlässigsten Fahrzeuge sind ist ja klar. Sonst würde man Ludmillas nicht ausgerechnet im Dieselnest um Halle herum vorzugsweise mit Diesel-Vectrons ersetzen, wo immer es geht.
DB Cargo scheut sich halt, noch viele Dieselloks neu anzuschaffen, da es gegenwärtig einige große Elektrifizierungsprogramme gibt. Und je mehr Diesel-Leistungen wegfallen, desto mehr reichen die vorhandenen 218, Vectrons, Gravitas und von ECR geliehenen Class77 aus.
@Herbert Sattelmeier schwärmst Du nicht ein bisschen für Deinen Ami Kram? Jeder schwärmt von früher ob Ost oder West einen einheitlichen Nenner werden wir Ossis und Wessis wahrscheinlich nie finden und das ist 30 Jahre nach der Wende ein Armutszeugnis für uns Deutsche!!
Dasgeht Bitte mir gefällt die Lok auch. Aber falls es mal Schwierigkeiten mit Ersatzteilen gibt o.Ä. Ist es keine Schande die zu erneuern. Selbst in der exudssr haben viele 2ТЭ116 Einen schlechten Zustand. Komme übrigens ca 300 km entfernt von Lugansk 😁
@Herbert Sattelmeier was hat die Lok mit der Nato zu tun? Im übrigen wurde militärisches Material russischer Bauart deswegen verschrottet, weil es
- durch die Abrüstung nicht mehr benötigt wurde,
- die einheitliche Nato-Munition nicht passt.
- die einheitliche Elektronik nicht passt. Etc, etc.
Bevor der Fahrdraht kam konnte ich die 232 manchmal vor meiner Haustür sehen, vor Güterzügen zwischen Hamburg und Ahrensburg/Lübeck.
Die Zeit ist vorbei :/
Sehr unterhaltsames Video! 😊
Die wohl schönste Lok die es gibt und der Klang der alten lüfter geben urgewahlten frei einfach geil
Bei dem Sound ist jedesmal Bauchkribbeln garantiert. Da schlägt einem das Herz gleich wieder höher :-)
dann musst du meine ex im bett erleben,noch viel besser...
@@747AnanasBoeing747 echt? Fett man, check ma Nummer ;D hahahaha
Tolles video liebe grüße fabian
❤ Ich mag die ludi über alles ❤ ich habe die Lokmodelle nur Deutsche Reichbahn. Möge sie mir noch lange fahren und die DB Loks die Stirn bieten mit ihr Ausfällen
Hmm. Eigentlich ist die Ludmilla eine der wartungsintensivsten Baureihen bei DB Cargo.
Man darf die Lok ja mögen, aber das zuverlässigste Pferd im Stall war sie noch nie ;-)
Eine ganz schöne "Säuferin", aber bei der Leistung auch kein Wunder!!!
Das ist auch eine schöne Lok
schönes Teil.
Unglaublich geiles Teil, ich kann den Lokführer verstehen, die würde ich auch nicht hergeben wollen ;-)
Ich liebe diese russ lok
Rb
Ukraine!!!
@@captainspaulding3072 UdSSR
@@dmitryivanov9463 Ukrainische SSR!
@@captainspaulding3072 CCCР Даже на табличке написано
Tolle Lock war ruhiger als die Taigatrommel. Aber diese Locks hatten was das giebt es glaub ich nicht mehr :-) :-)
1:47 also in meinen Augen sieht die Lok sehr symmetrisch aus....
Beachte mal die anbauteile
Das russische Mädel muß man einfach lieben.
Die Ludmilla macht auf den ersten Blick sofort den EIndruck als sei sie nur eine Weiterentwicklung der berühmten V200 (Taigatrommel) letztlich. Stärkere Motoren und schallgedämpft, ein paar Fenster weniger, anderes Luftgitter, neues "Gesicht". Aber sonst ganz die alte.
Der wesentlichste Unterschied ist der Motor. Zweitakter bei der Taigatrommel und Viertakter bei der Ludmilla. Schalldämmung hatte hingegen auch bei der Ludmilla nicht wirklich Priorität. Gerade die imposante Lautstärke der Ludmilla ist bei Fans nach wie vor höchst beliebt. Bei Anwohnern und Naturschützern eher sehr verhasst.
Angesichts dessen, dass bereits die Rußpilze der Ludmilla hierzulande quasi legendär sind klingt es vielleicht seltsam. Aber gerade die Abgase haben der Taigatrommel letztendlich so schnell nach der Wende das Genick gebrochen. So etwas könnte man heute keinem Anwohner mehr antun. Ruß und unverbrannte Ölderivate im Abgas in dieser Menge waren selbst Ende der '80er nicht mehr tragbar.
Sie haben überhaupt mal gar keine Ahnung.
ТЭ109!
Kleiner Fehler am Ende des Videos zum Tankvolumen. Die Loks haben einen 6000-Liter-Tank, welcher allerdings nur bis 5400 Liter befüllt wird, da er sonst in den Kurven überschwappen könnte.
Wie muss man das verstehen? Ist der Tank oben offen?
Kenne mich nicht so gut aus, aber habe die Lok mal vor kurzem in einem Bahnhof gesehen und danach gesucht.
@@Squee7e Naja, nicht wirklich offen wie eine Wanne. Aber es gibt Be-/Entlüftungsöffnungen. Und da Diesel im Grundwasser auch bei kleinsten Mengen ziemlich übel ist, muss man solche Schüttverluste vermeiden so gut es geht.
Wer denkt bitte schön das man auf einer Schiene lenkt? 1000 IQ
Der Name Ludmilla kam erst nach der Wende auf.
Das ist nicht die V300 sondern die V320, die 3. Baureihe. Davor gab es noch die V300 und V310. Die V310 war eine reine Güterzugmaschine. Die anderen beide waren Mischmaschinen, das heißt, für leichten Güterzugbetrieb und schweren Personenzug.
Und naja 5:1 da sag ich mal KRAFT kommt von KRAFTstoff!
fast so durstig wie mein diesel wenn ich die kasseler berge hochjage ;)
Schade dass es seit dem Krieg in der Ukraine das Lokomotivwerk nicht mehr gibt.
die und die - Taigatrommel - nicht immer bequem, auch nicht immer so praktisch und leicht zu bedienen, ABER -unkaputtbar-!
Aber nur wenn die wartung entsprechend läuft.
Wenn man vom anfänglichen Kurberwellenverschleiß absieht, danb ja
Der einzige Grund sich über ein Wiederaufleben der DDR zu freuen. Neue russische Dieselmonster :)
Das Lokomotivwerk gibt es leider nicht mehr. Scheiss Westukrainische Nazis.
Lima
Spätestens jetzt dank der Deutschen Umwelthilfe ist für die lidmilla schluss 😅
An Jay. Sie sind einfach nur dumm und haben überhaupt mal gar keine Ahnung.
Nervige CZcams doppelter Werbungen