Naja, ich freue mich ja für dich wenn du das so wahrnimmst, aber Siegfried Lowitz legt seine Rollen doch immer furztrocken an. "Der Alte", hat kaum Regung gezeigt. In der deutschen Verfilmung zu "Die 12 Geschworenen" hat er tatsächlich in seiner Rolle mal auf den Tisch gehauen, seinen Gefühlsausbruch am Ende konnte ich ihm aber nicht wirklich abnehmen. Aber wie geschrieben, deine Meinung ist natürlich zu respektieren und im Fall von Werner Peters gebe ich dir sogar recht!
@@skaliert5240 Ich gebe zu, zwischen den beiden genannten Protagonisten besteht ein Gefälle: Werner Peters ist eindeutig überzeugender in seiner Ausdrucksstärke, Siegfried Lowitz hingegen kann bisweilen durch sparsame Mimik an der richtigen Stelle sehr überzeugen. Nur mal nebenbei bemerkt: im Kampf der beiden, vom Publikum so stilisierten, "Rivalen" Fröbe und Rühmann geht für mich der geborene Zwickauer eindeutig als Sieger hervor. Wie gesagt, alles Geschmackssache.
vercingterix Auch in bestimmten "alten" Filmen; schon in den 1910 ger Jahren arbeitete man mit "Tricks" zwar nicht mit Computer und KI sondern mit den damaligen technischen Möglichkeiten.Mit Tricks, Ki und Computer Animation arbeitet man nur in bestimmten Film Genres wie Aktion , Science-Fiction Filmen wie Star Trek oder Jurassic Park,Horror Filmen ....so wie man es auch schon in "alten" Filmen dieser Art tat... vor mehr als 100.Jahren. Deine Kritik ist daher falsch überheblich . Die Qualität eines Filmes hat etwas mit dem Drehbuch den Inhalten mit der Darstellung Schauspieler/innen der Regie usw usw zu tun. Die große Mehrheit der Filme kommen ohne Computer und KI aus.....und Filme mit KI und Computer Technik können durchaus Qualität künstlerischen Anspruch haben.....Das Alter eines Film sagt null nichts über Qualität aus. Deine Aussage klingt wie diese ewige zu allen Zeiten gehörte " Früher war alles besser und die Welt noch in Ordnung" rrogant
@@bobinobaker Die tricks sollen mir recht sein aber der Computer Scheißdreck was mit film gar nichts mehr zutun hat,der kann mir schon lange gestohlen bleiben.
“„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.” Napoleon Bonaparte.
Ein grandioses Zeitdokument, lehrreich für heutige und künftige Generationen. Meisterhaft durch die Schauspieler umgesetzt. Ich bedanke mich für das Teilen.
Den ganzen TV Mist heutzutage in jeglicher Hinsicht schaue ich mir schon lange nicht mehr an ! Ist wie ein Leierkasten mit Möchtegern Schauspieler ohne Niveau geschweige den eine Ausstrahlung dabei. Zum Glück gibt es CZcams bei dem man alte realistische SW Spielfilme anschauen kann !!! Meinen Dank an CZcams dazu !
Grundsätzlich würde ich Ihnen zustimmen, aber so alle 3 Monate taucht mal ein sehenswerter Fernsefilm auf. Ansonsten gibt es nur Taunus-, Bozen-, Spreewald- und Kleinkleckersdorf-Krimis, einer ist langweiliger als der andere.
Nun bleibt mal auf dem Teppich. Wenn Ihr Euch heute den Mist aus den 50er Jahren ansehen müsstet, hättet Ihr Euch schon vor dem Fernsehgerät Marke Schauinsland entleibt. Das mit den sogenannten „Regionalkrimis“ seh ich aber genauso.
Sicher keine Mörder, Nazis, Korruption, Doppelmoral (die Weiber wollten doch bei dem Männermangel auch gevögelt werden, oder?), einmal verheiratet, immer verheiratet, egal wie groß der Horror in den eigenen vier Wänden ist udgl. Ich bin selbst nicht mehr der Jüngste...aber wenn ich so einen Schwachsinn lese....
Ein toller Film, eine sehr gute Inszenierung, sehr nahe an der Realität. Meine Familie wurde vor und während dem Kriege komplett auseinander gerissen. Bis heute denke ich immer noch an ein Treffen aller Angehörigen zurück. Eine Tante verschlug es vor! dem Krieg nach Frankreich, sie blieb auch dort. Sie kam mit ihrer Tochter (sehr gut aussehend) Anfang der 80er zu einem Familientreffen nach Deutschland. Als Teenie damals fand ich das Mädel (ca. 5 Jahre älter) sowas von interessant. Sie könnte zwar kaum deutsch, war aber aufgeschlossen. Da die Tante aber nach Frankreich ging, war sie die Verräterin. Alle waren versucht, keinen engeren Kontakt zwischen uns zu zu lassen. Ich kenne heute weder Namen noch sonst irgendwelche Hintergründe der Tante od ihrer Tochter. Daher bin ich heute froh, daß wir diese ehem. Feindseligkeiten zw unseren Völkern überwunden haben. Danke dafür an die damaligen franz. und deutschen Politiker, die stetig an unserer Völkerverständigung gearbeitet haben. Ein Beispiel aus dem "Echten" Leben, dafür sollten dich die heutigen Politpfeiffen ein Beispiel nehmen.
Ein Film, der sehr nachdenklich stimmt - Freundschaft, Verrat, Verantwortungsbewusstsein. Ob es für sich für Reichert ausgezahlt hat zurückzukehren, bleibt offen - es kann sich jedenfalls in den Spiegel schauen!
Wahrscheinlich hat sich die Familie Reichardt bis `89 durchgebissen, sicher enteignet, aber trostweise als Betriebsleiter des "neuen" VEB. Nach `89 haben er und die Tochter dem "Freund" im Westen geholfen, das enteignete Haus wieder zu bekommen und als Dankeschön gabs einen Tritt in den Allerwertesten. Genau so ist es meiner Omi gegangen... Keine gute Tat bleibt ungestraft.
Der Realismus ist fabelhaft- es ist die Ausdrucksweise der Mutigen ! 👌🥳Die Dialoge sind erstklassig - wenn Lowitz zuschlägt ist Schluss mit Geschwafel 💪🏼
🇩🇪 ein Ost West Zeitdokument , welches ich nicht kannte bei dem ich mich aber an meine eigene Geschichte erinnert fühlte , denn ich wurde 1957 von meinen Eltern in den Westen " exportiert "ich weiß genau, was Herrn Reichert und seine Familie bei ihrer Rückkehr vermutlich erwartet hat : Verhöre, jede Menge Repressalien, eventuell Schließung des Betriebes etc etc wie gut, dass diese Zeiten Vergangenheit sind 🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Sehr Bitter...was man hier liest...ja hinter der Mauer lebten Menschen..die Welt war nicht hinter Braunschweig zu Ende!Bis 1961 dem Mauerbau konnte man reisen.
Siegfried Lowitz : Der Alte Uwe Friedrichsen : Zollfander Zaluskowski Walter Richter : Tatort Kommisar Trimmel Willy Semmelrogge : Tatort Kommisar Haferkamps Werner Peters : Der Untertan Diederich Heßling Nicht wenige der Darsteller sind später bei der Kripo oder beim Zoll gelandet!
"Aber die anderen haben nichts weiter getan wie den Krieg verloren - Die haben nur Pech gehabt in der Himmelsrichtung" für mich der Satz des Films. Ein unfassbar tolles Zeitdokument in hochkarätiger Besetzung. Man fühlte regelrecht wie es Reichert das Herz zerriss bei der Entscheidung gehen oder bleiben. Die menschliche, innere Stimme siegte hier vor der kapitalistischen. 3 Jahre später begann der Bau der unsäglichen Mauer. Das war noch Qualität und Herzblut die in einem Film eingesetzt wurden.
Dieter Meichsner war auch Autor der TV-Serie "Schwarz Rot Gold" aus den 80ern. Uwe Friedrichsen, hier noch als junger Mann zu sehen, trat dort in der Hauptrolle als "Zollfahnder Zaluskowski" auf. Hier wie dort zeichnen sich Meichsners Drehbücher durch die Teilnahme am Zeitgeschehen und durch politisches Engagement aus. Er verstarb Anfang Februar 2010 kurz vor seinem 72. Geburtstag.
@Brallallalla Ihre seltsame Bezeichnung hat wohl Methode. Friedrichsen starb laut Wikipedia am 30. April 2016, etwa einen Monat nach (!) seinem Geburtstag. Oder wollen Sie es etwa besser wissen?
Ah, ein Automat für Bahnsteigkarten. So ein Teil habe ich wohl zuletzt gegen Ende der Sixties im Frankfurter Hauptbahnhof gesehen. Kostete 10 oder 20 Pfennig, meine ich mich erinnern zu können.
Das ist eine sehr bemerkenswerte Aussage Ihrer Mutter. Es leben kaum noch Menschen, die diese Zeit bewußt erlebt haben ( den Krieg und die Vorkriegszeit) und doch weiß der Rest der Welt heute besser bescheid, wie es gewesen ist und was geschehen ist.
Eine ähnliche Aussage gibt es in der Verfilmung eines Romans von Walter Kempowski, ich glaube, es war in "Tadellöser & Wolff", da fällt der Satz (Gedächtniszitat): "Leute, genießt den Krieg, der Friede wird fürchterlich." (Der Satz kommt von einem jungen Mann, ich weiß nicht mehr, wie der Rollenname ist.)
Das ist allerdings ein außerordentlich dummer Satz. In der Kriegszeit sind Millionen Menschen gestorben, Städte wurden ausgebombt, Millionen wurden vernichtet und vergast, Millionen mussten flüchten. Das war die Realität. Nach dem Krieg war es allerdings unterschiedlich schwer. Im Westen begann bald der Aufstieg, im Osten war es komplizierter,
Ich finde, dieses Fernsehspiel von 1958 ist ein interessantes Zeitdokument. Hüben wie drüben war noch die Generation am Drücker, die aktiv am 2. Weltkrieg teilgenommen hatte. Die Spaltung zwischen Ost und West war noch nicht komplett manifestiert, die Mauer war noch durchlässig. Die Stasi lässt sogar die komplette Familie in den Westen ausreisen. Im Westen herrschte längst Aufbruchstimmung durch das Kraftfutter des Marshallplans, während man im Osten durch den sowjetischen "Bruderstaat" gegängelt wurde. Dennoch herrschte in der DDR nach wie vor die Überzeugung, ein kommunistisch regiertes Deutschland sei der bessere Staat.
Ich Baujahr 62 . Habe gern in der DDR gelebt. Tolle Kindheit ,tolle Jugend . Lehre , Facharbeiter , Freundin, Heirat, 2 Kinder . Und nach 40 Jahren immer noch glücklich Verheiratet. Viele Grüße aus Zwickau/ Sachsen.
@@onkelhorst4050 Okay, es war tatsächlich Sozialismus, nicht Kommunismus. Vom Westen aus gesehen gab es da keinen Unterschied. Ansonsten muss ich nicht über jedes Stöckchen springen. ;) Wir haben da offensichtlich unterschiedliche Ansichten.
Ein sehr sehr guter Film und erstklassige Schauspieler und sehr gute Dialoge. Weil der Film ausgestrahlt wurde haben die im Bundestag schon über ein Privatsender gesprochen, und der SDR-Intendant mußte gehen.
Historisch interessant. 3 Jahre später hätten sie Herrn Lowitz auf keinen Fall mit seinen beiden Dulcineen rübergelassen. Gab immerhin ne Bundestagsdebatte zu dem Film, nach der der Intendant des Senders gehen musste, weil er die Ostzone nicht hinreichend schlecht und die Bundesrepublik nicht hinteichend gut hatte darstellen lassen. Ansonsten: biederste Hausmannskost.
Hört, hört. Dabei waren das doch nur die lieben Brüder und Schwestern. Der Hintergrund ist alles andere als biedere Hausmannskost, sondern ein wichtiges Zeitdokument. Wirklich interessant, was sich da noch immer für Heucheleien auftun.
@@foxhotel ...und genauso COPD. Meine Eltern lebten mit meiner Tante/Onkel in einem Haus. 2008 starb meine Tante an Lungenkrebs, 2015 mein Vater an COPD, 2016 mein Onkel an zahlreichen Schlaganfällen und 2019 meine Mutter, ebenfalls an Lungenkrebs. Alle vier waren starke Raucher, seit ihrer Jugend. Die Freunde meiner Eltern, die im gleichen Alter waren, jetzt um die 85 sind und Nichtraucher, leben fast alle noch. Rauchen ist einfach nicht mehr zeitgemäß und mittlerweile fast ausschließlich ein Attribut der Unterschicht. Das Bildungsbürgertum raucht in der Regel nicht (mehr).
Das zeigt wieder ihre Unkenntnis. Sie dürfen weiter Rauchen, nur halt dürfen sie nicht andere schädigen oder belästigen. Und da ist der große Unterschied aber da kommt dann der Egoismus wieder raus, weil man sich ja als was besseres an sieht.
@@kapitaen1966 Komisch, daß Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt nicht an Lungenkrebs verendet ist... Ich rauche seit 40 Jahren. Vor 35 Jahren hatte ich eine Bronchitis nach der anderen und man prophezeite mir COPD und Lungenkrebs. Nur kam der Mist nicht vom Tabak, sondern von der "feinen" Luft vom Kraftwerk Buschhaus. Dort weggezogen und ich war gesund... Selbst heute sind Herz und Lunge top! Dafür hab ich einige Todesfälle mitbekommen, von Leuten, die nie geraucht haben...
Am Anfang des Films, bis etwa03:30 Min. war an den Dialogen der beiden Herren aus der Bundesrepublik mit der Mutter und deren Tochter aus der DDR bereits deutlich zu erkennen, wie weit sich Ost und West schon damals, 1958, voneinander entfernt hatten. Nur 13 Jahre nach Kriegsende und 9 Jahren DDR und Bundesrepublik....
Stimmt ! Es ist erschreckend, was bereits kurze Zeiten dümmlicher Propaganda aus einem ehedem einigen Volk machen können. Ansonsten ein guter Film mit realem Hintergrund auf beiden Seiten. Ziemlich nahe an der Realgeschichte, kein durchsichtiger Propagandaschinken.
Heute weiss man doch, wie es vermutlich weiterging, aber damals hat es da wohl eher Diskussionen gegeben, besonders bei denen, die in der DDR zusehen konnten.
Der in der DDR selbständig geführte Betrieb habe das Patent nicht angemeldet, da der Besitzer weiß, so er irgendwann sowieso enteignet wird? Ist das glaubwürdig? Wenn der Betrieb sein Produkt weltweit verkauft, warum schützt er seine Erfindung dann nicht? Geschädigt wurde nicht nur der Privatbetrieb, sondern der Außenhandel der DDR in mittelbar. Schlussendlich ist der Betrieb ja eingebunden in den staatlichen Außenhandel und kann nicht nach Gutdünken operieren.
Mein Großvater aus Gera/Thüringen hat regelmäßig seinen Bruder in Stuttgart besucht, habe noch alle Ansichtskarten, die er mir (als Sechsjährigen) schrieb ! Es dürfte wohl bis zur Mauer kein großes Problem gewesen sein ! Probleme gab es nur mit einem Kriegskameraden in Westfalen, den er besuchen wollte, weil derjenige dort in einer leitenden Stelle eines Landtages beschäftigt war. Die Hürden waren offenbar beidseitig.
Die frisuren und Kleidung ueberhaupt waren die menschen in ohrem alltag zufiedener als heute Essen und kaffee usw. Wsr im alltag wichtig Dacwar ich gerade i jahr alt
Wenn Du Merkel meinst,gebe ich Dir recht. Allerdings wurde die von den Wessis installiert, mit dem bekannten Ergebnis. Und jetzt versuchen die Ossis , Deutschland von diesem Ergebnis zu befreien.
Allein Siegfried Lowitz und Werner Peters, zwei außergewöhnliche Charakterschauspieler des deutschen Films, machen diesen Film sehenswert.
🥰👍
Naja, ich freue mich ja für dich wenn du das so wahrnimmst, aber Siegfried Lowitz legt seine Rollen doch immer furztrocken an. "Der Alte", hat kaum Regung gezeigt. In der deutschen Verfilmung zu "Die 12 Geschworenen" hat er tatsächlich in seiner Rolle mal auf den Tisch gehauen, seinen Gefühlsausbruch am Ende konnte ich ihm aber nicht wirklich abnehmen. Aber wie geschrieben, deine Meinung ist natürlich zu respektieren und im Fall von Werner Peters gebe ich dir sogar recht!
@@skaliert5240 Ich gebe zu, zwischen den beiden genannten Protagonisten besteht ein Gefälle: Werner Peters ist eindeutig überzeugender in seiner Ausdrucksstärke, Siegfried Lowitz hingegen kann bisweilen durch sparsame Mimik an der richtigen Stelle sehr überzeugen. Nur mal nebenbei bemerkt: im Kampf der beiden, vom Publikum so stilisierten, "Rivalen" Fröbe und Rühmann geht für mich der geborene Zwickauer eindeutig als Sieger hervor. Wie gesagt, alles Geschmackssache.
@@jazzorphin knallhart auf den Punktgebracht, das kann man so unterschreiben 👍
Den blutjungen Uwe Friedrichsen bitte nicht vergessen.
Alte Filme ohne KI und Computerhilfen haben etwas - man nennt es "Qualität" - vielen Dank fürs hochladen!
vercingterix
Auch in bestimmten "alten" Filmen; schon in den 1910 ger Jahren arbeitete man mit "Tricks" zwar nicht mit Computer und KI sondern mit den damaligen technischen Möglichkeiten.Mit Tricks, Ki und Computer Animation arbeitet man nur in bestimmten Film Genres wie Aktion , Science-Fiction Filmen wie Star Trek oder Jurassic Park,Horror Filmen ....so wie man es auch schon in "alten" Filmen dieser Art tat... vor mehr als 100.Jahren.
Deine Kritik ist daher falsch überheblich . Die Qualität eines Filmes hat etwas mit dem Drehbuch den Inhalten mit der Darstellung Schauspieler/innen der Regie usw usw zu tun.
Die große Mehrheit der Filme kommen ohne Computer und KI aus.....und Filme mit KI und Computer Technik können durchaus Qualität künstlerischen Anspruch haben.....Das Alter eines Film sagt null nichts über Qualität aus. Deine Aussage klingt wie diese ewige zu allen Zeiten gehörte " Früher war alles besser und die Welt noch in Ordnung"
rrogant
@@bobinobaker Na, jetzt haste's mir aber gegeben! Was ist denn an meiner Meinung -die nur aus einem Satz besteht - für dich "Arrogant"?
@@vercingoterix
Ich hatte bereits ausführlich begründet was mich an Deiner Ausführung aufregt. Auf diese Argumente könntest Du ja mal eingehen.
@@bobinobaker Du solltest öffentlich auftreten als eine Art Hellseher für Kommentare, die dir nicht in den Kram passen. Armseliges Würstchen!
@@bobinobaker Die tricks sollen mir recht sein aber der Computer Scheißdreck was mit film gar nichts mehr zutun hat,der kann mir schon lange gestohlen bleiben.
“„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.”
Napoleon Bonaparte.
Stammt von Joseph Görres um den Widerstand gegen Napoleon zu stärken
Wie man auch gerade wieder eindrucksvoll erleben kann...
@@Vitalien
Bei denen die auf die Hetze und Lügen der AFD hereinfallen
Ein grandioses Zeitdokument, lehrreich für heutige und künftige Generationen. Meisterhaft durch die Schauspieler umgesetzt. Ich bedanke mich für das Teilen.
Den ganzen TV Mist heutzutage in jeglicher Hinsicht schaue ich mir schon lange nicht mehr an !
Ist wie ein Leierkasten mit Möchtegern Schauspieler ohne Niveau geschweige den eine Ausstrahlung dabei.
Zum Glück gibt es CZcams bei dem man alte realistische SW Spielfilme anschauen kann !!!
Meinen Dank an CZcams dazu !
Meine Glotze ist auch seit Jahren Kaltgestellt!
Grundsätzlich würde ich Ihnen zustimmen, aber so alle 3 Monate taucht mal ein sehenswerter Fernsefilm auf. Ansonsten gibt es nur Taunus-, Bozen-, Spreewald- und Kleinkleckersdorf-Krimis, einer ist langweiliger als der andere.
Und ohne Ausbildung. Wie in der Ampel.
Nun bleibt mal auf dem Teppich. Wenn Ihr Euch heute den Mist aus den 50er Jahren ansehen müsstet, hättet Ihr Euch schon vor dem Fernsehgerät Marke Schauinsland entleibt. Das mit den sogenannten „Regionalkrimis“ seh ich aber genauso.
Farbe ist sowieso nur was für Schwächlinge.
DAMALS waren Männer noch Männer und Frauen noch Frauen. Da galt noch Höflichkeit und Anstand.
Sicher keine Mörder, Nazis, Korruption, Doppelmoral (die Weiber wollten doch bei dem Männermangel auch gevögelt werden, oder?), einmal verheiratet, immer verheiratet, egal wie groß der Horror in den eigenen vier Wänden ist udgl.
Ich bin selbst nicht mehr der Jüngste...aber wenn ich so einen Schwachsinn lese....
Ein toller Film, eine sehr gute Inszenierung, sehr nahe an der Realität. Meine Familie wurde vor und während dem Kriege komplett auseinander gerissen. Bis heute denke ich immer noch an ein Treffen aller Angehörigen zurück. Eine Tante verschlug es vor! dem Krieg nach Frankreich, sie blieb auch dort. Sie kam mit ihrer Tochter (sehr gut aussehend) Anfang der 80er zu einem Familientreffen nach Deutschland. Als Teenie damals fand ich das Mädel (ca. 5 Jahre älter) sowas von interessant. Sie könnte zwar kaum deutsch, war aber aufgeschlossen. Da die Tante aber nach Frankreich ging, war sie die Verräterin. Alle waren versucht, keinen engeren Kontakt zwischen uns zu zu lassen. Ich kenne heute weder Namen noch sonst irgendwelche Hintergründe der Tante od ihrer Tochter. Daher bin ich heute froh, daß wir diese ehem. Feindseligkeiten zw unseren Völkern überwunden haben. Danke dafür an die damaligen franz. und deutschen Politiker, die stetig an unserer Völkerverständigung gearbeitet haben. Ein Beispiel aus dem "Echten" Leben, dafür sollten dich die heutigen Politpfeiffen ein Beispiel nehmen.
Diese Filme sind mir die liebsten, den modernen niveaulosen Schrott schaue ich mir schon lange nicht mehr an.
Großartige Geschichte und überzeugende Dramaturgie!
Grossartiger Film als Zeitdokument.
Wir wollen nicht den jungen Uwe Friedrichsen vergessen.
.....nicht nur den.
@@leomania5106 Ich habe noch Otto Stern, Walter Richter und Willi Semmelrogge erkannt.
Top Schauspieler mit Unterhaltungsgarantie - vielen Dank dafür!
Ein Film, der sehr nachdenklich stimmt - Freundschaft, Verrat, Verantwortungsbewusstsein. Ob es für sich für Reichert ausgezahlt hat zurückzukehren, bleibt offen - es kann sich jedenfalls in den Spiegel schauen!
Ein erfülltes Leben besteht aber nicht darin den ganzen Tag in den Spiegel zu schauen...
Der Abspann. Umwerfend eindringlich gemacht. Ein sehr ergreifender Film.
Wahrscheinlich hat sich die Familie Reichardt bis `89 durchgebissen, sicher enteignet, aber trostweise als Betriebsleiter des "neuen" VEB.
Nach `89 haben er und die Tochter dem "Freund" im Westen geholfen, das enteignete Haus wieder zu bekommen und als Dankeschön gabs einen Tritt in den Allerwertesten.
Genau so ist es meiner Omi gegangen...
Keine gute Tat bleibt ungestraft.
@@thomashubert2977die deutschen Redewendungen sind Ihnen nicht geläufig, oder?
@@verie4642 inwiefern?
… das waren noch Zeiten !😊☺️
Lange ist es her.
Da war ich 2 Jahre alt. 😊
Der Realismus ist fabelhaft- es ist die Ausdrucksweise der Mutigen ! 👌🥳Die Dialoge sind erstklassig - wenn Lowitz zuschlägt ist Schluss mit Geschwafel 💪🏼
🇩🇪 ein Ost West Zeitdokument , welches ich nicht kannte bei dem ich mich aber an meine eigene Geschichte erinnert fühlte , denn ich wurde 1957 von meinen Eltern in den Westen
" exportiert "ich weiß genau,
was Herrn Reichert und seine Familie bei ihrer Rückkehr vermutlich erwartet hat :
Verhöre, jede Menge Repressalien, eventuell Schließung des Betriebes etc etc wie gut, dass diese Zeiten Vergangenheit sind 🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Waren eigentlich alle DDR-Bürger gleichzeitig IMs und wie viele Millionen saßen in Bautzen ein?
Gleich zu Anfang des Films wird die unvergessliche Atmosphäre auf einem Bahnhof und im Zug(Speisewagen mit Kellnerbedienung !)
eingefangen. Toll!
Wieder eine wahre Filmperle entdeckt !!!
Sehr Bitter...was man hier liest...ja hinter der Mauer lebten Menschen..die Welt war nicht hinter Braunschweig zu Ende!Bis 1961 dem Mauerbau konnte man reisen.
Vielen Dank fürs hochladen. ❤❤❤
Innhalt und Niveau von diesem Film, werden heutzutage nicht einmal mehr im Ansatz erreicht.
❤Die alten schwarz / weiss Krimi,'s sind die Allerbesten ‼️ Dankeschön ❤
Meisterwerk!
Siegfried Lowitz : Der Alte
Uwe Friedrichsen : Zollfander Zaluskowski
Walter Richter : Tatort Kommisar Trimmel
Willy Semmelrogge : Tatort Kommisar Haferkamps
Werner Peters : Der Untertan Diederich Heßling
Nicht wenige der Darsteller sind später bei der Kripo oder beim Zoll gelandet!
"Aber die anderen haben nichts weiter getan wie den Krieg verloren - Die haben nur Pech gehabt in der Himmelsrichtung" für mich der Satz des Films.
Ein unfassbar tolles Zeitdokument in hochkarätiger Besetzung. Man fühlte regelrecht wie es Reichert das Herz zerriss bei der Entscheidung gehen oder bleiben.
Die menschliche, innere Stimme siegte hier vor der kapitalistischen. 3 Jahre später begann der Bau der unsäglichen Mauer.
Das war noch Qualität und Herzblut die in einem Film eingesetzt wurden.
Dieter Meichsner war auch Autor der TV-Serie "Schwarz Rot Gold" aus den 80ern. Uwe Friedrichsen, hier noch als junger Mann zu sehen, trat dort in der Hauptrolle als "Zollfahnder Zaluskowski" auf. Hier wie dort zeichnen sich Meichsners Drehbücher durch die Teilnahme am Zeitgeschehen und durch politisches Engagement aus. Er verstarb Anfang Februar 2010 kurz vor seinem 72. Geburtstag.
@Brallallalla
Ihre seltsame Bezeichnung hat wohl Methode. Friedrichsen starb laut Wikipedia am 30. April 2016, etwa einen Monat nach (!) seinem Geburtstag. Oder wollen Sie es etwa besser wissen?
@@norbertkrugel5286 2016 stimmt.
Bezüglich der sonstigen Daten vgl. IMDb.
@@norbertkrugel5286 Gemeint ist Dieter Meichsner der am 01.02.2010 verstarb...
Ah, ein Automat für Bahnsteigkarten. So ein Teil habe ich wohl zuletzt gegen Ende der Sixties im Frankfurter Hauptbahnhof gesehen. Kostete 10 oder 20 Pfennig, meine ich mich erinnern zu können.
Für diejenigen, die drüben wohnten war der Krieg nicht vorbei. Meine Mutter sagte immer, nach dem Krieg war alles schlimmer als während des Krieges,
Das ist eine sehr bemerkenswerte Aussage Ihrer Mutter. Es leben kaum noch Menschen, die diese Zeit bewußt erlebt haben ( den Krieg und die Vorkriegszeit) und doch weiß der Rest der Welt heute besser bescheid, wie es gewesen ist und was geschehen ist.
Eine ähnliche Aussage gibt es in der Verfilmung eines Romans von Walter Kempowski, ich glaube, es war in "Tadellöser & Wolff", da fällt der Satz (Gedächtniszitat): "Leute, genießt den Krieg, der Friede wird fürchterlich." (Der Satz kommt von einem jungen Mann, ich weiß nicht mehr, wie der Rollenname ist.)
Hat meine Oma damals auch gesagt. Wenn sie wüsste, wie Recht sie hatte. 🥺@@rothenbergerfan
@@rothenbergerfanDas ist ein Zitat aus der Nazi-Zeit.
Das ist allerdings ein außerordentlich dummer Satz. In der Kriegszeit sind Millionen Menschen gestorben, Städte wurden ausgebombt, Millionen wurden vernichtet und vergast, Millionen mussten flüchten. Das war die Realität. Nach dem Krieg war es allerdings unterschiedlich schwer. Im Westen begann bald der Aufstieg, im Osten war es komplizierter,
Ich finde, dieses Fernsehspiel von 1958 ist ein interessantes Zeitdokument. Hüben wie drüben war noch die Generation am Drücker, die aktiv am 2. Weltkrieg teilgenommen hatte. Die Spaltung zwischen Ost und West war noch nicht komplett manifestiert, die Mauer war noch durchlässig. Die Stasi lässt sogar die komplette Familie in den Westen ausreisen. Im Westen herrschte längst Aufbruchstimmung durch das Kraftfutter des Marshallplans, während man im Osten durch den sowjetischen "Bruderstaat" gegängelt wurde. Dennoch herrschte in der DDR nach wie vor die Überzeugung, ein kommunistisch regiertes Deutschland sei der bessere Staat.
Ich Baujahr 62 . Habe gern in der DDR gelebt. Tolle Kindheit ,tolle Jugend . Lehre , Facharbeiter , Freundin, Heirat, 2 Kinder . Und nach 40 Jahren immer noch glücklich Verheiratet. Viele Grüße aus Zwickau/ Sachsen.
Die DDR war ein sozialistischer Staat, kein kommunistischer. Wie wurde die DDR durch den großen Bruder gegängelt?
@@onkelhorst4050 Okay, es war tatsächlich Sozialismus, nicht Kommunismus. Vom Westen aus gesehen gab es da keinen Unterschied. Ansonsten muss ich nicht über jedes Stöckchen springen. ;)
Wir haben da offensichtlich unterschiedliche Ansichten.
tolle Schauspieler, die man doch auch teilweise aus Edgar Wallace Filmen kennt..
Danke für diesen eindrucksvollen Film.
Vielen Dank 🎉
Der Wartburg kommt nicht aus Zschopau sonder aus Eisenach! ca. 6:15 min
Aus Grossenkneten kommt der
kam.....
Ein sehr sehr guter Film und erstklassige Schauspieler und sehr gute Dialoge. Weil der Film ausgestrahlt wurde haben die im Bundestag schon über ein Privatsender gesprochen, und der SDR-Intendant mußte gehen.
einfach nur herrlich diese alten filme
Historisch interessant. 3 Jahre später hätten sie Herrn Lowitz auf keinen Fall mit seinen beiden Dulcineen rübergelassen. Gab immerhin ne Bundestagsdebatte zu dem Film, nach der der Intendant des Senders gehen musste, weil er die Ostzone nicht hinreichend schlecht und die Bundesrepublik nicht hinteichend gut hatte darstellen lassen. Ansonsten: biederste Hausmannskost.
Hört, hört. Dabei waren das doch nur die lieben Brüder und Schwestern. Der Hintergrund ist alles andere als biedere Hausmannskost, sondern ein wichtiges Zeitdokument. Wirklich interessant, was sich da noch immer für Heucheleien auftun.
Dulcinea: Wunderbar. Ein Begriff meines Vaters. "Er hat eine Dulcinea zum Poussieren" 🙂
Großartig!
Großartig
Schöner alter Film Danke❤🤗😊🌟
Sehr gut !
Uwe friedrichsen wsr so ein toller schauspieler hab ihn sehr gern gesehen
00:05 dachte damals war die Bahn pünktlich😄
Nocht mit dem ganzen Zoll - und Kontrollgedöns damals
toller Film. Aber man kann es auch mit der Weerbung übertreiben.
Wurde die Sendung wirklich am 03.12.1979 ausgestrahlt? Das war kurze Zeit vor meine Geburt am 05.12.1979 7:45 morgens
Otto Stern ist auch mit dabei
Filme spiegeln die Zeit in der sie spielen, schei... Zeit gleich schei... Filme, es geht nicht mehr besser - es geht bergab.
Guter Film! Ist zwar auch ein bißchen Westpropaganda! Ich glaube zu wissen, dass es da mal einen Fall bezüglich der Patentrechte gab, Nylon-Dederon?
Muss immer n die 12 geschworen denken...
Die Bahn hatte damals schon Verspätung
👍⭐⭐⭐⭐
Als wir noch qualmen durften, nach Lust und Laune.
Ja, Lungenkrebs ist eine prima Sache!
Und der Leberkrebs vom Alkohol.@@foxhotel
@@foxhotel ...und genauso COPD. Meine Eltern lebten mit meiner Tante/Onkel in einem Haus. 2008 starb meine Tante an Lungenkrebs, 2015 mein Vater an COPD, 2016 mein Onkel an zahlreichen Schlaganfällen und 2019 meine Mutter, ebenfalls an Lungenkrebs. Alle vier waren starke Raucher, seit ihrer Jugend. Die Freunde meiner Eltern, die im gleichen Alter waren, jetzt um die 85 sind und Nichtraucher, leben fast alle noch. Rauchen ist einfach nicht mehr zeitgemäß und mittlerweile fast ausschließlich ein Attribut der Unterschicht. Das Bildungsbürgertum raucht in der Regel nicht (mehr).
Das zeigt wieder ihre Unkenntnis. Sie dürfen weiter Rauchen, nur halt dürfen sie nicht andere schädigen oder belästigen. Und da ist der große Unterschied aber da kommt dann der Egoismus wieder raus, weil man sich ja als was besseres an sieht.
@@kapitaen1966 Komisch, daß Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt nicht an Lungenkrebs verendet ist...
Ich rauche seit 40 Jahren. Vor 35 Jahren hatte ich eine Bronchitis nach der anderen und man prophezeite mir COPD und Lungenkrebs. Nur kam der Mist nicht vom Tabak, sondern von der "feinen" Luft vom Kraftwerk Buschhaus. Dort weggezogen und ich war gesund...
Selbst heute sind Herz und Lunge top!
Dafür hab ich einige Todesfälle mitbekommen, von Leuten, die nie geraucht haben...
Im Zug rauchen da war die Welt noch in Ordnung 👍🎉
😂 leider war die Welt noch nie in Ordnung
@@Jim-xv6bc Pessimist, dann mach sie doch besser!
Die Lok raucht doch auch.
Am Anfang des Films, bis etwa03:30 Min. war an den Dialogen der beiden Herren aus der Bundesrepublik mit der Mutter und deren Tochter aus der DDR bereits deutlich zu erkennen, wie weit sich Ost und West schon damals, 1958, voneinander entfernt hatten. Nur 13 Jahre nach Kriegsende und 9 Jahren DDR und Bundesrepublik....
Stimmt ! Es ist erschreckend, was bereits kurze Zeiten dümmlicher Propaganda aus einem ehedem einigen Volk machen können. Ansonsten ein guter Film mit realem Hintergrund auf beiden Seiten. Ziemlich nahe an der Realgeschichte, kein durchsichtiger Propagandaschinken.
Ja, es tat weh, den beiden Herren zuzuhören.
@@mary-bs7ir: Allerdings, da kann ich Ihnen nur zustimmen!
guter film nur das ende läßt alle fragen offen ... ?!
Heute weiss man doch, wie es vermutlich weiterging, aber damals hat es da wohl eher Diskussionen gegeben, besonders bei denen, die in der DDR zusehen konnten.
@@pylominotaurus Wie ging es denn weiter?
Der in der DDR selbständig geführte Betrieb habe das Patent nicht angemeldet, da der Besitzer weiß, so er irgendwann sowieso enteignet wird? Ist das glaubwürdig? Wenn der Betrieb sein Produkt weltweit verkauft, warum schützt er seine Erfindung dann nicht? Geschädigt wurde nicht nur der Privatbetrieb, sondern der Außenhandel der DDR in mittelbar. Schlussendlich ist der Betrieb ja eingebunden in den staatlichen Außenhandel und kann nicht nach Gutdünken operieren.
das war noch Service
Damit, dass man Besuch aus der Zone erlaubte, fing das Unglück an.
Kurswagen aus Leipzig.
Und "Taxi nach Leipzig", erster Fall von Kommisar Trimmel!
Die permanente Werbung zwischendurch macht den Film wirklich kaum ansehbar. Nach 30 Minuten hab ich aufgegeben
es gibt doch werbeblocker, kostenlos runterladbar
Ich sehe den Film werbefrei dank Adblock-plus. Der ist kostenlos.
Dass in China wahrscheinlich zur Zeit der Zugfahrt ein Reis Sack umfiel, wird in dem Film gar nicht erwähnt.
...und wie viele Flaschen hochprozentigen hattest du intus? 🤦♂
Durfte der Herr aus der DDR mit Frau und Tochter in den 'Westen' reisen?
Bis zum 12.08.1961 war das möglich.
Vor dem Mauerbau (1961) ging das noch, aber nicht immer.
@@ralfi8882 Ja, es war mit Schwierigkeiten verbunden.
Mein Großvater aus Gera/Thüringen hat regelmäßig seinen Bruder in Stuttgart besucht, habe noch alle Ansichtskarten, die er mir (als Sechsjährigen) schrieb ! Es dürfte wohl bis zur Mauer kein großes Problem gewesen sein ! Probleme gab es nur mit einem Kriegskameraden in Westfalen, den er besuchen wollte, weil derjenige dort in einer leitenden Stelle eines Landtages beschäftigt war. Die Hürden waren offenbar beidseitig.
Damals schon, es gab noch keine Mauer
Die frisuren und
Kleidung ueberhaupt waren die menschen in ohrem alltag zufiedener als heute
Essen und kaffee usw. Wsr im alltag wichtig
Dacwar ich gerade i jahr alt
Schon damals waren die Zonies schon so beliebt wie Lepra
😮Warum erscheint diese Schnulze, wenn man Kriminalfilme aufruft ????
Schnulze? Du weißt nicht, was ne Schnulze ist!😂
Das waren noch Zeiten, als die Mauer noch stand und die Leute aus der DDR Deutschland nicht versauen konnten.
Deutschland?
Vielmehr die westliche Besatzungszone...
willst du dir dein Maul nicht mit Draht zubinden?
Wie heißt deine Krankheit?😅😂
1958 stand noch keine Mauer.
Wenn Du Merkel meinst,gebe ich Dir recht. Allerdings wurde die von den Wessis installiert, mit dem bekannten Ergebnis. Und jetzt versuchen die Ossis , Deutschland von diesem Ergebnis zu befreien.
Tatsächlich,etwas Film zwischen der Werbung.
Eben wie heute.